Meine Frau, ihr Chef und ich Teil 2
Am nächsten Tag konnte ich es kaum erwarten, immer wieder schaute ich auf die Uhr, aber die Zeit wollte einfach nicht vergehen.
Schließlich, um 19:50uhr hörte ich ein Auto die Straße hochfahren, das Auto musste etwa 50 Meter vor unserem Haus parken. Durch das Fenster konnte ich sehen, wie die beiden ausstiegen. Mir blieb kurz die Luft weg. Beide trugen genau das, was ihnen ihre Herrin aufgetragen hatte. Die Miniröcke konnte man, glaube ich, gar nicht als solche bezeichnen. Die Dinger waren so schmal, dass nicht nur seine Eier heraushingen, als er auf seinen obszön hohen Heels unsere Einfahrt entlang stöckelte, konnte ich auch seine Schwanzspitze hin und her schaukeln sehen. Bei seiner Frau war es nicht besser, nicht nur das ihre straff abgebundenen Titten durch die transparente Bluse gut zu erkennen waren, nein auch unter ihrem, ich nenne es jetzt mal breiter Gürtel“ sah ich bei jedem Schritt ihre Spalte leuchten.
Silvias Boss schaute sich immer wieder nervös um, es war ihm anzusehen, dass es ihm nicht angenehm war sich so präsentieren zu müssen. Seine Frau hingegen schien ihre Aufmachung nichts auszumachen. Als ob sie das jeden Tag machen würde, stolzierte sie selbstbewusst den Weg zu unserer Haustür entlang.
Ich wollte grade die Haustür öffnen, als mich ein scharfes „Stopp“ bremste. Meine Frau kam die Treppe herunter, als ich sie sah, musste ich erst mal Schlucken. So hatte ich sie, und wenn ich ehrlich bin auch noch keine andere Frau, gesehen. Sie trug einen engen knielangen Lederrock und Schnürstiefel, deren Absätze nicht mal halb so hoch waren als die der Geigers, die immer noch vor der Tür warteten. Dazu ein Korsett, dass grade so ihre Nippel bedeckte. An den Armen trug sie extralange schwarze Satinhandschuhe. Ihre Haare hatte sie zu einem strengen **** gebunden. Mein erster Impuls war es mich auf den Boden zu werfen und um Vergebung zu flehen. Genau so stellte ich mir eine Domina in einem SM-Studio vor.
„Ich ähh, sie sind da“ stammelte ich. Ich musste wohl ziemlich dumm ausgesehen haben, jedenfalls konnte sich Silva ihr Grinsen nicht verkneifen. „Sie sind zu früh, wir öffnen die Tür pünktlich um 20 Uhr, sollen sie bis dahin ruhig die Nachbarn ein wenig unterhalten.
Es klingelte, auf dem Display unserer Klingelkamera konnte ich sehen, wie Herr Geiger immer wieder unruhig zur Straße schaute und dabei verzweifelt versuchte sein Gehänge zu verbergen. Margot stand ruhig, mit leicht gespreitzten Schenkeln daneben. Die Uhr zeigte 19: 56 Uhr. „
Pünktlich um 20uhr öffnete Silvia die Tür, statt einer Begrüßung packte sie mit einer Hand Olivers Eier mit der anderen einen von Margots Nippelringen und zerrte die beiden Sklaven ins Haus.
Seinen Gesichtsausdruck nach tat der Griff an die Eier ziemlich weh, trotzdem sah man ihn an, dass er froh war, nicht mehr den Blicken der Nachbarschaft ausgeliefert zu sein.
„Darf ich vorstellen“ sagte meine Frau „das ist mein Mann Sven, er wird mir heute ein wenig zur Seite stehen“. Während mich Margot neugierig musterte, sah man Silvias Chef an, das er nicht mit meiner Anwesenheit gerechnet hatte.
„Das ist mein Chef, der sein armseliges Würstchen mal bei mir reinstecken durfte und seitdem sabbernd hinter mir herrennt. Und hier haben wir seine Ehefotze, die der Schlaffi schon lange nicht mehr befriedigen kann und die ihre Löcher jeden hinhält der sie ficken will“ ich lächelte die Ehefotze freundlich an, wobei mein Blick aber auf ihre beringten Nippel gerichtet blieb.
Dann wanderte mein Blick zu Silvias Chef. „So so, du bist also der Wicht, der meine Frau gevögelt hat“ meinte ich gespielt streng. Der Chef versuchte meinen „bösen“ Blick stand zu halten, doch nach wenigen Sekunden senkte er seinen Blick und starrte auf seine mit Netzstrümpfen und High Heels verschönerten Füße.
„Entschuldigung Herr, ich konnte nicht anders, die Herrin ist einfach zu geil“ „Du nennst mich geil du Wurm“ Silvia schien diesmal echt wütend zu sein. Während sie ihn anschrie, schlug sie links und rechts gegen seinen schlaffen Schwanz, der sich prompt ein wenig aufrichtete. Sie packte seinen Dödel und verdrehte ihn schmerzhaft. „Findest du mich jetzt immer noch geil?“ „NEIN Herrin, bitte Gnade“.
Irgendwie machte mich sein Gewinsel an. Gespannt wartete ich was meine kleine Hausdomina als nächstes vorhatte. Ich musste auch nicht lange warten.
„Knie dich hin, Hände hinter den Kopf und Beine breit“ kommandierte sie wie ein altgedienter Feldwebel. Ihr Chef folgte sofort, wahrscheinlich hatte er Angst um seine Eier. Ängstlich verfolgte er, wie seine Herrin einen dünnen Lederriemen aus einer Sporttasche nahm, geschickt band sie eine Schlinge, zog seine Vorhaut nach hinten und legte ihm die Schlinge direkt hinter seiner Eichel um den Schwanz.
Am anderen Ende befestigte sie eine Klammer, sie schlug ihm leicht auf den Mund, „Zunge raus“ verlangte sie und schon saß die Klammer an seiner Zunge. Der Riemen war so kurz, dass sein Schwanz nach oben gezerrt wurde. Jetzt hatte sie freien Zugriff auf seinen Sack. Sie entfernte den Ballstretcher und ersetzte ihn durch mehrere Silikonringe. Als sie endlich alle Ringe angebracht hatte, sah sein Hodensack aus, wie ein überdimensionierter Penis, wobei seiner einzeln abgebundenen Eier die dicke Eichel darstellten.
„Du darfst jetzt die Fotze deiner Ehefrau lecken, mach sie richtig schön schleimig, denn sie wird deinen neuen Hodenpenis ausprobieren und du willst ihr ja bestimmt nicht wehtun, oder?“ erlaubte Silvia ihrem Sklaven großzügig. „Nein Herrin, ich will ihr nicht wehtun“ bestätigte Schlaffi sofort.
Auf einem Wink meiner Frau, stellte sich die Ehefotze vor ihrem Ehecucki in Position. Dabei spreizte sie ihre Schenkel und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Seine Zunge bearbeitete das rosa Fleisch der rasierten Fotze, die Domina sah zufrieden zu, dann beugte sie sich nach unten und schob den fleißigen Lecker ihren Mittelfinger in den Anus.
Sie ließ ihn noch eine weile lecken, dabei gab sie ihm mit ihrem Finger den Takt vor. Margot Lustschreie kündigten einen Mega Orgasmus bei ihr an, meine Frau bemerkte das natürlich und verbot ihr prompt zu kommen. Ich weiß nicht wie die Sklavin es schaffte, aber irgendwie gelang es ihr den Höhepunkt zu unterdrücken. Auch Silvia nickte anerkennend „Du bist wirklich eine sehr gehorsame Dienerin“ lobte ihre Herrin sie und ich konnte sehen, wie sehr sich die Sub über dieses lob freute.
„So jetzt ist es Zeit für eine Reitstunde“ fand meine Frau, sie ließ den Hodenkobold auf den Rücken liegen, dann packte sie den Silikonsack ihres Gespielen, so dass er senkrecht nach oben stand. Margot musste sich mit gespreizten Beinen darüber stellen. „Zieh ihr bitte die Fotze auseinander“ bat sie mich, was ich natürlich nur zu gerne erledigte. Die Sub musste jetzt langsam nach unten absitzen bis die Hodeneichel gegen ihren Fotzeneingang drückte. „Jetzt schieb ihn dir langsam rein“ verlangte Silvia. Margot ging noch tiefer in die Hocke und die Hoden verschwanden in der Lustgrotte. Ich konnte fühlen wie sich ihre Fotze aufdehnte, immerhin hatte die Hodeneichel an der dicksten Stelle mindestens 8 vielleicht sogar 10 cm Durchmesser.
„Los Cowgirl, Zeit für eine Reitstunde“ feuerte ich sie an. Erst langsam und dann immer schneller bewegte sich die alte Chefin auf dem 20 cm langen Hodensack auf und ab. Schon bald war der ganze Sack inklusive des immer noch schlaffen Penis des Cuckolds mit Fotzenschleim überzogen.
„Komm es wird Zeit den beiden Losern mal zu zeigen, wie man richtig fickt“ meinte meine Frau plötzlich. „Aber zuerst wird dir unser kleiner Fickaffe erst mal einen Blasen“ Ich sah Silvia überrascht an. „ich bin doch nicht schwul“ widersprach ich. „Ach komm, wenn dein Schwanz erst mal in seinem Maul steckt ist es auch nicht anders wie bei mir“
Weil ich so geil war wie selten und weil ich sah, das der Fremdfickheini gar nicht begeistert von seiner neuen Aufgabe war, gab ich meinen Wiederstand auf und drückte ihn meinen Schwanz gegen den Mund. Weil er seine Lippen nicht gleich öffnete, packte Silvia seinen halbsteifen Pimmel und drehte ihn brutal um 180 Grad. Seinen Schmerzensschrei nutzte ich um meinen Penis in seinen Hals zu rammen.
Zuerst dachte ich, der **** uns hier die Bude voll, aber er fing sich erstaunlich schnell wieder und verpasste mir einen Blowjob, der dem von meiner Frau in nichts nachstand. Ich fand es fast schon schade als Silvia meinte „jetzt fick mich“.
Sie positionierte sich so, das der Cucki freie Sicht auf die herrschaftliche Muschi hatte. Genüsslich ließ ich meinen Stab in meine Ehefrau gleiten und begann sie sanft zu stoßen. Unter uns konnte ich seinen gierigen Blick auf die Pussy seiner begierte erkennen. „Tja Pech Kumpel, die gehört ganz allein mir“ dachte ich und erhöhte das Tempo.
Neben uns ritt Margot unerbittlich auf den Hodenspieß und passte sich dabei unserem Tempo an. Unter uns wartete Silvias Chef mit aufgerissenem Mund auf einen Tropfen ihres Lustsafts. Der Fick war geiler, als alles, was ich bis jetzt erlebt hatte, so war es auch kein Wunder, dass ich als erster Abspritzen musste. Ich dachte grade noch daran meinen Schwanz herauszuziehen und meine ganze Ladung in seinem verdutzen Gesicht zu entladen.
Die letzten Tropfen meines Spermas hob ich für die Sub auf, die bereitwillig meinen Schwanz in den Mund nahm. Erstaunt stellte ich fest, dass mein Schwanz hart blieb. Meiner Frau schien das zu gefallen.
Sie befahl den beiden Ehesklaven die Stellung zu wechseln, und zwar so, das Cuckis Eier nicht aus der schleimigen Möse seiner Frau rutschten. Nach einigen Anläufen, bei denen meine Frau und ich oft erst im letzten Moment verhinderten, dass der Eierschanz herausflutschte, kniete Margot in der Doggy Stellung vor ihrem Mann.
„So kleine Sissi, jetzt wirst du mal spüren, wie es ist gefickt zu werden“ raunte die Domina ihrem Spielzeug ins Ohr. Mir wurde schnell klar, was sie vorhatte. Mein harter Schwanz ließen mich alle Bedenken vergessen, ich stellte mich hinter ihn und schmierte seinen Anus mit Gleitmittel ein.
„Bitte nicht Herrin, bettelte er“ aber unser Entschluss stand fest. Heute würde der kleine Arschficker selbst mal Besuch in seiner Mokkahöhle bekommen. Grinsend drückte ich meine Eichel gegen seinen Anus. Langsam Millimeter um Millimeter überwand ich den Widerstand seines Schließmuskels sein qualvolles stöhnen ließ mich noch härter werden. Meine Frau hatte sich vor ihrer Lecksklavin gestellt und genoss die erfahrene Zunge in ihrer schleimigen Spalte. Inzwischen steckte mein halber Schwanz in den jungfräulichen Männerarsch.
Aus dem schmerzhaften Gewimmer wurde ganz langsam ein lustvolles Stöhnen, Silvia deutete auf den Schwanz ihres Chefs, der nutzlos auf dem Arsch seiner Ehefrau lag. Wir verstanden uns ohne Worte. Ich packte seinen Schwanz, der sofort in meiner Hand steif wurde. Mit etwas Mühe drückte ich seinen Fickstab in das gut eingefickte Arschloch seiner Frau.
Am Aufstöhnen meiner Frau merkte ich, dass die erfahrene Sub diesen doppelten Genuss in ihren Ficklöchern sofort dankbar auf ihre Leckarbeit an der Pussy ihrer Herrin umsetzte. Mit meinen harten Stößen in die, inzwischen bereitwillig hingehaltene, Sissifotze gab ich den Takt vor
Stöhnen, Schmatzen und das Klatschen fickender Körper halten durch den Raum und war wahrscheinlich auch noch in der Nachbarschaft zu hören. Mir war das egal, ich hämmerte meinen Prügel in das geschundene Arschloch, plötzlich versteifte sich der Körper unserer Arschfotze und klemmte mir fast den Schwanz ab. Ich konnte sehen, wie am Schwanz ihres Mannes vorbei Sperma aus Margots Arsch gedrückt wurde. Nun konnte ich mich auch nicht mehr länger zurückhalten. Zuckend entluden sich meine Eier tief in den Darm. Auch Silvias Unterleib zuckte wie wild über das ganze Gesicht ihrer Lustsklavin.
Als sie erschöpft zu Boden ging, konnte sich auch Margot nicht länger auf den Knien halten. Mit einen lauten Blob glitten die Schwänze ihres Ehemannes aus ihren zuckenden Löchern.
Wir alle Vier waren nun fix und fertig, trotzdem musste Silvias Chef noch meinen Schwanz sauber lecken. Ich schaffte es tatsächlich noch ein paar Spritzer meines Spermas in seinen Hals zu schießen.
Eine halbe Stunde später saßen wir bei einer Flasche Wein am Wohnzimmertisch, man hätte denken können, dass es sich um einen ganz normalen Besuch handeln würde, wäre da nicht der obszöne Aufzug der Greiners gewesen. Mit einem Blick auf die Uhr beschloss meine Ehefrau die Party für heute zu beenden. Zum Abschied drückte sie den beiden noch jeweils einen Plug in die bereitwillig hingehaltenen Ärsche.
Dann schickte sie die beiden nach Hause. Nicht ohne sie zu ermahnen nicht zu wixxen oder gar nochmal zu ficken. Sie allein würde entscheiden, wann und wie die beiden das nächste Mal zur Verfügung zu stehen hätten.
Damit endet die Geschichte von meinem Freund, seiner Frau und deren Chef. Ob es weitergeht? Keine Ahnung, könnte sein, dass mir Margot mal erzählt, wer sie zu so einer gehorsamen Sub erzogen hat, denn eins ist sicher. Der Schlaffi von einem Ehemann war es ganz sicher nicht.
Schließlich, um 19:50uhr hörte ich ein Auto die Straße hochfahren, das Auto musste etwa 50 Meter vor unserem Haus parken. Durch das Fenster konnte ich sehen, wie die beiden ausstiegen. Mir blieb kurz die Luft weg. Beide trugen genau das, was ihnen ihre Herrin aufgetragen hatte. Die Miniröcke konnte man, glaube ich, gar nicht als solche bezeichnen. Die Dinger waren so schmal, dass nicht nur seine Eier heraushingen, als er auf seinen obszön hohen Heels unsere Einfahrt entlang stöckelte, konnte ich auch seine Schwanzspitze hin und her schaukeln sehen. Bei seiner Frau war es nicht besser, nicht nur das ihre straff abgebundenen Titten durch die transparente Bluse gut zu erkennen waren, nein auch unter ihrem, ich nenne es jetzt mal breiter Gürtel“ sah ich bei jedem Schritt ihre Spalte leuchten.
Silvias Boss schaute sich immer wieder nervös um, es war ihm anzusehen, dass es ihm nicht angenehm war sich so präsentieren zu müssen. Seine Frau hingegen schien ihre Aufmachung nichts auszumachen. Als ob sie das jeden Tag machen würde, stolzierte sie selbstbewusst den Weg zu unserer Haustür entlang.
Ich wollte grade die Haustür öffnen, als mich ein scharfes „Stopp“ bremste. Meine Frau kam die Treppe herunter, als ich sie sah, musste ich erst mal Schlucken. So hatte ich sie, und wenn ich ehrlich bin auch noch keine andere Frau, gesehen. Sie trug einen engen knielangen Lederrock und Schnürstiefel, deren Absätze nicht mal halb so hoch waren als die der Geigers, die immer noch vor der Tür warteten. Dazu ein Korsett, dass grade so ihre Nippel bedeckte. An den Armen trug sie extralange schwarze Satinhandschuhe. Ihre Haare hatte sie zu einem strengen **** gebunden. Mein erster Impuls war es mich auf den Boden zu werfen und um Vergebung zu flehen. Genau so stellte ich mir eine Domina in einem SM-Studio vor.
„Ich ähh, sie sind da“ stammelte ich. Ich musste wohl ziemlich dumm ausgesehen haben, jedenfalls konnte sich Silva ihr Grinsen nicht verkneifen. „Sie sind zu früh, wir öffnen die Tür pünktlich um 20 Uhr, sollen sie bis dahin ruhig die Nachbarn ein wenig unterhalten.
Es klingelte, auf dem Display unserer Klingelkamera konnte ich sehen, wie Herr Geiger immer wieder unruhig zur Straße schaute und dabei verzweifelt versuchte sein Gehänge zu verbergen. Margot stand ruhig, mit leicht gespreitzten Schenkeln daneben. Die Uhr zeigte 19: 56 Uhr. „
Pünktlich um 20uhr öffnete Silvia die Tür, statt einer Begrüßung packte sie mit einer Hand Olivers Eier mit der anderen einen von Margots Nippelringen und zerrte die beiden Sklaven ins Haus.
Seinen Gesichtsausdruck nach tat der Griff an die Eier ziemlich weh, trotzdem sah man ihn an, dass er froh war, nicht mehr den Blicken der Nachbarschaft ausgeliefert zu sein.
„Darf ich vorstellen“ sagte meine Frau „das ist mein Mann Sven, er wird mir heute ein wenig zur Seite stehen“. Während mich Margot neugierig musterte, sah man Silvias Chef an, das er nicht mit meiner Anwesenheit gerechnet hatte.
„Das ist mein Chef, der sein armseliges Würstchen mal bei mir reinstecken durfte und seitdem sabbernd hinter mir herrennt. Und hier haben wir seine Ehefotze, die der Schlaffi schon lange nicht mehr befriedigen kann und die ihre Löcher jeden hinhält der sie ficken will“ ich lächelte die Ehefotze freundlich an, wobei mein Blick aber auf ihre beringten Nippel gerichtet blieb.
Dann wanderte mein Blick zu Silvias Chef. „So so, du bist also der Wicht, der meine Frau gevögelt hat“ meinte ich gespielt streng. Der Chef versuchte meinen „bösen“ Blick stand zu halten, doch nach wenigen Sekunden senkte er seinen Blick und starrte auf seine mit Netzstrümpfen und High Heels verschönerten Füße.
„Entschuldigung Herr, ich konnte nicht anders, die Herrin ist einfach zu geil“ „Du nennst mich geil du Wurm“ Silvia schien diesmal echt wütend zu sein. Während sie ihn anschrie, schlug sie links und rechts gegen seinen schlaffen Schwanz, der sich prompt ein wenig aufrichtete. Sie packte seinen Dödel und verdrehte ihn schmerzhaft. „Findest du mich jetzt immer noch geil?“ „NEIN Herrin, bitte Gnade“.
Irgendwie machte mich sein Gewinsel an. Gespannt wartete ich was meine kleine Hausdomina als nächstes vorhatte. Ich musste auch nicht lange warten.
„Knie dich hin, Hände hinter den Kopf und Beine breit“ kommandierte sie wie ein altgedienter Feldwebel. Ihr Chef folgte sofort, wahrscheinlich hatte er Angst um seine Eier. Ängstlich verfolgte er, wie seine Herrin einen dünnen Lederriemen aus einer Sporttasche nahm, geschickt band sie eine Schlinge, zog seine Vorhaut nach hinten und legte ihm die Schlinge direkt hinter seiner Eichel um den Schwanz.
Am anderen Ende befestigte sie eine Klammer, sie schlug ihm leicht auf den Mund, „Zunge raus“ verlangte sie und schon saß die Klammer an seiner Zunge. Der Riemen war so kurz, dass sein Schwanz nach oben gezerrt wurde. Jetzt hatte sie freien Zugriff auf seinen Sack. Sie entfernte den Ballstretcher und ersetzte ihn durch mehrere Silikonringe. Als sie endlich alle Ringe angebracht hatte, sah sein Hodensack aus, wie ein überdimensionierter Penis, wobei seiner einzeln abgebundenen Eier die dicke Eichel darstellten.
„Du darfst jetzt die Fotze deiner Ehefrau lecken, mach sie richtig schön schleimig, denn sie wird deinen neuen Hodenpenis ausprobieren und du willst ihr ja bestimmt nicht wehtun, oder?“ erlaubte Silvia ihrem Sklaven großzügig. „Nein Herrin, ich will ihr nicht wehtun“ bestätigte Schlaffi sofort.
Auf einem Wink meiner Frau, stellte sich die Ehefotze vor ihrem Ehecucki in Position. Dabei spreizte sie ihre Schenkel und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Seine Zunge bearbeitete das rosa Fleisch der rasierten Fotze, die Domina sah zufrieden zu, dann beugte sie sich nach unten und schob den fleißigen Lecker ihren Mittelfinger in den Anus.
Sie ließ ihn noch eine weile lecken, dabei gab sie ihm mit ihrem Finger den Takt vor. Margot Lustschreie kündigten einen Mega Orgasmus bei ihr an, meine Frau bemerkte das natürlich und verbot ihr prompt zu kommen. Ich weiß nicht wie die Sklavin es schaffte, aber irgendwie gelang es ihr den Höhepunkt zu unterdrücken. Auch Silvia nickte anerkennend „Du bist wirklich eine sehr gehorsame Dienerin“ lobte ihre Herrin sie und ich konnte sehen, wie sehr sich die Sub über dieses lob freute.
„So jetzt ist es Zeit für eine Reitstunde“ fand meine Frau, sie ließ den Hodenkobold auf den Rücken liegen, dann packte sie den Silikonsack ihres Gespielen, so dass er senkrecht nach oben stand. Margot musste sich mit gespreizten Beinen darüber stellen. „Zieh ihr bitte die Fotze auseinander“ bat sie mich, was ich natürlich nur zu gerne erledigte. Die Sub musste jetzt langsam nach unten absitzen bis die Hodeneichel gegen ihren Fotzeneingang drückte. „Jetzt schieb ihn dir langsam rein“ verlangte Silvia. Margot ging noch tiefer in die Hocke und die Hoden verschwanden in der Lustgrotte. Ich konnte fühlen wie sich ihre Fotze aufdehnte, immerhin hatte die Hodeneichel an der dicksten Stelle mindestens 8 vielleicht sogar 10 cm Durchmesser.
„Los Cowgirl, Zeit für eine Reitstunde“ feuerte ich sie an. Erst langsam und dann immer schneller bewegte sich die alte Chefin auf dem 20 cm langen Hodensack auf und ab. Schon bald war der ganze Sack inklusive des immer noch schlaffen Penis des Cuckolds mit Fotzenschleim überzogen.
„Komm es wird Zeit den beiden Losern mal zu zeigen, wie man richtig fickt“ meinte meine Frau plötzlich. „Aber zuerst wird dir unser kleiner Fickaffe erst mal einen Blasen“ Ich sah Silvia überrascht an. „ich bin doch nicht schwul“ widersprach ich. „Ach komm, wenn dein Schwanz erst mal in seinem Maul steckt ist es auch nicht anders wie bei mir“
Weil ich so geil war wie selten und weil ich sah, das der Fremdfickheini gar nicht begeistert von seiner neuen Aufgabe war, gab ich meinen Wiederstand auf und drückte ihn meinen Schwanz gegen den Mund. Weil er seine Lippen nicht gleich öffnete, packte Silvia seinen halbsteifen Pimmel und drehte ihn brutal um 180 Grad. Seinen Schmerzensschrei nutzte ich um meinen Penis in seinen Hals zu rammen.
Zuerst dachte ich, der **** uns hier die Bude voll, aber er fing sich erstaunlich schnell wieder und verpasste mir einen Blowjob, der dem von meiner Frau in nichts nachstand. Ich fand es fast schon schade als Silvia meinte „jetzt fick mich“.
Sie positionierte sich so, das der Cucki freie Sicht auf die herrschaftliche Muschi hatte. Genüsslich ließ ich meinen Stab in meine Ehefrau gleiten und begann sie sanft zu stoßen. Unter uns konnte ich seinen gierigen Blick auf die Pussy seiner begierte erkennen. „Tja Pech Kumpel, die gehört ganz allein mir“ dachte ich und erhöhte das Tempo.
Neben uns ritt Margot unerbittlich auf den Hodenspieß und passte sich dabei unserem Tempo an. Unter uns wartete Silvias Chef mit aufgerissenem Mund auf einen Tropfen ihres Lustsafts. Der Fick war geiler, als alles, was ich bis jetzt erlebt hatte, so war es auch kein Wunder, dass ich als erster Abspritzen musste. Ich dachte grade noch daran meinen Schwanz herauszuziehen und meine ganze Ladung in seinem verdutzen Gesicht zu entladen.
Die letzten Tropfen meines Spermas hob ich für die Sub auf, die bereitwillig meinen Schwanz in den Mund nahm. Erstaunt stellte ich fest, dass mein Schwanz hart blieb. Meiner Frau schien das zu gefallen.
Sie befahl den beiden Ehesklaven die Stellung zu wechseln, und zwar so, das Cuckis Eier nicht aus der schleimigen Möse seiner Frau rutschten. Nach einigen Anläufen, bei denen meine Frau und ich oft erst im letzten Moment verhinderten, dass der Eierschanz herausflutschte, kniete Margot in der Doggy Stellung vor ihrem Mann.
„So kleine Sissi, jetzt wirst du mal spüren, wie es ist gefickt zu werden“ raunte die Domina ihrem Spielzeug ins Ohr. Mir wurde schnell klar, was sie vorhatte. Mein harter Schwanz ließen mich alle Bedenken vergessen, ich stellte mich hinter ihn und schmierte seinen Anus mit Gleitmittel ein.
„Bitte nicht Herrin, bettelte er“ aber unser Entschluss stand fest. Heute würde der kleine Arschficker selbst mal Besuch in seiner Mokkahöhle bekommen. Grinsend drückte ich meine Eichel gegen seinen Anus. Langsam Millimeter um Millimeter überwand ich den Widerstand seines Schließmuskels sein qualvolles stöhnen ließ mich noch härter werden. Meine Frau hatte sich vor ihrer Lecksklavin gestellt und genoss die erfahrene Zunge in ihrer schleimigen Spalte. Inzwischen steckte mein halber Schwanz in den jungfräulichen Männerarsch.
Aus dem schmerzhaften Gewimmer wurde ganz langsam ein lustvolles Stöhnen, Silvia deutete auf den Schwanz ihres Chefs, der nutzlos auf dem Arsch seiner Ehefrau lag. Wir verstanden uns ohne Worte. Ich packte seinen Schwanz, der sofort in meiner Hand steif wurde. Mit etwas Mühe drückte ich seinen Fickstab in das gut eingefickte Arschloch seiner Frau.
Am Aufstöhnen meiner Frau merkte ich, dass die erfahrene Sub diesen doppelten Genuss in ihren Ficklöchern sofort dankbar auf ihre Leckarbeit an der Pussy ihrer Herrin umsetzte. Mit meinen harten Stößen in die, inzwischen bereitwillig hingehaltene, Sissifotze gab ich den Takt vor
Stöhnen, Schmatzen und das Klatschen fickender Körper halten durch den Raum und war wahrscheinlich auch noch in der Nachbarschaft zu hören. Mir war das egal, ich hämmerte meinen Prügel in das geschundene Arschloch, plötzlich versteifte sich der Körper unserer Arschfotze und klemmte mir fast den Schwanz ab. Ich konnte sehen, wie am Schwanz ihres Mannes vorbei Sperma aus Margots Arsch gedrückt wurde. Nun konnte ich mich auch nicht mehr länger zurückhalten. Zuckend entluden sich meine Eier tief in den Darm. Auch Silvias Unterleib zuckte wie wild über das ganze Gesicht ihrer Lustsklavin.
Als sie erschöpft zu Boden ging, konnte sich auch Margot nicht länger auf den Knien halten. Mit einen lauten Blob glitten die Schwänze ihres Ehemannes aus ihren zuckenden Löchern.
Wir alle Vier waren nun fix und fertig, trotzdem musste Silvias Chef noch meinen Schwanz sauber lecken. Ich schaffte es tatsächlich noch ein paar Spritzer meines Spermas in seinen Hals zu schießen.
Eine halbe Stunde später saßen wir bei einer Flasche Wein am Wohnzimmertisch, man hätte denken können, dass es sich um einen ganz normalen Besuch handeln würde, wäre da nicht der obszöne Aufzug der Greiners gewesen. Mit einem Blick auf die Uhr beschloss meine Ehefrau die Party für heute zu beenden. Zum Abschied drückte sie den beiden noch jeweils einen Plug in die bereitwillig hingehaltenen Ärsche.
Dann schickte sie die beiden nach Hause. Nicht ohne sie zu ermahnen nicht zu wixxen oder gar nochmal zu ficken. Sie allein würde entscheiden, wann und wie die beiden das nächste Mal zur Verfügung zu stehen hätten.
Damit endet die Geschichte von meinem Freund, seiner Frau und deren Chef. Ob es weitergeht? Keine Ahnung, könnte sein, dass mir Margot mal erzählt, wer sie zu so einer gehorsamen Sub erzogen hat, denn eins ist sicher. Der Schlaffi von einem Ehemann war es ganz sicher nicht.
3 мес. назад