Eine Geschichte für mich ... Teil 5

Die beiden nackten Boys mit der Pferdekopfmaske konnten den Dildo erst aus Natalieas Möse ziehen, nachdem sie ihre Scheidenmuskeln entspannt hatte. Nach dieser Prozedur waren ihre Schamlippen stark angeschwollen. Das hinderte den Kapuzenmann aber nicht daran ihr in den Schritt zu greifen und einige Finger in die extrem gedehnte Votze zu schieben. Die beiden nackten Boy mussten Nataliea stützen, denn sie war noch hochempfindlich und begann tatsächlich zu squirten. Grinsen zog er seine Finger zurück und ließ sie von Nataliea ablecken. Doch noch bekam sie keine Ruhepause, denn die beiden Boys geilten sich bei diesem Anblick so auf, dass ihre Schwänze steil aufragten und sich schon die ersten Geilheitstropfen gebildet hatten. Nataliea musste sich hinknien und abwechselnd die steinharten Schwänze blasen. Die Boys waren mittlerweile schon so geil, dass sie dank ihrer Blasekunst schon nach wenigen Minuten unter heftigem Stöhnen in ihrem Mund abspritzten. Das war natürlich so ganz nach ihrem Geschmack. Übermütig ergriff sie die Hodensäcke der beiden Boys und bedankte sich auf diese Weise.
Mit einem Ruck an der Kette beendete der Kapuzenmann dieses geile Spiel. Er zog Nataliea ganz dicht an sich heran und öffnete seinen Umhang. Puh - ihr sprang ein riesiger Schwanz entgegen. Auch er hatte sich dermaßen erregt, dass seine Lanze kurz vor dem explodieren war. Widererwarten setzte er sich im Schneidersitz vor ihr hin und forderte sie auf sich auf seinen Schwanz zu setzen. Diese Stellung hatte Nataliea schon mal bei einer Tantra-Veranstaltung gesehen. Die nannten es das Maithunaritual.
Nataliea befolgte natürlich seine Aufforderung, spreizte die Beine und setzte sich, ihm zugewandt, auf seinen imposanten Schwanz. Im Gegensatz zum Tantra, wo der Schwanz bewegungslos bis zu einer Stunde in der Möse steckt, wurde hier natürlich richtig gefickt. Zu geil war es diesen riesigen Prügel zu Reiten. Der Mösensaft lief am Schwanz herunter und begünstigte ihren forschen Ritt. Bis zum Anschlag jagte er seinen Schwanz in Natalieas schleimige Fotze. Doch auch er musste seiner Geilheit Tribut zollen. Er presste Nataliea an sich und pumpte seinen Lendensaft in ihre arg strapazierte Möse. Nataliea genoss es wie sein riesiger Schwanz dabei noch weiter anschwoll. Nur langsam normalisierte sich ihr Zustand. Beifall erklang und die beiden nackten Boys hoben sie vom erschöpften schwarzen Mann herunter. Dessen Schwanz glänzte von ihrem Mösensaft und seinem Sperma. Diese Delikatesse wurde natürlich von den Boys bis zum letzten Tropfen abgeschleckt. So gesäubert erhob sich der Kapuzenmann. "So meine kleine Schlampe - das genügt fürs Erste - du braucht sicher eine kleine Pause." Wieder zog er an der Kette und Nataliea folgte ihm zwangsläufig.
… Fortsetzung folgt !