Vergleichsstudie : Beschäftigte im sozialen Sektor verdienen 17 Prozent weniger
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Arbeitsstress, Schichtarbeit und niedrige Löhne: Die rund drei Millionen Beschäftigten im sozialen Sektor in Deutschland verdienen laut einer neuen Studie durchschnittlich 17 Prozent weniger als Beschäftigte in anderen Sektoren. Wechselnde Arbeitszeiten, hohe Fluktuation und Teilzeit sind hier zudem für mehr Beschäftigte an der Tagesordnung als in der übrigen Wirtschaft. Das geht aus der am Montag präsentierten Studie „Vor dem Kollaps? Beschäftigung im sozialen Sektor“ des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und des Deutschen Roten Kreuzes hervor.
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