Bestrafung meines Sklaven

Ich komme zu dir nach Hause und du stehst nackt und in devoter Haltung vor mir.
Ein Blick von mir genügt und du fällst auf die Knie. Dein Gesicht hat jetzt die richtige Position. Du öffnest meine Hose und ziehst sie mir langsam herunter. Mein Schwanz wippt vor deinen Augen. Du streifst meine Vorhaut zurück und setzt deine Lippen an meiner Eichel an. Sofort fängst du an zu saugen und versuchst gleichzeitig mit deiner Zunge in meine Pissritze einzudringen. Meine Hände liegen auf deinem Hinterkopf und ziehen dich plötzlich ganz an mich heran. Dabei fährt mein Schwanz bis zum Anschlag in dich herein. Du musst würgen, aber ich lasse dich nicht frei. Ich stelle fest, dass dein Schwanz dabei hart geworden ist. Das ist nicht erlaubt. Das muss bestraft werden.

Ich gehe mit dir in die Küche. Ich befehle dir, dich mit dem Rücken auf den kleinen Küchentisch zu legen. So, dass dein Arsch ein Stück außerhalb der Tischkante liegt und dein Kopf auf der anderen Seite herunterhängt. Ich nehme deine Hände und binde sie an den Tischbeinen fest. Dann nehme ich deine Beine und ziehe sie in Richtung Kopf. Dort binde ich sie ebenfalls an den Tischbeinen fest.

Deine Arschritze liegt offen vor mir. Ich spucke auf dein Loch und massiere die Rosette. Jetzt nehme ich meine seit Tagen vollgewichste und für dich verwahrte Unterhose und ziehe sie dir über den Kopf. So, dass du nichts mehr sehen kannst und meine Spermaflecken direkt vor deiner Nase liegen.

Du meinst, das wäre schon Strafe genug? Weit gefehlt. Ich nehme jetzt meinen Rohrstock und ziehe ihn sanft durch deine Arschritze. Ab und zu stecke ich die Spitze in dein Loch. Das gefällt dir. Noch! Nach zwei, drei heftigen Hieben auf deine Rosette weißt du, was es bedeutet, unerlaubt einen Ständer zu bekommen. Dein Arsch windet sich. Aber du bleibst mir ausgeliefert. Deine durch die Fesselung gespreizten Beine lassen mir den Blick auf deinen immer noch steifen Schwanz frei.

Ich binde deine Eier einzeln ab. So fest, dass sie nach kurzer Zeit blau anlaufen und dir Schmerzen bereiten. Du weißt nicht, was dir mehr weh tut. Deine Rosette oder deine Eier, Ich bemerke, dass du dich nicht entscheiden kannst und lasse die Rute nun abwechselnd auf deine Rosette und auf deine Eier niedersausen. Du schwitzt am ganzen Körper und stöhnst, dass ich aufhören soll. Ich habe ein wenig Mitleid mit dir und lege die Rute an die Seite.

Ich spucke nochmal auf dein geschundenes Arschloch und schiebe dir einen Plug mit Vibration rein. Die Batterien sind frisch. Das versteht sich von selbst. Ich schalte den Plug ein. Du gewöhnst dich langsam daran und du wirst trotz der Schmerzen wieder geil.

Dein Kopf hängt jetzt schon eine ganze Weile nach unten. Du hast immer wieder versucht dich aufzurichten. Aber du siehst nun ein, dass es zu anstrengend ist. Ich verschaffe dir etwas Erleichterung und halte deinen Kopf in der waagerechten. Dann ziehe ich dir die Hose vom Kopf und du blickst direkt auf meinen tropfenden Schwanz. Ich setze dir eine Klammer auf die Nase und du schnappst mit offenem Mund nach Luft. Auf diese Gelegenheit habe ich gewartet. Ich ramme meinen Schwanz in deine Maulfotze und meine Eier liegen auf deinen Augen. Nun bewege ich deinen Kopf auf und ab und stoße dabei immer tiefer zu. Zwischendurch lasse ich dich Luft holen und das Sekret vom Würgen herunterschlucken. Es dauert lange bis ich komme und ich habe viel Sperma für dich aufbewahrt. Ich explodiere tief in deinem Rachen. Du musst alles schlucken.
Meinen Schwanz trockne ich in deinen Haaren ab. Dann lasse ich deinen Kopf wieder los und streife dir die Unterhose erneut über.

Völlig erschöpft liegst du nun vor mir. Dein leises Jammern und Winseln lässt mich kalt. Jetzt nehme ich mir deine Brustnippel vor. Ich nehme sie abwechselnd in den Mund, sauge und knabbere mit meinen Zähnen daran. Ich sehe, dass dir das gefällt, weil dein Schwanz wieder hart wird. Deshalb kommen jetzt Klammern an deine Nippel, die ich mit festem Zug auf ihren korrekten Sitz prüfe.

Nun ist es an mir, dir etwas Spaß zu bereiten. Ich wichse deinen Schwanz und blase ihn während ich deine schmerzenden Eier knete. Den Plug ziehe ich kurz raus, um ihn dir sofort wieder reinzurammen. Ich merke, dass du spritzen möchtest und lasse von dir ab.
Sobald dein Schwanz nicht mehr pocht, fange ich wieder an dich zu wichsen und zu blasen. Das geht einige Male so, bis du dich ohne mein Zutun in hohem Bogen entlädst und dabei ein tierisches Grunzen und Stöhnen von dir gibst.

Du möchtest, dass ich dich jetzt losbinde. Ich erkläre dir, dass du so liegen bleiben musst, bis die Batterien vom Plug leer sind. Ich gehe ins Wohnzimmer und warte, bis es soweit ist. Dein Rufen ignoriere ich ein paar Mal. Dann binde ich dich los und führe dich auf wackeligen Beinen zur Dusche. Der Plug fällt unterwegs raus. Ich ziehe mich auch aus und wir waschen uns gegenseitig. Du bedankst dich für die gerechte Strafe in dem du mir nochmal meinen Schwanz bläst. Auf allen Vieren robbst du ins Wohnzimmer. Da steht schon dein Hundenapf mit kühlem Bier. Du schlabberst ihn leer und kuschelst dich an meine Füße. Vor Erschöpfung schläfst du sofort ein.

So habe ich meinen wieder Sklaven gern.