Notfalltraining im Krankenhaus :
Wenn das Kind aufhört zu atmen

Von Pascal Alius
Lesezeit: 3 Min.
Kinderpuppe Paul läuft blau an, die Ärztinnen und Krankenschwestern des Bürgerhospitals müssen reagieren.
Ärzte und Krankenschwestern eines Frankfurter Krankenhauses trainieren für Notfälle und werden digital überwacht. Das ist in deutschen Krankenhäusern nicht selbstverständlich.

Das Herz des siebenjährigen Tom kann nicht mehr: Kammerflimmern. Der Sauerstoffgehalt seines Blutes fällt rapide ab. Der Junge muss reanimiert werden, seine Mutter sitzt neben ihm. Eine Krankenschwester zieht eine Spritze mit Adrenalin auf, eine Ärztin fordert den Defibrillator an. Währenddessen drückt Krankenschwester Nadia Plöthner unbeirrt die Sauerstoffmaske auf Toms Gesicht. Sie arbeitet routiniert und hoch konzentriert.

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