F.A.Z. Beruf & Chance :
Soll ich Führungskraft werden?

Lesezeit: 2 Min.
Karriere mit Schattenseiten: Manager sein ist nicht immer ein Zuckerschlecken
Erfolg, Einfluss, Geld – das verbinden viele mit einem Aufstieg in die Chefetage. Aber Leitungspositionen sind stressig, fordernd und komplex. Für wen sie etwas sind und wer die Finger davon lassen sollte.

Führungspositionen versprechen ein hohes Gehalt, ein hohes Prestige, aber auch ein hohes Maß an Verantwortung. Galten sie früher als das Karriereziel schlechthin, wollen heute immer weniger junge Menschen Führungpositionen übernehmen. Das liegt nicht nur daran, dass die Aufgaben für Manager komplexer geworden sind und sich die Welt um sie herum immer rascher verändert. Es liegt auch daran, dass derzeit in so manchem Unternehmen eine Art „Managerdämmerung“ herrscht: Wegen zu viel Bürokratie, zu vielen Ebenen und Hierarchien sollen Führungspositionen eher eingespart, denn aufgebaut werden.

Ob es sich unter diesen Umständen noch lohnt, eine leitende Rolle anzustreben, und für wen es sich lohnt, besprechen wir im Podcast mit dem Management-Fachmann Matthias Fifka von der Uni Erlangen-Nürnberg, mit der Jung-Führungskraft Magdalena Daxenberger und mit Jonas Jansen, dem F.A.Z.-Wirtschaftskorrespondenten für Nordrhein-Westfalen, dem Bundesland, wo gerade in den großen Unternehmen viele mittlere Manager eingespart werden. Es geht um Kompetenzen, die Führungskräfte brauchen, um Rahmenbedingungen, die es ihnen leichter machen, und um die Frage, ob oft die Falschen befördert werden.

Zum Weiterlesen:

Produktion: David Brucklacher, Kevin Gremmel

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