Unser Engagement im Kampf gegen Rassismus

Reaktion von Google

Unsere konkreten Maßnahmen für eine nachhaltige Gleichberechtigung unserer Schwarzen Mitarbeiter und die Entwicklung von Produkten und Programmen, die die Schwarze Community unterstützen

Unsere neuesten Initiativen

Unser Engagement

Nachhaltig Gleichbehandlung am Arbeitsplatz schaffen

Wenn wir echten Wandel bewirken möchten, müssen wir in unserem eigenen Unternehmen beginnen. Google wird sich auch intern noch stärker für Gleichbehandlung und Inklusion einsetzen – und so noch mehr Produkte entwickeln, die für Menschen überall auf der Welt hilfreich sind. Zu diesem Zweck stellen wir verschiedene Initiativen vor, mit denen wir nachhaltig die Gleichbehandlung unserer Schwarzen Mitarbeiter:innen bewirken wollen.

Erhöhung der Anzahl Schwarzer Mitarbeiter:innen in Führungspositionen und Zielsetzung, die Zahl der Führungskräfte aus unterrepräsentierten Gruppen bis 2025 um 30 % zu steigern

Im Jahr 2020 haben wir in den USA mehr Schwarze Google-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt als je zuvor – im technischen Bereich und auch insgesamt. Wir sind auf einem guten Weg, unsere Zielsetzung zu erreichen und bis 2025 sowohl die Zahl der Führungskräfte aus unterrepräsentierten Gruppen um 30 % zu steigern als auch die Zahl der Schwarzen Google-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr als zu verdoppeln.

Außerdem investieren wir in die Erweiterung unserer Standorte in Atlanta, Chicago, New York und Washington, D.C., an denen laut unseren Schwarzen Google-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Lebensqualität besonders hoch ist. Bisher haben wir im Jahr 2021 an diesen Standorten über 650 neue Mitarbeiter eingestellt. Damit sind wir unserer Zielsetzung von 1.000 Neueinstellungen im Jahr 2021 und 10.000 Neueinstellungen bis Ende 2025 ein gutes Stück näher gekommen.

Verbesserung der Repräsentation mit besonderem Fokus auf die Einstellung, Bindung und Beförderung von Mitarbeitern:innen auf allen Ebenen

Wir ernennen für jeden Produkt- und Funktionsbereich neue Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner, die Google-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus unterrepräsentierten Gruppen beim Mentoring für berufliche Weiterentwicklung zur Seite stehen und ihre Interessen vertreten. Wir haben eine neue Taskforce zusammengestellt, zu der auch Mitglieder der Schwarzen Google-Community gehören. Diese Taskforce soll konkrete Empfehlungen und Vorschläge für die Rechenschaftspflicht in allen Bereichen entwickeln, die Schwarze Google-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreffen – von der Anwerbung und Einstellung über das Leistungsmanagement bis zur Fortbildung und Bindung von Beschäftigten.

Wir haben die Zahl der Mitglieder des Retention & Progression-Teams verdoppelt, sodass jeder Abteilung eine individuelle Beratung zur Seite steht, um unterrepräsentierte Google-Mitarbeiter zu unterstützen. Die Investitionen in dieses Programm sollen bis 2022 verdreifacht werden. Außerdem wird es striktere Prüfungen in Bezug auf Fairness und Gleichbehandlung geben, die in unsere Leistungsbeurteilungen einfließen.

Wir investieren weiter in Programme, die dazu beitragen, dass Google-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich bei uns entwickeln und erfolgreich sein können. In diesem Monat haben wir ein neues Onboarding-Pilotprojekt aufgesetzt. Es bietet Inhalte, die auf die Unterstützung von Schwarzen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern abgestimmt sind, die am Beginn ihrer Karriere bei Google stehen. Bis Ende des Jahres wollen wir dieses Programm in unseren Büros weltweit einführen.

Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls der Google-Mitarbeiter:innen im Allgemeinen und der Schwarzen Community im Besonderen

Interne Untersuchungen haben ergeben, dass das Zugehörigkeitsgefühl von vielen Aspekten am Arbeitsplatz beeinflusst wird. Dazu gehören zum Beispiel die psychologische Sicherheit im Team, die Unterstützung durch Managerinnen und Manager und Führungskräfte, gleichberechtigte Prozesse und die Möglichkeit, die Karriere voranzutreiben. In diesen Bereichen werden wir stärker auf inklusions- und diversitätsfördernde Verfahren und Richtlinien setzen und vorhandene überarbeiten, wenn sie unsere Anforderungen nicht erfüllen.

Ein Beispiel: Wir hatten Google-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gebeten, aus Sicherheitsgründen auf Personen zu achten, die versuchen, unerlaubterweise mit ihnen ins Gebäude zu gelangen. Auf diese Weise wollten wir den nicht autorisierten Zutritt zu den Büros verhindern. Uns ist inzwischen bewusst, dass bei diesem Prozess leicht Vorurteile ins Spiel kommen. Daher hat unser Global Security and Resilience-Team gemeinsam mit einer bereichsübergreifenden Gruppe im letzten Jahr umfassende interne Untersuchungen durchgeführt, mit Schwarzen Google-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gesprochen und neue Verfahren entwickelt und getestet, um die Sicherheit der Google-Geschäftsräume auch ohne derartige Maßnahmen zu gewährleisten. Wenn wir in Zukunft in unsere Büros zurückkehren werden, müssen die Google-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht mehr gegenseitig ihre Ausweise prüfen, sondern können auf zuverlässige Sicherheitsmaßnahmen vertrauen.

Wir wissen, dass Frauen und Communities of Color überproportional häufig Schulden durch Studienkredite haben. Vor diesem Hintergrund haben wir letztes Jahr in enger Abstimmung mit unseren Schwarzen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Programm für die Rückzahlung von Studienkrediten ins Leben gerufen, das unseren Beschäftigten langfristig zu mehr finanzieller Stabilität verhelfen soll. Bislang haben wir 3 Millionen $ für die Rückzahlung von Studienkrediten ausgezahlt.

In den EMEA-Regionen (Europa, Naher Osten, Afrika) haben wir eine neue Vortragsreihe – RE:EMEA – gestartet, um nicht nur Gespräche über die Gleichbehandlung und den Kampf gegen Rassismus anzustoßen, sondern dabei auch die lokalen Gegebenheiten zu berücksichtigen und die Geschichte dieser Regionen besser zu verstehen.

Einführung einer Reihe von Antirassismus-Schulungen, die weltweit für alle Google-Mitarbeiter:innen verfügbar sein werden

Wir werden externe Expertinnen und Experten zu Google einladen, die uns mehr über die Geschichte des Rassismus und strukturelle Diskriminierung beibringen, und Gespräche über Bildung, Solidarität und Selbstreflexion in Gang bringen. Wir haben mit ersten mehrteiligen Schulungen für Google-Mitarbeiter:innen aller Ebenen begonnen, in denen struktureller Rassismus erklärt und ein größeres Bewusstsein dafür vermittelt werden soll. Das soll uns dabei helfen, einen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem sich alle willkommen fühlen. Diese Schulungen sollen Anfang 2021 weltweit zur Verfügung stehen. Außerdem nehmen wir die Themen Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion in unsere Standardschulungen für Mitarbeiter:innen und Manager:innen auf. In Zukunft werden alle Leistungsbeurteilungen für Führungskräfte (Vizepräsidenten und höhere Positionen) eine Einschätzung der Kompetenzen in den Bereichen Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion umfassen.

Bessere Unterstützung der psychischen und physischen Gesundheit sowie des Wohlbefindens der Schwarzen Community

Wir haben mit unserem Gesundheitsdienstleister für psychologische Beratung in den USA zusammengearbeitet, um die Anzahl der Schwarzen Beratenden von 6,6 % auf 9,8 % zu erhöhen. Außerdem erstellen wir zusammen mit Gesundheitsdienstleistern neue Programme zu Problemen, die vor allem die Schwarze Community betreffen. Diese Programme sollen bis 2022 zur Verfügung stehen. Unsere weltweiten Partner im Employee Assistance Program stellen ihr Beraternetzwerk ebenfalls divers auf. Unser Benefits-Team identifiziert zusammen mit dem Equity Project Management Office und der Black Leadership Advisory Group Bereiche, in denen wir unsere Zusatzleistungen ausweiten und die Google-Mitarbeiter und ihre Familien noch besser unterstützen können. Ein Beispiel für ein solches Programm: Medizinische Zweitgutachten sind jetzt auch für die erweiterte Familie der Google-Mitarbeiter verfügbar. Unsere Schwarze Community hatte uns darauf aufmerksam gemacht, dass dies in einer Familienstruktur, die Geschwister, Eltern, Schwiegereltern und Großeltern umfasst, wichtig ist.

Mehr Diversität bei Zulieferern

Google arbeitet mit Tausenden von Zulieferern zusammen – von Marketingagenturen und Bauunternehmen bis hin zu Lebensmittelkonzernen und Professional Service Firms. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, ab 2021 jährlich Verträge im Umfang von mindestens einer Milliarde US-Dollar mit US-Unternehmen abzuschließen, die von unterrepräsentierten Gruppen oder Minderheiten geführt werden. Davon ist ein Vertragsvolumen von 100 Millionen US-Dollar für von Schwarzen Inhaber:innen geführte Unternehmen vorgesehen. Mit diesen Investitionen werden wir die Diversität in unserem Zuliefererpool weiter ausbauen und, wichtiger noch, nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum in diesen Communities fördern.

Rechenschaft ablegen

Als Arbeitgeber liegt es in unserer Verantwortung, einen inklusiven und diversen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem sich alle unsere Mitarbeiter wohlfühlen. Zukünftig werden wir den Vorstand von Alphabet in Transparenzberichten regelmäßig über unsere Fortschritte informieren. Dabei werden wir die Themen Repräsentation, Anstellung und Bindung von Mitarbeitern ebenso abdecken wie die Gleichbehandlung beim Leistungsmanagement und bei Beförderungen. Außerdem werden wir weiterhin jährlich einen Diversitätsbericht veröffentlichen, in dem sich alle Interessierten über den aktuellen Stand unserer Initiativen informieren können.

Wirtschaftliche Chancen ermöglichen

Wir wissen, dass Chancengleichheit immer eng mit den wirtschaftlichen Möglichkeiten verknüpft ist. Im vergangenen Jahr haben wir Organisationen, die sich antirassistisch engagieren, über 320 Millionen $ zur Verfügung gestellt. So haben wir u. a. Organisationen gefördert, die sich gegen Rassismus und soziale Ungerechtigkeit einsetzen, und Initiativen für Aus- und Weiterbildung, Kleinunternehmen und Start-ups unterstützt. Hier einige Beispiele für unser bisheriges Engagement:

– Förderung in Höhe von 50 Millionen $ für das Opportunity Finance Network zur Unterstützung von Unternehmen, die von Schwarzen Inhaberinnen und Inhabern geführt werden, über den Grow with Google Small Business Fund – Investition von mehr als 60 Millionen $ der von uns insgesamt zur Verfügung gestellten 100 Millionen $ für die finanzielle Beteiligung an von Schwarzen Inhaberinnen und Inhabern geführten Kapitalgesellschaften und Start-ups sowie Organisationen, die Schwarze Unternehmerinnen und Unternehmer unterstützen, einschließlich höherer Investitionen in Plexo Capital und Förderung ohne Kapitalverwässerung für Schwarze Gründerinnen und Gründer im Google for Startups-Netzwerk – 15 Millionen $ für Schulungen durch Partner wie National Urban League, damit Schwarze Jobsuchende sich fortbilden und sich neue Kenntnisse aneignen können – Über 10 Millionen $, um der Schwarzen Community einen besseren Zugang zu Bildung, Ausstattung und wirtschaftlichen Chancen in unserem Entwicklernetzwerk zu verschaffen und die Gleichheit, Repräsentation und Inklusion auf unseren Entwicklerplattformen wie Android, Chrome, Flutter, Firebase und Google Play zu verbessern

Zur Fortführung unserer Arbeit haben wir vor Kurzem in den USA einen zweiten Google for Startups: Black Founders Fund in Höhe von 5 Millionen $ aufgesetzt und die 30 Gründerinnen und Gründer bekanntgegeben, die aus dem 2 Millionen $ schweren Google for Startups-Fonds für den europäischen Raum jeweils bis zu 100.000 $ Förderung ohne Kapitalverwässerung erhalten könnten.

Mentoring trägt ebenfalls bedeutend dazu bei, Netzwerke und erfolgreiche Unternehmen aufzubauen. Google for Startups Accelerator for Black Founders ist unser dreimonatiges digitales Acceleration-Programm für Start-ups mit großem Potenzial in der Seed- bis Series A-Phase. Wir haben 76 Gründer ausgewählt, die Fördermittel erhalten werden.

Außerdem haben wir das Programm Digital Coaches auf acht neue US-amerikanische Städte ausgeweitet, einschließlich Memphis, Birmingham und Cleveland, um 50.000 von Schwarzen Inhabern geführte Unternehmen durch Mentoring, Networking und Schulungen bei der Weiterentwicklung zu helfen.

Darüber hinaus unterstützen wir Schwarze Medien und Creator. Beispielsweise haben wir im Jahr 2020 mit einem Teil unserer Media-Ausgaben für die USA auf Properties von mehr als 60 Schwarzen Inhabern geworben – und in diesem Jahr werden wir die Ausgaben für Schwarze Medien um das Vierfache erhöhen. Hier eine Auswahl weiterer Google-Initiativen aus dem vergangenen Jahr:

– Im Rahmen der Google News Initiative (GNI) wurde das Ad Transformation Lab ins Leben gerufen – ein mehrere Monate laufendes Programm, das Schwarze und lateinamerikanische Nachrichtenverlage in den USA und Kanada dabei unterstützt, ihre Werbestrategien zu optimieren und digitale Einnahmequellen zu erschließen. Dies geschah in Partnerschaft mit Dr. Benjamin Chavis Jr., President und CEO der National Newspaper Publishers Association (NNPA) sowie der Association of Alternative Newsmedia (AAN) und der National Association of Hispanic Publications (NAHP). Wir haben aus den Erfolgsgeschichten des Ad Transformation Lab gelernt und werden unsere Zusammenarbeit mit AAN, NAHP und NNPA fortführen, um in den kommenden Monaten neue geschäftsorientierte Labs einzuführen.

– Im Mai 2021 haben wir das Google News Initiative Student Fellowship-Programm aufgelegt. Damit möchten wir aufstrebende Nachrichten- und Medientalente aus verschiedensten Gesellschaftsgruppen, die an einer Karriere an der Schnittstelle zwischen Technologie, Medien und Journalismus interessiert sind, auf Erfolgskurs bringen und unterstützen.

– Im letzten Oktober kündigten wir den #YouTubeBlackVoices Fund in Höhe von 100 Millionen $ an, der 132 Creatorn und Künstlerinnen und Künstlern aus der ganzen Welt Finanzmittel, Schulungen und Unterstützung von YouTube zur Verfügung gestellt hat, um ihnen dabei zu helfen, ihre Zielgruppe zu erweitern und langfristig Geld mit ihrem Kanal zu verdienen. Seit dem 21. Juni 2021 nehmen wir Bewerbungen für den 2022 stattfindenden Kurs entgegen.

Bildungsmöglichkeiten verbessern

Wir haben eine neue Förderung in Höhe von 50 Millionen $ angekündigt, mit der wir zu einem gleichberechtigten Zugang zu Informatikunterricht und einem Anstieg Schwarzer Schüler in MINT-Fächern beitragen möchten. Dazu müssen wir dafür sorgen, dass Schwarze Schüler von Anfang an Zugang zu einem entsprechenden Bildungsangebot und damit die gleichen Chancen haben.

Wir sind stolz auf unsere Partnerschaft mit HBCUs (Historically Black Colleges and Universities), die einen umfassenderen Zugang zu höherer Bildung und Chancen im technischen Bereich eröffnen soll. Zu diesem Zweck kündigen wir eine neue zweckungebundene Förderung in Höhe von 50 Millionen $ für 10 HBCUs an, mit der sie Stipendien vergeben, in die technische Ausstattung der Kursräume investieren sowie Lehrpläne entwickeln und die Berufsvorbereitung fördern können. Alle Institutionen erhalten eine einmalige Förderung in Höhe von 5 Millionen $ zur freien Verfügung, mit der sie flexibel in ihre Communities und künftige Beschäftigte investieren können – eben genau dort, wo sie es für sinnvoll halten.

Dieses Engagement ist aus unserer Initiative „Pathways to Tech“ hervorgegangen, die gleiche Voraussetzungen bei der Informatikausbildung an HBCUs schaffen, Jobsuchenden einen besseren Zugang zum technischen Bereich geben und dafür sorgen soll, dass sich Schwarze Beschäftigte weiterentwickeln können und auf der Arbeit gut integriert fühlen.

Wir weiten unseren CS First-Lehrplan auf weitere 7.000 Lehrkräfte aus, die mehr als 100.000 Schwarze Schülerinnen und Schüler unterrichten, bauen unser Programm Applied Digital Skills aus, um 400.000 Schwarze Schülerinnen und Schüler an weiterführenden Schulen zu erreichen, und unterstützen die #ISeeMe-Kampagne von DonorsChoose, mit der Lehrkräften mehr divers gestaltete Materialien zur Verfügung gestellt werden sollen, mit einer Google.org-Förderung in Höhe von 1 Million $.

Außerdem zeichnen wir 50 Universitäten mit unseren exploreCSR Awards für das Studienjahr 2020/2021 aus, um bei mehr unterrepräsentierten Studierenden das Interesse an Informatik zu wecken und sie während des Studiums zu fördern. Darüber hinaus unterstützen wir die Initiative Black in AI mit 250.000 $, um die Repräsentation Schwarzer Fachkräfte im Bereich KI zu verbessern.

Diese Projekte ergänzen unsere anderen Bildungsinitiativen, zum Beispiel CodeNext, mit denen die nächste Generation Schwarzer und lateinamerikanischer Technologieexpertinnen und -experten ausgebildet werden soll, und TechExchange, eine Zusammenarbeit mit HBCUs und HSIs (Hispanic-serving Institutions), bei der Studierende vier Monate lang auf dem Google-Campus mehr über verschiedene Themen lernen können – vom Produktmanagement bis zu maschinellem Lernen.

Darüber hinaus haben wir das Grow with Google HBCU-Nachwuchskräfteprogramm in Zusammenarbeit mit dem Thurgood Marshall College Fund ins Leben gerufen, in dessen Rahmen Studierenden an HBCUs digitales Know-how vermittelt werden soll.

Initiativen gegen Rassismus unterstützen

Wir unterstützen weiterhin Organisationen, die sich für Reformen im US-Strafjustizsystem einsetzen. In den vergangenen fünf Jahren hat Google.org 32 Millionen $ für diesen Zweck gespendet und wird jetzt weitere 12 Millionen $ an Fördermitteln für den Kampf gegen Rassismus zur Verfügung stellen. Außerdem wird Google.org über Google Ad Grants 25 Millionen $ für Organisationen bereitstellen, die sich gegen Rassismus im Strafrecht einsetzen.

Wir haben die nächsten Empfängerinnen und Empfänger von Fördermitteln bekannt gegeben: Der Leadership Conference Education Fund, die Policing Reform Campaign des NAACP Legal Defense and Educational Fund und Movement for Black Lives erhalten jeweils 1 Million $. Ein Team aus unserem Entwicklernetzwerk hilft im Rahmen des Google.org Fellowship-Programms dem Center for Policing Equity, seine National Justice Database zu erweitern. Hier finden Sie weitere Informationen zu Organisationen, die sich für die Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung einsetzen.

Google.org hat insgesamt 1 Million $ zur Verfügung gestellt, um lokale Organisationen in Europa, Brasilien und Afrika südlich der Sahara bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Wir haben beschlossen, weitere 1,5 Millionen $ bereitzustellen, um Antirassismus-Organisationen und Schwarze Communities in Europa und Afrika südlich der Sahara zu unterstützen, die sich besonders für Unternehmer und die Aus- und Weiterbildung Schwarzer Jugendlicher einsetzen.

Jetzt spenden und helfen

Zusätzlich zu den Spenden in Höhe von 32 Millionen US-Dollar, mit denen wir in den letzten fünf Jahren Initiativen unterstützt haben, die sich für Reformen im US-Strafjustizsystem einsetzen, wird Google.org weitere 12 Millionen US-Dollar an Fördermitteln für den Kampf gegen Rassismus zur Verfügung stellen. Außerdem wird Google.org den Organisationen über das Google.org Fellowship-Programm kostenlosen technischen Support zur Seite stellen. Unterstützen auch Sie Initiativen, die sich gegen strukturelle Diskriminierung einsetzen, mit Ihrer Spende.

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