Wie ich zur Hure gemacht wurde

Es war auf xHamster, dieser Mann, der sich Nylonist nannte und der sich so gern in Nylonstrümpfen, Strumpfhosen, Mieder und Strapse zeigt. Er wollte auch mich unbedingt in Nylonstrümpfen oder Strumpfhosen sehen und benutzen.
Und dann waren da diese wüsten Ausdrücke, welche er mir in seinen privaten Nachrichten an den Kopf warf. Schlammfotze, Hurenfotze, Blasmaul, Arschfotze, Fotzenschlampe, Ausdrücke, wie ich sie in dieser geballten Form selten oder gar nicht gehört hatte. Alles an ihn, der so ganz aus dem Klischee unseres Bekanntenkreises herausfiel, das machte mich neugierig.
Er war es schließlich, der mich meinen Vorsatz brechen ließ. Ihm verriet ich, wann ich wieder der Stadt einen Besuch abstattete. Und dass ich diesmal nicht mit dem Auto, sondern mit der Bahn nach Karlsruhe käme. So nahm also das Verhängnis seinen Lauf.
Von seinem Profil bei xHamster kannte ich nur seine untere Körperhälfte und seinen strammen dicken großen harten Schwanz in den engen Strumpfhosen. Aber schon als ich in die Bahnhofshalle kam, war mir klar, er war es. Ein Mann in Nylonstrümpfen unter den Hosen, man sah es deutlich zwischen den Halbschuhen und der Hose. Er kam zielstrebig auf mich zu.
Mein Wunsch, nun endgültig im Boden zu versinken, wurde dann auch noch durch seine lauthals ausgesprochene Begrüßung verstärkt. „Da ist sie ja, meine geile verfickte Hurensau“. Ich, die ja nun wirklich schon vieles erlebt und wahrlich kaum noch Hemmungen habe, lief rot wie eine reife Tomate an.
Aber in den Boden versinken ging nicht. Besitzergreifend nahm er meinen Arm und strebte mit mir zielstrebig auf die Bahnhofstoilette zu. Die Blicke, welche uns folgten, brannten sich regelrecht in meinem Rücken ein. Meine Vulva pochte bereits heiß in Erwartung der nun folgenden Geschehnisse.
Einige Männer sahen uns erstaunt an, als Frank, so hieß der Nylonist wirklich, mit mir in der Männertoilette auftauchte. Er zog mich einfach mit in eine der Toiletten-Kabinen. Dort öffnete er sofort den Reißverschluss seiner Hose. Sein Prachtständer war noch in der engen Strumpfhose gefangen. Gebannt starrte ich darauf. Atemlos ließ ich es geschehen, als er nun auch den Reißverschluss meines Minis aufriss und der Rock zu meinen Füßen fiel.
Böse und laut, so dass es jeder im Toilettenraum hören konnte, funkelte er mich an. „Du geile Hurensau, hatte ich nicht gesagt, du solltest nur Strapse mit Nylonstrümpfen anziehen, damit ich dich direkt ficken kann“. Schon wollte er mir die Strumpfhose herunter reißen. Aber dann besann er sich anders.
Stattdessen zog er seine Strumpfhose herunter, ließ seinen Prachtriemen in die Freiheit. Sofort sprang dieser nach vorne und stieß gegen mein Geschlecht. „Dann werde ich dich eben durch deine Strumpfhose ficken“, ließ der dabei laut verlauten.
Mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter, war mir doch klar, dass jeder im Vorraum dies hören konnte. Frank riss meine Beine auseinander, drückte mich mit dem Rücken gegen die Kabinenwand. Dabei stieß er zu. Sein harter Riemen drückte meine Strumpfhose in meine Spalte, fand den Eingang zu meinem heißen Schlund.
Natürlich verhinderte die Strumpfhosen ein Eindringen. Fester als mein Jungfernhäutchen damals vor vielen Jahren hielt es dem Angriff auf meine nasse Muschel stand. „Aber nicht mit mir“, fluchte Frank. Er zog seinen Schwanz zurück, fasste in meine Hose, riss und dehnte sie ins Unendliche.
Erneut stieß er nun mit seinem harten Prügel gegen meine Hose, den diese vollends in sich aufnahm. Tatsächlich gelang es ihm nun mit dem Nylon um seinen Schwanz in mein Schatzkästchen einzudringen. Auch wenn er nicht tief hinein kam, es war ein wahnsinniges Gefühl.
Dieser mit Nylon umwickelter Schwanz in meiner nassen Fotze! Wie dieses Nylon an meinen Scheidenwänden rieb, war ein neues, noch nie erlebtes Gefühl. So schnell hatte mich noch nie einen Orgasmus überrollt. Ich schrie meine Geilheit laut hinaus, egal wer es im Vorraum alles hörte.
Hätte mich Frank nicht an die Kabinenwand genagelt, meine Beine wären unter mir weg gesackt. Aber hielt mich fest, stieß unerbittlich weiter zu. Es ging wie ein Riss durch meinen Körper, als endlich auch das Nylon der Hose riss. Tief stieß sein hartes Gemächt in mich hinein. Dabei schrie er es laut hinaus. „Du versaute Ehehure, du Dreckstück, jetzt wirst du mal richtig geil und hart durchgefickt“.
Es rauschte in meinen Ohren, tief in mir spürte ich das Zucken seines Schwanzes und wie sich ein endloser Strom von warmen Sperma in mich ergoss. Da war es endgültig um mich geschehen. Ein weiterer Orgasmus ließ mich die Umwelt vergessen und ich schwebte davon.
Endlich wurde mir wieder bewusst, wo ich mich gerade befand. Frank hatte seine Strumpfhose bereits hochgezogen. Sein nun hängenden Prügel war wieder in seinem Gefängnis und wurde eben mit der Hose wieder verdeckt.
Zu mir sagte er nur „Du geile Hurensau, zieh deinen Rock wieder an, wir machen einen Stadtrundgang“. Gleichzeitig zog er aus seiner Tasche ein Hundehalsband mit einer Gurtleine. Ehe ich mich versah, hatte er mir dieses Halsband angelegt. Ungläubig starrte ich ihn an.
Einen Stadtbummel mit ihm, einem Mann in einer Strumpfhosen? Mit einem solchen Mann sollte ich durch Karlsruhe laufen? Es war wieder wie ein irrer Rausch, der mich erfasste. Meine Strumpfhose zerrissen mit Laufmasche und voller klebriger frischer Ficksahne, vermischt mit meinem Muschisaft. Alles notdürftig nur durch meinen Minirock verdeckt, würde ich nun mit diesem Mann durch die Stadt laufen.
Vorher hatte er mir noch den BH ausgezogen und die zwei obersten Knöpfe meiner Bluse geöffnet. Ein Blick im Vorbeigehen in den Spiegeln der Toilette hatte mir gezeigt, eine Nutte konnte nicht schlimmer aussehen. Der halbe Busen lugte hervor und in der Strumpfhose unterhalb des Minis sah man das frische klebrige Sperma das teilweise am Bein herunter lief.
Mit Erregung nahm ich die vielen Männer wahr, die uns im Toilettenraum entgegen sahen und laut pfiffen. Frank setzte dem ganzen noch die Krone auf, als er ihnen zurief. „Jaa, seht sie euch ruhig an, diese Ehefickfleisch. Sie ist ein richtiges Fickvieh. Ich muss sie an der Leine führen, weil sie so läufig ist“.
Es wurde aber noch schlimmer. Karlsruhe ist zwar eine offene Stadt. Trotzdem wurden wir wie ein Weltwunder angestarrt, als wir so, ich an seiner Hundeleine, durch die Stadt liefen. Vom Bahnhof ging es über die Kaiserstraße weiter in Richtung Innenstadt.
Es war schließlich nicht Christopher Street, aber ein Mann mit Strumpfhose wäre deshalb schon nicht aufgefallen, aber zusätzlich eine Frau an der Hundeleine, den Busen halb aus der Bluse heraus und an deren Beinen Sperma auf der schwarzen Strumpfhose herunter lief schon.
Noch nie war ich so vorgeführt worden. Dazu noch jedes Mal in der unmittelbare Nähe von Passanten seine Bemerkungen. „Meine geile Huren Sperma Sau“, „Ja zeige überall deine Nuttentitten“, „Meine hemmungslose Ehefickschlampe“, nur um einige zu nennen.
So öffentlich feilgeboten, erniedrigt und als Ehefotze und Fickschlampe präsentiert zu werden, versetzt mich immer mehr in einen rauschartigen Zustand. Ich hätte mich mitten auf der Strasse zwischen den vielen Passanten ficken lassen. Aber Frank zog mich weiter. Auf meine Frage, „Wohin willst du“, bekam ich nur die Antwort „Warts ab“.
Bald erkannte ich sein Ziel, es war der Zoo. Schnell knöpfte ich mir vor der Kasse die Bluse zu und er löste das Hundehalsband. So hätten sie uns sind sicherlich nicht hinein gelassen. Kaum waren wir drinnen, knöpfte er mir die Bluse wieder auf. „Deine Ehe Euter soll ruhig jeder sehen“, bemerkte er dazu und griff mir an die Titten und presste sie fest und hart zusammen mit den Händen, es schmerzte aber das Gefühl war sehr geil.
Bei den Erdmännchen war mal wieder die größte Ansammlung von Zuschauern. Auf dem Weg dorthin hatte mir Frank gestanden, „Dein Sexerlebnis im Zoo hat mir so gut gefallen. Die Affen sollen zusehen, wie du von mir geil und hart durchgefickt wirst.“
Auch dort bei den Erdmännchen ließ er jetzt wieder seine frivolen Sprüche los. „Ob die auch so viel Sex haben, wie du Hurenschlampe“. Entsetzt sahen einige Besucher zu uns. Schnell zog mich Frank zu dem Affenhaus hin. Dabei hatte ich bemerkt, auch einige Männer folgten uns mit etwas Abstand.
Auch Frank hatte sie bemerkt. Es war wohl genau das, was er beabsichtigt hatte. Schnell legte er mir das Halsband wieder an. Ich befand mich immer noch so im Rausch, dass ich devot alles geschehen ließ. Drei Männer waren es, die uns nun folgten.
Immer wenn Frank vor einem Affenkäfig stehen blieb, standen auch sie an einem Käfig und schauten angeblich den Affen zu. In Wahrheit beobachteten sie uns. Und jedes Mal, wenn keine anderen Zuschauer in den Nähe waren, faste Frank demonstrativ unter meinen Mini, durch die zerrissene schwarze Strumpfhose um an mein nasses Fickloch zu greifen.
Dabei schob er einen Finger in meine Möse, hielt ihn vor sein Gesicht und verkündete lauthals „Wow meine Ficksau, ist schon wieder nass und heiß.“ Dabei musste ich an die Männer denken, die uns belauerten und spürte schon, wie sich ein Orgasmus bei mir anbahnte.
Mir war klar, am liebsten hätte Frank mich hier vor den Affen gefickt. Aber immer wieder gingen andere Besucher an uns vorbei. Schließlich zog er mich am Halsband in die Herrentoilette. Es dauerte keine Minute, da kamen auch die diese drei Kerle zur Tür herein.
Das war wohl der Auslöser. Frank zerrte mich vor ein Waschbecken, zog meinen Kopf an der Leine bis zum Becker herunter. Blitzschnell hatte er die Leine an dem Wasserhahn so befestigt, dass ich gebückt vor dem Waschtisch stand, mein Gesicht dicht über dem Waschbecken.
Nun trat er hinter mich, zog den Reißverschluss meines Minis auf und zog ihn mir aus. Er riss meine Beine auseinander und Sekunden später spürte ich seinen harten Riemen an meinem Fotzeneingang. Ein kräftiger harter Stoß und schon war er in der vollen Länge bis zum Anschlag in mir.
Ich hörte wie er rief, „Ja diese verfickte Ehesau ist heute wieder so geil, die dürft ihr ruhig alle durchficken.“ Dann spürte ich auch schon seine warme Sahne in mich hineinpumpen und ein erneuter Orgasmus schwemmte mich hinweg.
Noch bevor ich wieder klar denken konnte, merkte ich wie er seinen Riemen herauszog. Die Worte „Ja komm, bediene dich“ wehten mir ins Ohr, da stieß bereits an weiterer Degen in meine vollgespritzte Möse. Hände griffen unter mich, holten meine Titten vollends aus der Bluse und walkten sie fest durch. Ich wusste nicht, wer diese Männer waren, aber ich konnte nicht anders, genussvoll stöhnte ich auf.
Im Hintergrund immer wieder die Stimme von Frank. „Ja nehmt sie, fickte diese geile nasse Ehehure richtig durch.“ Und wieder hatte jemand sein Pulver in mich geschossen. Ein anderer zog meine Sperma Strumpfhose herunter und klatschte mir auf den nackten Po. „Was für einen geilen Arsch“.
Schon spürte wie er mir auf das Poloch spuckte, erst einen, dann den zweiten Finger hineinschob. Laut musste ich aufstöhnen. Den Kopf über dem Waschtisch festgezurrt, hielt ich mich mit den Händen krampfhaft am Beckenrand fest. „Der wird scheinbar auch öfters benutzt,“ war sein Kommentar. Statt seinen Finger schob er nun seinen harten Bolzen nach.
Bis zum Anschlag jagte er ihn hinein, zog ihn zurück um wieder erneut zuzustoßen. Immer und immer wieder. Mein Gott war das geil und meine Schreie zeigten es ihnen auch an. „Ich habe doch gesagt, diese geile Ehesau kann nie genug bekommen“, hörte ich Frank sagen. Ein endloser warmer Schwall von warmen klebrigen Sperma ergoss sich in meinen Unterleib und wieder raste eine Welle über mich hinweg. Dabei konnte ich mich kaum noch auf den Beinen halten.
Eine andere Stimme „Geil wie sie da über dem Becken hängt, ich glaube, wir sollten ihr die Haare waschen.“ Da lief auch bereits ein warmer Natur-Strahl über meine Haare, über mein Gesicht und tropfte ins Becken. „Wir sollten vielleicht auch was Seife dazu geben“, sagte ein anderer.
Es war wohl derjenige, welche noch nicht abgespritzt hatte und dies nun über meinem Kopf erledigte. „Aber bitte schön einmassieren“, ließ sich Frank vernehmen. Schon rieb jemand die Ficksahne tief in meine Haare hinein. Danach ergoss sich ein weiterer warmer Strahl Körperflüssigkeit über meinen Kopf.
Tief über dem Waschtisch gebeugt, erlebte ich noch zweimal, wie mein bereits volles mit fremden Sperma gefülltes Fick Döschen von einem strammen Fickschwanz heimgesucht wurde. Dann endlich löste Frank das Halsband und ich konnte mich wieder aufrichten. Mein Rücken schmerzte von der unbequemen Bücklingsstellung.
Entsetzt sah ich in den Spiegel. Meine Haare nass und voller Sperma, hingen in Strähnen herab. Meine Bluse stand offen und die Titten hingen heraus. Die Strumpfhose war bis zu den Knien herabgezogen. Sperma lief an meinen Beinen herunter und wurde von der Strumpfhose aufgefangen , die nun total von den Sperma mengen die in mir verspritzt wurden durchnässt war.
Frank stand mit den drei Männern um mich herum und grinste. „Seht sie euch an, ist das nicht eine richtig versaute Hure?“ Mich beherrschte aber in diesem Augenblick nur der Gedanke, wieso war ich mit diesen Männern in der sonst stark besuchten Toilette alleine?
Des Rätsels Lösung war einfach, sie hatten den Türgriff mit einem Stock festgeklemmt. Jemand versuchte von außen, aber sie ließ sich nicht öffnen. Einer der Drei meinte: „Wir sollten aber die Türe wieder öffnen, es gibt sonst Ärger.“
„Aber was machen wir mit dieser Nutte?“
„Die soll sich ihre zerrissene vollgeschleimte Strumpfhose hochziehen, den Mini anziehen und sich vom Acker machen.“
Entsetzt sah ich Frank an. „Aber ich kann doch so nicht auf die Straße. Ich bin mit dem Zug gekommen. Ich muss zum Bahnhof“.
Frank lachte nur. „Geh ruhig so durch die Stadt bis zum Bahnhof. Soll doch jeder sehen, was du für eine Schlampe bist.“
Die Männer hatten inzwischen die Tür geöffnet und schoben mich einfach hinaus. Bevor sie mich vielleicht noch so im ganzen Zoo rumführten verschwand ich blitzschnell in der Damentoilette. Zum Glück war diese leer. Ich hielt meinen Kopf an einem der Becken unter den Wasserhahn und wusch zunächst die Schmiere aus meinen Haaren. Auch wenn sie nass waren, so sah es aber schon besser aus.
Mit dem Papier aus dem Spender wusch ich die aus meiner Möse laufende Ficksahne und an den Beinen ab. Die Strumpfhose zog ich ganz aus und schmiss sie in den Abfallbehälter, als Frau hat man zum Glück immer eine zweite in der Handtasche falls mal eine kaputt geht, die zog ich dann schnell an, alles roch nach Sperma. Mit Minirock,einer neuen Strumpfhose und einer Bluse bekleidet konnte ich mich wieder unter die Menschheit wagen.
Vollkommen überrascht war ich, als ich Frank vor der Türe zur Toilette fand. „Entschuldige, aber ich wollte dich wirklich nicht so nach Hause schicken. Auch das mit den fremden Kerlen war nicht so geplant.“
Ich fauchte ihn an. „Das hörte ich aber ganz anders an, als du diese Kerle auffordertest, sie sollten mich ficken.“
„Ich dachte es würde dich reizen, als geile Sperma Hure benutzt zu werden“. Ich sehe du hast die Strumpfhose gewechselt, ich brauche die alte , als Erinnerung und dass ich heute Abend was zum wichsen habe, gib sie mir.

Wie er so da stand, musste ich plötzlich lachen. Irritiert sah er mich an. Ich prustete los. „Du geiler Nylonsack, es war doch auch für mich richtig geil. So mit dir geilem Typen durch die Stadt zu laufen, Wahnsinn. Und dieser geiler Fick mit allen auf der Toilette. Müssen wir unbedingt wiederholen“.
Ich drückte ihm einen feuchten Kuss auf seine Lippen. „Warte“ und schon verschwand ich noch einmal in der Damentoilette und holte ihm die vollgesaute Strumpfhose die nach Sperma und Fußschweiß roch und gab sie ihm lose in die Hand. Er roch daran und freute sich wie ein kleiner Junge. Dort band ich die noch nassen Haare zu einem Pferdeschwanz, reckte meinen Busen vor. Ja jeder sollte ihn sehen. Nein, ich knöpfte sie nicht auf, ich zog die Bluse straff in meinen Minirock.
Durch den dünnen Stoff der Bluse zeichneten sich nun meine Möpse noch deutlicher ab, als nur halbnackt. Prall stachen meine Nippel hervor und zeigten jedem meinen Erregungszustand. Lachend trat ich wieder nach draußen. „So Frank, lege mir bitte das Hundehalsband wieder an und zeige jedem, dass ich deine läufige Hündin bin.“
Mein linke Hand in seiner rechten, die Leine in seiner linken Hand, schlenderten wir durch die Stadt zurück. Gemeinsam lachten wir die vielen Leute an, die uns entgegen kamen und uns anstarrten. Mit einem langen Zungenkuss verabschiedete ich mich von Frank auf dem Bahnsteig. Ich winkte ihm noch aus dem Zug zu, bis ich ihn nicht mehr sah.
Als Hure in Strumpfhosen benutzt sollte sich mein Leben ändern.
Veröffentlicht von Strapsmarie
vor 2 Jahren
Kommentare
18
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sick1_only
Marie, viel zu wenige Frau erregen sich an Männern in Nylons…. 
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Astro4000
Traumhaft!!!
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Strapsmarie
ja stimmt
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Heimwixer58
Sehr geile Story.
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Strapsmarie
Sehr geil. da hab ich ja mein Ziel erreicht
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DerPuppenspieler
Ein sehr geile Geschichte. Hab während des Lesens gewichst und mir auf die Strumpfhosen gespritzt
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Frau_Schmidt
So ändert sich ein Leben in kurzer Zeit. Danke für diesen Post.
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Strapsmarie
Was für Nylons trägst du so?
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>Ich trage immer Nylons, aber keine FSH. Tolle Geschichte.
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Strapsmarie
sehr sehr geil abgespritzt, ich liebe das.
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Nylonlieber
sehr geile Geschichte, ich bin in meiner Strumpfhose so heftig gekommen das mein Sperma durchgespritzt ist.. 
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alexa25_tv
oh ja, verehrte herrin strapsmarie. es war wundervoll den orgasmus zu erleben, während ich die geschichte gelesen habe.
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Strapsmarie
Das finde ich sehr geil, dass du darauf abspritzen kannst.
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alexa25_tv
wow! eine extrem geile geschichte. da musste ich auch gleich in meine strumpfhose spritzen.
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lustschatten69
Oh mein Gott  Was für ein irre geiles Erlebnis 
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Wow..faszinierend!
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Susi_Kleinschwanz
Sehr erregend Lady Marie. Mein Kleinschwanz lief beim lesen förmlich aus. 
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Strapsmarie
danke
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