Seit meiner frühesten Jugend war mir klar

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Seit meiner frühesten Jugend war mir klar, dass ich auch auf Schwänze stehe. Jedes ***, wenn Onkel Paul bei meinen Eltern war, bestaunte ich die Beule in seiner Hose. Nach dem zu Bett gehen stellte ich mir vor, zwischen seinen Beinen zu knien und sein Teil an zu fassen, und spritze mit Handunterstützung in meine Unterhose.
Später, In meiner Pubertät, ging ich in ein kleines Pornokino und schaute zu wie sich 2 Männer gegenseitig einen runterholten. Ich setzte mich in einer der hinteren Reihen, ganz hinten saß ein alter Sack, aufgegeilt öffnete ich meine Hose und fing an zu wichsen. Der Alte schaute mir erst zu, es machte mich an, dann stand er auf und setzte sich neben mich. Seine Hand legte sich auf meinen Oberschenkel, ich wichste schneller. Seine Finger spielten auf einmal mit meiner Eichel und dann mit meinem ganzen Schwanz. Nach noch nicht *** 2 min hatte er mich soweit, ich spritzte vor mir auf den Boden. In der Folgezeit träumte ich davon einen harten Schwanz nicht nur an zu fassen.

Klar hatte ich zwar einige Freundinnen, aber irgendwie fehlte mir der Kick dabei.

Ich hatte gerade den Führerschein gemacht und fuhr von meinen Eltern nach Hause. Auf einem Autobahnrastplatz hielt ich an, ich musste Pinkeln. In dem Männerklo gab es 2 Pissbecken, an einem stand ein älterer Herr, ich stellte mich an das 2. Urinal und ließ meiner Blase freien Lauf. Dabei schaute ich verstohlen zu dem Fremden neben mir. Er schüttelte die letzten Tropfen ab und zog seine Vorhaut ganz zurück, er fing an seinen Schwanz zu präsentieren. Halb steife 15cm standen vor ihm. Er bemerkte, dass ich ihm zuschaute. Kurz griff er mir an meinen Pimmel. „Wenn du ihn willst, komm mit.“ Er ging in die Behinderten-Toilette, lehnte die Tür aber nur an. Mir schoss das Blut in den Unterleib und mein Mund wurde ganz trocken. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und folgte ihm. Da sonst niemand hier war ließ ich meinen Pimmel vor mir hängen und betrat die Toiletten-Kabine und machte die Tür zu. Er stand vor mir, sein Steifen in seiner Hand und mit seiner anderen Hand griff er mir an meinen Schwanz, ich genauso an seinen. Ich war geil. Er befahl mir mich auf den Toilettendeckel zu setzen. Mit seinem steifen Prügel stellte er sich vor mich, 10 cm vor mir standen seine harten 16cm. „Maul auf“ forderte er mich auf, und legte eine Hand auf meinen Hinterkopf. Um es mit Goethe zu sagen: Halb zog er mich, halb sank ich hin. Seine Eichel glitt in meinen Mund, und ich fing an zu saugen. Minutenlang. Irgendwann zog er sich aus meinem Mund, wichste sich schnell, und ich musste zusehen, wie er sein Sperma auf mich spritzte, er war nicht leise dabei. „gut gemacht, Kleiner, er verstaute sein Teil in der Hose und ging, ohne die Tür zu schließen. Hastig raffte ich meine Beinkleider hoch, schwierig wenn der Pimmel noch fast steif ist, und verließ das Behinderten-WC. 2 Fremde schauten mich an, Spermaflecken auf meinem T-Shirt, sie hatten wohl alles, zumindest akustisch, mitbekommen. Mein Kopf hatte wohl die gleiche rote Farbe wie mein Auto, als ich dort ankam. Rechts und links freie Parkplätze, ich stieg ein und holte mir erst *** einen runter, ****** egal ob mir jemand zusieht, leider keiner.
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Ein paar Wochen später brauchte ich einen schwarzen Anzug für eine Beerdigung, also ab in den Karstadt, ich habe eine Kundenkarte, in die Herrenabteilung. Ein Verkäufer sprach mich an, ob er mir helfen könne. Ca. 60, 180, grauhaarig, blauer Anzug mit Krawatte. Ich trug ihm mein Anliegen vor. „Gehen Sie schon *** in die Umkleide, ich bringe ihnen was passendes“ Ich betrat eine der leeren Kabinen und 2min später stand er vor mir. „Probieren sie den doch *** an.“ Als ich mich umgezogen hatte öffnete ich den Vorhang. „Nein“ meinte er „Die Hose hängt zu sehr an Ihnen“. 30 Sekunden später kam er wieder und hielt mir ein anderes Modell hin. „Schlüpfen Sie *** in diese“ Der Vorhang blieb offen als ich die Hose wechselte. Ich fühlte seine Blicke auf mir, worauf mir das Blut in den Unterleib schoss, was er bemerkte. „Sie sind gut gebaut, junger Mann“ Ich hatte inzwischen eine Beule, die sich im Stoff der 2. Hose deutlich abzeichnete: „Nee, das ist einen Hose für spezielle Events, ist doch nicht das richtige, geben Sie sie mir, ich hänge das Teil wieder weg.“ Ich stand nur mit meiner Unterhose vor ihm, er nahm die Hose entgegen und schaute mir auf den Schritt. Sichernd schaute er sich um, niemand in der Nähe. „Es scheint dir zu gefallen, wenn du betrachtet wirst“. Als ich nur einen roten Kopf bekam und nix dazu sagte, meinte er: „Willst du ihn mir zeigen?“ Nach 5 Sekunden zog ich meine Unterhosen runter, mein mehr als halb steifer Pimmel hing vor mir. Nochmals schaute er sich um, trat einen halben Schritt in die Kabine und seine Hand legte sich um meinen Pimmel. Hier? In der Öffentlichkeit? Mein Kleiner wächst sofort. „Wir sollten uns *** privat treffen“ meinte er nur, gab mir seine Visitenkarte mit seiner Anschrift und ging.
Als ich mich wieder anzog und seine Karte einsteckte, sah ich auf der Rückseite eine handschriftliche Notiz: Morgen 19 Uhr!
So lernte ich meinen Herrn kennen.

3
Pünktlich stehe ich vor seiner Tür, er lässt mich in seine Wohnung und merkt wie nervös ich bin. Er bugsiert mich in ein großes Altbauzimmer in einen ausladenden Ledersessel, gibt mir ein gut gefülltes Cognacglas und setzt sich in einen ebensolchen Sessel, mir schräg gegenüber. „Warum bist du hier?“ „Ich weiß es nicht, vielleicht weil ich geil bin?“ „Was hat dich geil gemacht? Als ich dir auf die Beule geschaut, und dich angefasst habe?“ Ich nicke nur. „Welche Erlebnisse mit Männern hattest du bis jetzt?“ Ich erzähle ihm meine Vorgeschichte.

3a
Mit 13 oder 14 hat mein Klassenkamerad bei mir übernachtet, wir sind uns gegenseitig an die Pimmel gegangen, weiter war nix.
Irgendwann später stand ich im Karstadt, Mitte der 70er hatten die noch eine Abteilung für Printmedien. Ich stand vor dem Regal und blätterte im Playboy. Ein älterer Herr stellte sich links neben mich und griff zu einem Magazin unter mir, sein Arm berührte meinen Halbsteifen durch die Hose. Höflich wie ich bin machte ich ihm Platz und stelle mich einen Schritt zur Seite. Wieder griff er vor mir ins Regal nach irgendeiner Zeitschrift, sein Ellenbogen drückte in meinen Schritt, ich rührte mich nicht, sein Ellenbogen massierte meinen Pimmel, der in der Hose wächst. Das Spiel ging eine ganze Zeit lang. Ich war auf einmal geil, und hielt den Playboy vor meinen Gürtel. Er stellte sich dicht neben mich und die Finger seiner rechten Hand spielten in meinem Schritt. Ich konnte nicht mehr anders, ich spritze mir in die Unterhose. Mit Flecken in der Hose bin ich nach Hause gelaufen.

3b
Mein Schulfreund und ich waren gerade *** 14 oder 15 als er mich zu einem älteren grauhaarigen Mann mitnahm. Er war uns gegenüber aufgeschlossen und wir durften auch bei ihm rauchen und ein Bier trinken. Wir besuchten ihn öfters. Tage später besuchte ich ihn allein. Er saß neben mir auf der Couch, wir unterhielten uns und rauchten dabei. Seine Fragen wurden immer intimer, ob ich schon *** gefickt hätte, dabei legte er seine Hand zwischen meine Beine. Ich schaute nur zu als er die Beule in meiner Hose knetete. Kurz darauf hatte er meine Hose bis an die Knöchel runtergezogen und massierte meinen Kleinen. Es dauerte nicht mehr lange bis ich meinen jugendlichen Samen vor mir auf den Boden spritzte. Fluchtartig zog ich mich an und verlies seine Wohnung.
Tage später suchte ich ihn wieder auf. Er empfing mich in einem Bademantel und bat mich in seinen Wohnraum, in dem auch an der Seitenwand sein Bett stand Ich setzte mich auf die Couch, er schlüpfte wieder unter die Bettdecke. „Die Heizung ist ausgefallen. Deswegen liege ich im Bett“. Ich spürte die Kühle im Raum. Wir unterhielten uns ca. 10 min. lang. Immer wieder bat er mir an unter seine Decke zu kommen, da wäre es doch wärmer. Zuerst ging ich nicht darauf ein. Seine Hand bewegte sich unter seiner Decke auf und ab. Was mich irgendwie faszinierte. Aber als er mit der anderen Hand die Decke wegzieht sehe ich einen grauhaarig behaarten Sack, darüber stand ein steifer, alter Schwanz. Ich bin aus der Wohnung geflohen und nie wieder da gewesen.
Das ist wirklich so geschehen.

3c
Ein paar Wochen später stand ich vor einem Sexshop in der Wellritzstraße, damals waren die Coverbilder noch nicht abgedeckt und ich bekam einen Steifen. Ein älterer Herr stellte sich neben mich, schaute an mir runter und sah wohl die Beule in meiner Hose. Er fragte mich, ob er mir noch mehr Bilder zeigen könne … Ich weiß nicht, warum ich mit Ihm gegangen bin, aber ich saß dann in einem Sessel mit einem Magazin in der Hand: Titten, Muschis und Schwänze, Er hatte meine Hosen runtergezogen und meinen Steifen in den Mund genommen. Es dauerte keine Minute und er saugte mein Sperma aus mir heraus und ich ergoss mich vor ihm auf den Teppich. Ich bin fluchtartig geflohen. 2 Tage später, ich weiß nicht warum, klingelte ich wieder an seiner Wohnungstür. Ich war geil ohne Ende. Wir saßen nebeneinander auf der Couch und er zeigte mir Gay-Magazine und legte ungeniert seine linke in meinen Schritt. Während ich auf Hochglanz steife und große Schwänze sah, entledigte er sich meiner Hose und wichste mich steif. Wir landeten auf seinem Bett. Ich nackt auf dem Rücken, er, ebenfalls nackt, kniend über meiner Brust. Ich griff an sein hartes Stück und fing an zu wichsen. Minuten später spritzte er mir seinen Samen auf die Brust.

4
Zurück zu meinem Herrn

Vor lauter Nervosität habe ich das Glas schon zur Hälfte ausge******n. „Du bist zeigegeil“. Ich nicke nur. „Dann zieh dich doch aus und setz dich wieder!“ Sein Ton wird bestimmender. Der ******* zeigt seine Wirkung. Ich stehe vor dem Sessel und entledige mich meiner Kleidung, ich werfe sie neben mich und setze mich wieder in den Sessel, breitbeinig, greife zu meinem Cognac und stürze das restliche halbe Gas runter. „Wichs dich!“ befiehlt er mir. Vor seinen Augen fange ich an mit meinem Pimmel zu spielen. Er fängt unter seinen Blicken an zu wachsen. Er schenkt mir nochmal ein einen dreifachen Cognac ein, und steht dabei zwischen meinen nackten Beinen, die Beule in seiner Hose nur einen halben Meter vor mir. „Du willst doch meinen Schwanz“ meint er dabei und öffnet seine Hose. 16X5 schauen mir entgegen, als er seinen halbsteifen präsentiert. Ich nehme noch einen kräftigen Schluck Cognac, „Ja, Herr“ antworte ich und greife zaghaft zu. Ein hartes Teil. Ich werde noch geiler. Trotz seines Alters ist er noch sehr beweglich, er kniet sich rechts und links auf meine Armlehnen und stützt sich an der hohen Lehne hinter meinem Kopf ab. Sein Prügel steht 15cm vor meinem Gesicht. „Maul auf und wichs dich weiter!“. Nicht nur seine Lenden kommen näher, seine pralle Eichel dringt in meinen Mund. Er fickt mich ins Maul, immer tiefer, ich muss würgen, worauf er keine Rücksicht nimmt. Das geht eine gefühlte Ewigkeit so, ich wichse meinen Pimmel die ganze Zeit. Sein Prügel fängt an zu pulsieren in meinem Mund, und er wird lauter. Sekunden später spritzt er mir seinen Samen tief ins Maul, mehrfach. Ich schlucke das meiste davon. Nachdem er sich abreagiert hat, zieht er seinen immer noch Steifen aus meinem Maul und bietet mir noch einen dreistöckigen Cognac an. „Was zum Nachspülen?“ Ich nehme mehrere Schlucke zu mir. Ich fühle mich be******n. Er setzt sich wieder in seinen Ledersessel, seine Hose ist immer noch offen und sein Schwanz ist nicht kleiner geworden. „Komm näher, stell dich vor mich du Sau, dann darfst du dir einen runterholen.“ Ich nehme noch einen Schluck und mir ist gerade alles egal. Ich trete vor ihn und wichse mich. Er zieht seine Hose ganz aus und ich muss mich über seine gespreizten Beine stellen, ich bearbeite meinen Schwanz. Unter mir steht sein Prügel wieder senkrecht. Er greift mir mit der linken an meine Eier und knetet sie, auch etwas fester. Ich stöhne dabei und gehe leicht in die Knie. „Scheint dir zu Gefallen“ meint er, seine rechte kommt von unten und ein Finger spielt an meinem Arschloch. „Das auch?“ fragt er mich und schiebt seinen Mittelfinger in meinen Darm. Als Antwort bewege ich mein Becken auf seinem Finger und wichse schneller. „Willst du kleine Sau spritzen“ fragt er mich. Ich antworte mit ja, ich wäre bald soweit. „Hände weg von deinem Pimmel!“ herrscht er mich an. „Du darfst, wenn du dich auf mich setzt, vorher nicht!“ Er zieht seinen Finger aus meinem Arsch und hält ihn vor meinen Mund. Ich darf ihn ablutschen, das Spiel wiederholt er noch einmal, dann greift er zu seinem Cognacschwenker und hält ihn mir hin. Ich nehme noch einen großen Schluck. Ich bin blau. Er hat mich noch immer an den Eiern mit seiner linken und dirigiert mich damit, ich knie auf den tiefen, aber breiten Armlehnen rechts und links auf seinem Sessel, ganz nahe vor ihm, er beugt sich zu mir und leckt kurz an meiner Nille. Dann lässt er mich los. „Reite auf meinem Harten du geile Sau“. Ich weiß nicht ob ich das will, aber der ******* enthemmt mich. Ich ziehe meine Arschbacken auseinander und meine Rosette geht tiefer, seine Speerspitze berührt meinen Anus, langsam senke ich mich weiter ab, der Druck wird größer an meinem Hintereingang. Er bewegt sich nicht, schaut mir nur mit einem diabolischen Grinsen zu. 1min später gibt mein Schließmuskel auf, seine harte Eichel dringt in meinen Darm und reizt meine Prostata. What A Feeling, Irene Cara. Sorry, fürs musikalische Abschweifen in die 80er.

Ich lasse mich immer weiter über seine 16cm gleiten, immer tiefer, bis meine Arschbacken auf seinen Oberschenkeln sitzen. Seine Finger zwirbeln meine Brustwarzen, „Etwas mehr Bewegung!“ fordert er mich auf. Ich reite auf seinem Harten, vor und zurück, hoch und runter. Es scheint ihm zu gefallen. Ich weiß nicht wie lange das Spiel schon dauert, ich bin geil ohne Ende, was auch mein Steifer anzeigt. „Du darfst dir einen runterholen. 2 Regeln, 1: Du spritzt mich nicht an, 2: Keine Flecken auf den Boden. Wenn nicht, wirst du bestraft, klar?“ Ich nicke nur und fange an zu wichsen während ich mich auf ihm bewege. Es dauert nicht lange und ich fühle meinen Samen aufsteigen. Mit der rechten bearbeite ich meinen Schwanz, meine linke legt sich mit offener Hand vor meine Eichel. Mein ganzer Körper zuckt, besonders mein Unterleib und ich spritze mit mehreren Schüben in meine linke. Ich schnaufe noch laut, als er mich auffordert alles auf zu lecken. Ich führe meine linke zum Mund, und ohne Nachzudenken schlecke ich mein warmes Sperma aus meiner hohlen Hand. Bei dem Anblick legen sich seine Hände um meine Hüften, ziehen mich hoch und rammen mich wieder ganz runter, noch einmal und er besamt mich tief in den Darm, nicht gerade wenig. Er ist nicht leise dabei. „War das geil, oder etwa nicht?“ fragt er mich, sein Schwanz wird so langsam kleiner in meinem Darm. Ich stammele ein ja. Er kneift mir in die Nippel. „Beim nächsten *** heißt die Antwort: Ja, Herr, und jetzt darfst du gehen!“ *******bedingt schwanke ich zu meinem Sessel gegenüber, wo meine Klamotten liegen. „Stopp! Dreh´ dich um du Sau!“ Was ich auch ***. „Habe ich nicht gesagt, keine Flecken auf den Boden!“ Ich schaue vor mich. Eine Spur von kleineren und größeren milchig weißen Flecken auf dem Boden von ihm bis zu mir. Erst jetzt fühle ich wie immer noch sein Sperma aus meinem Arsch tröpfelt. „Zur Bestrafung wirst du morgen um 13 Uhr in meiner Herrenabteilung erscheinen, in der Umkleidekabine ziehst du dich nackt aus und wartest auf mich.
Trotz meines *******-Pegels weiß ich nicht ob ich das will.
„Ich habe deinen Namen, Adresse und Telefonnummer aus der Datenbank. Wenn du morgen nicht erscheinst, werde ich dich besuchen. Und glaube mir, dann wird es sehr schmerzhaft für dich!“
Stehe am nächsten Tag in der Umkleide, nackt und sehr nervös und warte. Irgendwann zieht er den Vorhang auf und schaut mich an. „Du bist ein geiles Fickstück“.

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Ich werde zu seiner 2-Lochstute.

Er schließt den Vorhang hinter sich, greift mir an den Schwanz und spielt mit meiner Lust, die sichtbar wächst. „Setz dich“ meint er, und zieht den Reißverschluss seiner Hose runter. Sein Halbsteifer kommt zum Vorschein, und er noch einen halben Schritt näher. Seine Eichel vor meinem Mund und ich fange an ihn zu blasen. Als sein hartes Teil mehr als waagerecht vor ihm in meinen Mund gleitet, hören wir in der Nachbarkabine Geräusche. Er schiebt lautlos seinen Prügel immer tiefer in mein Maul. Minutenlang benutzt er mich als Blase-Stute „Dreh dich um, ich will dein Arschloch, und kein Ton!“ fordert er mich leise auf. Mit einem Bein stehe ich auf dem Boden, mit dem anderen knie ich auf der schmalen Sitzbank, und ziehe meine Backen auseinander. Er stellt sich hinter mich und seine harte Eichel reißt mir zum 2. *** den Schließmuskel auf. Seine Hände legen sich um meine Hüften. Langsam, aber beständig dringt er immer tiefer in mich ein. *** langsam, *** schneller fickt er mich in der engen Kabine und es dauert nicht lange und er besamt mich schon wieder. Alles lautlos. Als sein Schwanz kleiner wird flüstert er mir ins Ohr: „Übermorgen habe ich frei, sei um 14 Uhr bei mir und bring Zeit mit. Bis dahin darfst du nicht spritzen, und rasiere dich gründlich“ Er ordnet seine Kleidung, ich darf mich auch wieder anziehen. Dann öffnet er den Vorhang und meint: „Sie sollten sich eine andere Hose aussuchen, die steht Ihnen nicht, Sie wissen wo Sie mich finden“ und geht.
Ich gehe unbefriedigt, und ich darf mir keinen runter holen die nächsten 2 Tage?

Stehe pünktlich vor seiner Tür und er lässt mich in den Wohnbereich. Er trägt nur einen fast bodenlangen Kimono. Ich darf mich vor seinen Augen ausziehen. Dadurch, dass ich seit 2 Tagen nicht spritzen durfte ist mein Kleiner nicht mehr ganz klein. Er stellt sich vor mich und befiehlt mir meinen Schwanz fest zu halten. Er legt mir ein elastisches Gummiband um die Hüften und verknotet es vor mir, die langen Enden legt er mir 2 *** um die Eier und zieht diese gerade hoch an mein Gürtelteil aus dem Gummi. Er schlingt sie rechts und links dahinter und bindet mir mit dem Rest des Bands meinen Schwanz ab. Meine Genitalien stehen mehr als sie hängen vor mir. Kurz greift er mir an meinen Pimmel und zieht meine Vorhaut ganz nach hinten, mein Kleiner wird groß bei seinen Berührungen. „Scheint dich zu freuen mich zu sehen“ meint er. „Lass dich anschauen“ meint er und tritt einen Schritt zurück. Ich bin geil in dieser Situation. Er scheinbar auch, unter seinem Kimono sehe ich eine Beule. „Du willst meinen Prügel? Dann knie dich vor mich. Du weißt was du zu tun hast!“ Ich gehe vor ihm auf die Knie, er öffnet den Kimono und seine Latte schaut mich an, meine linke greift zu und ich mache meinen Mund auf und meine Zunge leckt an seiner Eichel. Ich fange an zu Blasen. Mit der rechten wichse ich mich selbst. Mit seinem Prügel in meinem Maul höre ich auf einmal ein Klicken und schaue nach oben. Mit seinem Smartphone fotografiert er mich. Mehrfach. Erst erschrecke ich, dann finde ich es geil, und ich sauge weiter an seinem Steifen. Er macht noch mehr Fotos und geht 2 Schritte zurück. „Wichs dich für mich“ fordert er mich auf. Ich knie breitbeinig vor ihm auf dem Boden und bearbeite meinen steifen Pimmel. Das Handy klickt mehrfach. „Du willst doch nicht, dass ich die Fotos unter deinem Namen deinen Bekannten schicke, oder auf FB veröffentliche, du Sau hast doch auch deine E-Mail-Adresse angegeben“ Jetzt wird mir heiß. Er hat mich in der Hand, macht mich anderseits auch wieder geil. „Dreh dich um und auf die Knie, du devote Sau!“ Ich folge seinem Befehl, knie mich breitbeinig mit meinem Arsch zu ihm gewandt auf den Boden. Er nimmt einen Analplug, an dem Fellschwanz hängt.
Er drückt mir das Teil gnadenlos in den Arsch. An der dicksten Stelle 6cm, das Ding drückt auf meine Prostata. Ich darf aufstehen und vor ihm von rechts nach links Parade laufen. Und noch einmal, mein Pimmel wippt dabei auf und ab. Wieder schießt er Bilder von mir. „Darin siehst du noch besser aus“ meint er und gibt mir ein Paar knallgelbe Pumps. Sie passen sogar und ich stöckele auf 10cm Absätzen noch einmal für ihn durch den Raum, ich werde noch geiler dabei. „Knie dich wieder vor mich du geile Stute, und mach die Beine breit“ Mit meinem hochgestreckten Arsch knie ich mich wieder vor ihm auf den Boden. Er geht hinter mir auf die Knie und zieht mir den Plug mit einem Ruck aus meinem Darm. Eine plötzliche Leere in mir, kalte Luft strömt in ich, aber nicht lange. Er geht hinter mir in Stellung, seine Hände ziehen meine Backen auseinander und sein Steifer findet meine Rosette. Er rammt seine harte Männlichkeit in meinen Darm, diesmal kann ich meine Schmerzenslaute nicht unterdrücken. Ohne auf mich Rücksicht zu nehmen rammelt er mich wie ein wilder Stier. Meine Laute gehen in lustvolles Stöhnen über. Minuten später zieht er sich aus meinem Darm heraus und stellt sich vor mich, an meinen Haaren zieht er meinen Kopf zu seinem Prügel nach oben und schiebt ihn mir in mein Maul. Schmeckt nach ******e, ist leider meine eigene :-( Ich sollte mich das nächste *** noch besser spülen :-)
Die nächsten 90 min benutzt er mich abwechselnd in beide Löcher, in mehreren Stellungen.
Nicht nur in der Hundestellung, danach liege ich flach auf dem Bauch, er macht Liegestütze über mir, wobei sich nur seinen Lenden und seine Latte sich auf und ab bewegen.
Mit dem Bauch liege ich auf dem Esstisch, die Beine weit gespreizt, er begattet mich im Stehen.
Ich liege mehr als ich sitze auf der Couch, spreize meine Beine, meine Knie fast neben meiner Brust und er lehnt sich über mich und locht wieder ein.
Jedes ***, wenn ich denke es kommt mir gleich verhindert entweder das ****** Gummiband oder seine Schläge auf meine abgebundenen Hoden meinen Orgasmus. „Willst du spritzen, boypussy?“ fragt er mich. Ich stöhne ein ja.
Er führt mich auf wackeligen Knien zu einem Spiegel der seitlich an der Wand steht, ca. 2x 2m groß. Ich sehe mich selbst. Meine abgebundenen Teile, meine Eier und auch mein geschwollener Schwanz sind dunkelrot. Er stellt sich hinter mich, geht leicht in die Knie und sein Harter dringt wieder in meinen Darm. Von hinten gleiten seine Hände über meine Hüften an mein Gemächt und befreien mich von dem Gummiband. „Wichs dich du Schlampe, hol dir einen runter!“ raunt er mir ins Ohr. Als das Blut wieder anfängt in meinem Unterleib zu zirkulieren kommt auch der Schmerz. Und gleichzeitig steigt meine Geilheit. Ich sehe mich selbst, wie ich mir immer schneller den Schwanz poliere. Geiler Anblick. Ich wichse immer schneller und er fickt mich im gleichen Takt. Er rammelt mich wie ein Karnickel. Ich kann nicht mehr, mir steigt der Saft und ich spritze meinen Samen vor mir auf den Boden. Er schaut mir über die Schulter und besamt mich fast zur gleichen Zeit tief in meinen Darm. Was für ein Abgang, aber holt mich auf den Boden der Tatsachen zurück. „Sagte ich nicht, keine Flecken auf den Boden?“. Einen Meter vor mir sehe ich mein Sperma auf dem Parkett und noch immer tropft mir der Samen aus meiner Eichel. Als er seinen schlaffer werdenden Schwanz aus mir raus zieht meint er nur: „Dafür werde ich dich bestrafen. Ich hoffe für dich das du mit Schmerzen umgehen kannst. Ich melde mich bei dir, wenn ich wieder Bedarf an dir habe!“
Wie ein geprügelter Knabe mit schlechtem Gewissen verlasse ich meinen Herrn, aber es war geil.
Опубликовано axhec
2 мес. назад
Комментарии
5
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geile geschichte
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einfach mega geil, hab geil gewichst und abgespritzt
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Wie immer gut und geil geschrieben die Story
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Pornowichser1
Gut geschrieben. Möchte auch
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eine geile Geschichte
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