Urlaub in Mailand : Wo Luxus jedes Mittelmaß verdrängt
Von Barbara Liepert
Lesezeit: 6 Min.
Rompere le palle. Das ist Italienisch und kann „auf die Nerven gehen“ bedeuten, aber näher dran ist in diesem Fall die wörtliche Übersetzung: Bälle kaputtmachen. Denn darum geht es im Zentrum des wichtigsten italienischen Konsumtempels, der Galleria Vittorio Emanuele II, der eleganten, mit viel Glas überdachten haushohen Passage zwischen Dom und Scala aus dem Jahr 1867.
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