Hofgut Oberfeld in Darmstadt : Wo das Kälbchen die Hand ableckt
Die Kinder schieben mit kleinen Besen das Heu zu den Boxen der Kühe. Einige der Tiere recken gleich ihre Köpfe durch die Gitter, um das frische Futter zu erreichen. Ein Mädchen streichelt ein schwarzes Kalb am Kopf – es schleckt ihre Hand ab. „Die Kuh hat mich abgeleckt“, ruft das Mädchen und lacht. Die Kühe haben gelbe Plastikplättchen im Ohr: Darauf stehen nicht nur ihre Nummern, sondern auch ihre Namen: „Fee“, „Mokka“, „Vanille“ – die Namensgebung zeugt von Kreativität. Ein Liebling der Kinder ist das sechs Monate alte Kalb „Himbeere“. „Das ist so süß“, sagt das Mädchen. Ein Junge rennt durch den Stall. „Nicht rennen: Wir sind im Kuhstall und nicht auf dem Sportplatz“, sagt Katharina Thiel.
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