Nackt – Butler bei Frau Jessica (Teil2)

„So Peter“ das war wieder Josef „komm sei kein Feigling! Leg dich über die Knie von Jessica und lass uns zuschauen wie sie dir auf den Arsch gibt. Ich glaub es ja immer noch nicht!!“ „Ja bitte Peter, komm sei so lieb und mach es. Mir zu liebe. Ja?“ Das war Anna, eine junge schlanke Frau „Ich bin dann dafür ganz lieb zu dir und küsse dich.“ Nun kam aber eine helle Aufregung in die Gästeschar, alle sprechen wild durcheinander waren sich aber einig, dass ich mich überlegen soll, sie es sehen wollen und dass Anna echt ganz gewaltig küsse.

Jessica schob ihren Stuhl ein gutes Stück nach hinten, drehte ihn etwas, schaute mich an und sage: „So Peter, nun leg dich über meine Knie. Du hast es ja gehört, sie glauben es nicht und wollen es sehen. Anna küsst dich dann auch. Also los, kommt!“
Was blieb mir übrig als mich folgsam zu überlegen. Klar schaute mein Hintern zu der lächelnden Gästeschar. Wie das letzte Mal umfasste ihr linker Arm meine Taille und mit der rechten Hand verpasste sie mir den ersten Klaps auf den Nackten. „Tatsächlich! Sie versohlt im den Arsch.“ Klaps. „Ich finde es herrlich.“ Klaps. „Toll!“ Klaps. Jessica versohlte mir mit lockerer Hand vor aller Augen den Hintern und alle sprachen wild durcheinander. Lobende, zustimmende und freudige Worte waren zu hören.
„Ich hab es euch doch gesagt, ich versohle ihm den Arsch wie einem kleinen Lausebengel. Ist ja auch einer.“ Jessica lachte und alle mit ihr. Nach etwa 5 Minuten sagte Jessica: „Du kannst aufstehen, ich denke das reicht fürs Erste.“ Ich erhob mich und sah, dass alle zugeschaut hatten. Das konnte ich an ihren Gesichtern ablesen. „Danke vielmals Peter.“ sagte Anna, kam zu mir und drückte mir einen gewaltigen Kuss auf den Mund. „Mir hat es Spass gemacht es sehen zu können, echt. Dir auch?“ Als ich etwas sagen wollte küsste sie mich nochmals und sagt: „Ich denke schon, dass es dir gefallen hat. Dein Arsch hat eine gesunde Farbe und deine Männlichkeit hat sich etwas erhoben.“ Sie lacht und die Anwesenden ebenfalls.
„Also ich hab es ja auch genossen der Jessica zuschauen zu können, danke Peter. Aber“ das war Josef der ja wollte, dass ich mich überlege „noch viel lieber würde ich dich auch mal überlegen und dir etwas den Arsch versohlen. Ich darf doch Jessica?“ Hee und ich werde nicht gefragt?
„Oh ja Josef von mir aus sehr gerne. So kann ich ja auch mal zuschauen wie Peter fällig ist und das erst noch von einem Mann. Peter das geht doch in Ordnung? Komm, leg dich mal über Josefs Knie. Du, Josef einfach nicht fester wie ich vorher.“ „Ja Jessica, sicher nicht fester. Komm Peter, komm zum Onkel Josef. Ist doch für dich auch ok?“
Klar waren alle Gäste einverstanden. Ich ging mit pochendem Herzen zu Josef und legte mich über. „Dafür küsst dich meine Frau, aber ganz schön lieb und herzlich“ liess mich Josef wissen und schon klatsche seine Hand auf meinen Nackten, und nochmals. Da drückte er meine Beine auseinander, schob sein Knie dazwischen und seine Hand machte sich an meinem Gehänge zu schaffen. Zog es nach hinten, etwas zur Seite und sagte lachend: „Nicht dass dem Bengelschwanz etwas passiert wenn Onkel Josef dir nun gleich den Arsch versohlt!“
Lautes Gelächter von den Gästen. Und wieder alle durcheinander: „Ja wäre auch schade um den schönen Kahlen.“ - „Josef besorge es ihm.“ - „Ja Josef sein ein guter Onkel.“ - „Versohlen den jungen Mann so richtig als Mann.“
„So Peter,“ das war wieder mal Josef mit seiner lauten festen Stimme. Klaps - Klaps „es ist echt nötig, dass ich dir den Arsch versohle! Aber von Mann zu Mann.“ Seine Hand tanze dabei rhythmisch abwechselnd auf meinen nackten Backen. Ich spüre wie er mir mit seinem Knie die Beine auseinander drückte. Ich hatte das Gefühl, dass meine Pospalte offen ist. „Du tanzt den ganzen Abend so nackig rum, dabei sind ja auch Frauen anwesend.“ Ununterbrochen klapste er weiter. „Du schämst dich dabei nicht mal. Dafür gibt es nun vor Allen ganz schön auf den Arsch vom lieben Onkel. Die sollen ruhig sehen wie man so einen Lausebengel ordentlich versohlt. Dein Arsch wird heute Abend, nööö Nacht, schön rot sein und Wärme verbreiten. Schadet dir ja nichts bist ja schliesslich nackt. Du musst keine Angst haben auch wenn dir dein Schwänzli steht. Gibt trotzdem einen schönen Arsch voll, mich stört dein Ständerli gar nicht. Schäm dich!!“
Ohne Unterbruch schwatze er so und versohlte mich dabei. Nicht fester wie Jessica, nein das nicht. Nur redete er wie ein Wasserfall dabei. Und hie und da sagte auch jemand von den Gästen etwas dazu. Doch so wie ich es bemerkte, fanden sie es lustig und lachen dabei. Auch die Gastgeberin.

„Du kannst aufstehen und nun geh einmal um den Tisch herum, dass alle deinen frisch versohlten Arsch sehen können.“
Die Erste bei der ich vorbei kam war Jessica, sie lächelte mich an, klappste mir auf den Hintern und sagte: „Danke Peter für den Spass. Und wie ich sehen kann, hat es dir gut getan.“ Sie spielte auf meinen Ständer an der gut sichtbar abstand. Wie peinlich! Aber das schien niemanden zu stören, im Gegenteil. Jede und Jeder klappste mir auf den Hintern und lächelte. Der Eine und die Andere sagte danke und dass sie mich auch gerne mal über ihr Knie nehmen wollen.

Zum Schluss kam ich zur Frau von Josef. „Peter, vielen dank dafür. Komm bück dich herunter du hast einen ganz lieben grossen und herzlichen Kuss verdient.“ Ich beugte mich nach vorne: „Bitte“ sagte ich. Sie zog mich mit der rechten Hand um den Nacken herunter, ihr Mund traf meinen und sie schob ihre Zunge zwischen meine Lippen. Doch plötzlich spürte ich ihre andere Hand an meiner Männlichkeit die den Schaft umfasste. Ich wich zurück doch sie blieb seelenruhig sitzen, packte etwas fester zu und sagt: „Bleib da. Ich habe ja gesagt herzlich, was denkst du was herzlich ist und heisst?. Nur keine Scheu Peter, deiner ist nicht der erste Schwanz den ich in Händen habe. Aber der Erste der so schön kahl und nackt ist. Sehr reizvolle Sache!“
Zustimmendes Gemurmel am Tisch und ich konnte echt nicht weg. Dafür umfasste sie ihn nun mit beiden Händen und spielte mit allem. Klar wuchs dabei mein Kleiner, wurde hart und steif. Stand wie eine eins ab!
Doch dies störte niemanden von den Gästen, alle schauten ganz offen und interessiert dem Händespiel zu. „Mach doch bitte mal Pause“ sagte Silvia „Peter soll mal zu mir kommen, ich will seinen auch mal aus der Nähe sehen und ich nehme noch einen Kaffee …. sofern er ihn mit seinem Stehenden bringen kann.“ Lautes Lachen. „Oh ja, ich will auch und auch einen Kaffee mit einem Schnaps dazu.“ „Ich auch.“ - „Ich auch.“ - „Mir auch.“ - «Bring mir das Gleiche.»
Also ging ich zu Silvia währen Jessica sagte: „Also Peter los! Bring allen was sie wünschen und dann“ Kunstpause. Ich war bei Silvia die mit ihren Händen schauen musste und massierte „dann“ wieder Jessica: „bist du nochmals fällig, du bekommst auf den Arsch!“ - „Wieso Frau Jessica?“ fragte ich, mir keiner Schuld bewusst. - „Weil du nicht zu den Gästen geschaut hast, alle wollen etwas und die Aschenbecher sind nicht geleert. Selber schuld Peter, vorwärts mach! Ich freue mich darauf.“
Klar hatte sie recht, wie hätte ich auch die Aufgabe machen können, lag ja über dem Knie. Also beeilte ich mich alles bestellte zu holen und bringen.

Als ich das letzte Getränk vor den Gast stellte sagte Jessica: „Du Peter wir haben da ein Problem.“ Ich schaute fragend zu ihr. „Du bekommst ja nochmals auf den Arsch. Das ist klar und auch allen recht. Nur: wer soll dich versohlen? Eigentlich wollen es ja alle machen aber so oft bist du ja nicht fällig. 2 mal ganz sicher, doch wir sind 12. Ich und Josef hatten dich schon über dem Knie. Bleiben 10. Aber wer?“
Die haben ja Probleme, schoss es mir durch den Kopf, doch ich sagte: „Ich weiss es nicht Frau Jessica, da kann ich nicht helfen.“ - „Wir uns auch nicht Peter, aber auf den Arsch sollst du schon noch 2 mal bekommen. Da sind wir uns einig. Aber wir haben eine Lösung gefunden.“ Ich schaute Jessica fragend an während alle Anwesenden schmunzelten.
„Peter, es ist ganz einfach. Du gehst zum ersten, legst dich über die Knie, bekommst etwas hinten drauf und dann zum nächsten Gast. So kann jeder dir mal etwas auf den Arsch geben. Bist du einmal rundherum gilt dies als einmal versohlt worden. Gut, oder?“ Mir schwante etwas.
„Und das 2-te Mal?“ frage ich vorsichtig. „Ganz einfach Peter. Du legst dich oben am Tisch drüber und bekommst von mir 12 mit dem Teppichklopfer. Denn das wollen die Gäste noch sehen.“
Ach du grüne, ob das die Idee von Jessica war? „Teppichklopfer?“ fragte ich. „Ja Teppichklopfer“ erwiderte Jessica „12 und alle stehen im Halbkreis um dich und schauen mir zu. Danach bist du erlöst“ ich atmete auf. Doch: „bis dass Silvia danach noch was haben will von dir, wir ja auch.“ Lautes Lachen. „Aber komm, mach schon, ab über das erste Knie und dann bist du schon fast erlöst.“

Ich tat wie geheissen, legte mich beim Gast neben Frau Jessica über seine Knie und wurde von ihm etwas versohlt. Nicht lange und ich ging zum nächsten Gast, einer Frau. Auch sie wollte mich über ihren Knien haben. Ist ja schon abwechslungsreich so reihum aber auch irgendwie komisch, peinlich, denn mir stand echt sichtbar etwas ab.
Nach der Letzten legte ich mich im stehen über den Tisch vor der Gastgeberin, denn sie wollte ja den Teppichklopfer führen. „Peter, halte dich an der gegenüberliegenden Tischkante fest während ich dir schön den Klopfer drauf ziehe. Alle zählen mit. Du bekommst 12 weil ich 12 Gäste habe.“
Ich hielt mich an der anderen Tischkante fest. „Spreiz die Beine und strecke den Arsch schön raus. Wir wollen was sehen!“ Ich tat wie geheissen, wenn es nur vorüber ist.
Klatsch. „Eins“ Klatsch. „Zwei“ Jessica freute sich wohl echt mit dem Teppichklopfer mir den Hintern vor allen ihren Gästen zu versohlen. Das wollte sie ja schon den ganzen Abend lang. Klatsch. „Drei.“ Man zählte und lachte dazu, die hatten wohl ihren Spass an der ganzen Sache. Klatsch. „Zwölf“ zum Glück, ich spürte meinen Hintern ganz schön, auch wenn Jessica nicht feste zugeschlagen hat. Aber so ein Ding aus Rattan ist halt schon was anderes wie eine Hand.

„Peter das waren die abgemachten 12. Du kannst wieder aufstehen und räume bitte den Tisch ab, wenigstens in der Mitte, wir brauchen etwas Platz.“ - „Und dem Peter hat es sicher auch gefallen“ das war Max ein sehr ruhiger Mann der kaum etwas sagt. „Sein Schwanz ist ja gar nicht so klein, wenn ich das richtig sehe.“ Lachen von allen.
Ich holte ein Tablett und räumte den Tisch ab. Als ich zurück kam sassen alle vor dem leeren Tisch und Jessica sagte: „Leg dich nun auf den Tisch, schön in die Mitte und lass die Beine links und recht herunter hängen.“ Ich tat es und frage mich was das nun wieder werden sollte. So eine aufgedrehte Gesellschaft, naja Alkohol.
„Peter, eine Frage“ das war wieder Josef „kann man dich echt als Nacktputzer buchen, du kommst in‘s Haus und reinigst die Wohnung?“ - „Ja kann man machen“ erwiderte ich so auf dem Tisch liegend. Machen die nun Fragestunde? - „Und“, wollte Josef weiter wissen „man kann dir auch den Arsch versohlen so wie heute Abend?“ - „Ja kann man auch“ gab ich kleinlaut zur Antwort. Plötzlich spürte ich Hände in der Körpermitte, wusste aber nicht werd da seine Hände und Finger spazieren gehen liess. Vor allem weil die Richtung ‚Heiligtum‘ rutschten.
„Das finde ich gut, gefällt mir. Also kurz gesagt“ die Hände waren an einem sehr heiklen Ort angelangt „ich und meine Frau Silvia wollen dich auch als Nackt-Putzer haben. Einverstanden mit den gleichen Rechten wie bei Jessica?“ Nun waren die Hände aber am Heiligtum angelangt und spielten damit. Mir entfuhr ein Stöhnen als ich sagte: „Ja Herr Josef, das können wir machen.“ Ich stöhne wieder … die Hände!!
„Gut Peter. Das ist abgemacht. Ach ja, stöhne und winde dich ruhig so lange du willst. Die Frauenwelt hat beschlossen, dass sie mit deinem kahlen Schwanz spielen wollen, alle dürfen zuschauen und Silvia will dich dann zum Abschluss ausmelken! Wenn du was dagegen hast bekommst von mir nochmals auf den Arsch. Hast du etwas dagegen?“
Sollte ich Ja sagen? Also sagte ich nichts. „Dann ist ja gut, Peter. Wir haben beschlossen jede und jeder darf mit deinem Schwanz spielen aber melken wird dich zum Abschluss Silvia.“ sagte Josef.
„Ich will Peter aber auch haben!“ - „Peter, kommst du auch zu uns?“ Die Hände da unten! „Ja Peter zu uns kommst du auch. Als Putzer wie als Butler.“ Stöhnen. „Aber auch zu uns, haben bald eine Party bei uns und wollen dich als Buttler.“ Ich stöhne, die machen mich noch völlig verrückt. „Solange ihr wollt könnt ihr Peter buchen. Ich gebe euch allen seine Mailadresse. Ist dir doch recht Peter?“ fragte Jessica.
„Jaaa Frau Jessica, dürfen sie machen“ stöhne ich.
Josef: „Heee, melkt ihn nicht aus, das macht dann Silvia. Aber der liebe Onkel will auch mal einen kahlen Schwanz in den Händen haben. Macht mal Platz, ich will auch!“ Handwechsel das konnte ich spüren, Josef packte zu und massierte mich. „Na sowas!“ Max der ruhige, „dann will ich aber auch mal. Wie ist das so ganz kahl?“ - „Ich finde es ganz toll“, erwiderte Josef „steht ja ganz schön hart dem Peter seiner. Du darfst auch mal, sicher doch. Aber denke an Silvia, sie will und darf ihn entsaften.“ - „Ja ich weiss. Keine Angst Silvia, ich mache ihn nicht fertig, denn wir wollen dir zuschauen wie du ihn dann fertig machst. Aber ich will auch mal spielen mit ihm.“ Wieder ein Handwechsel. Ich wäre schon längst explodiert wenn die nicht immer rechtzeitig aufgehört hätten. War echt eine Tortour diese Spielerei! Und alle immer am zuschauen.

„So ihr lieben, meine Gäste“ das war Jessica „ich bin dafür, dass nun Silvia ihn erlöst und wir alle zuschauen können wie sie das macht. Aber damit es nicht so schnell geht habe ich ein paar Eiswürfel geholt um ihn zu kühlen. So hat Silvia viel mehr davon und wir auch.“ Ihr helles Lachen schallte über den Gartensitzplatz gefolgt vom zustimmenden Lachen der Gäste.
Das Klappern von einem Becher voller Eiswürfel konnte ich hören, die vielenHände zogen sich zurück und ich spürte 2 Hände mit Eiswürfel am ganzen Ständer. Ein Schauder durchzog mich, der Ständer viel langsam zusammen während die Hände dafür sorgen, dass ganz ordentlich gekühlt wurde.
„Genau so“ sprach Silvia “haargenau so will ich den Schwanz haben, möglichst ganz kein“ während ihre beiden Hände mit den Eiswürfeln bewaffnet am kleiner werdenden rum spielten „damit ich es voll und ganz geniessen kann.“ Mich durchzog eine Gefühl von Kälte. Silvia: „Du Peter, frierst du?“ Lachen von allen „dein Schwanz ist so klein“ - „Nein nicht wirklich“ gab ich zur Antwort. - „Na, dann ist ja gut. Ich dachte schon.“ Lachen. „Peter, es ist dir aber schon recht wenn ich dich so vor allen melke und die alle zuschauen können? Oder soll dir der liebe Onkel Josef doch lieber nochmals so richtig schön den Arsch versohlen wie vorher?“ Sie spielte immer weiter mit den Eiswürfeln, ich merke wie das Schmelzwasser runter lief und sagte: „Nein, muss er nicht.“ - „Was denn lieber? Soll ich dich ausmelken?“ - „Ja, wenn sie es wollen.“ - „Ich will ja! Du willst es auch?“ - „Ja“ - „Was ja?“ - „Gemolken werden.“ - „Von wem?“ - „Von Ihnen, Frau Silvia.“ - „So ist es recht Peter“ Immer noch die Eiswürfel. „Und alle dürfen zuschauen?“ - „Ja, wenn es Spass macht.“ - „Die wollen es sehen! Also dürfen sie? Oder doch lieber über die Knie von Onkel Josef?““ - „Ja Frau Silvia, alle dürfen es sehen.“ - „Aber Peter, du kommst trotzdem auch zu mir als Nacktputzer?“ - „Ja Frau Silvia.“ - „Gut, denn das möchte ich auch haben. Auch wenn du dann sicherlich auf den Arsch bekommst.“ Die Eiswürfel gehen weg. Endlich.
„Na, dann will ich dich nun aber mal ganz ordentlich dran nehmen, dich melken bis es spritzt und alle es sehen können. Hast du ganz bestimmt verdient! Aber erst muss ich deinen wieder hart und gross machen, der ist ja so klein und niedlich. Schön schlaff.“ Sie lacht und alle anderen auch. „Doch Peter, in 5 Minuten bin ich mit dir nicht fertig. Mach dich auf was gefasst, es wird dauern und du leiden!!“ Sie lacht laut zu ihren Worten. „Silvia komm, mach ihn fertig!“ - „Lass ihn leiden!“ - „Ich will es sehen!“ - „Ich aber auch.“ - „Silvia, gibt dir Mühe!“ - „Entsafte ihn.“ - „Mach ihn langsam fertig!“ - „Silvia du bist die Grösste, mach seinen Schanz tot!“ Wieder alle wild durcheinander und Silvias Hände …… was soll ich sagen?
Sie spielte ganz langsam mit meinem, ganz vorsichtig, mal mehr, mal weniger, mal schnell und mal langsam. Ja und sie lies sich Zeit! Und wie! So eine Hexe, ich spürte förmlich wie das genossen hat vor allen Gästen.

Mitternacht war vorbei als ich den letzten Gast zur Tür gebracht und aufgeräumt hatte. Auch ich musste mich auf den Heimweg machen. Frau Jesica brachte mich noch zur Haustüre und bedankte sich überschwänglich bei mir. «Peter, du bist mir nicht böse für den heutigen Abend? Es hat allen wirklich Spass gemacht. Doch du kommst wieder? - «Ja sicher doch.» - «Fein, freut mich denn es war echt toll und ich denke das werden wir wiederholen. Und der eine und andere wird dich sicher auch buchen. Um ehrlich zu sein, das war schon etwas frech von Silvia aber ich habe es angenommen, dass sie es macht. Bist du böse deshalb?» - «Nein sicher nicht. Frau Silvia hat beim gehen nur gesagt, dass sie und Josef mich demnächst haben möchten.» - «Das kann ich mir gut vorstellen, sie haben einen grossen Rasen ums Haus, er mag diese Arbeiten gar nicht. Aber dir den Hintern versohlen mag er so wie ich. Und Silvia … ja das hast du ja erfahren was sie mag.» Sie lacht herzlich zum Abschied.
Pubblicato da lausebengel-ch
6 anni fa
Commenti
14
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DASSRELBE WILL ICH JA AUCH  ERLEBEN.
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danke dir, es war auch ein toller tag
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AUSGEZEICHNET.
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glaube ich Dir sofort währe auch gerne dabei gewesen
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ohh-woww!!! danke, danke. dann hat sich das schreiben ja gelohnt. ok, war auch ein verrückter abend.
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ist echt geil geschrieben und hatt mich geil gemacht
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ich danke dir, es freut mich wenn dir die geschichte gefällt.
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Geil geschrieben
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lesh4321
Das muß wirklich toll sein, vor allen Leuten, von einer älteren Frau übers Knie gelegt zu werden und den nackten Popo ausgeklatscht zu bekommen. Das würde ich auch mal gerne erleben.
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habe dich leider vergessen. das erlebte findest du hier: https://xhamster.com/posts/860652
und wenn ich zeit finde schreibe ich weitere erlebnisse auf und veröffentliche sie hier.
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ja war ich (mehrmals) und bei andern von der gesellschaft auch.
muss mal mehr zeit haben die geschichten zu schreiben. werden kommen.
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...warst du denn schon bei "Frau Sylvia"?
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ja das war es auf alle fälle ... und wie!
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....reizvolle Situation!
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