Urlaub in Mailand :
Wo Luxus jedes Mittelmaß verdrängt

Lesezeit: 6 Min.
Passagen-Kunstwerk: Durch die Galleria Vittorio Emanuele II kommt man trockenen Fußes von der Scala zum Dom.
Mailand erlebt seit einigen Jahren einen Besucherboom. Italiens Modehauptstadt zieht Millionen an. Auch auf dem Hotelmarkt kann es gar nicht luxuriös genug sein.

Rompere le palle. Das ist Italienisch und kann „auf die Nerven gehen“ bedeuten, aber näher dran ist in diesem Fall die wörtliche Übersetzung: Bälle kaputtmachen. Denn darum geht es im Zentrum des wichtigsten italienischen Konsumtempels, der Galleria Vittorio Emanuele II, der eleganten, mit viel Glas überdachten haushohen Passage zwischen Dom und Scala aus dem Jahr 1867.

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