Silvester mal anders - mit Freunden und Familie

Nun war schon wieder ein Jahr vorbei und wir überlegten, wie wir Silvester ablaufen lassen sollten. Im Kreis "Gleichgesinnter" bei uns war immer sehr anregend in all den Jahren, wie wir ja auch immer berichtet haben. Aber wir wollten nicht immer gleiche Leute zum "Reinrutschen" haben, sondern auch für diesen Jahreswechsel neue Teilnehmer suchen.
Also haben wir Anfang November wieder mal eine Anzeige eingesetzt. Nicht bei HW, denn hier gibt es nur noch Kontakte und Fakes von Einzelmännern oder Profis. Schade, das war früher doch ganz anders und viel seriöser. und schöner!
So auch diesmal aus unserer Erfahrung heraus in lokalen Zeitschriften gesucht - aber da war der Erfolg leider auch nicht viel besser. Wir kamen deshalb auf die Idee unsere Bekannten aus Belgien, welche wir vor 20 Jahren in Cap d´Agde im Urlaub beim Sex kennen gelernt hatten und die wir seitdem immer wieder dort oder auch in Belgien und bei uns zu Sex und in tiefer Freundschaft getroffen haben zum Freimütigen reinrutschen zu uns einzuladen. Damals war unsere Tochter erst 6 und Mädchen und Junge von Beiden in ähnlichem Alter. Traf man sich zum Bumsen, dann immer nur 3 Personen und die Vierte passte auf den Nachwuchs auf. Aber das liest man ja auch in unseren Berichten von vor ca. 4 Jahren hier bei HW.
Wir entschlossen uns auch keine anderen Personen, wie z.B. unseren schwarzen Freund Marc, einzuladen. Wir Vier wissen sehr gut miteinander geil zu verbringen. Also fragten wir bei D. und E. nach und die Beiden waren sofort bereit. Da D., wie Karin, ebenfalls Bi mag ist für Abwechslung jedesmal gesorgt. Und wir wollten es nicht nur bei einem Abend belassen, sondern hängten noch einen Tag dran. Für den Fall, dass das Ende erst früh Morgens sein würde.
Die Beiden waren an Silvester schon Mittags da und wir fuhren an diesem Sonntag nach Köln und gingen Abends essen. Allerdings früh genug, damit wir für die Nacht noch genug Zeit hatten. Die Beiden waren sehr damit einverstanden, denn sie waren und sind immer so spitz,dass die Stunden immer gut genutzt werden.
Abends gegen 21 Uhr waren wir dann bei uns und verzogen uns zum gemütlichen Teil in unsere Kellerbar. Wir hatten alles vorbereitet, Getränke und Sonstiges waren bereit und wir ließen die Zeit nicht ungenutzt vergehen. Die Frauen waren sowieso nur leicht bekleidet und auch wir Männer standen schnell (fast) im Freien. Die Beiden hatten einiges an Fotos mitgebracht, denn sie haben ja, wie früher schon geschrieben, eine Wohnung im FKK Gebiet von Cap d'Agde, in denen es auch ohne uns oft heftig zugeht.
Und auch wir holten unsere Fotos heraus und berichteten über unsere Treffen mit Paaren und ab und zu mal stossfreudigen Männern.
Und da wir vielleicht im Neuen Jahr wieder in Frankreich sein werden wollten wir natürlich über evtl. "NEUIGKEITEN" informiert sein.
Unsere gegenseitigen Berichte blieben natürlich nicht ohne Wirkung und Karin bekam schon einen nassen Schlüpfer und D. begann ihr über ihre Votze zu streicheln. Karin zog ihren Slip aus und öffnete selbstverständlich ihre Schenkel und ließ D. ihr offenes Loch bearbeiten. Sie hatte sich auf den Barhocker gesetzt und stützte sich nun mit dem Rücken an der Theke ab. D. kniete sich vor sie, legte die Beine über ihre Schultern und hatte so die ganze Herrlichkeit offen vor sich. Mit ihrer Zunge leckte sie tief von oben nach unten durch die Spalte und schob ihr dann drei Finger hinein. Laut war das Schmatzen der auslaufenden Möse zu hören und D. grunzte vor Lust in die Öffnung hinein.
E. stand hinter dem Tresen, wichste seinen dicken Schwanz und kletterte auf den Tresen um Karin von oben seinen Kolben in den offenen Mund zu schieben. Er wurde so kräftig gelutscht, dass er sehr schnell kurz vor dem Abspritzen war. Ich ging hinter D., hob ihren Arsch und stieß ihr meinen Riemen tief rein. D. war immer schon begeistert von der Länge und Dicke meines Glieds und bockte heftig dagegen. Aber wir wollten alle noch nicht zum Abspritzen kommen, denn wir hatten noch so viel Zeit! Ich zog meinen Schwanz heraus und auch E. wollte nicht weiter gelutscht werden.
Also konzentrierten sich die beiden Frauen wieder auf sich, gingen gegenüber zur Couch und wichsten sich gegenseitig ihre Pflaumen. Dann stand Karin auf, ging in unseren zweiten Vögelraum und holte ihre Massagestäbe heraus. Den aus Gummi bekam D. reingeschoben, den Vibrator versorgte D. in Karin. Die Beiden waren so feucht, dass man das schmatzen ihrer Votzen laut hörte. Und dazu die spitzen Schreie und das Stöhnen, wenn mal wieder die richtige Stelle getroffen wurde. E. machte ein paar Fotos der überlaufenden Löscher und ich quetschte meinen Riemen kräftig.
Die Beiden waren im Moment so erschöpft, dass wir eine längere Pause machen mussten. Und wir wollten uns auch für das weitere Ficken etwas schonen. Aber Karin war so aufgedreht, dass sie mir an den Riemen fasste und ihn leicht ableckte.Dann brauchten wir aber wirklich eine Pause. Und danach sollte Karin ja auch noch ihren Spaß mit uns Männern bekommen.
Wir hatten einiges zum Essen vorbereit und gingen, so wie Gott uns schuf, nebenan in den Nebenraum. Es waren alles nur leichte Sachen, denn wir hatten ja doch noch was vor. Außerdem ging es auf Mitternacht zu und das wollten wir ja nicht in der anderen Frau/Mann feiern. Zumindest um 00:00 Uhr wusste jeder in welches Eheloch der Schwanz gehört. Die Andere konnte man noch lange genug durchziehen. Die Nacht war ja noch lang und dazu wollten wir ja möglichst noch Einiges von unserem Samen aufsparen. Und guten Rutsch kann man auch nachher noch machen.
Wir zogen was über und gingen hinaus zu den Nachbarn. Wenn DIE gewusst hätten. Also gingen wir gegen 00:30 zurück ins Haus,
denn die Kälte sollte unseren Schwänzen nicht schaden!
Drinnen wurde erst einmal etwas gegessen und auf "Guten Rutsch!" angestoßen. Wir hatten ja noch einiges vor, denn wir Männer waren ja noch nicht zum Schuss gekommen. Unsere Damen waren Beide in Erwartung geil auf unseren PT und D. war schon ganz heiß meinen Kolben in sich zu bekommen.
Also räumten wir etwas auf und machten unsere Liegewiese parat. In diesem Raum haben wir schon mit 10 Personen gleichzeitig gevögelt. Die Nähe zum nächsten und übernächsten Paar, besonders wenn noch 2 zusätzliche Ficker dabei sind, ist immer besonders spannend. Aber wir sind immer ganz besonders scharf aufeinander. Denn jeder kennt genau die Vorzüge und Besonderheiten des Anderen. So wird D. immer besonders tief gestoßen und mag den Analverkehr. Den lehnen wir Beide aber grundsätzlich für uns ab. Arschfick ist nicht unser Ding. Das hat aber zwischen uns nie eine Diskussion gegeben.
Wir machten es also auf dem Bett bequem und die beiden Frauen bekamen erst einmal den Riemen des anderen Partners einverleibt. Wie schon gesagt ist D. ganz versessen auf mein Teil. Er ist dicker und einen Teil größer als der von Ihrem Mann E. Dafür fickt der mit Karin ausdauernder und schneller. Bei D. stoße ich immer langsamer und tiefer, spritze dann aber auch tiefer in sie ab. Und sie mag das mit ihrem großen Loch. Und wenn man sie von hinten stößt, kann man vorne ihren langen und harten Kitzler zwirbeln. Das macht sie verrückt. Ihr läuft dann der Saft in Strömen aus der Scheide.
So ging das über 30 min und statt erschöpfter wurden wir immer geiler. Auch deshalb, weil wir zwischendurch immer mal die Partner wechselten oder auch mal nur drei miteinander beschäftigt waren.
Und grade in dem Moment passierte es!! Mitten im wahnsinnigsten Fick hörten wir, wie die Haustür aufgeschlossen wurde. Und noch als wir jeweils im anderen Partner steckten kam unsere Tochter und hinter ihr der Freund herein.
Nun müssen wir dazu sagen, dass wir ja schon ab dem sechsten Jahr unserer Tochter regelmäßig mit ihr nach Cap d´Agde in Urlaub zum FKK gefahren sind und das jedes Jahr, 12 Jahre lang. Am Anfang haben wir dort auch D. und E. kennen gelernt, die dort eine Wohnung haben. Und so kannten die Mädchen schon frühzeitig die offene Lebensweise der Swinger am Strand und auch untereinander. So haben wir es auch mit D. und E. gehalten. und darüber haben wir ja schon vor Jahren hier geschrieben. Zuerst noch im Geheimeen(haben wir ja auch geschrieben), doch nach ca. 6-8 Jahren wusste unsere Tochter, was überall und auch bei uns abging.
Und ab etwa 17 Jahre fährt sie jetzt jedes Jahr alleine dort hin, denn sie hat inzwischen auch ihre Freunde und Partner gefunden. Und erfahren, daß wir die Zeit dort nicht mit Federball spielen verbracht haben. Und auch, daß wir uns zu Hause ab und zu gegenseitig besuchen.
Das wir nun mitten im Verkehr waren hat sie eigentlich nicht besonders geschockt. Sie wusste nur nicht, dass der Besuch genau zu Silvester sein würde und wollte uns nur ein "Gutes Neues Jahr" wünschen. Ihr Freund war nicht eingeplant, der aber auch vom erzählen her über uns Bescheid weiß.
Wir waren natürlich erst einmal etwas geschockt, konnten uns aber fangen, als unsere Tochter sagte:"macht ruhig weiter".
Nach ein paar Stößen haben wir jedoch unterbrochen und uns, so wie wir waren, mit den Beiden unterhalten. Sie sahen natürlich wer bei wem lag. Unsere Tochter nahm sich ein Glas und setzte sich zu uns aufs Bett. Der Freund war wohl etwas unsicher und nervös. Unsere Tochter sagte ihm er solle sich neben sie setzen und zog ihn mit zur Bettkante. Jetzt saß er genau zwischen der Möse von Karin und der nassen Votze von D. Und man sah seiner Beule an, dass ihn das doch sehr erregte. "Nah", sagte D. du hast aber Spass in deiner Hose". Er wurde verlegen als D. sagte: " wollt ihr nicht mitmachen?" Karin und ich waren doch geschockt, denn uns würde niemals sowas mit unserer Tochter einfallen. Obwohl wir auch schon eine Mutter mit ihrer Tochter bei uns hatten.
Es war schon erschreckend wie schnell unsere Tochter ihren Freund fragte: "Na, möchtest du". Der Freund wurde nervös, nickte aber.
"Meinst du das ehrlich" fragte ich unsere Tochter und sie nickte ebenfalls. "Was meint ihr, was ich im Urlaub bei D. und E. mache, Halma spielen?". Ich sagte: so haben wir dich auch nicht eingeschätzt und du hattest uns ja als Vorbild. Aber nie hätten wir mit unserer Tochter Sex gemacht !" "Ja, ihr nicht mit mir, aber wir doch auch mit euren Freunden". Karin und ich waren doch etwas unvorbereitet über diese Aussage. Aber unsere Tochter ist alt genug um das zu entscheiden.
"Na kommt " sagt D., welche ja vielleicht schon unsere Tochter zwischen hatte in Frankreich. Denn sie ist wirklich eine geile Ägypterin!
"Geniert euch nicht und macht euch frei". Und tatsächlich begann unsere Tochter sich auszuziehen und knöpfte auch ihrem Freund, den wir zum ersten Mal sahen, die Hose auf. Er stand schnell völlig nackt da mit steil aufgerichtetem Schwanz und darüber seine verschränkten Hände. Die waren aber zu klein um alles zu verdecken.
"Na, da steht aber einer kräftig" sagte D. Und nimmt seine Hände zur Seite. Unsere Tochter beobachtet genau was da passieren würde.
"Warte" sagt da Karin. " Wir können das nicht. Wenn, dann wird nur mit dem eigenen Partner gebumst. Und wir vier haben morgen noch genug Gelegenheiten. Einverstanden?". " Aber ihn ein wenig wixen und blasen darf ich ihn doch wenigstens. Er kann uns Vieren doch nicht nur zusehen! " sagt D. bettelnd. " Einverstanden" sagt Karin und schaut unsere Tochter an. Als diese kurz nickt beginnt D. mit der Handarbeit, zieht ihm die Vorhaut über die Eichel und leckt mit spitzer Zunge über den Spalt seines ansehnlichen Teils. Der Freund beruhigt sich und legt sich entspannt zurück. D. kniet sich zwischen seine Schenkel und nimmt den Riemen in beide Hände. Sie reibt noch kräftig, beugt sich vor und nimmt ihn zum Lutschen in den Mund. Der junge Mann stöhnt genußvoll und stößt zu. Der Schwanz verschwindet ganz in ihrer Kehle, sie wichst weiter und unsere Tochter sieht erregt zu wie er beginnt mit Fickbewegungen, welche D.'s Mund mitmachte. Und unbeobachtet geht ihre Hand zwischen ihre Beine. D. ist jetzt so geil, daß auch sie sich selbst beim Fremdwichsen ihre eigene Möse fingert. Und als er in ihren Mund abspritzt schluckt sie den ganzen Saft bis auf den letzten Tropfen. D. gibt den Pimmel frei und deutet unserer Tochter sie solle weitermachen. Die rutscht rüber und schiebt sich den Schwanz ihres Freundes voll rein. Mit kräftigem auf und ab fickt sie ihn um noch die letzten Tropfen zu bekommen. Das war für D. das Zeichen sich zu E. hin zu drehen und seinen Riemen, der vom Gesehenen her stand, sich einzuführen und zu reiten. Und auch Karin und ich waren so geil, daß beim Beobachten unserer Tochter und D. die Geilheit stieg und wir uns zwischen die Vier legten und ich Karin kräftig von hinten fickte. Und zur gleichen Zeit lutschte sie an D.'s Spalte. Wir mussten später zugeben, daß uns das gemeinsame Bild doch sehr aufgegeilt hatte.
Und als später dann unsere Tochter und ihr Bekannter gegangen waren holten wir Vier unsere gemeinsame Zeit zurück und ich fickte D. und E. fickte Karin noch eine ganze Stunde. Ob wir so etwas nochmals wiederholen wissen wir nicht. Unsere Tochter wird uns bestimmt auf die Nacht ansprechen. Geil war es auf jeden Fall für alle.
Опубликовано NorbertH
3 мес. назад
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NorbertH
Wir suchen noch nach passendem Paar - keine Solomänner
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