Dirk Prediger

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Dirk Prediger
Dirk Prediger im Trikot der Stuttgarter Kickers
Personalia
Voller Name Dirk Elmar Prediger
Geburtstag 23. Januar 1987
Geburtsort HeilbronnDeutschland
Größe 170 cm
Position Mittelfeld, Stürmer
Junioren
Jahre Station
0000–2003 Union Böckingen
2003–2006 VfB Stuttgart
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2006–2007 FC St. Pauli II 22 0(3)
2006–2007 FC St. Pauli 4 0(0)
2007–2011 Stuttgarter Kickers 50 0(3)
2007–2011 Stuttgarter Kickers II 20 (10)
2011–2014 TSV Grunbach 62 (14)
2014–2017 1. CfR Pforzheim 81 (21)
2017–2018 SSV Reutlingen 05 25 0(3)
2018–2024 GSV Maichingen
2024– SG Stupferich
Stationen als Trainer
Jahre Station
2022–2023 FSV Hollenbach
2024 FSV Hollenbach (interim)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Dirk Prediger (* 23. Januar 1987 in Heilbronn) ist ein deutscher Fußballspieler.

In der Jugend spielte Prediger für Union Böckingen und den VfB Stuttgart. Am 25. Juni 2005 wurde er mit dem VfB Stuttgart deutscher A-Junioren-Meister durch einen 1:0-Finalsieg gegen den VfL Bochum. Im Sommer 2006 wechselte der Stürmer zur zweiten Mannschaft des FC St. Pauli. Hier kam er auch vier Mal in der ersten Mannschaft zum Einsatz. In der Winterpause der Saison 2007/08 wechselte er zu den Stuttgarter Kickers, mit denen er sich für 3. Liga qualifizierte. Sein Profidebüt gab Dirk Prediger am 26. Juli 2008, bei der 0:2-Niederlage der Kickers gegen Wacker Burghausen, als er in der 65. Minute eingewechselt wurde. Allerdings stieg er in dieser Saison als Tabellenletzter mit den Kickers ab.

Nach zwei Spielzeiten in der Regionalliga Süd wechselte der Stürmer zu Beginn der Saison 2011/12 in die Verbandsliga zum TSV Grunbach, mit welchem ihm bereits im ersten Jahr der Aufstieg in die Oberliga Baden-Württemberg gelang. Prediger hatte mit elf Toren dazu beigetragen. In der Saison 2013/14 wurde er mit Grunbach Vizemeister der Oberliga, der Verein verzichtete allerdings aus finanziellen Gründen auf die Aufstiegsrelegation und zog sich stattdessen sogar in die Kreisliga zurück. Dirk Prediger wechselte daraufhin, wie viele andere Spieler des TSV Grunbach, zum benachbarten Verbandsligisten 1. CfR Pforzheim in die Verbandsliga Nordbaden. Mit den Pforzheimern konnte er direkt im ersten Jahr den zweiten Platz und damit den Aufstieg in die Oberliga Baden-Württemberg feiern. Hierzu steuerte Prediger 8 Tore in dieser Saison bei. Diese Liga wurde auch bis zu Predigers Wechsel zum SSV Reutlingen 05 nach der Saison 2016/17 gehalten. Im Stadion an der Kreuzeiche wurde in der Folgesaison ein mittelmäßiger 12. Platz erreicht, Dirk Prediger beteiligte sich hier mit 3 Toren in 25 Spielen.

Zur Saison 2018/19 wechselte Prediger zum Landesliga-Absteiger und zukünftigen Bezirksligisten GSV Maichingen. Den Maichingern soll er als spielender Co-Trainer zum sofortigen Wiederaufstieg verhelfen. Parallel zu seiner Spielerlaufbahn bei Maichingen übte er zwei Mal (Dezember 2022 bis Juni 2023 und April 2024 bis Juni 2024) das Traineramt beim Oberligisten FSV Hollenbach aus, bei dessen Hauptsponsor JAKO Prediger hauptberuflich tätig ist.