Vorfall mit Paparazzo :
Ermittlungen gegen Taylor Swifts Vater wegen Ohrfeige eingestellt

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Taylor Swift mit ihrem Vater Scott bei einem Spiel der Kansas City Chiefs gegen die New England Patriots im vergangenen Dezember
Scott Swift soll einen Paparazzo geschlagen haben, als der sich seiner Tochter Ende Februar nach einem Konzert in Sydney näherte. Eine Anklage muss er nun nicht mehr fürchten.

Der Vater der amerikanischen Sängerin Taylor Swift, Scott Swift, kommt nach der angeblichen Ohrfeige gegen einen Paparazzo um eine Anklage herum. Die Justizbehörden des australischen Bundesstaates New South Wales bestätigten jetzt, nicht länger gegen den Einundsiebzigjährigen zu ermitteln.

Der Fotograf Ben McDonald hatte Swift vorgeworfen, ihn während der Tour „Eras“ ins Gesicht geschlagen zu haben, als er sich der Sängerin Ende Februar nach ihrem letzten Auftritt in Sydney näherte.

Eine Sprecherin der 34 Jahre alten Grammy-Preisträgerin verwies damals auf „Aggressionen“ durch zwei Paparazzi. Der Fotograf beschrieb dagegen einen plötzlichen Ausraster von Swifts Vater.

Die Sängerin („Shake It Off“) hatte in Australien sieben Auftritte vor insgesamt mehr als 600.000 Fans absolviert. Ihr Vater Scott überraschte das Publikum derweil mit belegten Broten, Obst und Armbändern, die den Zugang zum V.I.P.-Bereich erlaubten.