Benachrichtigung

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Richtlinien zu Fehlinformationen

Bestimmte Arten von irreführenden Inhalten, die ein ernsthaftes Risiko für schwerwiegende Schäden darstellen, sind auf YouTube nicht zulässig. Dazu zählen bestimmte Arten von Fehlinformationen, die reale schädliche Folgen haben können, technisch manipulierte Inhalte oder Inhalte, die demokratische Prozesse behindern.

Wenn du auf Inhalte stößt, die gegen diese Richtlinie verstoßen, melde sie uns bitte. Hier erfährst du, wie du Verstöße gegen unsere Community-Richtlinien melden kannst. Falls du mehrere Videos oder Kommentare dieser Art gefunden hast, kannst du den Kanal melden.

Was bedeuten diese Richtlinien für dich?

Wenn du Inhalte veröffentlichst

Die folgenden Inhalte dürfen auf YouTube nicht veröffentlicht werden:

  • Verhinderung der Teilnahme an einer Volkszählung: Inhalte, die Menschen bezüglich der Uhrzeit, des Orts oder des Ablaufs oder der Voraussetzungen für die Teilnahme an einer Volkszählung in die Irre führen und sie so an der Teilnahme hindern. Eine andere Variante sind falsche Informationen, die dazu beitragen können, Menschen von einer Volkszählung abzuhalten.
  • Manipulierte Inhalte: Inhalte, die technisch manipuliert oder auf eine Art und Weise zusammengeschnitten wurden (üblicherweise über aus dem Zusammenhang gerissene Videoausschnitte hinaus), dass Nutzer in die Irre geführt werden und ein ernsthaftes Risiko für Schäden besteht.
  • Falsch deklarierte Inhalte: Inhalte, die ein ernsthaftes Risiko für einen erheblichen Schaden bergen, indem alte Videos von einem früheren Ereignis als aktuell deklariert werden.

Beispiele

Die folgenden Inhalte sind auf YouTube nicht erlaubt:

Verhinderung der Teilnahme an einer Volkszählung
  • Es werden falsche Anweisungen zur Teilnahme an einer Volkszählung gegeben.
  • Von der Teilnahme an einer Volkszählung wird abgeraten, indem behauptet wird, dass der Einwanderungsstatus dann der Strafverfolgungsbehörde gemeldet wird.
Manipulierte Inhalte
  • Falsch übersetzte Videountertitel, die geopolitische Spannungen verschärfen und ein ernsthaftes Risiko für erhebliche Schäden bergen.
  • Technisch manipulierte Videos (üblicherweise über aus dem Zusammenhang gerissene Videoausschnitte hinaus), in denen der Tod eines Amtsinhabers vorgetäuscht wird.
  • Technisch manipulierte Videoinhalte (üblicherweise über aus dem Zusammenhang gerissene Videoausschnitte hinaus), in denen Ereignisse vorgetäuscht werden und die ein ernsthaftes Risiko für Schäden bergen.
Falsch deklarierte Inhalte
  • Inhalte, in denen fälschlicherweise eine Menschenrechtsverletzung an einem bestimmten Ort gezeigt wird, die aber tatsächlich von einem anderen Ort oder einem anderen Ereignis stammen.  
  • Inhalte, in denen ein militärisches Vorgehen gegen Demonstranten mit der falschen Behauptung gezeigt wird, es handle sich um Aufnahmen von einem aktuellen Ereignis, die aber tatsächlich schon mehrere Jahre alt sind.

Das sind nur einige Beispiele. Veröffentliche keine Inhalte, wenn du glaubst, dass sie gegen diese Richtlinie verstoßen könnten. Außerdem gelten diese Richtlinien auch für externe Links in deinen Inhalten. Dazu gehören unter anderem anklickbare URLs und der mündliche Verweis auf andere Websites in deinen Videos.

Pädagogische, dokumentarische, wissenschaftliche oder künstlerische Inhalte

In manchen Fällen können Inhalte erlaubt sein, obwohl sie gegen die auf dieser Seite beschriebenen Richtlinien zu Fehlinformationen verstoßen. Voraussetzung dafür ist, dass in den Video-/Audioinhalten bzw. den dazugehörigen Titeln oder Beschreibungen zusätzlicher Kontext gegeben wird. Das ist aber kein Freifahrtschein zur Verbreitung von Fehlinformationen. Wenn es in den Inhalten darum geht, Fehlinformationen, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, zu verurteilen oder zu persiflieren, können unter Umständen Ausnahmen gemacht werden.

Persönliche Meinungsäußerungen zu den oben genannten Themen sind ebenfalls zulässig, sofern sie nicht anderweitig gegen eine der oben aufgeführten Richtlinien verstoßen.

Was passiert, wenn Inhalte gegen diese Richtlinien verstoßen?

Wenn deine Inhalte gegen die Richtlinien verstoßen, werden sie entfernt und du wirst per E-Mail darüber benachrichtigt. Wenn wir nicht bestätigen können, dass ein von dir geposteter Link sicher ist, entfernen wir ihn möglicherweise.

Beim ersten Verstoß gegen unsere Community-Richtlinien wird im Normalfall eine Warnung erteilt, die aber noch keine weiteren Konsequenzen für deinen Kanal hat. Handelt es sich um einen wiederholten Verstoß, erhält dein Kanal unter Umständen eine Verwarnung. Bei drei Verwarnungen innerhalb von 90 Tagen wird dein Kanal gekündigt. Weitere Informationen zu Verwarnungen

Wiederholte Verstöße gegen die Community-Richtlinien oder die Nutzungsbedingungen können dazu führen, dass wir deinen Kanal oder dein Konto kündigen. Das gilt auch im Fall eines einzelnen schweren Verstoßes oder wenn ein Kanal gezielt für einen Richtlinienverstoß genutzt wird. Weitere Informationen zur Kündigung von Kanälen oder Konten

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