Horizon Forbidden West: Gigantische Open World, tolle Kämpfe - und eine ärgerliche Schwäche

Wir haben die riesige offene Welt von Horizon Forbidden West für euch auf dem PC erkundet.

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Inhaltsverzeichnis

1

Kaum zu glauben, wie schön diese Open World ist

2

Wie läuft die Technik?
Die Maschinen werden immer beeindruckender
Viel sehen, viel kämpfen
Aloy kämpft und erkundet vielseitiger denn je

3

Das große Aber: Forbidden West strauchelt bei der Story

4

Fazit

5

Wertung

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Es hat gut zwei Jahre gedauert, ehe Horizon Forbidden West von der PlayStation auf den PC wandert. Dafür kommt es immerhin gleich als Complete Edition mitsamt dem großen Story-DLC Burning Shores daher, natürlich inklusive zahlreicher Grafikoptionen und technischer Spielereien.

Wer sich noch mit Schrecken an den verbuggten PC-Port des Vorgängers Zero Dawn erinnert, kann direkt aufatmen: Forbidden West lief im Test ohne Abstürze oder schwere Bugs, auch die sehr positiven Steam-Wertungen sprechen für einen weitgehend problemfreien Release.

Als großer Fan des Vorgängers habe ich mir natürlich nicht nehmen lassen, den zweiten Teil der Saga für euch auf Maschinenherz und Nieren zu testen. Hat sich das Warten auf Aloys nächstes Abenteuer gelohnt? Die Antwort darauf ist nicht ganz leicht. Denn Forbidden West macht viele Sprünge nach vorn, aber auch einen großen Schritt zurück – und das werden nicht alle Fans des ersten Teils verzeihen können.

Stephanie Schlottag

@ThePumpkini

Horizon-Fan Steffi hat Forbidden West bereits auf der PS5 mehrmals durchgespielt, auch den DLC Burning Shores. Für den PC-Test hat sie sich nochmal einen ganzen Tag hinter die neue Version geklemmt und stand stets im Austausch mit unserer Tech-Abteilung. Sie freut sich sehr, dass der Port diesmal so gut gelungen ist.

Kaum zu glauben, wie schön diese Open World ist

Waren die Wälder und Berge schon in Zero Dawn bildhübsch, bleibt mir bei manchem Anblick in Forbidden West wortwörtlich die Puste weg: Im jadegrünen Dschungel tanzt jedes Blatt im Unterholz, wenn Aloy sich durchschleicht. In der flirrenden Hitze der Wüste tanzen Sandteufel im Wind, an der Küste brechen Wellen so romantisch im Sonnenuntergang, dass es jedem Reiseveranstalter die Freudentränen in die Augen treiben würde (wären da nicht die furchteinflößenden Riesenroboter).

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