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PC für Bildbearbeitung online kaufen: Perfekte Rechner für Photoshop und Lightroom

Du suchst die perfekte Workstation für Grafiker oder den perfekten PC für Bildbearbeitung? Dann bist Du bei unseren speziell auf Adobe Photoshop und Adobe Lightroom abgestimmten PCs genau richtig. Wir haben für Dich eigene Tests durchgeführt, sowie Benchmarks und Studien der renommiertesten Hardware-Magazine studiert und bieten Dir darauf aufbauend die besten Workstations für Grafiker an:

Hardwareanforderungen an einen Bildbearbeitungs PC:

Welcher Prozessor eignet sich am besten für Adobe Photoshop und Lightroom?

Die Performance eines Computers für Bildbearbeitung hängt maßgeblich vom Prozessor der Workstation ab. Zu beachten ist jedoch, dass Photoshop und Lightroom in den meisten Fällen nur eine begrenzte Anzahl an Kernen verwenden können. Diese Begrenzung liegt bei ca. 8 Kernen. Somit ist es wichtig, den richtigen Prozessor auszuwählen, da teurere Prozessoren oftmals keine bessere Performance bieten. Optimal für diese Anwendungen sind die Prozessoren Intel Core i7-14700K und Core i9-14900K und von AMD der Ryzen 7 7700X, Ryzen 9 7900X und 7950X.

Bildbearbeitung_CPU

Welche Grafikkarte sollte es für einen PC für Bildbearbeitung sein?

Adobe Photoshop und Lightroom profitieren am meisten von einer Mid-Range Grafikkarte, wie der NVIDIA GeForce RTX 4060 oder der NVIDIA GeForce RTX 4060 Ti. Bei der Grafikkartenauswahl für professionelle Bildbearbeitung sollte man vor allem bei Photoshop darauf achten, dass diese von Adobe unterstützt wird. Wenn mit besonders vielen Layern und grafisch anspruchsvollen Effekten gearbeitet wird, empfehlen wir eine Grafikkarte mit großem VRAM, wie die NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti.

Fotobearbeitung_GPU_19.10.2022

Wie viel Arbeitsspeicher benötigt man für einen Adobe Photoshop PC und Lightroom PC?

Für einen Adobe Photoshop PC ist die Größe des Arbeitsspeichers abhängig von der Dokumentengröße. Für Dokumente bis 500MB empfehlen wir 16GB Arbeitsspeicher, für Dokumente bei einer Größe von 500MB bis 1GB 32GB RAM und für noch größere Dateien 64GB.

Für einen PC für Lightroom hängt die Größe des Arbeitsspeichers von der Größe und Anzahl der zu bearbeitenden Bilder ab. In den meisten Fällen sind 32GB Arbeitsspeicher für Lightroom-Anwendungen nötig. Wenn Du besonders große Bilder bearbeitest (ab 750MB Dateigröße) können bis zu 64GB RAM nötig sein.

Benötige Ich eine SSD für eine Workstation für Bildbearbeitung?

Generell kommen drei Speicher-Lösungen für PCs für Grafiker in Frage: SSD, NVMe und mechanische Festplatten. Mechanische Festplatten sind zwar langsam, bieten aber meist mehr Speicherplatz zu niedrigeren Preisen als schnelle SSD- oder NVMe-Festplatten. Aufgrund der langsamen Geschwindigkeit eignen sie sich jedoch weniger als System- und Auslagerungsfestplatte.

SSDs sind um ein vielfaches schneller als HDDs, aber auch um einiges teurer. Diese Laufwerke eignen sich optimal als Systemfestplatte und als Auslagerungsfestplatte. Programme und Projekte, welche auf der SSD gespeichert sind, können ebenfalls deutlich schneller geöffnet werden als auf einer traditionellen HDD.

NVMe-Laufwerke sind nochmals um bis zu 5x schneller als SSDs, kosten aber auch dementsprechend deutlich mehr. In den meisten Fällen wird ein NVMe Laufwerk die Geschwindigkeit des Systems nicht merklich erhöhen, da bereits bei normalen SSDs die Performance des Systems nicht mehr durch die Geschwindigkeit der Festplatte begrenzt ist. Diese Festplatten eignen sich, wie SSDs, gut als System- und Auslagerungsfestplatte.

Für einen PC für Bildbearbeitung empfiehlt sich eine primäre Systemfestplatte (SSD/NVMe), auf welcher das Betriebssystem und die benötigten Anwendungen installiert sind. Durch eine SSD können das Betriebssystem und Anwendungen merklich schneller geladen werden als durch eine traditionelle HDD.

Zur Speicherung von Projekten und Bildern empfiehlt sich eine sekundäre Datenfestplatte (HDD/SSD/NVMe). Hier genügt für die meisten Nutzer eine mechanische Festplatte. Eine zweite SSD kann das Laden von Bildern und Projekten nochmals beschleunigen.

Speziell für Photoshop kann eine tertiäre Auslagerungsfestplatte (SSD/NVMe) sinnvoll sein, wenn Dein Workload viel temporären Zwischenspeicher in Anspruch nimmt. In den meisten Fällen reicht jedoch die primäre Systemfestplatte für Auslagerungsdateien aus.

Wenn Du es bevorzugst Deine eigene Workstation über unseren Workstation Konfigurator zu konfigurieren, oder einfach nur durch alle unsere Empfehlungen stöbern möchtest, um eine Workstation zu kaufen, ist das natürlich auch möglich. Falls Du zum Abschluss großer Projekte noch einen Rendering PC, oder 3D-Workstation suchst, findest Du diese in den entsprechenden Kategorieren. Falls Du parallel Programme nutzt, welche eine unterstützte Quadro RTX GPU benötigen, solltest Du auf eine Workstation Quadro RTX zurückgreifen.

Sind Gaming PC auch für Bildbearbeitung und Rendering optimal?

Grundsätzlich ist auch ein Gaming-Rechner für Bildbearbeitung und Videoschnitt bestens geeignet. Mit der Einführung von 10-Bit-Support für Gaming-Grafikkarten ab der GeForce 10 Serie gibt es keinen Grund mehr eine Quadro-Grafikkarte für eine Workstation für Grafiker zu kaufen. Diese lohnen sich erst, wenn man aufwendigere CAD-Projekte oder 3D-Modelle designen möchte. Ansonsten ist auch Gaming Hardware und insbesondere Grafikkarten zur Bildbearbeitung geeignet.

Wieso einen PC statt Macbook für Grafikdesigner?

Als PCs für Grafikdesigner waren Apple-Produkte lange Zeit die Standardhardware zur Grafikbearbeitung, da Grafiksoftware exklusiv für diese entwickelt wurde. Heute ist die meiste Software für Windows und iOS verfügbar, wodurch kein Grund mehr besteht Mac-Systeme als Standardoption für Grafiker anzusehen.

Im Gegensatz zu Mac-PCs sind Windows-Rechner um ein Vielfaches preiswerter und können individuell angepasst und konfiguriert werden. Nicht nur die Anschaffungskosten sind geringer, auch können über die Laufzeit des Rechners Komponenten bei einem Windows-System ausgetauscht werden, wohingegen eine Neuanschaffung bei einem MAC-Rechner notwendig wäre. Auch ist mittlerweile der Support von diversen Peripheriegeräten bei Windows-Workstations für Grafiker besser gegeben. Wenn Du also gerne mit Tastatur und Zeichenpad oder anderem Zubehör arbeitest, bist du mit einem Windows-System besser beraten.

Workstation für Bildbearbeitung Preisempfehlung 2023:

Zwischen 1500 € und 1800 €

Wenn Dein Budget sich zwischen 1500 € und 1800 € bewegt, empfehlen wir einen Allrounder PC für Bildbearbeitung. Hier setzten wir auf die Einstiegsmodelle der AMD Ryzen oder Intel Core 14th Gen Prozessoren. Ebenfalls raten wir zu einer Einstiegsgrafikkarte, wie einer RTX 4060, da diese bei GPU-beschleunigten Effekten deutlich mehr Leistung erbringt. Ebenfalls kommt SSD-Speicher zum Einsatz um Projekte schnell speichern und laden zu können.

Über 2000 €

Für alle die ein High-End System für Bildbearbeitung anschaffen möchten, empfehlen wir auf Prozessoren mit der besten Single-Core Performance, wie einem Intel Core i7-14700K zu upgraden. Ebenfalls kann es sinnvoll sein mehr RAM zu verbauen und den SSD-Speicher für größere Projekte zu erweitern.

Zubehör: Die besten Monitore zur Bildbearbeitung?

Welcher Monitor eignet sich am besten zur Bildbearbeitung? Welcher Monitor ergänzt Deinen PC für Fotobearbeitung optimal? Hier spielen eine Vielzahl an Faktoren wie die Auflösung, Farbraumabdeckung, Farbtiefe etc. eine Rolle. Bei Monitoren mit 27 Zoll Bildschirmdiagonale sollte eine Auflösung von 2.560x1.440 (WQHD) das Minimum sein. Ab 28 Zoll und darüber ist eine Auflösung von 3.840x2.160 (UHD/4K) empfehlenswert, um eine hohe Pixeldichte zu erreichen.

Neben der Auflösung des Monitors sind die Farbraumabdeckung und Farbtiefe wichtige Faktoren. Diese sind entscheidend, wenn man eine möglichst realitätsgetreue Farbdarstellung mit hohem Detailreichtum erreichen möchte. Die beiden wichtigsten Farbräume sind der sRGB-Farbraum und der Adobe-RGB-Farbraum. Der Adobe-RGB-Farbraum ist deutlich größer als der sRGB-Farbraum, wichtig ist das insbesondere für Fotografen, wenn sie ihre Bilder drucken lassen. Durch den größeren Farbraum wirkt das ausgedruckte Bild noch realitätsnäher. Mit dem sRGB-Farbstandard arbeiten die meisten Geräte (Displays, Monitore, Projektoren etc.), weswegen Farbunterschiede bei der Darstellung auf den verschiedenen Geräten minimiert werden, was der große Vorteil dieses Farbraumes ist.

Im aktuellen Monitormarkt beherrschen immer noch die drei Panel-Varianten IPS, VA und TN das Geschehen. Neue Technologien wie OLED, Micro-LED etc. finden nur langsam den Weg zum Markt. Für die Bildbearbeitung empfiehlt sich das IPS Panel am meisten, da dieses die beste Farbdarstellung bietet. Ein weiterer großer Vorteil für diesen Anwendungszweck ist die extrem hohe Blickwinkelstabilität, das bedeutet egal von welcher Position man das Bild betrachtet, bleibt es gleich. Aus diesen Gründen besitzen auch die meisten Workstation-Monitore ein IPS Panel. Speziell für die Bildbearbeitung konzipierte Monitore warten auch mit einer vom Hersteller durchgeführten Farbkalibrierung auf und bieten zusätzliche Features wie einer Blendschutzhaube.

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