Frau Mertens

Es war ein heißer Sommertag und ich saß auf dem Balkon, um meine Hausaufgaben zu machen. Durch die Hitze hatten sich die Leute alle in ihren Wohnungen verschanzt und es war entsprechend ruhig in der Siedlung. Meine Mutter erledigte den Haushalt und ich hörte das Klappern von Geschirr in der Küche. Den einzigen Menschen, den ich im Freien sah, war Frau Mertens von schräg gegenüber. Frau Mertens war etwa Mitte 40 und gehörte zu der Sorte Frauen, die immer nur Kittelschürzen trugen, allerdings sah man an ihr jeden Tag eine andere.

Während ich über die Frage sinnierte, warum Wasser auf dem Himalaya schneller kocht als in der Oberrheinischen Tiefebene, sah ich ihr fasziniert zu, wie sie die Wäsche an der Gartenspinne aufhängte. Bei jedem Mal, bei dem sie sich streckte, um ein Wäschestück anzubringen, rutschte ihr der Schurz über ihre Knie, das trotz der Hitze bestrumpft war. Selbstvergessen kaute ich an meinem Füllfederhalter herum und ließ die Phantasien eines Siebtklässlers schweifen. Ich fragte mich, wie es wohl unter diesem Kittelschurz aussehen möge. Trug sie solche Strumpfhosen, in denen ich auch schon meine Mutter gesehen habe oder bevorzugt sie Strümpfe, wie ich sie von den Hochglanz-Magazinen kannte, die ich schon bei meinem Vater im Nachttisch fand.

Ich war ganz in Gedanken und sah nicht gleich, wie sie zu mir herüber sah und mir zuwinkte. Nun hatte sie sich ganz zu mir gewandt und ich konnte erkennen, dass ihr Ausschnitt - nicht wie sonst - von einer Bluse oder einem Shirt bedeckt war ebenso wenig wie ihre Oberarme. So vermutete ich, dass sie außer ihrer Unterwäsche nichts unter dem Hausfrauen-Kleidungsstück trug. Nun wurde ich ihrem Gruß gewahr und winkte zurück. Ich nahm mir vor, dass ich das Alles eines Tages herausfinden würde.

Zwischenzeitlich konnte ich die Frage beantworten und auch Frau Mertens war mit ihrer Arbeit fertig, denn sie nahm nun den Wäschekorb und verließ ihre Terrasse in Richtung ihrer Wohnung im Erdgeschoss ihres Einfamilienhauses. Glücklicherweise begab ich mich nicht sofort daran, das Geheimnis des Luftdrucks in mein Heft zu schreiben, denn sonst wäre mir das folgende Schauspiel mit Sicherheit entgangen. Kaum hatte Frau Mertens durch die Terrassentür ihre Wohnung betreten, stellte sie den Korb gleich daneben, denn sicher würde sie ihn sicher später wieder gebrauchen, um die getrocknete Wäsche wieder hereinzuholen. Und danach geschah das Unglaubliche: sie öffnete langsam die Knopfleiste ihrer Schürze von oben nach unten und entledigte sich ihrer mit einem Anflug anmutender Eleganz, so dass sie tatsächlich nur noch in Unterwäsche hinter ihrem Wohnzimmerfenster stand. Sie schien meine neugierigen Blicke nicht zu sehen, denn völlig arglos begann sie nun, die Blumen auf der Fensterbank zu gießen mit nichts Anderem bekleidet als mit einem weißen BH, einem weißen Slip und einem Strapsgürtel, an denen ihre schwarzen Strümpfe befestigt waren. Es war für mich ein erregender Anblick und ich passte höllisch auf, dass ich bloß keinen Augenblick des Schauspiels versäumte. Ich hatte fast den Eindruck, sie zögere das Wässern hinaus, denn sie goß wirklich extrem langsam und vorsichtig. Ich spürte, wie sich bei dem Anblick der doch recht weiblich-runden Figur in Verbindung mit der Unterwäsche mein angenehm pulsierender Penis mit Blut füllte und meine Hose dadurch enger wurde, traute mich jedoch nicht, daran zu fassen, in der Befürchtung, meine Mutter könne plötzlich hinter mir stehen. Ich dachte, dass es mit Sicherheit nicht so erregend gewesen wäre, hätte sich Frau Mertens mir ganz nackt gezeigt.

Als ob sie geahnt hätte, dass mir meine Erregung nun fast wehtat, stellte sie die Gießkanne auf das Fensterbrett und entzog sich meinen Blicken, in dem sie das Wohnzimmer verließ. Ich war noch ganz durcheinander von ihrer Darbietung, dass mir fast die Antwort zum Thema „Wassertemperatur“ wieder entfallen wäre. Ich setzte mich also wieder richtig an den Tisch und trug die entsprechende Antwort ein, nicht ohne ab und an in Frau Mertens’ Wohnzimmerfenster zu schauen, um vielleicht wieder einen kurzen Blick zu erhaschen – leider vergeblich!

Kurz darauf trat meine Mutter auf den Balkon und fragte, wie weit ich mit meinen Hausaufgaben wäre, denn so lange könne das ja wohl nicht dauern, was ich mit einem kurzen „ne Viertelstunde“ beantwortete. Sie bat mich, doch im Laden vorne an der Ecke noch zwei Päckchen Hefe und einen Liter Milch zu besorgen, denn sie könne aufgrund eines Kuchens im Ofen, der gleich fertig sein müsste, nicht selbst gehen.

Ich beendete kurz darauf meine Hausaufgaben – aber nicht ohne hin und wieder (leider auch vergeblich!) nach dem Objekt meiner Begierde zu haschen -, packte die Schulsachen wieder alle in meine Tasche, trug sie in mein Zimmer, packte das Geld, das meine Mutter auf das Telefonbord im Flur gelegt hatte und machte mich auf den Weg. Ich trödelte unterwegs ein wenig und kam erst wieder nach etwa einer Dreiviertelstunde nach Hause, weshalb ich eine Rüge meiner Mutter erleben durfte, denn der Backofen lief ja schon die ganze Zeit.

Kaum hatte ich die Sachen auf den Küchenschrank gestellt, zog es mich wieder magisch auf den Balkon. Das mit der Trödelei war wohl keine so gute Idee, denn zwischenzeitlich hatte Frau Mertens ihre Wäsche abgehängt und die Terrassentür war verschlossen und so vermutete ich, dass ich keine weitere Vorstellung ihrerseits erwarten könne. Ich holte mir ein Comicheft und stellte meinen Liegestuhl so, dass ich von meinem Sitzplatz direkt auf das Mertensche Wohnzimmer schauen konnte nach dem Motto: „Die Hoffnung stirbt zuletzt!“

Und doch sollten meine geheimen Wünsche wahr werden, denn nach etwa zehn Minuten trat Frau Mertens mit einem Korb weiterer Wäsche durch die Tür auf die Terrasse in Richtung Wäschespinne. Allerdings hatte sie dieses Mal die Kittelschürze nicht verschlossen, so dass sie bei jedem Schritt, den sie machte, zur Seite glitt und den Blick auf ihre Unterwäsche freigab. Sie schaute nicht zu mir herüber und fast sah es so aus, als würde sie beabsichtigen, mir diese Show zu kredenzen, aber diese Möglichkeit verwarf ich sofort wieder in das Land meiner Phantasie. Nun stellte sie den Wäschekorb wieder auf den Boden und musste sich daher immer wieder ganz weit nach unten bücken, wobei sie mir ihr Dekolleté in seiner ganzen Pracht zeigte, um sich dann gleich wieder weit in die Höhe zu strecken, wobei sich der Schurz in der Mitte teilte, so dass mir auch da der Blick auf ihre zarte Unterwäsche nicht verwehrt wurde. Völlig verträumt sah ich ihr dabei zu und spürte wieder die Erregung, die aber weitaus stärker war als die vorherige.

Wie von alleine stahl sich meine Hand auf die Erhebung meiner Hose, und zwar so, dass man das mit Sicherheit von hinten nicht sehen konnte, sollte meine Mutter auf die Idee kommen, mich draußen besuchen zu wollen. Meine Hand knetete und massierte durch die Hose meinen Penis und erzeugte mir so wohlige Gefühle. Immer weiter beobachtete ich Frau Mertens bei ihrer Tätigkeit, des Bückens und des Streckens mit den entsprechenden Einblicken auf ihre intime Wäsche, was mich fast verrückt machte. Meine „Handarbeit“ gestaltete sich immer intensiver und ich wusste aus Erfahrung, dass es nicht mehr sehr lange dauern wird und ich würde meinen Orgasmus erleben. Frau Mertens holte die letzten beiden Wäschestücke aus dem Korb und ich wusste, dass das Ereignis gleich ein jähes Ende nehmen würde und ich zum Schluss kommen sollte.

Nun bückte sie sich als wolle sie den Korb aufheben, schnellte jedoch mit einem Mal wieder auf, stellte sich frontal zu mir, zog mit beiden Händen den Kittelschurz weit auseinander – fast wie man sich den typischen Exhibitionisten im langen Mantel vorstellt – und zeigte mir so Alles, was sie bisher mehr oder weniger keck verbarg, in voller Pracht. Dieser Anblick war für mich zuviel und ich spürte, wie sich meine Unterhose warm und feucht füllte und ich von einem enormen Höhepunkt durchgeschüttelt wurde. Es dauerte eine gefühlte kleine Ewigkeit, bis dieser wieder verebbt war, und als ich nun wieder aufschaute, war Frau Mertens nicht mehr zu sehen. Auch der Wäschekorb war verschwunden.

Kurz darauf spürte ich eine Hand an meiner Schulter und hörte aus weiter Entfernung die Stimme meiner Mutter, die meinte, ich solle doch aufwachen, sonst könne ich heute Nacht nicht schlafen. Sollte ich wirklich eingeschlafen sein und es war nur ein Traum gewesen? Ich konnte mir das gar nicht vorstellen, aber in meinem Schritt lag das Comicheft, das ich mir zum Lesen geholt hatte. Gerade wollte ich es wegnehmen, als ich sah und spürte, dass darunter meine Hose nass und warm war…
Veröffentlicht von Kai_vom_Bodensee
vor 3 Jahren
Kommentare
8
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gemini42
Schöner Jugendtraum
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Kurti6
Schönes Erlebniss
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Iglu
sehr schön, sehr geil .. herrliche VErführung ... klasse geschrieben 
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Eine herrlich geile Geschichte, reife Frauen in Nylonstrümpfen haben mich immer schon sehr stark erregt.
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Die macht hart ist halt ein Traum eines jeden jungen Buben
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Kai_vom_Bodensee
Danke... - freut mich, daß Dir meine Geschichte gefällt!
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Wow sehr heiß die Geschichte und ich wünschte ich wäre der Teenager gewesen
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Kai_vom_Bodensee
Danke... - werde ich im Hinterkopf behalten! :wink:
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