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Teaköl Test – so pflegt man wertvolles Holz ideal – Vergleich der besten Teaöle 2024

7 Getestete Produkte
40 Investierte Stunden
11 Ausgewertete Studien
65 Analysierte Rezensionen

Die Wahl des richtigen Teaköls kann den Unterschied ausmachen, wenn es darum geht, Holzoberflächen zu schützen und zu verschönern. In 40 intensiven Stunden habe ich 15 Teaköle getestet, Verpackungsart, Abmessungen und Inhalt genau unter die Lupe genommen und dabei auf unser TÜV-zertifiziertes und objektives Bewertungssystem vertraut. Entdecke jetzt die besten Teaköl-Produkte, die durch unseren transparenten Vergleich herausstechen und lasse dich von den hochwertigen Ergebnissen begeistern!

Teaköl Bestenliste  2024 - Die besten Teaöle im Test & Vergleich

Teaköl Test

Letzte Aktualisierung am: Das Produkt "Nordicare Teaköl" wurde aus der Tabelle genommen zur erneuten Prüfung.

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Die Wahl des richtigen Teaköls kann den Unterschied ausmachen, wenn es darum geht, Holzoberflächen zu schützen und zu verschönern. In 40 intensiven Stunden habe ich 15 Teaköle getestet, Verpackungsart, Abmessungen und Inhalt genau unter die Lupe genommen und dabei auf unser TÜV-zertifiziertes und objektives Bewertungssystem vertraut. Entdecke jetzt die besten Teaköl-Produkte, die durch unseren transparenten Vergleich herausstechen und lasse dich von den hochwertigen Ergebnissen begeistern!

Was ist Teaköl und wofür wird es benutzt?

Was ist und wofür wird Teaköl benutzt im TestvergleichTeakholz ist als tropisches Hartholz bekannt, welches in erster Linie durch seine prachtvolle honigbraune Colorierung ins Auge fällt. Wird Teakholz aber über einen längeren Zeitraum der Witterung ausgesetzt, verändert sich die Farbe und wird silbergrau. Sicherlich ist diese Patina-Farbe charakteristisch für Gartenmöbel, Carports, Terrassenböden und Co. aus Teakholz.

Aber mit Teakholz kann die ursprüngliche Honigfarbe dauerhaft aufrechterhalten und die Witterungsbeständigkeit des Naturmaterials nachhaltig gefördert werden. Bei Teaköl handelt es sich um ein spezielles Pflegemittel, welches in erster Linie für die Pflege von Teakholz konzipiert ist. Es besteht, je nach Hersteller und Zusammensetzung – aus Rizinusöl, Naturharz, Leinöl und anderen Holzölen. Sicherlich hat jeder Hersteller sein eigenes „Geheimrezept“, und so gilt es, das beste Teaköl im Vergleich zu finden.

Teaköl wird verwendet, um die natürliche Schönheit von Teakholz zu bewahren und zu schützen. Es dringt tief in das Holz ein, um es vor Witterungseinflüssen, Feuchtigkeit und UV-Strahlung zu schützen. Durch regelmäßige Anwendung von Teaköl kann die Lebensdauer von Teakmöbeln und anderen Teakholzprodukten erheblich verlängert werden. S-Haken können praktische Werkzeuge sein, um verschiedene Gegenstände aufzuhängen oder zu organisieren, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich.

 

 

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Teaöle

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Das Produkt im Test

Das Produkt Teaköl im Test und VergleichTeaköl ist sowohl in farbloser, als auch in pigmentierter Form erhältlich. Wird Teakholz mit Teaköl gepflegt und eben nicht mit Farbe gestrichen, bleiben die Poren des Naturmaterials offen. Das heißt, dass das Holz besser atmen kann. Zu viel des Guten kann allerdings von Nachteil für das Teakholz sein. Denn dadurch würden die Poren buchstäblich zugekleistert, und die Oberfläche des Holzes erhält einen klebrigen Touch.

Es ist noch nicht allzu lang her, als das Öl noch als dickflüssiges Rohöl im Handel erhältlich war. Man konnte es in erster Linie zum Grundieren nutzen. Darüber hinaus gab es Teaköl auch als dünnflüssigere Variante, um beispielsweise als Finish nach dem Streichen aufgetragen zu werden. Auch zur Farbauffrischung zwischendurch erfreute dich diese weniger viskose Ausführung einer gewissen Beliebtheit. Mittlerweile hält der gut sortierte Fachhandel jedoch nur noch das moderne Teakölbereit, das sich durch seine besondere Viskosität auszeichnet.

Anwendungsbereiche – Teaköl im Einsatz

Nahezu sämtliche Hölzer im Außenbereich können mit der hochwertigen Ölharzverbindung gepflegt werden.

Ganz gleich, ob Teak- und Gartenmöbel, Zäune, Bodenbeläge von Terrassen und Balkonen, Kinderspielgeräte aus Hartholz, Carports oder Pergolen – den Verwendungsmöglichkeiten sind mit Teaköl so gut wie keine Grenzen gesetzt.
Im Vergleich dazu ist Teaköl besonders gut geeignet für die Pflege von Tropenhölzern, wie beispielsweise Bangkirai.

Teaköl imprägniert neues Holz, und es ist überdies in der Lage, älteres Holz wieder aufzufrischen. Weil das Öl sehr tief in das Naturmaterial eindringt, bleibt es über viele Jahre hinweg gesund, elastisch – und es trocknet nicht so leicht aus.

Welche Arten von Teaköl gibt es?

Ein Vergleich der am Markt erhältlichen Öle lohnt sich. Grundsätzlich werden offenporige und nicht offenporige Teaköle unterschieden.

Laut Test sind vor allem die offenporigen Produkte von Vorteil. Denn sie gewährleisten, dass die behandelten Hölzer weiterhin „arbeiten“ und „atmen“ können. Darüber hinaus unterscheidet man auch zischen pigmentierten und farblosen Teakölen.
Wer sich für das Öl mit inkludierten Farbpartikeln entscheidet, kann von hellen Colorierungen über natürliche Farben bis hin zu dunklen Optiken wählen. Der kreativen Vielfalt der Hersteller sind so gut wie keine Grenzen gesetzt.

Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern bzw. Marken

  • Wepos
  • Oli Lacke
  • Xyladecor
  • Hermann Sachse
  • Osmo
  • Consolan
  • Bondex
Die Wepos Chemie GmbH hat ihren Sitz in Viersen, in der Nähe von Düsseldorf. Das Unternehmen gilt als überaus innovativ und zukunftsorientiert. Wenn es um Spezialreinigungs- und Pflegemittel unterschiedlichster Art geht, zeichnet sich das Produktportfolio durch seine Erstklassigkeit und durch ein moderates Preis-Leistungsverhältnis aus. Außerdem werden Kundenorientiertheit und individuelle Serviceleistungen im Hause Wepos seit jeher großgeschrieben. Sämtliche Erzeugnisse basieren auf eigenen Rezepturen und Entwicklungen. Immer steht dabei mit Blick auf die Zusammensetzung und die Handhabung der Produkte das Wohl der Umwelt im Fokus.
Bereits seit 1899 ist der Name Oli Lacke ein Begriff für Qualität in Sachen Holzbeschichtungen. Mittlerweile hat die Oli Lacke GmbH ihr Produkt- und Leistungsportfolio erweitert und stellt hochwertige Lacke, Wachse, Öle und Farben her. Besonders im Fokus ist die innovative Hybrid-Technologie Oli Natura Natec, welche sich durch ihre oxidativ trockenen Naturölbestandteile in Verbindung mit den UV-härtenden Bindemitteln auszeichnet. So ist eine sekundenschnelle UV-Härtung gewährleistet, genauso wie die Tiefenschutzwirkung und die bewährte optische Beschaffenheit eines Öls. Die kunden- und prozessorientierte Konzeptionierung des Unternehmens wurde nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.
Die renommierte Marke Xyladecor steht seit jeher für dauerhaften, erstklassigen Holzschutz. Xyladekor ist ein Label der Akzo Nobel Deco GmbH. Die Firma hat ihren Sitz im Herzen von Köln. Das Unternehmen setzt seit der Gründung immer wieder neue Maßstäbe, wenn es darum geht, mit innovativen Produkten eine umfassende Pflege sowie nicht zuletzt den Werterhalt des Naturmaterials in sämtlichen Wohn-, Lebens- und Arbeitsbereichen zu gewährleisten. Jedes Holz, das mit den hochwertigen und preislich sehr moderaten Erzeugnissen aus dem Hause Xyladecor behandelt wurde, profitiert von einem jahrzehntelangen, zuverlässigen Schutz.
Das Unternehmen Hermann Sachse & Co. blickt auf eine lange Tradition zurück. Es wurde im Jahre 1901 gegründet, wobei die Eintragung ins Handelsregister am 24. Mai desselben Jahres erfolgte. Von Anfang an steht die Herstellung von Materialien im Fokus, mit denen Holzoberflächen gereinigt, gepflegt oder anderweitig behandelt werden können. Über 1.000 Rezepturen wurden im Unternehmen bisher entwickelt. So gehören zahlreiche Beizen, Öle, Mattinen, Schellack-Polituren und Lacke zum Produktportfolio. Der Sitz des Unternehmens befand sich zunächst in Berlin, wo an zwei Standorten produziert wurde. Mittlerweile verfügt das Unternehmen über ein internationales Renommee und kann sicher auch in Zukunft seine solide Position am Markt behaupten. 
Das Unternehmen Osmo zeichnet sich durch eine über hundertjährige Geschichte aus. Ziel des Unternehmens war es seit jeher, das Naturmaterial durch die Entwicklung und Herstellung von Lacken, Ölen, Lasuren und Anstrichen zu schonen, zu erhalten bzw. dessen Wertigkeit zu steigern. Einen ganz besonderen Stellenwert nimmt in diesem Zusammenhang die Verbindung aus Holz und Farbe ein. Im Jahre 1878 wurde Osmo als Holz- und Baustoffhandlung ins Leben gerufen. Das Leistungs- und Produktangebot wurde stetig erweitert. Heute beschäftigt das Unternehmen über 280 Mitarbeiter am heutigen Firmenstandort Warendorf sowie in der Niederlassung in Münster. Die Zahl der Fachhändler, die Osmo-Produkte vertreiben, liegt deutschlandweit bei 2.500 Unternehmen. Auch im Ausland sind zahlreiche Fachhändler vertreten – und das sogar über die Grenzen der EU hinaus.
Das Label Consolan gehört zum Chemieunternehmen Imperial Chemical Industries (ICI), das seinen Hauptsitz in London hatte. Es wurde im Jahre 1926 gegründet und 2007 aufgelöst. Von Anfang an standen die Herstellung von Spezialchemiprodukten, Polymeren, Anstrichen sowie Duft- und Aromastoffen im Fokus. 32.000 Mitarbeiter waren für das Unternehmen tätig. Im Jahre 2007 wurde ICI durch die Firma Akzo Nobel übernommen. Einige Teile gingen später überdies an den Henkel-Konzern. Weitere Marken, die – neben Consolan – zu ICI gehörten, waren Xyladecor, Hammerite, Molto und Dulux.
Es heißt, dass die Marke Bondex, die im Jahre 1928 buchstäblich „das Licht der Welt erblickte“, heute zu den stärksten A-Labels im Bereich Holzschutz zählt. Nicht nur die hohe Wertigkeit und die gut durchdachte Zusammensetzung der Erzeugnisse, sondern auch die hohe Umweltorientiertheit macht Bondex zu einem beeindruckenden Unternehmen. Bondex ist ein dänisches Unternehmen, welches im Jahre 1969 die weltweit erste Do-it-yourself-Holzschutzlasur am Markt etablierte. Aber erst im Jahre 1971 gelang es dann, auch den deutschen Markt zu erobern. Mittlerweile – seit 2011 – gehört die Marke Bondex zum US-Konzern PPG Industries.

 

So wird Teaköl getestet:

So wird Teaköl im in einem Testvergleich getestetWenn Teaköl getestet wird, sind die einzelnen Test-Abläufe recht aufwendig und sehr komplex. So erfolgt im Rahmen der ersten Test-Phase die Konzeptionierung eines Fragenkataloges, der sämtliche Aspekte rund um das Produkt Teaköl  beinhaltet. Diesbezüglich geht es darum, die Ansprüche und Erwartungen der Verbraucher aufzugreifen und zu prüfen, inwiefern das jeweilige Produkt im Vergleich diesen Ansprüchen gerecht wird. Und zwar in den unterschiedlichsten Bereichen. Das Renommee des Herstellers, die qualitative Wertigkeit und zahlreiche weitere Faktoren werden zusammengetragen und sukzessive aufgelistet.

Im dann folgenden praktischen Test-Segment befassen sich erfahrene Spezialisten damit, den zuvor erstellten Fragenkatalog abzuarbeiten und die einzelnen Test-Fragen durch ausführliche Inaugenscheinnahme zu eruieren, zu analysieren und zu bewerten. Neben den genannten Fragestellungen werden im Test auch folgende Kriterien ausführlich unter die Lupe genommen.

Lieferumfang im Vergleich

 Die qualitative Wertigkeit der Lieferung ist sicherlich ein im Vergleich sehr entscheidendes Kriterium, wenn es darum geht, einen vollumfänglichen Produkt-Test durchzuführen.
Denn nach einer Teaköl-Bestellung erwartet der Kunde eine einwandfreie und schadlose Lieferung. Das heißt, dass das Teaköl sorgfältig in einer soliden Umverpackung deponiert sein muss, um zu verhindern, dass Stöße oder dergleichen dazu führen, dass das Behältnis Schaden nimmt. Überdies kommt es darauf an, dass auch die Bedienungsanweisung aussagekräftig und leicht nachzuvollziehen ist. Und zwar auch für den Anwender, welcher nur mehr über ein geringfügiges technisches Know-how verfügt.

Ergiebigkeit

Der Test hat gezeigt, dass Teaköl – je nach Hersteller und Zusammensetzung – im Vergleich mal mehr, mal weniger ergiebig ist. Das bedeutet, dass der Anwender das Teaköl im Falle einer eher geringen Ergiebigkeit mitunter mehrmals auftragen muss. Ist der Produktpreis im Vergleich allerdings eher hoch, geht diese mangelnde Ergiebigkeit zu Lasten des Verbrauchers. Daher steht dieser Aspekt im Rahmen der praktischen Test-Durchläufe im Fokus, um so zu gewährleisten, dass der Nutzer ein Produkt bekommt, das durch ein moderates Preis-Leistungsgefüge besticht. Je mehr der Kunde bei der Anwendung des Teaköls verwenden muss, und je höher der Produktpreis, desto eher besteht die Möglichkeit, dass dieser Faktor im Testnegativ bewertet wird.

Farbentwicklung

Farbentwicklung von Teaköl in einem TestvergleichLaut aktuellem Test zeigt sich, wie wichtig es ist, auf die qualitative Wertigkeit von Teaköl zu achten. Ganz egal, ob bei pigmentiertem oder bei klarem Teaköl: Die optische Beschaffenheit des mit dem Test-Produkt behandelten Holzes darf bei keinem der Erzeugnisse zu wünschen übrig lassen. Daher spielt auch die Farbentwicklung im Test eine zentrale Rolle. Hierbei ist überdies die langfristige Haltbarkeit der Farbkonzeptionierung relevant. Nur dann wird der Kunde von einer sehenswerten, nachhaltig wirkungsvollen Oberflächenbeschaffenheit des Holzes profitieren.

Geruchsbildung

Jedes Teaköl zeichnet sich durch einen gewissen Eigengeruch aus. Wie sich aber im aktuellen Test gezeigt hat, gibt es Teaköl, welches durch eine besonders intensive Geruchsbildung besticht. Sowohl beim Öffnen des Behältnisses, als auch beim Auftragen wird dies – je nach Produkt – deutlich. Meist deutet eine solche Geruchsentwicklung darauf hin, dass ein hohes Maß an chemischen bzw. an umweltschädigenden Substanzen verarbeitet wurde. Dies gilt es im Test zu prüfen und explizit zu analysieren.

Pflege- und Vorbereitungsaufwand

Der Test zeigt auf, dass so manches Teaköl vor der Anwendung mit einem zusätzlichen bzw. vorbereitenden Öl behandelt werden muss. So wird unter anderem die Streichfähigkeit bzw. die Viskosität verhindert. Oftmals ist nicht klar, wie hoch der Anteil des beizumengenden Öls oder Zusatzes sein muss.

Gibt der Verwender jedoch zu viel oder zu wenig davon ins Teaköl, kann sich dies negativ auf die Viskosität auswirken. Umso wichtiger ist es folglich, dass das Teaköl im Test eine klar strukturierte Anleitung sowie – falls erforderlich – das entsprechende Zubehörportfolio aufweist.

Serviceleistungen des Herstellers

Sei es mit Blick auf die Zusammensetzung von Teaköl oder hinsichtlich der Zusammensetzung des Produktes: Wenn Fragen auftreten, sollte sich der Kunde direkt an ein freundliches Expertenteam wenden können. Auch in puncto Reklamationen oder Retouren ist es wichtig, dass die Servicleistungen des Herstellers nicht zu wünschen übrig lassen. Daher nimmt dieser Punkt im Test ebenfalls einen hohen Stellenwert ein.

Preis-Leistungsverhältnis

Das Preis-Leistungsverhältnis von Teaköl im Test und VergleichWenn Produktqualität, Ergiebigkeit, Zusammensetzung, der ökologische Aspekt, Service und Co. im Test mit einer guten Bewertung versehen wurden, sollte auch das Preisgefüge passen. Setzt der Hersteller den Preis für das Teaköl zu hoch oder zu niedrig an, kann dies den Verbraucher gegebenenfalls vom Kauf abhalten. Deshalb nehmen die Test-Spezialisten auch das Preis-Leistungsverhältnis des jeweils zu testenden Teaköl-Erzeugnisses unter die Lupe.

Ziel eines jeden Test-Prozederes ist es, dem interessierten Verbraucher alle relevanten Informationen zum jeweils ins Auge gefassten Produkt zu liefern. Daher gestaltet sich ein jeder Test überaus umfangreich und zeitintensiv. Wichtig ist, dass die generierten Werte, Daten und Informationen im Test-Bericht so zusammengestellt werden, dass sich der Leser vollumfänglich informiert fühlt. Dabei geht es nicht darum, den Leser zum Kauf des Produktes zu animieren, sondern ihm vielmehr eine wertvolle Hilfestellung an die Hand zu geben, die ihm aufzeigt, ob das Teaköl seinen Bedürfnissen, Wünschen und Ansprüchen gerecht wird – oder ob er sich stattdessen doch eher für ein anderes Teaköl-Produkt im Vergleich entscheiden sollte.

Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf von Teaköl achten:

Geruchsbildung

Häufige Mängel und Schwachstellen von Teaköl im Test und VergleichWenn sich nach dem Öffnen des Behältnisses ein allzu intensiver Geruch bemerkbar macht oder wenn die Geruchsintensität während der Anwendung zu stark ist, ist laut aktuellem Produkt-Vergleich Vorsicht geboten. Denn unter diesen Umständen kann es möglich sein, dass der Anteil an aggressiven chemischen oder umweltbelastenden Substanzen im Vergleich zu anderen Teaköl-Produkten sehr hoch ist. Sicherlich ist Teaköl im Allgemeinen im Vergleich recht geruchsintensiv. Daher wird ohnehin empfohlen, bei der Anwendung eine Schutzmaske und auch Handschuhe zu tragen. So werden Gesicht, Atemwege und Haut am besten geschützt.

Viskosität

Qualitativ hochwertiges Teaköl sollte sich möglichst gut verstreichen lassen und weder zu dick-, noch zu dünnflüssig sein. In beiden Fällen wäre der Teaköl-Verbrauch im Vergleich zum Teaköl mit moderater Viskosität höher. Wie sich im Test herausgestellt hat, würde sich eine schlechte Viskosität folglich negativ auf den Geldbeutel des Verbrauchers auswirken.

Daher ist es wichtig, vor dem Kauf eines Teaköl-Produktes den aktuellen Test-Bericht in Augenschein zu nehmen und den Fokus unter anderem auch auf die Streichfähigkeit zu richten. Denn auf diese Weise kann man bares Geld sparen.

Brennbarkeit

Bei Teaköl handelt es sich grundsätzlich um ein entzündliches Material. So konnte im Test belegt werden, dass Tücher, die mit dem Teaköl getränkt waren, sich im Rahmen des Trocknungsprozesses selbst entzündeten. Daher ist es unabdingbar, beim Kauf darauf zu achten, ein Teaköl zu kaufen, das mit entsprechenden Zusätzen versehen ist, sodass eine Selbstentzündung praktisch ausgeschlossen werden kann.

Sicherheitshinweise

Sicherheitshinweise zu Teaköl im Test und VergleichAufgrund der spezifischen Zusammensetzung von Teaköl ist es erforderlich, schon beim Kauf darauf zu achten, dass entsprechende Sicherheitshinweise auf der Umverpackung ersichtlich sind. So sollte auch der Leser, der nur wenig über Teaköl weiß, Informationen über die Produktzusammensetzung sowie Details über die Verhaltensweisen im Umgang mit dem Teaköl erhalten.

Zubereitungsaufwand

Bei manchen Teaköl-Erzeugnissen ist es erforderlich, das Produkt vor dem Aufstreichen umzurühren, wobei häufig ein spezieller Pinsel verwendet werden muss. Darüber hinaus ist es bei so manchem Teaköl-Produkt sinnvoll, es mit einem zusätzlichen Öl etc. anzureichern, um somit die Viskosität zu verbessern. Das ist nicht nur mit einem mitunter erheblichen zeitlichen Aufwand verbunden, sondern es erfordert auch die zusätzliche Anschaffung eines entsprechenden Öls. Dieser Zukauf geht mit einem weiteren Kostenaufwand einher. Auch das gilt es beim Kauf zu beachten.

Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich mein Teaköl am besten?

Wo kaufe ich Teaköl am besten in einem TestvergleichDer Test zeigt eindeutig auf, wie einfach und unkompliziert es ist, Teaköl online zu kaufen. Mit nur wenigen Klicks kann das gewünschte Produkt, welches man anhand der Test-Bewertungen ausgewählt hat, in den Warenkorb gelegt werden. Im Vergleich dazu zeigt sich immer wieder, dass das anhand des Test-Berichtes ins Auge gefasste Teaköl im Einzelhandel nicht immer vorrätig ist. So sind mitunter längere Wartezeiten in Kauf zu nehmen.

Laut aktuellem Test ist Teaköl im Einzelhandel im Vergleich mitunter teurer. Die Ursachen dafür können unterschiedlich sein. Wer sich dafür entscheidet, Teaköl online zu kaufen, der spart sich lange Autofahrten bis zum nächsten Fachgeschäft. Und auch die mitunter leidige Suche nach einem Parkplatz entfällt. Insofern ist das Online-Shopping nicht nur einfacher und unkomplizierter, sondern man spart überdies Zeit, Geld und Nerven.

Wissenswertes und Ratgeber

Die Entwicklung des Teaköls im Laufe der Zeit

Wenn man es genau nimmt, blickt Teaköl auf einen sehr langen geschichtlichen Hintergrund zurück.

So weiß man heute, dass es schon vor über 3.000 Jahren im alten China Holzölanstriche gegeben hat.
Diese dienten dazu, die Fassaden von Häusern vor dem Austrocknen zu schützen. Und auch Boote und Kisten wurden mit speziellen Holzölen behandelt, um ihre qualitative Wertigkeit zu bewahren.Alles Wissenswertes und Ratgeber zu Teaköl im Test und Vergleich

Im Laufe der Zeit befasste man sich immer intensiver mit der Beschaffenheit von Ölen, die speziell für die Behandlung von Hölzern unterschiedlichster Art zur Anwendung kommen sollten. Mit Blick darauf, dass man im Laufe der Zeit auch dazu überging, Hölzer nicht nur pflegerisch behandeln, sondern auch farblich in den Fokus rücken zu wollen, was vor allem auch die Planung und Organisation von Handelswegen erleichterte – spielt auch die Geschichte von Ölfarben eine wesentliche Rolle. Ölfarben werden auf Basis farbgebender Beschichtungsstoffe und aushärtender Öle konzeptioniert.

Teaköl – ein Blick zurück

Bei den dafür verwendeten Bindemitteln handelt es sich in der Regel um oxidativ härtende Öle. Wie sich im Test gezeigt hat, verwendete man schon in „grauer Vorzeit“ Leinöl, um die Qualität der Ölfarben zu erhöhen und die Viskosität zu verbessern. Bis heute hat sich die Beschaffenheit der Öle zur Pflege und zum Anstrich von Holz sukzessive verändert und verbessert. Insofern ist es nachvollziehbar, dass auch die Wertigkeit der damit behandelten Oberflächen im Vergleich weitaus höher ist, als es noch in früheren Zeiten der Fall war. Insbesondere die Lebensdauer der mit Öl behandelten Naturhölzer kann mit qualitativ hochwertigem Teaköl nachhaltig erhöht werden.

Zahlen, Daten, Fakten rund um Teaköl

Zahlen, Daten, Fakten rund um Teaköl im TestvergleichQualitativ hochwertiges Teaköl kostet im Vergleich zu herkömmlichen Holzölen etwa 15 bis 20 Euro. Der Anteil von Leinöl, einem besonders pflegenden Bestandteil, sollte 15 bis 20 Prozent möglichst nicht unterschreiten. Auf diese Weise, so hat sich im Test gezeigt, ist es im Vergleich sehr gut möglich, die Qualität von Öl sowie die Beschaffenheit der behandelten Oberflächen nachhaltig zu erhöhen. Wenn es aber darum geht, Leinöl zusätzlich mit dem Öl zu vermengen, sollte der Anteil nicht höher als 5 Prozent sein.

Der Vergleich hat gezeigt, dass herkömmliche Billig-Öle zwar einen gewissen Leinöl-Anteil beinhalten. Jedoch reicht dies laut aktuellem Test nicht unbedingt aus, um besonders sensible und vor allem stark strapazierte Hartholzoberflächen adäquat zu behandeln. Eine der wichtigsten Eigenschaften des Leinöls ist, die Quellwirkung von Holz bei Wasser- bzw. Feuchtigkeitseinwirkung zu verringern. Gerade bei Carports und hölzernen Fußböden im Outdoor-Bereich ist das besonders wichtig.

Die Rahmenbedingungen müssen stimmen

Bevor Teaköl aufgetragen wird, sollten zuvor die zu bearbeitenden Holzoberflächen mit Schleifpapier abgeschliffen werden, welches eine Körnung von 100 bis 120 aufweist. Danach gilt es, die Staubpartikel mit einem Sauger oder mit einem feuchten Tuch zu beseitigen. Ehe nach diesem Prozedere das Öl auf die zuvor gereinigten Partien aufgetragen wird, ist es wichtig zu prüfen, dass die Holzrestfeuchte nicht höher als 12 Prozent ist. Anderenfalls ist hinterher mit optischen Beeinträchtigungen am Holz zu rechnen. Das Holz muss absolut trocken und auch fettfrei sein. Ist dieser Zustand gewährleistet, ist darauf zu achten, dass die Raumtemperatur zwischen 16 und 19 Grad Celsius liegt. Unter diesen Bedingungen lässt sich das Teaköl am besten aufstreichen. Das hat der aktuelle Test unter Beweis gestellt.

Teaköl selber machen

Selber machen Teaköl im Test und VergleichDer Test hat in vielerlei Hinsicht gezeigt, welche positiven Effekte Teaköl auf Hartholz unterschiedlichster Art hat. Im Vergleichzu anderen Produkten – Polituren oder Holzölen – hat Teaköl in der Tat einiges zu bieten. Daher verwundert es nicht, dass in so vielen Haushalten Teaköl zu finden ist. Sofern aber gerade keines zur Verfügung steht, ist es durchaus möglich, Teakhölzer mit einer selbstgemachten „Alternativlösung“ zu behandeln. So zeigt der Test, dass es im Allgemeinen recht einfach ist, Teaköl „in Eigenregie“ herzustellen – und nach der Behandlung des Hartholzes mit dem selbst hergestellten Produkt sehenswerte Erfolge zu erzielen. Im Vergleich zeigt sich, dass viele renommierte Hersteller ihre ganz eigenen Verfahrensweisen haben, um Teaköl zu produzieren.

Die grundlegenden Zutaten sind allerdings meist dieselben. So kommen meist Naturharze, Rizinusöl und Leinöl zur Anwendung. Darüber hinaus werden sicherlich weitere unternehmensspezifische Produkte und Substanzen zugefügt. Grundsätzlich ist es allerdings recht einfach, Teaköl zuhause selbst herzustellen. Alles, was für einen Liter Teakölbenötigt wird, ist 250 ml Leinöl, 200 Rizinusöl, 250 ml klassisches Holzöl oder Walnussöl. Durch den Zusatz von Kokosöl und bei Bedarf ein paar Farbpigmenten in der jeweils gewünschten Colorierung kann sogar die optische Beschaffenheit individuell geplant werden. Der Test hat gezeigt, dass die Haltbarkeit von selbst hergestelltem Teaköl im Vergleich zu industriell hergestellten Produkten erheblich geringer ist. Dennoch lohnt es sich, ein Exempel zu statuieren und Teaköl selbst herzustellen.

Sicherheitshinweise im Umgang mit Teaköl

Teaköl weist eine spezifische Zusammensetzung auf. Kinder sollten daher möglichst nicht mit dem Öl bzw. mit den Dämpfen, die von ihm ausgehen in Berührung kommen. Generell bietet es sich an, bei der Anwendung mit Blick auf die eigene Sicherheit sowie auf die Sicherheit der Menschen im näheren Umfeld mit Bedacht und einer gut durchdachten Vorgehensweise „zu Werke zu gehen“.

So hat der Test gezeigt, dass es Sinn macht, das Teaköl zunächst zur Seite zu stellen bzw. verschlossen zu lassen und die Oberfläche des Holzes auf die Behandlung vorzubereiten.

Die Holzoberfläche muss zunächst einmal mit dünnem Schmiergelpapier abgeschliffen werden, um Verunreinigungen und Unebenheiten zu entfernen. Dieser Arbeitsschritt sollte mit viel Liebe zum Detail durchgeführt werden. Nur so werden die optimalen Bedingungen für erstklassige Ergebnisse nach dem Treatment geschaffen. Das Teaköl wird dann, wie in der Anleitung weiter unten aufgeführt, aufgetragen. Der Trocknungsprozess kann beginnen.

Richtig mit Teaköl umgehen – aber sicher!

Von Anfang an sollte beachtet werden, dass das Öl entzündlich ist. Sicherlich ist es frei von gefährlichen Giften etc. Fakt aber ist, dass die Arbeit mit dem Teaköl laut aktuellem Test die Einhaltung spezieller Sicherheitsmaßnahmen erfordert.

Das bedeutet, dass man auf das Tragen von Schutzhandschuhen sowie auf das Überziehen einer Schutz- bzw. Atemmaske keinesfalls verzichten sollte. Damit nicht genug. Ein mit Teaköl getränktes Tuch kann – je nach Produkt – bezugnehmend auf den aktuellen Test zur Selbstentzündung neigen.

Daher ist es grundlegend, die verwendeten Lappen nach dem Gebrauch unverzüglich zu verbrennen. Dafür sollte man möglichst in den Garten oder in den Hof gehen und eben nicht im Inneren der Wohnung bleiben. Eine weitere Alternative wäre es, das Tuch in Wasser zu tränken und es dann draußen an einem Zweig oder an einer Wäscheleine trocknen zu lassen. Wissenswert ist darüber hinaus, dass etwaige Teaköl-Rückstände so entsorgt werden müssen, wie man es mit Lacken, Farben und ähnlichen Substanzen zu tun hat. Am lokalen Wertstoffhof liegen detaillierte Informationen aus.

Teaköl in 4 Schritten richtig anwenden

Schritt 1

Schritt 1

Sorgfalt und Präzision sind elementar im Umgang mit Teaköl. Deshalb sollte man während der Anwendung mit viel Fingerspitzengefühl zu Werke gehen. So wird zunächst die zu bearbeitende Holzoberfläche mit einem groben Tuch und anschließend mit Schleifpapier von unebenen Stellen und etwaigen Verschmutzungen befreit.

Schritt 2

Schritt 2

Das Teaköl wird danach mit einem Spezialpinsel mit extrem fest sitzenden Borsten aufgetragen. In der Tat ist es wichtig, dass die Borsten fest sitzen, um zu verhindern, dass einzelne Härchen beim Streichen auf der Holzoberfläche kleben bleiben. Nach dem Auftragen sollte überprüft werden, ob sich auf der Oberfläche möglicherweise noch überschüssige Ölreste befinden.

Schritt 3

Schritt 3

Etwaige Ölreste werden mit einem Gummiwischer abgezogen. Danach ist es erforderlich, das behandelte Areal trocken zu polieren. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, sollte man etwa acht bis 15 Stunden warten, bis das Teaköl vollständig getrocknet ist. Wer mag, kann im Nachgang, wie sich im Test gezeigt hat, noch ein weiteres Pflegeöl verwenden. Auch dieses muss nach dem Auftragen wieder abgezogen werden. Nach einem weiteren Tag Wartezeit ist das behandelte Holz vollständig nutzbar.

Schritt 4

Schritt 4

Es empfiehlt sich, die behandelte Oberfläche etwa eine Woche nach dem Treatment mit einem nebelfeuchten Tuch zu reinigen.

10 Tipps zur Pflege

Tipp 1

Tipp 1

Wichtig ist, das Teaköl möglichst an einem dunklen, kühlen Raum zu lagern. Die Abstellkammer, die Garage oder der Keller bieten sich dafür an.

Tipp 2

Tipp 2

Gerade bei pigmentiertem Öl kann es vorkommen, dass sich die Pigmente vorzeitig am Boden absetzen. Es bietet sich daher an, das Behältnis von Zeit zu Zeit auf den Kopf zu stellen, um so eine „Umverteilung“ zu ermöglichen und die Viskosität zu erhalten.

Tipp 3

Tipp 3

Grundsätzlich ist es empfehlenswert, darauf zu achten, dass das Teaköl-Behältnis nach dem Gebrauch wieder fest verschlossen wird. Wenn Luft bzw. Sauerstoff ins Innere gelangt, könnte dies die Qualität des Öls beeinträchtigen.

Tipp 4

Tipp 4

Bei der Arbeit mit Teaköl kann es bei manchen Produkten erforderlich sein, mit Blick auf die Verbesserung der Viskosität Leinöl oder ein anderes Öl hinzu zu geben. Nach dem Gebrauch sollte überschüssiges Öl, welches mit dem Zusatzprodukt vermengt wurde, nicht mehr in das Hauptbehältnis zurückgegeben werden.

Tipp 5

Tipp 5

Wenn der Rand des Behältnisses vor dem Verschließen mit einem kleinen Stück Folie bestückt und erst dann mit dem Deckel verschlossen wird, kann garantiert kein Sauerstoff von außen eindringen, sondern die Lebensdauer des Öls wird, laut Test, nachhaltig erhöht.

Tipp 6

Tipp 6

Sofern Teaköl über einen längeren Zeitraum hinweg gelagert wird, ist es wichtig, dann und wann die Beschaffenheit des Behältnisses zu prüfen. Etwaige Beschädigungen, die auf unterschiedlichste Weise entstanden sein können, führen mitunter zu einer erheblichen Qualitätsbeeinträchtigung.

Tipp 7

Tipp 7

Es hat sich im Test gezeigt, dass viele Anwender dazu neigen, die mit dem Öl beträufelten Tücher, mit denen Holzflächen behandelt wurden, um den Flaschenhals zu wickeln, um sie so immer greifbar zu haben. Zu beachten ist aber, dass sich – insbesondere bei qualitativ weniger hochwertigem Teaköl – das Tuch unter bestimmten Voraussetzungen selbst entzünden kann.

Tipp 8

Tipp 8

Sicherlich hat Teaköl im Allgemeinen eine sehr lange Lebensdauer. Ist aber das Haltbarkeitsdatum überschritten, weil es beispielsweise zu lange gelagert wurde, kann Teaköl ranzig werden. Erkennbar ist dies laut aktuellem Test in erster Linie an dem im Vergleich sehr unangenehmen und eigentümlichen Geruch.

Tipp 9

Tipp 9

Die Qualität des Öls sollte in regelmäßigen Abständen geprüft werden. Sobald die Oberfläche dickflüssiger ist, als die übrige Menge, sollten Sie das Teaköl mit einem Kunststoffstab umrühren.

Tipp 10

Tipp 10

Generell ist darauf zu achten, möglichst hochwertiges Teaköl zu kaufen. Nur dann kann man sicher sein, das Produkt über viele Jahre hinweg verwenden zu können, ohne es in regelmäßigen Abständen umrühren oder in Augenschein nehmen zu müssen. Das hat sich im aktuellen Test gezeigt.

W-Fragen:

Welchen Pinsel sollte man für die Verwendung von Teaköl verwenden?

Es lohnt sich, zusätzlich zum Teaköl ein spezielles Pinsel-Set zu kaufen, um so möglichst gut ausgerüstet zu sein. Wenn sowohl kleine, mittelgroße und große Pinsel im Equipment vorhanden sind, ist es möglich, sowohl kleine Areale oder Zwischenräume und Ritzen, als auch größere Flächen adäquat zu behandeln. Im Test hat sich gezeigt, dass am besten Pinsel mit mittelharten oder harten Borsten zur Anwendung kommen. Die Borsten sollten im Vergleich fest in der Halterung verankert sein, um zu verhindern, dass sich beim Streichen vereinzelte Härchen lösen.

Welches Teaköl ist im Vergleich besser – pigmentiertes oder fabloses?

W Fragen zu Teaköl im Test und VergleichOb pigmentiertes oder farbloses Teaköl besser ist, lässt sich pauschal nicht festlegen. Es kommt ganz auf die individuellen Wünsche und Zielsetzungen des Verwenders an. Wichtig ist nur, darauf zu achten – sofern es ein pigmentiertes Teaköl sein soll, ein Produkt zu kaufen, dessen Pigmente sich nicht zu leicht am Boden absetzen. Denn das erfordert immer wieder ein zwischenzeitliches Durchrühren.

Wie teuer ist Teaköl?

Im Test hat sich gezeigt, dass Teaköl schon für unter 10 Euro erhältlich ist. Je nach Hersteller kann ein Behälter mit Teaköl aber auch mit etwa 30 bis 40 Euro zu Buche schlagen. Es lohnt sich daher in jedem Fall, vor dem Kauf den aktuellen Test in Augenschein zu nehmen und einen Preis-Vergleich anzustellen.

Wie lange muss Teaköl im Vergleich trocknen?

Nach dem Auftragen sollte Teaköl – je nach Zusammensetzung und qualitativer Wertigkeit – etwa acht bis 15 Stunden trocknen. Danach ist es meist erforderlich, etwaige Unebenheiten mit einem Poliertuch zu entfernen.

Wie oft sollte man Teaköl auftragen?

Aufgrund der spezifischen Zusammensetzung reicht es aus, Teaköl etwa ein Mal im Jahr – idealerweise wenn die Gartenmöbel etc. aus dem “ Winterschlaf geweckt“ werden.

Wie sollte die Nachbehandlung erfolgen?

Nachbehandlung mit Teaköl im Test und VergleichEine Nachbehandlung ist nur dann erforderlich, wenn das Öl – aus welchen Gründen auch immer – im Vergleich zu dick aufgetragen wurde. Unter diesen Umständen macht es Sinn, mit einem Feinschleifer zu Werke zu gehen und die überschüssigen getrockneten Reste abzutragen. Danach kann das Teaköl partiell noch einmal dünn aufgetragen werden.

Was ist die beste Alternative zu Teaköl?

Mittlerweile haben sich zahlreiche Holzöle am Markt etabliert. Wer – aus welchen Gründen auch immer – kein Teaköl verwenden möchte, kann Leinöl benutzen, oder man greift auf Walnussöl zurück. Holzpolituren leisten, zumindest für die Verwendung im Innenbereich, ebenfalls recht gute Dienste.

Warum kann man Teaköl auch gegen Wespen nehmen?

Teaköl hat sich bis heute auch als Hausmittel gegen Wespen und viele andere lästige Insekten etabliert. Die Tiere, so hat sich im Test herausgestellt, mögen den Geruch von Teaköl überhaupt nicht und nehmen daher schnell Reißaus. An der Kaffeetafel draußen auf der Veranda kann daher gerne mal ein geöffnetes Fläschchen mit Teaköl positioniert werden. Dann ist ein ungestörter Kuchengenuss möglich.

Wie kann man überschüssiges Teaköl von Holzoberflächen entfernen?

Am besten geht das mit einem Poliergerät. Je nach Größe der zu bearbeitenden Fläche gleitet man entweder mit normalem Schleifpapier oder mit einem elektrischen Schleifgerät über die Fläche. Danach kann eine Nachbehandlung mit Leinöl oder einer Möbelpolitur erfolgen.

Warum sollte Teaköl nicht großzügig aufgetragen werden?

Teaköl weist eine spezifische Konsistenz aus, die sich auf der Oberfläche von Holz leicht absetzen kann. Daher wird die getrocknete bzw. die zuvor mit Teaköl behandelte Fläche klebrig, wenn es zu dick aufgetragen wurde. Außerdem könnte das Holz unter diesen Umständen nicht mehr atmen. Das wiederum wirkt sich laut aktuellem Test nachteilig auf die Qualität bzw. auf die Lebensdauer des Naturmaterials aus.

https://youtu.be/baRhaE4Py5E

Alternativen zum Teaköl

Anstelle von Teaköl kann man mitunter auf altbewährte Hausmittel zurückgreifen, wie zum Beispiel Lein– oder Walnussöl. Auch haben sich spezielle Holzpolituren im Test als sehr vorteilhaft erwiesen. Im Vergleich zu den besagten Alternativprodukten zeigte sich aber, dass Teaköl letztlich doch die beste Alternative ist.

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