Der Schneider, eine weitere Anekdote

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Drei Tage später, ich bin inzwischen dauergeil, selbst beim Einkaufen schiele ich nur noch auf den Schritt älterer Männer. Dann bekomme ich von ihm eine WA: Heute um 17 Uhr bei mir, unterhalb des Kopfs rasiert und gespült!
Auf der einen Seite frage ich mich, da meine Körperbeharrung nicht stark ausgebildet ist, warum? Auf der anderen Seite macht mich die Vorstellung noch geiler. Unter der Dusche rasiere ich meinen Körper so gut es geht. Die Klinge fast überall auf der Haut zu spüren, fühlt sich erregend an. Ich habe einen Halbsteifen als ich mich anziehe und zu meinem Herrn gehe. Wie üblich verschließe ich die Tür von innen und mein Outfit liegt auf dem Tresen. Eine enge Boxershorts mit Eingriff und ein enges T-Shirt, alles in Weiß, sonst nix. Er erwartet mich in dem kleinen Flur, nach rechts geht es in das bekannte Umkleidezimmer. Aber der Schneider führt mich in die offene Tür zur linken Seite. Ein geräumiges Bad. Links an der Wand eine Toilette. An der gegenüberliegenden Wand ein Vorhang, der trotzdem Licht durchlässt, rechts in der Ecke ein offener Duschbereich. „Knie dich mit offenem Maul in die Dusche, du Sau darfst wichsen, aber nicht spritzen, wir kommen gleich wieder!“ herrscht er mich an und geht.
Leicht breitbeinig knie ich unter der Regendusche, atme mit offenem Mund, und habe meinen Schwanz durch den Eingriff aus den Shorts geholt und wichse mich, als er wiederkommt, aber nicht allein, 2 Männer bringt er mit, gemeinsam schauen sie mich an, „habe ich Zuviel versprochen“ fragt er die beiden. Und zu mir: „Meine beiden Kunden möchten sich vor der Anprobe erleichtern“. Beide im Anzug und über 60. Sie treten vor mich, 20 cm vor mir öffnet einer nach dem anderen seine Hose, der erste zeigt mir seinen Kleinen und zieht die Vorhaut bis hinter die Eichel. Ich sitze in einer Dusche, ich glaube, ich weiß was mich gleich erwartet.
Schon der erste Strahl trifft meinen offenen Mund. Heiß und salzig schießt mir seine Pisse bis tief ins Maul, ich schlucke mehrfach seinen Urin. Der zweite pisst mir von der Seite ins Gesicht. Bei Nr. 1 kommt nicht mehr viel. Er tritt einen halben Schritt nähen und schiebt mir seinen Kleinen ins Maul, ich fange an ihn sauber zu lecken, da wächst er in kurzer Zeit in meinem Mund, und ich lutsche an seinem Kolben, seine rechte greift in meine Haare am Oberkopf und zieht mich vor und zurück, er gibt den Takt vor, er stöhnt mehrfach, und es dauert nicht lange bis er seinen Samen in meinem Maul entleert, was ich auch schlucke. Nr. 2 löst ihn vor mir ab, sein schlanker Steifer steht vor ihm. Ich beuge mich nach vorne und lutsche auch an seinem Teil, bis er sich in meinem Maul befriedigt. Ich darf noch seinen Schwanz wieder in die Hose bringen und den Reißverschluss hochziehen.
„Wenn die Herren jetzt zur Anprobe bereit sind …“ spricht er die beiden an. Zu mir: „Dusch dich, du stinkst nach Pisse, dein nächstes Outfit liegt auf der Wäschetruhe“ er geht mit seinen Kunden ins Umkleidezimmer. Ich ziehe die voll gepisste Unterwäsche aus und dusche mich ab. Auf der Wäschetruhe finde ich einen Catsuit mit Fußteil, langärmelig, aus engem, aber elastischen Netz und ein Paar Heels, alles in Rot. Als ich mich endlich angezogen habe entdecke ich, dass der Netzanzug vorne wie hinten ouvert ist, mein Gehänge hängt frei vor mir. Da ich bis jetzt noch nicht spritzen durfte, hängt mein Schwanz mehr als halbsteif vor mir. So stöckele ich in den Umkleideraum. Mein Herr, der Schneider ist fertig mit dem Abstecken der neuen Anzüge. „Du kommst genau zur rechten Zeit, hilf den beiden Herren beim Entkleiden und gib mir die 4 Teile, Sklave!“ herrscht er mich an. Was ich auch befolge. Er nimmt die Kleidungsstücke und meint er sei gleich wieder da, seine Kunden dürften sich in der währenddessen mit seinem Sklaven die Zeit vertreiben.
Sie tragen nur noch ihre Hemden, Socken und Lederschuhe. Dass sie keine Unterhosen, oder Slips, tragen, ist mir schon im Badezimmer aufgefallen. Ihre Schwänze sind zwar nicht wirklich groß, aber beide stellen sich wieder auf. Die beiden kommen näher, ich fühle Hände fast überall an meinem Körper, an meinen Nippeln, an meinem Schwanz und Sack, auch einen Finger, der in mein Loch eindringt, meine Reaktion bleibt nicht aus, ich stöhne und auch mein Schwanz wird ganz hart. Gleichzeitig reiben sie ihre harten Prügel an meinen Hüften. Nr. 1 setzt sich in den Sessel, sein Harter steht senkrecht. „Setz dich auf mich du geiles Stück!“ befielt er mir. Ich schaue ihn an, als ich mich breitbeinig über ihn stelle, ich ziehe meine Arschbacken auseinander und senke mein Hinterteil, seine harte Eichel an meinem Loch, sein Schwanz ist nicht allzu dick, ich lass mich auf ihm nieder. Er stöhnt leicht. Seine Hände spielen mit meinen Nippeln, die durch das Netz lugen, er macht mich geil. Seine Finger ziehen mich zu sich runter, mein Kopf liegt an seiner Schulter, als er meint: „Jetzt besorgen wir es dir richtig“. Nr. 2 steht hinter uns, er geht leicht in die Knie, und ich fühle seinen Harten auch an meinem Loch. Mir schwant nichts Gutes. Nr. 2 zieht meinen Kopf an seine Schulter, der andere hinter mir drückt immer stärker, mein Schließmuskel wird schmerzhaft gedehnt. „Wieviel bezahlt ihr?“ stöhne ich. „einen Tausender von jedem“ meint der hinter mir als er seinen harten immer tiefer in mich rammt. Ich schreie laut auf, als ich von beiden gleichzeitig gefickt werde. Der Schneider, mein Herr tritt ein und schaut uns nur zu. Lange 10 min dauert es, bis sich Nr. 2, hinter mir, in meinem Darm ergießt, auch der unter mir braucht nicht mehr lange bis er seinen Samen in mein Loch schießt. Nachdem ich aufstehen durfte, tropft aus meinem geschunden Loch Sperma. Die Herren ziehen sich wieder an und gehen.
Mein Herr stellt sich vor mich und greift mir an meinen schlaffen Pimmel und wichst mich, mein Kleiner wächst wieder. „Knie dich vor mich, zieh mir die Hose aus, und besorge es mr mit deinem Maul, dein gedehntes Loch will ich heute nicht.“ Ich fühle mich gedemütigt, als ich vor ihm Knie. Ich öffne und ziehe seine Hose nach unten. Warum wundert es mich nicht, dass er auch nix darunter trägt. Er schiebt mir seinen mehr als halbsteifen ins Maul. „Heute warst du gut, du Sau, du hast dir einen Drink verdient, und du wirst brav alles schlucken“. Langsam sauge ich am seinem Schwanz, kraule dabei fest seine Eier, ich weiß, was er will, er wird härter in meinem Mund. Meine Zähne beißen immer wieder hinter der Eichel zu. Seine Lenden bewegen sich vor und zurück, er benutzt mein Maul für seine Befriedigung, und er wird immer geiler. Nach 6 oder 7 min oraler und händischer Bemühungen meinerseits schmecke ich seine ersten Tropfen Vorsaft. Ich ziehe seinen Harten aus meinem Maul, schaue nach oben und frage ihn: „Wieviel, Herr?“ „Du bekommst 600 und jetzt mach weiter!“ stöhnt er. Es sollten aber 700 sein denke ich und meine Hand drückt immer fester seine Hoden zusammen, er schreit leise auf, auf seiner prallen Eichel zeigt sich schon wieder ein Lusttropfen, den ich ablecke. „Wieviel“ frage ich nochmal und quetsche seine Eier immer weiter. „700“ kommt unterdrückt von ihm. Geht doch, denke ich, und lecke an seiner Eichel, wieder ein Tropfen Vorsaft, dann fange ich an zu Saugen, es dauert keine 2 min, bis er sich mehrfach in meinem Maul ergießt. Wie von ihm befohlen, schlucke ich sein Sperma, und lecke auch seinen Schwanz sauber.
Nachdem ich ihn befriedigt habe, darf ich mich in meinem roten Catsuit neben ihn stellen. Ich hätte eine Belohnung verdient, meint er und wichst mich. Nach den letzten 2 Stunden benötige ich nicht mehr lange, bis er meinen Samen aus mir rausholt, und ich neben ihm auf den Boden spritze. Er lässt meinen Schwanz aus seiner Hand. „Ich melde mich, wenn ich dich brauche. Geh jetzt, Sklavin!“ Schon wieder zeigt er seine Macht über mich und ich fühle mich zwar wieder befriedigt aber benutzt und gedemütigt. Hinter dem Tresen ziehe ich wieder meine Straßenklamotten an und gehe nach Hause.
Dabei überlege ich: In den letzten 4 Tagen habe ich mehr als 1000 verdient, auch wenn mein Arschloch immer noch schmerzt, und mir fremdes Sperma aus meinem Loch in die Hose läuft. Was bin ich? Ich verkaufe meinen Körper für Geld, bin ich eine Schwanznutte? Ich glaube ja, und es macht mich geil. Aber der Gedanke meinen Herrn leicht zu quälen, auch wenn es ihm gefällt, macht mich an.
Опубликовано axhec
1 год назад
Комментарии
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pisse trinken ist einfach geil
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Gudrun_dwt
Mir gefallen die Natursektkomponenten immer sehr.
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xxheikoxx
Immer wieder geil deine Geschichten vielen Dank
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Devoterboss
Jac.. herrlich geil .. danke
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dwt7fsh
rattenscharfe Geschichte. es müsste mehr Schneider geben
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