Kolumne „Geschmackssache“ : Denn dein Tun hat Gott längst gefallen
Darum lobte ich die Freude, dass der Mensch nichts Besseres hat denn essen und trinken und fröhlich sein“, ruft die Bibel im Prediger 8:15 den Gläubigen zu, und Jesaia lässt sie sagen: „Wiewohl jetzt, siehe, ist‘s eitel Freude und Wonne: Lasst uns essen und trinken, wir sterben doch morgen!“ Ausgerechnet im erzkatholisch gottesfürchtigen Fulda aber wird die Heilige Schrift höchstens mit halbem Ohr gehört: Weder der Bischof noch der Stadtpfarrer haben sich bisher an jenem Ort blicken lassen, an dem man Gottes Wort am besten einlösen kann und der – wie könnte es hier anders sein – an der Nonnengasse Ecke Unterm Heilig Kreuz gegenüber des Klostergartens von Sankt Maria im Schatten der Pfarrkirche des Heiligen Blasius liegt.
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