Diskussion:Normierte Programmierung

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von VÖRBY
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Hallo, was soll denn das bedeuten: "Dieses Schema lässt sich unabhängig von der Aufgabenstellung und unabhängig von der Programmiersprache für alle kommerziellen Computerprogramme anwenden." ? Liest sich wie ein Satz, der abgeschrieben ist aus einem Lehrbuch aus der Zeit, da Kagermann noch an der Uni war.

Kann man normiert nur kommerziell programmieren, aber nicht immer privat?

Die Behauptung "[...] für alle [...]" möchte ich auch erst bewiesen sehen, bzw. mit einer Quelle hinterlegt.

--- Thomas Ganter 23:01, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke, der Verfasser meinte "für alle Programmieraufgaben, bei denen Daten in einer an Gruppenbegriffen orientierten Reihenfolge bearbeitet werden müssen". Technologieneutral ist diese Vorgabe auf jeden Fall. Allerdings wird in der Praxis wohl millionenfach gegen diese einfachen Regeln verstoßen - weil Programmierer meinen, dass "eigene Logik" besser sei. Dann werden an allen möglichen Stellen im Programm Daten nachgelesen, die Programme werden intransparent, schwer testbar und mindestens uneinheitlich. Soviel also zu "Normierung". (nicht signierter Beitrag von VÖRBY (Diskussion | Beiträge) 12:06, 15. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Ich habe diesen Absatz entsprechend aktualisiert: Bezugnahme auf Batchprogramme mit der Aufgabenstellung Mischen / Gruppenwchsel; 'fachinhaltliche' Unabhängigkeit; ansonsten 'technologieneutral'. Ich denke, damit müsste auch Thomas Ganter 'leben können'.
--VÖRBY 13:05, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Habe dabei auch im ersten Abschnitt 'beschreibt den Versuch ...' entfernt, denn was hier beschrieben ist, ist tatsächlich eine Ablaufsteuerung und nicht nur ein Versuch.
--VÖRBY 15:50, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Der Steuerungsmechanismus

Was hier beschrieben ist, ist zumindest sehr veraltet (Kartenleser / -Stanzer).

Auch sonst passt der Inhalt m.E. nicht zur Überschrift. Ich hätte hier z.B. eine Beschreibung oder Darstellung der Ablauflogik der Gruppensteuerung erwartet. Zum Beispiel, dass gelegentlich - alternativ zur dargestellten Methode der jeweils kürzer werdenden Gruppenbegriffe - auch praktiziert wird, einen Wechsel vom höchsten zum niedrigsten Gruppenbegriff zu testen - und die jeweiligen Gruppenroutinen geschachtelt aufzurufen. Im Ergebnis muss das selbe "rauskommen". (nicht signierter Beitrag von VÖRBY (Diskussion | Beiträge) 12:06, 15. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Codebeispiel als Rahmenprogramm verfügbar

Hallo Community,

der Artikel beschreibt sehr ausführlich die Normierte Programmierung und den Aufbau ihrer einzelnen Routinen. Eine Grafik zeigt den grundsätzlichen Programmablauf, und die vorgesehenen Wertebereiche der Statusfelder etc. sind beschrieben.

Für den 'geneigten Benutzer' bleibt aber immer noch viel Arbeit, wenn er diesen Entwurf in eigenen Programmen umsetzen möchte. Dabei geht es ihm wie mit vielen anderen Methodenhandbüchern auch: Sie beschreiben mehr oder weniger detailliert "wie es geht", sind aber kaum eine Hilfe wenn man "es" tun will.

Um hier Abhilfe zu schaffen, verwende ich (und Kollegen von mir) seit längerer Zeit ein Rahmentemplate, das kopiert und individuell ergänzt werden kann. Darin sind alle steuernden Datenfelder und Codeteile / Subroutinen nach einheitlichen Namenskonventionen voreingestellt. Das Template liegt als Word-Datei vor, die Anweisungen orientieren sich an der Cobol-Syntax und sollten leicht auf andere Sprachen konvertiert werden können.

Ich kann diese Unterlage gerne zur Verfügung stellen - wenn Interesse dazu besteht und die Wikipedia-Admins dies für gut halten.
Bitte ggf. Antwort in DIESEM Diskussionsteil oder auf andere Art und Weise.
--VÖRBY 13:32, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
ergänzt: --VÖRBY 18:45, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten