Vorfall mit Paparazzo : Ermittlungen gegen Taylor Swifts Vater wegen Ohrfeige eingestellt
Der Vater der amerikanischen Sängerin Taylor Swift, Scott Swift, kommt nach der angeblichen Ohrfeige gegen einen Paparazzo um eine Anklage herum. Die Justizbehörden des australischen Bundesstaates New South Wales bestätigten jetzt, nicht länger gegen den Einundsiebzigjährigen zu ermitteln.
Der Fotograf Ben McDonald hatte Swift vorgeworfen, ihn während der Tour „Eras“ ins Gesicht geschlagen zu haben, als er sich der Sängerin Ende Februar nach ihrem letzten Auftritt in Sydney näherte.
Eine Sprecherin der 34 Jahre alten Grammy-Preisträgerin verwies damals auf „Aggressionen“ durch zwei Paparazzi. Der Fotograf beschrieb dagegen einen plötzlichen Ausraster von Swifts Vater.
Die Sängerin („Shake It Off“) hatte in Australien sieben Auftritte vor insgesamt mehr als 600.000 Fans absolviert. Ihr Vater Scott überraschte das Publikum derweil mit belegten Broten, Obst und Armbändern, die den Zugang zum V.I.P.-Bereich erlaubten.