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Brand Lift-Umfragen

Diese Richtlinien sind von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, Brand Lift-Umfragen positiv und benutzerfreundlich zu gestalten. Sie sollten diese Richtlinien in regelmäßigen Abständen durchlesen, damit Sie über mögliche Änderungen auf dem Laufenden bleiben.

Umfragen zur Anzeigenwirkung auf die Markenbekanntheit müssen mit unseren Anzeigen- und Programmrichtlinien übereinstimmen. Die Umfragen dürfen nicht für die Erfassung von personenidentifizierbaren Informationen verwendet werden.

Nach unserem eigenen Ermessen sind außerdem Fragen im Zusammenhang mit folgenden sensiblen Themen nicht erlaubt:

  • Demografische Merkmale
  • Sexuelle Orientierung
  • Alter
  • Ethnische Herkunft
  • Verstörende, geschmacklose oder nur für Erwachsene geeignete Inhalte
  • Hasserfüllte oder intolerante Inhalte
  • Vulgäre Sprache
  • Sonstige unangemessene Inhalte

Einschränkungen sensibler Kategorien bei Brand Lift-Umfragen

Wenn Sie Brand Lift-Umfragen nutzen, dürfen Sie kein Feedback von Zuschauern zu sensiblen Themen erfassen. Im Rahmen dieser Richtlinien umfassen sensible Informationen unter anderem Folgendes:

  • Informationen bezüglich des Interesses oder der Beteiligung an nicht jugendfreien Aktivitäten, zum Beispiel erotische Kontakte und Pornografie
  • Sexuelle Vorlieben und Orientierung
  • Ethnischer Hintergrund
  • Politische Neigung
  • Mitgliedschaft in oder Zugehörigkeit zu einer Gewerkschaft
  • Religion oder religiöse Überzeugung
  • Finanzieller Status bzw. finanzielle Lage
  • Gesundheit bzw. medizinische Informationen
  • Informationen, aus denen hervorgeht, dass der Nutzer ein Kind unter 13 Jahren ist

Darüber hinaus sind Brand Lift-Umfragen unzulässig für sämtliche Anzeigen, die schon aufgrund unserer YouTube-Richtlinien für Anzeigeninhalte untersagt sind.

Was passiert, wenn ich gegen diese Richtlinien verstoße?

  • Deaktivierung der Umfrage: Brand Lift-Umfragen, die nicht mit diesen Richtlinien übereinstimmen, können gesperrt werden. Das bedeutet, dass diese Umfragen nicht mehr in Verbindung mit Anzeigenkampagnen verwendet und keine neuen Umfragen erstellt werden können.
  • Kontosperrung: Liegen mehrere Verstöße oder ein schwerwiegender Verstoß vor, kann das Google Ads-Konto gesperrt werden. In diesem Fall werden die Anzeigen des Kontos nicht mehr ausgeliefert und wir akzeptieren möglicherweise keine weitere Anzeigen von Ihnen. Zugehörige Konten werden möglicherweise ebenfalls dauerhaft gesperrt und neue Konten werden unter Umständen bei der Einrichtung automatisch gesperrt.

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