Das Fenster

Als ich frisch in meine erste Wohnung ziehen durfte war ich trotz ihre geringen Größe trotzdem sehr froh, es war ein kleines Bad und ein Wohnschlafraum der von der Küche nur mit einem kleinen Tresen abgegrenzt war. Zwei Schals als Gardine da man in der zweiten Etage kaum Zuschauer hat.

Ich bewegte mich immer arglos in meinen kleinen vier Wänden und machte mir keinen Kopf um nichts, mein Freund konnte kommen wann er wollte und wir taten auch wo nach uns gerade war. Nach einigen Tagen grüßte mich ein älterer Mann sehr höflich lächelnd und zwinkerte mir zu. Ohne mir weitere Gedanken zu machen lebte ich einfach mal so weiter.

An einem Juliabend kam ich nach Hause etwas angetrunken zog ich mich bis auf die Unterwäsche aus legte mich aufs Bett vor das offene Fenster und aus der Laune heraus begann sich meine Hand ihren Weg zwischen meine Schenkel zu bahnen. Ich gab mich meiner Lust hinter massierte meinen Kitzler und spielte mit den Fingerspitzen an meiner immer feuchter werdenden Musch. Ich streichelte mich schneller massierte meine Brüste und spürte wie es mir kam . Mit dem Kopf zum Fenster gewannt fiel mir auf das im Nachbarhaus eine dunkele Silhouette zu sehen war und die Gardine wackelte. Erschrocken zog ich meine Decke bis zum Hals und starrte auf das Fenster an dem auf einmal alles Dunkel und ruhig war.



Nu beobachtete ich das Fenster morgens wenn ich aufstand und mich fertig machte und Abends, wenn ich ins Bett ging und jedes Mal machte es den Anschein das da wer Stand.



Der Gedanke ließ mich nicht los und ich startete einen neuen Versuch ich legte mich wieder aufs Bett versuchte mich locker zu machen und begann mich wieder zu streicheln . Lasziv rekelnd begann ich meine Show für meinen Spanner. Am Anfang viel es mir schwer dann kam der Gedanke wer es wohl sei der mir zusah wie ich mich meinen Freuden hergab . Da fing es an Die Gardine bewegt sich ich drehte mich schräg auf dem Bett so das man es evtl besser sehen konnte. Ich starrte nach oben saugte an meinen Fingern bevor ich sie an meine feuchte Spalte legte ums sie langsam hinein gleiten zu lassen. Immer mehr angeheizt verlor ich etwas die Beherrschung , der Gedanke das da einer steht mit seinem Dicken Schwanz in der Hand und sich vorstellt wie er ihn in mich drückt machte mich immer mehr an. In Ektase griff ich neben mich wo meine Bürste lag ihre glatter runder Griff bot sich mir an ich spielte mit ihm an meinem Mund und saugte daran als ob es ein steifer Schwanz wäre stöhnte und schmatzte dabei obwohl es da gegenüber wohl eh nicht ankam. Egal ich war in Fahrt und führte den Stiehl ein , wie besessen trieb ich mich in Richtung Höhepunkt den blick immer zum Fenster hinter dem wohl auch Bewegung war. Mein Körper bäumte sich auf und ich schrie meine Lust in das kleine Zimmer... lies mich aufs Bett zurück fallen und atmete erst einmal durch.



Lächelnd winkte ich zu dem Fenster aber es kam nix die Gardine bewegte sich nicht mehr . Am nächsten Morgen, ich machte mich auf den Weg zu meiner Ausbildungstelle stand wieder der ältere Herr vor dem Nachbarhaus grüßte und grinste über beide Ohren. Nee war alles was mir durch den Kopf ging und ich tat was ich immer so tat. Nach der Arbeit huschte ich in den Keller die Wäsche eben abnehmen und mir viel auf das da wohl wer zu Gange war da sie nicht mehr so hing wie am Anfang. Oben angekommen lag ein kleines Päckchen mit der Aufschrift zieh das bitte an...........