Zur Hure erzogen 133

Ich ging wieder zurück zu meinem Platz an der Laterne.
„Was hast gemacht?“, fragte mich Michelle.
„Nur blasen“, antwortete ich.

„Blöd! Ist echt nicht viel los heute. Ich hoffe nur, dass sich das noch ändert, bevor Mirko zum Kassieren kommt!“, sagte sie.

Ich erschrak als ich sah, dass bereits eine dreiviertel Stunde vorüber war.
„Das schaffe ich nie!“, durchfuhr es mich, „Wenn alle nur ‚blasen' wollen, dann müsste ich ja noch sechsmal in einer guten Stunde.“
Ich bekam Angst. Mirko würde mich sicher verprügeln. Mit ein paar Ohrfeigen konnte ich leben, aber meine Vorgängerin hatte er offenbar krankenhausreif geschlagen.

Doch weiter kam ich nicht zum Überlegen. Ein silberner Golf hielt vor mir an. Ich schlenderte wieder hüftwackelnd, aber Mirko im Hinterkopf habend, hin.
Das Fenster wurde heruntergelassen.
„Hallo, mein Schatz!“, sagte ich und beugte mich hinunter, wobei ich darauf achtete, dass der Fahrer einen guten Einblick auf meine Brüste hatte, die dank des Push-ups halbwegs beeindruckend aussahen.
„Was, was ... kostet einmal ... einmal ... Sex?“, kam es stotternd und ziemlich unsicher aus dem Auto.

Dann sah ich auch schon den jungen Burschen darin.
„Ist der überhaupt schon volljährig?“, dachte ich. „Muss er wohl, wenn er schon den Führerschein hat.“ Viel älter als ich war der Typ aber sicher nicht.

„Ficken kostet fünfzig“, antwortete ich lächelnd.
„Und wenn ... wenn du mir vorher einen blast?“, fragte er.
„Dann siebzig“, erwiderte ich. Dann kam mir wieder Mirko in den Kopf und ich bot ihm an: „Wenn du auch in meinen Arsch willst, dann kostet alles zusammen hundert.“
„Nur blasen und ficken bitte ...“, sagte er schnell.
„Bist du sicher?“, fragte ich. „Mein Arsch ist schön eng.“ Ich brauchte unbedingt das Geld.
„Ja, bestimmt… aber so viel Geld hab‘ ich nicht“. Er sah mich noch immer unsicher, aber nun auch bedauernd an.

Ich fand ihn süß und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Da er nichts weiter sagte, stieg ich einfach auf der Beifahrerseite ein.

„Ich bin die Carina“, stellte ich mich ihm aufmunternd zulächelnd vor.
„Luk… Lukas!“, stotterte er und starrte mir dabei auf meine Möpse – ich dankte dem Erfinder des Push-ups. Sein Blick war nicht gierig, wie bei dem Mann zuvor, er drückte eher Faszination aus.

„Willst du nicht losfahren, Lukas?“, fragte ich ihn.
„Wo ... wohin?“, stotterte er wieder und sah mich unsicher an.
„Na, ich würde vorschlagen, da auf den Parkplatz, wo wir ein wenig ungestörter sind. Ganz ruhig Lukas … ich beiße nicht“, versuchte ich ihn zu beruhigen.

Ohne etwas zu sagen fuhr er los, die Hände an das Lenkrad geklammert. Er lenkte auf den Parkplatz.

„Du schaust toll aus“, sagte er plötzlich, weiter auf die Straße starrend.
„Danke“, erwiderte ich verblüfft, denn ich spürte, dass er das Kompliment ernst meinte.

Er steuerte den Golf auf eine der eingezeichneten Parkmarkierungen.
„Und jetzt?“, fragte er mich und wandte sich mir zu. Die Hände hielt er aber immer noch am Lenkrad.

Ich bekam langsam einen Verdacht.
„Du warst noch nie … bei einer Hure?“, fragte ich.
„Nein“, sagt er entschieden.
Seine Reaktion ließ mich vermuten, dass da noch was Anderes war.
„Hast du überhaupt schon mal … mit einer Frau … geschlafen?“
„... Nei ...nein“, stotterte er und wurde rot, „deshalb bin ich ja hier. Ich ... ich will endlich auch wissen, wie es ist, wie es ...“ Er stockte.
„Wie es ist, wenn dein Schwanz in einer Fotze steckt“, vollendete ich seinen Satz.
Er nickte und sah verschämt zu Boden.

„Keine Sorge Lukas, ich werde es dir zeigen. Aber vorher musst du mich bezahlen“, redete ich beruhigend auf ihn ein.
„Entschuldige. Ich habe nur etwas Angst, dass ich mich blamiere ... Deswegen bin ich so nervös“, richtete er sich wieder auf und fischte das Geld aus seiner Hemdtasche.

Es war nicht das erste Mal, dass ich einen Burschen entjungferte. Als ich noch in die Schule ging – und auch noch danach – hatte ich das ein paarmal gemacht. Aber als Professionelle war es eine Premiere.

Der Gedanke daran, dass ich gleich diesem Jungmann sein erstes Mal bescheren würde, brachte meine Muschi wieder ordentlich zum Kribbeln. Ich fühlte, wie meine Säfte sich zu sammeln begannen.

„Carina, darf ich sie sehen?“, fragte er mich auf meinen Busen starrend, während ich das Geld in meine Tasche steckte.
„Gerne“, erwiderte ich und schob Shirt und BH wieder hoch, sodass meine Äpfel wieder freilagen. „Du darfst sie auch angreifen, wenn du magst.“

Ich nahm mir vor, ihm ein schönes erstes Mal zu machen. Dass ich seine erste Frau sein würde, mit der er Sex haben würde“ und er sich deshalb immer an mich erinnern würde, machte mich ziemlich an.

Vorsichtig und richtig zärtlich fasste er mir an meinen Busen und streichelte ihn zärtlich.
„Gefallen sie dir?“, fragte ich aufseufzend.
„Ja, sehr!“
„Möchtest du ein Kondom benutzen? Du musst nicht.“
„Ich weiß nicht. Kostete das dasselbe?“, wollte er wissen.
„Ja, klar … ohne ist es viel schöner… für uns beide.“ Ich wollte die erste sein, der er sein warmes Sperma in die Scheide spritzte, und bei dem unerfahrenen Kerl musste ich nicht mal Angst haben, mir irgendwas zu holen. Dass vielleicht ICH eine Krankheit haben konnte, kam ihm wohl gar nicht in den Sinn.

Ich sah, wie er mir fasziniert auf die Titten starrte. Das gefiel mir. Meine B-Cups riefen normalerweise nicht solche Reaktionen hervor.
„Magst du mal daran saugen?“, bot ich ihm an.
„Ja, unbedingt“, sagte er und beugte sich zu mir, um meinen linken Nippel zwischen seine Lippen zu nehmen.

„Mmmh“, seufzte ich. Er war zwar etwas ungeschickt, aber trotzdem ging ein erregendes Gefühl von meiner Brustwarze durch meinen Körper. Ich wollte ihn loben und Selbstbewusstsein geben. „Das ist gut“, hauchte ich. Aber warte. Ich ziehe mir erst die Hotpants aus. Und du solltest auch deine Hose ausziehen.“

Es war etwas umständlich sich im Auto auszuziehen, aber da wir scharf aufeinander waren, schafften wir es doch ziemlich schnell. Erstaunt sah ich auf seinen weit abstehenden Steifen. Er war größer als ich mir erwartet hatte.

Lukas sah genauso interessiert auf meine glatte Muschi.
„Willst du sie dir genauer anschauen?“, fragte ich ihn.
„Wenn ich darf ...“
„Klar, sonst hätt‘ ich nicht gefragt. Ich nehme an, du wirst noch nicht viele Fotzen aus der Nähe gesehen haben“, meinte ich und spürte wie es in meiner Körpermitte noch mehr zu kribbeln begann.

Ich drehte mich meine Beine auf den Sitz stellend zu ihm und spreizte sie soweit es ging.
„Wow, du bist … so nass.“
„Weil ich geil darauf bin, dass du mir deinen harten Schwanz hineinschiebst“, probierte ich es mit etwas Dirty Talking. „Du darfst mich ruhig angreifen, wenn du willst“, ergänzte ich.“

Etwas zögernd kam seine Hand auf meine heiße Dose zu und berührte sie leicht. Wieder stöhnte ich auf, da sogar diese kleine vorsichtige Berührung mir einen Schauer durch den Körper jagte.
„Darf ich auch mal kosten?“, fragte er mich unsicher.

Eigentlich hatte ich ja keine Zeit für Schleckereien, aber ich war jetzt nicht mehr in der Verfassung an Mirko und seine Drohungen zu denken. Und vor allem wollte ich dem jungen Kerl alles zeigen, was er bisher noch nicht kennen gelernt hatte.
„Klar, darfst du“, antwortete ich in freudiger Erwartung auf seine Zunge in meiner Spalte.

Doch dann zog er nur seinen Finger durch meinen Schlitz, nahm damit etwas von meinem Lustschleim auf und leckte ihn dann ab.
„Frauen mögen es sehr gerne, wenn man sie dort leckt“, erklärte ich ihm in der Hoffnung, dass er es vielleicht doch noch tun würde. Ich war normalerweise nicht so besonders scharf darauf, von Männern geleckt zu werden, denn erstens konnten es die wenigsten wirklich gut und zweitens hatte ich lieber was Hartes in der Röhre als eine – meist eher ungeschickte – Zunge, die oft nicht mal meine Klit fand. Aber ich ging davon aus, dass der Bursche auch noch nie eine Frau geleckt hatte – und auch diesbezüglich die Erste für ihn zu sein, machte mich an.

„Aber ich habe doch nur fürs Blasen und fürs Ficken bezahlt“, erwiderte er, „Mehr kann ich mir nicht leisten.“
„Du bist echt süß Lukas. Ich sag‘ dir was. Da es ja dein erstes Mal ist, gehört das zum Service dazu. ... Nur wenn du willst, nat ...“ Weiter kam ich nicht, denn schon hatte er sich noch weiter nach vorne gebeugt und saugte sich an meinen Schamlippen fest. Ich keuchte erregt auf. Wieder durchfuhr mich ein Schauer, der mir durch und durch ging. Er war eigentlich zu ungestüm, aber ich war nicht empfindlich. Im nächsten Moment hörte ich, wie er meine auslaufenden Säfte aufschlürfte.

„Du schmeckst ... geil!“, keuchte er aufs Äußerste erregt.
Als Antwort konnte ich nur stöhnen, denn der Junge hatte wirklich Talent. Seine Zunge tanzte auf meiner nassen geilen Muschel.

„Warte!“, keuchte ich schließlich, „Ich will jetzt auch mal bei dir!“
„Hat ... hat es dir nicht gefallen?“, fragte er nun wieder verunsichert.

„Doch. Sehr sogar, deswegen will ich mich ja revanchieren“, erwiderte ich lächelnd und nahm seinen Steifen in meine Hand.

Ich betrachtete den Prügel kurz und stülpte dann auch schon meine Lippen darüber. Ich speichelte ihn mit meiner Spucke ein und saugte fest daran.

„Ahhhhh“, stöhnte er sofort auf und ich merkte, wie die ersten Vortropfen kamen.
Ich begann, den Kopf vor und zurückzubewegen.
In genau dieser Position hatte mich mal eine Polizeistreife mit einem Kunden erwischt als ich noch auf den Babystrich gegangen war. Nun war ich als Prosituierte gemeldet und machte es ganz offiziell.

Er hatte sich in den Sitz gelehnt und ließ sich bedienen. Immer wieder schob ich mir seinen harten Kolben tief in den Mund, und er genoss die massierende Enge meiner süßen Lippen.
Ich war so in meine Arbeit versunken, dass ich es erst merkte, als es schon zu spät war.
Zuckend spritzte er mir sein Sperma in den Mund.

Natürlich schluckte ich seinen Erguss. Er ärgerte sich aber.
„Scheiße! Tut mir echt leid“, fluchte er noch während sein Samen in kurzen Stößen hervorstieß.

„Was denn? Dafür sind wir doch hier“, sagte ich.
„Aber ich bin viel zu schnell gekommen. Dabei wollte ich dich doch noch ...“ Wieder einmal stockte er.

„Ficken? Du kannst es ruhig aussprechen. Keine Sorge, das bekommen wir schon noch hin“, beruhigte ich ihn.
„Aber jetzt ist er doch ganz schlaff“, sagte er beinahe etwas verzweifelt und deutete auf seinen geschrumpften Schwanz.
„Dafür bin ich doch Profi“, gab ich an. „Das bekomme ich schon wieder hin. Hast du mal ein Taschentuch oder so etwas Ähnliches? Ich mach dich erst einmal sauber, dann sehen wir, was wir da machen können.“
„Ich glaube, im Handschuhfach müssten ein paar Servietten sein“, meinte er.

Ich notierte mir gedanklich, beim nächsten Mal Taschentücher einzupacken.

Als ich seinen nun deutlich weicher gewordenen Riemen abgewischt hatte, begann ich ihn wieder leicht zu wichsen. Zu meiner Freude fühlte ich auch sofort, wie er langsam wieder anzuwachsen begann.

„Siehst du, dein schöner Schwanz will noch mehr“, lächelte ich ihn an.
„Weil du so geil bist“, gab er mir als Kompliment.
„Und du hast einen echt geilen Schwanz. Ich kann gar nicht verstehen, dass ein so netter Kerl wie du mit so einem Gerät noch nie ein Mädchen gehabt hat.“
„Ich bin leider viel zu schüchtern, um Frauen anzusprechen. Immer wenn ich es versucht habe, habe ich nur blöd herumgestammelt“, meinte er.
„Dann lass dich doch ansprechen!“, schlug ich vor.
„Das machen Mädchen doch nicht. Zumindest nicht bei jemanden wie mir“, antwortete er traurig.
„Ach was, lass sie einfach wissen, was du in der Hose hast, dann wird sich schon eine finden, die heiß auf dich wird und dich auch anspricht.“
„Aber ich kann doch nicht einfach mit ausgepacktem Schwanz durch die Gegend laufen!“, meinte er lächelnd.
„Brauchst du ja auch nicht. Aber eine ordentliche Beule in der Hose solltest du nicht verstecken“, grinste ich ihn an und stülpte noch einmal meine Lippen darüber, um ihn nun ganz hochzublasen.
„Meinst du?“, fragte er unsicher.
„Ganmz ... icher", antwortete ich weiter an seinem Lümmel lutschend.
„Vielleicht sollte ich das wirklich mal probieren ...“, murmelte er nachdenklich. Ich war mir zwar nicht so sicher, ob das bei Mädchen, die nicht so dauergeil waren wie ich, wirklich gut ankommen würde, aber darüber wollte ich jetzt nicht nachdenken.
Wenn ich an Mirko dachte, wurde mir bewusst, dass ich schneller vorgehen musste.

„Jetzt probierst du erstmal, wie sich mein Loch anfühlt“, forderte ich ihn, nachdem ich ihn aus dem Mund entlassen hatte, auf. Sein Penis war wieder voll erstarkt.

Ich schwang mich über ihn und führte ihn mir ins nasse Döschen.
Wir stöhnten beide gleichzeitig auf als er meine enge Pforte passierte. Er, da er das erste Mal in seinem Leben in einer Fotze steckte und ich, weil mir sein Teil bis in den Muttermund reichte. Ich stieß ihn ein paar Mal bis zum Anschlag in mich hinein und stöhnte dabei jedes Mal lustvoll auf.
Natürlich war ein bisschen Show dabei, aber sein Harter fühlte sich in mir wirklich enorm gut an.
Rasch steigerte ich das Tempo.

Ich wollte ihm Lust bereiten wie es nur eine Frau kann. Aber ich wollte nicht nur meinen Job machen, sondern ihn auch wirklich tief in mir spüren, wollte seine Lust in mir pulsieren fühlen.
Der enge Auto-Innenraum war erfüllt von unseren Fickgeräuschen. Ich beugte den Kopf, stieß aber trotzdem immer wieder am Wagen-Himmel an. Mit den Händen hielt ich mich abwechselnd an seinen Schultern und am Fahrersitz fest.

Auch wenn er vorhin gerade abgespritzt hatte, war klar, dass er seinen ersten richtigen Fick nicht lange durchalten würde.

„Du… du!“, wollte er seinen Orgasmus ankündigen als ich schon spürte, dass eine nasse Spermaflut explosionsartig aus seinem Schwanz spritzte.
Er bäumte sich unter mir auf und stieß mir seinen spritzenden Schwanz wieder bis knapp vor den Muttermund.

Wie eine Welle jagte mich der spritzende Schwanz zum Höhepunkt.
„Jaaa … komm! Spriiittzz!“ Ohne dass ich es wirklich wahrnahm, schrie ich ihm meinen Orgasmus ins Ohr.

Meine Muskeln verkrampften sich und ich fühlte nur noch diese unglaubliche Geilheit, die sich in meinem Körper wellenförmig und heiß verteilte. Ich zuckte zusammen und zitterte. Ich spürte nur noch meine Lust, die durch seinen Schwanz immer wieder angestochen wurde. Es war, als ob jeder Samenspritzer einen Knopf traf, der in mir einen Höhepunkt nach dem anderen auslöste. Die Zeit schien still zu stehen, nur dieses Gefühl war da und es ging nicht weg. Ich konnte es selbst kaum glauben, dass mir dieser völlig unerfahrene Jungspritzer einen derartigen Abgang besorgte – noch dazu in einer völlig unbequemen Situation in dem engen Auto.

Als er sich in mir ausgespritzt hatte, spürte sie, wie sich sein Schwanz zwischen meinen Schamlippen verkleinerte. Noch immer zitternd keuchte ich:
„Wow, du bist echt ein Naturtalent. Die Mädels wissen gar nicht, was sie versäumen, wenn sie nicht mit dir vögeln. Ich meine das wirklich ernst.“
„Es hat dir also gefallen?“, fragte er erfreut.
„Ja, es war echt geil“, erwiderte ich, während mein Blick auf die Uhr am Armaturenbrett fiel.

„Verdammt!“, entfuhr es mir, denn ich hatte nur mehr eine dreiviertel Stunde, bis Mirko zurückkommen würde. Und ich hatte erst die Hälfte davon verdient, was der Zuhälter von mir haben wollte.
„Was ist?“, fragte mein junger Freier besorgt.

„Alles in Ordnung. Mir ist nur gerade eingefallen, dass ich etwas vergessen habe“, beruhigte ich ihn, da ich ihm seine Hochstimmung nicht verderben wollte. Ich allerdings war schlagartig ziemlich unruhig. „Deshalb muss ich auch gleich wieder los, so leid es mir tut.“
„Soll ich dich wieder nach vorne fahren?“, fragte er.
„Du bist echt süß Lukas. Gerne!", antwortete ich und lächelte ihn an.
Er fuhr mich tatsächlich wieder vor zu meinem Platz an der Laterne.
„Danke Lukas“, verabschiedete ich mich von ihm und wollte gerade aussteigen.
„Carina, warte!“, hielt er mich noch zurück.
„Was denn?“, lächelte ich, obwohl mir die Zeit unter den Nägeln brannte.
„Danke! Es war wirklich ein tolles erstes Mal für mich, deshalb möchte ich dir das hier noch geben, ... als Trinkgeld sozusagen, für den guten Service.“ Er griff wieder in seine Hemdtasche und reichte mir seinen letzten Zehner.

„Du bist echt ein ganz Lieber!“, sagte ich und nahm den Schein entgegen. Jetzt hatte ich 110 Euro, fehlten noch neunzig.
Ich gab ihm noch ein Abschiedsküsschen, stieg aus und er fuhr davon.
Опубликовано AOslut
1 месяц назад
Комментарии
4
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Domdomdu
Klasse geschrieben 
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Weinfan
sehr schön, wenn auch ohne richtigen Arschfick :smile:
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Kalle1961
Es ist mir immer wieder eine echte Freude, wenn ich weiterlesen kann. Danke für all deine Mühe.
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jakol111
sehr geile story- realistisch :smile:
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