Propalästinensische Studierende haben ein Gebäude auf dem Campus der Columbia University besetzt. Zuvor ließen sie eine Frist zur Räumung ihres Protestcamps verstreichen.
Die Delegation der Hamas hat Kairo offenbar verlassen, um über den Vorschlag Israels für eine Feuerpause zu beraten. Das US-Präsidialamt setzt auf die Vermittlerländer.
Sofern die Hamas weitere Geiseln freilässt, will Israel auf eine Offensive in Rafah verzichten. Das klingt vielversprechend, aber ist es auch realistisch?
In Kairo und Riad wird indirekt zwischen Israel und der Hamas vermittelt. Kann das Israels Bodenoffensive verhindern? Und: Schottlands Regierungschef tritt zurück.
Die israelische Armee hat Chan Junis eingekesselt, das Haus des Hamas-Chefs umstellt. Unsere Karten zeigen auch: Für Zivilisten wird es schwieriger, Schutz zu finden.
Von Paul Blickle,
Annick Ehmann,
Christian Endt u. a.
Die US-Regierung reagiert ausweichend auf Fragen nach möglichen Haftbefehlen gegen Netanjahu. Blinken nennt Angebot an die Hamas "sehr großzügig". Das Liveblog
Von Anja Keinath, Anna-Lena Schlitt und Eric Voigt
Sie wollten Prinz Reuß ins Amt putschen: Zum Auftakt des Stuttgarter Reichsbürgerprozesses geben sich die Angeklagten kleinlaut. Das Terrorverfahren ist äußerst komplex.
Im vergangenen Jahr wurden in Brandenburg mehr als 3.000 Rechtsextremisten registriert. Insbesondere bei sogenannten Reichsbürgern gab es einen kräftigen Anstieg.
Die Reichsbürgergruppe hatte wohl engere russische Kontakte als bisher bekannt. Laut Ermittlern soll Russland sie jederzeit für "aktive Maßnahmen" habe nutzen können.
Ein Netzwerk von Reichsbürgern stiftet Einigkeit in der sonst so zerstrittenen Szene. Fantasien vom Ende der Bundesrepublik scheinen auch AfD-Politiker anzusprechen.
An diesem Montag beginnt das Verfahren gegen die Gruppe Reuß. Noch nie waren auf einmal so viele Verdächtige angeklagt. Fragen und Antworten zum Reichsbürgerprozess
Wer auf Frieden hofft etwa in der Ukraine und im Gazastreifen, beschwört stets die Macht der Diplomatie. Doch was kann die bewirken? Begegnung mit einem Ex-Diplomaten
Zu wenig Männer, Munition und Befestigungen: Die ukrainische Armee ist enorm unter Druck. An einzelnen Frontabschnitten musste sie sich unkoordiniert zurückziehen.
Eine Analyse von Hauke Friederichs und Maxim Kireev
Der Nato-Generalsekretär ist überraschend in die Ukraine gereist – und dämpfte deren Erwartungen an einen Beitritt. An die Mitgliedsstaaten richtete er einen Appell.
Ein Russe soll zwei ukrainische Soldaten in Bayern getötet haben, jetzt ermittelt die Generalstaatsanwaltschaft München. Ein politisches Motiv sei nicht ausgeschlossen.
In Saporischschja sollen die Besatzer Immobilien von Geflüchteten zum Verkauf anbieten. Ukraine wirft Telegram Sperrung von Geheimdienstkanälen vor. Das Liveblog
Die ukrainische Armee hat Stellungen nordwestlich von Awdijiwka aufgegeben. Im Süden des Landes meldet sie, die Kontrolle über die Insel Nestryha übernommen zu haben.
Von Yevgeniya Shcherbakova,
Dominik Lenze,
Timo Stukenberg u. a.
Das größte Kreuzfahrtschiff der Welt sticht in See und fast alle Wünsche werden wahr. Lässt sich das genießen? Mit der "Icon of the Seas" von Miami in die Karibik
Derzeit laufen die Abiturprüfungen, in vielen Bundesländern ist Juli Zehs Roman "Corpus Delicti" Klausurthema. Wer könnte da besser helfen als die Autorin selbst?
Was, wenn der eigene Ehemann nicht die große Liebe ist, sondern jemand anderes? Zwei Frauen erzählen von Langzeitaffären. Und warum sie ihre Ehen trotzdem nicht bereuen.
Eine neue Jugendstudie zeigt: Die AfD gewinnt bei Menschen zwischen 14 und 29 Jahren enorm an Zustimmung. Das haben sich andere Parteien auch selbst zu verdanken.
15 Millionen Euro in fünf Jahren? Nun ja. Das eigene Geld vermehren? Das geht recht gut – mit Gelassenheit, der 72er-Regel und gesundem Misstrauen zu Ihrem Bankberater.
ZEIT ONLINE beantwortet Ihre Fragen zu aktuellen Ereignissen – mit einer KI, die unsere Artikel der vergangenen 30 Tage als Quelle nutzt. Probieren Sie es aus!
15 Millionen Euro in fünf Jahren? Nun ja. Das eigene Geld vermehren? Das geht recht gut – mit Gelassenheit, der 72er-Regel und gesundem Misstrauen zu Ihrem Bankberater.
Der AfD-Politiker Krah hält den Zeitpunkt der Veröffentlichung der Vorwürfe gegen seinen Mitarbeiter für keinen Zufall. Er wolle aber mit den Behörden zusammenarbeiten.
Zur möglichen Spionage eines AfD-Mitarbeiters und Korruption im Parlament fühlen sich EU-Politiker nicht gut informiert. Geheimdienste müssten ihr Wissen teilen.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser kritisiert AfD-Verbindungen nach China und Russland. Sie kündigte rechtliche Schritte im Zusammenhang mit dem Verdacht der Spionage an.
Die AfD lässt ihren Spitzenkandidaten beim Auftakt zum Europawahlkampf nicht auftreten – und trotzdem steht der abwesende Maximilian Krah wie ein Elefant im Raum.