Der Ort Bad Lippspringe zeigt sich begeistert, denn die Franzosen werden dort im Park Hotel Quartier nehmen. Das Wellness-Hotel mit vier Sternen hat bis dahin aber noch viel vorzubereiten, wie der Direktor erzählt.

Der Streetartkünstler Banksy hat eine neue Wandmalerei im Norden der britischen Hauptstadt hinterlassen. Schnell scharten sich Schaulustige um den kahlen Baum mit einer artifiziell gesprühten Krone.

Wladimir Putin hat nach offiziellen Angaben die sogenannten Wahlen in Russland mit fast 90 Prozent der Stimmen gewonnen. Während keine westliche Regierung Glückwünsche ausspricht, gratulieren ihm einige Länder anerkennend.

Tausende Einwohner mussten im Südwesten Chinas in Sicherheit gebracht werden, berichtete das chinesische Staatsfernsehen. Von Todesopfern war bisher nicht die Rede.

Die Außenministerin äußert sich deutlich zu den Präsidentschaftswahlen in Russland. Dass auch in Teilen der Ukraine, Moldaus und Georgiens abgestimmt worden sei, sei völkerrechtswidrig.

Auf der Suche nach Hamas-Anführern hat das israelische Militär das Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza gestürmt. Ein Sprecher sagte, die Truppen seien angewiesen worden vorsichtig zu sein.

Das Alarmsystem der brasilianischen Metropole hat am Sonntag einen neuen Rekord verzeichnet: gefühlte 62,3 Grad Celsius im Stadtteil Guaratiba. Tausende Einwohner versuchen der brütenden Hitze an den Stränden zu entkommen.

Russlands Präsident hat sich vor Medienvertretern in Moskau aufgeschlossen für eine Feuerpause in der Ukraine während der Olympischen Spiele gezeigt. Zugleich stellte Putin dafür Bedingungen.

Nordkorea hat nach Angaben des südkoreanischen Militärs Raketen in Richtung Meer abgefeuert. Zur gleichen Zeit besuchte US-Außenministers Antony Blinken Seoul.

Laut Wahlkommission ist Wladimir Putin mit 87,97 Prozent als Russlands Präsident bestätigt worden. Beobachter bezeichneten die Wahl als weder frei noch fair.

Bundeskanzler Olaf Scholz warnt bei seiner Nahost-Reise davor, die internationalen Friedensbemühungen im Gaza-Konflikt durch eine israelische Offensive in Rafah zunichte zu machen. Israels Ministerpräsident Netanjahu hält trotzdem an seinen Plänen fest.

Tausende Menschen haben am Samstag in Tel Aviv gegen die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Natanjahu demonstriert. Auch die Freilassung der immer noch von der radikalislamischen Hamas im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln verlangten sie.

Aus Protest gegen die Scheinwahlen hatten Oppositionelle in Russland dazu aufgerufen, am Sonntagmittag massenhaft zu den Wahllokalen zu kommen. Einige sind diesem Aufruf gefolgt.

Die indische Marine hat gemeldet, ein von somalischen Piraten gekapertes Frachtschiff in ihre Gewalt gebracht zu haben. Die Besatzung sei gerettet worden. Zudem hätten sich alle 35 Piraten an Bord des Frachters ergeben.

Zum vierten Mal seit Dezember ist auf Island ein Vulkan in dieser Region ausgebrochen. Die Behörden hatten seit Wochen vor einer bevorstehenden Eruption auf der Halbinsel Reykjanes südlich der isländischen Hauptstadt Reykjavik gewarnt.

Wie können Schulen frühzeitig zur Integration von Risikogruppen beitragen? Schleswig-Holstein geht neue Wege.

Vor seiner Reise nach Jordanien und Israel hat Scholz die israelische Regierung am Samstag vor einer Bodenoffensive gegen die Stadt Rafah gewarnt. Regierungschef Netanjahu hat gerade erst Pläne einer Bodenoffensive gebilligt.

In Haiti sorgt der angekündigte Rücktritt des Ministerpräsidenten für Chaos: Banden haben einen Großteil der haitianischen Hauptstadt in ihre Gewalt gebracht. Es gibt Berichte von zahlreichen Morden, Entführungen und sexueller Gewalt.

Dem früheren brasilianischen Präsidenten wird vorgeworfen, er habe einen Putscherklärung verfasst. Bolsonaro soll diese drei Wochen vor der Vereidigung seines Nachfolgers da Silva vorgelegt haben, heißt es in Ermittlungsakten.

Am Freitag hat die russische Präsidentschaftswahl begonnen. Ein Sieg von Amtsinhaber Wladimir Putin gilt als ausgemacht. Mancherorts wurde von Störvorfällen berichtet. Putin beschuldigt die Ukraine, die Wahlen stören zu wollen.

Das Schiff ist über einen neuen Seekorridor von Zypern aus an der Küste von Gaza angekommen. Hilfsorganisationen warnen jedoch: Lieferungen über das Mittelmeer und den Luftweg können eine Versorgung auf dem Landweg nicht ersetzen.