Die erpresste Lehrerin 4

Er meinte, gleich platz ich! Er war schon vor Erregung aufs äußerste gespannt, doch die Art, wie sie sprach, war wie Benzin auf sein inneres Feuer. Sein Puls schlug zum Platzen. Er griff runter nach ihren Beinen, aber sie waren zu weit weg. Er streckte sich, um ran zukommen, und stöhnte. Frau Müller stand auf und stieg über ihn. Sie wühlte sich in seinen Leib, umarmte ihn und presste ihre Lippen in sein Ohr: »Ja, Manni«, flüsterte sie, »los, nimm sie dir!« Es war unmöglich, irgend etwas zu erkennen, aber diesmal stieß er auf ihr Knie, als er danach tastete. Eilends ging er an den Strümpfen höher. Als er die Stelle erreicht hatte, wo das feinere Nylonmaterial in das etwas gröbere des dickeren Randes am Ende des Strumpfes übergeht, hielt ihn ihre Hand am Gelenk fest. »Schön, Manni, so ist's richtig. Aber du hast es noch nicht beim Namen genannt, was du jetzt haben willst.«. »Ihre Beine«, stieß er mühsam zwischen den Zähnen hindurch. »Ich möchte gerne diese großen, weichen, weißen Schenkel fühlen, die mich in dem letzten Schuljahr schon fast verrückt gemacht haben.« Seine Hand wollte sich losreißen. Sie hielt ihre Finger um sein Handgelenk geschlossen, leistete aber keinen Widerstand. Ihre nackte Haut! Feuchte, schwellende, feste,
weiche, seidige, heiße, nackte Haut! Ihre Schenkel waren prächtig. Wenn man sie so im Dunkeln anfasste, waren sie riesengroß. Er strich mit der Hand über den einen und dann über den anderen lang, er streichelte und rieb sie. Dann zogen ihn ihre Finger zart weiter und lenkten ihn höher. Doch als er ihr folgte, umspannten sie ihn wieder fester und hielten ihn dann doch zurück. Ihre Schenkel, die sie bis dahin weit geöffnet hielt, schlossen sich fest und klemmten seine Hand ein... »Ja, Manni, da oben ist etwas ganz Besonderes für dich. Aber du musst es zuerst bei seinem Namen nennen. So sind nun mal die Regeln. Doch er konnte sich nicht dazu überwinden, das Wort auszusprechen. »Was hast du letztes Mal noch gesehen? Was ist das, was du unbedingt fühlen wolltest?« Als er immer noch nicht antworten konnte, öffnete sie ihre Beine wieder, um ihm Mut zu machen. Unmerklich glitt er höher. Noch höher. Dann machte seine Hand einen Satz und griff ihren Damm und ihren Venushügel ab. Er merkte, dass ihre Hose nass war. Auch seine wühlende Hand wurde nass und schleimig. Doch sofort klemmte sie ihre Schenkel wieder eng zusammen. Es war ihm unmöglich, mit seinen Fingern tiefer zwischen die Beine zu kommen. Obwohl es zwischen ihren Schenkeln nass war, konnte er seine Hand in dieser klebrigen Fleischzange nur wenig hin und herbewegen, wobei er versuchte, noch mehr zu fassen. Frau Müllers Stimme klang so, als wäre sie am Ende ihrer Kräfte, aber sie hielt tapfer durch: »Was ist es; hinter was bist du her? Manni? Sags doch einfach, dann mache ich meine Schenkel wieder auf, und du kannst mir mit deinen Fingern in die Hose fahren. Du kannst alles haben, was darin ist, wenn du nur den Namen nennst.« Er konnte es immer noch nicht. Nicht einfach nur aus Scheu, sondern deshalb, weil er sie liebte. Wenn er auch noch so versessen darauf war, in sie einzudringen, so konnte er kein Wort für dieses Ding finden, das es nicht entweihen würde. Nicht weil diese Worte sexuell waren, - dieses Problem existierte nicht für ihn; dafür hatte sie ihn schon zu weit getrieben, sondern weil diese Worte nicht jene wirkliche Herrlichkeit enthielten, die er mit seiner Hand anfassen durfte. Sie fühlte es wohl und gab nach. »lass gut sein, Manni. Du musst es nicht sagen. Ich schenke es dir ohne Gegenleistung.« Die großen, weichen Schenkel klappten auseinander. Die Finger, die sein Handgelenk umschlossen, ließen ihn frei und streichelten dafür seinen Handrücken. Mit einem Aufstöhnen glitten seine Finger zart und sanft zwischen Hose und Haut und gruben sich in seinen Traum. Ahhh, wie weich das war! Zuerst die feuchte Wolle der Haare und dann der kleine Fleischberg selbst! Es war wie irgendeine Sahnefrucht, so voll Wärme, dass sie sich in ihrer Üppigkeit von selbst geöffnet hatte. Er glitt mit den Fingerspitzen in das breiig weiche Fleisch. Es quoll soviel Flüssigkeit hervor, dass er es am Arm herunterrinnen fühlte. Er tauchte seine Finger in das feucht-triefende Mysterium hinein und untersuchte gründlich nach allen Seiten die geheimen, haarlosen Falten. Ihre Stimme wimmerte ständig in hohen Tönen. Als er die Öffnung auf dem Grunde der Falten entdeckte, kam es offensichtlich bei ihr. Sie war restlos in Ekstase. Er drückte sie mit einem Arm fest an sich und wühlte mit seinen Finger in ihr rum. Drei Finger waren mit Leichtigkeit reingegangen. Sie fing an zu schreien und bis heftig in seine Schulter. Sie schrie und biss, und biss und schrie wieder, und presste sich in den Arm, der sie festhielt. Ihr Körper wurde steif, zuckte mehrmals und fiel in sich zusammen. Manni war wie berauscht. Irgendwie mischten sich in ihm Erregung und Liebe mit Verzückung. Niemals zuvor war er sich so stark vorgekommen. Zum ersten Mal hatte er das Gefühl kennen .. gelernt, ein Mann zu sein. Er hatte in sich riesige Kräfte gefühlt. Er spürte die Kraft seines männlichen Einflusses auf Frau Müller. Er war sich vorher nicht bewusst gewesen, dass eine solche Gewalt der Gefühle überhaupt möglich war. Die Kraft, solche Gewalt der Gefühle über Haupt möglich war. Die Kraft, die Liebe, die Lust - er begann zu begreifen, was Yvonne meinte, als sie mit ihm darüber sprach. Frau Müller war von der Couch herabgeglitten und lag völlig
ermattet mit dem Gesicht in seinem schoss. Er genierte sich wegen seiner Erektion und versuchte, sich etwas zu drehen, damit sein Ständer nicht ihr Gesicht berührte; doch die Art, wie sie lag, und ihr Gewicht infolge ihrer Kraftlosigkeit machten das unmöglich. Er gab es auf und strich ihr Haar zurück. Er konnte schließlich ihren Kopf so drehen, dass sein Schwanz in ihrem Nacken war. Er fuhr fort, ihr Haar zu streicheln. Langsam fing sie wieder an, sich zu bewegen. Sie griff nach seiner Hand und küsste sie. Die Küsse wurden allmählich stärker in dem Maße, wie ihre Kraft zunahm, doch noch lag sie auf den Knien. Dann fühlte er, wie sie an seiner Hose fummelte. Er war erschrocken. Er wusste nicht, was er tun sollte. Sie befreite seinen Schwanz vorsichtig aus dem engen Verlies und hielt ihn schließlich nackt und hart und heiß-zuckend in der Hand. Dann küsste sie ihn... Nun war es Manni, der ins Taumeln geriet. Er war völlig durcheinander. Sie ließ ihn nicht los. Langsam und mit unaussprechlicher Zärtlichkeit küsste sie ihn von oben bis unten der Länge nach ab. Mit weichen, sinnlichen Küssen halboffenen Mundes. Er biss sich fest in die Lippen, um nicht laut zu stöhnen. Er hätte sich zu Tode geschämt, wenn er es jetzt hätte kommen lassen und sie sich dadurch beleidigt fühlen würde. Doch sie fing jetzt mit Lecken an. Sie leckte wie eine kleine Katze, eine Seite rauf, die andere wieder runter. Er presste die Zähne zusammen, so fest, wie er nur konnte. Aber es war noch schwerer, sich zu beherrschen, als sie anfing, ihn in seiner gesamten Länge mit einem ständigen, feuchten, langsamen Wischer zu saugen. Im richtigen Moment hatte sie die richtige Eingebung und blies auf seinen Schwanz, bis er trocken war. Dann fing sie wieder mit Küssen an. Sie küsste ihn von unten nach oben, aber anstatt die andere Seite wieder herunterzugehen, wie vorhin, fing sie an, die Flüssigkeit aufzulecken, die aus der Nille quoll. Sie grunzte tief in ihrem Hals, und plötzlich schluckte sie seinen Ständer, bis er ganz tief in ihrem Hals stak. Er biss auf seiner Lippe rum bis er spürte, dass sie blutete.
Glücklicherweise war sie zufrieden damit, ihren Mund solange bewegungslos darüber zu halten, bis er sich wieder unter Kontrolle hatte. Es war wahrhaftig nicht leicht! Ihr samtener Mund und ihre feuchte Zunge waren so wohlig. Nur die Angst davor, Frau Müller zu beleidigen, hielt ihn zurück. Inzwischen fummelte sie unter dem Kissen am Ende der Couch. Als sie gefunden hatte, was sie suchte, griff sie danach und nahm es in ihre Hand. Manni war völlig ratlos. Es war eine metallene Rute! Dann auf einmal, ohne Übergang oder Vorbereitung, wusste er, was es war: die Taschenlampe im Füller! Mit der gleichen Klarheit wusste er auch, was sie wollte und was er damit tun sollte. Es war unglaublich. Es bedeutete, dass sie das Ding da vorher bereits hingelegt hatte. Es bedeutete, dass sie alles so geplant hatte! Und jetzt wollte sie, dass er zu ihr hinsähe. Aber, Frau Müller! Ihr Mund bewegte sich - weich und feucht, saugte sie an seinem Schwanz, immer rein und raus aus dem Mund. Er wusste, dass das ein Signal war. Als er die Lampe anknipste, gab sie einen Ton des Einverständnisses von sich, während sie weiter lutschte. Auf diese Weise war ihr Gesicht im Licht zu sehen. Er konnte genau sehen, wie sie es tat. So wurde ihr Mund in allen Zügen klar erkennbar, wie er sich um seinen Schwanz streckte und dehnte. Er sah ihre feuchten Lippen glänzen, als der Schwanz für einen Moment auftauchte. Ihre Hand kam hoch und strich das Haar zurück, weil es nach vorn gefallen war und sie bei ihrer Tätigkeit störte. Diese Geste war fast ebenso geil wie der Einfall, ihm die Taschenlampe zu reichen. Wieder und wieder schluckte ihr Mund seinen Schwanz in sich hinein. Jetzt nahm sie ihn in seiner ganzen Länge in sich auf. Dann ließ sie ihn wieder langsam herausgleiten. Auch die Eichel hielt sie nur einen Augenblick noch zwischen den Lippen, und dann ließ sie diese auch gleiten. Sie hielt ihn vorsichtig zwischen ihren Händen, als wäre er zerbrechlich. Schließlich sah sie auf. Ihre Augen flackerten schalkhaft. »Nun hast du keine Angst mehr, mich zu betrachten, Manni, nicht wahr?«
»Nein, Frau Müller.«. »Du darfst mich jetzt Heike nennen, wenn du willst. Weil wir nun bessere Freunde sind... Aber ich hoffe, du tust es nicht. Ich mag es, dass du mich Frau Müller nennst. Es ist so viel aufregender.« Er wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Sie machte weiter. »Aufregend ist wohl das richtige Wort dafür, glaube ich. Ich fühle mich dann so, als wäre ich in einem Kino und irgendein Platzanweiser richtet seinen Strahl auf mich, damit die Leute sehen können, wie unanständig ich wirklich bin.« Als Manni versuchte, irgend etwas Nettes darauf zu entgegnen, machte sie freundlich Tssch, um ihn zum Schweigen zu bringen. Ihre Augen lächelten wieder. »Nun, auf jeden Fall«, fuhr sie fort, »glaube ich, dass unser Unterricht ein großer Erfolg war.« Sie rückte mit ihrem Gesicht näher an ihre Hände heran. Ihre Zunge trat hervor und liebkoste ihn. »Jawohl«, sagte sie, »jetzt darfst du ruhig sagen, das hätten wir!« Danach sagte sie nichts mehr. Sie konnte auch nicht gut, denn ihr Mund war jetzt voll. Die Wärme und ihr geschmeidiges Saugen waren nicht erfolglos. Gerne hätte er seiner Lust endlich nachgegeben. Irgend etwas in seinem Innern sagte ihm, ihr seinen Samen in den Mund zu spritzen. Aber es musste nicht sein. Er versuchte, davon wegzukommen. Aber er konnte sich nicht länger mehr beherrschen. Er versuchte sich zu entwinden. Aber sie ließ ihn nicht los. Sie hielt ihn an der Hose fest und saugte weiter. Und sie würde auch nicht eher aufhören, als bis ... Es war zu spät. Er schrie auf, als er spürte, wie er von einer Schar Engel gefesselt wurde. Er entdeckte, dass der Himmel noch viel schöner war, als er ihn sich vorgestellt hatte. Er stürzte hinein in einen neuen Teil von ihm, der mächtiger war als der, den er kannte. Da war ein großes Singen überall und eine gigantische Fontäne, die die ganze Welt mit Schönheit erfüllte. Als er wieder zu sich kam, bemerkte er, dass sie sich nicht von der Stelle bewegt hatte. Die Taschenlampe war aus, aber ihr Mund war immer noch über ihm. Sein erster Gedanke war Scham und Entsetzen. Aber die Art, in der sie ihn zärtlich küsste, ließ ihm klar werden, dass sie mit allem einverstanden war. Er war noch immer wie betäubt, da merkte er, wie sie sich erhob. Sie ging irgendwohin. Dann war' sie plötzlich hinter ihm und flüsterte ihm ins Ohr: »Ich glaube, du bist jetzt geheilt. Aber um sicher zu gehen, komm nächsten Samstag wieder.« Ihre kühlen Hände drehten seinen Kopf zur Seite. Und ihr weicher, voller Mund neigte sich zu ihm nieder wie eine Blume. Dann war sie weg. Er hörte, wie sich die Tür zu ihrem Schlafzimmer schloss, und er wusste, dass er sich selbst hinausgleiten durfte. Der Unterricht war für heute vorbei....
Chris kam Sonntagabend. Er störte sie nicht durch einen Anruf. Kam einfach durch die Hintertür und war da. Sie hatte auf ihn gewartet. Sie wusste, dass er ihr Instruktionen für Montag geben würde, aber wenigstens diesmal wollte sie auf der Hut sein und sich nicht aufregen. Also saß sie einfach da und wartete. Chris saß auch nur da und rauchte. Schließlich fiel ihm ihre Ruhe auf. Er nahm sogar seine Füße vom Couchtisch, ehe er sich dabei ertappte. Herausfordernd legte er sie wieder drauf. »Nun, Baby, ich glaube, es ist Zeit, dass du mal den Mund aufmachst.<< Sie reagierte überhaupt nicht. Sie wartete nur. »Du meine Güte«, feixte er, »sind wir kühl zueinander! Nun ja, wir wollen sehen, ob du am Montag auch noch so kühl bist.« Er machte wieder eine Pause, aber sie überhörte ihn wieder. »O.K., Miss Eisberg. Montag kommst du zur Schule ohne deinen Slip und ohne deinen BH, wie zuvor. Mit dem einzigen Unterschied, dass du am Montag deinen Pulli ausziehen wirst.« Er war dankbar für die entsetzte Reaktion. Er genoss offensichtlich ihren Protest, wie unmöglich das sei und dass es überhaupt nicht in Frage käme. Nun war er an der Reihe und saß da und wartete. Sie entwickelte sich von Entsetzen über glatte Ablehnung bis zum Beleidigt sein. Dann zu Protest, Disput, erneuter Halsstarrigkeit und schließlich Bitten und Flehen. Das alles dauerte eine halbe Stunde. Als sie schließlich schwieg, erklärte er es ihr. Es sollte nicht während der ganzen Unterrichtsstunde sein. Ja, er erlaubte ihr sogar, dass sie ihre Jacke anbehielt, damit sie nicht durch die Reaktionen der Jungs irritiert würde, wie es letztes Mal der Fall war. Und wollte, dass sie es auf eine Weise tat, die nicht weiter auffiel. Schließlich wünschte er nur eine symbolische Unterwürfigkeit; sie sollte zeigen, dass sie begriff, wie wenig Möglichkeiten ihr blieben. Alles, was sie zu tun hatte, war: gegen Ende der Unterrichtsstunde eine umfangreiche Aufgabe an die Tafel zu schreiben. Dann, wenn jeder mit der Lösung beschäftigt war, könnte sie durchs Klassenzimmer nach hinten gehen, dort den Pulli kurz ablegen und gleich wieder anziehen. Da war nichts bei. Jeder würde in die andere Richtung sehen. Und er würde auch den Jungen nichts sagen. Schließlich hatte er sie ja bis jetzt auch noch nicht verraten. Das traf zu. Alles war bis jetzt ein Geheimnis zwischen ihnen beiden geblieben. Sie fühlte sich fast schon ein bisschen erleichtert. In der Art, wie er es darstellte, war sie ziemlich sicher. Überdies war es sehr viel leichter, als sie gedacht hatte, was er von ihr verlangen würde. Natürlich war es eigentlich unmöglich, so was überhaupt in einem Klassenraum zu tun, aber es würde in einer Minute vorbei sein. Das war besser als dasjenige vom vergangenen Freitag, als sie die ganze Zeit dastehen und der Klasse ihre Brüste präsentieren musste. Da es so kurz war, würde sie gegen eine neue Attacke dieser eigenartigen Hysterie geschützt sein. Letztlich hatte sie sich deshalb so scheußlich benommen. Und sie durfte sogar ihre Jacke anbehalten, was sicherlich ein Segen war. Und wenn sie alles überschlug, - was blieb ihr weiter übrig? Also seufzte sie schließlich und erklärte, sie würde es tun. In diesem Augenblick hörte sie die Frau über ihr von der Haustür her ihren Namen rufen. Sie machte Chris ein Zeichen, durch die Hintertür zu verschwinden, aber er duckte sich statt dessen hinter der Couch. Es war keine Zeit mehr für lange Debatten. Frau Schulze hatte schon die Tür geöffnet und kam rein. Sie war so eine alte süße Seele, dass sie nie begreifen würde, irgend jemand könnte was dagegen haben, wenn sie einfach hereinspazierte. Sie war vom Lande und aus einer anderen Zeit, wo die Menschen noch bei offenen Türen zu leben pflegten. Frau Müller machte gute Miene zum bösen Spiel. Sie führte die alte Dame zu einem Sessel, so dass sie nicht auf die Idee käme, auf die andere Seite zur Couch zu wandern und dort Chris entdeckte. Sie selbst ging hintenherum um die Couch, um nach ihm zu sehen. Er grinste vom einem Ohr zum anderen. Als sie gerade um die Couch herumgehen wollte, um sich in den anderen Sessel Frau Schulze gegenüber zu setzen, spürte sie seine Hand fest um ihre Knöchel. Es war klar, dass er sie nicht loslassen würde ohne auffälliges Hin und Her. Sie sah Frau Schulze zu ihr hersehen und beeilte sich, ihr zu erklären: »Ich hoffe, sie haben nichts dagegen, wenn ich stehe, Frau Schulze. Ich ... ich habe nämlich Schmerzen im Rücken, und es ist sehr unbequem für mich zu sitzen.« »Armes Ding«, antwortete das kleine Frauchen. »Kann ich irgend etwas für Sie tun?« Frau Müller verneinte. Sie sagte ihr nicht, dass Chris ihr schon genug antue. Seine Hand kroch langsam an der Innenseite ihrer Beine hoch. Heike war schon völlig durcheinander. Es fiel ihr schwer, die Situation zu überblicken und zu beherrschen. Der Schreck über den Umstand, dass Frau Schulze einfach rein latschte, während Chris noch da war, verbunden mit dem Schrecken über das, was er ihr für Montag zu tun befohlen hatte, und vor allem anderen der Tumult der Gefühle, in dem sie sich seit fünf Tagen befand - das alles brachte sie in die Nähe eines neuen hysterischen Anfalls. Sie fürchtete sich vor den Folgen, die das Auftauchen dieses Wortes gerade jetzt auslösen könnte. Genauso wie sie sich vor dem fürchtete, was Chris mit ihr anstellte. Aber die innere Spannung machte sie ungeduldig wegen des langsamen Tempos, mit der seine Hand vorwärtskam. Es war so quälend. Ehe sie
sich darüber im klaren war, was sie tun würde, setzte sie die Beine mechanisch weiter auseinander. Chris tätschelte ihr Bein, um ihr sein Verständnis und – sein Wohlwollen anzuzeigen. Jetzt streichelte er ihre Schenkel mit beiden Händen. Das war grässlich. Automatisch gingen ihre Beine noch weiter auseinander. ander.
: : : »Ich machte mir Gedanken«, sagte Frau Schulze, »ob bei Ihnen alles in Ordnung wäre. Ich glaubte, ich hätte des Nachts mehrmals merkwürdige Geräusche gehört.« .. »O, Frau Schulze, es tut mir leid, dass ich Sie gestört habe. Ich habe nämlich ... an einem Theaterstück für meine Kinder gearbeitet.« Sie lachte etwas gezwungen. »Ich fürchte, ich habe die Rollen dann ein wenig zu leidenschaftlich studiert. Bei dem Wort »leidenschaftlich« hatten seine Finger ihr Ziel erreicht. Sie machte einen Satz, doch die alte Dame hatte nichts bemerkt. Sie merkte auch nichts von dem kleinen Kampf, als Chris begann, ihr den Slip runter zuziehen. Sie war völlig willenlos. Sie stieg sogar folgsam aus ihm raus. Als Chris sie hinten abtastete, spreizte sie erneut die Beine. Als er ihr seine Finger in die Möse bohrte, stellte sie ihre Beine so weit auseinander, dass sie sich auf die Rücklehne der Couch stützen musste und sich vorbeugte – wobei sie erklärte, das tue ihrem Rücken gut. Er ließ sie in die Knie gehen und zerrte ihre Möse weit auseinander. Chris bearbeitete sie mit der einen Hand innenwärts, während er mit der anderen ihre Schamlippen und die Klitoris quetschte. Es war sogar ein leises schmatzendes Geräusch hörbar, wenn seine Finger rein und raus fickten. Doch Frau Schulze bemerkte nichts. Sie sagte (mit ihrem eigenen kleinen Lachen), sie verstehe, sie habe als Kind selbst auch schon mal geschauspielert, als sie noch die Schule besuchte. Chris war mit seinem Kopf unter ihrem Rock und versuchte, ihn hochzuschieben, ohne dabei aber mit der verrückt machenden Tätigkeit seiner Finger aufzuhören. Die Soße strömte so über-stark aus ihr heraus, dass es ihr schon bis in die Schuhe lief. Sie hob ein Bein vom Boden ab und stellte es etwas aus nach einer
Seite – während sie weiter über Theater quatschte. Als Chris mit seinem Mund dran war, konnte sie einen Seufzer nicht unterdrücken. Frau Schulze sprang auf und sagte: »Armes Ding, Sie, geht es Ihnen nicht gut?« »Doch, doch«, zwang sich Frau Müller zu sagen. »Bitte, bleiben Sie ruhig sitzen. Es ist nur, weil ich ab und zu mal so einen plötzlichen Stich in meinem Rücken spüre.<< Warum mache ich das eigentlich, fragte sie sich. Auf die Art verlängere ich ja nur ihre Stippvisite und mich selbst zwinge ich zu dieser Erniedrigung. Warum gebe ich mich auf diese Weise ihm in die Hand? Hier stehe ich und sehe der alten Dame in die Augen, die meiner Mutter so ähnlich sieht. Langsam ging ihr der Seifensieder auf, und sie erkannte, dass sie es gerade deshalb tat, weil Frau Schulze wie ihre Mutter aussah. Sie tat es deshalb, weil sie das Gefühl hatte, direkt in das Gesicht ihrer Mutter zu sehen, während Mund, Zunge und Finger dieses Knaben sie so heftig bearbeiteten, dass ihr Lustgefühl derart groß und überwältigend war. Diese Erkenntnis traf sie bis ins Mark. Das Wissen, dass sie dabei war, ihrer Mutter eins auszuwischen, weckte etwas unheimlich Großes und Dunkles in ihr auf. Es vermischte sich mit dem Hin und Her-gleiten der Zunge von Chris und stieß sie in einen schmerzlichen Orgasmus. Welle um Welle erschütterte sie. Sie war nahe dran, umzusinken. Frau Schulze sah, wie sich ihr Gesicht verzerrte, und wollte auf sie zueilen. Mit schier übermenschlicher Anstrengung riss sich Heike Müller von diesem saugenden, gierigen Maul los und ging um die Couch herum, um ihr den Weg abzuschneiden. »Es ist nichts, Frau Schulze. Nur mein Rücken. Ich glaube, ich muss mich jetzt hinlegen. Wenn Sie mich jetzt bitte entschuldigen wollen...!« Sie geleitete sie aus der Tür heraus. Dann schloss sie zu. Sie stand da, mit dem Rücken zur Tür, und versuchte nachzudenken. Es leuchtete ihr ein, dass sie völlig machtlos war. Irgend etwas war abgerissen. Chris würde die Nacht über dableiben
können, wenn er darauf bestanden hätte. Ja, es war irgendwie der Wunsch in ihr, ihn darum zu bitten. Aber sie wich vor diesem monströsen Gedanken zurück. Wenn sie sich nicht wieder in die Gewalt bekäme, würde sie bald anfangen, unreife Jungens anzuquatschen und mitzunehmen. Sie musste solche Anwandlungen in sich ausmerzen. Jedes Mal, wenn sie dieser Neigung in sich nachgab, entwickelte sie sich stärker. Sie hatte schon fast keine Kontrolle mehr darüber. Eine innere Stimme in ihr sagte, vielleicht verschwindet es, wenn ich dem Trieb nachgebe. Dieser unheimlichen Regung gehorchen und so sich von ihr zu befreien. Ihr Körper zuckte wieder. Halb von der Angst, halb auch von der Erregung, deren Befriedigung unterbrochen worden war und nun in der Luft hing. Sie stand noch unter dem Zwang der Klimax. Die Unterbrechung hatte alles verschlimmert - oder gesteigert. Sie zitterte immer stärker. Da wandte sie sich zu Chris. Jetzt war sie ihm völlig ausgeliefert. Lüsternheit kroch ihr über die ganze Haut. Ihr Körper schien wie gequollen; in ihr kämpfte wilde Lust. Sie hatte das Gefühl überzuquellen, als sich ihr Körper dem seinen hinschob. Chris zog sie zum Sessel; er grinste sinnlich-gemein. Er schob ihr den Rock bis zur Taille hoch. Dann packte er ihre Beine über die Sessellehnen, so dass sie breit vor ihm lag und führte ihre Hand zu ihrem Schamhaar. Sie kapierte und zog die Spalte für ihn auseinander. Er kniete sich vor sie und fickte sie mit den Fingern, wobei er ihr Gesicht beobachtete. »Nein, Mädchen«, sagt er schmeichelnd. »Noch nicht. Wenn ich dir die Befriedigung gebe, die du so ersehnst, dann wirst du mir vielleicht noch weglaufen. Ich habe Größeres mit dir vor. Besser, wenn ich dich in diesem Zustand halte. Finde dich damit ab. Auf diese Weise kannst du mir nicht durchbrennen.« Er stand auf und machte Anstalten wegzugehen, wobei er sie offenbar so liegen lassen wollte. Doch als er sich umdrehte, sah er, dass sie. weinte. Wortlos kehrte er zurück und hob sie auf. Trug sie vorsichtig ins Schlafzimmer, zog sie aus, fand ihr Nachthemd, zog es ihr über und legte sie ins Bett. Dann zog er sich ebenfalls aus und legte sich neben sie. Lange betrachtete er ihr Gesicht, ehe er das Licht ausmachte. Im Dunkeln bediente er sie ohne langes Vorspiel und ziemlich routiniert. Nicht lange, und es kam bei ihr. Komischerweise war es kein aufwühlender Orgasmus. Eher war es ihr, als laufe sie nur aus. Wie warme Milch, ganz leicht. Fast wie eine Ohnmacht, aber eine süße Ohnmacht. Sie schlief sofort ein. Chris schaffte es, sich anzuziehen, ohne das Licht anzumachen. Er ging ins Wohnzimmer und fand da ihren Slip. Steckte ihn zu sich, knipste das Licht aus und verzog sich lautlos durch die Küche nach draußen.
Veröffentlicht von chriss2808
vor 4 Jahren
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