Ich stehe auf ältere Männer Teil 5
5
Der Chauffeur holt mich wieder ab, ich steige hinten ein. „Deine Klamotten kannst du ausziehen, nur die Heels neben dir und schluck die Pille“ Ich ziehe mich aus und die hohen Pumps an. Und schucke die blaue Pille. Als ich austeigen muss, stehen wir nicht vor dem Haus des Herrn, sondern irgendwo, weit draußen. Er bringt mich in ein Gebäude, nur dunkel beleuchtet, und schiebt mich in einen kleinen Raum, etwa 1,30 x 1,30. Außer in der Tür Seite sind alle 3 Seiten verspiegelt. In Hüfthöhe sind große Löcher in den Spiegeln. Was ich nicht weiß, die Spiegelwände sind nur einseitig, von der Rückseite werde ich beobachtet. Marcel schließt die Tür von innen und fordert mich auf mich zu Wichsen, was ich auch tue. Durch die blaue Pille und der Situation bin ich hart als ich mich selbst von drei Seiten sehe und meinen Steifen reibe. Vor mir zeigt sich der erste Schwanz durchs Loch im Spiegel. Ich knie mich davor und meine Lippen legen sich um die fremde Eichel, ich fange an zu saugen. Rechts und links kommen noch 2 harte zum Vorschein. Ich bin am Blasen habe in beiden Händen je einen fremden Schwanz. Abwechselnd blase ich an allen 3 fremden Prügel. Marcel kniet sich hinter mich. Ich fühle erst ein einen, dann 2 Finger, die sich in meinen Darm schieben, er macht mich geil. Dann öffnet er seine Hose und ich spüre seine harte Eichel an meinem vorgedehnten Anus. Nach 2 Stößen gibt mein Schließmuskel auf und ich sehe ihn in den Spiegeln, wie er mich fickt. Ich blase dabei weiter an den Harten, die aus den Spiegelwänden schauen.
Irgendwann zieht Marcel seinen Schwanz aus meinem Darm. Ich darf aufstehen, und er führt mich in einen zweiten Raum, und schließt die Tür von außen. Gedimmtes Licht. Ich kann fast nix sehen, so dunkel ist es hier. Mehrere Gestalten nähern sich mir. Sie kommen immer näher, alle mit goldfarbenen Gesichtsmasken und alle fast nackt. Ich fühle fremde Hände an meinem Körper. An meinen Nippeln, mein Arsch wird geknetet, meine Eier ebenfalls und eine Hand wichst mich. An meinem Schwanz werde ich auf die Knie gezogen. Ich bekomme drei Schwänze, die ich hart blasen muss, sind es die aus dem Spiegelkabinett? Ich denke ja. Einer von ihnen drückt meinen Oberkörper nach unten, ich knie auf allen Vieren, mein Kopf ist nach hinten gebeugt, und der Harte in meinem Maul drückt tiefer in meinen Rachen, ich fange an zu Würgen. Einer kniet sich hinter mich, seine Hände ziehen meine Backen auseinander, meine Rosette liegt frei, und er stößt mit seiner harten Eichel an meinen Anus. Nach 2 Versuchen gibt der klügere nach, in diesem Fall mein Schließmuskel. Er fickt mich, erst langsam, dann immer schneller. Dann zieht er sich aus mir raus. Der nächste Schwanz dringt in mich ein, auch vor mir ein neuer Schwanz, den ich blasen muss. Alle drei benutzen mich abwechselnd. Einer spritzt mir ins Maul, die anderen beiden ergießen sich in meinem Darm. Als die drei gegangen sind, höre ich die Stimme meines Herrn aus Lautsprechen: „Steh auf und fang an zu Wichsen!“ Ich stehe im dunklen Raum auf wackligen Knien und fange an mit mir zu Spielen. „Mit dem letzten Video von dir habe ich diese drei Gentleman gefunden, die dich benutzen wollten. Was glaubst du wieviel Männer es dir besorgen wollen, wenn sie die heutige Aufnahme von dir sehen, von drei Fremden benutzt und du holst dir hinterher selbst einen runter?“ Wie bitte denke ich. „Restlichtkameras, deswegen die Masken der Gentleman, und jetzt spritz, mein Kleiner“. Ich kann nicht mehr anders, aus meinem Arschloch tröpfelt fremdes Sperma unter mich, ich schmecke immer noch den Samen in meinem Mund, und mir kommt es, ich ergieße mich bei dem Gedanken noch mehreren Männern zu Diensten sein zu müssen.
Der Chauffeur holt mich wieder ab, ich steige hinten ein. „Deine Klamotten kannst du ausziehen, nur die Heels neben dir und schluck die Pille“ Ich ziehe mich aus und die hohen Pumps an. Und schucke die blaue Pille. Als ich austeigen muss, stehen wir nicht vor dem Haus des Herrn, sondern irgendwo, weit draußen. Er bringt mich in ein Gebäude, nur dunkel beleuchtet, und schiebt mich in einen kleinen Raum, etwa 1,30 x 1,30. Außer in der Tür Seite sind alle 3 Seiten verspiegelt. In Hüfthöhe sind große Löcher in den Spiegeln. Was ich nicht weiß, die Spiegelwände sind nur einseitig, von der Rückseite werde ich beobachtet. Marcel schließt die Tür von innen und fordert mich auf mich zu Wichsen, was ich auch tue. Durch die blaue Pille und der Situation bin ich hart als ich mich selbst von drei Seiten sehe und meinen Steifen reibe. Vor mir zeigt sich der erste Schwanz durchs Loch im Spiegel. Ich knie mich davor und meine Lippen legen sich um die fremde Eichel, ich fange an zu saugen. Rechts und links kommen noch 2 harte zum Vorschein. Ich bin am Blasen habe in beiden Händen je einen fremden Schwanz. Abwechselnd blase ich an allen 3 fremden Prügel. Marcel kniet sich hinter mich. Ich fühle erst ein einen, dann 2 Finger, die sich in meinen Darm schieben, er macht mich geil. Dann öffnet er seine Hose und ich spüre seine harte Eichel an meinem vorgedehnten Anus. Nach 2 Stößen gibt mein Schließmuskel auf und ich sehe ihn in den Spiegeln, wie er mich fickt. Ich blase dabei weiter an den Harten, die aus den Spiegelwänden schauen.
Irgendwann zieht Marcel seinen Schwanz aus meinem Darm. Ich darf aufstehen, und er führt mich in einen zweiten Raum, und schließt die Tür von außen. Gedimmtes Licht. Ich kann fast nix sehen, so dunkel ist es hier. Mehrere Gestalten nähern sich mir. Sie kommen immer näher, alle mit goldfarbenen Gesichtsmasken und alle fast nackt. Ich fühle fremde Hände an meinem Körper. An meinen Nippeln, mein Arsch wird geknetet, meine Eier ebenfalls und eine Hand wichst mich. An meinem Schwanz werde ich auf die Knie gezogen. Ich bekomme drei Schwänze, die ich hart blasen muss, sind es die aus dem Spiegelkabinett? Ich denke ja. Einer von ihnen drückt meinen Oberkörper nach unten, ich knie auf allen Vieren, mein Kopf ist nach hinten gebeugt, und der Harte in meinem Maul drückt tiefer in meinen Rachen, ich fange an zu Würgen. Einer kniet sich hinter mich, seine Hände ziehen meine Backen auseinander, meine Rosette liegt frei, und er stößt mit seiner harten Eichel an meinen Anus. Nach 2 Versuchen gibt der klügere nach, in diesem Fall mein Schließmuskel. Er fickt mich, erst langsam, dann immer schneller. Dann zieht er sich aus mir raus. Der nächste Schwanz dringt in mich ein, auch vor mir ein neuer Schwanz, den ich blasen muss. Alle drei benutzen mich abwechselnd. Einer spritzt mir ins Maul, die anderen beiden ergießen sich in meinem Darm. Als die drei gegangen sind, höre ich die Stimme meines Herrn aus Lautsprechen: „Steh auf und fang an zu Wichsen!“ Ich stehe im dunklen Raum auf wackligen Knien und fange an mit mir zu Spielen. „Mit dem letzten Video von dir habe ich diese drei Gentleman gefunden, die dich benutzen wollten. Was glaubst du wieviel Männer es dir besorgen wollen, wenn sie die heutige Aufnahme von dir sehen, von drei Fremden benutzt und du holst dir hinterher selbst einen runter?“ Wie bitte denke ich. „Restlichtkameras, deswegen die Masken der Gentleman, und jetzt spritz, mein Kleiner“. Ich kann nicht mehr anders, aus meinem Arschloch tröpfelt fremdes Sperma unter mich, ich schmecke immer noch den Samen in meinem Mund, und mir kommt es, ich ergieße mich bei dem Gedanken noch mehreren Männern zu Diensten sein zu müssen.
6 мес. назад