Mein erster Gangbang
Mein erster Gangbang...
Alles begann als mein Chef mir sagte ich solle ihn auf eine tot langweilige Konferenz begleiten, zu der nur wichtige Geschäftspartner kämen.
Eigentlich hatte ich so gar keine Lust aber ich dachte mir wieso nicht, ich könnte bestimmt einiges abstauben und ein bisschen Luxus im Hotel genießen.
Entsprechend packte ich meine Sachen und die Woche darauf ging es nach Frankfurt.
Mein Job war nervig aber einfach, Akten tragen, Verträge durchsehen und alles holen was mein Chef vergessen hat. Am meisten war ich aber nur deko und Kaffeeträgerin. Also beschloss ich am zweiten Tag mein Leben auf der Konferenz etwas aufzupeppen.
Ohne Höschen, dafür mit Analplug zog ich ein kurzes, schwarzes Kleid an, dazu ein paar Heels und so verbrachte ich den Tag in einer Art dauergeilheit. Habe ich am ersten Tag schon viele gierige Blicke geerntet, so wurde ich heute regelrecht angestarrt und ich genoss es sehr.
Am Ende des Tages wurde ich noch in die Bar eingeladen, dort flirtete ich ein bisschen und wie zufällig wurde ich ab und an mal am Knie oder Hintern berührt. Später am Abend geschah es dann, einer der letzten drei Geschäftspartner meines Chefs fasste mir ungeniert unter das Kleid. Schon den ganzen Tag musste ich immer wieder meine Lusttropfen abwischen und so rutschten seine Finger ohne Umwege direkt in meine Pussy. Er war nicht minder verdutzt und schluckte erstmal, während in mir Lust und Abscheu kämpften.
Alle der Herren auf der Konferenz konnten locker meine Väter, wenn nicht gar Grosväter sein, es hätte etwas widerliches, verdorbenes, doch es war auch so geil.
Der Abend endete letztlich auf einem Hotelzimmer, schon im Aufzug wurde ich im stehen von hinten gefickt. Im Zimmer vielen die drei dann wie Tiere über mich her, stopften mir ihre alten Schwänze in den Mund und fickten mich abwechselnd. Nachdem einer in meine junge Pussy gekommen war musste ich mich so hinstellen, dass das Sperma aus meiner Fotze in ein Glas tropfen konnte, danach kam der nächste dran.
Nach einer Pause wurde mir endlich der Plug aus dem Arsch gezogen. Ich bin unten sehr eng gebaut und es war dem Plug zu verdanken dass sie mich überhaupt länger in den Arsch ficken konnten, sonst kommen alle nach ein paar Stößen. Wieder wurde alles Sperma aus meinem Arsch auffgefangen und nach dem letzten Tropfen musste ich die ganze Soße schlucken, es war abartig und dennoch genoss ich jeden Schluck.
Zum Frühstück am nächsten Morgen teilte mir einer der Drei mit, dass ich heute Abend mehr wegstecken müsse. Das machte mich den ganzen Tag über nervös und kribbelig, ein paar Unterhaltungen mit Xhamster Mitgliedern über den Tag verteilt machten mich zusätzlich geil.
Gegen 22 Uhr wurde ich dann abgeholt, hübsch geschminkt trug ich Stiefeletten und ein halb durchsichtiges Nachthemd mit Spitze. So wurde ich auch über den Aufzug zum Zimmer gebracht in dem alles stattfinden sollte.
Noch vor dem Zimmer wurden mir die Augen verbunden, dann trat ich ein. So aufgeregt und nervös war ich noch nie, ein bisschen Angst hatte ich auch, wollte kurzzeitig auch weglaufen, aber ich blieb.
Im Zimmer wurde gemurmelt, überall waren Stimmen zu hören, erst bekam ich Komplimente, dann anzügliche Beschimpfungen wie "geile Schlampe" oder "junges Fickfleisch" zu hören. Schnell spürte ich auch die ersten Hände an meinem Körper, sie streichelten zunächst zärtlich, dann aber wurde ich derb abgegriffen.
Die erste Runde war ein Spiel, "blinde Schlampe" nannten sie es. Ich krabbelte durch den Raum und suchte immer den Typen, welcher gerade ein Glöckchen leutete. Sobald ich bei ihm war musste ich ihm die Hose öffnen und seinen Schwanz blasen. Es waren nicht nur runzlige unbeschnittene, auch einige schöne beschnittene waren dabei.
Als es zur zweiten Runde ging brachte man mich kniend auf einer Couch in Position. Einer der Herren war wohl der Organisator, er gab immer den Ton an und koordinierte alles. Ich konnte zwar nichts sehen, aber es muss lustig ausgesehen haben wie er alle hinter mir aufreite, bevor er mich zum Fick frei gab. Ich habe keine Ahnung wie viele es waren.
Einer nach dem anderen rammte mir seinen Schwanz in die Pussy, fickte mich so schnell und hart wie er konnte und wechselt kurz bevor er kam. Nur einer stand vor mir und hielt seine Eichel an meine Lippen. Ich leckte sie bevor ich sie mir in den Mund saugte. Schnell wurde sie immer größer bis ich dachte sie will meinen Kiefer sprengen. Etwas erschrocken griff ich nach dem Schwanz dazu und musste schlucken, einen so großen Prügel hatte ich noch nie, meine Finger konnten kaum drumherum fassen.
So nahmen sie mich einer nach dem anderen, bis ich nur noch zuckendes Fleisch war, das nach einigen Orgasmen willig alles tat. Nach vielleicht ein oder zwei Stunden konnte ich mich nicht mehr auf den Knien halten und wurde auf ein Bett gelegt, dort fesselte man meine Handgelenke an meine Beine, so spreizte ich automatisch meine klitsch nasse Spalte vor allen auseinander. Der Ansager verteilte nun meinen Saft auf meinem Arschloch und fingerte es vor während sich die Männer nach Schwanz Größe sortieren sollten, dann gab er mich wieder zum ficken frei.
Der erste drückte mit etwas Spucke seinen Schwanz in mein enges Arschloch, ich schrie vor Schmerzen, doch es gab keine Gnade. Kaum war er drin pumpten sich seine Eier in mir auch schon leer. Unter dem Applaus der anderen wurde jeder Tropfen so gut es ging aus meinem Arsch aufgefangen, dann kam der nächste. Von Schwanz zu Schwanz konnten sie etwas länger ficken und meine Schmerzen wurden wieder zu Geilheit. Der Reihe nach spritzten sie mir in die Arschfotze und sammelten alles auf, dann kam der letzte dran.
Bisher hatte ich seine fette Eichel nur im Mund gehabt jetzt aber stand er vor mir und nahm mir die Augenbinde ab. Ich blinzelte gegen das Licht an bis ich ihn sah. Es war der schwarze Geschäftsmann, der in der Konferenz immer ganz hinten saß und eigentlich nie etwas sagte. Er war nicht groß und auch kein Muskelprotz aber das riesige Teil von Schwanz was er mir jetzt auf die Scham bis zu meinem Bauchnabel legte war gigantisch. Ich bekam Angst, bettelte ihn an, wobei ich die um stehenden Männer nur am Rande wahr nahm. Der schwarze grinste leicht, setzte seine Eichel an meinen ausgefickte Pussy und rammelte nahtlos los. Bereits der erste Stoß raubte mir alle Sinne, Schmerzen, Lust alles wechselte sich so schnell ab, ich zappelte in meinen Fesseln gierig sabbernd und bekam einen Hammer Orgasmus. Er hielt inne bis ich wieder zu mir kam, zog sein Teil aus meiner aufgerissenen Fotze und setzte ihn an meinem Arschloch an.
Alles wimmern, flehen und zappeln half nichts, er drückt seinen Prügel gegen meinen Schließmuskel. Alles Sperma und Fotzensaft konnte nicht verhindern, dass mir kurz schwarz vor Augen wurde, ich fühlte mich aufgespießt. Er ließ sich Zeit fickte sich langsam immer tiefer und tiefer. Mit langen, tiefen Stößen fickte er meinen Arsch und jeder Stoß war wie einkleiner Orgasmus für mich. Der Anblick musste so geil gewesen sein, dass sich die umstehenden ihre wieder steifen Schwänze auf mir abwichsten. Während ich Spritzer um Spritzer ins Gesicht und auf den Körper bekam, hatte ich einen so heftigen Orgasmus, dass ich richtig abgespritzt habe, ich bin mir nicht mal sicher ob ich nicht vielleicht doch mehr gepisst habe so viel war das. Jetzt fing der Schwarze erst richtig an meinen Arsch zu bearbeiten und einige Höhepunkte später zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch, rammte ihn mir in den Mund und spritzte so heftig ab, dass mir sein Saft aus der Nase spritzte.
Total fertig lag ich in dem durchgeweichten Bett. Irgend wer setzte mir das Glas mit dem aufgefangenem Sperma an den Mund und auf das Kommando "schluck du sau" tat ich es...
Als ich heute morgen aufgewacht bin wusste ich nicht mehr wie ich in mein Zimmer gekommen bin, aber mein Arsch und Pussy brennen noch immer und mein Körper ist bedeckt von eingetrocknetem Sperma gewesen.
Ich wurde benutzt, von einer Horde geiler, alter Böcke, die alle verheiratet sind, die Kinder in meinem Alter haben, es war der Wahnsinn, nur wie erkläre ich das meinem Chef oder meinem Freund?
Alles begann als mein Chef mir sagte ich solle ihn auf eine tot langweilige Konferenz begleiten, zu der nur wichtige Geschäftspartner kämen.
Eigentlich hatte ich so gar keine Lust aber ich dachte mir wieso nicht, ich könnte bestimmt einiges abstauben und ein bisschen Luxus im Hotel genießen.
Entsprechend packte ich meine Sachen und die Woche darauf ging es nach Frankfurt.
Mein Job war nervig aber einfach, Akten tragen, Verträge durchsehen und alles holen was mein Chef vergessen hat. Am meisten war ich aber nur deko und Kaffeeträgerin. Also beschloss ich am zweiten Tag mein Leben auf der Konferenz etwas aufzupeppen.
Ohne Höschen, dafür mit Analplug zog ich ein kurzes, schwarzes Kleid an, dazu ein paar Heels und so verbrachte ich den Tag in einer Art dauergeilheit. Habe ich am ersten Tag schon viele gierige Blicke geerntet, so wurde ich heute regelrecht angestarrt und ich genoss es sehr.
Am Ende des Tages wurde ich noch in die Bar eingeladen, dort flirtete ich ein bisschen und wie zufällig wurde ich ab und an mal am Knie oder Hintern berührt. Später am Abend geschah es dann, einer der letzten drei Geschäftspartner meines Chefs fasste mir ungeniert unter das Kleid. Schon den ganzen Tag musste ich immer wieder meine Lusttropfen abwischen und so rutschten seine Finger ohne Umwege direkt in meine Pussy. Er war nicht minder verdutzt und schluckte erstmal, während in mir Lust und Abscheu kämpften.
Alle der Herren auf der Konferenz konnten locker meine Väter, wenn nicht gar Grosväter sein, es hätte etwas widerliches, verdorbenes, doch es war auch so geil.
Der Abend endete letztlich auf einem Hotelzimmer, schon im Aufzug wurde ich im stehen von hinten gefickt. Im Zimmer vielen die drei dann wie Tiere über mich her, stopften mir ihre alten Schwänze in den Mund und fickten mich abwechselnd. Nachdem einer in meine junge Pussy gekommen war musste ich mich so hinstellen, dass das Sperma aus meiner Fotze in ein Glas tropfen konnte, danach kam der nächste dran.
Nach einer Pause wurde mir endlich der Plug aus dem Arsch gezogen. Ich bin unten sehr eng gebaut und es war dem Plug zu verdanken dass sie mich überhaupt länger in den Arsch ficken konnten, sonst kommen alle nach ein paar Stößen. Wieder wurde alles Sperma aus meinem Arsch auffgefangen und nach dem letzten Tropfen musste ich die ganze Soße schlucken, es war abartig und dennoch genoss ich jeden Schluck.
Zum Frühstück am nächsten Morgen teilte mir einer der Drei mit, dass ich heute Abend mehr wegstecken müsse. Das machte mich den ganzen Tag über nervös und kribbelig, ein paar Unterhaltungen mit Xhamster Mitgliedern über den Tag verteilt machten mich zusätzlich geil.
Gegen 22 Uhr wurde ich dann abgeholt, hübsch geschminkt trug ich Stiefeletten und ein halb durchsichtiges Nachthemd mit Spitze. So wurde ich auch über den Aufzug zum Zimmer gebracht in dem alles stattfinden sollte.
Noch vor dem Zimmer wurden mir die Augen verbunden, dann trat ich ein. So aufgeregt und nervös war ich noch nie, ein bisschen Angst hatte ich auch, wollte kurzzeitig auch weglaufen, aber ich blieb.
Im Zimmer wurde gemurmelt, überall waren Stimmen zu hören, erst bekam ich Komplimente, dann anzügliche Beschimpfungen wie "geile Schlampe" oder "junges Fickfleisch" zu hören. Schnell spürte ich auch die ersten Hände an meinem Körper, sie streichelten zunächst zärtlich, dann aber wurde ich derb abgegriffen.
Die erste Runde war ein Spiel, "blinde Schlampe" nannten sie es. Ich krabbelte durch den Raum und suchte immer den Typen, welcher gerade ein Glöckchen leutete. Sobald ich bei ihm war musste ich ihm die Hose öffnen und seinen Schwanz blasen. Es waren nicht nur runzlige unbeschnittene, auch einige schöne beschnittene waren dabei.
Als es zur zweiten Runde ging brachte man mich kniend auf einer Couch in Position. Einer der Herren war wohl der Organisator, er gab immer den Ton an und koordinierte alles. Ich konnte zwar nichts sehen, aber es muss lustig ausgesehen haben wie er alle hinter mir aufreite, bevor er mich zum Fick frei gab. Ich habe keine Ahnung wie viele es waren.
Einer nach dem anderen rammte mir seinen Schwanz in die Pussy, fickte mich so schnell und hart wie er konnte und wechselt kurz bevor er kam. Nur einer stand vor mir und hielt seine Eichel an meine Lippen. Ich leckte sie bevor ich sie mir in den Mund saugte. Schnell wurde sie immer größer bis ich dachte sie will meinen Kiefer sprengen. Etwas erschrocken griff ich nach dem Schwanz dazu und musste schlucken, einen so großen Prügel hatte ich noch nie, meine Finger konnten kaum drumherum fassen.
So nahmen sie mich einer nach dem anderen, bis ich nur noch zuckendes Fleisch war, das nach einigen Orgasmen willig alles tat. Nach vielleicht ein oder zwei Stunden konnte ich mich nicht mehr auf den Knien halten und wurde auf ein Bett gelegt, dort fesselte man meine Handgelenke an meine Beine, so spreizte ich automatisch meine klitsch nasse Spalte vor allen auseinander. Der Ansager verteilte nun meinen Saft auf meinem Arschloch und fingerte es vor während sich die Männer nach Schwanz Größe sortieren sollten, dann gab er mich wieder zum ficken frei.
Der erste drückte mit etwas Spucke seinen Schwanz in mein enges Arschloch, ich schrie vor Schmerzen, doch es gab keine Gnade. Kaum war er drin pumpten sich seine Eier in mir auch schon leer. Unter dem Applaus der anderen wurde jeder Tropfen so gut es ging aus meinem Arsch aufgefangen, dann kam der nächste. Von Schwanz zu Schwanz konnten sie etwas länger ficken und meine Schmerzen wurden wieder zu Geilheit. Der Reihe nach spritzten sie mir in die Arschfotze und sammelten alles auf, dann kam der letzte dran.
Bisher hatte ich seine fette Eichel nur im Mund gehabt jetzt aber stand er vor mir und nahm mir die Augenbinde ab. Ich blinzelte gegen das Licht an bis ich ihn sah. Es war der schwarze Geschäftsmann, der in der Konferenz immer ganz hinten saß und eigentlich nie etwas sagte. Er war nicht groß und auch kein Muskelprotz aber das riesige Teil von Schwanz was er mir jetzt auf die Scham bis zu meinem Bauchnabel legte war gigantisch. Ich bekam Angst, bettelte ihn an, wobei ich die um stehenden Männer nur am Rande wahr nahm. Der schwarze grinste leicht, setzte seine Eichel an meinen ausgefickte Pussy und rammelte nahtlos los. Bereits der erste Stoß raubte mir alle Sinne, Schmerzen, Lust alles wechselte sich so schnell ab, ich zappelte in meinen Fesseln gierig sabbernd und bekam einen Hammer Orgasmus. Er hielt inne bis ich wieder zu mir kam, zog sein Teil aus meiner aufgerissenen Fotze und setzte ihn an meinem Arschloch an.
Alles wimmern, flehen und zappeln half nichts, er drückt seinen Prügel gegen meinen Schließmuskel. Alles Sperma und Fotzensaft konnte nicht verhindern, dass mir kurz schwarz vor Augen wurde, ich fühlte mich aufgespießt. Er ließ sich Zeit fickte sich langsam immer tiefer und tiefer. Mit langen, tiefen Stößen fickte er meinen Arsch und jeder Stoß war wie einkleiner Orgasmus für mich. Der Anblick musste so geil gewesen sein, dass sich die umstehenden ihre wieder steifen Schwänze auf mir abwichsten. Während ich Spritzer um Spritzer ins Gesicht und auf den Körper bekam, hatte ich einen so heftigen Orgasmus, dass ich richtig abgespritzt habe, ich bin mir nicht mal sicher ob ich nicht vielleicht doch mehr gepisst habe so viel war das. Jetzt fing der Schwarze erst richtig an meinen Arsch zu bearbeiten und einige Höhepunkte später zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch, rammte ihn mir in den Mund und spritzte so heftig ab, dass mir sein Saft aus der Nase spritzte.
Total fertig lag ich in dem durchgeweichten Bett. Irgend wer setzte mir das Glas mit dem aufgefangenem Sperma an den Mund und auf das Kommando "schluck du sau" tat ich es...
Als ich heute morgen aufgewacht bin wusste ich nicht mehr wie ich in mein Zimmer gekommen bin, aber mein Arsch und Pussy brennen noch immer und mein Körper ist bedeckt von eingetrocknetem Sperma gewesen.
Ich wurde benutzt, von einer Horde geiler, alter Böcke, die alle verheiratet sind, die Kinder in meinem Alter haben, es war der Wahnsinn, nur wie erkläre ich das meinem Chef oder meinem Freund?
6 лет назад