Kurzgeschichte
Eine geile Fantasie
Eine ganze Weile chatte ich schon mit einem älteren Herrn, der gerne noch fickt.
Nachdem wir unsere Vorlieben abgestimmt haben, willige ich ein, ihn zu seinen Vorstellungen zu empfangen. Ich in DW, aber mit Sturmhaube, die nur meinen Mund frei lässt, ich darf ihn nicht sehen. Ich muss mich breitbeinig auf die Bettkante knien, und sein Zepter erwarten.
Eine geile Vorstellung.
Es ist so weit. Er klingelt pünktlich zur verabredeten Zeit. Ich trage einen Strumpfgürtel und Nylons, eine zu kleine Büstenhebe, meine Nippel liegen frei, Heels und die Sturmhaube. Ich sehe nur hell und dunkel. Nachdem ich den Fremden herein gelassen habe, taste ich mich ins Schlafzimmer und knie mich breitbeinig auf die Bettkante, und strecke ihm meinen Hintern entgegen. Mit der Haube kann ich mich nur auf mein Gehör verlassen. Er stellt sich hinter mich. Seine Hände kneten meine Backen und auch mein Gemächt, was unter mir hängt.er scheint zufrieden mit mir zu sein. Dann zieht er sich aus. ich fühle ich seine Hände auf meinen Arschbacken, er zieht sie auseinander und spuckt mir auf meine freiliegende Rosette. Etwas Warmes, Hartes an meinem Hintereingang. Seine pralle Eichel drückt immer fester auf meinen Hintereingang und es dauert nicht lange bis der klügere nachgibt, in dem Fall mein Schließmuskel. Er dringt in mich ein, immer tiefer, meine anfänglichen Schmerzenslaute gehen eher in Luststöhnen über, und lassen ihn nur noch fester zustoßen. „Du wolltest meinen Harten, du bekommst ihn.“ meint er mit geilem Unterton. Er fickt mich minutenlang. Ich fühle seine Härte in mir, auch wenn mein Pimmel nicht wirklich steif unter mir frei wippt, genießen wir beide seine Lendenaktivitäten. Es dauert nicht mehr lange und er rammelt mich immer schneller, sein Teil in mir wird größer … dann verharrt er in meinem Darm und ergießt sich mehrmals in mir. Noch 3, 4 Lendenstöße und er hat sich komplett in mir erleichtert. Nachdem er sich aus meinem Darm rausgezogen hat, muss ich auf dem Bett zu ihm drehen, aus meinem Loch tröpfelt sein Samen und ich darf ihn sauberlecken. „Willst du Sau auch spritzen?“ fragt er mich. Ich knie immer noch auf dem Bett, schmecke die Reste seines Spermas und antworte mit „Ja“ Dann bleib knien, aber richte dich auf und hol dir selbst einen runter“, dabei zieht er sich an. Der Fremde hat mich geil gemacht und ich folge seiner Anweisung und greife mir an meinen Kleinen und fange an mit ihm zu Spielen. Er wächst schnell in meiner Hand und es dauert nicht lange bis mir der Samen aus der Pissritze quillt, mehrfach wird mein Körper von Lust durchgeschüttelt, bis die Entspannung einsetzt.
Ich habe noch immer meinen Schwanz in der Hand und warte. Keine Reaktion des Fremden. Mein Pimmel schrumpft in meiner Hand. Ich frage: „Sind sie noch da?“ Keine Antwort. Ich ziehe mir die Sturmhaube ab, ich knie allein in DW auf meinem Bett, vor mir mein eigenes Sperma auf dem Laken, und unter mir eine kleine Pfütze, aus meinem Darm tropft sein Samen.
Eine ganze Weile chatte ich schon mit einem älteren Herrn, der gerne noch fickt.
Nachdem wir unsere Vorlieben abgestimmt haben, willige ich ein, ihn zu seinen Vorstellungen zu empfangen. Ich in DW, aber mit Sturmhaube, die nur meinen Mund frei lässt, ich darf ihn nicht sehen. Ich muss mich breitbeinig auf die Bettkante knien, und sein Zepter erwarten.
Eine geile Vorstellung.
Es ist so weit. Er klingelt pünktlich zur verabredeten Zeit. Ich trage einen Strumpfgürtel und Nylons, eine zu kleine Büstenhebe, meine Nippel liegen frei, Heels und die Sturmhaube. Ich sehe nur hell und dunkel. Nachdem ich den Fremden herein gelassen habe, taste ich mich ins Schlafzimmer und knie mich breitbeinig auf die Bettkante, und strecke ihm meinen Hintern entgegen. Mit der Haube kann ich mich nur auf mein Gehör verlassen. Er stellt sich hinter mich. Seine Hände kneten meine Backen und auch mein Gemächt, was unter mir hängt.er scheint zufrieden mit mir zu sein. Dann zieht er sich aus. ich fühle ich seine Hände auf meinen Arschbacken, er zieht sie auseinander und spuckt mir auf meine freiliegende Rosette. Etwas Warmes, Hartes an meinem Hintereingang. Seine pralle Eichel drückt immer fester auf meinen Hintereingang und es dauert nicht lange bis der klügere nachgibt, in dem Fall mein Schließmuskel. Er dringt in mich ein, immer tiefer, meine anfänglichen Schmerzenslaute gehen eher in Luststöhnen über, und lassen ihn nur noch fester zustoßen. „Du wolltest meinen Harten, du bekommst ihn.“ meint er mit geilem Unterton. Er fickt mich minutenlang. Ich fühle seine Härte in mir, auch wenn mein Pimmel nicht wirklich steif unter mir frei wippt, genießen wir beide seine Lendenaktivitäten. Es dauert nicht mehr lange und er rammelt mich immer schneller, sein Teil in mir wird größer … dann verharrt er in meinem Darm und ergießt sich mehrmals in mir. Noch 3, 4 Lendenstöße und er hat sich komplett in mir erleichtert. Nachdem er sich aus meinem Darm rausgezogen hat, muss ich auf dem Bett zu ihm drehen, aus meinem Loch tröpfelt sein Samen und ich darf ihn sauberlecken. „Willst du Sau auch spritzen?“ fragt er mich. Ich knie immer noch auf dem Bett, schmecke die Reste seines Spermas und antworte mit „Ja“ Dann bleib knien, aber richte dich auf und hol dir selbst einen runter“, dabei zieht er sich an. Der Fremde hat mich geil gemacht und ich folge seiner Anweisung und greife mir an meinen Kleinen und fange an mit ihm zu Spielen. Er wächst schnell in meiner Hand und es dauert nicht lange bis mir der Samen aus der Pissritze quillt, mehrfach wird mein Körper von Lust durchgeschüttelt, bis die Entspannung einsetzt.
Ich habe noch immer meinen Schwanz in der Hand und warte. Keine Reaktion des Fremden. Mein Pimmel schrumpft in meiner Hand. Ich frage: „Sind sie noch da?“ Keine Antwort. Ich ziehe mir die Sturmhaube ab, ich knie allein in DW auf meinem Bett, vor mir mein eigenes Sperma auf dem Laken, und unter mir eine kleine Pfütze, aus meinem Darm tropft sein Samen.
2 мес. назад