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Innere Sicherheit
  • Harald Martenstein
    Nicht die Wähler haben der SPD den Rücken gekehrt – sondern umgekehrt. Obendrein macht die Sozialdemokratie unfreiwillig Werbung für die AfD. Denn die Partei ignoriert Probleme wie die Zuwanderung Krimineller und den erstarkenden Islamismus. Hat sie etwa Todessehnsucht?
  • Kanzler Olaf Scholz (SPD) bei seiner Regierungserklärung
    Kanzler Olaf Scholz (SPD) bei seiner Regierungserklärung
    „Ohne Sicherheit ist alles nichts“: In seiner Regierungserklärung zieht der Kanzler mit Blick auf den Islamismus klare Grenzen. Doch der grüne Koalitionspartner spielt nicht mit – und richtet den Fokus auf die „Klimakatastrophe“. Bemerkenswert fällt der Auftritt eines CDU-Politikers aus.
  • Berliner Polizisten im Einsatz am 1. Mai
    Berliner Polizisten im Einsatz am 1. Mai
    Berlins Innensenatorin Spranger (SPD) muss erhebliche Einsparungen bei Polizei und Feuerwehr vornehmen – die auch die Kriminalitätsbekämpfung betreffen. Die Gewerkschaft der Polizei ist alarmiert und warnt, Schwerverbrecher würden profitieren. Doch ausgerechnet der CDU-geführte Finanzsenat bleibt hart.
  • Die Zahl islamistisch motivierter Straftaten hat sich 2023 in NRW im Vergleich zum Vorjahr mehr als verfünffacht. Zu diesem Ergebnis kommt das von NRW-Innenminister Herbert Reul vorgestellte Lagebild Islamismus: „Mir macht Sorgen, dass die Islamisten bei jungen Leuten immer mehr Fuß fassen.“
  • ARCHIV - 08.11.2023, Hamburg: Andy Grote (SPD), Innensenator von Hamburg, spricht in der Aktuellen Stunde der Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft. (zu dpa: «Hamburgs SPD-Innensenator: FDP ist Sicherheitsrisiko») Foto: Markus Scholz/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 08.11.2023, Hamburg: Andy Grote (SPD), Innensenator von Hamburg, spricht in der Aktuellen Stunde der Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft. (zu dpa: «Hamburgs SPD-Innensenator: FDP ist Sicherheitsrisiko») Foto: Markus Scholz/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Weil die Liberalen im Bund Rechtsveränderungen blockieren würden, greift Hamburgs SPD-Innensenator Andy Grote den Partner seiner Partei in der Ampelkoalition an. Nicht einmal vorhandene Spielräume könnten ausgenutzt werden, so Grote.
  • Pilotprojekt in Mannheim: Ein Algorithmus extrahiert aus den Videoaufnahmen die Position der Körper und Gliedmaßen – daraus zieht die KI Schlüsse zu Verhaltensweisen
    Pilotprojekt in Mannheim: Ein Algorithmus extrahiert aus den Videoaufnahmen die Position der Körper und Gliedmaßen – daraus zieht die KI Schlüsse zu Verhaltensweisen
    Videoüberwachung in der Öffentlichkeit ist hierzulande verpönt – vor allem wegen Datenschutz-Bedenken. Jetzt wissen sich aber viele Städte nicht mehr anders zu helfen, um Kriminalität und Verwahrlosung zu bekämpfen. Ein bundesweit einmaliges Projekt aus Mannheim könnte auch Datenschützer an Bord holen.
  • Feldstraßenbunker
    Feldstraßenbunker
    „Für den Schutz der Zivilbevölkerung brauchen wir in jedem der nächsten zehn Jahre mindestens eine Milliarde Euro“, fordert André Berghegger, Chef des Städte- und Gemeindebundes. Angesichts der neuen Bedrohungslage brauche man mehr Bunker und zusätzliche Sirenen.
  • Der Busbahnhof nahe dem Oberhausener Hauptbahnhof
    Der Busbahnhof nahe dem Oberhausener Hauptbahnhof
    Nach der Messerattacke in Oberhausen stirbt ein zweiter junger Ukrainer an den Folgen seiner Verletzungen. Als Hauptverdächtiger gilt der Deutsch-Türke Mehmet V. (15). Offenbar wollten die Opfer Streit vermeiden, doch der Intensivtäter und Komplizen kreisten sie ein. WELT protokolliert die Tat.
  • Wolfgang Bosbach am Wahlabend der 18. Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Landtag. Düsseldorf, 15.05.2022
    Wolfgang Bosbach am Wahlabend der 18. Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Landtag. Düsseldorf, 15.05.2022
    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat einen Plan mit Maßnahmen zur Bekämpfung des Rechtsextremismus präsentiert. Diese sollen dabei helfen, Netzwerke zu zerschlagen und potenzielle Opfer zu schützen. Der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach ordnet bei WELT TV die Einzelheiten ein.
  • Autorenfoto NEU DIE WELT Fotoshooting 27.09.-07.10.2016 Jacques Schuster Foto: Claudius Pflug
    Autorenfoto NEU DIE WELT Fotoshooting 27.09.-07.10.2016 Jacques Schuster Foto: Claudius Pflug
    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will mit insgesamt 13 Maßnahmen gegen eine Ausbreitung des Rechtsextremismus vorgehen. Kern der Strategie bleibe „Prävention und Härte“, so Faeser. WELT-Chefkommentator Jacques Schuster plädiert bei WELT TV dafür, alle Extremismen gleichermaßen zu bekämpfen.
  • Polizeibeamte kontrollieren im Görlitzer Park mutmaßliche Drogendealer.
    Polizeibeamte kontrollieren im Görlitzer Park mutmaßliche Drogendealer.
    Am dritten Verhandlungstag im Prozess um eine mutmaßliche Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park steht ein siebensekündiges Video im Vordergrund, das einer der Angeklagten am Tattag gemacht hat. Während die Verteidigung damit seine Unschuld beweisen will, hält die Staatsanwaltschaft dagegen.
  • Vor dem Landgericht Berlin müssen sich derzeit drei Afrikaner verantworten, weil sie eine 27-jährige Frau im Sommer letzten Jahres im Görlitzer Park vergewaltigt haben sollen
    Vor dem Landgericht Berlin müssen sich derzeit drei Afrikaner verantworten, weil sie eine 27-jährige Frau im Sommer letzten Jahres im Görlitzer Park vergewaltigt haben sollen
    Im Prozess um eine mutmaßliche Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park hat einer der Angeklagten seine Sichtweise auf die Tat erklärt. Alles sei einvernehmlich passiert. Für die Spermaspuren an Körper und Slip der Frau hat er eine ungewöhnliche Erklärung.
  • Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat den Ausschluss der rechtsextremen NPD von der staatlichen Parteienfinanzierung begrüßt. Von der entsprechenden Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts gehe ein klares Signal aus, sagte Faeser.
  • Dennis Thering, Vorsitzender der Hamburger CDU-Fraktion
    Dennis Thering, Vorsitzender der Hamburger CDU-Fraktion
    Die Hamburger CDU hat ein Konzept vorgestellt, wie sie Kriminalität besser bekämpfen und den Hamburgern das Gefühl geben will, in der Stadt sicher zu sein. So sollen im Fall eines Wahlsiegs 2025 Polizei, Feuerwehr und Staatsanwaltschaft gestärkt werden.
  • Drei in Berlin festgenommene mutmaßliche Mitglieder der radikal-islamistischen Hamas sitzen in Untersuchungshaft. Sie sollen mutmaßlich Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Europa geplant haben. Im Interview mit WELT TV spricht der SPD-Innenpolitiker Helge Lindh über die Festnahmen.
  • In Berlin und Rotterdam sind mutmaßliche Mitglieder der islamistischen Hamas festgenommen worden. „In der Wohnung, wo ich war, hat man Datenträger und Kühlakkus sichergestellt“, sagt Investigativreporter Alexander Dinger bei WELT im TV: Der enthaltene Stoff könne der Sprengstoffherstellung dienen.
  • In Berlin und im Rotterdam wurden vier mutmaßliche Mitglieder der islamistischen Hamas festgenommen. Sie sollten Waffen nach Berlin gebracht und Anschläge auf jüdische Einrichtungen geplant haben. Bei WELT TV ordnet Terrorismus-Experte Hans-Jakob Schindler Hintergründe ein.
  • Bundespressekonferenz, Vorstellung des Bundeslagebild zur Organisierten Kriminalitaet
    Bundespressekonferenz, Vorstellung des Bundeslagebild zur Organisierten Kriminalitaet
    In Deutschland besteht laut Bundesinnenministerin Faeser zurzeit eine verschärfte Bedrohungslage durch islamistischen Terrorismus. Im dschihadistischen Spektrum beobachte man verstärkt Aufrufe zu Attentaten. Die Gefahr einer weiteren Radikalisierung islamistischer Gefährder sei hoch.
  • Die Polizei durchsuchte Wohnräume in acht Bundesländern (Symbolbild)
    Die Polizei durchsuchte Wohnräume in acht Bundesländern (Symbolbild)
    Die Generalstaatsanwaltschaft München lässt Wohnräume in acht Bundesländern durchsuchen und ermittelt wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung. Die 20 Beschuldigten sollen versucht haben, die Behörden durch Massenschreiben lahmzulegen.
  • Fachtagung der Deutschen Islam Konferenz
    Fachtagung der Deutschen Islam Konferenz
    Nancy Faeser (SPD) hat zum Auftakt der Tagung der Deutschen Islam-Konferenz von muslimischen Organisationen eine stärkere Positionierung gegen Antisemitismus verlangt. „Die furchtbaren Terror-Attacken der Hamas gegen Israel kennen kein ‚Aber‘“, sagte die Bundesinnenministerin.
  • Frankfurter Buchmesse 2017 - Jan Fleischhauer
    Frankfurter Buchmesse 2017 - Jan Fleischhauer
    Durch die von Innenministerin Faeser (SPD) zunächst abgelehnten und dann doch eingeführten Grenzkontrollen konnte die Bundespolizei innerhalb nur eines Monats 266 Schleuser festnehmen. „Nancy Faeser tut entweder gar nichts, zu spät oder widerwillig“, sagt Kolumnist Jan Fleischhauer bei WELT TV.
  • Nach der Geiselnahme vom vergangenen Wochenende hat der Hamburger Flughafen bauliche Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit angekündigt. „Es ist extrem wichtig, dass der Gesetzgeber Vorgaben macht, wie kritische Infrastruktur zu schützen ist“, sagt Polizeigewerkschaftler Andreas Roßkopf.
  • Brennendes Auto in Malmö
    Brennendes Auto in Malmö
    Der in Afghanistan geborene Mustafa Panshiri kam im Alter von elf Jahren nach Schweden. Er ist ausgebildeter Polizist und arbeitet als Integrationscoach in den Problembezirken des Landes. Im Interview sagt er, wie es so weit kommen konnte, dass heute Kinder in den Vorstädten zu Killern werden.
  • GER, Bereitschaftspolizei am Rande einer Demonstration in Hamburg, 15.01.2022
    GER, Bereitschaftspolizei am Rande einer Demonstration in Hamburg, 15.01.2022
    Durch mehr Proteste und den Schutz jüdischer und israelischer Einrichtungen als Folge des Nahost-Krieges arbeitet die Polizei am Limit. Deshalb wollen die Grünen die Möglichkeit eines „Sondervermögens Innere Sicherheit“ prüfen. Denn auch die Terrorismusbekämpfung dürfe nicht vernachlässigt werden.
  • Der Staat ist noch zu zögerlich im Umgang mit Palästinenser-Demos, schreibt WELT-Autorin Anna Schneider
    Der Staat ist noch zu zögerlich im Umgang mit Palästinenser-Demos, schreibt WELT-Autorin Anna Schneider
    Trotz Verbots ließ man Hamas-Unterstützer am Sonntag stundenlang zusammen gegen Israel protestieren – und das mitten in Berlin. Es ist Skepsis angebracht, ob gegen Israelhasser ähnlich rigide vorgegangen wird wie gegen die eigenen Bürger zu Pandemie-Zeiten.
  • GettyImages-1194867440_
    GettyImages-1194867440_
    Eine Forsa-Untersuchung für WELT zeigt, wo sich die Deutschen in ihrer Lebensumgebung besonders sicher fühlen – und wo nicht. Unter den Parteianhängern sticht vor allem eine Gruppe hervor. Und fast ein Drittel der Befragten sieht „Politiker und Parteien“ als größtes Problem des Landes.
  • Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer
    Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer
    Deutschland ist im Niedergang, und die Menschen spüren das. Sie sehen geschlossene Gasthäuser, lesen von Messerangriffen und können kaum noch ihre Wohnung zahlen, während der Staat Wohnraum für Geflüchtete schafft. Wer die AfD kleinhalten will, muss hier ansetzen, schreibt Boris Palmer in einem Gastkommentar.
  • Die Zentrale des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Köln
    Die Zentrale des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Köln
    Im Anti-Terror-Kampf ist die Polizei oft auf Erkenntnisse des Verfassungsschutzes angewiesen. Doch die Regelungen zur Übermittlung der Informationen sind verfassungswidrig. Die Ampel ringt um eine Neufassung des Gesetzes. Scheitert das Vorhaben, so warnen Experten, „wäre das eine Katastrophe“.
  • WELT-Autorin Claudia Kade: Der Staat lässt sich von einzelnen Gruppen regelmäßig auf der Nase herumtanzen
    WELT-Autorin Claudia Kade: Der Staat lässt sich von einzelnen Gruppen regelmäßig auf der Nase herumtanzen
    Straftaten und Gewalttäter im öffentlichen Raum bedrohen das Sicherheitsgefühl vieler Menschen – seit Jahren. Der Eindruck entsteht, dass sich der Staat von bestimmten Gruppen auf der Nase herumtanzen lässt. Dabei gäbe es einen guten Plan dagegen. Der mangelnde Ehrgeiz hier ist befremdlich.
  • Dezember 2022, Solingen: Polizisten führen bei einer Razzia gegen kriminelle Clans einen Verdächtigen ab. Inzwischen sind in dem Milieu verstärkt Syrer unterwegs
    Dezember 2022, Solingen: Polizisten führen bei einer Razzia gegen kriminelle Clans einen Verdächtigen ab. Inzwischen sind in dem Milieu verstärkt Syrer unterwegs
    Die Gewalt im Ruhrgebiet wirft ein Schlaglicht darauf, dass Syrer ihre Rolle als Mitläufer und Boten im Clan-Milieu ablegen. Der Chef der NRW-Polizeigewerkschaft warnt: Durch Familienzusammenführungen seien „ganze Dorfgemeinschaften“ ins Land gekommen, die deutsche Gesetze nicht anerkennen.
  • Auch die Beamten der Spezialeinheit GSG-9 gehören zur Bundespolizei
    Auch die Beamten der Spezialeinheit GSG-9 gehören zur Bundespolizei
    Bei der Berechnung der Pensionszahlungen soll künftig auch die Polizeizulage berücksichtigt werden. Der Gesetzesentwurf des Innenministeriums soll nach Informationen von WELT bald im Kabinett verabschiedet werden. Die Gewerkschaft der Polizei sieht „wichtiges Zeichen der Wertschätzung“.
  • 240632715_
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    Wenn sie über islamistischen Terror reden, neigen die Deutschen dazu, das Problem zu psychologisieren: Die Täter seien eben verwirrte Menschen. Unsere Autorin arbeitet in der Extremismusbekämpfung. Sie sagt: Hier geht es nicht um Krankheiten. Hier geht es um die wahre Macht einer Ideologie.
  • Bund und Länder sollen zusammenarbeiten, sagt Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD)
    Bund und Länder sollen zusammenarbeiten, sagt Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD)
    Um gegen Clankriminalität in Deutschland vorzugehen, will Bundesinnenministerin Faeser die Kräfte der Ermittlungsbehörden in einer „Allianz“ bündeln. Sie betont, der Staat müsse Stärke zeigen und kriminelle Strukturen „nachhaltig zerschlagen“.
  • Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD)
    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD)
    Nancy Faeser soll Hessens Sozialdemokraten nach fast einem Vierteljahrhundert aus der Oppositionsrolle befreien. Doch es bestehen Zweifel, dass die Bundesinnenministerin wirklich zurückkehren will: Sie kann kaum verhehlen, wie sehr sie ihr mächtiges Regierungsamt genießt.
  • Die Ampel-Koalition will einen Plan zu sicherheitspolitischen Herausforderungen vorstellen
    Die Ampel-Koalition will einen Plan zu sicherheitspolitischen Herausforderungen vorstellen
    Nach längerer Verzögerung haben die Ampel-Minister Vorgaben für alle sicherheitspolitischen Herausforderungen Deutschlands ausgearbeitet. Bei der Vorstellung der Strategie sollen am Mittwoch neben Kanzler Scholz und Vizekanzler Habeck auch die Minister Baerbock, Lindner, Pistorius und Faeser zugegen sein.
  • Sitzung Hamburgische Bürgerschaft
    Sitzung Hamburgische Bürgerschaft
    Die Opposition aus CDU, FDP und AfD in der Hamburgischen Bürgerschaft hat schwere Vorwürfe gegen die rot-grüne Regierung erhoben. Sie warf dem Senat vor, No-Go-Areas entstehen zu lassen. Die Debatte erinnert an das geschichtsträchtige Jahr 2001.
  • Ein Beamter des Zoll präsentiert einen Fund illegaler Waffen
    Ein Beamter des Zoll präsentiert einen Fund illegaler Waffen
    Nach dem Ende des russischen Angriffskriegs in der Ukraine könnten Waffen aus den umkämpften Gebieten auch nach Deutschland gelangen. Experten fordern, die Polizei müsse den Kampf gegen illegale Waffen verstärken. Innenministerin Faeser müht sich derweil, das Waffengesetz zu reformieren.
  • Eine Faustfeuerwaffe mit Magazin und Munition
    Eine Faustfeuerwaffe mit Magazin und Munition
    Die Verfassungsschutzämter der meisten Bundesländer übermitteln geheimdienstliche Erkenntnisse nicht an die Waffenbehörden. Die Grünen fordern, die Informationslücke zu schließen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser mahnt gegenüber WELT AM SONNTAG eine zügige Gesetzesverschärfung an.
  • Hauptbahnhof in Berlin. In der Summe kletterten die Baukosten auf 1,2 Milliarden
    Hauptbahnhof in Berlin. In der Summe kletterten die Baukosten auf 1,2 Milliarden
    Ein Mitarbeiter der Bahnhofs-Filiale einer Drogeriekette erwischte eine junge Frau bei einem mutmaßlichen Ladendiebstahl. Als die Polizisten eintrafen, zückte die Jugendliche ein Messer. Einer der Einsatzkräfte setzte seine Schusswaffe ein. Die Angreiferin wurde am Arm verletzt.
  • Jalal J. wird von einem Beamten des Spezialeinsatzkommandos (SEK) mit Schutzmaske in Gewahrsam genommen
    Jalal J. wird von einem Beamten des Spezialeinsatzkommandos (SEK) mit Schutzmaske in Gewahrsam genommen
    Nach einem Tipp des FBI nahmen Polizisten im Januar zwei Iraner in NRW fest. Sie sollen ein Attentat mit Giftstoffen geplant haben. Doch bei den Ermittlungen kommt es zu Pannen. Und auch die Motivlage des Hauptverdächtigen ist undurchsichtig.
  • Der Gebäuderiegel Zentrum Kreuzberg am Kottbusser Tor, wo eine Polizeiwache einzieht
    Der Gebäuderiegel Zentrum Kreuzberg am Kottbusser Tor, wo eine Polizeiwache einzieht
    In den Hausfluren setzen sich Junkies ihren Schuss, Drogenbesteck und Urinpfützen sind nicht zu übersehen. Nun soll eine neue Polizeiwache das Kottbusser Tor befrieden. Doch es gibt Proteste. Eine Reportage über das vielleicht härteste Pflaster Deutschlands.
  • V. l.: Kanzler Olaf Scholz (SPD), Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    V. l.: Kanzler Olaf Scholz (SPD), Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    Die Außenministerin schafft es nicht, die erste deutsche Sicherheitsstrategie wie geplant bis zur Münchner Sicherheitskonferenz nächste Woche vorzulegen. Die Verzögerung nimmt Baerbock in Kauf, weil sie möglichst viel Macht in ihrem Haus verankern will. Doch es gibt Widerstände.
  • Kanzler Olaf Scholz (SPD) und seine Ministerinnen (v. l.): Christine Lambrecht (SPD, Verteidigung), Annalena Baerbock (Grüne, Außen) und Nancy Faeser (SPD, Innen)
    Kanzler Olaf Scholz (SPD) und seine Ministerinnen (v. l.): Christine Lambrecht (SPD, Verteidigung), Annalena Baerbock (Grüne, Außen) und Nancy Faeser (SPD, Innen)
    Im Februar will die Regierung die erste umfassende nationale Sicherheitsstrategie vorlegen. Der Kanzler hat das Projekt aber vorerst gestoppt – an zu vielen zentralen Stellen herrscht Streit. Auch Bundesländer meutern. Die federführende Ministerin Baerbock (Grüne) gerät unter Druck.
  • Eine bundesweite Razzia gegen Reichsbürger
    Eine bundesweite Razzia gegen Reichsbürger
    Die Sicherheitsbehörden holten am Mittwoch zum bisher größten Schlag gegen die Reichsbürger-Szene aus. Der Generalbundesanwalt ermittelt gegen 25 Beschuldigte wegen der Bildung oder Unterstützung einer Terror-Vereinigung. Was wir bislang wissen - im Überblick.
  • Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU, l) spricht auf der Pressekonferenz zum Abschluss der IMK neben Joachim Herrmann (CSU), Innenminister von Bayern
    Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU, l) spricht auf der Pressekonferenz zum Abschluss der IMK neben Joachim Herrmann (CSU), Innenminister von Bayern
    Bei der dreitägigen Innenministerkonferenz von Bund und Ländern (IMK) wurde in München debattiert, wie die Behörden konsequent gegen die Klima-Kleber der „Letzten Generation“ vorgehen sollen. Ein weiteres Problem auf der Agenda der Minister: das Allzeithoch bei der Sprengung von Geldautomaten.