Welche Länder besonders gefragt sind, welche Gründe entscheidend fürs Auswandern sind – und was sich Arbeitnehmer von ihren Arbeitgebern wünschen: Eine neue Studie gibt Einblicke.
Auszubildende werden gerne als Rückgrat der Wirtschaft und des Mittelstands gefeiert. Doch der Mangel ist riesig. Ein Pilotprojekt will mit Stipendien dagegen ankämpfen.
Weibliche Stars gibt es viele. Doch hinter den Kulissen und gerade in Führungspositionen sind Frauen in vielen Bereichen der Musikindustrie unterrepräsentiert. Woran liegt das – und was tut sich hier?
Deutschland sucht Fachkräfte und räumt gesetzliche Erschwernisse aus dem Weg. Was die Menschen trotzdem zuweilen von ihren Einwanderungsträumen abhält.
Anderen im (Berufs-)Alltag helfen – klingt gut und nobel. Aber nicht immer ist die Hilfe so hilfreich. Manchmal macht sie alles bloß komplizierter. Die Kolumne „Nine to five“.
Nach zehn Jahren scheidet die Grünenpolitikerin Brigitte Lindscheid als Darmstädter Regierungspräsidentin aus dem Amt. Ihr folgt Jan Hilligardt (SPD) nach. Welche Erfolge konnte sie während ihrer Amtszeit verbuchen?
Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps? Nicht so ganz. Eine gewisse Erreichbarkeit in der Freizeit kann man Mitarbeitern schon zumuten, meint das Bundesarbeitsgericht.
Bei Rechtsstreitigkeiten zur Diskriminierung von Teilzeitbeschäftigten geht es für die Arbeitgeber um viel Geld. Nun ist das Bundesarbeitsgericht am Zug.
Sich zu ärgern ist ein wichtiges Gefühl und signalisiert, dass Grundbedürfnisse verletzt sind. Wie wir in der Rolle als Kollege oder Chef gut damit umgehen.
Eine Spurensuche, woher die Lohnlücke stammt, warum sich Männer nun diskriminiert fühlen und was sich auf dem Arbeitsmarkt in den letzten 40 Jahren getan hat.
Die Rechtslage ist eigentlich klar: Kündigungsschutz, auch für schwerbehinderte Menschen, besteht erst nach der Wartezeit von sechs Monaten. Das Arbeitsgericht Köln hat aber in einem Fall anders entschieden. Wieso?
Plingpling tönt es durch den Tag mit Teams, Whatsapp, Slack, Linkedin und E-Mails. Was uns rettet, wenn wir vor lauter Kommunikation nicht mehr zum Arbeiten kommen.
Frauen lassen sich oft für Aufgaben einspannen, die mit ihrer eigentlichen Arbeit nichts zu tun haben: Geschenke besorgen, Spülmaschine ausräumen, in unwichtigen Runden hocken - wie man Büro-Hausarbeit los wird.
Die umstrittene „Rente ab 63“ lockt viele in den vorgezogenen Ruhestand. Aber es gibt auch einen Gegentrend: Das Arbeiten im Rentenalter erfreut sich steigender Beliebtheit – vor allem unter Akademikern.
Innerhalb von 15 Monaten bewarb sich ein Jurastudent 11 Mal auf Stellen, die als „Sekretärin“ ausgeschrieben waren und klagte dann, wegen Ungleichbehandlung aufgrund des Geschlechts. Warum ein Gericht das nicht durchgehen ließ.
Der Beschluss des Oberlandesgerichts Hamburg ist ziemlich klar: Wer eine Bewertung über einen Arbeitgeber verfasst, trägt das Risiko, dass er nicht anonym bleibt.
Start-up-Gründerin Laura Ehmke ist schon immer andere Wege gegangen, weil es für sie als Mutter häufig gar nicht anders ging: Frauen haben in der Szene schlechtere Chancen. Doch es gibt neue Ansätze.
Wer Aufstiegs-Bafög bezieht, muss bei einem Teilerlass des Darlehens Einkommensteuer auf den erlassenen Betrag zahlen. Das hat der Bundesfinanzhof entschieden.
Ein großer Auftrag, ein Geschäftsessen oder ein anstrengender Tag: Im Leben von Unternehmern und Vorgesetzten gibt es viele Anlässe, ein Glas zu trinken. Wie gehen Manager damit in der Fastenzeit um?
Die Bafög-Reform bleibt hinter den Erwartungen zurück. Eine zeitgemäße Novelle müsste Begabten- und Ausbildungsförderung miteinander verbinden. Denn Talente gibt es nicht nur an den Hochschulen.
Anwaltskanzleien treten in den Bieterkampf ein – und zahlen immer höhere Gehälter. Ein Einstiegsgehalt von 150.000 Euro brutto im Jahr ist nicht unbedingt eine Übertreibung. Wo sich wie viel verdienen lässt.
Ostdeutsche Start-ups sehen sich mit ihren internationalen und diversen Teams vom politischen Rechtsruck bedroht. Manche stellen sich schon die Frage: bleiben – oder abwandern?
Der weibliche Zyklus kann ganz schön reinfunken, wenn es darum geht, Leistung im Job zu bringen. Was hilft? Und können „Menstruationsfrei-Tage“ es richten?
Erst ist die Stelle weg, dann folgen Frust, Rückschläge und ungebetene Ratschläge. Eine Psychologin spricht darüber, wie man diesem Teufelskreis entkommen kann.
Trotz der Debatte über Work-Life-Balance, kostenlose Obstkörbe oder Kickertische – Wohlfühlen ist für Mitarbeiter längst nicht alles. Das zeigt eine neue Studie.
Unternehmen setzten längst auf Social Media, um neue – gerade junge – Mitarbeiter für sich zu gewinnen. Für Bewerbungen kommt immer öfter auch Whatsapp zum Einsatz. Das hat vor allem einen Vorteil.
Nicht nur zu viel Arbeit ist problematisch, auch das Gegenteil kann krank machen. Woran man Unterforderung erkennt und wie man aus der Abwärtsspirale wieder herauskommt.