Bastians intensivstes Spanking

Bastians Notruf

Ich bekomme Freitagmittag eine WhatsApp Message. Sie ist von Bastian, der in Schwierigkeiten steckt.

‚Bitte, Sir. Ich brauche vierhundert Euro für Miete und Strom. Ich habe bei einem Pokerspiel verloren.’

Ich weiß, dass er in Not ist, denn ich verurteile Glücksspiel bei meinen Jungs. Spielsüchtige kann ich nicht ausstehen. Bastian weiß also, was er zu erwarten hat. So fällt auch meine Antwort aus.

‚Treffpunkt bei mir heute, Punkt acht Uhr. Du bekommst das Geld und eine gehörige Lektion.’

Bastian erscheint pünktlich um Acht, denn er hat lange vorher schmerzlich erfahren, dass ich einen Fetisch für Pünktlichkeit habe, besonders bei meinen Jungs. Er klopft zaghaft zweimal und ich öffne ihm.

„Komm’ rein und zieh’ dich direkt aus, Junge! Alles! Splitternackt!” fordere ich ihn auf und verliere keine Zeit für unnütze Formalitäten.

Bastian gehorcht. Er streift sich sein Muscleshirt ab und enthüllt seinen herrlichen, unbehaarten Oberkörper mit wunderbar definierten Brust- und Bauchmuskeln. Sein athletischer Körper ist von der Sonne gebräunt. Als nächstes pellt er sich aus seinen schwarzen Nike Wind Pants, unter denen er nichts trägt. Er muss vorher noch seine in der Hast vergessenen Sportschuhe abstreifen, bevor er die Pants komplett ausziehen kann.

Nun hat er nur noch eine Unterhose an. Schweißperlen glitzern auf seiner braunen Haut und seine Hände zittern. Das tun sie regelmäßig, wenn Bastian in Schwierigkeiten ist. Sein langer, nicht allzu dicker Penis ist bereits auf Halbmast und beult Bastians weiße Briefs. Ich kann sehen, wie die Spitze mit jedem Herzschlag etwas auf und ab zuckt.

„Ich brauche dich vollkommen nackt, Junge!” nicke ich ihm auffordernd zu.
Sofort zieht Bastian seine Unterhose aus. Sein inzwischen stahlharter Penis federt heraus und klatscht gegen seinen festen Waschbrettbauch. Seine recht großen Eier pendeln auffordernd zwischen seinen Schenkeln in einem losen Sack. Ich nehme sie in die Hand und übe Druck aus. Ich weiß, dass sie bald aufsteigen werden, wenn sich sein Sack durch Angst und Schmerz deutlich zusammenzieht.

„Okay, Bastian, diesmal bist du wirklich am Arsch!” erkläre ich und sehen ihn etwas mehr zittern. „War ich der Erste, den du versucht hast anzupumpen?”
„Nein, Sir...ich habe es bei allen Bekannten zuerst versucht”, antwortet er wahrheitsgemäß.

Natürlich weiß ich, dass er nicht gelogen hat. Bastian wollte dadurch wohl seine Eselei vor mir kaschieren, weil er gedacht hat, dass er dadurch einer Disziplinierung entgehen kann. Als Strafe quetsche ich seine Hoden etwas stärker und richte mich auf, um in sein Ohr zu flüstern.

„Du hast gehofft, deine Torheit vor deinem Meister geheim zu halten, Junge. Das wird dich etwas extra kosten.”

Bastian zittert wie Espenlaub. Schweißperlen entstehen auf seiner Stirn. Er keucht auf, als ich seine Eier noch fester quetsche. Jetzt weiß er, dass er am Arsch ist.

Ich nehme zwei zweihundert Euro Scheine aus der Brieftasche und lege sie auf den Schreibtisch.
„Du kannst dir das Geld nehmen, wenn ich dir deine Lektion erteilt habe, Junge.”
„Danke, Sir”, antwortet er verständig, aber auch etwas kleinlaut.

„Bastian, erinnerst du dich an das erste Mal, als ich dich mit dem Rohrstock gezüchtigt habe?”
„Ja, Sir!”
Seine Pupillen erweitern sich deutlich und er atmet etwas aufgeregter.
„Wie ich mich entsinne, hast du zwanzig Hiebe für Unpünklichkeit auf den nackten Arsch bekommen”, stelle ich fest. „Weißt du noch, was zwanzig Schläge mit deinen Hinterbacken gemacht haben?”

Sein nach unten sinkender Schwanz und sein starkes Schwitzen verraten Bastians Rückerinnerung.
„Die Schwielen waren eine volle Woche zu sehen, Sir”, murmelt er.

„Genau, Bastian und ich erinnere mich, dass du dich schon bei einem Spanking von zwanzig Hieben wie ein Dreizehnjähriger gejammert und geheult hast.”

Bastian schluckt und nickt. Jetzt kommt die kalte Dusche.
„Diesmal bekommst du einen Rohrstockhieb für jeden Euro. Vierhundert Schläge auf den nackten Arsch!”

„Nein, Sir!” keucht Bastian zu Tode erschrocken. Das geht nicht!”
Seine herrlich blauen Augen werden groß vor ungläubiger Angst.
„Natürlich hält dein Hintern das nicht aus. Du wirst nicht alle auf einmal auf der nackten Haut fühlen. Du wirst jedes Wochenende am Sonntagmittag fünfzig Hiebe auf den nackten Arsch bekommen, Bastian. Nach acht Wochen ist dann alles abgegolten.”

Bastian starrt auf die Geldscheine, dann auf mich. Ich meine es ernst, erkennt er. Seine wunderschönen Augen füllen sich mit Tränen. Er lässt den Kopf hängen und beginnt zu schluchzen.



Bastians erste Lektion beginnt

Bastian starrt auf den Geldschein, dann auf mich. Ich meine es ernst, erkennt er. Seine wunderschönen Augen füllen sich mit Tränen. Er lässt den Kopf hängen und beginnt zu schluchzen.

Ich werde müde, mir von Bastian etwas vorjammern zu lassen. Er bietet einen erbärmlichen Anblick: Nackt, zitternd, schluchzend mit einem in Angst geschrumpftem Hodensack wie eine übergroße Wallnuss.
„Geh’ in den Disziplinraum und nehme dort die übliche Stellung ein“, schicke ich ihn.

Bastian kennt den Raum aus eigener Erfahrung und geht mit weichen Knien dahin. Ich folge ihm eine Minute später. Da kniet er schon auf der Spanking Bench. Seine Beine sind so weit gespreizt, dass seine Arschritze sich geöffnet hat. Sein sichtbar gewordener Anus zittert in seiner exponierten Lage.

„Es ist besser, wenn ich dich fixiere, Bastian. Nur gefesselt und nackt fühlt sich ein Junge wie du richtig ausgeliefert und bestraft.“

Ich schnalle seine Beine und Schenkel mit den anbrachten Ledergurten an die Knievorrichtungen. Ein breiter Gurt um seine Taille macht seinen Oberkörper auf dem gepolsterten Tisch unbeweglich und seine Hände werden an den Vorderbeinen der Prügelbank befestigt. Nun streckt sich sein Hintern etwas klaffend anbietend in die Luft.

Zur Sicherheit rolle ich Handtücher zusammen und klebe die Rolle über seine Lendenwirbelsäule. Dann gehe ich feierlich zum Schrank, in dem ich meine Rohrstöcke aufbewahre und entnehme ihm einen sehr leichten, schlanken und flexiblen Rohrstock. Von einem Senior- oder sogar einem Reformatory - Rohrstock wären fünfzig Hiebe nicht ohne bleibende Schäden geblieben. Doch auch dieser Rohrstock geht unter die Haut. Sehr sogar.

Bastian hat kein Auge von mir gelassen. Nur, um ihm zu uzeigen, was ihn erwartet, biege ich den Rohrstock zu einem Halbkreis. Dann schwinge ich ihn durch die Luft und erzeuge das bekannte ‚Ziiiiisch’. Bastian wimmert, als hätte ich ihn bereits getroffen.

Jeder Junge, der irgendwann die Phantasie hat, gespankt zu werden, sollte einmal ein Rohrstock Spanking erleben. Es ist einzigartig, vom ‚Ziiiisch’ der angespannten Erwartung zu den Millisekunden, nach denen der Rattan mit einem explosiven Klatschen sich in die Arschbacken schneidet. Es folgt ein glühender, weißer, sengender Schmerz, wenn sich unmittelbar darauf eine rote Schwiele und eine umgebende Prellung formen.

„Fünfzig, Junge, nicht mehr und nicht weniger! Du kannst bitten und betteln, wimmern und schreien, Rotz und Wasser heulen, trotzdem bekommst du von mir fünfzig ‚of the Bests’. Und denke daran, das wirst du jedes Mal erleben, wenn du um Geld spielst.“

Ich hebe ich das Schlagwerkzeug hoch über meinen Kopf und drehe meinen Oberkörper um volle Schwungkraft zu erreichen.

Wuuusch...Klatsch!
„Aaaahhhh! Oh, Fuck!“ jammert mein spielsüchtiger Junge.

„Ich liefere dir die Streiche im dreißig Sekunden Intervall, Junge. Dadurch hast du Zeit, über deine Fehler nachzudenken. Heute Abend musst du nicht wie beim letzten Mal die Schläge mitzählen und dich bei mir bedanken, denn ich möchte, dass du mit Leib und Seele auf deine Züchtigung konzentriert bist.“

Zisssssch...Klatsch!!
„Ahhhiiiiiihhh!“

Ein hohes, fast feminines Jammern kommt von dem breitschultrigen, athletischen Jungen. Ein zweiter, lebendig roter Streifen entsteht und wird schnell zur Schwiele, nur zwei Zentimeter unter dem ersten Hieb, perfekt parallel.

Ich höre, wie Bastian keucht, dann sehe ich, wie seine Arschbacken sich anspannen, als ich den Stock wieder hebe.

Wuuusssch...Klattttsch!!
„Oooohhhhuuuuhhh!“

Wieder jammert Bastian erbärmlich. Diesmal folgen sogar verständliche Worte.
„Bitte, Sir! Das...das...wird nie...nie wieder passieren...“

„Das hängt nur von dir ab, Bastian. Ich bin immer bereit, dich zu disziplinieren, wenn du weiter um Geld spielst.“

Ziiiisch...Klatsch!
„Aaaarggghhh“

Bein dritten Hieb bockt Bastians Körper unwillkürlich und zerrt an den Gurten, die natürlich nicht nachgeben.

Nach jedem der folgenden sieben Hiebe bittelt und bettelt Bastian irrational und zerrt an seinen Fesseln. Danach schmücken zehn perfekt parallele Schwielen seine rechte Arschbacke, und mein Junge heult Rotz und Wasser.

Ich gönne ihm eine extra Minute, damit er sich sammeln kann und gehe auf die andere Seite der Spanking Bench. Jetzt stehe ich auf Bastians linker Seite.



Bastians bestrafendes Spanking geht weiter

Jetzt stehe ich auf der linken Seite neben Bastian. Er liegt keuchend, schwitzend und schluchzend mit zehn parallelen Striemen auf der rechten Arschbacke wehrlos fixiert auf der Spanking Bench.

Ich mache eine Minute Pause, dann benutze ich die Spitze des Rohrstocks, um federleicht eine Spur von seinem Nacken über seine Schultern, dann kitzelnd seine Seiten herunter zu ziehen. Der Rattan wandert über seine Beine, dann aufwärts, um mit seinen Eiern zu spielen, die wieder tief in ihrem losen Sack baumeln.

„Bastian, du siehst recht unausgeglichen aus: Zehn herrlich rote Striemen auf deiner linken Arschbacke, aber keine auf deiner rechten. Das stört die Ästhetik deines Körpers und meinen Sinn für Symmetrie!“

Danach hebe ich wieder den Rohrstock und schwinge ihn auf mein Ziel knapp unterhalb der Taille auf seine rechte Hinterbacke.

Wuuuusch...Klatsch!!
„Aaaaahiiihhh!“

Im Bruchteil einer Sekunde entsteht ein herrlich roter Streifen, der perfekt zu dem auf der anderen Seite passt. Gleichzeitig höre ich einen schrillen Protestlaut von dem unglücklichen Jungen. Jetzt bekommt er die restlichen Hiebe m it Musik.

https://www.youtube.com/watch?v=hTR06YItGVo

Bend it, bend it, just a little bit
And take it easy, show you're likin' it
And lover, you know that we're gonna hit
The heights cause I'm sure that we're made to fit
Together just like pieces of a
Jigsaw puzzle, what's the hustle

Gnadenlos versetzte ich Bastin die nächsten neun im Takt der Musik. Sie verzieren passend zur rechten seine linke Arschbacke. Das gewöhnliche ‚Zisch...klatsch...Aaaauhhh!...oh, Fuck, bitte, Sir...ohhhhuhhhhh...Stopp!...Nicht mehr!...Ich werd es nie mehr tun’- Mantra folgt jedem Hieb. Zwanzig, noch dreißig.

Bend it, bend it, just a little more
Without you, baby, I'm so insecure
But you can make me feel that I am sure
I've got a sickness only you can cure
So just relax, there's stacks of time, but honey
Please don't tease me - try to please me

Armer Bastian. Er hat das Geld für die Miete verspielt. Er ist sozusagen völlig am Arsch. Jetzt liegt er sicher gefesselt auf meiner Bench mit zwanzig wütenden, knallroten Striemen auf seinem wie Wackelpudding schwabbelnden Hinterbacken. Er keucht, heult und zappelt, und sein Loch liegt komplett frei und ungeschützt.

Ich drücke gnädig die Pause-Taste, denn ich habe Mitleid mit ihm, ein schlechter Charakterzug für einen Meister. Bastian ist achtzehn, vor einem halben Jahr bei seinen Eltern ausgezogen und der Star der lokalen Jugendfußballmannschaft. Er ist ein heteroliker, schwuler Junge, den seine unwissenden Mannschaftskameraden respektieren. Er zeigt stolz im Umkleideraum seinen langen Schwanz und seine vollen, tief hängenden Eier, umrahmt von einem herrlich golden Busch seiner Schamhaare.

Er hat mir von meiner Webseite eine eMail geschrieben...neugierig...ängstlich...bedürftig der Liebe und der Disziplin eines Mannes. Jetzt, kaum ein halbes Jahr später, habe ich ihn darauf reduziert. Heimlich liebe ich Bastian. Er ist wie ein Sohn. Aber er braucht diese harte Züchtigung. Er weiß das auch, und ich kann nicht zusehen, wie er sein Leben und sein Glück verspielt.

Ich bin gnädig, lasse den Rohrstock sinke, streichele seinen verschwitzen Rücken, massiere seine Schultern und spiele etwas mit seinem brennenden Hintren. Dann knie ich mich hin und lutsche seine Eier, nehme sogar beide in den Mund.
„Bastian. Wir müssen jetzt weitermachen. Noch dreißig, wieder im Takt der Musik.“

Oh-yeah, that's good, oh-yes, ah-yes
Bend it, bend it, just a little bit
And take it easy, show you're likin' it
And lover, you know that we're gonna hit
The heights cause I'm sure that we're made to fit
Together just like pieces of a
Jigsaw puzzle, what's the hustle

Wieder auf der linken Seite ziele ich auf Bastians Oberschenkel. Zehn Zentimeter unterhalb seiner Arschbacken beginnend, versetze ich ihm aufwärts zehn sengende Hiebe im Abstand von einem Zentimeter im Takt der Musik auf seinen linken Oberschenkel. Der letzte landet genau in der Kerbe zwischen Arsch und Oberschenkel. Bastian hat sich jetzt unterworfen. Er wehrt sich nicht mehr, aber er heult wie ein Wolf Rotz und Wasser.

Flink wechsele ich auf die rechte Seite und erzeuge auch dort ein wunderbares Muster von zehn lebendig roten Striemen den Oberschenkel hinauf bis zur Arschbacke.

Dann stelle ich mich vor die Spanking Bench.
„Mach’ den Mund auf, Bastian!“
Ich schiebe dem Jungen meinen massiv erigierten, pulsierenden Phallus in den Mund. Beim nächsten Beat ramme ich ihn tief in seine Gurgel.

„Lutsch’ mir den Schwanz, Junge! Aber wehe dir, ich fühle deine Zähne!“

Bend it, bend it, just a little more
Without you, baby, I'm so insecure
But you can make me feel that I am sure
I've got a sickness only you can cure
So just relax, there's stacks of time, but honey
Please don't tease me - try to please me

Während Bastian meinen Schwanz lutscht, schneidet der zischende Rohrstock mit voller Kraft die letzten zehn Hiebe in das heiße, rote Fleisch von Bastians Körper. Sie überkreuzen die vorherigen im rechten Winkel. Das ist der schmerzhafte Höhepunkt der bestrafenden Züchtigung. Bei jedem Hieb schreit der Junge in meinen Penis und erzeugt dadurch ein ganz außergewöhnliches Lustgefühl. Ich muss mich arg zusammennehmen, nicht zu ejakulieren, während ich ein rotes Schachbrett auf Bastians Hintern produziere.

Fünfzig! Für heute ist es vorbei. Bastian ist nur noch ein Haufen jammerndes Fleisch, als ich seine Fesseln löse und ihm aufhelfe. Jetzt wird es Zeit, meinen Jungen zu trösten, bevor ich ihn nach Hause schicke. Selbstverständlich erwarte ich ihn nächste Woche zu seiner zweiten ‚Rate’ von fünfzig Hieben.

Ich trage Bastian auf starken Armen wie eine Braut ins Bett und bette ihn dort auf den Bauch. Zuerst kühle ich zehn Minuten die Schwielen mit Eisbeuteln. Bastians schmerzliches Stöhnen wandelt sich zu Seufzern. Dann reibe ich lindernde Salbe auf die wunden Stellen.

Ich gebe Bastian eine zärtliche Ganzkörpermassage, die darin gipfelt, dass ich ihm einen lustvollen Blowjob gebe, bis er eine volle Ladung Sperma über seinen Kopf auf das Kissen, in sein Gesicht, auf seine Brust und seinen Bauch schießt. Bastian revanchiert sich anschließend und schluckt reichlich Sperma seines Meisters.

Wir säubern uns gegenseitig liebevoll unter der Dusche, dann umarme ich meinen Jungen und schicke ihn nach Hause.
„Ich erwarte dich in einer Woche Sonntag pünktlich um elf Uhr bei mir, Bastian!“

Bastian hat die Geldscheine vergessen. Noch am selben Abend überweise ich ihm fünfhundert Euro online.



Die zweite ‚Rate’ der Bestrafung

Am nächsten Sonntag erscheint Bastian pünktlich um elf Uhr vormittags. Er bedankt sich für die Überweisung seiner Miete und für das extra Geschenk von hundert Euro, die er hoffentlich nicht schon wieder verdaddelt hat.

„Theo“, sagt er ein wenig Mitleid erregend. Mein Hintern ist immer noch etwas geschädigt. Die Schwielen kann man immer noch sehen. Ich halte ein Spanking von fünfzig Hieben nicht aus.“

Er sieht mich an, wie ein Hundewelpe, den man ausgeschimpft hat, weil er auf den Teppich gepinkelt hat. Bastian ist kräftig und jung. Er sollte in der Lage sein, seine verdiente Strafe stolz und männlich hinzunehmen. Außerdem ärgert es mich, dass er mich bei einer Züchtigung duzend ‚Theo’ und nicht ‚Sir’ genannt hat. Ich antworte nicht auf seine Bitte.

„Zieh’ dich aus! Alles! Ich brauche dich nackt!“

Wieder dieser Hundeblick. Heute wirkt er bei mir nicht. Ich merke die Absicht und bin verstimmt. Bastian zögert.
„Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit. Los, Junge! Mach’ dich nackt!“

„Ja, Sir!“
Jetzt gehorcht der Junge und steht eine Minute später nackt vor mir. Sein Penis hat sich feige zwischen seine Schenkel verkrochen. Er zuckt zusammen, als ich ihm Handschellen anlege.

„Dein Hintern tut immer noch weh, Junge?“
Bastian nickt eifrig und hofft auf Gnade.
„Gut. Es gibt auch andere Körperteile, die fünfzig Hiebe erhalten können.“

Bastian sieht mich schockiert an, als er meine Hand in seinem Genick fühlt. So lässt er sich in meinen ‚Playroom’ führen, wo ganz am Ende eine sehr spezielle Spanking Bench wartet. Das ist nicht die, auf der er beim letzten Mal gekniet hat.

Ich nehme ihm die Handschellen ab und gebe ihm einen Energy Drink mit einer kleinen Dosis eines PDE 5-Hemmers. Das wird seinen Penis während des Spankings schön steif halten.

Bastian betrachtet misstrauisch meine Spezialausführung einer Spanking Bench. Sie sieht etwas unheimlich aus, fast, wie der Operationstisch in einem Krankenhaus. Die Prügelbank ist zwei Meter lang und sechzig Zentimeter breit. Die Liegefläche ist eine Matte aus schwarzem Leder, während die Beine und der Rahmen aus verchromten Stahlrohren sind. Die Abschnitte an jedem Ende haben Beschläge, damit man sie in der Neigung verstellen kann. So können Kopf oder Füße in unterschiedlichen Stellungen sein.

Aber da sind noch weitere Details: Ziemlich in der Mitte der Liegefläche ist ein Loch im Leder, durch das der Delinquent seine Genitalien stecken muss. Auf diese Weise kann ich Bastians Penis und seine Hoden unter der Bank gleichzeitig mit seiner Kehrseite behandeln. Allerdings wird sein Hintern heute verschont.

Bastian betastet die kalten Rohre des Gestells und zittert. „Also ich weiß nicht, das kommt mir so...so unheimlich...“
„Ach was, du bist hier in meinem Dungeon und hast der Strafe für deine Spielsucht zugestimmt. Da musst du jetzt durch, Junge. Oder willst du dich deinem Meister widersetzen?“

Durch den Drink hebt sich jetzt sein Schwanz mit einem Ruck.
„Nein, Sir“, sagt er kleinlaut. „Ich bin einverstanden.“
„Gut! Streck’ deine Arme vor!“

Bastian gehorcht. Ich schnalle ihm die bekannten Ledermanschetten um die Handgelenke. Seine Füße bleiben vorerst frei.
„Steck' dich auf dieser Bank aus, Junge! Auf den Bauch! Und die Hände über den Kopf ausgestreckt."

Als Bastian wie aufgefordert liegt, fixiere ich seine die Manschetten an seinen Handgelenken mit Lederriemen am Rohrgestell am Kopfteil der Bench.
„Fixiert kannst du dich besser auf deine Gefühle konzentrieren, Bastian. Dann wirkt die Strafe besser."

Ich habe jetzt zwei ihm unbekannte Gegenstände in der Hand.
„Steck’ deinen schönen Penis jetzt durch das Loch in den Bank, Bastian! Ich lege dir einen Cockring an.“

Mein Junge schiebt seinen durch den Drink absolut steif gewordenen Penis durch das Loch. Ich lege ihm den Cockring aus Edelstahl so zärtlich an, dass er leise seufzt. Die Lage ausgestreckt auf der Ledermatte gefällt dem Jungen. Noch.


„Ich habe da noch etwas für dich, Bastian. Es ist besser, wenn du versuchst, deinen Schließmuskel zu entspannen.“

Jetzt erwacht der Junge aus seinem Traum. Es gelingt ihm nicht besonders gut, denn ich habe Mühe, ihm den ziemlich dicken Dildo in den Arsch zu stopfen. Das gelingt erst mit viel Gleitgel.
„Du hast jetzt einen richtig schönen Butt Plug in dir, den ich auf Wunsch vibrieren lassen kann. Du bist nun fast bereit für die Bestrafung, mein Junge.“

Ich fixiere nun seine Oberschenkel mit einem breiten Gurt und montiere zwei senkrechte Chromstangen in Höhe von Bastians Knien an die seitlichen Stützrohre, an deren Enden sich besonders geformte Rohre befinden, die aus zwei Hälften bestehen. Ich löse jetzt die Flügelschrauben, die sie zusammen halten und habe jeweils eine Rohrhälfte von links und rechts in der Hand. Die andere Hälfte ist fest an die senkrechte Stange geschraubt.

„Jetzt beuge deine Knie, Junge. Heb’ deine Füße in die Luft. Höher! Ja, so!“

Ich drücke Sebastians rechtes Fußgelenk gegen das fest an der Stange montierte Halbrohr und fixiere sein Bein mit der anderen Hälfte und den Flügelschrauben. Dasselbe mache ich mit dem Lingen Bein. Bastian zeigt mir in dieser Stellung seine Fußsohlen, die von der Vorrichtung waagerecht so fixiert werden, dass auch seine Fußgelenke unbeweglich sind.

Ich hole den Rohrstock aus dem Schrank, den Bastian vom letzten Mal kennt.
„Wollen Sie mir doch Hiebe auf den Arsch geben, Sir?“ fragt Bastian besorgt.
„Nein, Junge. Deine Arschbacken werden heute verschont. Erst nächste Woche sind sie wieder reif.“

„Danke, Sir“, seufzt Bastian. „Mit dieser Wahnsinnslatte, die ich heute habe, werde ich mutig alles ertragen, was Sie mit mir tun wollen.“

„Ach“, höhne ich gespielt. „Das sagen alle grünen Jungs bis ich ungefähr halb mit ihnen fertig bin. Danach werden sie schlaff. Alle, ohne Ausnahme. Wir werden sehen, wie lange du bei einer Bastonade erigiert bleibst.“

Bastian denkt noch über den Sinn meiner Worte nach, als seine Füße massierend einöle und dann den Rohrstock sanft auf seine rechte nackte Fußsohlen lege. Jetzt zuckt mein Junge zusammen. Er hat begriffen, dass es heute seine Fußsohlen sind, die gespankt werden.
Gelassen hebe ich den Rattan hoch über meine Schulter und schwinge ihn auf sein Ziel.

Wuuuuschhh....Klatttsch!
„Oooohhhuuuuhhhh!“

Bastian lässt ein überraschtes, lang gezogenes Jammern hören, als der Schmerz des ersten Treffers aufblüht. Mein zweiter Hieb folgt unmittelbar.

Ziiiisch....Klattsssch!!
„Aaaahhhrgggg!“ plärrt er jetzt, weil seine rechte Fußsohle jetzt bereits fast unerträglich brennen. „Fuck! Sie foltern mich, Sir!“

„Habe ich dir erlaubt zu fluchen, Junge? Dieser Hieb wird wiederholt“, rufe ich aus. „ Aber jetzt wird es ernst. Deshalb darfst du jetzt schreien und fluchen, bis deine Stimme bricht!“

Bastian ist jetzt absolut still, so haben ihn meine Worte beeindruckt. Ich wiederhole den zweiten Hieb. Diesmal bleibt der Junge ruhig, obwohl sein Fußsohle ziemlich wehtut. Ich höre nur ein leises Wimmern von ihm. Dann fällt der dritte Hieb.

Wuuuussssschh...Patttttsch!!!
„Ahhhhihhhhh!“ heult Bastian auf, und Tränen laufen ihm über die rot gewordenen Wangen.

Ich kümmere mich nicht um das Geschrei. Ich sehe, wie auf Bastians Fußsohlen drei blutrote, parallele Striemen entstanden sind. Unerbittlich fallen die Hiebe weiter auf die Fußsohlendes Jungen, der nun wie ein Wolf heult, bis nach insgesamt fünfzehn Hieben plus einem Bonushieb der erste Teil seiner Bastonade hinter ihm liegt, und ich eine gnädige Pause mache, auch um meinen Arm auszuruhen.

Bastians rechte Fußsohle ist jetzt von sechzehn Striemen verziert, gerecht verteilt von den Ballen bis zur Ferse. Ich greife meinem Jungen in die Haare, hebe seinen Kopf und sehe ihm in die verheulten Augen.
„Das hast du gefühlt, was, Junge? Das ist dir unter die Haut gegangen! Ich denke, du willst das so schnell nicht wiederholen, oder? Aber jetzt bin ich gezwungen, deine linke Fußsohle ebenso zu behandeln. Deine rechte ist rot und krispelig genug. Etwas Musik kann dabei nicht schaden.“

Ich schwinge den Rohrstock zischend durch die Luft, um die Distanz zu messen. Bastians Herz klopft. Er spannt alle Muskeln an. Er ist bereit
„Jetzt kommt die wahre Züchtigung, mein Junge. Lass’ mich sehen, woraus du gemacht bist.”

https://www.youtube.com/watch?v=ZtzdigGGZys

It's been a year since I was here
On the street I'm just passing my time away
To the left and to the right a town of stone grows to the sky
And it's out of sight in a fading light here I am again in the city
With a fist full of dollars and baby you gotta believe:


Ich lege den Rohstock vorbereitend auf Bastians bisher unversehrte Fußsohle und schlage regelmäßig bei jedem achten Beat zu. So bekommt er alle fünf Sekunden im Takt einen kraftvollen Hieb.

Zisch...klatsch!
„Auuurggggg! Bitte, Sir, bitte”, fleht Bastian schreiend.
Der Stock hat eine sengende Linie an der Ferse gezogen.

I'm back
back in the New York groove
I'm back
back in the New York groove
I'm back in the New York groove. in the New York groove.

Zisch...klatsch!!
„Auuuohhhh, ahhhhghh!! Bitte, Sir, bitte!”

Wieder und wieder trifft der flexible Stock Bastians Sohle und zeichnet rote, parallele Striemen im Abstand von einem Zentimeter von der Ferse bis zu den Fußballen.

In the back of a Cadillac with a lady by my side
Tell you where I'll be stop at third and forty tree
Dance into the night
it's gonna be ectasy
This day was made for me.

Bastian heult Rotz und Wasser. Jeder Hieb ist eine Qual. Der Rohrstock schneidet in das Fleisch seiner Füße wie ein warmes Messer in Butter und dekoriert sie mit herrlich roten Streifen. Die Körpemitte des Jungen schwingt im Rhythmus der Schläge. Er schreit so laut bei jedem Treffer, dass es von den Wänden widerhallt. Ich bin gnadenlos. Als die fünfzehn erreicht sind und ich wieder eine Pause mache, wimmert, schreit, weint und brüllt Bastian weiter den Schmerz von sich.

I feel so good tonight who cares about tomorrow.

I'm back
back in the New York groove
I'm back
back in the New York groove
I'm back in the New York groove. in the New York groove.

Ich kann in Bastians Augen sehen und erkenne in den Tränen darin Liebe. Mein Junge ist immer noch voll erigiert. Trotz oder wegen dieser Höllenqualen? Auch ich habe mich jetzt nackt ausgezogen. Auch mein Penis reckt sich steil zu Decke.
„Dreißig, noch zwanzig, Junge!“ erkläre ich und schalte den Vibrator des Butt Plugs ein.
„Oooohhhahhh! Ja, Sir!“ stöhnt Bastian.

Ich sehe einen glasklaren Tropfen an seinem Penis im Cockring. Sein Genital zuckt. Ich hole meine Tawse aus dem Schrank, ein original ‚Lochgelly’ Ledergurt, in dem die Güteklasse eingeprägt ist: XH, extra heavy.

Die Tawse zischt durch die Luft.
Wuuuuuusch...Klatttttsch!
„Aaaaaarrrrgggghhhh!” schreit Bastian laut auf.

Über die rechte Sohle zieht sich ein breiter, roter Streifen im reckten Winkel zu den schmalen des Rohrstocks. Die Zungenspitzen beißen in seine Waden. Das tut so weh, dass mir Tränen in die Augen schießen.

Ziiiiisch...Klatsch!
„Auuuuahhhh!”

Die linke Sohle. Bastian lässt nach dem Schrei ein langes Zischen durch zusammengepresste Zähne hören.

Zisch...Klatsch...Zisch...Klatsch!!
„Rgggggggiiiiiikkkk! Bitte, Sir!”

Zwei kurz hintereinander, abwechselnd auf beide Füße. Nun geht es Hieb auf Hieb. Das Klatschen der Tawse auf Fleisch und Bastians schrille Schreie füllen den Raum. Der Junge kann kaum glauben, dass ich ihm das antue und seine Spielsucht auf diese Weise bekämpfe. Doch er hat der Züchtigung zugestimmt und wird sie bis zum bitteren Ende auskosten.

Dann stoppt das Spanking. Die fünfzig sind erreicht. Bastian weint und schluchzt hemmungslos. Er kann den Schmerz, der durch seine Fußsohlen pocht, nicht verarbeiten.
„Du hast es geschafft, Junge! Wie fühlst du dich?“

„Meine Sohlen brennen, als wären sie aus Feuer, Sir“, stöhnt der Junge. „Danke für die Züchtigung, Sir!“

Bastian weiß nicht, dass auch in seinem Cockring ein Vibrator verbaut ist. Den schalte ich jetzt zusätzlich zu dem analen ein.
„Jetzt kommt deine Belohnung Junge!“

Bastian keucht verzweifelt und beißt die Zähne zusammen. Ich gehen zum Ende der Spanking Bench, schiebe ein Kissen unter seinen Kopf und baue mich breitbeinig vor ihm auf. Mein Junge versteht und nimmt meine extreme Erektion in seinen Mund. Mein Mundfick versetzt und beide schnell in ein sexuelles High. Ich halte seine um meine Eichel kreisende Zunge nur mit Mühe durch. Wie auf einem Nagelbrett wartet Bastian sehnlichste auf seinen und auch meinen Orgasmus. Er muss so dringend spritzen, dass er jammert.

Ich kann es nicht mehr zurückhalten und spritze Bastian so viel Sperma in den Mund, dass er es einfach schlucken muss. Gleichzeitig explodiert sein Schwanz und spritzt einen ganzen See Lustsoße in endlos vielen Wellen auf den Boden unter der Bank. Dann ringt mein Junge nach Atem, so sehr hat ihn die Ejakulation und mein Mundfick verausgabt.

„Und? War das gut? Hattest du Spaß?“ frage ich Bastian, nachdem er wieder zu Atem zu gekommen ist.
„Fuck, ja, Sir! Das ist mir unter die Haut gegangen, aber das Ende war phänomenal, mega!“!“

„Das freut mich. Wirst du weiter um Geld spielen?“
„Nein, Sir. Sie sind ein wunderbarer Meister!“
„Gut! Wir sehen uns nächste Sonntag um die gleiche Zeit wieder.“

Der Junge hat Probleme zu gehen, als ich ihn losgebunden habe und ihm helfe, sich aufzurichten. Nach der Dusche gebe ich ihm Kältekissen für seine Fußsohlen. Zu Fuß nach Hause gehen lassen kann ich ihn nicht, also fahre ich ihn mit meinem Wagen.

„Bis nächsten Sonntag, Sir!“ winkt er mir zu und humpelt zur Haustür.



Beim Glücksspiel erwischt

Am Mittwoch nach Bastians zweiter Rate seiner Strafe mache ich Einkäufe in der Stadt. Vor einer Kneipe fällt mir etwas auf. Da stehen zwei Fahrräder und eins davon ist dasselbe Model, das Bastian fährt. Sollte mein Junge jetzt vom Glückspiel zum Saufen umgeschaltet haben

Ich gehe nachsehen. Tatsächlich, da ist Bastian. Neben ihm steht ein dunkelhaariger Junge etwa gleichen Alters. Und mein Junge wirft gerade Geld in einen Spielautomat!

„So hältst du also dein Versprechen, Bastian!!"
Mein Junge fährt herum und wird aschfahl im Gesicht.
„Sir, das...das ist nicht so, wie es aussieht", stottert er.
„Wie sieht es denn aus, Bastian? Wie ein Junge, der Geld ins Klo wirft?"

Bastian fehlen die Worte, aber sein Begleiter sieht mich böse an. Ich stelle fest, er ist ein hübscher Junge und hat sogar etwas breitere Schultern als Sebastian und Feuer in den dunklen Augen.
„Was laberst du meinen Freund von der Seite an, Alter! Wofür Bastian sein Geld ausgibt ist doch seine Sache!"

Bastian legt jetzt seine Hand auf den Arm seines Freundes, um ihn zu beruhigen oder zu warnen.
„Basti, warum sagst du Sir zu dem alten Mann. Was hast du mit ihm?"

Mein Junge will vor mir nicht über mich sprechen. Das verstehe ich, deshalb übernehme ich jetzt die Antwort. Aber zuerst will ich wissen, mit wem ich es zu tun habe, obwohl ich es schon ahne.

„Bastian, wer ist das, der da so unverschämt zu mir ist?"
„Sir, Sie wissen doch, gegen Liebe kann man sich nicht schützen. Ich habe Dustin gestern im Park kennen gelernt. Wir haben uns auf Anhieb verstanden. Ich glaube, ich hab mich sogar in ihn verknallt."

Dustin lächelt, als er die Liebeserklärung seines Freundes hört.
„Er und ich sind zusammen, Alter", sagt er mir. „Warum nennt mein Freund Sie ‚Sir'?"

Ich muss Dustin jetzt erklären, in welchem Verhältnis Bastian und ich stehen. Wenn mein Junge auch schamrot wird, erzähle ich Dustin von seiner Spielsucht und der bestrafenden Züchtigung in Raten, die ihn davon abbringen soll."

Dustin lacht seinen Freund aus.
„Sich so den Arsch mit einem Rohrstock oder was von diesem Kerl versohlen zu lassen ist ja wohl purer Hirnriss, Basti. So etwas macht man doch nur mit kleinen Jungs, die übers Knie gelegt werden, wenn sie beim Wichsen erwischt worden sind."

„Spanking nennt man das, Junge! Und Bastian ist stark und mutig. Er hält etwas aus. Ich denke, mehr als du, Maulheld!"
Dustin stemmt seine Hände in die Seiten.
„Ich bin kein Maulheld! Ich bin tougher als Basti, ich halte alles mit einem müden Lächeln aus, was er aushält, Alter!"
„Gut, du nennst mich Alter, aber dein Freund nennt mich ‚Sir'. Ich habe einen Vorschlag für dich toughen Jungen: Bastian kommt nächsten Sonntag für die dritte Rate seiner Strafe wieder zu mir. Komm' doch einfach mit, lass' dich spanken und zeig' mir, woraus du gemacht bist."

Dustin sieht mich trotzig an.
„Warum sollte ich?"
„Weil du gespankt werden und beweisen willst, was du aushältst, mein Junge."
„Nein, will ich nicht!"

Bastian ist ganz ruhig geworden, aber sein Freund immer erregter.
„Hast du Angst, Dustin? Bist du ein Weichling?"
„Natürlich nicht. Ich will nur nicht wie Basti den Hintern versohlt bekommen. Das ist was für kleine Wichser."

„Hmmmm", lächele ich spöttisch. „Dein Freund redet nicht nur. Er hat sein Spanking ausgehalten. Ich denke, dass du das nicht schaffen wirst. Manche Jungs sind so. Sie haben einen zu sensiblen, weichen Arsch oder sind feige. Die erkennt man daran, das sie ihr Brötchen über der Spüle aufschneiden, damit Mama nicht wegen der Krümel schimpft"

„Mein Arsch ist voll in Ordnung", entgegnet Dustin scharf. „Ich bin auch kein Feigling. Lass' mich einfach in Ruhe, Alter!"

„Oh, Dusti. Ich glaube, dass du insgeheim wissen willst, wie sich so ein Spanking anfühlt. Ich denke auch, dass du eventuell die Eier hast, es zu ertragen. Du musst dich nur entspannen und dich darauf einlassen. Aber du zickst hier nur rum und blamierst dich vor deinem Freund."

„Klar habe ich die Eier", prahlt Bastians Freund und sein Ärger spiegelt sich mehr und mehr in seiner Stimme wider.
„Warum kneifst du dann den Schwanz ein, Dustin? Schau' mal, wie Bastian dich erstaunt anschaut, weil du so ein Warmduscher bist!"

Dustin stemmt sich die Hände in die Hüften, wie er es wohl immer tut, wenn er wütend wird.
„Ich kneife den Schwanz nicht ein! Ich will nur nicht...okay, okay! Also, los! Spank' mich! Dann sehen wir, ob es mir was ausmacht!" ruft er zornig.
„Okay, dann komm' am Sonntag mit Bastian zu mir und beweise es!"

Bevor ich gehe wende ich mich an meinen Jungen, dem die Spucke weggeblieben ist:

„Bastian, ich weiß, wie es ist, wenn man verknallt ist. Man macht fast alles ohne Nachzudenken mit, das der Geliebte macht. Wenn er raucht, raucht man mit, wenn er säuft, stinkt man auch nach Sprit. Ich denke, Dustin hat zuerst Geld in den Automaten geworfen und du konntest dann nicht mehr anders. Ich verzeihe dir. An unsere Übereinkunft, zehn mal fünfzig, ändert sich nichts. Ich sehe dich dann Sonntag um elf."



Am nächsten Sonntag

Es ist Sonntag kurz vor Elf. Ich bin sicher, dass Bastian sich seine fünfzig Hiebe abholt, aber ich glaube nicht, dass sein neuer Freund mitkommt. Er wird kneifen.

Da bin ich absolut baff, als es klingelt und ich die Tür öffne. Neben meinem Jungen steht etwas nervös aussehend der rothaarige Dustin.
„Willkommen Bastian und Dustin. Ich freue mich, dass ihr beide die Eier habt, euch hier sehen zu lassen!“

„Danke, Sir“, sagt Bastian, als er an mir vorbei ins Haus geht.
„Danke, Sir“, bedankt sich Dustin erstaunlicherweise ebenso.

Ich habe im Playroom für den Fall der Fälle alles vorbereitet.
„Wer von euch will mir zuerst zeigen, wie belastbar er ist? Dustin oder Bastian? Wer ist der Mutigere?“

Dustin tritt einen Schritt vor. Er zeigt Flagge.
„Ich, Sir!“ tönt er mit großem Selbstbewusst sein.
Ich lächle Innerlich. Diesen Jungen werde ich auch kleinkriegen, wie alle seine Vorgänger. Ihm werde ich auch den Wind aus den Segeln nehmen. Beginnen wir psychologisch.

„Gut, Dustin zuerst. Kommt mit in mein Spielzimmer.“

Die Jungs folgen mir in meinen ‚Hobbyraum’, wo ich die Tawse aus dem Schrank hole, unter der Bastian letzten Sonntag gelitten hat.

„Das ist eine Tawse, Junge. Es ist ein traditionelles Züchtigungsinstrument aus Schottland. England hatte den Rohrstock. Schottland die Tawse. Sie macht breite, rote Spuren auf deinen Arsch, keine Schwielen. Das verblasst schneller als die dünnen Schwielen eines Rohrstocks.“

Dustins Beine beginnen zu zittern. Er sieht nur noch das Leder aus der Nähe. Er kann das Leder sogar riechen. Sie ist aus stabilem, hartem Rindsleder gemacht und am Wirksamkeits-Ende in zwei Teile zerschnitten. Dustin ahnt, eine Lochgelly XH Tawse wird ihm sicher einen richtig harten Schlag verpassen, wenn sie fest auf seine demütig präsentierten Arschbacken knallt. Und er sieht, ich habe muskulöse Arme. Der Junge kann sich gut vorstellen, was für eine Wirkung die harten Kanten der Lederstreifen am Ende auf seinen Arsch haben werden. Die Tawse ist offensichtlich entworfen, um weh zu tun, das weiß Bastian und das begreift nun auch er.

„Halte sie und fühl’ sie“, fordere ich ihn auf. „Lerne sie kennen.“
Vorsichtig gehorcht Dustin und greift nach ihr.
„Es ist eine Schönheit, nicht?“ erkläre ich mit kaum unterdrückter Begeisterung.

Dustin lässt die Tawse durch seine Finger gleiten. Obwohl das Leder recht stabil ist, ist es trotzdem auch flexibel. Das ist ziemlich clever.
„Die Flexibilität erzeugt einen härteren Aufschlag und damit eine intensivere Wirkung“, beeile ich mich ihm zu erklären. „Die Biegsamkeit intensiviert den Effekt, weil sie sich um ein Paar weicher Arschbacken oder Oberschenkel wickelt. Die Stabilität und Härte des Leders wird dich bei jedem Schlag wirkliche Schmerzen fühlen lassen, Dustin. Mit anderen Worten, die Tawse bietet flexibel und hart nur Vorteile, wenn es zu einer Züchtigung kommt.“

Ich lächele innerlich als ich höre und sehe, wie Dustin leise aus Verlegenheit und angsterfüllter Erwartung wimmert. Er fragt sich ob er sich einer solchen Züchtigung unterwerfen kann. Andererseits weiß er, dass zahllose schottische Jungs unter der Tawse gelitten haben, und vermutlich ist bei keinem von ihnen ein bleibender Schaden entstanden ist. Zudem sieht sein Freund zu, vor dem er nicht das Gesicht verlieren will.

„Du sagst nichts mehr, Dustin“, brumme ich. „Wie ist deine Entscheidung? Tawse oder Rohrstock?“

„Wie stark wird das schmerzen?“ fragt der Junge vorsichtig.
„Aber das ist doch der Gedanke hinter Spanking“, erkläre ich fröhlich. „Die Tawse ist doch erfunden worden, um wehzutun. Das bedeutet doch Spanking. Die Tawse tut so weh, dass du richtig lustvoll leiden wirst.“

Dustin nickt. Er muss nicken, sonst ist er in seinen und meinen Augen eine Flasche.
„Ich weiß, dass es hart wird, Sir. Aber ich will es hart. Ich verspreche, ich bin kein Feigling. Ich kneife nicht den Schwanz ein. Ehrlich! Sie können mir die Seele aus dem Leib schlagen, ich halte es durch. Ehrenwort!”

Ein wenig nervös ist er bei seinen Worten schon, aber er hat männlich Flagge gezeigt.
„Du willst also?” frage ich ihn noch einmal. „Richtig hart, für Erwachsene, nicht für kleine Wichser?”
„Ja”, bestätigt Dustin ernst und gibt mir die Tawse zurück. „Ich will die Tawse..”

Ich biege das stabile Leder vor seinen Augen in meinen Händen. Meine Augen blitzen begeistert. Dustin ist gleichzeitig fasziniert und entsetzt.
„Es geht los. Mach’ dich auf was gefasst, Junge!”

Dustin nickt mir ängstlich zu. Er hofft, ich glaube, dass er sich darüber freut, dass ich und Bastian ihn nicht für einen Feigling halten und überzeugt sind, dass er die Schläge vertragen kann.
„Zieh’ dich jetzt aus, Dustin, damit wir loslegen können. Das wird ein cooles Spanking für dich”, beende ich sein Zaudern. „Und du, Bastian, mach zieh’ dich auch aus. Ich will, dass du deinem Freund splitternackt zuschaust, wenn er nackt gespankt wird und acht harte Hiebe mit der Tawse bekommt.“

Dustin möchte es hinter sich bringen und streift sich leger Hose und Unterhose schnell von den Beinen. Sein Schwanz federt heraus. Er ist steif. Mit fickrigen Fingern öffnet er sein Hemd und zieht es aus. Bastian hat sich ebenfalls inzwischen nackt gemacht. Auch er ist erigiert und setzt sich auf den Zuschauersessel.

Ich kann nicht anders, ich entledige mich auch meiner Kleider und stehe nackt und erigiert vor den nackten und total steifen Dustin und Bastian. Die Tawse in meiner Hand sieht drohend aus, und der erste Junge fühlt sich jetzt ungeheuer verletzlich.
‚Oh, Gott, lass’ es schnell vorbei gehen!’, wird er denken.


Ich lasse mit einer Fernbedienung einen über zwei Meter langen, runden Balken an zwei Seilen von der Decke, bis er nur noch vierzig Zentimeter über dem Boden schwebt.
„Leg dich genau darunter mit dem Rücken auf den Boden, Dustin!“
„Ja, Sir!“

Der erigiert und ausgestreckt auf dem Boden liegende Junge ist ein erregender Anblick. Er schaut von unten fast mit Ehrfurcht auf mein vor mir steil aufragendes Rohr.
„Jetzt streck deine Arme hoch, links und rechts vom Rohr!
„Ja, Sir!“

Dustin gehorcht sofort. Ich schnalle ihm Ledermanschetten fest um das linke und rechte Handgelenk, die mit einer kurzen Kette verbunden sind, die sich jetzt auf den Rundbalken legt. Ich lege Dustin jetzt ähnliche Manschetten an den Füßen an.
„Jetzt heb’ deine Beine möglichst hoch, Junge!“
„Ja, Sir!“

In dem Moment, wo die Füße links und rechts über dem Balken erscheinen, verbinde ich die beiden Manschetten daran mit einem stabilen Ledergurt. Jetzt kann Dustin nicht mehr weg. Ich verschiebe noch die Kette, dass auf dem Rundbalken dichter an dem Ledergurt ist.
„Halt’ die Ohren steif, Dustin. Dein erstes Spanking beginnt jetzt. Viel Glück!“
„Danke, Sir!“ sagt der noch sehr optimistische Junge lächelnd.

Sein Gesicht wird ernst, als ich den Balken mit der Winde so hoch ziehen lassen, dass sein durch das Hängen exponierter Arsch etwa in meiner Schulterhöhe hängt. So kann ich wunderbar kraftvoll die Tawse schwingen.
„Etwas Musik zur Untermalung, Dustin. Keine Sorge, das Klatschen der Tawse auf deinen Hintern und dein Geschrei werden sie übertönen.“

Die Musik, die ich ausgesucht habe, hat genau acht Stellen, bei denen ich Dustin einen harten Schlag versetzen werde. Die Intervalle dazwischen sind groß genug, dass der Schmerz bei ihm voll aufblühen kann. Mit der Tawse in der Hand gehen ich in Stellung.

https://www.youtube.com/watch?v=enyj4FWf220

Ich mag die Männer die so schön brutal sind,
Bei denen kenn ich kein Tabu,
Wenn sie mich ansehen und dann einfach rangehen - nu zu.

Dustin hängt mit angespannten Muskeln am Rundholz. Lockend streckt sich mir sein knackiger Arsch entgegen. Der Junge kann meinen acht Tawsenhieben nicht mehr ausweichen. Er schluckt und beginnt zu zittern. Er denkt sich wohl: ‚Shit! Wie stark werden die Schmerzen sein? Bitte, lass’ es schnell zu Ende sein, bitte!’

Ich stehe seitwärts hinter ihm. Er kann mich nicht sehen. Jonas erkennt nur an der Luftbewegung und an Bastians heftigem Einatmen, dass ich jetzt den Ledergurt hebe.
Wuuuusch...Klatsch!!
„Aaaaaaooohhhuuuuuhhhh!“

Dustin war ist nicht vorgewarnt. Ich hatte seinen Hintern nicht vorher mit dem Leder berührt. Der Junge hatte keine Chance sich innerlich auf den Schmerz vorzubereiten. Er hört nur ein kurzes Zischen, dann fühlt er den Aufprall quer über den höchsten Punkt seiner Arschbacken. Dustin will nicht schreien, aber er kann es nicht unterdrücken. Sein Klagelaut hallt durch den Raum.

Erst eine Sekunde später blüht der dumpfe Schmerz erst richtig auf. Dustin hofft, ich mache eine längere Pause, bevor ich ihm den nächsten Schlag verpasse. Die Musik gibt es mit vor.

Es ist nicht üblich,
Manchmal sehr betrüblich,
Bei harte Typen werd ich weich,
Die nicht lang fragen unverfroren sagen jetzt gleich,

Wuuuuuuusch....Klatsch!!!
„Fuck! Oooooohhhhhuuuuuu! Das ist die Hölle!“

Er flucht und schreit wieder, diesmal sogar noch lauter. Er weiß nicht, ob das die Tawse ist oder die Demütigung, dass er so laut schreien muss. Kann auch sein, dass sein Arsch schon sensibel ist. Es wird für ihn sogar noch schlimmer. Ich sehe, wie sein Schwanz zuckt und aufplustert. Nun erkennt Dustin, diese Tawse fühlt sich besonders schmerzhaft an. Jetzt weiß der Junge, warum ich ihn wehrlos an das Rundholz gehängt habe. Keinesfalls wäre er sonst in dieser Stellung geblieben. Noch sechs Schläge mit diesem Folterwerkzeug werden für ihn kaum auszuhalten sein, aber da muss er durch oder abbrechen und vor seinem Freund und mir als Schwächling dastehen.

So ein Mann der nimmt mich in Sturm,
Wehrlos schmelz ich dahin,
Denn ich weiß er steht wie ein Turm,
Und er garantiert Lustgewinn.

Der dritte Schlag fällt. Dieser trifft etwas tiefer auf den Jungen, auf die Stelle, auf der er gewöhnlich sitzt. Dustin brüllt die Schmerzen von sich. Dann weint er. Das ist zu viel. Der Schmerz ist zu konzentriert. Er kann ihn nicht aushalten. Breite, rote Streifen zieren seine gerundeten Arschbacken. Sein Arsch brennt. Der Junge fühlt sich, als würde er nicht gezüchtigt, sondern gebrandmarkt. Bastian sieht deutlich erigiert und mit offenem Mund dem Leiden seines neuen Freundes zu.

Ich mag die Männer die so schön brutal sind,
Mit dicken Muskeln überall,
Mir sind Mimosen in den langen Hosen egal.


Der vierte Streich landet an derselben Stelle. Seine Tränen verwandeln sich in Schluchzer, die ich deutlich höre. Dustin beißt die Zähen zusammen. Doch das reicht nicht, um sein Jammern zu unterdrücken, wenn die Tawse auf seinen wunden Arsch klatscht. Das ist unmöglich. Doch er hält durch, er bettelt nicht feige um Gnade.

‚Nur noch vier! Bitte, lass’ sie schnell vorbei sein! Ich will in ein Loch kriechen und sterben’, drückt sein Gesicht aus.

Doch ein Kerl mit starken Blick,
Reizt mich ganz ungemein,
Sitzt mir auch die Angst im Genick
Irgendwie krieg ich ihn schon klein,

Ziiisssschhhh....Klattttsch!!!
„Pfffzzzzzzzzz....“

Ein fünfter, roter Streifen bildet sich quer über Dustins Arsch. Die Stelle, wo die Lederstreifen der Tawse sich um seine Hinterbacken gewickelt und die Enden in das Grübchen an der Seite gebissen haben, brennt wie Feuer. Der Junge unterdrückt das Schreien. Er zieht nur zischend Luft in seine Lungen. Erstaunt stelle ich fest, dass der schmerzhafte Angriff auf sein Sitzfleisch seinen Schwanz noch steifer gemacht hat. Er reckt sich jetzt steil zur Decke.
„Fünf, noch drei”, drohe ich ihm.

Und wenn wer ankriecht wer nicht wie ein Mann riecht,
Von den hab ich die Nase voll,
Doch wer auf Draht ist und ein Mann der Tat ist – na toll,

Wuuuusch....Kkkktattttssssch!!!
„Ooooooohhhhuuuuuuuuuhhhh!!“

Ein sechstes Mal klatscht der Ledergurt brutal gegen meinen Arsch. Verzweifelt spanne ich meine Gesäßmuskeln an. damit will ich den Schmerz verarbeiten. Ich lässt ein wütendes Heulen hören, als ein Feuer durch sein fast einheitlich rotes Hinterteil rast.
„Endlich, jetzt fängst du an zu singen, Junge! Noch zwei.”

Dustins Beine und Arme zittern ein paar Sekunden lang. Sein Schwanz ist jetzt feige etwas schlaffer geworden.

Auch mein Herz als Frau heute schlägt,
Das sag ich mir sehr oft,
Männer gibt es wie Sand am Meer,
Doch die meisten sind leider – soft.

Klatttttsch...Klatttttsch!!’

„Aaaahhhhhuuuuuhhhhiiiiihhhhoooohhhhh!“ hallt Dustins langer, verzweifelter Tarzanschrei durch das Dungeon, als letzten beiden Schläge quer über seine Oberschenkel landen. Da ist nackte, sensible Haut und das ist der Gipfel der Schmerzen, weiß ich. Bastian und ich sehen schnell entstehende, rote Schwielen an den Rückseiten von Dustins Schenkeln. Seine Arschbacken protestieren. Der Schmerz rast seine Beine herauf bis zu den Zehenspitzen. Der Doppelschlag bringt den Jungen zu einem neuen Level der Höllenqualen. Er heult wie ein Wolf. Jeder Schlag hatte eine Decke der Folterqualen über ihn gelegt, bis nichts mehr um ihn herum existiert außer den Schmerzen in seinen Arschbacken und Oberschenkeln.

Ich mag die Männer die so schön brutal sind,
Bei denen kenn ich kein Tabu,
Und sie mich ansehen und dann einfach rangehen - nu zu.

Es ist vorbei. Ich lasse den Rundbalken herunter, bis Dustin mit dem Rücken auf dem Boden liegt. Dann löse ich seine Fesseln und helfe ihm auf.

Sofort will Dustin sich seinen brennenden Hintern rieben.
„Wag’ es nicht, deinen Arsch zu berühren, Junge! Hände an die Seiten!“

Dustin gehorcht und steht in Hab-Acht-Stellung vor mir.
„Normalerweise bedankt sich ein Junge nach seiner Züchtigung bei seinem Sir, Dustin!“
„Da...danke, Sir!“ ringt sich der Junge jetzt ab.

„Du hast dich erstaunlich gut für dein erstes Spanking gehalten, Junge. Stell’ dich jetzt neben deinen Freund. Du kannst dich auf seinen Platz setzten, wenn er an der Reihe ist.“

Während ich ein neues Schlagwerkzeug hole, humpelt der gespankte Junge mühsam zu seinem Freund und stellt sich neben ihn. Bastian sieht ihn mitfühlend an. Dustins Gesicht hat rote Flecken, und Tränen laufen ihm über die Wangen. Bastian hat nicht den geringsten Zweifel, dass meine Hiebe seinem Freund unter die Haut gegangen sind. Ich sehe ihn jetzt auffordernd an.

‚Oh, Shit! Jetzt bin ich an der Reihe!’ drückt seine Miene aus.

„Komm’ her, Bastian!!“

Mein Junge schlucke nervös, holt tief Atem und steht auf. Entsetzt stellt er fest, er hat fast eine totale Erektion. Ich, sein Meister, werde sie sehen, wenn er auf mich zugeht. Doch das lässt sich jetzt nicht mehr ändern. Ich warte am Rundbalken auf ihn. Hinter ohm setzt sich Dustin so vorsichtig auf den Stuhl, als wäre sein Arsch aus kostbarem Meißner Porzellan. Mit dem Rest der Würde, die Bastian noch hat, stapft er wie in Trance vorwärts. Fünfzig zu erwartende Hiebe lasten schwer auf seiner Seele.



Bastians ‚dritte Rate’

Mit dem Rest der Würde, die Bastian noch hat, stapft er wie in Trance vorwärts. Fünfzig zu erwartende Hiebe lasten schwer auf seiner Seele.

Er bleibt vor mir stehen und sieht mich ein wenig nervös an.
„Du hast Glück, Bastian. Du hast einen Freund, der dich liebet und einen Teil deiner Strafe auf sich genommen hat.“

„Was...was, Sir?“ stottert mein Junge ratlos.
„Er hat acht Hiebe mit der Tawse auf den nackten Arsch für dich übernommen. Da es Dustins erstes Spanking war, zählen sie doppelt. Du hast also nur noch vierunddreißig Schläge zu erwarten. Du bekommst sogar noch einen Bonus. Ich schone deinen Hintern.“

„Dustin, lege deinem Freund Ledermanschetten an Händen und Füßen an!“
Der Junge springt auf. Er stellt sich überraschend geschickt an, so dass Bastian nach zwei Minuten für die Züchtigung vorbereitet ist.

Während Bastian noch rätselt, wohin er die vierunddreißig Hiebe bekommt, hebe ich das Rundholz mittels der Fernbedienung etwas.
„Jetzt leg dich wie dein Freund unter den runden Balken, Junge! Aber anders als Dustin nicht auf den Rücken, sondern auf den Bauch.“

Bastians Penis macht einen Ruck aufwärts. Er legt sich unter das Rundholz und quetscht seine Erektion unter sich ein. Ich lasse den Rundbalken jetzt so weit nach unten, dass er nur einige Handbreit über seinem Rücken schwebt.

„Heb deine Füße, Junge!“
Sekunden später sind Bastians Manschetten dort mit einem kurzen Seil oberhalb des Balkens verbunden. Ich habe jetzt selbst seine Arme an und komplettiere sein Bondage, indem ich auch die Manschetten an seinen handgelenken verbinde. Ich hebe nun den Rundbalken so hoch, dass Bastians Körper fast zwei Meter über dem Boden schwebt. Wer wirkt wie eine Beute an Armen und Beinen aufgehängt. Sein athletischer Körper biegt sich im weiten Bogen nach unten, so dass seine Genitalien die tiefste Stelle und sehr exponiert sind.

Ich habe für seine Züchtigung ein Martinet aus dem Schrank geholt, eine Klopfpeitsche mit einem Dutzend dreißig Zentimeter langer, kantiger Lederriemen an einem kurzen Holzstiel. Außerdem liegt eine XS-Tawse bereit. Ein schmaler, recht leichter Ledergurt mit zwei Zungen, mit dem man in Schottland Mädchen auf die Hände geschlagen hat. Doch für Bastians Hände soll er ja nicht sein.

Ich nehme eine Flasche eines speziellen Öls aus dem Regal und schütte mir etwas davon in die Hand. Ich zelebriere den Moment, in dem ich meine Hand in Kurven über die ganze Länge von Bastians verletzlichen und mir ausgelieferten, hängenden Körper gleiten lassen. Zuerst greife ich in seinen Bizeps, dann wandert meine ölige Hand über die Schulter meines Jungen zu seiner offenen Achselhöhle, aus der der erste, frische Schweiß tropft. Meine Finger zupfen etwas an de goldenen, kurzen Behaarung an dieser Stelle. Dann schütte ich mir neues Öl in die Hand.


Meine forschende Hand wandert wieder tiefer, greift kurz in beide Brustmuskeln, Finger kneifen in Thomas’ Nippel, dann setzt sie ihren Weg fort hinunter golden glänzenden Vlies seiner Schamhaare.
„Ich freue mich, dass du bereits steif bist, Junge. Und ich will, dass du steif bleibst.“

Ich zwänge ihm schnell einen Cockring über Penis und Hoden, bevor seine Erektion es mir unmöglich macht. Der Ring soll seine Erektion verlängern, wenn meine Behandlung den Schwanz des Jungen schrumpfen lässt. Ich höre einen leisen laut von Bastian, denn das Anlegen des engen Rings war etwas unangenehm.

„Wie du weißt, ist deine Haut eingeölt flexibler und gleichzeitig sensibler, Bastian. Du fühlst alles besser und sie wird nicht so leicht beschädigt.“

Ich behandele jetzt seine Oberseite und höre, wie der Junge leise frustriert stöhnt. Er möchte, dass ich endlich mit seiner bestrafenden Züchtigung anfange. Ich schütte ein wenig mehr Öl in meine Hand und massiere es in seine prallen Arschbacken. Dann folgt der Rücken, seine Beine, einfach jede Rundung seines Körpers.

Ich komme wieder an seine Unterseite. Ich lasse nichts aus, besonders nicht seine Genitalien. Herrlich! Der Junge bekommt eine sagenhafte Erektion. Solche Lust. Solche Intimität. Er ist mit Leib und Seele buchstäblich in meinen Händen. Bastian schwebt am Rundbalken irgendwo im Erotikhimmel, trotz der etwas bangen Erwartung, was ich mit ihm vorhabe. Doch dort wird er nicht lange bleiben.


Ich trete einen Schritt zurück, stelle die Ölfasche ab und wische mir die Hände mit einem Handtuch sauber. Die Haut des ausgebreiteten, nackten Jungen glänzt verführerisch eingeölt makellos im Licht über dem Rundbalken.

„Bastian, deine Bestrafung beginnt jetzt. Vierunddreißig Hiebe.“

Der Junge zuckt zusammen, als ich mit dem Martinet einen kurzen Probeschwung durch die Luft mache. Dann trete ich rechts neben den hängenden Jungen, der schon die Anstrengung in seinen Armen fühlt. Deshalb wird seine Strafe schmerzhaft, aber kurz und bündig sein.

Seine gestreckten, jetzt klar definierten Beinmuskeln beginnen mit der verstärkten Anspannung zu zittern. Dasselbe geschieht mit seinen Armen und Schultern. Ich höre ein leises Stöhnen von Bastian und eine Träne läuft über seine Wange. Jetzt schon.
„Oh, du leidest schon, Junge? Das ist doch erste der Anfang“, lächele ich Bastian an.

Ich packe seine baumelnden Hoden zwischen seinen zitternden Oberschenkeln.
„Dustin, komm’ her und schau dir deinen Freund an. Er ist ein herrlicher Junge, überaus verletzlich und perfekt zur Schau gestellt. Fühlst du die Scham, so gegen deinen Willen von mir begrapscht und befummelt zu werden, Bastian? Und natürlich auch eine Angst, dass ich dir an deine Kronjuwelen gehe. Ist das richtig, mein Junge?“

Bastian antwortet nicht, also gebe ich seinen Nüssen einen auffordernden Druck.
„Ja, Sir“, antwortet er jetzt eilig.

„Dustin, spreize jetzt seine Arschbacken und berühre seinen rosigen Anus!“
Der Junge gehorcht. Er spreizt Bastians Arschbacken noch mehr und berührt mit der Fingerspitze dessen rosigen Anus, der irritiert zuckt.

„Ist das nicht wunderbar! Fühlst du es, Dustin?“
„Ja, Sir!“
Sein Freund muss sich jetzt fühlen, als ob er vor Scham gestorben ist und zur Hölle fährt, doch seine Erektion bleibt.

Bastian hat Angst. Ich halte ihm das Martinet vor das Gesicht und lasse ihn das Leder der Peitschenstränge riechen. Der Junge atmet den Duft von Leder.
„Eine gute Wahl, für deine Züchtigung, Junge. Mit dem Martinet kann man nicht nur sehr sanft, sondern auch sehr intensiv behandeln. Also das Richtige für eine Strafe.“

Das ‚sehr intensiv’ lässt Bastians das Herz schneller schlagen. Er weiß, dass ich ihn jetzt peitschen werde. Seine Erektion schwindet ein wenig.

„Entspann’ dich jetzt, mein Junge. Gib dich der Züchtigung hin. Übergib mir deinen Körper. Ich allein bin jetzt für dein junges Fleisch verantwortlich“, beschwichtige ich.

Ich habe das Martinet in der Hand. Kühl gleitet es über seine glänzende, warme Haut, über seine Schultern, Arme und seinen Rücken.
„Du bist schön“, sage ich leise. „Sehr anziehend. Und bald mit wunderbar roten Striemen auf der Haut. Dustin wird es sehr gerne sehen.“

Ich stehe jetzt rechts neben ihm. Bastian kann mich nicht sehen. Die Lederstränge gleiten über die sanfte Kurve seiner Hinterbacken, die ihr Gewicht und ihre Textur fühlen. Sie berühren, beurteilen, sondieren. Dann gleiten sie seine Beine aufwärts, über seine Oberschenkel und Waden. Die Bewegungen des Martinet sind vorsichtig und bedacht. Das ist nicht ein Akt der Dominanz von mir, sondern eine Bewertung, vielleicht sogar eine Bewunderung. Jedenfalls fühlt es Bastian so. Er hängt stolz ausgestreckt und erigiert und genießt die feste, durchsetzungsfähige Berührung, und sein Freund lässt kein Auge von ihm.

Ein letztes Streicheln seiner heißen Wangen, dann trete ich einige Schritte zurück und betrachte ihn. Ich nehme mir alle Zeit der Welt. Es erscheint dem erregt wartenden Jungen fast wie eine Ewigkeit, bis ich wieder spreche. Worte der Warnung und der Veränderung.
„Mach’ dich bereit, mein Junge. Der Martinet will Bekanntschaft mit dir machen.“

Ich lasse die Lederstränge erneut über die Kurven von seinen Armen, seinen Schultern, seinem Rücken, seinem Arsch und seiner Schenkel gleiten. Die dünnen Lederriemen wiegen den Jungen jetzt im entspannten Status falscher Sicherheit. Er ist überzeugt, dass diese schmalen, flexiblen, aber doch stabilen Lederschnüre, die jetzt seinen Hintern kitzeln, kaum Schmerzen erzeugen können. Und tatsächlich tun sie es nicht. Im Moment noch nicht. Seine Erektion ist wieder da. Stärker als vorher.

Stattdessen spreizt das Martinet seine unschuldig aussehenden Tentakel, als ich sie verführerisch über seine Schultern und seinen Rücken gleiten lasse. Ich sehe, wie sein jetzt absolut steifer Penis zu tanzen beginnt und die Hoden in ihrem losen Sack darunter angeregt pendeln. Der Martinet hat irgendwas tief in seinem Inneren berührt. Ich wiederhole diese Bewegung mehrere Male, bis Bastian zu keuchen beginnt und seine geölte Haut sich zusätzlich mit einem leichten Glanz von Schweiß überzieht. Es ist soweit. Der Martinet hat seine Angst besiegt. Vorerst. Bis mein Junge die reale Strafe fühlen wird.

„Du möchtest es jetzt fühlen, nicht wahr, Thomas? Die echte Strafe...“
„Ja, Sir“, sagt er bedenkenlos.
„Sei stark! Es beginnt...“

Der Junge hat kaum Zeit, über den Sinn der Worte nachzudenken. Zum Zeichen des Beginns setze ich ihm zwei Nippelklemmen auf die harten Brustwarzen. Das sind nicht die intensivsten, die ich habe, aber es reicht, dass Bastian ein schmerzliches Zischen hören lässt.
„Du musst nicht still sein, weil dein Freund zuhört, Bastian. Du darfst ruhig schreien. Nur so bin ich davon üb erzeugt, dass die das Spanking unter die Haut geht.“

Das beruhigt den Jungen absolut nicht. Er sieht aus den Augenwinkeln, ich habe den Martinet erhoben. Er kann das Pfeifen hören, wie das Leder durch die Luft schneidet. Thomas spannt seine Muskeln an. Ich beobachte als guter Meister genau seine Reaktionen.

Zuerst passiert nichts. Nur das Geräusch, wie ich die Peitsche dicht an seinem rechten Oberschenkel vorbei zischen lasse. Ich berühre den Jungen nicht, ich schätze nur die Distanz. Dann berührt das Leder seine vor Aufregung feucht gewordene Haut. Leder reibt über sensible Haut. Das ist ein Hinweis, ein Vorgeschmack von dem, was kommen wird. Es ist kaum mehr als eine federleichter Kontakt, als sie den Jungen zum ersten Mal berührt, aber er spannt erneut alle Muskeln an und atmet tief ein.

Dann versucht Bastian sich wieder zu entspannen und atmet langsam aus. Seine Augen blicken jetzt anders. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Eine seltsame, nie gefühlte Erregung steigt in einem auf. Auch Bastian ist jetzt nicht mehr ganz bei sich. Alles erscheint ihm nicht mehr vollkommen real.

Die nächste Berührung auf die sensible Rückseite seines Oberschenkels ist spürbarer, fester. Überrascht atmet der Junge tief ein. Dann folgt der erste, ernst gemeinte Hieb, der ihn wieder aus dem träumerischen Zustand holt.

Die vereinigten Kräfte der Lederstränge liefern ihm in einem kombinierten Angriff auf seine nackte Haut eine ganze Serie von stechenden Bissen, weil jedes Ende der sich teilenden Peitschenschnüre wie ein angreifender Bienenscharm einen eigenen, bisher ungetroffenen Bereich nackter, sensibler Haut für sich beansprucht. Sie hinterlassen nicht nur zahlreiche steckende Bisse, sondern auch einen Pfad von dünnen, roten Linien, die sich zu einem Gewebe roter Striemen rings um den rechten Schenkel vereinigen, wie Dustin und ich. Der Schmerz, den Bastian jetzt fühlt, ist erstaunlich schneidend und dauert lang an. Das weiß ich aus eigener Erfahrung.

Nun weiß der Junge, was kommt, als ich den Martinet wieder hebe, so dass die Lederenden nicht mehr seine Haut berühren. Ich hebe die Klopfpeitsche in Schulterhöhe , bereit, sie wie einen Meteoritenschauer hinunter auf seinen linken Oberschenkel zu schwingen. Thomas zittert. Aber seine Erektion ist dank des Cockrings noch da.
„Jetzt kommt die Hochzeit mit dem Martinet, Thomas. Es wird hart. Noch neun Hiebe auf jeden Oberschenkel.“

Der Junge hört den Knall der Peitsche auf Fleisch. Er fühlt den Aufprall und dann den Schmerz, und ich höre die Luft, die er in einem erstaunten Keuchen ausatmet.

Wuuuusch....Klattsch!!
„Pffffffffffhhh...“

Entschlossen schweigt Bastian. Er hält es aus. Sein Penis zeigt unbeirrt zwischen seinen Schenkeln in Richtung Boden. Irgendwie bin ich stolz auf ihn. Ich stelle fest, meine Gefühle für den Jungen sind bereits stärker als für eine Master-Jungen-Verhältnis gut ist.
„Sei ganz ruhig. Lass’ es mit dir geschehen, gib dich hin“, ermutige ich ihn leise, als ich wieder den Martinet hebe.

Wie ein Schauer gehen die beiden nächsten Hiebe knapp oberhalb der Kniekehlen auf seine beiden Schenkel nieder, und klatschen die ledernen Enden wie Nadelstiche auf seine bereits sehr sensibel gewordene Haut.

„Oooohhhhuhhhhh!”
„Ja, schrei’ ruhig den Schmerz aus dir.“

Der Martinet wandert jetzt die Oberschenkel aufwärts und versetzt jedem von ihnen abwechselnd die restlichen acht Hiebe, die ich für sie vorgesehen habe. Seltsam. Die vielen gleichzeitigen Bisse werden für Bastian seltsam erregend und stimulierend. Sein Penis plustert sich trotz der Nadelstiche wieder zu voller Größe auf, während die feinen Enden des Martinet jede Rundung, jede Falte, jede Ritze der Schenkel finden

Ich komme vor ihn, greife in seine blonden Locken und zwinge ihn in meine Augen zu schauen. Seine sind groß und glänzend vor Erregung und zwischen seinen Schenkeln zeigt sich eine gewaltige, vom Cockring unterstützte Erektion.

„Das waren zwanzig Hiebe mit dem Martinet auf deine Oberschenkel. Die nächsten vierzehn Schläge auf deinen Penis und deine Hoden werden schmerzhafter ein, verstehst du, Bastian? Ich sehe in deinen Augen, du verträgst sie. Ich beginne mit sieben Hiebe auf deinen Penis.“

Mit dem Martinet kann ich nicht zielgenau schlagen. Dafür habe ich die schmale XS-Tawse. Aber als Erstes muss ich seinen Hodensack aus dem Weg schaffen und fixiere ihn mit einem breiten Klebeband an deinem Damm. Dann ziehe ich seine Vorhaut zurück und sichere sie mit einem O-Ring. Seine blanke Eichel liegt frei.

Klatsch!!
„Aaaaiiiihhh!“

Zwei wohlgezielte Hiebe mit dem Martinet auf seine Eichel lassen den Jungen hell aufschreien. Sie sind nicht zu fest, denn ich will seine Männlichkeit nicht länger deaktivieren, aber sie gehen durch Mark und Bein. Weitere fünf Hiebe wandern entlang seines Schaftes bis hinunter zur Schwanzwurzel.

Die anfängliche, fast lustbetonte Stimulation wandelt sich jetzt für den Jungen schnell in den erregten Nervenkitzel, wie ein Delinquent bestraft zu werden. Anfängliche Lust verwandelt sich für Bastian schnell in Toleranz und dann in Durchhaltevermögen. Er weint. Tränen laufen ihm übers Gesicht.
„Siebenundzwanzig, noch sieben auf die Hoden.“

Ich nehme ihm die Nippelklemmen ab. Bastian zischt schmerzlich. Es tut weh, als das Blut wieder durch seine Brustwarzen fließt. Nach meiner Anweisung bindet Dustin nur eine dünne Schnur in vielen Windungen um den Sack seines Freundes, so dass dessen so exponierte Eier von der restlichen Haut eng umspannt werden. Dann sichert er Bastians schmerzenden Penis mit einem Klebeband an dessen Bauch.

Zwei noch etwas sanftere Hiebe auf seine Kronjuwelen zwingen meinen Jungen zu grunzen, zu stöhnen und unterdrücktes Gurgeln um Gnade auszustoßen. Jetzt soll mein Junge leiden.
„Die letzten fünf, Bastian!“

Ziiiiissssch.....Klatttsch!!!
„Aaaahhhhhuuuuuhhhhiiiiihhhhoooohhhhh!“

Bastian wirft seinen Kopf in den Nacken. Die Atemluft wird mit einem Schmerzensschrei aus ihm getrieben. Feuer versengt seine Hoden und brennt in einer langen Linie seine Beine herunter. Leder peitscht hypersensible Nüsse. Gerade als der Schmerz des ersten Hiebes abgeklungen und sein Schmerzensschrei verklungen ist, trifft den Jungen ein zweiter Schlag aus einem anderen Winkel.

Noch drei. Die Erde scheint sich langsamer zu drehen. Die Zeit verstreicht im Schneckentempo. Mein nächster, kräftigerer Hieb lässt seine beiden Hoden hoch durch die Luft schwingen und treibt seinen jungen Körper zu einem schmerzlichen Crescendo. In diesem Zustand kann sich jeder stechende Schmerz in eine verborgene Lust der dunkelsten Art wandeln.

Sein Körper biegt sich wie ein Flitzebogen. Mein Bauch und meine Genitalien werden weit nach unten gestreckt. Zwei kurz hintereinander geführte Hiebe treffen seine linkes, dann sein rechtes Ei. Noch ein letzter, lauter, verzweifelter Schrei.

„Arrrghhhhhauuuuuuuhhhhh!!“

Es ist vorbei. Sein angespannt aufgehängter Körper zittert im Nachglühen der Schmerzen. Ich werfe die Tawse weg, trete zu meinem Jungen und halte seinen Kopf in meinen Händen.
„Es ist vorbei, Bastian. Du hast die dritte Rate geschafft. Du hast es besser ausgehalten, als ich erwartet habe. So in dem Zustand kann ich dich nicht von Dustin losbinden lassen.“

Ich winke Dustin herbei. Er versteht mich ohne Worte. Seine rechte Hand findet die Erektion seines Freundes. Die Finger schließen sich fest darum. Der rothaarige Junge bringt Bastian mit festen, schnellen Bewegungen zum Orgasmus. Es dauert kaum eine Minute, dann spritzt der seine Lust im hohen Bogen von sich. Ich lasse jetzt den Rundbalken herunter.

Gemeinsam binden wir ihn los, entfernen den Cockring und führen ihn zu einer Liege. Dort tupft Dustin ihm Schweiß und Öl mit einem flauschigen Handtuch vorsichtig vom Körper. Hinterher inspiziere ich seine Haut. Keine wirklichen Schäden. Mit der Fernbedienung schalte ich die Beleuchtung über dem Rundbalken ab. Sanfte Entspannungsmusik ertönt jetzt.

https://www.youtube.com/watch?v=tiZUETca390


Oh Danny Boy, tue pipes, the pipes are calling
From glen to glen and down the mountain side
The summer's gone, and all the roses falling
It's you, It's you, must go, and I must bide

But come ye back when summer's in the meadow
Or when the valley's hushed and white with snow
I'll be here in sunshine or in shadow
Oh Danny Boy, oh Danny Boy, I love you so

But if you come, and all the flowers are dying
And I am dead, as dead I well may be
You'll come and find the place where I am lying
And kneel and say an "Ave" there for me

And I will know, tho' soft ye tread above me
And then my grave will richer, sweeter be
And you'll bend down and tell me that you love me
And I will rest in peace until you come to me



Die Jungs werden ‚belohnt’

Wir stehen zu dritt unter der Dusche. Ich sehe, wie Dustin mehrfach ansetzt, um mit mir zu sprechen, es sich aber dann anders überlegt.

„Was brennt dir auf der Seele, Junge? Los, raus damit!“

Dustin schluckt und schlägt die Augen nieder, aber dann traut er sich doch.
„Sir, Bastian hat mir erzählt, dass Sie ihre Jungs nach dem Spanking belohnen.“
„Das stimmt, Dustin. Und wie stellst du dir deine oder eure Belohnung vor?“

Langes Schweigen. Auch Bastian sagt nichts. Man hört nur das Prasseln des Duschwassers.
„...mit Sex, Sir!“

Ich muss lächeln. Diese testosterongeschwängerten, schwanzgesteuerten Jungs sind alle gleich.
„Okay, aber Bastian ist mein Junge und dein Freund. Er muss dabei sein.“
„Oh, einen Dreier, Sir? Gerne. Das ist eine meiner Phantasien.“


Ich habe noch kurz ein paar Worte mit Bastian gewechselt, damit er beruhigt ist. Im Schlafzimmer bin ich zuerst Auge in Auge mit Bastian, küsse ihn und bringe seinen Schwanz mit meinen Händen wieder schön in Form. Richtig steif muss er ihn erst wieder im zweiten Teil haben, wie wir verabredet haben. Er weiß jetzt, er ist immer noch meine Nummer eins, und er muss nicht eifersüchtig sein, wenn ich Sex mit Dustin habe. Zur Sicherheit verspricht er seinem Freund auch einen Fick.

Wir machen eine Pause und trinken einen Energy Drink. Nach etwa einer halben Stunde sind unsere sexuellen Akkus wieder voll. Dustin sieht Bastian auffordernd an und weist auf seinen Penis, der sich langsam wieder erhebt. Sein Freund gibt vor, es nicht zu bemerken, aber auch sein Schwanz macht einen Ruck aufwärts.

„Bastian hat dir einen Fick versprochen, jetzt nimm ihn dir endlich, Dustin“, grinse ich mit einem Seitenblick auf meinen errötenden Jungen.
Dustin greift wortlos zu und zieht Bastian am Ohr im Richtung Schlafzimmer.

„Hock’ dich aufs Bett“, fordert er Bastian auf. „Auf Händen und Knien. Ich will dich noch einmal leiden sehen. Aber diesmal untreu meinem Schwanz.“

Dustin sieht jetzt Bastian vor sich, wie er ihn mit großen, erwartungsvoll blauen Augen über seine Schulter anschaut, als er zum ersten Mal in doggy-Position vor seinem Freund auf meinem Bett hockt.

Bastian streckt ihm mit weit gespreizten Schenkeln seinen Arsch verführerisch entgegen. Der rothaarige Junge drückt sich etwas Schmiere in die Hand und verteilt es mit dem Finger um Bastians rosige Öffnung. Der Rest macht seinen zuckenden, stahlharten Speer schön glänzend.
„Na, los, komm’ schon, stoß’ ihn schon rein“, fordert ihn der ungeduldige Bastian auf.

Dustin kniet schnell hinter ihm und führt seinen Schwanz mit der etwas zittrigen Hand in die richtige Position. Fast zu sanft legt sich seine Eichel in das warme, nachgiebige Loch. Nur ganz sachter Druck, dann dringt er bereits einige Zentimeter in den erregten Bastian ein, ohne Probleme und fast ohne jeden Widerstand. Jetzt stoppt der rothaarige Junge unsicher:
„Das ist jetzt etwas eng. Was soll ich tun?“

„Du kannst ruhig was weiter rein, Alter…“
Dustin begreift, Bastian will seinen Schwanz tiefer in sich haben. Er verstärkt den Druck seiner Hüften. Mit einem schnalzenden Geräusch dringt er plötzlich tief in meinen keuchenden Jungen ein. Der Widerstand ist überwunden.

Bastian ist meinen Phallus gewöhnt. Er zeigt keine Empfindung. Er bleibt ganz cool. Dustin rückt näher zu ihm, greift nach seinen Hüften und dringt mit einem gewaltigen Stoß bis zum absoluten Anschlag in ihn. Mein Junge ist heute hart im Nehmen. Er verzieht kaum eine Miene.

„Bist du voll drin, Alter?“
Ja sicher, tiefer geht es nicht mehr. Sein neuer Freund und Stecher ist voll in ihm.
„Bis zum Anschlag. Mehr geht nicht, Basti.“

Bastian dreht seinen Kopf zu Dustin und lächelt. Tiefer geht nicht mehr? Mein Junge ist heute wohl irgendwie Freak für tieferes Ficken. Sein Arsch schnellt seinem Lover entgegen, seine Arschbacken prallen gegen seinen Freund. Tatsächlich dringt dessen Schwanz noch etwas tiefer, so tief, dass ich das Gefühl habe, auch einige von Dustins rötlichen Schamhaaren wären in Bastian gereist.

Bastians Arsch kreist. Er bewegt sich vor und zurück, als wollte er seinen aktiven Freund ficken und nicht der ihn. Dustins Hände an seinen Hüften halten ihn, stoppen ihn. Der kräftige Junge beginnt, meinen Jungen langsam und mit fast voller Länge zu ficken, und Bastian spürt ganz schnell, wie es in ihm kocht.

Dustin legt seine Brust an Bastians Rücken und sucht mit den Händen nach dessen Penis. Der hatte sich natürlich auch zu voller Größe erhoben. Dustins geschmierte Hände greifen nach ihm und wichsen ihn eindringlich, erst langsam, dann immer nachdrücklicher.

Bastians Körper, der vorher fast teilnahmslos gewesen war, kommt in Bewegung. Ich höre ein leises Stöhnen, er schiebt Dustin wieder seine Kiste entgegen. Seine Lenden ficken den langen Schwanz seines Freundes in der Gegenbewegung von dessen Hand, die immer noch seinen Penis fest im Griff hat.

Bastians Stöhnen steckt Dustin an. Leise Wonnelaute nun auch seinem Mund. Die beiden Jungen wiegen sich im Takt hin und her und geraten in eine ekstatische Lust, getragen durch eine offenbar gegenseitige körperliche und psychische Anziehungskraft und ihre Liebe.
„Mal die Stellung wechseln, Basti?“

Bastian versteht Dustins Wunsch, die Position zu wechseln. Er nickt. Es ist der erste aktive Fick des rothaarigen Jungen. Es ist nur verständlich, dass er nun endlich die Wirkung seiner Fickstöße im Gesicht seines Freundes sehen will. Er rollt ihn auf den Rücken und spreizt Bastians Schenkel möglichst weit. Der hebt seine Beine und hält sie ergeben mit den Händen in den Kniekehlen hoch. Dustin kniet vor ihm.

Mit einer fließenden Bewegung schiebt der rothaarige, kräftige Junge sein halbes Rohr in ihn. Sein Schaft öffnet seinen Freund weit, wird dabei sinnlich dicht umhüllt von feuchtwarmen Häuten. Dustin bewegt sich ganz langsam, kann es nicht lassen, Bastian zu küssen und erforscht dessen weniger muskulösen Körper mit seinen Händen. Bastians Brustwarzen werden spitz und hart. Dustin streichelt sie, kneift spielerisch hinein. Dann presst er sein Glied weiter in den Körper seines Partners, nur ganz langsam, um das Gefühl zu intensivieren.

Bastians Hände wandern Dustins Rücken abwärts, packen dessen Arschbacken und zwingen seinen Schwanz mit einem Ruck tiefer in den engen Lustkanal. Seine Zunge schiebt sich in den Mund seines Freundes. Dustins Atem wird unregelmäßig und schneller. Er gibt sich Mühe, die beiden Körper beieinander zu halten und legt Bastians Beine über seine breiten Schultern.

Dustin beginnt, mit seinem Rohr ein und aus zu fahren, Bastians Zunge immer noch in seinem Mund. Das schnelle Atmen beider Jungen wird zum Keuchen. Der rothaarige Junge bewegt sich schneller, glättet die Falten in Bastian Darm, reicht um seinen Rücken und zieht ihn so fest an sich wie möglich. Bastians zuckender Körper verschmilzt mit dem athletischeren Freund. Der enge Kontakt erzeugt ein übermächtiges Gefühl erregter Hitze, sexuelle Aufgeregtheit trägt die beiden Jungs mit sich fort.

Die Erregung hat beide im Griff. Bastian stöhnt laut. Dustin rammt wie ein Dampfhammer in seinen Darm. Sein recht muskulöser Körper bewegt sich in einem Rhythmus mit dem seines Freundes, kommt ihm entgegen. Dustins Eier klatschen fast schmerzhaft an Bastians Arschbacken. Sein Freund hat Schwierigkeiten, seine Beine auf Dustins Schultern zu halten. Schweiß und Geilheit scheinen sie beiseite zu stoßen. Hitze strahlt von der glitzernden Haut beider Jungen. Die Luft kann sie nicht mehr kühlen. Dustins Stöhnen wird lauter. Bastians Augen erscheinen fiebrig, feurig.
„Los, fick’ mich, fester, härter“, stöhnt er.

Zeit für mich, mitzumachen.

Sekunden später erlebt Dustin, wie ich mich hinter ihn knie und meinen Arm um seinen Oberkörper lege. Ich benutze meine Knie, um seine Beine weiter zu spreizen.

Instinktiv beginnt er sich zu wehren, doch er benötigt seine Hände, um Bastians Oberschenkel zu halten. Ich bin hinter ihm. Seine Anstrengungen sind nutzlos, helfen mir sogar, meinen Schwanz in seine Arschritze zu legen.

„Du hast einen herrlichen Arsch, Dustin. Ich werde meinen Jungen und deinen Freund jetzt durch dich hindurch ficken.“
Ich gebe ihm einen Klaps auf den herrlich prallen Hintern. Meine dicke Eichel liegt an seinem Loch.
„Los, bumsen Sie ihn, Sir!“ fordert Bastian mich auf.

Entschlossen beuge ich mich vor, und Dustin spürt jetzt den Druck meiner Eichel an seinem offensichtlich noch nicht geübten Schließmuskel. Bastian hat noch seine anale Unschuld, und ein Junge ist eben erst nach einem halben Dutzend Ficks richtig entjungfert.

„Unschuldige, rothaarige Jungen wie du, nehme ich gerne. Du willst doch sicher das Sperma deines Sirs in deinem Arsch fühlen, oder?"

Dustin keucht angestrengt. Er hört auf, sich zu wehren. Nun ist ihm wohl alles gleichgültig. Ich beuge mich vor und lege meine Brust auf seinen Rücken. Mein Gesicht liegt an seinem rechten Ohr.

„Hör‘ mir zu, Dustin“, flüstere ich ihm leise zu. „Dein Sir muss dich nicht ficken, aber er will dich ficken. Du wirst zu meinem untergebenem Fickjungen. Ich werde dich nehmen, deinen Arsch benutzen und dir das Hirn herausficken. Du wirst es lieben, mein süßer Rotschopf.“

„Ja, knallen Sie ihn, bis er Schaum vor dem Mund hat, Sir“, feuert Bastian mich an.

Dustin fühlt meinen heißen Atem an seinem Ohr. Ich stoße mit meiner angeschwollenen Eichel fester gegen sein Loch. Es schmerzt ihn ein wenig und er verzieht das Gesicht.

„Los, stoßen Sie ihn ordentlich“, fordert Bastian.
Dustin beginnt zu zittern.
„Es soll ruhig wehtun wenn dein Sir dich penetriert, Dustin“, mache ich ihm klar, dass es jetzt ernst wird. „Ich entjungfere dich und mache dich zu meinem. Jetzt konzentrier’ dich darauf, Bastian zu vögeln.“

Meine harte Latte stößt wieder gegen sein Loch und dringt diesmal ein kleines Stück ein, so dass sich sein Schließmuskel gerade über die dicke Eichel wölbt.
„Es wird wehtun, aber nur am Anfang. Du sollst dabei schreien. Also entspann‘ dich, schrei’ laut den Verlust deiner Unschuld von dir und fühl’ dann meinen Schwanz tief in dir.“

Dustin kann kaum glauben, in welcher Lage er sich befindet und was er da von mir hören muss. Er ist überzeugt, seinen Sir jetzt nicht mehr aufhalten zu können, so in Ficklaune bin ich. Er gibt auf und sich mir hin. Das Fick-Sandwich Sir-Dustin-Bastian ist komplett. Jetzt geht die Post ab. Ich habe Dustin angedroht, dass ich ihm das ‚Hirn herausficken‘ will, und seine Latte wird trotzdem nur noch härter.

In der Ekstase ausgelöst durch die neuen, wunderbaren Gefühle an seinem Schwanz und in seinem Arsch, gerät Dustin in einen wilden Rausch. Seine Stöße in Bastians Arsch werden schneller, tiefer und noch härter. Schon nach einer weiteren Minute ist er bereit, seinen Liebessaft tief in seinen Freund zu spritzen.

„Bastian, es ist total geil dich zu ficken! Ich muss jetzt in dir spritzen...ich fülle dich ab...ahhhh!“

Er versenkt sein langes Teil noch ein letztes Mal in Bastians Arsch, dann erstarrt er. Ich fühle das Pumpen tief in seinem erhitzten Körper und kann fast miterleben, wie sein Sperma durch seinen Schwanz gepumpt wird, der von Bastians engen Arschlippen eindringlich gemolken wird. Das bringt auch mich über die Schwelle.

Mit tiefem, gutturalem Stöhnen schüttelt sich Dustin. Vermutlich noch nie in seinem Leben hatte ihn ein Orgasmus so gebeutelt. Sein kompletter, athletischer Körper kribbelt ekstatisch. Sein Schwanz spuckt die letzten Tropfen seines Ergusses aus. Jetzt werde auch ich von der Welle des Orgasmus hinweg gespült und mein Körper bockt selbstvergessen.

Heulend wie ein waidwund geschossener Wolf erlebe ich eine Wahnsinns-Klimax. Schweiß läuft meinen Körper hinunter. Meine nackte Haut glänzt, zeigt die Umrisse meiner starken Muskeln. Ich ringe keuchend nach Atem.

Noch während ich ejakulierte erreicht auch Bastian seinen Höhepunkt. Sein immer noch aufgespießter Jungenkörper beginnt heftig zu zucken. Seine Arschmuskeln quetschen Dustins immer noch steifen Schwanz.
„Ja, ich komme jetzt auch. Dustin, fick’ mich hart und tief. Oh, ja!“

Unkontrollierbar feuert Bastians Penis weiße, cremige Flüssigkeit gegen Dustins schweißfeuchte Haut. Ein wenig davon klatscht auch gegen meinen Unterarm. Bastian stöhnt wie eine Schlampe in Hitze. Sein zuckender Körper verspritzt puren Schweiß in alle Richtungen. Sein lautes Stöhnen endet erst, als nichts mehr in seinen Eiern ist. So herrlich von Samen verschmiert dämmern wir ein.

Der Montagmorgen kommt. Dustin liegt auf dem Bett in einem Sandwich zwischen Bastian und mir. Unsere Körper sind von eingetrocknetem Sperma verschmiert. Ein dicker Tropfen weißer Soße rinnt träge aus dem Arsch des rothaarigen Jungen. Die Uhr zeigt neun Uhr. Jetzt müssen sich die Jungs beeilen und dürfen als Erste unter die Dusche.

„Dann zu deiner vierten Rate nächsten Sonntag um dieselbe Zeit, Bastian.“
„Ja, Sir.“
„Darf ich auch kommen, Sir? Ich möchte mich gerne an Bastians Strafe beteiligen“, bettelt Dustin.
Ich muss schmunzeln. Zwei Jungs gleichzeitig zu spanken gefällt mir, mehr noch der Sex hinterher.

„Okay, nächste Woche Sonntag“, nicke ich ihm zu. „Fifty-fifty Strafe?“



Bastians vierte Rate, mit Dustin geteilt

Am nächsten Sonntag erscheinen die Jungs pünktlich zum vierten Teil von Bastians Züchtigung, die sein Freund Dustin mit ihm brüderlich teilen will: Jeder fünfundzwanzig Hiebe, stellen sie sich vor

Ich führe die beiden Junge in den dunklen Playroom und schalte nur ein Licht ganz vorne ein. Was hinten ist, sehen sie nicht. Noch nicht.

„Jungs, zieht euch aus. Alles. Zieht dann diesen Lendenschurz aus Chamoisleder an. Allerdings werdet ihr am Ende splitternackt sein. Ihr wisst ja, nur splitternackt fühlt sich ein Junge richtig bestraft.“

In Windeseile ziehen sich Bastian und Dustin aus und stehen im Lendenschurz breitbeinig mit bereits etwas erigierten Schwänzen, die das Chamoisleder ausbeulen, vor mir, die Hände an den Seiten. Ich wende mich zuerst an Dustin.

„Ich muss es noch einmal von dir hören, Dustin. Willst du wirklich die fünfzig Hiebe seiner Strafe mit Bastian teilen? Das sind fünfundzwanzig sehr schmerzhafte Hiebe, und du hast noch wenig Erfahrung damit.“

„Ja, Sir, das will ich. Ich will mit Bastian alles teilen, was ihm als Strafe zugedacht ist. Wir lieben und uns wollen alles miteinander teilen.“

„Deal, Dustin. Ich werde eure Liebe etwas auf die Probe stellen“, lächele ich und schalte das Licht im hintern Teil des Dungeons ein.

Bastian und Dustin atmen beide synchron tief ein, als sie sehen, was beide Jungs gleichzeitig überrascht und schockiert. Auf dem Boden liegen zwei Kreuze aus massivem Holz und wohl über zwei Meter hoch. Am Querholm sind links und rechts Ringschrauben im Holz versenkt. Am senkrechten Balken habe ich im unteren Drittel etwas angebracht, das sie erschreckt. Aus einem stabilen Kasten ragt ein riesiger, schwarzer Silikondildo fast senkrecht nach oben.

Bastian und Dustin starren entsetzt auf die Silikonschwänze an den Kreuzen. Sie sind genau fünfundzwanzig Zentimeter lang, fast so dick wie eine Bierdose und eine exakte Nachbildung eines natürlichen Phallus. Ich habe diese monströsen Dinger extra für heute anfertigen lassen. Doch ich habe den Jungs noch eine Mitteilung zu machen.

„Ich verwandle Bastians fünfzig Hiebe in vierundvierzig Minuten und sechs Hiebe mit der neunschwänzigen Katze. Ihr werdet also beide zweiundzwanzig Minuten an einem dieser Kreuze hängen und am Ende drei Hiebe auf eure nackte, verschwitzte Haut bekommen. Wenn ihr auch darum bettelt, weil ihr so große Schmerzen habt, bin ich gnadenlos. Ihr werdet erst nach zweiundzwanzig Minuten und drei Hieben vom Kreuz genommen, es sei denn, ihr überzeugt mich, dass ihr euch wirklich liebt. Dann könnte ich Gnade vor Recht ergehen lassen.“

Die Jungs nicken. Sie haben verstanden. Dustins Penis macht sogar einen Ruck aufwärts, denn sein Lendenschurz bewegt sich.

„Ihr seid absolut anziehende Jungs, wenn ihr so herrlich nackt und unterwürfig seid. Wunderbar, dass ich euch bei euren Qualen zuschauen darf. Und das hier sind schöne, naturgetreue Schwänze in Silikon abgeformt, nicht? Ihr werdet sie zu fühlen bekommen. Nun geht zu den Kreuzen. Da bereite ich euch vor.“

Bastian streckt ergeben seine Hände aus. Ich schnalle ihm Manschetten fest um die Handgelenke, an denen kurze, stabile Ledergurte mit Karabinerhaken am Ende baumeln.
„Jetzt spreiz’ deine Beine, mein Junge!“
„Ja, Sir!“

Eine Minute später sind auch Ledermanschetten um seine Fußgelenke geschnallt, in denen D-Ringe aus Metall eingearbeitet sind. Ich wechsele nach nebenan zu Dustin und lege auch ihm Manschetten an Hand- und Fußgelenken an.

„Gut Jungs, dann geht zum Kreuz, Dustin links, Bastian rechts. Darauf legt ihr euch mit dem Rücken!“

Beide drehen sich um. Hinter ihnen liegen die beiden schweren, massiven Holzkreuze auf dem Boden. Entschlossen geht Bastian darauf zu und legt sich mit dem Rücken auf das massive Holz. Dustin zögert anfangs etwas, folgt aber dann seinem Beispiel. Die Beule, die in Bastians Lendenschurz entstanden ist, ist jetzt noch besser zu sehen, weil er den Bauch eingezogen hat, so dass sein Sixpack wunderbar sichtbar ist. Seine Rippen stehen heraus und sein Penis sticht durch das dünne Chamoisleder.

„Breite die Arme aus“, flüstere ich ihm zu, während Dustin noch etwas ziteternd warten muss.

Mein Junge gehorcht, und ich hake die Ledergurte mit den Karabinerhaken, die an den Manschetten um seine Handgelenke befestigt sind, in die Ringe an beiden Enden des Querbalkens. Ein Karabinerhaken verbindet danach die Manschetten an seinen Fußgelenken unlösbar. Von da führe ich eine kurze Kette unter dem senkrechten Balken des Kreuzes, so dass ich sie auf der Rückseite nach oben ziehen und in einem der vielen Haken dort einhängen kann.

Bastians Fesselung ist komplett. Nebenan fixiere ich seinen Freund Dustin in gleicher Weise an dessen Kreuz. Auch der rothaarige Junge hat jetzt eine deutliche Beule im Chamoisleder. Dann stelle ich mich vor beide und erkläre ihnen ihre Situation.

„Ich erkläre euch jetzt, was mit euch am Kreuz passiert. Eure Hände sind am Querholm gesichert. Wenn die Kreuze aufgerichtet werden, wird euer Körpergewicht an euren Armen hängen. Mit der Kette an euren Füßen kann ich die Anspannung eurer Beine einstellen. Wichtig ist, dass eure Knie etwas gebeugt bleiben. Natürlich wird die Fesselung nach eurer Körpergröße eingestellt. Seht die Dildos zwischen euren Beinen an! Was geschieht, wenn euch die Kräfte verlassen? Das werden ihr bald erleben, ihr Turteltauben.“

Bastian und Dustin sind an den Kreuzen fixiert. Aber sie liegen nicht flach. Ihre Körper sind in der Mitte so hoch gebogen, wie sie können, um die riesigen Dildos zu vermeiden, die genau auf ihr Loch zielen werden, wenn sie am aufgerichteten Kreuz hängen und kraftlos etwas herunter sacken.

Beide Jungs sind ernst geworden. Vermutlich fühlen sie jetzt schon in ihrer Phantasie, wie sich die monströsen, naturgetreuen Eicheln an ihre Löcher legen. Zwanghaft versuchen Bastian ebenso wie Dustin, schon vorzeitig seinen Arsch so hoch zu heben, wie sie können.

Ein Trommelwirbel ertönt aus der Soundanlage. Zwei Winden heben die Kreuze in eine senkrechte Position, bis sie in passende Löcher auf dem Boden rutschen. Nun berühren die Füße der gekreuzigten Jungs nicht mehr den Boden. Zwischen ihren Schenkeln drohen die genau auf ihr Loch gerichteten, massiven Dildos. Ihre biegsamen und athletischen Körper krümmen sich. Sie bemühen sich, sich erneut auswärts zu biegen und sich an den Armen hängend hochzuziehen, um den riesigen Gummischwänzen unter ihnen zu entgehen. Bastians Muskeln sind angespannt, das Sixpack deutlich sichtbar. Neben ihm höre ich Dustin stöhnen. Ihr Anblick ist total erregend für mich. Auch ich erigiere.

„Ihr werdet zweiundzwanzig Minuten an diesen Kreuzen zappeln, und garantiert beide mit den Riesenschwänzen penetriert laut heulen. Ihr seht absolut fantastisch aus. Ich freue mich auf eure Qualen.“

Jetzt erst sehen die Jungs die um sie hängenden Spiegel. So können sie sich gegenseitig beobachten, während sie diese spezielle Kreuzigung erdulden. Sie sehen, wie die Muskeln des Freundes sich anspannen, weil beide ihre Körper so weit wie möglich nach vorn biegen und sich an ihren Armen hochziehen.

Ich setze mich auf einen Sessel vor sie. Von da habe ich sie voll im Blick und lasse kein Auge von ihnen. Ein Spot von der Decke beleuchtet ihre Gesichter. Bastian beginnt jetzt schon die Belastung seiner Arme und seiner Brust zu spüren. Auch Dustin neben ihm stöhnt leise.

Ich weiß aus Erfahrung, die einzige Möglichkeit, die die Jungs haben, um ihre Arme zu entlasten ist, ihre Beinmuskulatur einzusetzen und fest gegen ihre Fußfesseln zu stoßen. Aber das tut sehr weh, denn die eben erwähnten Ketten an den Hinterseiten zerren ihre Fußgelenke gegen die senkrechten Balken der Kreuze. So war es bei allen Jungs. Ich schon einige meiner Schützlinge am Kreuz hängen sehen und auch selbst schon gehangen.

„Bastian, Dustin noch alles okay?“

Bastian nickt angestrengt. Dustin auch. Es ist meinem Jungen seltsamerweise auch etwas peinlich, dass ich nun überdeutlich sehe, wie extrem steif sein Penis geworden ist. Er bildet eine gut sichtbare, eindrucksvolle Beule in seinem Lendenschurz, während Dustins Penis zwar auch erigiert, aber etwas schlaffer geblieben ist.

Ich lächele verständnisvoll. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie weh es tut, länger am Kreuz zu hängen und wie unangenehm ein so massiver Dildo sein kann, wenn er früher oder später den Schließmuskel bis zum Limit weitet und penetriert. Ich bin auch sicher, dass beide Jungs mich dann anbetteln, das Ganze zu beenden.

Deshalb gebe ich ihnen noch eine letzte Chance für einen Rückzug.
„Bastian und Dustin, das wird richtig wehtun, wenn euch die Kräfte verlassen und das Teil in euch dringt. Habt ihr die Eier dafür?“

„Ja, Sir!“, antwortet Bastian laut. „Ich will mich mutig zeigen und Sie beeindrucken, Sir.“
„Willst du auch, dass ich dir wehtue, Dustin?“
„Ja, bitte, Sir“, sagt der Rotschopf schon angestrengt, denn seine Armmuskeln beginnen zu schmerzen. „Ich mache alles, um gemeinsam mit meinem Freund zu leiden.“

Ich nicke und starte eine untermalende Musik.

https://www.youtube.com/watch?v=HEXWRTEbj1I

What is love?
Baby don't hurt me
Don't hurt me
No more

What is love?
Baby don't hurt me
Don't hurt me
No more

Ich genieße den Anblick. Vor mir leiden zwei gefesselte, fast nackte, herrliche Jungen, deren Erregung durch ihren Lendenschurz überdeutlich sichtbar ist. Gleich beginnen die ernsthaften Anstrengungen von Bastian und Dustin. Zuerst winden sie sich nur und strecken ihre Beine, um ihre Arme zu entlasten. Aber dann schmerzen ihre Beine. Ihre jetzt schon leicht verschwitzten Körper beginnen sich zu krümmen und zu drehen, wenn die Jungen nutzlos an ihren Handfesseln ziehen.

Oh, I don't know, what can I do?
What else can I say, it's up to you
I know we're one, just me and you
I can't go on

Bastian sieht zur Seite. Tatsächlich. Er erkennt, auch Dustin ist erigiert. Aber ich habe Recht. Bald fühle mein Junge es. Nach zwei Minuten ist sein Körper mit einer dünnen, glänzenden Schicht von Schweiß bedeckt. Kurz danach windet er sich schmerzlich und versucht, sich auf die Beine zu stützen, um nicht mit dem Dildo in Berührung zu kommen. Aber das tut weh.

What is love?
Baby don't hurt me
Don't hurt me
No more

What is love?
Baby don't hurt me
Don't hurt me
No more

Ziemlich schnell lässt Bastian sich fallen, weil der Schmerz in seinen Fußgelenken zu groß wird. Mit einem teuflischen Ruck hängt er wieder an seinen Armen, und die Spitze des Gummischwanzes presst sich ein wenig in seine Ritze. Noch penetriert er den Jungen nicht. Er kämpft, aber er bleibt ruhig und jammert nicht. Dazu scheint er fest entschlossen. Das ist das, was ich bei meinen Jungs sehen will: Mut zu Schmerzen.

What is love?
What is love?
What is love?
Baby don't hurt me
Don't hurt me
No more
Don't hurt me
Don't hurt me

Neben ihm hängt Dustin schweißüberströmt an seinen Armen. Sein Körper windet sich. Sein Bauch ist angespannt. Er hat den Vorteil der größeren Kraft, aber sein höheres Körpergewicht belastet ihn.

I want no other, no other lover
This is our life, our time
We are together I need you forever
Is it love?

Was für ein herrlicher Anblick sie sind! Zwei mutige Jungen, die den Schmerz einer Kreuzigung in Fesseln annehmen. Fünf Minuten sind vergangen. Gleich werden beide die volle Wirkung erleben, und am Ende sitzen sie hodentief auf den Dildos, das ist unvermeidlich.

What is love?
Baby don't hurt me
Don't hurt me
No more

What is love?
Baby don't hurt me
Don't hurt me
No more

Nach sechs Minuten zieht Bastian sich bereits verzweifelt hoch und bockt. Auf keinen Fall will er diesen monströsen Kunstschwanz in sich fühlen. Schweiß läuft in kleinen Bächen seine Brust hinunter und wird von dem Chamoisleder aufgesaugt. Immer noch ist seine Erektion deutlich sichtbar.

What is love?
Baby don't hurt me
Don't hurt me
No more

Baby don't hurt me, don't hurt me
No more
What is love?
Yeah

Nach acht Minuten hat mein Junge sich wohl an den Schmerz gewöhnt und hängt ruhig da, während Dustin neben ihm noch zappelt. Bastian schwitzt immer noch, aber er hängt bewegungslos einen Zentimeter über dem Dildo, mit Ausnahme seines Bauches, der sich schwer atmend ein und aus bewegt.

I don't know why you're not fair
I give you my love, but you don't care
So what is right and what is wrong?
Gimme a sign.

Ich bin von Bastian fasziniert. Mein Junge akzeptiert willig den Schmerz und bietet einen unglaublich erotischen Anblick. Ein würdiger, anregender Anblick für mich, seinen Sir. Dustin hat größere Schwierigkeiten, aber auch er gibt sich mutig den Schmerzen hin.

Yeah, yeah, woah-woah-woah, oh, oh
Woah-woah-woah, oh, oh

What is love?
Baby don't hurt me
Don't hurt me
No more

Aber der Schmerz meldet sich bei Bastian nach der zehnten Minute am Kreuz wieder. Er beginnt ein krampfhaftes Drehen und Winden und Tränen laufen über seine Wangen. Neben ihm höre ich das verzweifelte Wimmern und Stöhnen von Dustin. Jetzt berührt der Gummischwanz kurz sein Loch, wenn der Rotschopf kraftlos heruntersackt.

What is love?
Baby don't hurt me
Don't hurt me
No more

Jetzt beginnt der so genannte Tanz am Kreuz. Bei Dustin hat er schon begonnen, und jetzt folgt ihm auch Bastian. Beide strecken ihre Beine, um den Schmerz in ihren Armen zu lindern. Lange können sie diese Position nicht halten, dann sinken sie plötzlich wieder herunter, und ein qualvoller Ruck durchläuft ihre Arme. Das ist die schmerzhafteste Phase für beide.

‚Schade, dass sie es noch schaffen, die Dildos zu vermeiden. Vielleicht werden ein paar Hiebe ihre Kräfte noch mehr schwinden lassen’, denke ich.

Baby don't hurt me
Don't hurt me
No more

Baby don't hurt me
Don't hurt me
No more
What is love?

Die Musik endet. Nun hört man das Jammern und Stöhnen der Jungen deutlicher. Nach dreizehn Minuten weint Bastian verzweifelt. Seine komplette Muskulatur schmerzt höllisch. Sein Körper ist tropfnass und sein Lendenschurz ist durch die Feuchtigkeit etwas durchsichtig geworden. Ich kann jetzt deutlich seinen Schwanz und seine Eier sehen. Aber mein Junge ist stolz und bittet mich nicht um Gnade.

„Jungs, ihr habt fünfzehn Minuten geschafft“, sage ich an. „Nun werdet ihr die drei Hiebe mit der neunschwänzigen Katze fühlen. Du zuerst, Bastian?“
„Ja, Sir!“, antwortet er.
„Du bist mutig, Bastian. Dann ist Dustin nach dir an der Reihe und kann zusehen, wie du die Hiebe hinnimmst.“

Bis Mitte des neunzehnten Jahrhunderts wurde die Neunschwänzige Katze als Cat o`nine tails zur Aufrechterhaltung der Disziplin auf englischen und amerikanischen Kriegs- und Handelsschiffen benutzt. Dem Kommandanten eines Kriegsschiffes war erlaubt, schon für geringste Delikte wie Widerworte, Verschlafen, Angetrunken sein, einen Seemann mit zwölf Peitschenhieben zu bestrafen. Danach wurde das Auspeitschen in den USA und wenig später auch in England, verboten.

Das Schlaginstrument, das ich jetzt hole, ist einem Original nachempfunden, aber in der Größe halbiert. Der Griff ist dreißig Zentimeter lang, daran sind dreißig Zentimeter lange Taue mit einem Durchmesser von einem Zentimeter. Zur Schmerzmaximierung befinden sich am Ende der Peitschenstränge Fallreepsknoten, die die Jungs deutlich auf ihr Fleisch trommeln fühlen und dadurch entkräftet werden.

Wie gewünscht gehe ich zuerst zu Bastian. Mit einem Messer schlitze ich die Schnüre seines Lendenschurzes auf, und er fällt ihm vom Körper. Sein Schwanz federt befreit heraus, klatscht gegen seinen Bauch und kommt dann im steilen Winkel zur Ruhe. Jetzt öle ich meinen stöhnenden Jungen von Kopf bis Fuß ein. Dann gehe ich zu Dustin und behandle ihn in gleicher Weise. Auch sein Penis ist noch erigiert.

Jetzt glänzen ihre nackten Körper. Ich hebe die Peitsche auf. Es tut mir fast leid, dass ich Bastian jetzt peitschen muss.
„Bitte fangen Sie an, Sir“, murmelt er nervös mit leiser Stimme. „Und bitte keine Gnade.“

Zuerst streiche ich ihm die dicken Seile mit den Knoten nur quer über seine Vorderseite, aber dann trifft Bastian der erste Schlag. Er ist so fest geführt, dass ich rote Striemen auf seinem Bauch erkenne. Ein zweiter hieb trifft seine empfindlichen Nippeln, der dritte die Region seines Schamhügels, gerade oberhalb seines Schwanzes, der jetzt so steif ist, dass er fast seinen Bauch berührt.

„Aaaargggg!“ brüllt Bastian beim dritten hieb, da einer der Knoten unbeabsichtigt seine Eier getroffen hat.
Der Schweiß hat seine sonst lockigen Schamhaare feucht und glatt anliegend gemacht. Die Schläge zwiebeln ordentlich, aber der blonde Junge hält sie aus. Er hat zwar schmerzlich gezischt, gestöhnt und geschrieen, aber nicht um Gnade gebettelt. Seine Vorderseite zeigt deutlich die roten Spuren der neun ‚Schwänze’.

Dustin neben ihm atmet schwer und seine Augen sind geschlossen, so sehr strengt ihn das Hängen am Kreuz an. Er zuckt zusammen, als ich die neunschwänzige Katze an die heiße Haut seiner Brust lege.

Wuuuuusch...Patttsch!
„Ooooohhhhhuuuuuuuiiiiihhh!!“

Plötzlich hört Dustin ein pfeifendes Geräusch und fühlt direkt darauf einen brennenden Schmerz. Er brüllt seine Überraschung und seinen Schmerz heraus. Diese Knoten isind nicht angenehm, dass weiß ich aus Erfahrung. Es ist ein intensiver Schmerz auf einen recht großen Bereich. Wieder trifft es ihn unerwartet, und wieder schreit Dustin auf. Dieses Mal, ohne dass sich seine Stimme dabei überschlägt.

Dustin lässt den Kopf sinken. Für ihn wird es unberechenbar, was auf ihn zukommen würde. Er hatte gedacht, das Hängen am Kreuz über dem drohenden Dildo wäre bereits kaum auszuhalten. Jetzt kommt aber noch etwas Schmerzhafteres.

Ich warte nach jedem Schlag, bis Dustin die volle Wirkung spürt. Dustin versucht, so weit wie möglich weg von mir und dem Dildo zu kommen. Aber sehr weit kommt er nicht, so hoch er sich auch zieht. Sein Körper windet sich am Kreuz, und sein stocksteifes Glied schwingt durch die Luft. Über ein Dutzend rote Striemen zieren seine Brust und seinen Bauch. Der Dildo kommt seinem Anus immer näher. Und jetzt versetze ich ihm den letzten, kräftigsten Hieb unmittelbar oberhalb seiner Erektion. Dustin hebt den Kopf und heult die Decke an, als der Schmerz an seinem Unterleib ausblüht. Dann hat er es hinter sich.

Das Spanking hat beide Freunde entkräftet, aber ihre Verzweiflung verschafft ihnen neue Kräfte. Jeder von beiden ist jetzt allein auf sich gestellt, oben am Kreuz, einen Meter über dem Boden. Sie sind nackt und erigiert. Ihre Körper winden sich und zucken, als der Schmerz sie aus allen Richtungen attackiert. Das Pochen in Bastians Handgelenken wird nun verstärkt durch den wachsenden Schmerz in seinen Armen und Schultern, als sein athletischer Körper mit seinem Gewicht an seinen Ellebogen- und Schultergelenken zerrt. Ich höre neben ihm auch Dustin keuchen.

Der rothaarige Junge scheint mit seinem schwereren Körper besonders zu leiden. Seine Arme ziehen an seiner oberen Brust, so dass sein Brustkorb vorwärts heraus gedrängt wird und seinen Oberkörper verformt. Einige Zeit später wird das fürchterlich ziehende Gefühl schlimmer als die Schmerzen an seinen Händen. Instinktiv benutzt Dustin seine starken Beine und Arschmuskeln, um seinen Körper einige Zentimeter anzuheben, um dem Dildo zu entgehen und gleichzeitig die Belastung von seinen Schultern zu nehmen. Er hält sich oben so lange er kann, bis er fühlt, dass die langen Muskeln in seinen Oberschenkeln zu zittern beginnen. Er muss sich fallen lassen und stöhnt laut auf, das das Gewicht wieder an seinen Armen und Schultern zerrt. Sein angestrengter Körper glänzt von Schweiß und Öl, ein wunderbar erregender Anblick!

Ich muss nicht lange warten, bis auch Bastian erneut zeigt, was ich am liebsten bei einer Kreuzigung sehe: Den so genannten Tanz am Kreuz. Er streckt seine Beine, um den Schmerz in seinen Armen zu lindern. Lange kann er diese Position nicht halten, dann sinkt er plötzlich wieder herunter, und ein qualvoller Ruck durchläuft seine Arme. Er tanzt, windet sich, zappelt, jammert und gibt kurze Heullaute von sich.

Nach weitern Minuten laufen die Tränen wie Bäche über Bastians Wangen. Er weint, aber er bittet nicht um Gnade. Kleine Bäche von Schweiß laufen seinen angespannt glänzenden Körper hinunter. Ich halte jetzt seinen Penis in seiner Hand. Steif und blutwarm zuckt er , als ich ihn streichele. Als ich ihn loslasse reckt er sich im steilen Winkel stolz aus den glatt rasierten Hodensack zur Decke. Die angeschwollene Eichel an der Spitze glänzt von Freudentropfen.

Auch Dustin trägt jetzt eine steil aufragende Lanze vor sich. Immer wieder wiederholt sein ausgelaugter Körper verzweifelt die Schritte dieses barbarischen Tanzes: Er hängt und sein volles Gewicht zerrt an seinen Armen. So lange, bis der Schmerz in seinen Gelenken und die Überlastung seiner Arm- und Schultermuskeln unerträglich werden, dann hebt der Rotschopf sich mit seinen Beinen und Gesäßmuskeln an, bis der Dildo seine Arschbacken nicht mehr berührt. Aber bald beginnen auch seine Beine unter der Anstrengung zu zittern und er lässt sich mit einem verzweifelten Aufschrei fallen. Jetzt presst sich der Gummischwanz deutlicher an Dustins Loch. Noch fester, und er penetriert ihn. Beide Jungen haben das Zeitgefühl verloren. Der Tanz am Kreuz verbraucht fast komplett ihre verbleibenden Energien.

Tatsächlich, jetzt ist es soweit. Ihre nur noch halb steifen Schwänze strecken sich vor, als sich der massive Silikondildo bohrend zwischen ihre Arschbacken presst. Die Anstrengung und der Schmerz verlangen ihr Recht, und ihre Venen treten hervor, werden sichtbar unter ihrer glänzenden, öligen Haut, als beide Freunde schwächer werden. Ihre Füße werden von den Manschetten gestützt, was die Schmerzen in ihren Handgelenken ein wenig mildert.

Lange Zeit bleiben sie in dieser kaum auszuhaltenden Lage, beide sind fest entschlossen, nicht aufzugeben. Sie sehen einander an. Schweiß dringt ihnen aus allen Poren, ihre feuchte und geölte Haut glänzt sinnlich. Dustins Nippel stehen spitz vor und sein Schwanz hat sich wieder etwas mehr erhoben.

Meine Jungs stöhnen, als ihre angespannten Muskeln zu zucken beginnen. Beiden ist klar, sie können diese Stellung nicht länger aufrecht halten, und es gibt nur einen Weg, den Schmerz zu lindern. Wir sehen durch den Spiegel in die Augen des Geliebten und versuchen, dessen Gedanken zu lesen.

Ihre Körper werden schwach. Sie beginnen die vorwärts gebogene Haltung zu verlieren und sinken langsam nach unten. Die Dildos pressen sich immer fester gegen ihre Arschlöcher. Beiden wird klar, was sie tun müssen. Langsam, ganz langsam entspannen sie die Mitte unserer Körper, und ihre Ärsche sinken entschlossen langsam rück- und abwärts. Die Eichel des Silikonschwanzes presst sich schmerzhaft gegen Bastians Anus.
„Fuck“, flucht er leise.

Dustin geht es ebenso, denn ich höre ihn neben Bastian schwer atmen. Der Druck nimmt zu, bis plötzlich zwei kurz aufeinander folgende Schreie mich aufmerksam machen. Die Eicheln der Dildos haben die Löcher beider Jungs extrem bis zum Limit geweitet und erobert, und ihre schweißüberströmten Körper schütteln sich zuckend in den Qualen der Penetration.

Die mächtigen, schwarzen Schwänze bohren sich in sie. Beide Freunde wissen, dass sie sie niemals in ganzer Länge aufnehmen können. Trotzdem gibt es für sie keinen Ausweg. Als Bastian und Dustin alle Kräfte verlassen, bewegen sie sich zentimeterweise abwärts auf die Dildos zu. Bastian sieht seinen Freund Dustin an und erlebt, wie dessen athletischer Körper sich windet und abmüht. Sie starren sich an. So gewinnen sie wohl Mut, indem sie ihren geliebten Partner in den gleichen, lähmenden Schmerzen sehen.

Die Schmerzen im Rest ihrer jungen Körper scheinen vergessen. Ihr ganzes Bewusstsein konzentriert sich auf ihre gedehnten, gequälten Löcher. Zentimeter für Zentimeter der monströsen, schwarzen Schäfte tauchen unendlich langsam in die Freunde, weiten und dehnen ihre Löcher in unvorstellbarem Maß. Ihre herrlich anzusehenden Körper winden sich und erschauern, als ihreLöcher erobert werden. Im Chor schreien Bastian und Dustin ihre Schmerzen heraus, als sie unerträglich werden.

„Aaaaahhhhhhuuuuuuiiiiiiihhhh!“ hallt es durch das Dungeon.

Ihre Schreie werden noch lauter. Sie erreichen ein Crescendo, als der Rest der Dildos sich in sie drängt. Die Freunde sehen sich an, geben sich dann hin, lassen gleichzeitig ihre herrlich jungen Körper fallen und von den massiven Dildos einnehmen und missbrauchen. Ihre Löcher sind total gefüllt, bis über das Limit gedehnt, die Hoden der Gummischwänze pressen sich gegen ihre Arschbacken, und beide Jungs sind nah davor, in eine gnädige Ohnmacht zu fallen.

Als Bastian wunderbarerweise wieder etwas Fassung gewinnt, fühlt er nicht nur den Pfahl in seinem Arsch. Neben ihm hängt sein geliebter Dustin mit weit gespreizten Gliedmaßen am Kreuz, auch sein schöner, glänzender, drahtiger Körper gepfählt von dem riesigen Schwanz. Mein Junge weiß, sein Freund tut das für ihn.

Sein Schmerz hat sich ein wenig gelegt, und nun hat er Augen für Dustins Ausdauer und bewundert, wie sein Freund am Kreuz hängt, aufgespießt durch den Dildo in seinem Arsch.

Keiner von ihnen scheint bereit, das Handtuch zu werfen, keiner will aufgeben. Um die Schmerzen ein wenig zu mildern heben sie ihre Körper aufwärts, wodurch die Dildos einige Zentimeter aus ihnen rutschen. Beide halten diese Position, bis sie die Kräfte wieder verlassen und die Gummischwänze erneut hodentief in sie dringen.

Ich staune. Die Freunde machen das mehrere Male und stellen fest, dass diese Bewegungen nicht nur die Schmerzen stillen, sondern plötzlich auch dunkle, schmerzhafte Lust bereiten. Erstaunt stelle ich fest, dass Bastians und Dustins Schwänze wieder steif werden. Die Jungs sehen einander im Spiegel an, und der Anflug eines stolzen Lächelns umspielt ihre Lippen.

Ich traue meinen Augen nicht, als ihre glänzenden Körper beginnen, sich auf und ab zu bewegen, sich tatsächlich mit den massiven Dildos ficken, während sich ihre Schwänze mit Blut füllen. Der Rhythmus ihrer Bewegungen wird schneller, als sie sehen, wie ich aus dem Sessel aufstehe und meine Jungs bewundernd anstarre.

Ich kann nicht anders, ich ziehe mich vor ihnen nackt aus und masturbiere mein total erigiertes Rohr. Der Blick meiner Jungen ist auf meinen Penis fixiert, während die massiven Dildos in ihren Körper ein und aus gleiten.

Der Anblick ihres nackten, masturbierenden Sirs erhöht sichtlich ihre sexuelle Erregung. Schon lange sind auch ihre Schwänze total steif und ragen vor ihnen auf. Dustin und Bastian schließen die Augen, stellen sich vermutlich ihren Freund vor und ficken sich selbst rücksichtslos auf den schwarzen Silikonschäften.

Ihre Phalli sind nun stahlhart und brennend heiß. Ich starre ungläubig auf das Schauspiel, was sie bieten. Dustin und Bastian fühlen ganz sicher Feuer in ihren Eingeweiden, als sie sich die Dildopfähle in ihre Ärsche treiben. Offenbar konzentrieren sie sich auf mich, ihren Sir, der sich nun schneller und schneller einem Orgasmus entgegenrubbelt. Wie durch ein Wunder erreichen wir drei gemeinsam unseren Höhepunkt.

Die ans Kreuz gebundenen Körper meiner Jungen beginnen zu zittern, ihre Muskeln zucken und spannen sich an. Ihre verschwitzen Leiber biegen sich vorwärts und aufwärts und stoßen in einem ekstatischen Rhythmus zurück auf den dehnenden Kunstschwanz. Ihre Ärsche und Schwänze brennen wie Feuer. Dustin kann sich nicht mehr länger zurückhalten.

„Ich komme“, schreit er. „Kommst du mit mir, Bastian?“

Beide Jungs brüllen Obszönitäten von sich und werfen ihre Köpfe in den Nacken. Ein riesiger Strom weißer, warmer Flüssigkeit bricht aus ihren Schwänzen. Die beiden Sturzbäche ihres Spermas platschen im weiten Bogen auf den Boden des Dungeons.

„Bastian, verdammt, ich liebe dich“, stöhnt Dustin.
„Ich liebe dich auch, Dustin“, brülle Bastian so laut zurück, dass es im Raum wiederhallt.

Auch ich schreie jetzt im Rausch der Erregung auf, und Phallus explodieren mit einem reichlichen Erguss meiner Lustsoße, den ich gerecht auf die zuckenden, am Kreuz hängenden Körper der Jungs verteile.

Das ist der Beweis ihrer Liebe, der wie versprochen ihre Qualen sofort beendet. Ich lasse die Kreuze herunter und löse Arme und Beine der Jungs schnell aus ihrer Fixierung. Ich helfe beiden auf, stütze sie und bringe sie auf ein weiches Lager, wo sie sich niederlassen und ausruhen können.

„Ich seid großartig, unglaublich“, lobe ich sie. „Euch am Kreuz leiden zu sehen war ein Fest für alle Sinne. Und ich gratuliere euch zu eurer Liebe. Ich erlasse hiermit Bastian die fehlenden zweihundert Hiebe. Wir sind quitt.“

Ich bin ernst geworden und blicke beide Jungs lange verwundert an. Aus dem Unterbewusstsein kommen mir Worte in den Sinn, die ich vor Jahrzehnten als Strafe für nicht gemachte Hausaufgaben auswendig lernen musste.

„Bastian und Dustin, es ist euch gelungen,
Ihr habt eurem Sir das Herz bezwungen,
Und die Liebe, sie ist doch kein leerer Wahn,
So nehmet auch mich zum Genossen an.
Ich sei, gewährt mir die Bitte,
In eurem Bunde der Dritte.“
Veröffentlicht von ManuelUdo
vor 4 Jahren
Kommentare
2
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Devoterboss
Beide Jungs brüllen Obszönitäten von sich und werfen ihre Köpfe in den Nacken - genau so ... möchte ich auch erzogen werden ... geil
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Devoterboss
Herrlich zu lesen ... Danke!
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