Nachbarin Gerda

In unserer Nachbarschaft, zwei Häuser weiter wohnt ein altes Ehepaar, Dieter und Gerda. Als Dieter seinen 85. Geburtstag feierte war ich verhindert. Deshalb beschloss ich, die beiden ein paar Tage später zu besuchen.
Sie freuten sich über den Besuch und baten mich herein. Die Gespräche verliefen belanglos, bis die Rede auf ihre 5 Kinder kam. Ich fand , dass es eigentlich zu viele seien, aber Gerdas Antwort hatte ich so nicht erwartet. "Weißt du, Dieter und ich hatten schon immer viel Spaß am Sex, aber da wir ja katholisch sind war früher Beischlaf nur zur Zeugung erlaubt, und vernünftige Verhütungsmittel gab es ja auch nicht. Erst später haben wir festgestellt, dass uns die kirchlichen Gebote nicht daran hindern konnten, an und mit unseren Körpern viel Spaß zu haben." "Ist das immer noch so?" fragte ich.
"Für 76 Jahre siehst du nämlich noch sehr gut aus!"
Und das war nicht mal gelogen, denn mit ihrer schlanken Figur und den grauen Haaren sah sie ein bisschen aus wie der Pornostar Leilani lei, nur das ihr Busen etwas größer war, dadurch aber ein wenig hing.
Gerdas Antwort war dann doch erstaunlich.
" Der Dieter ist leider schon seit ein paar Jahren impotent, aber meine Libido ist immer noch sehr ausgeprägt. Anfangs, als der Dieter nicht mehr ficken konnte hat er mich oft mit seinen Fingern oder der Zunge zum Orgasmus gebracht. Aber im Laufe der Zeit wurde das auch immer weniger."
"Ich habe einfach keine Lust mehr!" meldete sich Dieter zu Wort. "So ein Frauenkörper, und schon gar so ein alter interessiert mich einfach nicht mehr! Da gehe ich lieber in den Garten und pflege den. Das macht mir wirklich Spaß."
"Und wenn er dann im Garten beschäftigt ist kann es vorkommen, dass ich mich auch beschäftige, und zwar mit mir selbst. Meistens lege ich mich in Seitenlage aufs Bett und beginne, meine Schenkel gegeneinander zu bewegen. Wenn dann noch mein Schlüpfer eng an meiner Vagina anliegt erzeugt das durch die Reibung ein sehr angenehmes Kribbeln in meinem Schoß.Und dann, nach einer ganzen Weile, halte ich es nicht mehr aus und verstärke den Druck auf meine Scham, indem ich eine Hand zwischen die Schenkel schiebe und kräftig gegen meinen Unterleib drücke. Meistens reicht das, um etliche Wellen der Lust durch meinen Körper zu schicken. Und wenn nicht ziehe ich den dann schon nassen Schlüpfer aus und bohre zwei oder drei Finger in die Öffnung und reize den kleinen Zapfen vorne oben mit dem Daumen. Und dann kommen die Wellen bestimmt, und oft heftiger als auf dem anderen Weg!"
" Das hört sich ja spannend an!" erwiderte ich.
"Wie ist das denn, stöhnst du auch und schreist, wenn es dir kommt?" "Das kommt ganz darauf an. Wenn der Dieter neben mir liegt und schläft bemühe ich mich, ziemlich leise zu sein bei meiner Selbstbefriedigung. Wenn ich jedoch alleine bin lasse ich meine Lust durch Keuchen und Stöhnen, manchmal auch durch Schreien beim Orgasmus, raus. Das wirkt irgendwie befreiender." " Das glaube ich dir gerne. Wenn ich beim Wichsen stöhne sind meine Gefühle auch irgendwie intensiver.
Ich würde dir ja gerne mal beim Masturbieren zuschauen. Ich denke, dass würde mich auch aufgeilen, und vielleicht könnten wir ja dann zusammen kommen!"
"Das ist eine gute Idee. Im Grunde habe ich immer Lust, mit mir zu spielen, und der Anblick eines fremden Penis könnte noch zusätzlich auf mich wirken. Sollen wir ins Schlafzimmer gehen oder bleiben wir hier auf der Couch?"
"Lass uns hier bleiben, ich bin nämlich gerade ziemlich geil und kann es kaum abwarten, dich nackt zu sehen! Aber was sagt der Dieter dazu?" "Der geht jetzt in den Garten," mischte Dieter sich ein. "Ich will gar nicht zusehen, wenn ein anderer meine Gerdi zum ersten mal fremdvögelt. Aber schön dass es einer ist, den ich auch kenne!" Sprachs und verliess den Raum.
"Komm, lass uns keine Zeit verlieren und uns ausziehen, ich bin doch so neugierig auf deinen Penis!" flüsterte Gerda fast flehentlich. " Da hab ich schon viel von gehört." Ich war geschockt! Wer könnte denn mit ihr über meinen Schwanz geredet haben? Bevor ich darauf kommen konnte gab Gerda mir selbst die Antwort: Unsere gemeinsame Nachbarin Heike hat mir erzählt, dass sie schon öfters mit dir geschlafen hat.Und da habe ich gedacht, dass du wenigstens ab und zu mir den Dieter im Bett ersetzen könntest." "Wie kommst du denn dazu, mit Heike über solche Sachen zu reden?" "Na ja, schon bald nach ihrer Scheidung hat sie bei mir gejammert, dass sie sich sexuell unterversorgt fühlt. Ich habe ihr gut zugeredet, dass man sich auch gut fühlen kann, wenn man gerade keinen Mann zur Verfügung hat. Du weißt ja, sie ist ein bisschen naiv, und sie hat mich gebeten, ihr doch mal zu zeigen, wie das geht. Ich habe dann irgendwann nachgegeben und ihr meinen Lieblingsdildo gezeigt.Der ist ziemlich naturgetreu nachgebildet. Und da hat die Heike ausgerufen:'der sieht ja aus wie Charlie sein Schwanz!' Danach musste sie mir alles erzählen, was ihr beiden so angestellt habt. Und davon wurden wir beide so heiß, dass wir es direkt auf dem Sofa treiben mussten, wobei natürlich auch der Dildo ausgiebig benutzt wurde. Seitdem heißt er übrigens Charlie!"
"Da habt ihr beiden also lesbische Spielchen getrieben. Habt ihr neben dem Dildo auch eure Fotzen geleckt?" "Was für ein schmutziges Wort!" schimpfte Gerda. " Da ist nichts schmutziges dran, solche Wörter gehören nun mal dazu, etwa Fotze für Vagina, Schwanz oder Pimmel für den Penis. Während des Sex mit solchen "schmutzigen" Wörtern umzugehen kann die Geilheit nur noch befeuern. Nun, also, habt ihr eure Fotzen geleckt und habt ihr euch mit dem Kunstpimmel gegenseitig gefickt? Nur einmal oder auch öfter?" "Was du alles wissen willst! Nein, es war viel öfter. Als wir die Scham erstmal überwunden hatten haben wir es ziemlich oft miteinander getrieben. Wie du weißt versucht die Heike schon lange, wieder einen festen Partner zu finden. Meistens klappt das nicht, aber mit den Kandidaten steigt sie immer ins Bett.Und anschließend kommt sie zu mir, um mir in allen Einzelheiten ihre Betterlebnisse zu erzählen. Klar, dass wir dann beide so geil werden, dass wir anschließend immer im Bett landen um uns abzureagieren!
Nach ihren Erlebnissen mit Dir ist sie auch direkt zu mir gekommen, um mir haarklein alles zu berichten.Sie war dann immer ziemlich aufgewühlt. Ich glaube sogar, sie ist in dich verliebt, denn sie hat mir sogar erzählt, dass deine Frau kein besonders großes Interesse an Sex hätte und dass sie sich deshalb um dich kümmern müsste." "Das stimmt zwar, aber ich komme auch so ganz gut zurecht. Die Heike ist einfach nur sexsüchtig. Aber unser Gespräch hat mich mittlerweile auch ziemlich aufgegeilt. Fangen wir endlich an! Ich werde dich jetzt langsam ausziehen und jedes einzelne Körperteil genau begutachten. Also ziehe ich dir zuerst den Pulli aus."
Gerda hob sofort ihre Arme in die Höhe, um mir das Ausziehen zu erleichtern. Dadurch streckten sich natürlich ihre recht kleinen und altersgerecht ziemlich schlaffen Brüste mir entgegen. "Du trägst keinen Bh?" staunte ich.
"Nein, ich habe noch nie einen getragen, ich fand immer, dass sich das bei der Größe nicht lohnt, und als mein Busen,äh ich meine meine Titten anfingen zu hängen war ich es halt so gewohnt." "Sieht trotzdem geil aus." warf ich ein. " Frauen mit extra aufgepumpten Brüsten törnen mich eher ab, ich mag es lieber natürlich, da darf auch mal was hängen!"
Und mit diesen Worten griff ich zu! Ihre Titten waren wirklich ziemlich klein und auch sehr schlaff, fast wie zwei kleine Schläuche. Sie fühlten sich trotzdem weich an und man merkte, dass Gerda ihnen viel Aufmerksamkeit und Pflege zukommen liess. Ich knetete diese Schläuche, zwirbelte ihre recht großen Nippel und zog sie in die Länge, bis Gerda scharf die Luft ausstieß und leichte Schmerzlaute von sich gab. Ich wog beide Titten mit den Händen und lutschte und knabberte an ihren Nippeln und wurde mit einem Seufzen und Stöhnen belohnt.
"Mach weiter!" keuchte sie. "Es gibt noch so viel mehr auszuziehen und zu entdecken. Dies langsame Ausziehen und die geile Behandlung machen mich noch verrückt!" "Ich mache ja schon weiter! Deine Titten haben mich überrascht und nochmal extra geil gemacht. Ich könnte eine ganze Zeit mit deinem wundervollen Oberkörper verbringen, denn ich stehe auf so schlaffe Omatitten und unrasierte Achselhöhlen, die kann man gut lecken, weil sich der Schweiß länger hält!" "Ist das denn nicht eklig?" fragte Gerda mit Unschuldsmine.
" Mir ist beigebracht worden, dass Reinlichkeit ganz wichtig ist." "Aber natürliche Körpergerüche wie Schwitzen können manchmal das Verlangen noch verstärken. Bei mir ist das jedenfalls so, mich macht Achselschweiß und auch Fotzensaft immer extrem geil. Wirst du denn auch in und an der Fotze nass, wenn du geil bist? Das will ich jetzt mal nachschauen, darum ziehe ich dir jetzt langsam deine Hose und deinen Schlüpfer aus, um deine Nässe da unten zu kontrollieren!"
"Das ist mir aber unangenehm, da muss ich mich erst waschen, bevor du mich da anfassen darfst!" "Unsinn!" herrschte ich sie an. "Dieser natürliche Körpergeruch ist doch gerade das, was einen erst so richtig geil macht. Sag mal, hat der Dieter dir denn niemals die Fotze geleckt?" "Doch, aber erst nachdem ich mich gründlich da unten gewaschen hatte. Aber irgendwie hatte er nie so recht Lust dazu." "Kein Wunder, du hast seine Geilheit praktisch weggewaschen. Setz dich oder leg dich irgendwo hin, damit ich bequem deine herrlich duftende Fotze auslecken kann!"
Gerda gehorchte und legte sich mit gespreizten Beinen auf ihr Sofa. Und ich ging sofort auf die Knie, robbte zwischen ihre Schenkel und tauchte meine Nase und Zunge in ihr feuchtheißes, extrem nach Frau riechendes Paradies. Bei meinen ersten Zungenschlägen auf ihren Kitzler zuckte sie zusammen, rammte mir ihren Unterleib fast schmerzhaft ins Gesicht und begann unkontrolliert zu stöhnen und zu keuchen.Offensichtlich war sie sexuell regelrecht ausgehungert! Aber das konnte mir ja nur recht sein: so würde ich auch auf meine Kosten kommen!
Nach einer Weile zwischen ihren langen, noch ziemlich straffen Schenkeln hatte ich Mühe, ihre Schamlippen zu erreichen, so sehr zapoelte sie und tobte vor purer Geilheit auf ihrem Sofa hin und her. Plötzlich bäumte sie sich auf, ihr Arsch schien in der Luft zu verharren. Ich leckte einfach weiter, und plötzlich sackte sie mit einem lauten quiekenden Schrei zurück auf das Sofa und rollte sich zuckend und keuchend zusammen. So einen heftigen Orgasmus hatte ich schon länger nicht mehr gesehen!
Es dauerte eine ganze Weile, bis ihr Atem sich beruhigte und sie sich aufrichtete, allerdings war ihr Blick noch glasig und sie schien ihre Umwelt nur bedingt wahrzunehmen."Das war ja unglaublich!" stieß sie schließlich heiser hervor. " Was machst du mit mir?" "Ich hole nur die bisher verschütteten Gefühle hervor. Du bist eine höchst attraktive und auch höchst lustbetonte Persönlichkeit, sonst wärst du nicht so explodiert, obwohl ich dich noch nicht mal gefickt habe. Aber das holen wir jetzt nach, versprochen!"
Ich setzte mich neben sie auf die Couch, legte eine Arm um sie, und mit der anderen Hand begann ich, ihren schlaffen Busen zu massieren und zu kneten. Schon bald merkte ich, dass ihre Brustwarzen begannen, sich aufzurichten. Sie wandte sich mir zu und versuchte, mir ihre Zunge in meinen Mund zu schieben. Das liess ich immer wilder gerne zu: das Projekt Geile Gerda war auf dem Weg!
Nach einer ganzen Weile der Knutscherei ließ ich meine Hand von ihrer Titte zur Fotze gleiten, wo ich mit zwei Fingern ihren Kitzler suchte und zu reizen begann. Sie stöhnte mir ihre neu erwachte Geilheit in den Mund und ihre Zungenschläge wurden immer wilder. Ich schob sie ein wenig von mir weg und flüsterte ihr ins Ohr: "Schau mal hier unten! Der Kleine da wartet schon auf dich. Da wird deine Zunge und deine Lippen dringender gebraucht!"
" Du meinst ich soll deinen Penis in den Mund nehmen?" "Nicht so förmlich! Du sollst meinen Schwanz hart lutschen, das nennt man einen blasen! Hast du das denn bei Dieter nie gemacht?" "Nein, der wollte das nicht, und ich habe auch immer gedacht, das ist eklig. Stell dir doch nur mal vor, der Mann kriegt einen Samenerguss, dann muss man das Zeug womöglich noch schlucken!" "Das ist ja gerade das besondere! Sperma schmeckt überhaupt nicht eklig, und es ist auch noch gesund, es besteht fast nur aus Eiweiß. Da ist nichts ekliges daran, man muss sich nur einmal daran gewöhnen."
Nach diesen Worten nahm ich ihren Kopf in beide Hände und drückte ihn leicht in Richtung meines Schwanzes."Ich weiß nicht, ob ich das möchte!" protestierte Gerda schwach. "Vertrau mir. Denk an den Orgasmus von eben, mein Lecken an driner ungewaschenen Fotze fandest du ja auch nicht ok. Trotzdem hast du mich danach intensiv geküsst und dabei deinen eigenen Fotzensaft geschmeckt und es hat dir nichts ausgemacht! Also los , mach den Mund auf und rein mit dem Schwanz! Ich will ja gar nicht abspritzen, du sollst ihn durch das Lutschen noch härter machen, damit ich dich dann besser ficken kann!" " Ok!" stimmte sie zu und gab meinem sanften Druck auf ihren Nacken nach, ging auf dir Knie und umfasste meinen Schwanz sanft mit beiden Händen und begann ihn leicht zu wichsen. Ich konnte nicht anders, ein Schauer durchlief mich und ich begann zu stöhnen, als sie ihre Lippen öffnete und über meinen Schwanz stülpte. Gerda agierte sehr vorsichtig, sie nahm nur die vorderste Spitze in den Mund, aber ihre Zunge glitt forschend rund um die Eichel und versuchte sogar, in mein Pissloch einzudringen. Das fühlte sich total geil an, war mir aber nicht genug. "Nimm ihn ganz rein, oder so weit wie es geht, ich will dich in den Mund ficken!" Sofort stieß sie meine Eichel aus. "Was du für schreckliche Ausdrücke gebrauchst: in den Mund ficken! Das ist doch pervers!" "Das ist nicht pervers! Das ist eine klare Ansage, das macht mir Spaß und du wirst sehen, wenn du dich erst mal dran gewöhnt hast, dir auch!"
Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und führte ihn wieder in Richtung meines Schwanzes. "Mund auf!" kommandierte ich. Widerstandslos öffnete sie ihre Lippen und ich rammte ihr meinen steifen Prügel tief in ihren Rachen. Sie schrie auf und begann zu würgen, behielt aber alles bei sich. Und nach einer Weile begann sie sogar mit zu arbeiten, aber man merkte ihr doch eine große Unerfahrenheit an.
"Sag mal, hast du noch nie einem Mann einen geblasen?" fragte ich. "Noch nie!" antwortete sie undeutlich. Sie nahm meinen Schwanz kurz aus dem Mund und erklärte: "Ich war doch immer nur mit Dieter zusammen. Der wollte das nicht und ich fand das auch irgendwie widernatürlich." "Da ist nichts widernatürliches dran. Im Gegenteil, das hilft dem Penis, steif zu bleiben, dass nachher beide mehr Spaß haben können. Und nun mach weiter!"
Sie gehorchte widerspruchslos und nahm meinen Schwanz nunmehr freiwillig wieder in den Mund. Und für das erste Mal war sie gar nicht so schlecht! Ihre Zunge glitt wieder über die blanke Eichel und erkundete die kleine Öffnung an der Spitze. Sie saugte abwechselnd und liess den Druck wieder nach und setzte sogar vorsichtig ihre Zähne ein, um an meinem harten Kolben zu knabbern.
"Du bist ein Naturtalent!" keuchte ich. " Wenn du jetzt noch mit zwei Fingern einen Ring bildest und unterhalb deiner Lippen meine Schwanzhaut vor und zurück schiebst werde ich das wohl nicht lange aushalten und abspritzen müssen. Deine Entscheidung ob du mein Sperma schlucken willst oder ich dich richtig in deine Fotze ficken soll. Aber keine Sorge, eine zweite Runde geht auf jeden Fall!"
"Dann in den Mund spritzen, ficken kenne ich ja schon, aber ich will doch noch was neues lernen!" beschied sie mir. "Okay, dann weiter!"
Und ich begann, sie heftig in ihren Schlund zu ficken. Und dank ihrer Mitarbeit spürte ich schon bald meine Säfte steigen. Der Druck in meinen Eiern wurde immer unerträglicher und ich rief: " Pass auf, ich komme!" Und zugleich schoss die erste Spermafontäne aus meinem überreizten Schwengel.
Gerda verschluckte sich vor Schreck, musste würgen und husten und liess dabei meinen Schwanz aus dem Mund, so dass mein zweiter Spritzer in ihrem immer noch attraktiven Gesicht landete. Den Rest verteilte ich dann auf ihrem schlanken, nur leicht faltigem Körper.
"Da hast du aber eine schöne Sauerei angerichtet!" schimpfte sie. "Wie soll ich das denn wieder sauber kriegen?" "Erst mal wird hier nichts sauber gemacht. Ich werde dich sauber lecken, denn ich mag mein Sperma gern, und außerdem sind wir mit den "Sauereien" ja noch nicht fertig. Ich will dich ja auch noch ficken, da kommt bestimmt noch einiges an Säften zusammen. Und vielleicht darf ich ja auch noch deinen Arsch entjungfern, denn da bist du ja garantiert noch nie reingefickt worden, oder?" "Das ist aber doch bestimmt Sünde, das werde ich nicht mitmachen!" Genau genommen wäre dann alles was wir hier machen eine Sünde, denn erstens ist es ja nicht dein Mann und auch nicht zum "Zwecke der Zeugung", was wir hier machen. Ich habe als Jugendlicher auch geglaubt, wichsen an Feiertagen wie Karfreitag oder Weihnachten gäbe besonders schlimme Strafen, aber das war alles Quatsch. Also weiter im Takt!"
Wieder nahm ich ihren Kopf in beide Hände und leckte ihr meinen Samen von Stirn, Wangen und Kinn. Als ich dann weiter nach unten in Richtung ihres Halses wanderte stoppte sie mich mit den Worten: "Bitte gib mir einen Kuss, ich möchte das Sperma auf deiner Zunge noch mal schmecken!" " Braves Mädchen!"dachte ich und tat wie mir befohlen. Meine spermabesudelte Zunge stieß in ihre Mundhöhle, wo sie einen irren Tanz mit ihrer Zunge aufführte, um möglichst viel von meinen Säften auszutauschen. Gerda knutschte wie wild, ihr Körper drängte sich an mich, als wollte sie in mich reinkriechen. Ich schob sie jedoch etwas von mir, um mit meiner Zunge auch den Rest dieses wunderschönen samenverschmierten Körpers zu erreichen. Ich leckte an ihrem Hals entlang in Richtung ihres nicht besonders großen, aber aufgrund des Alters hängenden Busens mit erstaunlich großen, harten Nippeln. Ich schleckte beide Seiten ab, dann nahm die schlaffen Schläuche jeden in eine Hand und quetschte sie, dass die Nippel noch mehr hervorstachen und begann, wechselseitig an ihnen zu knabbern. Gerda wand sich wie eine Schlange und keuchte:" Nicht so fest! Du tust mir weh!" "Ein bisschen Schmerz kann doch auch geil machen. Ich rieche ja förmlich, dass du im Schritt schon wieder feucht sein musst!" "Ja, das bin ich oft, auch ohne dass jemand meine Titten bearbeitet. Es kann vorkommen, dass ich zweimal oder manchmal noch öfter meinen Schlüpfer wechseln muss weil er zu nass ist obwohl ich nicht immer geil bin." "Das hört sich geil an" antwortete ich. "Dem muss ich auf den Grund gehen. Ich will jetzt mal sehen, wie feucht du erst wirst wenn ich dich ficke."
Mit diesen Worten packte ich sie bei ihren schlanken, fast knochigen Hüften, warf sie auf das Sofa und stürzte mich auf sie. Mein knüppelharter Schwanz traf auf Anhieb in ihr Loch, und ich hatte fast das Gefühl, er schwamm hinein. Nach dem ersten Schreck über mein apruptes Eindringen begann sie zu keuchen und zu stöhnen und bewegte ihr Becken im gleichen Rhythmus meiner Stöße vor und zurück. Ihre Fotze wurde noch nasser und ich glaubte, ein leichtes Platschen zu hören, wenn mein Körper gegen ihren stieß. Mein Prügel glitt unablässig in ihre überschwemmte Öffnung, die außerdem altersbedingt ein wenig ausgeleiert war. Deshalb, und auch wegen dem heftigen Abspritzen zuvor, dauerte es ziemlich lange, bis ich erneut meine Säfte aufsteigen fühlte. Ich fickte einfach weiter und brauchte mir ja auch keine Gedanken über Verhütung machen, denn sie hatte ihre Menopause schon lange hinter sich.Und als ich endlich in Gerdas Fotze abspritzte löste das auch bei ihr einen Orgasmus aus, der sie wegen ihrer heftigen Zuckungen fast vom Sofa fallen ließ.
Der Geruch ihrer Fotze hielt meine Geilheit auf dem gleich hohen Level. Ich musste mehr von ihrem geilen Saft schlürfen! Schnell zog ich meinen noch spritzenden Schwanz aus ihrem Loch,wobei ein letzter Spritzer auf ihrem Bauch landete. Ich drückte ihren Unterleib gegen das Sofa, um ihre heftigen Zuckungen zu dämpfen, beugte meinen Kopf herunter und presste meinen Mund auf ihre Fotze. Welch eine herrlich duftende, saftige Frauenfotze! Meine Zunge tauchte in das feuchtheiße Paradies, um so viel wie eben möglich von der köstlichen Flüssigkeit mitzubekommen.Dabei liess es sich natürlich nicht vermeiden, dass ich auch ihren Kitzler erwischte. Sie reagierte sofort und begann wieder zu stöhnen. Ich saugte ihren Kitzler in meinen Mund und lutschte ihn wie einen kleinen Schwanz.Gerda reagierte prompt. Ihre Zuckungen verstärkten sich wieder und sie rammte mir ihre Fotze förmlich ins Gesicht. Je näher sie ihrem nächsten Orgasmus kam, desto mehr flossen ihre Säfte und spülten dabei einen Teil meines Ergusses mit nach draussen. Ein unvergleichlicher Cocktail! Mein Kinn und sogar meine Brust waren tropfnass und der unglaublich weibliche, mit meinem Spermaduft vermischte Duft raubte mir fast die Sinne. Ich konnte nicht anders, ich musste meinen glühenden Kolben abwichsen! Meine Hand umfasste meinen knallharten Schwanz und rubbelte wie von Sinnen, wobei ich mit gleicher Geschwindigkeit meine Zunge um Gerdas Kitzler kreisen liess. Es war klar, dass wir beide das nicht lange aushalten konnten, und plötzlich schnellte Gerdas Arsch wieder in die Höhe, ihre Schenkel zitterten und ihre Fotze entliess einen weiteren Schwall köstlichen Fotzensaftes. Im gleichen Moment spürte auch ich die Explosion kommen, sprang auf und versuchte, in ihren Mund zu kommen. Die ersten beiden Spritzer landeten in ihrem hübschen Gesicht, der Rest in ihrem Schlund. Dann brachen wir beide total ausgepumpt zusammen und lagen regungslos und schwer atmend auf der Couch.
Nachdem unser Atem wieder normal ging und wir uns notdürftig geäubert und angekleidet hatten verabschiedete ich mich von Gerda und sie flüsterte mir zu: "Schade dass der Dieter nicht öfters Geburtstag hat, dann könnten wir das Ganze ja wieder mal machen!" "Dafür brauchen wir keinen Geburtstag, das können wir gerne jederzeit wiederholen. Ich habe dir ja auch noch versprochen, deinen Arsch einzuweihen. Und vielleicht laden wir die Heike dann ja dazu ein!" "Perverse, aber geile Idee!"
Fortsetzung folgt...
Опубликовано karlchengeil
10 мес. назад
Комментарии
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RollenSpielen
Geile Story schreit nach Teil 2
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natur5
Oh ha. Welcher Mann wünscht sich so eine dauergeile Gerda nicht auch als Nachbarin. Eine geile Geschichte. Gratulation dem Schreiber. 
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geile Geschhichte
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Schwanzblaeser
Super geiler Beginn, mal schauen was denen noch einfällt.
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balu1512
megageil - ich liebe Omas
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Kremser30
sehr geile sache
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josef561
Woowww, Klasse, super Geschildert, so träume ich seit langem vom Abenteuer mit meiner Nachbarin Christiane
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Absolut Klasse :smile:
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Bauclown
Sau geile Geschhichte wieder zum besten gebracht
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xrambo07
geile story
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Tittenfreak49
Oh man , Karlchen , extrem geil deine Story , habe heftig onaniert beim lesen , das mußt du unbedingt fortsetzen , geile Grüße an dich !
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