Merz und die Migrationspolitik : Es braucht Grenzen
Ein Kommentar von Philip Eppelsheim
Lesezeit: 1 Min.
Natürlich ist es einfach, einen Vorschlag mit dem Populismus-Vorwurf beiseitezuwischen – und wenn es um Friedrich Merz geht, dann ist die SPD mit solchen Unterstellungen sowieso schnell dabei. Es ist ein reflexhaftes Zubeißen, ganz gleich, was der CDU-Vorsitzende sagt.
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