Halloween auf Burg Königstein :
Kompromiss zum Gruseln

Jan Schiefenhövel
Ein Kommentar von Jan Schiefenhövel
Lesezeit: 2 Min.
Schaurig: Die Idee, das schrille Halloween-Spektakel auf die Königsteiner Burg zu holen, kommt nicht bei allen gut an.
Nach langem Streit um das Gruselfestival auf der Königsteiner Burg haben sich Bürgermeister und Stadtparlament auf einen tragbaren Kompromiss geeinigt.

Leonhard Helm hat es mal wieder geschafft. Kurz vor dem Ende seiner 18 Jahre dauernden Amtszeit ist dem Bürgermeister von Königstein gelungen, eine seiner Ideen gegen Widerstände durch­zusetzen. Der CDU-Politiker hat das beliebte Halloween-Spektakel, das bisher auf der Burg Frankenstein in Südhessen inszeniert wurde, in den Taunus geholt. Im Herbst wird die Burgruine zur Kulisse für eine ganze Veranstaltungsreihe. Königstein wird zur Anlaufstelle vieler Gäste werden, von denen sicher etliche die Stadt zum ersten Mal besuchen und sie dadurch kennenlernen.

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