Merz und die Migrationspolitik :
Es braucht Grenzen

Philip Eppelsheim
Ein Kommentar von Philip Eppelsheim
Lesezeit: 1 Min.
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz am 8. März in Stuttgart
Was eine nahezu unkontrollierte Migration anrichtet, zeigt sich Tag für Tag. Fest steht, dass es so nicht weitergehen kann. Die Überforderung muss ein Ende haben.

Natürlich ist es einfach, einen Vorschlag mit dem Populismus-Vorwurf beiseitezuwischen – und wenn es um Friedrich Merz geht, dann ist die SPD mit solchen Unterstellungen sowieso schnell dabei. Es ist ein reflexhaftes Zubeißen, ganz gleich, was der CDU-Vorsitzende sagt.

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