Die erpresste Lehrerin 5

Montag, nach dem Unterricht. Frau Müller ging schnurstracks nach Hause, aß schnell was und legte sich hin. Sie fing sofort an zu träumen, dass sie in Wien war. Das machte sie glücklich. Es war ein strahlend-schöner Sommertag, genau wie damals, als sie mit ihrer Mutter dort gewesen war; es war ihre Abiturreise. Der Stephansdom, die Lindenallee und Roßkastanienbäume an der schönen Ringstraße, der Wiener Wald und das Restaurant auf dem Kahlenberg, wo sie zu Abend aßen und zusahen, wie die Stadt in der Abenddämmerung versank. Aber es war nicht dasselbe Wien. Es war auch nicht Sommer, sondern Winter, und das andere Wien war das der Kriegsfilme. Sie war eine Jüdin, und die Nazibesetzung war auf ihrem Höhepunkt. Mutter war keine Jüdin, aber sie war gleichermaßen in Gefahr – wegen des bösen Blutes in Heike. Das ließ Mutter sehr ungehalten werden. Täglich erinnerte sie Heike daran, was ihr das schmutzige Judendasein ihrer Tochter kostete. Sie konnte ihr das nicht verzeihen. Besonders jetzt, wo ihnen die Gefahr bis zum Halse stand. Denn jetzt kamen sogar Gerüchte von Lagern in Auschwitz und Kulmhof auf, in denen die Juden scharenweise hingemordet würden. Juden und solche, die Juden beistanden. .
An diesem Tag war ein Gestapobeamter bei ihnen gewesen und hatte eine Liste bei sich gehabt mit denjenigen, die mit dem nächsten Güterzug nach Polen geschickt werden sollten. Er war jetzt schon eine bekannte Figur. Nicht nur, weil er Karls Gesicht hatte und Chris hieß, sondern auch deshalb, weil sie schon soviel Zeit darauf verwendet hatten, ihn wohlwollend zu stimmen. Sein guter Wille bedeutete den Unterschied zwischen Leben und Tod. Anfangs war es einfach gewesen, ihn zufriedenzustellen. Er ließ schon beim ersten Mal, als er sie in ihrer Wohnung besuchte, keinen Zweifel über seine Beziehung zu Heike. Sie hatte nur hübsch zu lächeln und ein Kleid zu tragen, das ihre großen Brüste betonte. Auch als er sich daran schon gewöhnt hatte, brauchte sie nur die obersten Knöpfe ihrer Bluse offen zu lassen und ihren Rock etwas höher zuschieben, wenn sie im Sitzen ihre Beine übereinanderlegte. Aber jede Konzession schien seinen Appetit noch mehr anzureizen. Bald war ihnen klar, dass er bei jedem Besuch mehr Anreiz erwartete als beim letzten Mal. Mutter sorgte dafür, dass Heike mitmachte. Sie bestand darauf, dass Heike sich bei jeder Gelegenheit dazu mit ihren Brüsten gegen ihn lehnte. Als er ungehalten wurde und erwähnte, dass er Befehl hatte, noch mehr Juden als bisher für die polnischen Arbeitslager bereitzustellen, zwang Mutter sie dazu, ihn beim nächsten Mal im Negligé zu empfangen. Heike protestierte dagegen und wies darauf hin, wie nackt sich ihr Busen unter dem dünnen Stoff zeigte. Doch Mutter erklärte, das sei ihre Pflicht. Schließlich war es ja Heikes Schuld, dass ihre Mutter in eine derartig entsetzliche Gefahr geraten war. Sie sei doch diejenige mit dem widerwärtigen Blut in sich, nicht Mutter. Es gab keinen Ausweg. Heike fühlte sich in der Zange durch den Hass ihrer Mutter, und sie waren beide hilflos dem Zugriff der geschichtlichen Mächte ausgeliefert. . Also empfing Heike ihn beim nächsten Mal in ihrem Negligé, als sie ihm öffnete. Ihre Namen waren von der Liste gestrichen worden. Bald schon empfing sie ihn nur in schwarzen Strümpfen, Strumpfhalter, durchsichtigem, schwarzem Slip und schmal-geschnittenem BH. Es war kompromittierend. Ihr Körper besaß derartig auffällige Formen, dass sie immer wie eine Hure wirkte, ob nun angezogen oder nackt. Ihr riesiger üppiger Busen wucherte derart über den schmalen, zu klein erscheinenden BH hinaus, dass er überzufließen schien. Jeder Schritt versetzte ihn in Schwingungen und rüttelte ihn durcheinander. Und nicht nur ihre Brüste, nein, ganz und gar nicht. Ihr Bauch, ihre breiten Hüften, ihr voller Hintern und ihre fleischigen Oberschenkel bebten und wogten bei jeder Bewegung. Und Mutter sorgte dafür, dass sie sich viel bewegte. Sie half Chris, Vorwände zu finden, dass sie im Zimmer herumging. Er saß dann da und schaute sie unverhohlen geil an, während Mutter sie dazu antrieb, Dinge zu holen und herbeizuschleppen, die offenbar völlig überflüssig waren. Als er eines Abends anfing, von einer neuen Arbeitskräfterekrutierung zu erzählen, befahl ihr Mutter, ihren BH ganz abzulegen. Chris kam jetzt jeden Abend. Ihre Wohnung war sein Privattheater, und er erwartete eine gute Vorstellung. Mutter sorgte dafür, dass er sie bekam. Sie führte ihm Heike nackt vor; Heike musste die Schuhe mit den hohen Absätzen anziehen, damit beim Auf - und Ab paradieren ihre enormen Brüste noch stärker und schamloser ins Schwanken gerieten. Beide, Mutter und Chris, warfen Gegenstände auf den Boden, und Heike musste alles wieder aufheben. Die kräftigen Rundungen ihres Hinterteils sollten stärker zur Geltung kommen... Sie ließen jeden Vorwand beiseite. Chris und Mutter vereinigten ihre Armeen ganz offen und dachten sich in steigendem Maße gemeinere Spielchen aus. Mutter war es, die das Spiel mit Heikes Brüsten erfand. Und an dem Abend, da sie endlich wussten, dass der Schrecken seine Macht verloren hatte, befahl sie ihrer Tochter, ihren Slip auszuziehen. Die beiden saßen bequem da und sahen ihr in aller Ruhe zu, als sie es rot werdend tat. Wieder war es Mutter, die am nächsten Abend vorschlug, sie zu untersuchen. Sie half ihm, Heike auf die Couch zu legen, und brachte selbst die Lampe, deren Licht direkt in ihre Fotze leuchtete.
Aber als sie anfingen, sich darüber zu unterhalten, wo er sie abtasten sollte, wurde Heike bockig. Seit drei Tagen hatte sie ihrem vereinten Ansturm von Schmeicheleien und Drohungen nachgegeben. Am vierten Abend kündigte er auf dem Vorwege an, er müsse jetzt die Runde machen durch das Ghetto und eine Liste derjenigen zusammenstellen, die sofort nach Auschwitz kämen. Eine Liste, so fügte er bissig hinzu, die sowohl Juden als auch diejenigen umfassen würde, die sich der Rassenschändung durch enge Zusammenarbeit mit Juden schuldig gemacht hätten. Dann ging er. Mutter war außer sich. Sie tobte und erging sich in den fürchterlichsten Vermutungen, indem sie zwischen Selbstmitleid und langen Tiraden über die Undankbarkeit der Kinder im allgemeinen und Heikes Egoismus im besonderen wetterte. Von da ging sie über zu ihrem Lieblingsthema, dass es alles nur von ihrem ekligen, verdorbenen Blut käme. Es war für Heike um so schmerzlicher, als es ja stimmte. Sie fühlte die Macht dieses dunklen Blutes in sich. Sie musste zugeben, dass es richtig war, sie deshalb zu erniedrigen und zu bestrafen. Als er am folgenden Abend kam, hatte die Mutter sie bereits entsprechend auffällig hin-gepackt mit Kissen im Rücken und die Schenkel weit geöffnet, um ihm ihre intimen Körperteile direkt zu präsentieren. Er kniete gleich vor ihr nieder. Noch ehe er sie berührt hatte, sah er, wie nass sie war. Er betrachtete ihr Gesicht und lächelte dann zu Mutter hinüber. Wie seine Augen glotzten, als er seinen Fingern zusah, wie sie zärtlich zu sein anfingen. Mit den Fingerspitzen strich er zunächst nur leicht über das Schamhaar. Dann kräuselte er es und kämmte es gegen den Strich. Als er sich in einen ziemlich hohen Grad der Erregung gesteigert hatte, bohrte er die Fingerspitzen in die Seiten der Schamlippen und öffnete die klebrige Ritze ein wenig. Er zog seine Finger langsam in Richtung des Kitzlers, wobei er bremste, als er die geschwollenen Außenränder erreichte. Fast anbetend zog er mit dem Finger eine Linie, wo das Haar dem haarlosen, glänzenden, rosigen Fleisch der Innenseiten der Schamlippen Platz machte. Schließlich drehte er sein Handgelenk so, dass die Handrücken fast zusammenkamen, und öffnete vorsichtig die Schamlippen. Er saß lange Zeit da und blickte in das äußerst fein geäderte, rötliche Fleisch hinein. Zuletzt steckte er, wobei er die Schamlippen mit der linken Hand aufhielt, das Ende seines Zeigefingers zwischen die kleinen, matt-glänzenden inneren Lippen. Heike gab einen Ton von sich, halb Seufzer, halb Stöhnen. Als er es hörte, schob er den Finger noch tiefer in sie hinein. Er fand keinen Widerstand. Ihre Vagina schien seinen Finger zu verschlucken. Er zog ihn wieder heraus – langsam, sehr langsam – und steckte ihn dann in den Mund. Er leckte kurz daran und steckte ihn wieder in die Fotze hinein. Er zog ihn raus und nahm noch einen Finger dazu und steckte beide rein. Heike sagte tief im Hals »Ah! Ein dritter Finger kam dazu. Und dann, als er mit ihnen in sie rein - und raus fuhr, fing er an zu reden. Er sprach zu Mutter, obwohl er nie von seinen Fingern wegsah. Er fing an, ihr von den Gaskammern und den Verbrennungsöfen zu erzählen. Heike erstarrte. Er ließ seine Finger ruhig in ihr und redete mit einer eigenartigen, beschwörenden Stimme. Er versuchte zu erklären, wie tief es ihn erregte, mit diesem jungfräulichen Fleisch ihrer Tochter spielen zu dürfen, wo doch das entsetzliche Ungeheuer des Todes vor der Tür stand. Ein Schauer erfasste Heike, aber er war seltsam erotisch. Er versuchte, begreiflich zu machen, dass das elementare, lebendige, heiße, verwundbare, hilflose Fleisch ihn wegen der Gefahr, in der es sich befand, noch stärker aufwühlte und erregte. Nicht dass ein solcher blendend schöner Körper sie nötig habe, um erregend zu wirken, sondern dass die Gefahr das Wunderbare dieses Körpers auf irgendeine Weise noch erhöhe. Dadurch wurde die ganze Situation in verstärktem Maße von Unruhe erfasst. Heike wurde klar, dass er nicht aus Grausamkeit so sprach; noch fand sich in seinen Worten ein zynischer Unterton. Sie glaubte ihm, wenn er sagte, er rede von einer Art Übergabe des
Lebens, die ihn dazu befähigte, das kostbare Fleisch unter seiner Hand zärtlich zu verehren, und zwar mehr, als er es auszudrücken vermochte. Sie glaubte ihm auch, wenn er erklärte, wie sehr er wünsche, sie beschützen zu können, wie viel Heike ihm bedeute. Er hatte seine Leben schon mehr als einmal riskiert, um zu erreichen, dass ihre Namen wieder einmal von der Liste gestrichen wurden. Er war ängstlich bestrebt, ihnen zu versichern, es sei nicht in erster Linie wegen des Vergnügens, das ihm ihr Körper bereite. Er hatte auch andere gerettet, sagte er, viele ältere Leute, fraglos mehr, als für ihn gut wäre. Und dann, ehe er sich noch bremsen konnte, stieß er hervor, dass er in Wirklichkeit Widerstandskämpfer sei und seine Position als Mitglied der Gestapo nur dazu benutze, so viele Leben als möglich zu retten. Er hielt einen Augenblick inne, entsetzt von seinem eigenen Geständnis; aber bald sprach er wieder weiter. Jetzt, wo sie Bescheid wüssten, fügte er hinzu, war die Möglichkeit verpufft, ihre Furcht auszunutzen, die ihm den Zugang zu Heike verschafft hatte; doch hoffe er, sie würden ihn auch in Zukunft abends kommen lassen, bloß um sich mit ihnen zu unterhalten. Als er ihre Vulva in seiner Hand pulsieren spürte, sah er sie erstaunt an. Sie lächelte. Ihre Schamlippen öffneten sich und saugten seine Finger von neuem an. Sie konnte nichts daran ändern. Sie fühlte, was er gesagt hatte. dass er sie mit der furchtbaren Gegenwart des Todes konfrontiert hatte, als sie willenlos ausgeliefert vor ihm gelegen hatte, brachte sie in Erregung. Seine Finger in ihrem lebenden, doch sterblichen Fleisch zu fühlen, gab ihrer Leidenschaft eine unaussprechliche Kraft und Stärke. In ihr war eine natürliche Hingabe an das Leben wirksam, welche das Fleisch sich beeilte, durch seine Sexualität zu bestätigen. Sie hatte Männer sagen hören, die beste Zeit, eine Frau zu verführen, sei dann, wenn sie gerade von der Beerdigung ihres Gatten zurückgekehrt sei. Es war der Ausdruck von Gesundheit, der Ausdruck von Widerstandskraft eines gebrechlichen Tieres gegen die Gewalt. Ihre Schenkel bewegten sich gleichlaufend mit den wellenförmigen Stößen der Begierde.
»Sehen sie nur, was für eine verdorbene Kreatur sie ist«, sagte ihre Mutter, die das sofort bemerkte. »Sie wird gezwungen, zu gehorchen, aber was tut sie? Sie macht mit, und gerne! Bester Beweis, dass sie Hurenblut besitzt. Das Blut beweist es. Sie sehen ja, was für ein Fluch auf diesem Hause lastet. Sie haben ja gesehen, wie locker und leichtsinnig sie immer war. Wie sie vor Ihnen herumspazierte, wo Sie doch ein völlig Fremder für Sie waren, und wie sie mit ihren nackten Brüsten herum geschaukelt hat wie die hinter-letzte Nutte. Sie haben selbst erlebt, wie geil sie sich an Ihnen gerieben hat und wie sie nun rumliegt, ihre Titten wild in die Luft gestreckt, damit man sie ja nicht übersieht. Und nun brauchen Sie sie nur mit der Fingerspitze anzurühren, und schon reagiert sie wie eine Hündin, die läufig ist. Sie ist ekelhaft!« Das war so ungerecht und gemein. Denn schließlich war Mutter es gewesen, die sie dazu anhielt, sich so aufzumachen oder auszuziehen oder sich so schamlos zu geben. Trotzdem hatte sie recht. Es gab in ihr etwas enorm Unanständiges. Es war nicht zu leugnen, dass sie ihre Brustwarzen ganz aus eigenem Antrieb drückte, während sie sich zu dem Spiel seiner Finger rhythmisch unterstützend bewegte, und dass sie ihn mit Absicht durch ihr Schreien anfeuerte, schneller zu machen. Als er anfing, sich mit Mutter zu streiten und Heike verteidigte, ja sie sogar aus dem Zimmer schickte, und die beiden derart aneinander gerieten, dass Heike sich in ihr Zimmer einschloss - blieb sie mit einem unbändigen Verlangen nach ihm zurück, er möge bald wiederkommen und sie noch schlimmer vornehmen als bisher. Als er am folgenden Abend wiederkam, hatte Heike auf irgendeine Weise ein Baby. Zumindest waren ihre Brüste enorm angeschwollen und voll Milch. Was ihn genau so viel erregte, wie es Mutter abstieß. Er konnte nicht genug kriegen von ihrer riesig angewachsenen Üppigkeit. Er stieß kleine, sinnlose Freudenlaute aus, als er sah, wie das Weiße bei jeder ihrer Bewegungen heraustropfte. Er veranlasste sie, vor ihm zu tanzen, und lachte begeistert auf, wenn die Milch ins Zimmer spritzte.
Er legte sich hin und ließ sie auf allen vieren über sich stehen, damit er an ihr saugen konnte. Oh, das tat gut! Sie war nichts weiter als eine Kuh, aber es war herrlich. Er trank stundenlang an ihr und war's zufrieden. Nacht für Nacht lag er so und ließ sich von ihr nähren. Manchmal legte er sich so hin, dass sein Mund einen halben Meter von ihr entfernt war, und dann melkte er sie in dicken Strahlen von beiden Brüsten zugleich in seinen offenen Mund. Wenn ihn der Übermut packte, schluckte er einen Strahl, während er den anderen übers Gesicht spritzte. Die Milch machte ihn ganz toll. Er ließ sie an ihren eigenen Titten saugen, was einfach war, da sie ja so groß und lang waren. Sie hob die schwere, volle Brust und säugte sich selbst, während sie ihm in die Augen sah. Zu anderen Zeiten sog er an der einen, während sie sich die andere griff. Dann lachte er, umarmte sie und tanzte mit ihr im Zimmer herum. Oder er rief sie und ließ sie in seinen Kaffee melken oder in eine Schüssel voll Beeren. Er brachte eine Flasche mit, melkte sie in die Flasche und nahm die Milch mit nach Hause für seine Katze. Sie hatte es gern, gemolken zu werden. Am liebsten hatte sie es, wenn sie vor ihm kniete und ihm die heiße Milch mit zarter Massage aus ihren Eutern in seinen offenen Mund melken konnte. . Von ihr kam auch der Vorschlag, er sollte sie zwischen die Brüste ficken. Sie lag mit dem Rücken auf dem kleinen Teppich, er saß mit gespreizten Beinen auf ihrem Bauch, den großen heißen Schwanz zwischen den breiten Kissen ihrer Titten begraben. Sie drückte sie fest gegen seinen Apparat, als er anfing, hin und her zu stoßen. Er war zunächst vorsichtig, aber als er sah, wie die Milch jedes mal raus-spritzte, wenn er zwischen die die Brüste hineinstieß, wurde er wild. Er stieß fester zu, um zu erreichen, dass die Milch überall herumspritzte. Er fing an zu kreischen. Er grub die Finger tief in die Titten und warf sich dann mit seinem ganzen Körpergewicht auf sie. Sie quollen über. Er drückte und quetschte sie, und da wurden sie zu Fontänen. Er stieß immer stärker in die großen Kissen hinein. Milch, überall Milch auf ihren Körpern! Wie ein tiefer See stand die Milch zwischen ihren Brüsten, und er fickte in eine Käsemasse hinein -- einfach phantastisch! Immer wilder stieß er gegen die Tittenberge vor. Milch strömte und sprudelte in großem Bogen ins Zimmer; sie trieb Mutter weiter und immer weiter in die Ecke, von wo Heike sie immer und immer wieder schreien hörte. »Empörend! Es ist einfach empörend!« . Nein, es war nicht empörend, schrie Heike in ihrem Innern. Es war herrlich. Niemals war sie so stolz gewesen. Sie war die Göttin der Erde. Sie war die Mutter der Welt. Sie war die Wohltäterin der Menschheit. Sie machte das Universum fruchtbar. Die Milch, die aus ihr quoll, war die Herrlichkeit Gottes. Wieder und wieder stieß er in ihre heiligen Titten rein. Milch berieselte sie. Große Schauer, Ströme, Kaskaden durchnässten sie. Brüllend warf er sich zum letzten mal auf sie und zwischen die Titten. Er wurde unendlich oft fertig. Sie jubelte. Er fiel nach vorne, und sie küssten sich. Dann war tiefe Finsternis.
Chris küsste sie. Der wirkliche Chris. Frau Müller wachte ganz auf. Er beugte sich über sie und küsste ihre Stirn. Es war stockdunkel im Schlafzimmer, aber sie wusste, dass er's war. Etwas in ihr fühlte es: er, Chris. Es wurde jeden Tag schwerer, gewisse Dinge klarzusehen und auseinanderzuhalten. Die Grenzen verwischten sich mehr und mehr. Dennoch war sie gespalten zwischen ihrer Traumwelt und der alltäglichen Wirklichkeit. Zwischen der ordentlichen Schullehrerin und dem geilen Weib, das Raumlehre und Geometrie auf so merkwürdige Weise im siebenten Schuljahr lehrte. Zwischen der Tochter ihrer Mutter und der Hure, zu der sie im selben Augenblick wurde, wenn ein Mann sie berührte. Diese Hälften waren so in Balance, dass sie .. hilflos zwischen ihnen hing, wie ein Treibholz zwischen den ankommenden Wellen und dem wieder abfließenden Wasser.
Leicht treibend, mit Wogen bekränzt bis zur Wellenhöhe. Zögernd in der Schwebe, wirbelnd, hinabgleitend. Unterstützt von Wellen, aber willenlos in ihrer Gewalt, Objekt ihres zugreifenden, ziehenden, rastlosen Willens. . Mit leichtem Druck schob sie Chris beiseite und gab ihm dadurch zu erkennen, wie sehr sie ihre Haltung ihm gegenüber geändert hatte. Sie war demnach in der Lage, in ihrem dunklen Schlafzimmer aufzuwachen und faktisch völlig ruhig dabei zu bleiben, wenn einer ihrer Schüler sie dabei küsste. Chris ließ sie gewähren. Er setzte sich auf die Bettkante. Keiner sagte längere Zeit hindurch ein Wort. Schließlich fing Chris an, von sich zu erzählen. Er machte ihr klar, was es bedeutet, in einem armen Italiener-viertel, wie dem um die Severing Straße, groß zu werden. Wie er anfing, Zeitungen auszutragen, als er gerade acht geworden war. Und wie er es lernte, sich seiner Haut zu wehren gegenüber den Älteren, die schon darauf warteten, ihn durchzuprügeln, und wie er sich den Zeitungsbeziehern gegenüber behaupten musste, dass sie ihm jeden Freitag sein Geld gaben. Er schlug sich durch, wenn er auch lange Zeit hindurch den kürzeren ziehen musste. Die anderen Jungens waren älter und stärker; sie nahmen ihm das Geld ab. Und wenn er dann nach Hause kam und das Geld war weg, hat ihn sein Vater verdroschen. Aber nächste Woche haben sie ihn wieder raus gejagt, und er musste sich von neuem durchbeißen. »Armer Chris!« sagte sie voll Mitleid. Aber das hätte sie nicht tun sollen. Er wollte nicht bedauert werden. Diese Erfahrung hatte ihn damals erst recht angespornt. Der alte Stolz wurde wieder in ihm wach. »Och, soo schlimm war das gar nicht mal. Besonders als ich erst mal etwas größer geworden war. Ja, der Tag, an dem ich mein Geld kassieren ging, wurde zum großen Ereignis jeder Woche. Ich glaube, du hast überhaupt keine Ahnung, was in dem stink vornehmen Viertel, wo ich austrug, für komische Weiber wohnten. Diese reichen Typen haben's in sich. Das kriegte ich schon als ganz kleiner Stöpsel zu spüren. Ich erinnere mich an einen Fall, wo ich zehn war; Himmel, da hatte ich eine, die sagte immer: »Du, hör mal zu, ich habe nasse Hände. Hast du was dagegen, Kleiner, wenn du dir den Euro zwischen meinen Brüsten heraus-kramst?< Denn da hatte sie ihn verstaut. musst du dir mal vorstellen! Sie war als durchaus anständig bekannt. Vielleicht 35. Hatte ziemlich was zu sagen in der Gemeinde und war so gut bei Schuss, dass sie praktisch jeden Mann hätte haben können. Aber da stand sie nun vor mir und bückte sich zu mir runter (denn ich reichte ihr kaum bis zur Mitte), damit ich rein-langen und ihre ziemlichen Dinger fühlen konnte. Du glaubst das nicht? Aber es stimmt. Und sie bemühte sich kaum, ihre Geilheit zu kaschieren. Ich durfte dastehen und ihre Euter betasten, solange ich Lust hatte. Manchmal nahm ich mir für das Suchen nach dem Euro so viel Zeit, dass sie sich mit ihren Händen auf die Knie stützen musste, um nicht umzukippen. Es kam so weit, dass sie mich sogar ermunterte, die Dinger 'rauszuholen. Obwohl ich damals, wie gesagt, erst zehn war! Andere waren noch verrückter. Sie erklärten einfach, sie hätten kein Geld (als ob sie im Augenblick knapp wären), aber ob es denn nicht möglich wäre, dass sie ihre Schuld anders begleichen? Sie meinten damit, sie würden mich ihre Titten sehen lassen oder mir ihre Fotze zeigen. Fast alle von den Hübscheren waren nur halb angezogen, wenn ich reinkam. Sie fingen an, ihre Unterwäsche zu öffnen, doch schon bald kamen sie mir nur in Slip und BH entgegen. Und in Seidenstrümpfen! Die, die ich am liebsten mochte, waren meistens am ängstlichsten. Gewöhnlich waren sie sehr hübsch und frisch verheiratet. Sie waren meist im Hausmantel und richteten es so ein, dass er auseinanderfiel, wenn sie ins Portemonnaie griffen, um mir den Zaster zu geben. Dabei fielen die Titten raus. Dann wurden sie meist nervös und rot im Gesicht, aber am nächsten Freitag ging das Spielchen mit den
Titten wieder los. Und alles vor einem kleinen Jungen, einem Kind noch! Ja, ich glaube, sie hatten einen ganz besonderen Spaß daran, gerade weil ich noch so klein war! Eine war da, eine richtige Schönheit, die sagte mir immer, dass ich ja noch soo
klein wäre, aber doch 'n liebes Kerlchen, und ob die großen Stapel Zeitungen nicht doch was zu schwer für mich wären - und die ganze Zeit, wie sie so quatschte, stand sie im Wohnzimmer und war total nackt. Einige von den Weibern hatten es deshalb so gern, dass ich so jung war; sie meinten, ich sei noch zu unwissend, was heißen sollte, sie könnten mit mir machen, was sie wollten. Es gab da 'ne Engländerin, eines der hübschesten Mädchen, die ich je gesehen habe, die ließ mich gewöhnlich das Geld aus ihrer Fotze kramen. Einfach fabelhaft! musst du dir vorstellen, ich war damals elf und sah vielleicht wie neun aus. Freitagnachmittag ging ich als erstes schnurstracks zu Frau Kleinschmid. Sie war bereits aufgetakelt, wenn sie mich reinließ: toll angezogen und frisch frisiert. Sie ließ mich im Vorderzimmer hinsetzen und gab mir ’ne Cola, fragte dann, wie 's mir ging und was Mutter machte und so. Denn sie wusste nie, wie sie es anfangen sollte. Schließlich fragte ich sie nach dem Bezugsgeld, dann wurde sie immer rot und sagte: »Ja, richtig. Heute ist ja Freitag!« »Jawohl, Frau Kleinschmid«, sagte ich dann. Dann ging sie ins Wohnzimmer, ich hinter ihr her. Frag mich nicht, warum ausgerechnet ins Wohnzimmer jedenfalls musste es dort passieren. Anfangs gab's immer einen Kampf mit dem engen Rock, bis sie ihn mal über die Hüfte hochgeschoben hatte. Dann zog sie ihren Slip runter und stieg auf den Tisch. Sie legte sich auf'n Rücken und machte die Beine breit, wobei sie die Knie anzog und mit ihren Händen die Knie stützte. So lag sie dann da, die kräftigen Schenkel breit hin-gepackt und mit ihrem dichten, roten Schamhaar, und dann fragte sie jedes mal, ob es mir was ausmachte, mir das Geld aus dem Loch zu puhlen. An das kam ich gerade noch mit meinem Gesicht ran. Das war umwerfend. Manchmal zappelte und drehte sie sich so sehr, dass es gar nicht einfach war. Aber gewöhnlich hielt sie still, obwohl ihr Körper ganz leise zitterte. Und so kam ich denn zu meinem Geld. Meist in Silbermünzen oder Nickelstücken, sehr oft aber auch ganz klein in Kupfer. Dann hatte ich ungefähr eine Stunde danach zu krabbeln. Kannst du dir vorstellen: sie lag da, und ich kleiner Steppke fummele ihr in der Fotze herum und grapsche nach Münzen? Einmal kam das Dienstmädchen herein, wie sie so dalag. Weißt du, was sie da sagte? Ellen, es ist nur der Zeitungsjunge. Holt das Bezugsgeld ab.< Ich schwör's dir - nein, die hatten alle Mattscheibe! Nach kurzer Zeit hatte ich den Dreh raus. Jetzt fingen sie an, mich dafür zu bezahlen. Siehst du, ich war nämlich nahezu das einzige männliche Wesen, das ihr Haus betreten durfte, ohne dass die Nachbarn deswegen die Köpfe zusammensteckten. Schließlich war ich ja nur der Zeitungsjunge, und jedem war bekannt, dass ich freitags kam, um das Geld abzuholen. Außerdem war ich (immer noch) so klein, dass niemand auf die Idee verfallen wäre, es könnte sich da etwas abspielen. Nun ja, als ich das raus hatte, was für 'ne tolle Masche sich mir da bot - ich, der einzige, den sie anstandslos reinlassen konnten, und dabei so klein, dass sie ganz verrückt wurden – ließ ich sie blechen. . Du glaubst vielleicht, das sei nicht eben fein. Aber denk' dran, wie reich sie und wie arm wir daheim waren. Außerdem machte es ihnen Spaß, mich zu bezahlen. Zunächst einmal waren sie voll mit Sex bis obenhin. Ihre bekloppten Ehemänner waren, wenn sie abends nach Hause kamen, zu erschossen, um sich ihrer noch bedienen zu können. (Tatsächlich sind diese alten Knaben nämlich gar nicht so müde. Es ist nur ihre Entschuldigung dafür, dass sie ihre Weiber nicht beanspruchten. Diese Kerle glauben, dass der Drang aufhört, sobald sie verheiratet sind, und dann ist es ja auch nicht mehr so aufregend wie ehemals auf dem Rücksitz im Auto-Kino. Wenn sie jedes mal gleich ficken können, sobald sie den Drang dazu verspüren, dann wollen sie sich plötzlich nicht mehr so anstrengen dafür.) Na, jedenfalls, diese Weiber waren krank vor Geilheit. Und, wie ich schon sagte, die zahlten liebend gerne! Ehrlich! Ich glaube, die meinten dadurch zur Hure zu werden oder so was ähnliches. Und das genossen sie mit Inbrunst. Es war zum Lachen. All die anderen Zeitungsjungen waren so neun oder zehn, nur ich drehte immer noch meine Runden, als ich schon fünfzehn war. Für mich 'ne Kleinigkeit. Und weißt du, was sie immer am liebsten wollten? Mir einen blasen. Ich schwör's dir! Die Vorstellung, den Schwanz von einem kleinen Jungen in den Mund zu kriegen, brachte sie ganz aus dem Häuschen.<< »Sag mal, Mädchen, was ist los?« Er hatte sich vorgebeugt und ihr ins Ohr geflüstert. Und das machte es nur noch schlimmer. »Du bist ja am Onanieren, oder irre ich mich, Frau Müller?« Es war so. Sie war schon eine Weile dran. Und sie nahm dazu beide Hände. Sie konnte nichts dagegen tun. Die Erzählung von seiner Karriere als Zeitungsjunge hatte ihre Erregung mächtig hoch-gepeitscht. Sie war total fertig davon. Mit zwei Fingern der rechten Hand bohrte sie in den Tiefen der Vagina, während die andere die Klitoris massierte. Seine Frage ließ sie erstarren. Wie konnte er das bemerkt haben? Sie hatte es so vorsichtig angefangen, fast spielerisch und hatte aufgepasst, dass sie sich dabei möglichst nicht bewegte. Hatte ihr Atem sie verraten? Vor Schreck kroch sie in sich zusammen. »Schon gut, Mädchen. Du brauchst dich doch vor mir nicht zu genieren. Ich hab's gern, wenn du an dir ’rumspielst. Wirklich! Ja, das ist eine Sache, die mir selbst viel Spaß macht: Frauen zuzusehen, wenn sie sich selbst fertigmachen. - Das war die andere Seite meines Daseins als Zeitungsjunge: ich brachte sie nicht nur dazu, mich zu bezahlen - nach ’ner Weile fing ich an, sie zu erpressen. Nichts Ernsthaftes. Meistens gleich so, wie ich vor ihnen stand. Sie mussten's machen, denn ich hatte sie fast alle ziemlich in der Hand. Ich glaub' schon, dass das nicht sehr fein war, aber es machte ziemlichen Spaß. Und weißt du was? Sie hatten genau so viel Spaß wie ich. Wenn ich zusah, meine ich. Na ja, zuerst meckerten sie und schimpften, aber wenn ich sie mal so weit hatte, dann wollten sie immer wieder, ich sollte ihnen zusehen. Es kam fast so weit, dass in jedem Haus, in das ich reinging, mich ein hübsches Weib darum bat, ihr zuzusehen, wenn sie an ihrer Pussy 'rumspielte. Ich glaube nicht, dass es da viel Unterschiede zu einer Hure gibt. Egal, was es auch war - so etwas haut die meisten Frauen um. »Jedenfalls möchte ich wenigstens versuchen, dir damit klarzumachen, dass du mir damit einen Gefallen tust, Mädchen. Versuch's doch mal!« (Sie konnte es nicht. Nicht, wo er neben ihr saß und es nun wusste Und nicht, wenn er laut und deutlich den entsprechenden Vorschlag machte.) Chris ging mit seinem Mund wieder nahe an ihr Ohr heran und flüsterte: »Los, Frau Müller. Mach zu! Du weißt genau, dass du es auch willst. Tu's für Chris. lass dich ganz einfach ein bisschen treiben. Stell' dir vor, wie angenehm es ist. Wenn du mitmachst, erzähle ich dir noch'n paar nette Geschichten. Du möchtest doch sicher noch mehr solcher Geschichten hören – von dem kleinen Zeitungsjungen und reichen Weibern, oder nicht, Frau Müller?« Ihre Fotze bibberte! Oh ja, liebend gerne würde sie mehr hören. Aber sie konnte nicht! Ihre Finger kamen immer wieder aus dem Takt. Sie fing wieder von vorne an, ganz langsam und leise, rein und raus. Ach, tat das gut! Und nochmal. Langsam. Lautlos. Doch Chris wusste es. Gleich drauf flüsterte er: »So ist's schön! So ist's richtig! Streichele das kleine Kätzchen für Chris. Er stellt sich gerne deine Finger vor, wie sie heimlich und verstohlen in die Lehrerinnenfotze rein-rutschen« Was konnte sie bloß tun? Wenn sie ihn so über ihre Fotze reden hörte und über ihre Finger, die da rein und raus gingen, war das entsetzlich, aber gleichzeitig regte sie das stark auf. Es regte sie auf, dass er wusste, dass sie masturbierte, und ebenso, dass er ihr ins Ohr flüsterte, was sie tat. Sie begann mit einer Hand wieder den Kitzler zu streicheln. Sie strich die Schamlippen rauf und runter und begann stärker zu reiben, sobald sie die äußeren Lappen erreicht hatte. Die andere Hand drückte noch mehr Finger ins Loch. Sie spürte, wie das Bett mit-federte Aber es regte sie furchtbar auf, ihm zuzuhören, wenn er ihr beschrieb, was sie gerade unter der Decke anstellte. »So musst du's machen, Baby. Immer ran!« Er blieb mit seinem Mund an ihrem Ohr und streckte sich neben ihr lang. Und sie rückte beiseite. Er merkte, wie sie das tat, rückte ihr aber nicht
näher auf die Pelle. Er blieb oben auf dem Bettzeug liegen und machte keinen Versuch, sie zu berühren. Nur seine Stimme berührte sie. »Du lernst schnell, Mädchen«, sagte er mit seiner einschmeichelnden, warmen Stimme. »Na, ich glaube, jetzt klappt's. Während du dir also da unten dran rumspielst, werde ich dir noch'n paar Geschichtchen als Belohnung erzählen. Warte mal, was wäre' denn da noch? - O ja, ich war ja gerade dabei zu erzählen, dass die jungen Weiber mir immer gerne einen abkauen wollten. Sie konnten gar nicht genug davon kriegen. Einige fielen schon auf die Knie, wenn die Tür noch nicht richtig zu war. Andere machten ein großartiges Ritual daraus. Frau Maier wollte es immer dann tun, wenn ihr Mann jeden Augenblick nach Hause kommen konnte. Sie war diejenige, von der ich dir erzählt habe, der ich die Geldscheine immer zwischen ihren Titten hervorholen musste. Also sie war super-geil und verstand es am besten. Wie ich schon sagte, war sie es, die mich verführte (so drückte sie sich immer aus), als ich zehn war. Jedes mal, wenn ich zu ihr hinkam, tat sie was Neues, an ihren Titten lutschen, Fotze lecken. Oder sie zwang ihre Tochter Linda, die gerade aus der Pubertät raus und sehr schüchtern war, vor meinen Augen einen neuen BH auszuprobieren. Und all so'n
Zeug.Eine Sache, die wir ziemlich oft gemacht haben, war: alles an Essen, was für's Dinner bestimmt war, in ihre Fotze 'reinzustecken. Ich habe sie dann immer so richtig vollgestopft, und dann musste ich das alles wieder raus-kramen, und das war nicht immer leicht. Aber wir haben's geschafft. Und dann haben wir hin und her debattiert, ob man wohl was riechen oder schmecken könnte. Aber ihre Ritze war so ein süßes Ding, dass man nicht viel davon merkte. Sie machte sich nie Gedanken darüber, dass ihr Mann irgendwas merken könnte, aber wenn sie mal Gäste zum Essen da hatten, war sie schon mal ein bisschen nervös. Aber dann haben wir es trotzdem wieder gemacht. Ich stopfte es in sie rein, und dann lief sie damit herum: Oliven, Pilze, Tomaten, Melonen, Anchovis, hartgekochte Eier, Gulasch, Erdbeeren, Krabben, Obstsalat, Orangensaft, Milch ... ja, sogar Stampfkartoffeln. Alles haben wir da rein gepresst. Und du würdest dich wundern, wie viel in so eine Fotze reingeht. Ja, wir haben sogar ganze Steaks rein-praktiziert Wir ließen sie dann ’ne Weile drin, wie ich schon sagte, während sie damit in der Wohnung herumspazierte. Manchmal ging sie damit einkaufen oder kurz beten in die Kirche. Sie hatte natürlich dabei Angst, mit Leuten unterwegs zu quatschen, die sie zufällig traf, weil sie fürchtete, das Zeug könnte ihr raus-rutschen Einiges wurde natürlich ziemlich zermatscht, aber verloren hat sie nie was; es wurde auch nicht weggeworfen. Sie kippte einfach irgendeine Soße drüber. Die Leute schmeckten hin und wieder irgendwas heraus und fragten sie dann, was das für ein eigenartiges Gewürz wäre. Sie sagte, dann täte sie immer sehr geheimnisvoll und würde sagen: ein guter Koch verrät nie sein Geheimnis! Na, jedenfalls, sie hatte dann noch so eine komische Angewohnheit; sie begann an mir herumzuspielen, ausgerechnet, wenn ihr Mann schon da war oder jeden Moment kommen konnte. Sie bat mich, kurz vor sechs zu kommen, wenn er auch nach Hause kam. Sie ließ mich dann auf der Rücklehne der Couch sitzen und kaute mir einen ab, während sie aus’m Fenster sah, wie er von der Garage her den Gartenweg aufs Haus zukam. Sie trainierte mich mit dem Blasen schon so früh, dass ich zum ersten mal fertig wurde, als ich elf war. Frau Maier war eine richtige Künstlerin. Ihre große Masche war, mich so hochzujagen, dass es bei mir in dem Augenblick kam, wo er den Schlüssel ins Haustürschloss steckte. Ich hatte dann gerade noch Zeit, von der Couch runter zu rutschen und mir die Hose zuzumachen, während er sie auf die Wange küsste. Sie stand darauf, dass er sie küsste, während sie ihren Mund noch voll mit meinem Zeug hatte.<< Bei Frau Müller war es aus. Sie konnte einfach nicht länger mehr an sich halten. Diese Geschichte wühlte sie auf. Besonders das Letzte, wie der Mann seine Frau küsste, während sie noch den Mund voll von Chris´s Samen hatte. Heike steckte sich ihre Finger tief ins Loch. Man konnte richtig hören, wie es schmatzte.
Sie merkte, wie sie es mit Absicht noch lauter machte, damit er es auch ja hören konnte. Währenddessen hing er mit seinem Mund ständig an ihrem Ohr. Jetzt jedoch tastete sich auch seine Hand unter die Bettdecke. Sie spürte seine Finger auf ihrem Handrücken; er versuchte, an ihren Bewegungen abzulesen, was sie gerade tat. Sie hatte nichts dagegen und hinderte ihn nicht daran. Bald machten seine Finger mit. Sie stießen beide die Finger rein und raus. Es war unbeschreiblich aufgeilend, seine Finger neben den ihren zu wissen. Es war grandios. Mit der anderen Hand glitt er von oben unter ihr Nachthemd und fummelte ihr an den Brustwarzen herum. Sie sagte nichts, sondern machte nur noch schneller. Seine Stimme glich einer dünnen Reitpeitsche, mit der man ein Pferd antreibt. »Es kam soweit, dass sie es mit mir trieb, während er schon zu Hause war. Er war im Badezimmer, um sich die Hände zu waschen, und schrie dabei zu ihr herüber, was er heute im Büro getan hatte, während sie am Küchentisch auf den Knien lag, um mir einen abzulutschen. Sie fummelte sogar an mir herum, wenn er im gleichen Zimmer war. Er unterhielt sich mit mir über die Bundesligaspiele oder über die Chancen des BVB am kommenden Sonntag, während sie hinter ihm stand, die Titten regelrecht raus-hängend und an den Brustwarzen spielend. Als wenn das nichts wäre! So etwa: Er zwirbelte schneller an ihr, und bei ihr kam jetzt der Höhepunkt. Oder sie spazierte hinter seinem Rücken herum, den Rock hochgehoben, und zeigte auf ihre Muschi. Sie trieb es derart schlimm, dass sie hinter seinem Sessel stand, während er die Tagesschau sah, und die Arme um ihn herumschlang. Auf diese Weise konnte er sich nämlich nicht umdrehen. Dann schob ich ihren Rock über ihren Hintern hoch. Sie trug niemals einen Slip. Dabei wurde ihre aufregende, schwarzhaarige Muschi in ihrer ganzen Länge sichtbar, denn sie beugte sich nach vorne und spreizte die Beine weit auseinander. Dann leckte ich Fotze bei ihr. Wenn sie anfing, fertig zu werden, küsste sie sein Ohr und sagte ihm, wie gern sie ihn hatte. Das war unglaublich riskant. Aber das gehörte nun mal dazu.
Sie wollte es so. Einmal drehte er sich plötzlich um und entdeckte, wie sie sich an den Titten spielte. Sie verzog keine Miene. Machte einfach weiter. Als er fragte, was denn eigentlich los wäre, tat sie erstaunt und sagte: nichts. Sie hatte im Augenblick das Gefühl, da sei etwas in der Brust, ein Knoten oder so, und nun wollte sie mal eben nachprüfen. Dann meinte er mit einem Wink in meiner Richtung, das wäre ja nun nicht gerade der richtige Augenblick für sowas. Aber Frau Maier fing sofort ein großes Trara an. Sie schrie, er habe eine schmutzige Phantasie, und er sei wohl einer von diesen Pervertierten, die überall was Schmutziges entdecken, wohin sie nur blicken. Ich sei doch noch ein Unschuldslamm, ein Baby, kreischte sie, und er sei wohl innerlich ein Sündenpfuhl. Er versuchte, sie zu beruhigen, aber sie regte sich nur noch mehr auf. Ihre Stimme überschlug sich, und sie warf ihm an den Kopf, es sei ihm doch völlig egal, ob sie an Krebs drauf ginge, solange seine gottverfluchten, kleinstädtischen, spießbürgerlichen Vorschriften nicht angetastet würden, die ihm seine Mutter beigebracht habe. Er verteidigte sich weiter, aber sie ließ es nicht gelten. Sie bestand darauf, dass ich zum Abendessen dableiben solle, und ließ die ganze Zeit über ihre Titten raus-hängen Es war richtiggehend aufregend, mit ihm und Linda am Tisch zu sitzen, während sie »oben-ohne« herumlief und die Leber auftrug, die ich eben erst aus ihrer Möse herausgezogen hatte, während er im Vorderzimmer saß, um die letzten Sportresultate am Fernseher mitzukriegen. Danach brachte sie die Sache immer wieder aufs Tapet und bestand darauf, ihre herrlichen Dinger draußen zu lassen, während wir alle im Wohnzimmer zusammen saßen.« Frau Müller stand auf der Kippe, kurz vor’m Kommen. Er schob ihre Hände beiseite. Sie hing in der Gräten und fiel dann ein bisschen nach hinten. Er übernahm die Sache. Er betastete sie mit unglaublicher Vorsicht. Es war Quälerei: er zögerte ihren Orgasmus absichtlich hinaus, ließ sie aber auch nicht aufhören. Da begann sie, an ihren Brüsten herumzuzerren. . »Frau Groß war auch die erste Frau, die ich in meinem Leben umlegte. Ihre Tochter Linda war die zweite. Linda war fast so hübsch wie ihre Mutter. Ich machte mit Frau Maier ab, dass ich sie ficken würde, wenn sie es arrangieren könnte, dass ich Linda kriegte. Herzlich gerne! Übrigens, in einem Bett mit ihrer Tochter zu liegen, geilte sie in einem Maße auf, wie ich es nie wieder erlebt habe ...« Frau Müller konnte nichts mehr hören. Jeden Moment musste es bei ihr kommen. Sie flehte Chris an. Er zog seine Finger raus. Sie bettelte. Er aber quälte sie weiter, indem er sie nur mit den Fingerspitzen berührte. Aber sie bettelte so sklavisch, dass er weich wurde. Auf seine Weise. Er verzwirbelte mit seinen Fingern ihre dichten Haare rings um ihre Spalte, und riss dann plötzlich kräftig dran. Es muss ihr furchtbar wehgetan haben. Sie schrie auf. Und dann kam es bei ihr, wieder und wieder. Er zog noch kräftiger, und sie schrie noch einmal. Und wurde wieder fertig. Dann erst ließ er sie los, und ihr Körper fiel aufs Bett zurück.
Veröffentlicht von chriss2808
vor 4 Jahren
Kommentare
Please or to post comments