Schwangerschaft & Geburt.

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  • Kinderwunsch: So klappt's mit dem Baby

    Ihr wünscht euch ein Baby? Wenn für ein Paar der richtige Zeitpunkt für ein Kind gekommen ist, soll es mit dem schwanger werden möglichst schnell klappen. Im Durchschnitt wird eine Frau nach 4 Monaten schwanger, wenn gesundheitlich alles in Ordnung ist. Doch manchmal lässt die ersehnte Schwangerschaft auf sich warten.

    Schnell schwanger werden: Der richtige Zeitpunkt zählt

    Um schnell schwanger zu werden, solltest du als erstes deinen Zyklus ganz genau kennen, um deine fruchtbaren Tage zu bestimmen. Dabei helfen dir zum Beispiel spezielle Eisprungrechner. Wenn du weißt, wann dein nächster Eisprung ist, solltet ihr circa zwei Tage davor und zwei Tage danach möglichst häufig Sex haben. Doch es nicht nur wichtig, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Wenn du gerade im Job oder im Privatleben viel Stress hast, solltest du diesen unbedingt reduzieren, wenn du schwanger werden möchtest. Dabei helfen dir zum Beispiel Entspannungsübungen, Yoga oder Sport. Außerdem solltest du darauf achten, genügend zu schlafen.

    Eine Schwangerschaft ist anstrengend. Um deinen Körper darauf vorzubereiten, solltest du schon im Vorfeld auf deine Ernährung achten. Auf deinen Speiseplan gehören nun gesunde Lebensmittel wie frisches Obst und Gemüse, Milch und Vollkorn. Damit versorgst du deinen Körper mit allen wichtigen Nährstoffen und schaffst eine Grundvoraussetzung, um schwanger zu werden. Dass du gerade in dieser Zeit auf Alkohol und Nikotin verzichten solltest, versteht sich von selbst. Wenn es mit der Schwangerschaft einfach nicht klappt, solltest du dir deinen Körper ganz genau ansehen. Auch Übergewicht und Untergewicht können eine Schwangerschaft erschweren. Und natürlich trägt auch dein Partner einen ganz entscheidenden Teil dazu bei, dass euer Babywunsch endlich wahr wird. Mit einer magnesiumreichen Ernährung kann er zum Beispiel die Spermienqualität deutlich verbessern. Außerdem sollte auch dein Partner in dieser Zeit auf Alkohol möglichst verzichten.

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Kinderwunsch.

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  • Es ist soweit: Du erwartest ein Baby!

    Es hat geklappt: Der Schwangerschaftstest ist positiv und du bist schwanger! Natürlich freust du dich jetzt riesig auf euer Baby. Aber nun beginnt erst einmal eine spannende Zeit. Neben aller Freude gehen dir sicher auch eine Menge Fragen und Sorgen durch den Kopf – vor allem, wenn du zum ersten Mal schwanger bist. Ist mein Baby gesund? Wie geht es mit dem Job weiter? Wird das Kind meine Partnerschaft verändern? Werden wir gute Eltern? Solche Gefühle und Fragen gehören zu einer Schwangerschaft dazu. Und keine Sorge: In den 40 Wochen bis zur Geburt hast du genügend Zeit, dich auf alles vorzubereiten.

Schwangerschaft.

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  • Ernährung und Gewichtszunahme in der Schwangerschaft? Das solltest du wissen

    Die Ernährung ist in der Schwangerschaft besonders wichtig, denn sie bildet die Grundlage für eine gesunde Entwicklung deines Babys. Viele Frauen nehmen in der Schwangerschaft zu, und das ist auch völlig normal. Wenn du unsicher bist, solltest du dies mit deinem Frauenarzt besprechen – er kann deine Situation am besten einschätzen.

    Diese Beschwerden in der Schwangerschaft können auf dich zukommen

    In den neun Monaten deiner Schwangerschaft wirst du nicht nur Glücksgefühle erleben, sondern mit verschiedenen Beschwerden zu kämpfen haben – die bei manchen Frauen auch extrem sein können. Gerade zu Beginn der Schwangerschaft leiden die meisten Schwangeren unter starker Übelkeit und Erbrechen, was oft auch als Morgenübelkeit bezeichnet wird. In den meisten Fällen verschwindet die Übelkeit gegen Ende des dritten Monats. Die Ursache von Schwangerschaftsübelkeit ist nicht eindeutig geklärt, es wird aber vermutet, dass das Schwangerschaftshormon HCG Schuld daran ist. In wenigen Fällen kann die Übelkeit extreme Ausmaße annehmen, so dass die Frau keine Nahrung mehr zu sich nehmen kann und es zu einem starken Gewichtsverlust kommt. Dies muss dringend ärztlich behandelt werden. Viele Schwangere klagen in den ersten drei Monaten außerdem über Müdigkeit und Erschöpfung. Müdigkeit ist in dieser Zeit völlig normal, sie entsteht durch die veränderte Hormonsituation sowie durch die körperlichen Veränderungen. Schwangere Frauen sollten sich während der Schwangerschaft generell schonen. Gönn dir viel Ruhe und ausreichend Schlaf! Bewegung und leichter Sport können dir helfen, die Müdigkeit ein wenig zu lindern. Auch Rückenschmerzen in der Schwangerschaft kommen häufig vor. Leidest du unter besonders starken Rückenschmerzen, solltest du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen und die Ursachen abklären lassen. Leichte Rückenschmerzen sind während der Schwangerschaft normal und hängen mit den Veränderungen zusammen, die dein Körper jetzt durchlebt. Zu den weiteren Beschwerden in der Schwangerschaft zählen zum Beispiel Gefühlsschwankungen, Schlafstörungen, Verstopfung und Sodbrennen. Letztlich hat aber jede Frau ihre individuellen Beschwerden in der Schwangerschaft, die auch völlig unterschiedlich ausgeprägt sein können. Wichtig ist es, dass du die Beschwerden mit deinem Arzt oder deiner Hebamme besprichst und keine Selbstmedikation betreibst, denn viele Medikamente sind in der Schwangerschaft tabu, weil sie deinem Baby schaden können.

    Diese Untersuchungen in der Schwangerschaft sind wichtig

    Während deiner Schwangerschaft sollte dein Frauenarzt oder deine Frauenärztin dein erster Ansprechpartner sein und dich medizinisch beraten. Natürlich kannst du auch mit deiner Hebamme über deine Fragen sprechen. Dabei sind verschiedene Untersuchungen vorgesehen, die du nicht auslassen solltest. Ärzte raten meist zu einer Erstuntersuchung ab der fünften Schwangerschaftswoche, falls du ansonsten keine Beschwerden hast. Danach sind nach den Mutterschafts-Richtlinien etwa zehn Vorsorgetermine vorgesehen, die Befunde werden in deinem Mutterpass dokumentiert. Einen Großteil der Untersuchungen kannst du übrigens auch bei einer Hebamme durchführen lassen. Im Rahmen der pränatalen Diagnostik gibt es außerdem einige Untersuchungsmöglichkeiten, bei denen du gemeinsam mit deinem Arzt individuell abwägen solltest, ob diese für dich sinnvoll sind.

Gesund durch die Schwangerschaft.

Gesund durch die Schwangerschaft.
  • Die Geburt deines Babys

    Bald ist es soweit und dein Baby kommt auf die Welt. Klar, dass du dir jetzt viele Fragen stellst. Wie lange dauert eine Geburt und was genau passiert dabei? Welche Risiken gibt es? Und welche Vorboten kündigen die Geburt an? Neun Monate lang ist dein Baby nun in deinem Bauch herangewachsen. Mittlerweile ist dein Bauch so dick, dass du dir nicht einmal mehr die Schuhe zubinden kannst und du hast nur noch einen Wunsch: Das Baby soll endlich auf die Welt kommen!

    Wenn es endlich losgeht: So kündigt sich die Geburt an

    Die Geburt leistet deinem Körper einiges ab. Klar, dass er sich darauf vorbereiten muss. Daher treten bereits einige Wochen vor der Geburt die ersten Übungswehen auf, die selten schmerzhaft sind. In den Tagen kurz vor der Geburt spüren Schwangere häufig einen verstärkten Harn- oder Stuhlgang. Das ist völlig normal, denn dein Baby sinkt langsam tiefer ins Becken, was auf die Blase und den Darm drückt. In dieser Zeit geht außerdem der Schleimpropf ab, der den Muttermund bis dahin verschlossen hat.

    So läuft die Geburt ab

    Der typische Geburtsverlauf beginnt mit der Latenzphase, in der die Wehen einsetzen, sich der Muttermund öffnet und sich das Köpfchen des Kindes in den Beckenring schiebt. In dieser Phase, die bis zu 24 Stunden dauern kann, bleibt die werdende Mutter am besten in ihrer gewohnten Umgebung, um sich in Ruhe auf die anstrengende Geburt vorzubereiten. In der Eröffnungsphase kommen die Wehen etwa alle zehn Minuten. Die Schwangere sollte nun in die Klinik fahren oder bei einer Hausgeburt die Hebamme kommen lassen. Die Herztöne des Kindes sowie der Muttermund der Schwangeren werden nun regelmäßig kontrolliert. In dieser Phase platzt oft die Fruchtblase. Die Eröffnungsphase dauert beim ersten Kind meistens zwischen 8 und 13 Stunden, bei weiteren Geburten geht es mit durchschnittlich 6 Stunden etwas schneller. Wenn der Muttermund vollständig geöffnet ist, beginnt die Austreibungsphase. Die Wehen kommen nun etwa sechs bis sieben Mal in 15 Minuten und sind stark und regelmäßig. Der Kopf des Kindes befindet sich tiefer im Geburtskanal und nun ist die werdende Mutter gefragt, die kräftig atmen muss und das Baby zusammen mit den Wehen aus dem Bauch drückt. Die Austreibungsphase kann mit nur wenigen Minuten sehr schnell gehen, es kann aber auch bis zu zwei Stunden dauern, bis das Baby endlich auf der Welt ist. Nach der Geburt wird das Baby genau untersucht und bei der Mutter können Nachwehen auftreten. Dabei zieht sich die Gebärmutter stark zusammen, damit sich die Plazenta von der Gebärmutterwand löst.

Geburt.

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Vornamen für Babys.

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