Stabsfeldwebel

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Der Stabsfeldwebel ist ein militärischer Dienstgrad in der Bundeswehr und verschiedenen früheren Streitkräften im deutschsprachigen Raum.

Stabsfeldwebel
Dienstgradabzeichen auf der Schulterklappe der Jacke des Dienstanzuges für Heeresuniformträger der Fernmeldetruppe. Dienstgradabzeichen auf der Schulterklappe der Jacke des Dienstanzuges für Luftwaffenuniformträger.
Dienstgradabzeichen[1][A 1]
Dienstgradgruppe Unteroffiziere mit Portepee[2]
NATO-Rangcode OR-8[3]
Dienstgrad Heer/Luftwaffe Stabsfeldwebel
Dienstgrad Marine Stabsbootsmann[4]
Abkürzung (in Listen) StFw (SF)[5]
Besoldungsgruppe A 9 nach BBesO[6]

Der Dienstgrad Stabsfeldwebel wird durch den Bundespräsidenten mit der Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten[4] auf Grundlage des Soldatengesetzes[7] festgesetzt.

Befehlsbefugnis und Dienststellungen

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In der Bundeswehr ist der Stabsfeldwebel ein Unteroffiziersdienstgrad,[4] der gemäß der Zentralrichtlinie A-1420/24 „Dienstgrade und Dienstgradgruppen“ zur Dienstgradgruppe der Unteroffiziere mit Portepee zählt.[2][A 2] Aufgrund der Zugehörigkeit zur Dienstgradgruppe der Unteroffiziere mit Portepee können Stabsfeldwebel auf Grundlage des § 4 („Vorgesetztenverhältnis auf Grund des Dienstgrades“) der Vorgesetztenverordnung innerhalb der dort gesetzten Grenzen Soldaten der Dienstgradgruppen Mannschaften und Unteroffizieren ohne Portepee Befehle erteilen.[8][9]

Stabsfeldwebel werden beispielsweise als Kompaniefeldwebel größerer oder besonders herausgehobener Kompanien wie Brigadeeinheiten oder Stabskompanien, als Zugführer besonders spezialisierter Züge oder in Stäben eingesetzt. Aufgrund der Dienststellung können Stabsfeldwebel in den in der Vorgesetztenverordnung aufgezählten Fällen allen dienstlich oder fachlich unterstellten Soldaten Befehle erteilen.[8][10]

Ernennung und Besoldung

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Maßgebliche gesetzliche Grundlagen für die Ernennung zum Stabsfeldwebel trifft die Soldatenlaufbahnverordnung (SLV) und ergänzend die Zentralrichtlinie A-1340/49. Voraussetzung für die Ernennung zum Stabsfeldwebel ist die Zugehörigkeit zu einer der Laufbahnen der Feldwebel. Die Einstellung mit dem Dienstgrad Stabsfeldwebel ist möglich, wenn der Bewerber über in der Verwendung verwertbare Kenntnisse verfügt.[A 3] Die meisten Stabsfeldwebel haben zuvor aber im Dienstgrad Hauptfeldwebel gedient. Der Dienstgrad kann i.d. Regel 16 Jahre nach Ernennung zum Feldwebel[A 4] erreicht werden, davon mindestens 3 als Hauptfeldwebel.[11][12][13][A 5] Die Mindestdienstzeit ab Beförderung zum Feldwebel stellt dabei sicher, dass Soldaten, die mit höherem Dienstgrad eingestellt wurden, genau so lange in der Laufbahn dienen müssen wie „regulär“ als Mannschaftsdienstgrad eingestellte Soldaten, sodass der Dienstgrad immer eine bestimmte Diensterfahrung mit sich bringt. Lediglich in besonderen Ausnahmefällen („Fliegendes Personal“, Kampfschwimmer und Personal, welches im KSK für besondere Einsätze verwendet wird[13]) erfolgt eine Beförderung bereits 14 Jahre nach Ernennung zum Feldwebel, wobei ebenfalls mindestens 3 Jahre als Hauptfeldwebel gedient werden müssen.

Stabsfeldwebel werden nach der Bundesbesoldungsordnung (BBesO) mit A 9 besoldet.[6]

Dienstgradabzeichen

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Ein Stabsfeldwebel (rechts)

Das Dienstgradabzeichen für Stabsfeldwebel zeigt einen Kopfwinkel, darunter einen Winkel, beide mit der Spitze nach oben, und eine geschlossene Tresse als Schulterabzeichen.[4][1]

Bis zur Einführung des Dienstgrades Hauptfeldwebel Mitte 1957 bestand das Abzeichen aus einem mit der Spitze nach oben stehenden Doppelwinkel (wie Oberfeldwebel), mit einem zusätzlichen Einzelwinkel oberhalb davon.[14] Die heute übliche Randtresse der Unteroffiziere war damals noch nicht in Tragung. Die Schulterklappen erhielten erst Mitte 1959 eine umlaufende, auf Höhe der Schulternaht aber noch nicht geschlossene Borte. Bei Luftwaffe und Heer galt dies vom Dienstgrad Unteroffizier aufwärts, bei der Bundesmarine ab dem Dienstgrad Bootsmann. Die Farbe der Borte war in der Anordnung nicht definiert, dürfte sich aber an jener des Dienstgradwinkels orientiert haben. Die unten offene Schulterklappen-Borte identifizierte also noch nicht (wie heute) speziell den Dienstgrad Unteroffizier, sondern fungierte als allgemeines Rangabzeichen des Unteroffiziersstandes.[15] Erst Ende 1962 erhielten alle oberhalb des Dienstgrades Unteroffizier stehenden Unteroffiziere eine auch auf Schulternahthöhe geschlossene Borte.[16]

Das Bundesministerium der Verteidigung setzte den Dienstgrad Stabsfeldwebel (ebenso Stabsbootsmann, Oberstabsfeldwebel und Oberstabsbootsmann) mit Einführung der Laufbahn der Offiziere des militärfachlichen Dienstes 1969 auf den Aussterbeetat.[17] Neubeförderungen wurden erst seit Anfang 1983 wieder möglich. Spitzendienstgrad der Unteroffiziere war daher zeitweise der Hauptfeldwebel, der über die Besoldungsgruppe A 8 hinaus nun auch die Besoldungsgruppen A 9 sowie A 9 mit Amtszulage erreichen konnte. Diese Regelung entfiel zum 1. Januar 1983.[18]

Äquivalente, nach- und übergeordnete Dienstgrade

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Den Dienstgrad Stabsfeldwebel führen nur Heeres- und Luftwaffenuniformträger. Marineuniformträger derselben Rangstufe führen den Dienstgrad Stabsbootsmann.[4][4] In den Streitkräften der NATO ist der Stabsfeldwebel zu allen Dienstgraden mit dem NATO-Rangcode OR-8 äquivalent[3] und ist daher mit dem britischen Warrant Officer Class 2 und dem US-amerikanischen Senior Master Sergeant bzw. First Sergeant gleichzusetzen.

In den Feldwebellaufbahnen ist der Stabsfeldwebel gemäß Zentralrichtlinie A-1340/49 zwischen dem rangniedrigeren Hauptfeldwebel bzw. Hauptbootsmann und dem ranghöheren Oberstabsfeldwebel bzw. Oberstabsbootsmann eingeordnet (erste Dienstgradbezeichnung jeweils für Heeres- und Luftwaffenuniformträger; zweite Dienstgradbezeichnung jeweils für Marineuniformträger). Direkt unterhalb des Stabsfeldwebels (ranggleich zum Hauptfeldwebel) sind auch die Dienstgrade Oberfähnrich (für Heeres- und Luftwaffenuniformträger) und Oberfähnrich zur See (für Marineuniformträger) eingestuft, die allerdings nur von Offizieranwärtern durchlaufen werden.[13]

 Unteroffizierdienstgrad
Niedrigerer Dienstgrad[19]   Höherer Dienstgrad[19]
Hauptfeldwebel
Hauptbootsmann
Oberfähnrich
Oberfähnrich zur See
Stabsfeldwebel
Stabsbootsmann
Oberstabsfeldwebel
Oberstabsbootsmann

Dienstgradgruppe: MannschaftenUnteroffiziere o.P.Unteroffiziere m.P.LeutnanteHauptleuteStabsoffiziereGenerale

Nationale Volksarmee

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Der Rang Stabsfeldwebel wurde in der Nationalen Volksarmee der DDR als höchster Unteroffiziersrang geführt. Äquivalent in der Volksmarine der DDR war der Stabsobermeister. Gemäß den heutigen NATO-Rangcodes wäre der Stabsfeldwebel mit OR-8 vergleichbar.

Dienstgrad
niedriger:
Oberfeldwebel

Deutsche Demokratische Republik
Stabsfeldwebel
(Stabsobermeister)
höher:
Fähnrich

Der Dienstgrad Stabsfeldwebel wurde 1938 in der Wehrmacht als höchster Rang der Unteroffiziere mit Portepee eingeführt. In den Waffengattungen Kavallerie, Artillerie und Flak lautete die Rangbezeichnung Stabswachtmeister. Dieser Rang entsprach aber auch dem SS-Sturmscharführer der Waffen-SS, dem SA-Haupttruppführer sowie dem Stabsbootsmann der Kriegsmarine, nicht zu verwechseln mit dem seit 1939 eingeführten Stabsoberbootsmann.

Dienstgrad
niedriger:
Oberfeldwebel

Deutsches Reich
Stabsfeldwebel
höher:
Leutnant

Österreich-Ungarn

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Die Charge des (Rechnungs-)Stabsfeldwebels existierte in den Streitkräften der K.u.k.-Monarchie bis 1869.

Ende 1913 wurde die Charge Stabsfeldwebel in der k.u.k. Armee Österreich-Ungarns erneut eingeführt, gemeinsam mit Stabswachtmeister und Oberfeuerwerkerin. Die entsprechenden Chargen wirkten jedoch nicht mehr explizit allein im Rechnungswesen. Ende 1917 erfolgte die Umbenennung der Oberfeuerwerker in Stabsfeuerwerker sowie, bei den Jägern, des Stabsfeldwebels in Stabsoberjäger. Die Sammelbezeichnung lautete Stabsunteroffiziere (Zirkularverordnungen vom 17. November 1913 und 3. September 1917). Vorgesehen war je ein Dienstposten je Kompanie. Ernannt werden konnten verdiente Unteroffiziere, auch unter Überspringung der Feldwebel-Charge. Die Besoldung entsprach jener der Feldwebel (sic), ebenso die Adjustierung, Bewaffnung und Ausrüstung. Im Frieden jedoch Ausmarsch (Paraden, Manöver) ohne Tornister. Den Offizierssäbel am Gehänge und mit gold-gelben Portepee wie die Gagisten ohne Rangklasse und die Fähnriche. Mit den 1915 eingeführten Offiziersstellvertretern bildeten sie die Gruppe der höheren Unteroffiziere. Diese rangierten vor den Gagisten ohne Rangklasse.

Als Kragendienstgradabzeichen anfangs drei weiße Sterne aus Zelluloid. Dazu die 1,3 cm breite kaisergelb-seidene Feldwebelborte mit einem mittig eingewebten 2 mm breiten, schwarzen Längsstreifen. Oberhalb der Borte ein 3 mm schmaler Zwischenraum aus Egalisierungstuch und dann eine 6 mm breite Litze aus Goldgespinst. Im Juni 1914 wurde die Kragendienstgradabzeichen neugestaltet: Die Rangsterne nun seidengestickt, dazu eine 2 cm breite Borte aus Silbergespinst, darüber ein 3 mm schmalen Streifen aus Egalisierungstuch und dann 5 mm breite dessinierten Borte.

Schon vorher war der Rang Stabsfeldwebel in der k.u. Honvéd und in der k.u. Gendarmerie etaisiert. Pendant in der k.k. Gendarmerie sowie in der k.k. Landwehrinfanterie war der Bezirksfeldwebel (Bezirksoberjäger bei den Tiroler Landesschützen). Hier als Kragendienstgradabzeichen drei weiße, sechsspitzige Rangsterne aus Zelluloid (ab Juni 1914 seidengestickt), dazu die 1,3 cm breite Feldwebelborte, jedoch aus Silbergespinst. Die Uniform ähnelte jener der Offiziere, den Offizierssäbel aber mit Portepee aus schwarz-gelber Seide, wie Kadett-Offiziersstellvertreter bzw. Fähnriche. An Waffenrock, Bluse und Mantel keine Achselspangen, wie noch für Kadett-Offiziersstellvertreter (jedoch nicht mehr für Fähnriche) vorgeschrieben. Bezirksfeldwebel den Waffenrock seit 1908 mit zwei Reihen Brustknöpfen. Stabsfeldwebel der k.u.k. Honvéd, bis zur Einführung der „feldgrauen“ (tatsächlich aber hechtgrauen) Montur 1909, hellblaue Ärmelaufschläge und Kragen, anstelle der dunkelblauen der Truppe.

Mit Gründung des Bundesheeres (Republik Österreich) im März 1920 ersetzte der Dienstgrad Stabswachtmeister die Bezeichnung Stabsfeldwebel in sämtlichen Waffengattungen.

Österreich (2. Republik)

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Im heutigen österreichischen Bundesheer, das seit 1955 besteht, entspricht der im Jahr 1965 eingeführte Dienstgrad Oberstabswachtmeister (NATO-Rangcode OR-8) dem Stabsfeldwebel der heutigen Bundeswehr, der heutige Stabswachtmeister (NATO-Rangcode OR-7) ist hingegen gleichrangig mit dem deutschen Hauptfeldwebel.

Wiktionary: Stabsfeldwebel – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
  1. Links: Dienstgradabzeichen auf der Schulterklappe der Jacke des Dienstanzuges für Heeresuniformträger der Fernmeldetruppe. Rechts: Dienstgradabzeichen auf der Schulterklappe der Jacke des Dienstanzuges für Luftwaffenuniformträger.
  2. Heeres- und Luftwaffenuniformträger dieser Dienstgradgruppe werden inoffiziell auch als Feldwebeldienstgrade zusammengefasst. Unteroffiziere mit Portepee, die entsprechende Dienstgrade für Marineuniformträger führen, werden inoffiziell auch als Bootsleute bezeichnet.
  3. Nach § 17 der Soldatenlaufbahnverordnung zählen dazu beispielsweise je nach angestrebter Verwendung die Meisterprüfung, der Abschluss an einer zweijährigen Fachschule, der Berufsabschluss als Gesundheits- und Krankenpfleger, das Grundstudium an einer Hochschule für Musik mit Abschluss Vordiplom etc. und darüber hinaus eine mindestens neunjährige Berufstätigkeit im entsprechenden Bereich.
  4. Wenn dieser Dienstgrad nicht durchlaufen wurde, weil die Einstellung beispielsweise direkt mit einem höheren Dienstgrad erfolgte, werden fiktive Dienstzeiten angerechnet, die sich nach der Soldatenlaufbahnverordnung mindestens nach Ernennung zum Feldwebel bis zum Erreichen der Dienstzeit im jetzigen Dienstgrad ergeben hätten.
  5. Zentralrichtlinie A-1340/49 auf Grundlage § 44 der Soldatenlaufbahnverordnung (Verordnung über die Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten (Soldatenlaufbahnverordnung – SLV). 19. März 2002, § 44 (Online [abgerufen am 25. März 2014] Neugefasst durch Bek. v. 19. August 2011 I 1813. Zuletzt geändert durch Art. 2 Abs. 5 G v. 8. April 2013 I 730). Online (Memento des Originals vom 7. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gesetze-im-internet.de)

Einzelnachweise

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  1. a b Hartmut Bagger, Führungsstab der Streitkräfte I 3, Bundesministerium der Verteidigung (Hrsg.): ZDv 37/10. Anzugordnung für die Soldaten der Bundeswehr. Juli 1996. Neudruck von Oktober 2008. Bonn 16. Juli 2008, 4 Kennzeichnungen, S. 539 (web.archive.org [PDF; 3,3 MB; abgerufen am 11. September 2021] Neudruck Oktober 2008 ersetzt Erstausgabe von Juli 1996).
  2. a b Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.): ZDv 14/5. Soldatengesetz. DSK AV110100174, Änderungsstand 17. Juli 2008. Bonn 21. August 1978, Dienstgradbezeichnungen in der Bundeswehr, S. B 185 (nicht zu verwechseln mit dem Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz)).
  3. a b Agreed English texts. STANAG 2116. NATO standardization agreement (STANAG). NATO codes for grades of military personnel. 5. Auflage. 1992 (NATO Rank Codes – 1992 [abgerufen am 25. März 2014] Englisch).
  4. a b c d e f Der Bundespräsident (Hrsg.): Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten. BPräsUnifAnO. 14. Juli 1978 (PDF – Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 14. Juli 1978 (BGBl. I S. 1067), die zuletzt durch Artikel 1 der Anordnung vom 31. Mai 1996 (BGBl. I S. 746) geändert worden ist). PDF (Memento des Originals vom 11. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gesetze-im-internet.de
  5. Bundesminister der Verteidigung; Führungsstab der Streitkräfte IV 1 (Hrsg.): Abkürzungen für den Gebrauch in der Bundeswehr – Deutsche Abkürzungen – ZDv 64/10. Bonn 19. Januar 1979 (PDF – Stand 17. September 1999).
  6. a b Anlage I (zu § 20 Absatz 2 Satz 1) Bundesbesoldungsordnungen A und B. (Online [abgerufen am 25. März 2014] Bundesbesoldungsordnungen (BBesO) gelten nur für Berufs- und Zeitsoldaten und sind Anlage zum Bundesbesoldungsgesetz (BBesG)).
  7. Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.): Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz – SG). Bonn 19. März 1956, § 4 Abs. 3 (2) – (PDF [abgerufen am 25. März 2014] Neugefasst durch Bek. v. 30. Mai 2005 I 1482. Zuletzt geändert durch Art. 1 G v. 8. April 2013 I 730).
  8. a b Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.): ZDv 14/5. Soldatengesetz. DSK AV110100174, Änderungsstand 17. Juli 2008. Bonn 21. August 1978, Die Vorgesetztenverordnung, S. A 12 1 (nicht zu verwechseln mit dem Verordnung über die Regelung des militärischen Vorgesetztenverhältnisses (Vorgesetztenverordnung – VorgV)).
  9. Bundesminister für Verteidigung (Hrsg.): Verordnung über die Regelung des militärischen Vorgesetztenverhältnisses (Vorgesetztenverordnung – VorgV). 4. Juni 1956, § 4 (Online [abgerufen am 25. März 2014] Zuletzt geändert durch Art. 1 Nr. 2 V v. 7. Oktober 1981 I 1129).
  10. Bundesminister für Verteidigung (Hrsg.): Verordnung über die Regelung des militärischen Vorgesetztenverhältnisses (Vorgesetztenverordnung – VorgV). 4. Juni 1956 (Online [abgerufen am 25. März 2014] Zuletzt geändert durch Art. 1 Nr. 2 V v. 7. Oktober 1981 I 1129).
  11. Verordnung über die Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten (Soldatenlaufbahnverordnung – SLV). 23. Mai 2015 (gesetze-im-internet.de [abgerufen am 10. Dezember 2018] veröffentlicht im BGBl. I S. 706).
  12. Beachte auch: Anlage (zu § 3). Zuordnung der Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten zu den Laufbahngruppen der Mannschaften, der Unteroffiziere und der Offiziere
  13. a b c Der Bundesminister der Verteidigung; Abteilung Personal-, Sozial- und Zentralangelegenheiten (Hrsg.): Zentralrichtlinie A-1340/49. Bestimmungen für die Beförderung und für die Einstellung, Übernahme und Zulassung von Soldatinnen und Soldaten. Bonn 29. April 2015, 2.3.2 Laufbahnen der Feldwebel, LfdNr. 236, S. 18 (VS-NfD, daher nicht öffentlich verfügbar).
  14. Bundespräsident Theodor Heuss et al.: Zweite Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 26. Juli 1957. In: Bundesgesetzblatt Teil 1. Band 1957, 39 vom 7. August 1957. Bonn 26. Juli 1957, S. 1056 (HTML [PDF; abgerufen am 4. August 2024]).
  15. Bundespräsident Theodor Heuss et al.: Dritte Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 8. Juni 1959. In: Bundesgesetzblatt Teil 1. Band 1959, 20 vom 19. Juni 1959. Bonn 8. Juni 1959, S. 281 (HTML [PDF; abgerufen am 4. August 2024]).
  16. Bundespräsident Heinrich Lübke et al.: Zweite Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 12. November 1962. In: Bundesgesetzblatt Teil 1. Band 1962, 47 vom 24. November 1962. Bonn 12. November 1962, S. 675 f. (HTML [PDF; abgerufen am 4. August 2024]).
  17. BGBl. 1969 I Nr. 43 (Fünfte Verordnung zur Änderung der Soldatenlaufbahnverordnung)
  18. BGBl. 1983 I Nr. 13 (Dreizehnte Verordnung zur Änderung der Soldatenlaufbahnverordnung)
  19. a b Die äquivalenten, ranghöheren und rangniedrigeren Dienstgrade sind im Sinne der ZDv 14/5 B 185 angegeben, vgl. Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.): ZDv 14/5. Soldatengesetz. DSK AV110100174, Änderungsstand 17. Juli 2008. Bonn 21. August 1978, Dienstgradbezeichnungen in der Bundeswehr, S. B 185 (Nicht zu verwechseln mit dem Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz). Die in der Infobox dargestellte Reihenfolge der Dienstgrade entspricht nicht notwendigerweise einer der in der Soldatenlaufbahnverordnung vorgesehenen regelmäßig durchlaufenen Dienstgradabfolgen und auch nicht notwendigerweise der in der Vorgesetztenverordnung beschriebenen Dienstgradhierarchie im Sinne eines Vorgesetztenverhältnisses).