Ein geiler Abend im HÜ Club


Ein geiler Abend im HÜ Club in Wuppertal mit kräftigem Ficker (unser echtes Erlebnis !)

Vor etlichen Jahren haben wir unseren ersten Clubbesuch gemacht. Bis dahin hatten wir schon eine ganze Reihe von Paaretreffen im privaten Kreis über Happy Weekend gesucht und gefunden. Ein Paar „verführte“ uns den damaligen Treffpunkt in Jüchem zu besuchen. Wir waren zwar nie scheu vor Neuem, aber ungewohnt war das schon. Dann folgte „Die Eule" bei Düsseldorf (Nachfolger von Jüchem) , wo wir auch Stammgast wurden. Das Publikum dort ist recht jung und mit den Jahren wurde der Altersabstand für uns doch zu groß. Heute verkehren wir im Paareclub "Chateau Royal" (ehemals Traumland) bei Bad Honnef doch regelmäßig, welcher sehr gemütlich und nach unserem Geschmack ist. Aber davon vielleicht später mal.

Irgendwann dazwischen hatten wir uns entschlossen unser Interesse mal in einem Club mit HÜ zu vervollständigen. Wir hatten in all den Jahren ja bereits Treffen mit Einzelmännern gehabt und waren neugierig wie es dort im Club wohl abliefe. Denn immer nur bei uns zu Hause oder im Hotel war auch nicht immer erfolgreich (siehe weiterer Bericht hier).

Ausgesucht hatten wir den Cäsars Palace nahe Wuppertal. Für uns aus Köln eine ganz schön lange Anreise, aber K. war geil drauf.

An der Eingangstür wurden wir nett empfangen und die Musik von Drinnen zeigte, dass es schon hoch her ging. In der Umkleide zog K. sich zügig aus, denn sie hatte nur das nötigste drunter angezogen. Von dort ging es erst einmal zum Schauen durch die Räume. Der erste war ein großer Barraum mit langer Theke und seitlich an der Wand Sitznischen für bis zu ca. 6 Personen. Offen und für jeden sichtbar. Außerdem eine Tanzfläche mit Poolstange und ein Disjokey. Dahinter ein mittelgroßer Speisebereich auf 2 Ebenen. Mit SEHR gutem Angebot zu jeder Nachtzeit!

Die Spielzimmer/-Bereiche eine Etage höher bestanden aus Darkroombereich, einzelnen, abschließbaren kleinen Räumen, Wirlpool und ein weiterer Liegebereich.
Und ein Außenbereich für den Sommer, welcher von uns im kalten Winter nicht genutzt wurde. Usw., usw.

Wir gingen erst einmal zurück in den gemeinsamen Bereich und setzten uns zu einem gut aussehenden, jüngeren Paar, welches sehr unterhaltsam war und sich ebenfalls für uns interessierte. Er sehr freizügig angezogen und sie mit sexy brustfreiem und auch sonst durchsichtigem Teil. Sie war, wie Karin, sehr geil anzusehen und wäre schon mehr als eine Sünde wert gewesen.

Aber wir waren ja wegen der einzelnen Männer gekommen und wurden auch nicht enttäuscht. Neben den viele, jungen Einzelfrauen, welche der bisexuellen K. ebenfalls sehr gefielen, waren im Thekenbereich doch mindestens 6-8 Männer ohne Begleitung (oder war die woanders beschäftigt??) damit beschäftigt, dass Treiben um sie herum zu beobachten. Das es nicht nur dabei blieb sah man bei Einigen an der Hand, welche verdächtig in ihrem Slip arbeitete.

Also suchten wir nach einer Weile Platz an der Theke und sassen bald neben einem Typen, welcher uns Beiden zusagte. Zumindest vom äußeren Eindruck.
Nachdem wir Getränke bestellt hatten und ein leichtes Gespräch über „der erste Besuch in diesem Club“, „die möglichen Kontaktbereiche usw. “ führten wurde Karin offener und rückte auch näher an ihn ran. Da sie jetzt in unmittelbarer Griffweite war begann er auch sehr schnell mit ersten Berühringen, Streicheln und erforschen von Brüsten und Mösenbereich. Sofort führte er auch einen Finger in ihre Spalte und man sah wie er ihn nass wieder heraus zog. Ein toller Anblick für mich. Ich liebe es zuzusehen.

Karin ergriff nun auch seinen stramm gewordenen Slip und drückte seinen harten Riemen. Sie spielte an seiner Eichel und man sah die ersten Tropfen kommen. Nun war der Thekenbereich nicht dazu geeignet eine große Fickaktion zu beginnen. Wir schlugen vor, dass wir uns auf die obere Etage zurück ziehen und uns dort einen angenehmen Bumbsbereich suchen. Natürlich war er sofort einverstanden und wir gingen eine Treppe höher. Dort war schon einiges zu Gange und das geile Stöhnen, Schreien und Reden von allen Seiten war nicht zu überhören.Hier wurden Schwänze gewichst, Frauen von mehreren Männern vor aller Augen durchgevögelt, steife Riemen bis zum Anschlag geblasen und offene Schenkel bespielt. Wir beiden Männer bekamen natürlich bei dem Anblick der offenen Votzen und prächtigen Ständer selbst auch einen Steifen. Da wir noch auf einen freien Platz für uns warten mussten begann K. schon mal den Schwanz unseres Freundes auszupacken und ihn langsam, dann schneller werdend zu reiben. Ab und zu griff sie auch nach meinem und rubbelte die Vorhaut vor und zurück. Als alles schön erregt war nahm sie sich den Prügel unseres Begleiters lutschend in den Mund. Er hatte ein wirklich gutes Teil von ca. 15cm Länge und etwas dicker als normal. K. mag zwar die dicken Schwänze mehr als wenn sie überlang sind. Ab und zu suchen wir deshalb eine Ausnahme davon und finden auch schon mal einen Riesenhammer, der zwar geil ist, aber nicht ganz schmerzfrei beim Ficken. Deshalb suchen wir so jemanden auch nur Ab und Zu.

Ein kleiner Raum war frei geworden, welchen wir sofort belegten. Obwohl wir das sonst nicht machen, schlossen wir von innen ab um ungestört beide unsere Karin bedienen zu können. Schnell hatten wir unsere Hosen ausgezogen und K. schmiss ihren Slip auf die Seite.

Nun bin ich liebend gerne Zuschauer und genieße es wenn meine Frau ihre ganzen geilen Vorstellungen von einem fremdfickenden Typen erfüllt bekommt. Also zog ich mich etwas zurück und überlies ihm den Vortritt.

Er wusste wie man eine Frau aufgeilen kann. Er streichelte ihre Brüste, leckte und lutschte ihre Brustwarzen und küsste ihren Bauch und ihren Nabel. K. genoß seine Berührungen und seine zärtliche Anmache, welche sie immer unruhiger werden ließ. Sie blieb auf dem Rücken liegen und spreizte weit ihre Schenkel. Sie liess alles einfach erst einmal geschehen. Ich legte mich dazu und hielt ihre Schamlippen weit auf. Ihre Scheide konnte man jetzt gut einsehen und der Kitzler stand hart hervor. Unser Freund begann ihren Kitzler zu reiben und zu drehen, er reizte mit der Zunge ihre Lippen und stieß sie ihr immer wieder in ihr offenes Loch. Nun wurde es bei ihr auch der siebte Himmel. Sie stöhnte: „Leck weiter und schieb mir deine Finger in meine Möse“. Die war so feucht, dass man das schmatzende Geräuch beim wixen hörte. Sie begann am ganzen Leib vor Aufregung und Ungewissheit, aber auch vor Geilheit zu zittern. Es war zwar nicht der erste fremde Schwanz, der sie bespielte. Aber wie er seine Finger in ihr bewegte schien ihr ganz toll zu gefallen.

Sie nahm seine Hand von ihrem Körper und zog mich zu sich ran. „Jetzt mach du weiter“, stöhnte sie außer Atem und drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich setzte das Kauen an ihrem Kitzler fort, nahm drei Finger und führte sie bei ihr ein. Ihr Loch war jetzt ausgefüllt und dadurch, dass es von meinem Vorgänger so intensiv bearbeitet worden war, rutschten die Finger wie von selbst durch die schleimige Öffnung. Die Innenseite pumpte mit jedem Stoß von mir kräftig mit und ließ sie laut schreien. So hatte es sich bei den Frauen, welche unter einem Schwanz o.ä. lagen, angehört, als wir nach oben kamen.

„Komm, kneif deine Lippen zusammen, damit du alles noch mehr fühlst. Und wenn du abspritzen musst, dann lass es kommen.“ Das brauchte man ihr nie zweimal zu sagen, denn ein Orgasmus macht sie fast willenlos.

Inzwischen hatte sie unseren unbekannten Freund hoch gezogen und bearbeitete seine Stange kräftig von oben nach unten, zog die Vorhaut über seine große nasse Eichel und begann den Kopf zärtlich mit der Zunge zu umspielen. Sie stülpte den Mund fest über seinen Schaft und setzte die lutschenden Fickbewegungen fort.

Es war ein tolles Bild was ich zu sehen bekam. Es war ja nicht das erste Mal mit fremdem Schwanz in ihrem Mund, aber diesmal wurde es begleitet von etlichen weiteren aufgegeilten Clubbesuchern, die sicher auch gierig auf den richtigen Partner und Partnerin warteten. Die Schreie, welche man hörte, bestätigten das.

Der Fremdfickerschwanz wurde nun vom Saugen immer härter und steifer. Er kam in ihrem Mund und die Hälfte des weißen Sperma lief die Mundwinkeln runter. Auch Karin hat das sehr genossen, denn sie wichste den Ständer in ihren Händen immer schneller bis er ihr nochmals auf die herrlichen Nippel ihrer Titten spritzte. Dies zu sehen machte mich so scharf, dass ich begann mir selbst einen runter zu holen. Nicht zu viel, denn es sollte ja noch eine Weile dauern, bis alle ermattet wären.

Während des wixens sagte Karin zu mir: „ Ich will endlich seinen harten Prügel in meiner Votze haben und er soll mich ficken, bis ihm oder mir die Luft ausgeht. Knie dich hinter mich und halte meine Beine gespreizt. Und dann führst Du seinen Schwanz in meine nasse offene Möse ein.“

Wir hatten diesen Ablauf schon bei manchen Treffen mit Paaren oder Männern, auch mehreren, gemacht und K. konnte sich optimal dabei entspannen. Ich setzte mich hinter sie, nahm ihren Kopf in den Schoss, hielt ihre angezogenen Beine und deutete unserem Freund an, dass er sie vögeln sollte. Schnell hatte er seine Stellung gewechselt und lag nun bereit zum zustoßen vor ihrer Öffnung. Er war etwas irritiert, als ich nun tatsächlich seinen Prügel mit einer Hand umfasste, ihn nochmals kurz anwixte und dann vor ihre Ficköffnung brachte. Ich setzte die Eichel an Ihrer Scheide an, strich auf und ab, drückte leicht von hinten und ließ ihn tief, aber noch langsam, einfahren. Erst nur wenig mit Gefühl, dass nur der Kopf seines Riemens in sie ging. Aber schon kurz danach hielt er es nicht mehr aus und stiess fest und tief zu. Er rammte seine 15cm rein, sie verschwanden in der Grotte und er fickte so rein und raus, dass K. begann laut zu stöhnen und jeden Stoß in ihrem nassen Loch zu spüren bekam. Sie kannte zwar andere Größen, aber schön war es für sie doch auch jetzt.
„ Mach ruhig fester und so tief du kannst“ sagte sie und lächelte mir dabei zu. Sie wusste, dass ich jeden Stoß beobachtete und ich sah, wie ihre Spalte offen blieb. „ Ist er gut und macht er es dir richtig? Gefällt dir, wenn er nachher in dir abspritzt und du spürst, wenn sein Schwanz bei jedem Spritzer in dir pumpt?“fragte ich sie. Sie stöhnte nur voller Geilheit „Ja, weiter ficken. Er ist jetzt in ganzer Länge in mir! Und er beginnt zu spritzen.“ und verdrehte dabei ihre Augen. Er war vollkommen ausgepowert, als er seinen tropfenden Schwanz aus ihr zog. Sie drehte sich um, kniete sich hin und bekam nun meinen Riemen von hinten zu spüren. Ich war so vom Gesehenen angeregt, dass ich selbst sehr gerne in die Soße meines Vormanns gestoßen habe und meine Geilheit mit seinem Saft vermischte. Sie war so gut gefüllt, dass, als sie mit der Hand zwischen ihre Schenkel zu meinem Riemen griff, diese mit klebriger Sahne aus zwei Schwänzen eingeschleimt war.

Inzwischen war bestimmt mehr als eine Stunde vergangen und wir waren alle richtig erledigt. Deshalb beendeten wir diesen Fick, es wurde noch etwas an allen Stellen geknetet und gerieben, Karin säuberte uns Beide mit ihrer Zunge und wir verließen zufrieden unsere kleine Fickhöhle. Wir gingen uns getrennt säubern und Karin und ich setzten uns wieder nach unten an die Bar. Unser Paar vom Anfang war auch da und wir erzählten uns gegenseitig von unseren Erlebnissen. Das Paar hatte sich ebenfalls, aber alleine, zurückgezogen und auf der Liegewiese mit sich selbst beschäftigt. Mit einer Reihe Zuschauer, aber ohne andere Partner. Als sie von unserem Zusammenkommen hörten wurden sie doch etwas unruhig und sie schienen zu bereuen, dass wir uns nicht am Anfang zu Viert vergnügt hatten. Jetzt hatten wir aber erst einmal genug „gearbeitet“ und wollten uns entspannen ohne Bodenturnen.

Es war ein prima Abend und wir hätten es auch gerne mit 2 Bumsern getrieben. Aber das konnten wir ja später noch öfters machen.

Und das lest ihr ja auch hier als Post!!






Gelöscht









Under Review









Gelöscht



Veröffentlicht von NorbertH
vor 4 Jahren