Dad & Son Teil 3

Dad und ich hatten gemeinsam und gleichzeitig den schreienden Boy gefickt. Der Boy lag noch immer auf meiner schweißnassen und von seinem Sperma reichlich verschmierten Brust und drückte schluchzend sein Gesicht daran. Ich steckte noch immer mit meinem Schwanz, der nach dem Kommen meist noch lange hart bleibt, in der Boyfotze.
Nur Dad hatte sich rausgezogen und drückte den Boy stark auf meinen Schwanz. Beide stöhnten auf. Der Boy, weil es schmerzte und ich weil meine Blase zu platzen drohte.Immer nach einem Fick, auch man mich fickt, muss ich dringend aufs Klo pissen.
Das hatte ich Dad schon leise erklärt, aber er hielt mich mit seiner starken Hand unten auf dem Bett und drückte den Boy immer wieder stark auf mich.

"Ich muss mal!" sagte ich leise aber eindringlich zu Dad.
Dieser sah mich merkwürdig an, grinste und antwortete: "Dann los! Piss!"

Ich verstand, der Boy eher nicht. Er zuckte und keuchte als er spürte wie ich in seine heiße Boyfotze pisste. Der Strahl drang tief in ihm ein. Er wand sich, doch Dad war wie eine Eisenklammer und hielt ihn fest. Ich pisste und pisste. Hatte viel getrunken und bisher noch keine Gelegenheit gehabt es loszuwerden.

"Schöne Spülung", grinste Dad und ließ den Boy los. Ich war indessen fertig und der Boy drehte sich von mir herunter. Noch war sein Loch vom vielen ficken nicht wieder ganz zu und so lief eine heiße Pisse aus ihm heraus und auf mich zurück.
Der Boy schaute erschrocken und Dads Gesicht hatte wieder eine tiefrote Zornesröte bekommen.

"Du Dreckstück versaust hier das Bettzeug! Was seid Ihr beide für versaute reudige Huren! Das werde ich Euch beibringen…"

Sprachs und schwang den Gürtel, der den Boy aufm nackten Arsch und mich beim nächsten Schlag auf der Brust traf.
Wir beide, der Boy und ich, jaulten auf, doch das brachte Dad erst richtig in Fahrt. Schlag um Schlag sauste auf uns nieder. Der Boy versuchte sich hinter meinem Körper etwas Deckung zu verschaffen. Meine heiße Pisse war aus ihm heraus und über meinen Körper gelaufen, so das jeder Schlag des Gürtels nun nass klatschte und brannte.

"Los Sau, leck auf!" befahl Dad dem eingeschüchterten Boy und der gehorchte widerwillig. Er fand die Situation wohl nicht ganz so geil wie ich. Pisse, Erniedrigung und schmerz, ich hätte glatt sofort wieder abspritzen können.

Mein Schwanz zuckte wie wild. Dad sah das und während der Boy sich bemühte meinen Körper sauber zu lecken und dabei leicht würgen musste, griff Dad beherzt zu und schlug flach auf meine nasse Eichel. Ich stöhnte und brüllte leicht, was zur Folge hatte, das Dad meinen Schwanz zu schlagen begann. Dabei traf er auch meine Eier und das war dann zuviel für mich. Der Schmerz lies eine Welle der Geilheit und Lust durch meinen Körper rasen und mein Schwanz spritzte hoch hinaus. Das Sperma klatschte dem Boy auf den Rücken, wo dad es genüsslich verrieb.

"Ihr seid schon zwei geile Säue!" sprach er zufrieden und plante wohl schon die nächsten Abende.