Mit Mama und Tante Inge - Onkel Peter Teil2
"Komm, leg dich wieder aufs Bett und ich tue so, als würde ich dir einen blasen. Mal schauen, wie die Damen darauf reagieren!" "Die sind bestimmt sehr sauer, aber du hast recht, Angriff ist die beste Verteidigung!"
Ich hatte mich kaum hingelegt und Peter hatte meinen Schwanz noch in der Hand, als die Tür aufging. Die Frauen standen vor Überraschung sprachlos und wie angewurzelt im Türrahmen und man sah ihnen an, dass sie versuchten, das Gesehene zu begreifen.
Tante Inge war die erste, die ihre Sprache wieder fand. "Was ist denn hier los? Ich glaub's ja nicht! Kaum lässt man euch mal alleine und ihr macht die schlimmsten Ferkeleien! Schämst du dich gar nicht, deinen eigenen Neffen zu ficken? Ich wusste ja schon immer, dass du auch eine schwule Ader hast, aber die eigene Verwandtschaft zu vögeln, das ist ja wohl der Gipfel!"
"Die eigene Verwandtdchaft vögeln?" schrie Peter zurück. "Was ihr beiden mit dem armen Jungen macht, das ist ja wohl Inzest hoch drei! Ich bin mit Tom ja nicht mal blutsverwandt! Tut nicht so scheinheilig! Tom hat mir alles erzählt, auch dass er euch beide regelmäßig ficken muss!"
"Von müssen kann ja wohl keine Rede sein!" mischte sich Mama ein. "Er macht das freiwillig und gerne. Und er macht das auch sehr gut!"
"Also fickt er euch beide abwechselnd, oder habt ihr ihn auch schon mal zusammen gehabt?" fragte Peter mit einem hinterhältigen Grinsen. "Wo denkst du hin? Sowas haben wir noch nie gemacht!"
"Dann wird es aber höchste Zeit! Wo wir hier alle so schön beisammen sind könnten wir doch einen Vierer aufs Parkett legen! Wir beiden sind ja schon nackt, und eure luftigen Sommerklamotten sind ja sicher auch kein großes Hindernis. Also runter damit!"
"Ich weiß nicht", kam es von Tante Inge. "Irgendwie fühlt sich das falsch an!"
"Falsch?" schnappte Peter wütend zurück. " Du willst mir erzählen, was falsch ist? Falsch ist zum Beispiel, dass du trotz deiner Vorliebe fürs Arschficken dem Tom das nicht beigebracht hast. Das musste ich ihm erst zeigen! Und ich will, dass er dir jetzt sofort zeigt, was für ein guter Schüler er ist!"
"Na dann kann er es ja jetzt!" spottete Tante Inge. "Scheiße, beim Arschficken kann ich nicht nein sagen. Was meinst du, Helga, sollen wir mitmachen?" "Mir läuft der Mösensaft schon an den Beinen runter! Wenn ich meinen Sohn so nackt sehe werde ich jedes mal fast verrückt vor Geilheit. Und auf Peter seinen schönen Schwanz hätte ich auch mal wieder Lust!"
"Du kennst Peters Schwanz?" schrie Tante Inge meine Mama an. "Hast du es mit ihm auch schon mal getrieben? Wann, und wie oft?" "Nur einmal, kurz nachdem der Hans uns verlassen hatte und Peter mich trösten wollte. Und einmal hab ich ihm einen geblasen, als du im Krankenhaus lagst und er nicht wusste, wohin mit dem Überdruck. Und wenn ich diesen schönen Pimmel so sehe, hätte ich Lust, ihn wieder richtig steif zu machen und mich von ihm ficken zu lassen." "Spinnst du, das ist mein Mann!" giftete Tante Inge. " Ich kann doch nicht zulassen, dass du meinen Mann vögelst während ich dabei bin!"
"Wo ist da der Unterschied? Du brauchst dich aber auch nicht zu beschweren, Tom ist ja auch hier, der kann es dir ja besorgen, von vorne, von hinten, egal, du weißt doch, wie gut der Junge ficken kann!"
"Okay, aber nur, wenn er mich zuerst ausgiebig in den Arsch fickt. Da hat der Peter recht, ich wollte Tom noch ein bisschen schonen, und Fotze verwöhnen kann er ja auch wirklich sehr gut!"
"Genug gequatscht!" kam es von Peter. "Jetzt endlich runter mit den Klamotten! Aber bevor wir mit Vögeln anfangen verlange ich ein ordentliches Vorspiel!"
Blitzschnell schälten sich die beiden Stuten aus ihren Sachen, und tatsächlich, Mamas Slip war so nass, als wäre er direkt aus der Waschmaschine gekommen. Peter schnappte ihn sich sofort und hielt ihn sich unter die Nase, und wohl durch den Fotzenduft meiner Mutter wurde sein Schwanz sofort noch ein Stückchen steifer. "Los Helga, leg dich hin, dein Fotzengeruch macht mich so wild, ich muss dich jetzt unbedingt lecken!" "Und ich?" jammerte Tante Inge. "Du kannst dich ja von Tom in den Arsch ficken lassen und mir dabei einen blasen!" "Das könnte dir so passen, fremd vögeln und auch noch belohnt werden? Fürs Arschficken ist später noch Zeit, meine Fotze ist mindestens genau so nass wie Helgas Spalte, da muss derTom erst mal ran. Junge, komm und leck deiner Tante die Fotze, und nachher darfst du mich in alle Löcher ficken, die ich habe!" "Das hört sich doch gut an! Dann mal los!" Und mit diesen Worten tauchte ich zwischen Inges Schenkel und versuchte, diesen Fotzensumpf trocken zu legen.
Während dessen hatte sich Peter über Mamas Möse hergemacht, sie keuchte und stöhnte wie von Sinnen und warf sich auf dem Bett hin und her. Und bei Tante Inge das gleiche: bei jedem Zungenschlag zuckte sie zusammen und stieß einen kleinen Schrei aus. Der Raum war erfüllt von den verschiedensten Geräuschen: dem Knarren der Bettfedern, dem Schmatzen unserer Zungen in den übernassen Fotzen, dem Keuchen und Stöhnen von Mama und Inges schrillen kleinen Schreien, und von dem unvergleichlich geilen Geruchsmix zweier bis auf höchste erregten Fotzen.
Es dauerte gar nicht lange und die beiden reifen Stuten explodierten nahezu gleichzeitig.Inges Arsch schnellte nach oben, wo sie eine ganze Weile verharrte, bis ihre Beine zu zittern anfingen und sie zurück aufs Bett fiel. Dabei schrie sie und stammelte unverständliche Worte, während Mama zuckend auf der Matraze lag und von Peters starken Armen daran gehindert wurde, sich ebenfalls aufzubäumen. "Hier geblieben!" keuchte er. " Ich bin noch nicht fertig mit dir." Und trotz ihrer mittlerweile heiseren Schreie leckte er einfach weiter.
Inzwischen hatte ich mir Tante Inge zurecht gelegt und stieß meine schon lange wieder steife Latte tief in ihren überreizten Lustkanal. Da drin zu stecken war immer höchstes Vergnügen, aber jetzt, in Anwesenheit ihres Mannes, meines Onkels Peter, und im Beisein meiner Mutter, hatte diese Geilheit noch eine ganz andere Qualität!
Tante Inge wand sich auf dem Bett unter meinen Stößen, und nach ihrem mittlerweile zweiten Orgasmus war ihr Schreien zu einem Wimmern geworden, gepaart mit einem heiseren Aufkeuchen, wenn ich besonders hart zustieß.
Peter hatte inzwischen seinen Schwanz tief in meiner Mamas Fotze vergraben und vögelte sie langsam und gleichmäßig, indem er die ganze Länge seines Kolbens ausnutzte und ihn fast ganz rauszog, um dann wieder in voller Länge einzudringen. Mama drängte ihren Unterleib gegen Peters Becken und stöhnte: "Schneller, schneller! Du machst mich wahnsinnig mit deinem langsamen Geschiebe!" "Wir wollen doch beide möglichst lange was davon haben, also immer mit der Ruhe!"
Ich merkte, wie mir der Samen in der Harnröhe hochstieg und zog schnell meinen Schwanz aus Inges Loch. "Hey, was soll das denn? Fick weiter!" schrie Inge. "Nein, du hattest schon zwei Orgasmen, und bevor ich dir deine Fotze vollspritze mache ich lieber eine kleine Pause und ficke dich dann in deinen geilen Arsch. In der Zwischenzeit kannst du ja deine Finger tanzen lassen."
"Scheiße, das ist doch nur Ersatz!" giftete Inge.
Trotzdem führte sie drei Finger in ihre Spalte ein und begann zu wichsen.
Ich lehnte mich zurück und beobachtete das geile Treiben vor mir, Inges wichsende Hand, Onkel Peter, der mittlerweile der Aufforderung meiner Mutter nachgekommen war und sie schneller fickte, was Mama stöhnen und schreien liess.
Ich merkte schnell, dass die Beobachtungen meine Geilheit nur noch steigerten und ich mich bestimmt nicht mehr lange zurückhalten konnte. " Los, Tante Inge, gib mir deinen Arsch, sonst spritze ich gleich in die Luft!" schrie ich.
Inge nahm gehorsam die Finger aus ihrem Fickloch, krabbelte an den Bettrand und spreizte auf dem Rücken liegend ihre Schenkel so weit es ging, um meinem Schwanz den Weg zu ihrem Arschloch zu erleichtern. Sie hatte halt Übung darin. Wahrscheinlich hatte sie schon sehr vielen Schwänzen diesen Weg gewiesen, sie ist halt Arschfickerin mit Leib und Seele!
Als meine Mama durch den Nebel ihres Fickrausches sah, dass ich in Inges Arsch steckte, schrie sie ihre Schwester an: "Du total verkommenes Luder! Jetzt saugst du meinen Jungen auch noch mit dem Arsch aus! Ich will doch auch noch mit ihm vögeln, und jetzt lässt du mir nichts mehr übrig!" "Mach dir keine Sorgen! Der Junge ist potent genug um dich auch noch fertig zu machen, und außerdem ist der Peter ja auch noch da! Du wirst deinen Anteil schon noch bekommen!"
"Hört auf zu streiten!" rief ich. "Man kann sich ja kaum noch aufs Ficken konzentrieren. Natürlich ficke ich dich auch noch in den Arsch, Mama, das hatten wir nämlich noch nicht!" "Das hab ich auch noch nie gemacht, tut das nicht weh, so ein kleines Loch und so ein großer Schwanz?" fragte Mama unsicher.
"So ein Arschloch ist ziemlich dehnbar. Wenn du willst kann der Peter bei dir ja ein bisschen vorbohren! Dann klappts bei deinem Sohn bestimmt!"
Danach konzentrierten wir uns wieder aufs Ficken.Mama war die erste, die mit heiseren Schreien kam.Kurz darauf zog Onkel Peter seinen samenverschmierten Schwanz aus der Fotze meiner Mutter, in die er offensichtlich abgespritzt hatte. Als ich das sah war es auch um mich geschehen: Schub um Schub rotzte ich mein heißes Sperma in Tante Inges Darm, worauf sie mit lautem Schreien zum dritten mal an diesem Tag kam.
Ausgepumpt lagen wir alle vier auf dem Bett, während unsere geilen Geräusche allmählich leiser wurden, der unvergleichliche Geruch fickender Paare aber weiter in der Luft hing.
Onkel Peter war der erste, der die Sprache wieder fand."Oh mein Gott, was für eine geile Bande! Jetzt machen wir erst mal eine Pause, und später kann Tom ja seine Mama in den Arsch ficken, und für den Rest werden wir wir auch noch was schönes finden. Und in Zukunft werden wir vier uns so oft wie möglich treffen!"
Und alle stimmten zu.
Fortstzung folgt!
Ich hatte mich kaum hingelegt und Peter hatte meinen Schwanz noch in der Hand, als die Tür aufging. Die Frauen standen vor Überraschung sprachlos und wie angewurzelt im Türrahmen und man sah ihnen an, dass sie versuchten, das Gesehene zu begreifen.
Tante Inge war die erste, die ihre Sprache wieder fand. "Was ist denn hier los? Ich glaub's ja nicht! Kaum lässt man euch mal alleine und ihr macht die schlimmsten Ferkeleien! Schämst du dich gar nicht, deinen eigenen Neffen zu ficken? Ich wusste ja schon immer, dass du auch eine schwule Ader hast, aber die eigene Verwandtschaft zu vögeln, das ist ja wohl der Gipfel!"
"Die eigene Verwandtdchaft vögeln?" schrie Peter zurück. "Was ihr beiden mit dem armen Jungen macht, das ist ja wohl Inzest hoch drei! Ich bin mit Tom ja nicht mal blutsverwandt! Tut nicht so scheinheilig! Tom hat mir alles erzählt, auch dass er euch beide regelmäßig ficken muss!"
"Von müssen kann ja wohl keine Rede sein!" mischte sich Mama ein. "Er macht das freiwillig und gerne. Und er macht das auch sehr gut!"
"Also fickt er euch beide abwechselnd, oder habt ihr ihn auch schon mal zusammen gehabt?" fragte Peter mit einem hinterhältigen Grinsen. "Wo denkst du hin? Sowas haben wir noch nie gemacht!"
"Dann wird es aber höchste Zeit! Wo wir hier alle so schön beisammen sind könnten wir doch einen Vierer aufs Parkett legen! Wir beiden sind ja schon nackt, und eure luftigen Sommerklamotten sind ja sicher auch kein großes Hindernis. Also runter damit!"
"Ich weiß nicht", kam es von Tante Inge. "Irgendwie fühlt sich das falsch an!"
"Falsch?" schnappte Peter wütend zurück. " Du willst mir erzählen, was falsch ist? Falsch ist zum Beispiel, dass du trotz deiner Vorliebe fürs Arschficken dem Tom das nicht beigebracht hast. Das musste ich ihm erst zeigen! Und ich will, dass er dir jetzt sofort zeigt, was für ein guter Schüler er ist!"
"Na dann kann er es ja jetzt!" spottete Tante Inge. "Scheiße, beim Arschficken kann ich nicht nein sagen. Was meinst du, Helga, sollen wir mitmachen?" "Mir läuft der Mösensaft schon an den Beinen runter! Wenn ich meinen Sohn so nackt sehe werde ich jedes mal fast verrückt vor Geilheit. Und auf Peter seinen schönen Schwanz hätte ich auch mal wieder Lust!"
"Du kennst Peters Schwanz?" schrie Tante Inge meine Mama an. "Hast du es mit ihm auch schon mal getrieben? Wann, und wie oft?" "Nur einmal, kurz nachdem der Hans uns verlassen hatte und Peter mich trösten wollte. Und einmal hab ich ihm einen geblasen, als du im Krankenhaus lagst und er nicht wusste, wohin mit dem Überdruck. Und wenn ich diesen schönen Pimmel so sehe, hätte ich Lust, ihn wieder richtig steif zu machen und mich von ihm ficken zu lassen." "Spinnst du, das ist mein Mann!" giftete Tante Inge. " Ich kann doch nicht zulassen, dass du meinen Mann vögelst während ich dabei bin!"
"Wo ist da der Unterschied? Du brauchst dich aber auch nicht zu beschweren, Tom ist ja auch hier, der kann es dir ja besorgen, von vorne, von hinten, egal, du weißt doch, wie gut der Junge ficken kann!"
"Okay, aber nur, wenn er mich zuerst ausgiebig in den Arsch fickt. Da hat der Peter recht, ich wollte Tom noch ein bisschen schonen, und Fotze verwöhnen kann er ja auch wirklich sehr gut!"
"Genug gequatscht!" kam es von Peter. "Jetzt endlich runter mit den Klamotten! Aber bevor wir mit Vögeln anfangen verlange ich ein ordentliches Vorspiel!"
Blitzschnell schälten sich die beiden Stuten aus ihren Sachen, und tatsächlich, Mamas Slip war so nass, als wäre er direkt aus der Waschmaschine gekommen. Peter schnappte ihn sich sofort und hielt ihn sich unter die Nase, und wohl durch den Fotzenduft meiner Mutter wurde sein Schwanz sofort noch ein Stückchen steifer. "Los Helga, leg dich hin, dein Fotzengeruch macht mich so wild, ich muss dich jetzt unbedingt lecken!" "Und ich?" jammerte Tante Inge. "Du kannst dich ja von Tom in den Arsch ficken lassen und mir dabei einen blasen!" "Das könnte dir so passen, fremd vögeln und auch noch belohnt werden? Fürs Arschficken ist später noch Zeit, meine Fotze ist mindestens genau so nass wie Helgas Spalte, da muss derTom erst mal ran. Junge, komm und leck deiner Tante die Fotze, und nachher darfst du mich in alle Löcher ficken, die ich habe!" "Das hört sich doch gut an! Dann mal los!" Und mit diesen Worten tauchte ich zwischen Inges Schenkel und versuchte, diesen Fotzensumpf trocken zu legen.
Während dessen hatte sich Peter über Mamas Möse hergemacht, sie keuchte und stöhnte wie von Sinnen und warf sich auf dem Bett hin und her. Und bei Tante Inge das gleiche: bei jedem Zungenschlag zuckte sie zusammen und stieß einen kleinen Schrei aus. Der Raum war erfüllt von den verschiedensten Geräuschen: dem Knarren der Bettfedern, dem Schmatzen unserer Zungen in den übernassen Fotzen, dem Keuchen und Stöhnen von Mama und Inges schrillen kleinen Schreien, und von dem unvergleichlich geilen Geruchsmix zweier bis auf höchste erregten Fotzen.
Es dauerte gar nicht lange und die beiden reifen Stuten explodierten nahezu gleichzeitig.Inges Arsch schnellte nach oben, wo sie eine ganze Weile verharrte, bis ihre Beine zu zittern anfingen und sie zurück aufs Bett fiel. Dabei schrie sie und stammelte unverständliche Worte, während Mama zuckend auf der Matraze lag und von Peters starken Armen daran gehindert wurde, sich ebenfalls aufzubäumen. "Hier geblieben!" keuchte er. " Ich bin noch nicht fertig mit dir." Und trotz ihrer mittlerweile heiseren Schreie leckte er einfach weiter.
Inzwischen hatte ich mir Tante Inge zurecht gelegt und stieß meine schon lange wieder steife Latte tief in ihren überreizten Lustkanal. Da drin zu stecken war immer höchstes Vergnügen, aber jetzt, in Anwesenheit ihres Mannes, meines Onkels Peter, und im Beisein meiner Mutter, hatte diese Geilheit noch eine ganz andere Qualität!
Tante Inge wand sich auf dem Bett unter meinen Stößen, und nach ihrem mittlerweile zweiten Orgasmus war ihr Schreien zu einem Wimmern geworden, gepaart mit einem heiseren Aufkeuchen, wenn ich besonders hart zustieß.
Peter hatte inzwischen seinen Schwanz tief in meiner Mamas Fotze vergraben und vögelte sie langsam und gleichmäßig, indem er die ganze Länge seines Kolbens ausnutzte und ihn fast ganz rauszog, um dann wieder in voller Länge einzudringen. Mama drängte ihren Unterleib gegen Peters Becken und stöhnte: "Schneller, schneller! Du machst mich wahnsinnig mit deinem langsamen Geschiebe!" "Wir wollen doch beide möglichst lange was davon haben, also immer mit der Ruhe!"
Ich merkte, wie mir der Samen in der Harnröhe hochstieg und zog schnell meinen Schwanz aus Inges Loch. "Hey, was soll das denn? Fick weiter!" schrie Inge. "Nein, du hattest schon zwei Orgasmen, und bevor ich dir deine Fotze vollspritze mache ich lieber eine kleine Pause und ficke dich dann in deinen geilen Arsch. In der Zwischenzeit kannst du ja deine Finger tanzen lassen."
"Scheiße, das ist doch nur Ersatz!" giftete Inge.
Trotzdem führte sie drei Finger in ihre Spalte ein und begann zu wichsen.
Ich lehnte mich zurück und beobachtete das geile Treiben vor mir, Inges wichsende Hand, Onkel Peter, der mittlerweile der Aufforderung meiner Mutter nachgekommen war und sie schneller fickte, was Mama stöhnen und schreien liess.
Ich merkte schnell, dass die Beobachtungen meine Geilheit nur noch steigerten und ich mich bestimmt nicht mehr lange zurückhalten konnte. " Los, Tante Inge, gib mir deinen Arsch, sonst spritze ich gleich in die Luft!" schrie ich.
Inge nahm gehorsam die Finger aus ihrem Fickloch, krabbelte an den Bettrand und spreizte auf dem Rücken liegend ihre Schenkel so weit es ging, um meinem Schwanz den Weg zu ihrem Arschloch zu erleichtern. Sie hatte halt Übung darin. Wahrscheinlich hatte sie schon sehr vielen Schwänzen diesen Weg gewiesen, sie ist halt Arschfickerin mit Leib und Seele!
Als meine Mama durch den Nebel ihres Fickrausches sah, dass ich in Inges Arsch steckte, schrie sie ihre Schwester an: "Du total verkommenes Luder! Jetzt saugst du meinen Jungen auch noch mit dem Arsch aus! Ich will doch auch noch mit ihm vögeln, und jetzt lässt du mir nichts mehr übrig!" "Mach dir keine Sorgen! Der Junge ist potent genug um dich auch noch fertig zu machen, und außerdem ist der Peter ja auch noch da! Du wirst deinen Anteil schon noch bekommen!"
"Hört auf zu streiten!" rief ich. "Man kann sich ja kaum noch aufs Ficken konzentrieren. Natürlich ficke ich dich auch noch in den Arsch, Mama, das hatten wir nämlich noch nicht!" "Das hab ich auch noch nie gemacht, tut das nicht weh, so ein kleines Loch und so ein großer Schwanz?" fragte Mama unsicher.
"So ein Arschloch ist ziemlich dehnbar. Wenn du willst kann der Peter bei dir ja ein bisschen vorbohren! Dann klappts bei deinem Sohn bestimmt!"
Danach konzentrierten wir uns wieder aufs Ficken.Mama war die erste, die mit heiseren Schreien kam.Kurz darauf zog Onkel Peter seinen samenverschmierten Schwanz aus der Fotze meiner Mutter, in die er offensichtlich abgespritzt hatte. Als ich das sah war es auch um mich geschehen: Schub um Schub rotzte ich mein heißes Sperma in Tante Inges Darm, worauf sie mit lautem Schreien zum dritten mal an diesem Tag kam.
Ausgepumpt lagen wir alle vier auf dem Bett, während unsere geilen Geräusche allmählich leiser wurden, der unvergleichliche Geruch fickender Paare aber weiter in der Luft hing.
Onkel Peter war der erste, der die Sprache wieder fand."Oh mein Gott, was für eine geile Bande! Jetzt machen wir erst mal eine Pause, und später kann Tom ja seine Mama in den Arsch ficken, und für den Rest werden wir wir auch noch was schönes finden. Und in Zukunft werden wir vier uns so oft wie möglich treffen!"
Und alle stimmten zu.
Fortstzung folgt!
1 год назад