Corona-Protokolle des RKI :
Geschwärzt

Pia Heinemann
Ein Kommentar von Pia Heinemann
Lesezeit: 2 Min.
In der Pandemie waren FFP2-Masken für viele ein ständiger Begleiter.
Die veröffentlichten Protokolle des Corona-Krisenstabs des RKI haben lediglich einen begrenzten Erkenntnisgewinn. Sie unterstützen nur diejenigen, die an eine Verschwörung glauben wollen.

Jetzt sind sie also da, die „RKI Files“. Der Blog Multipolar hatte auf die Herausgabe der Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts (RKI) geklagt. Es sind 2000 Seiten, die nun darüber Aufschluss geben sollen, wie interne Besprechungen des RKI gelaufen sind, die zu Lockdowns, Schulschließungen, Maskenpflicht und anderen Zumutungen geführt haben. Falls politische und wissenschaftliche Entscheider absichtlich Angst verbreitet und wissentlich völlig übertriebene Coronamaßnahmen durchgesetzt haben sollten, dann könnte sich dies mithilfe der „Files“ vielleicht belegen lassen. Kein Wunder also, dass die Papiere die Gemüter erhitzen. Die Pandemie und ihre Folgen sind längst nicht aufgearbeitet.

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