Das japanische Drachen-Tattoo reaktiviert

Was vorher geschah

Das ist die Fortsetzung der Geschichte: Das japanische Drachen-Tattoo. Aber irgendwie ist es auch die Fortsetzung der Story meines Namensvetters Martin Eugen, die ich bei Wattpad veröffentlichen durfte. Sie heißt ‚Verraten und verkauft’.

Wer diese Geschichten nicht kennt, findet sie hier im Blog:

Vielleicht erinnert ihr euch. Ich bin auf dem Schulweg in meiner niederrheinischen Heimatstadt entführt und im Schulungszentrum des japanischen Geschäftsmann Nakamura in Wengen im Berner Oberland zwangsweise zum Badejungen für seinen speziellen, japanischen Badehäuser in aller Welt die so genannten Bathhouses of Boys, trainiert worden. Mir wurde das Markenzeichen der Badejungen, ein japanischer Drache, auf die Schulter tätowiert.

Ein Badejunge bei Nakamura ist nichts anderes als ein Zwangsprostituierter, ein Strichjunge, der gezwungen wird, reiche Kunden zu verwöhnen, die mit ihm allen ihren Gelüsten frönen können, auch recht schmerzhafte.

Ich bin bei meinen Badejungen-Tätigkeiten immer wieder einem süßen italienischen Jungen begegnet, Adriano. Ich war sogar mit ihm auf der Yacht von Nakamura, wo wir beide sexuelle Abenteuer erlebt haben. Wir haben auch gemeinsam gefährliche Abenteuer mit der russischen Maffia überstanden.

Das hat uns zusammen geschweißt, und wir haben uns Hals über Kopf ineinander verliebt, obwohl das Badejungen in Nakamuras Bathhouses of Boys bei Strafe streng verboten ist. Leider wurde unsere Beziehung bereits nach kurzer Zeit aufgedeckt. Der Boss selbst wollte unsere Bestrafung übernehmen.

Adriano und ich befanden uns in einer äußerst gefährlichen Situation. Doch dann hat etwas wie ein Wunder uns gerettet: Unsere aufopfernde Liebe hat den hart gesottenen Geschäftsmann so gerührt, dass er uns freigegeben hat. Allerdings hat er uns mit einem Samuraischwert einen ‚Schmiss’ in den Unterkiefer verpasst, dessen Narbe uns immer an unsere Badejungenzeit erinnern sollte. Wir wurden aus der Zwangsprostitution entlassen und in einem seiner wunderschönen Häuser hoch über dem Lago Maggiore einquartiert.

Nakamura hatte allerdings eine Bedingung gestellt: Wir sollten unsre Schulabschlüsse nachholen und zusammen bleiben. Er hat uns überwachen lassen. Wenn wir diese Bedingungen nicht erfüllt hätten, hätten uns seine Leute überall auf der Welt gefunden. Ob wir das überlebt hätten, ist fraglich.

Adriano und ich haben unsere Schulabschlüsse nachgeholt und unsere anschließende endgültige Freisprechung von Nakamura mit einem Besuch einer Oper gefeiert.

Anschließend, bevor Adriano eine Ausbildung als Koch aufnimmt und ich mein Studium beginne, gönnen wir Verliebte uns beide ein halbes Jahr ‚Dolce far niete’- Auszeit in Oberitalien am wunderschönen Lago Maggiore.

Doch diese Zeit wird jäh unterbrochen, als eine Luxuslimousine in den Weg einbiegt, der zu unserem Haus führt.

Und damit beginnt die Geschichte: ‚Das japanische Drachen-Tattoo reaktiviert’.



Nakamuras Besuch

Adriano und ich liegen hinter unserem Haus in der Sonne. Es ist ein wundervoller Tag. Wir strecken uns auf unseren Liegestühlen auf einer Terrasse hoch über dem Lago Maggiore aus. Wir leben jetzt bereits einige Jahre. Wir hören den Vögeln zu, die über uns kreisen. Ich habe meine Schulausbildung mit der Hochschulreife abgeschlossen und möchte studieren, Adriano hat seinen Hauptschulabschluss nachgeholt und Aussicht auf eine Ausbildung als Koch in einem Luxusrestaurant.

Aber noch ist es nicht so weit. Wir nehmen eine Auszeit und machen ‚Dolce Vita’ in der Sonne. Nakamura hat uns endgültig frei gelassen. Unsere Zeit als zwangsprostituierte Badejungen in seinen Bathhouses of Boys liegt weit hinter uns. Allerdings erinnert uns immer noch eine Narbe an der linken Seite unserer Unterkiefer und die Tattoos eines großen japanischen Drachen an diese schlimme Zeit als Strichjungen.

Wir werden aufmerksam. Da fährt ein ungewöhnliches Fahrzeug unter uns auf der Straße nach Ascona, eine überlange Maybach Limousine. Wir folgen ihr mit den Augen.

„Ich glaub’ es nicht“, murmelt Adriano beeindruckt. Jetzt biegt das Teil doch tatsächlich in den Weg ein, der nach oben zu uns führt.“

Tatsächlich hält die Limousine vor unserem Haus. Ein uniformierter Chauffeur steigt aus und öffnet für den Fahrgast die Tür im Fond. Ein großer japanischer Mann im Maßanzug eines teuren Designers steigt aus und sieht sich um. Ihn haben wir zuletzt hier erwartet.

„Nakamura!“ keucht Adriano. „Was will er bei uns?“
„Das werden wir sicher gleich erfahren, Ragazzo curioso.”

Wenig später steht der reiche Geschäftsmall und Betreiber der ‚Bathhouses of Boys’ vor uns. Er nimmt zuerst mich und dann Adriano in die Arme und gibt uns beiden einen Kuss auf die Stirn. Dann setzen wir uns zu dritt an den runden Gartentisch.

„Ich sehe, euch geht es gut, Boys. Und ihr seid immer noch zusammen. Das ist gut, denn ich brauche euch im Doppelpack. Ihr habt doch noch keine Verpflichtungen, oder?“

„Nein, Nakamura-san“, schüttele ich den Kopf wir machen einige Monate ‚Dolce far niente’ und entspannen, bevor mein Studium und Adrianos Ausbildung beginnt.“

„Der Japaner nickt. Das trifft sich gut. Ich habe ein Problem in meinem Badehaus in Meran.“
„In Südtirol haben Sie auch ein Bathhouse of Boys, Chef?“
„Seit längerem“, nickt Nakamura. „Doch es macht Probleme. Die Umsätze sind im Keller, weil mein Geschäftsführer einen Herzinfarkt hatte. Ich habe bereits vier der Badejungen von dort abgezogen. Es arbeiten jetzt nur noch weitere vier dort. Lennox, ein schottischer Badejunge verwaltet das Anwesen neben seiner Tätigkeit kommissarisch, doch er ist total überfordert.“

Mir schwant jetzt etwas. Ich sehe Adriano an und er mich. Nakumura lässt uns auch nicht lange im Unklaren.
„Da habe ich an euch gedacht, Jungs. Ihr seid patente Burschen und kennt euch in dem Metier aus. Ihr bringt das Badehaus-Geschäft für mich wieder in Schwung, wenigstens so lange der alte Geschäftsführer arbeitsunfähig ist. Es soll euer Schade nicht sein. Der Job wird gut bezahlt und ihr seid am Umsatz beteiligt.“

Dass der Job nur befristet sein soll und gutes Geld einbringt überzeugt uns. Als Geschäftsführer werden wir unsere Körper nicht irgendwelchen Freiern anbieten müssen. Adriano und ich nicken uns zu.
„Wir sind dabei, Chef. Aber was passiert hier mit dem Haus?“

„Kein Problem, Jungs. Ich lasse euch Morgen um zehn Uhr abholen. Im Wagen ist dann auch ein Hausmeister, der sich um das Haus kümmern wird. Ich lasse euch freie Hand, wie ihr das Badhaus wieder reaktivieren wollt. Wenn ihr etwas benötigt, ruft mich an. Ich muss jetzt dringend weiter. Ihr wisst schon, Termine.“

Keine Minute später startet die Limousine und entschwindet unseren Blicken. Adriano und ich ahnen nicht im Geringsten, worauf wir uns eingelassen haben.



Im Bathhouse of Boys in Meran

Wie angekündigt holt uns ein japanischer Chauffeur Punkt zehn Uhr ab. Er hat einen jungen Mann im Wagen, der das Haus während unserer Tätigkeit als Geschäftsführers eines schwulen Bordells betreuen wird.

Es ist nicht so einfach, vom Lago Maggiore nach Meran zu kommen. Die Fahrt dauert fast fünf Stunden und führt zuerst über die italienische Autobahn südwärts am Luganer und Comer See vorbei nach Mailand. Von dort geht es über die A51 nach Osten. Erst am Gardasee biegen wir nach Norden ab. Wir folgen dem Tal der Etsch Richtung Brennerpass über Trient und Bozen, bis wir endlich das Ortssc***d ‚Meran-Merano’ sehen.

„Wir sind einen großen Umweg gefahren“, erklärt uns der Fahrer, aber der direkte Weg geht durch die Alpen und dauert viel länger, außerdem gibt es da Straßensperrungen.“

Das ‚Bathhouse of Boys’ liegt nicht im Stadtzentrum, sondern in einem Nebental der Etsch. Wir folgen einer recht schmalen, kurvigen Straße bergauf, bis wir das Gebäude des Badehauses vor uns sehen. Das ganze Gelände ist mit einem fast drei Meter hohen, verzinkten Stahlzaun umgeben, an dem oben scharfe Zacken ein Übersteigen verhindern.

Der Fahrer hält vor einem schweren Stahltor, an dem eine Überwachungskamera auf uns zeigt. Für Sicherheit ist also gesorgt. An einer Säule auf der Fahrerseite ist eine Sprechanlage befestigt, die der Fahrer jetzt betätigt.
„Was wünschen Sie?“ hören wir eine blechern klingende, männliche Stimme.
„Ich bringe die neuen Geschäftsführer. Die jungen Herren begehren Einlass.“

Kommentarlos öffnet sich das Tor. Als wir es passiert haben, schließt e sich wieder hinter uns. Der Fahrweg führt durch eine parkähnliche Anlage, die aber schon lange nicht mehr gepflegt worden ist. Der Rasen ist hoch und Unkraut wuchert überall. Das macht keinen guten Eindruck.

Auf dem Parkplatz vor dem Haus steht nur ein einzelner Mittelklassewagen. Ganz klar, die Geschäfte gehen schlecht. An der Tür empfängt uns ein rothaariger Junge in der obligatorischen Uniform der Badeboys: Ein silberner, äußerst knapper Minislip aus einem extrem dünnen Elastikmaterial, der weit unterhalb des Nabels endet und dem Kunden keine Rätsel über die Ausstattung des Badejungen aufgibt, so hauteng ist er. Und dieser Junge ist extrem gut bestückt.

Adriano und ich nicken uns zu. Aus Solidarität mit dem Jungs werden wir uns ebenso kleiden.
„Hallo Sirs, ich bin Lennox. Ich habe die Geschäfte hier geführt, seit der Geschäftsführer krank ist. Ich bin darin nicht geübt. Deshalb freue ich mich, Sie hier begrüßen zu können.“

„Adriano klopft dem Badejungen auf die Schulter. Wir sind ehemalige Badejungen und wollen mit ‚Du’ angesprochen werden, Lennox. Wir fühlen uns nicht als Vorgesetzte, sondern mehr als ‚Primus inter Pares’. Würdest du uns bitte zuerst im Haus etwas herumführen? Ich bin Adriano und mein Freund heißt Martin.“

Lennox nickt und bittet uns ins Haus. Adrian schaut mich stolz an. Primus inter pares- Erster unter Gleichen. Mein Freund sonnt sich in den Weihen der nicht vorhandenen humanistischen Bildung.

Das Haus sieht ähnlich wie die Grünanlagen ungepflegt aus. Es ist eingerichtet wie alle Bathhouses of Boys von Nakamura. Die Zimmer der Jungs sind spartanisch eingerichtet, die Badeabteilungen ungepflegt. Kalk an den Armaturen, Schmutzränder in den marmornen Badebecken. Die Böden der Korridore müssten gewischt werden. In den Räumen, in denen gefickt wird, liegen alte Kondome. Selbst Adriano schüttelt den Kopf. Hier muss gründlich gesäubert werden.

Im Moment ist nur ein Kunde da. Ein Passiver, der von meinem Zimmergenossen Latko gerade doggy gebumst wird. Heute Morgen war kein Kunde da, nur heute Abend hat sich noch einer für eine BDSM- Session mit Haile und Ermias im Dungeon angemeldet. Ich denke, er will hart gespankt und dann durchgefickt werden.“

„Danke, Lennox. Wenn Latkos Kunde gegangen sind, rufst du alle Jungs im Aufenthaltsraum zusammen. Adriano und ich überlegen in der Zwischenzeit. Wie wir dem Laden hier wieder in Schwung bringen und das Leben für euch Badejungs etwas erträglicher machen können.“

„Danke, Sir...ähh...Martin und Adriano. Oder soll ich besser ‚Chef’ sagen? In einer Stunde sind wir soweit.“
„Du kannst auch Chef sagen“, grient Adriano, bevor wir unser Zimmerbeziehen und planen.



Die Personalversammlung im Bathhouse of Boys

Nach einer Stunde erscheinen wir in silbernen Minislips im Aufenthaltsraum. Ich habe einige Seiten Papier dabei, auf denen wir unsere Vorhaben notiert haben. Da sitzen die vier Badeboys und sind angenehm überrascht, dass wir gleich gekleidet sind, wie sie. Wir tragen wie sie das Drachen-Tattoo an der rechten Schulter. Zuerst stellen wir uns gegenseitig vor. Zuerst wir.

„Hi, Jungs. Das ist Adriano, mein Freund. Der Boss hat uns gebeten, hier die Geschäftsführer zu sein, zumindest so lange, wie der alte krank ist. Herr Nakamura hat gesagt, dass das länger sein wird. Mein Freund uns ich waren Badeboys, die unser Boss gekauft hat. Ich auf dem Schulweg entführt worden und Adriano irgendwo an einem italienischen Bahnhof. Ich bin dann in einem Haus in Wengen zum Badejungen ausgebildet und von unserem Boss selbst geprüft worden. Ich kenne mich also auf, wie es in einem Bathhouse of Boys zugeht und was von den Jungs dort verlangt wird.

Während meiner Zeit als Badejungen habe ich Adriano kennen gelernt und mich in ihn verliebt. Wir hatten auch Sex in unserem Zimmer, obwohl das bei Strafe verboten hat. Man hat uns erwischt und der Boss hat uns eigenhändig bestraft. Er hatte ein Samurai-Schwert in der Hand. Adriano hat Nakamura dann angeboten, meine Strafe auch auf sich zu nehmen, wenn er mich dabei verschont.“

Die Jungs hängen an meinen Lippen.
„Und?“ fragt Lennox beeindruckt. „Was ist dann passiert?“
Nakamura hat uns mit dem Samurai-Schwert gekennzeichnet. Seht die Narbe an meinem Unterkiefer. Dann hat er uns freigelassen.“

„Freigelassen? Was!?“
„Ja“, lächelt Adriano. „Unsere gegenseitige Liebe voll Hingabe hat ihn gerührt. Er hat uns mit der Bedingung aus der Zwangsprostitution entlassen, dass wir zusammen bleiben und unseren Schulabschluss machen. Das liegt hinter uns. Wir sind ihm sehr dankbar.“

Eine Minute lang herrscht Schweigen. Die Jungs haben erkannt, wir sind zwei von ihnen und bewundern uns. Dann steht einer der äthiopischen Badejungen auf.

„Ich heiße Haile und das ist mein Freund Ermias. Wir sind aus Äthiopien geflohen, weil wir uns ineinander verliebt haben und aus diesem Grunde verfolgt wurden. Wir haben uns gedacht, dass es in Europa liberaler ist und unsere Liebe toleriert wird, aber dann sind wir in einem Flüchtlingslager auf einer griechischen Insel gelandet. Doch dort im Lager wurden wir noch mehr verfolgt als zu Hause, denn die Insassen da hatten ihre Moralvorstellungen von zu Hause mitgebracht. Wir wurden angespuckt, verprügelt und gemobbt. Und dann hat ein Mann uns ein Angebot gemacht.“

„Was für ein Angebot, Haile?“
„Wir sollten als Badejungen arbeiten. Wir hätten alles gemacht, um aus dem Lager herauszukommen, aber dass wir so eine Art Sexsklaven sein würden, das hatten wir nicht begriffen.“

Der schlanke Junge mit der dunklen, fast schwarzen Haut hat jetzt Tränen in den Augen. Er ist wunderschön.
„Und was ist euer Spezialgebiet hier? Wo wollt ihr am liebsten eingesetzt werden?“
„Wir arbeiten gern im Dungeon, Adriano. Wir wurden in BDSM-Techniken und dem Zusammenhang zwischen Schmerz und Lust trainiert. Wir sind bei den Kunden sowohl Top als auch Bottom, beides etwa gleich gern, denn wir sind Switcher. Wir können gut austeilen, aber auch viel aushalten.“

Als nächster steht Latko auf, ein großer, schlanker, etwas verwegen aussehender Junge.
„Ich bin Latko aus Kroatien. Ich hatte eben einen Kunden, deshalb haben wir uns noch nicht gesehen. Willkommen hier, Adriano und Martin. Mich hat man auf einer Bootsfahrt zu den Inseln entführt, die speziell für schwule Jungendliche geplant war. Erst hier in Meran habe ich Lennox kennen gelernt. Wir beide vögeln gerne, in allen Stellungen und auch gerne hart. Wir sind beide aktiv und passiv und können einen langen, tiefen Fick vertragen. Auch bei extrem bestückten Kunden. Den Kunden vorhin habe ich doggy gebumst und in ihm abgespritzt.“

„Und ich bin Latkos Freund Lennox“, stellt sich der rothaarige, kräftige Junge vor. Man hat mich in einem schwulen Club in Edinburgh entführt, in Wengen trainiert und dann hierher gebracht. Ich war in den letzten Wochen mehr schlecht als recht kommissarischer Geschäftsführer.“

„Okay, danke Jungs für die Vorstellung. Noch eine letzte Frage. Ihr seid alle befreundet, vielleicht sogar verliebt ineinander wie Adriano und ich. Ihr wohnt in einem Zimmer. War Sex zwischen euch erlaubt?“

Alle schütteln jetzt den Kopf, wie ich erwartet habe. Wenn sie Sex haben wollten, mussten sie das heimlich machen. So war es und so ist es in Nakamuras Bathhouses of Boys üblich.
„Mein Freund und ich haben festgestellt, dass Sex dem Badejungen-Geschäft nicht schadet, so lange er nicht so exzessiv ist, dass für die Kunden nichts mehr übrig bleibt. Wie sagte schon Martin Luther: ‚In der Woche zwien, schaden weder ihm noch ihm.’“

Jetzt lachen die Jungs befreit auf. Die müssen ihre Liebe nicht mehr verheimlichen. Wir haben jetzt bei ihnen einen gewaltigen Stein im Brett. Ich kann jetzt die Maßnahmen vorlesen, die den Umsatz ankurbeln sollen.

„Nakamura hat uns freie Hand gegeben, hier den Umsatz wieder anzukurbeln. Deshalb bleibt in der nächsten Woche dieses hause of Boys geschlossen. Eine Kolonne Gebäudereiniger wird das Haus blitzblank putzen. Gärtner werden die Anlagen draußen in Ordnung bringen. „

Die Jungs nicken, aber wir haben noch viel mehr aufgeschrieben.
„Euro Zimmer bekommen neue Betten und gute Matratzen. Im ganzen Haus wird es WLAN geben, und in den Räumen, in denen ihr mit den Kunden ‚verkehrt’ werden WLAN-Kameras installiert. Nicht um euch zu überwachen, denn wir wissen ja, das ihr dort Sex habt, sondern um euch schneller zur Hilfe zu kommen, wenn ein Kunde euch bedroht oder Gewalt antut. Zu eurer Unterhaltung werdet ihn in allen Räumen sprachgesteuert Musik hören können, auch in euren Zimmern. Wir haben uns für den Anbieter mit dem Apfel entschieden. Homepods heißen die Geräte bei dieser Firma.“

Jetzt klopfen alle Jungs begeistert auf den Tisch. Doch ich bin noch nicht am Ende.
„Wir werden mit Kunden Termine in Zukunft nur noch von neun bis zwölf Uhr am Vormittag, von vierzehn bis achtzehn Uhr am Nachmittag und abends von neunzehn Uhr dreißig bis zweiundzwanzig Uhr machen. Das sind neuneinhalb Stunden, und das reicht. In der Mittagspause essen wir gemeinsam und nach zweiundzwanzig Uhr treffen wir uns alle hier zu einer Tagesbesprechung, wo jeder seine Sorgen loswerden kann. Niemand wir hier allein gelassen. Deal, Jungs?“

„Deal, Chefs!!“



Alle Badejungen sind Brüder

In der nächsten Woche ist das Bathhouse of Boys voll mit Gebäudereinigern und Handwerkern. Ein halbes Dutzend Gärtner pflegen die Grünanlagen. Die Badejungen haben Urlaub und jeden Abend treffen wir uns zum Essen und besprechen die Fortschritte im Haus.

Nach einer Woche ist das Haus blitzblank und die Grünanlagen ohne Unkraut. Jetzt kann der Geschäftsbetrieb wieder aufgenommen werden. Aber vorher erkläre ich den staunenden Jungs bei einem Rundgang die neuen Einrichtungen und ‚Spielsachen’.

„In allen Räumen, in denen ihr euch mit den Kunden aufhaltet sind Kameras an der Decke, im Badebereich, im Sexraum und auch im Dungeon. Auch in euren Zimmern befinden sich welche, falls irgendein Freak hier ein dringt und einen Amoklauf veranstaltet. Die Kameras sind im Normalfall ausgeschaltet. Wir wollen euch nicht überwachen, aber sie schalten sich sofort ein, wenn ihr uns alarmiert.“

Adriano zwinkert mir heimlich zu. Was ich nicht gesagt habe ist, dass wir am Überwachungsmonitor jede einzelne der Kameras auch ohne Alarm einschalten können. Doch das soll unser Geheimnis bleiben.

„Und wie gibt man Alarm, wenn ein Kunde mal gewalttätig wird?“ fragt Lennox.
„Ganz einfach. Ich jedem eurer Zimmer und in jedem Raum, in dem sich Kunden aufhalten befindet sich dieses schwarze Gerät, was wie eine kleine Tonne aussieht. Das nennt der Hersteller Homepod. Ich demonstriere es mal.“

Adriano tut jetzt so, als ob er mich würgt. Er legt seine Hände an meinen Hals.
„He, Siri“, rufe ich. „Mayday.“
„Ich gebe Alarm und schalte die Überwachung an“, antwortet eine weibliche Stimme.

„Jetzt werden Martin und ich alarmiert, auch auf unseren Handys. Wir können dann auf dem Überwachungsmonitor sehen, wie euch am Besten zu helfen ist. Ihr werdet unverzüglich unterstützt, notfalls von allen anderen Badeboys. Ihr könnt euch also hier im Haus absolut sicher fühlen.“

Die Jungs nicken zufrieden, doch wir haben noch ein Geschenk für sie.
„Diese Homepods haben auch noch eine andere Funktion, die wir besonders für eure Zimmer und für eure Unterhaltung gedacht haben.“

Adriano lächelt und stellt sich vor den Homepod.
„He, Siri, spiele die Europahymne.“
„Gerne, Badeboy, hier ist ‚Freude schöner Götterfunken von Ludwig van Beethoven.“

https://www.youtube.com/watch?v=Bylj_hZPv-8

Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuertrunken,
Himmlische, dein Heiligtum!
Deine Zauber binden wieder
Was die Mode streng geteilt;
Alle Menschen werden Brüder,
Wo dein sanfter Flügel weilt.

Wir haben und alle an die Hand genommen. Wir sind in diesem Moment tatsächlich Brüder im Geiste. Beethoven wäre in diesem Jahr zweihundertfünfzig Jahre alt geworden. Er hat diese Melodie, die Teil seiner letzten Symphonie ist, im Jahre 1824 geschrieben und dabei die Worte von Schillers ‚Ode an die Freude’ benutzt. Sie ist inzwischen hundertsechsundneunzig Jahre alt und entfaltet nach wie vor ihre Wirkung selbst auf uns Strichjungen.

Wem der große Wurf gelungen,
Eines Freundes Freund zu sein;
Wer ein holdes Weib errungen,
Mische seinen Jubel ein!

Ja, wer auch nur eine Seele
Sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wer's nie gekonnt, der stehle
Weinend sich aus diesem Bund!

Wir haben Tränen in den Augen. Tatsächlich sind wir jetzt alle eine Notgemeinschaft und jeder hat einen Freund, den er liebt. Liebe ist die Grundüberzeugung des Neuen Testaments und vieler Menschen auf der Erde, in diesem Moment auch unsere.

Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuertrunken,
Himmlische, dein Heiligtum!
Deine Zauber binden wieder
Was die Mode streng geteilt;
Alle Menschen werden Brüder,
Wo dein sanfter Flügel weilt.



Der Laden brummt

Bereits in der ersten Woche kommen mehr Gäste als vorher, dann spricht es sich herum, wie ein Lauffeuer. Adriano und ich müssen regelmäßig die Badejungen unterstützen und werden reaktivierte Strichjungen im Bathhouse of Boys von Nakamura, mit dem Unterschied, dass wir freiwillig hier sind.

Die Umsätze haben sich vervierfacht. Das bekommt auch Nakamura mit. Deshalb finden wir bei ihm ein offenes Ohr, als ich ihn am Sonntagmorgen um weitere Boys bitte, die unsere Arbeit entlasten sollen.
„Jungs, ich bin vom steigenden Umsatz begeistert. Ihr habt keinen speziellen Badeboy, obwohl es doch ein Bathhouse of Boys ist. Ich werde euch einen Jungen einkaufen, der diese Lücke ausfüllt.“

„Einkaufen?“ trainieren Sie ihre Boys nicht mehr in Wengen?“
„Ich muss da als Geschäftsmann denken. Das hat sich als unwirtschaftlich erwiesen. Außerdem habe ich das Risiko getragen, dass sich ein Kandidat als unbrauchbar erweist. Ich habe das Anwesen verkauft und hole mir die Jungen aus anderen Trainingszentren. Gut, sie kosten oft viel Geld, aber insgesamt rechnet es sich. Ich habe da bereits einen Boy unter Beobachtung. In fünf Tagen wird er versteigert. Ich werde mitbieten. Dann habt ihr am nächsten Wochenende einen neuen Badeboy.“

„Danke, Nakamura-san. Das wäre wunderbar.“

Das Gespräch ist zu Ende. Ein neuer Kunde meldet sich. Adrian öffnet ihm die Tür. Kurze Zeit später hält eine nagelneue S-Klasse auf dem Parkplatz. Adrian empfängt den Gast und bringt ihn ins Haus. Ich kenne ihn. Das ist Charles, mein allererster Kunde als Badejunge bei Nakamura. Er ist mir besonders im Gedächtnis geblieben. Es ist ein farbiger Junge, dessen stinkreicher, afrikanischer Vater ihn zu uns geschickt hatte, weil er entdeckt hatte, dass sein Sohn schwul ist. Im Bathhouse of Boys sollte er gepflegten, ersten Sex haben. Und er hat ihn von mir bekommen.

Charles umarmt und küsst mich.
„Ich habe gehört, dass du mit einem Freund zusammen bist und jetzt wieder aktiv bist, Martin. Da musste ich einfach noch einmal hierhin kommen, um die schöne Erinnerung aufzuwärmen.“

„Du hast an mich, einen Strichjungen, gedacht?“ wundere ich mich.
„Seinen ersten Jungen vergisst man doch nicht, Martin. Ich war noch unschuldig und du hast mich zum Mann gemacht. Und dieser hübsche Italiener ist dein Freund?“

Der schwarze junge Mann sieht immer noch sehr anziehend aus. Er ist erwachsener geworden, aber er hat noch seinen unwiderstehlichen Charme und seine Augen strahlen immer noch das jugendliche Feuer aus. Auch Adrian gefällt er. Ich freue mich geradezu auf Sex mit ihm.

Ich zeige ihm unsren Katalog mit Abbildungen und Tätigkeiten der vier Badejungen.
„Also, Charles, mit wem möchtest du Sex haben und was willst du erleben?“

Charles dreht sich zu mir und sieht mir tief in die Augen. Sein schwarzes Gesicht wird von einem Lächeln erleuchtet, an das ich mich gut erinnere.
„Ich bin von so weit hierher geflogen, schöner, blonder, weißer Junge mit deinem wundervollen Freund. Ich möchte alles. Zuerst eine Reminiszenz meiner Entjungferung, doch diesmal von dir und Adriano gemeinsam...”, flüstert er mit Blick auf die Beule in meinem silbernen Minislip. „Danach eine harte, erregende Session mit den äthiopischen Jungs und danach will ich mit Lennox und Latko vögeln und gevögelt werden. Egal, was das kostet.“

Adriano und ich lächeln uns an. Ein schöner Zufall ist, dass an diesem Sonntag keine weitern Kunden Termine gemacht haben, weil die meisten bei ihren Familien sein wollen. Also stehen wir Charles alle zur Verfügung. Ich informiere kurz die Jungs. Sie halten sich bereit oder unterstützen uns in der ersten Runde, die im Badebereich stattfindet.

„Sollen wir jetzt beginnen?“ frage ich Charles.
„Gerne“, lächelt der schwarze Junge.

Und jetzt beginnt Charles’ sexuelles Erlebnis mit allen Jungs dieses Bathhouse of Boys.



Charles’ zweites Badeerlebnis

Wir führen ihn in die Badeabteilung. Dort sind Lennox und Latko in silbernen Minislips damit beschäftigt, Handtücher und Öle vorzubereiten. Ein schwarzer, wunderschöner, äthiopischer Junge kommt auf und zu und begrüßt uns, als hätte er nur auf uns gewartet. Das ist Haile.

„Wünschen Sie einen privaten Baderaum, Sir?” schlägt er vor.
Genau das brauchen wir”, sagt Charles mit einem Lächeln zu Adriano und mir.

„Der Herr will also die Spezialbehandlung mit zwei Boys?” lächelt der junge Mann wissend, und führt uns zu mit Marmor ausgekleideten Duschen. Dort wartet Ermias darauf, sich um Charles zu kümmern.

„ Adriano und Martin“, lächelt Haile über die Show, die wir mit unserem Kunden veranstalten. „Ich werde euch jetzt waschen und auf den Sex mit dem Kunden vorbereiten.”

Mit einem Seitenblick auf Charles lassen wir uns von Haile unsere silberne Dienstkleidung abstreifen. Nebenan wird Charles von Ermias ebenso ausgezogen. Hailes Hand bleibt einen Moment zu lang auf meinem nackten Hintern liegen. Ich blonder Junge gefalle ihm besser als mein Freund.

Mein Schwanz erhebt sich bereits, als seine Finger jetzt um meine Brustwarzen kreisen, und ich keuche auf, als er mir einen wunderbar goldenen Cockring umlegt. Nach mir erfährt auch Adriano die gleiche Behandlung. Jetzt umrahmen Cockringe unsere inzwischen erigierten Schwänze. Der nackte Haile schmiegt sich nackt an uns. Das haben wir vorher nicht abgesprochen und es erscheint uns als ein besonderer Freundschaftsbeweis.

Wir wissen nicht, wen von uns beiden Charles ficken will. Deshalb spült Haile und beide nacheinander anal mit einem besondern geformten Duschkopf.
„Euer Kunde ist nett”, flüstert mir der schwarze Junge zu, während er mich mit kostbarem Duschgel einseift. Ihr werdet es leicht mit ihm haben. Er ist ja schon ganz heiß auf euch.“
Ich bin in seiner Sekunde eingeweicht. Jetzt wird auch Adriano eingeschäumt und anschließend prasselt das warme Wasser über unsere herrlich duftenden Körper und spült den Schaum ab.

Nun wird Charles zu uns geführt. Ermias ist ebenso nackt und mit dem Drachen tätowiert, wie Haile. Der Schwanz unseres Kunden ist ebenso mit einem Cockring versehen worden, und schon auf Halbmast.

„Das ist echt cool hier”, grinst er uns an. „ Ich bin schon ganz scharf auf den Sex mit den schwarzen Jungen. Aber zuerst will ich einen blonden Jungen mit blauen Augen zusammen mit seinem süßen italienischen Freund genießen. Man hat mich gesäubert und mich anal gespült. Ich bin für euch überall sauber, Martin und Adriano.”

Dabei streckt und beugt Charles seine Muskeln, als wollte er seinem Vorbereiter Ermias ein Schauspiel bieten. Genug! Wir umarmen ihn, um ihn ruhig zu stellen. Meine Lippen finden seinen Hals, folgen dann seinem Unterkiefer zu seinem Mund. Die beiden Helfer sehen lächelnd zu, wie wir uns zärtlich küssen. Jetzt löst Adriano mich ab. Erb gibt sich mit einem normalen Kuss nicht zufrieden, sondern schiebt unserem Kunden seine Zunge tief in den Mund. Eine ganze halbe Minute stehen beide da, während ihre Zungen sich duellieren.

„Das private Bad ist bereit”, lockt uns Haile. Gemeinsam führen die jungen Äthiopier uns in den vorbereiteten Raum und lassen uns allein, um das Dungeon für Charles vorzubereiten.

„Wunderbar!“ schwärmt der junge Afrikaner.
In der Mitte befindet sich das große, dampfende Marmorbecken gefüllt mit einer Mischung von Wasser und Milch. Einige Stücke Seife liegen auf dem hellen Rand. Hand in Hand führen wir unseren Kunden zum Becken und zu Dritt sinken wir in das herrlichste Bad, was man sich vorstellen kann. Ich seufze wohlig auf. Das ist genau das Richtige an einem Sonntag wie diesen. Zum vollständigen Glück müssen wir nur noch Charles befriedigen und dann an Haile und Ermias zur BDSM-Session weitergeben.

Ich lächelte bei dem Gedanken, dass er als Letztes von Lennox oder Latko knallhart gebumst werden will. Adriano oder ich werden es mit Charles viel liebevoller machen, wenn er es möchte. Ich berühre seine Beine und fühle, wie sein massives Glied sich in dem weißen Wasser vollkommen versteift. Der afrikanische Junge ist immer noch leicht zu erregen. Er beginnt leise zu seufzen, als sich Adriano von hinten an ihn schmiegt und seine Erektion unter Wasser an Charles’ Arsch kreisen lässt.

Lennox kommt herein, bringt uns eine große Platte mit frischen Früchten, dazu einen speziellen Tee mit einem Anregungsmittel für mich und meinen Freund und Charles. Er stellt auch verschiedene Fruchtsäfte neben dem Badebecken ab.
„Danke, Lennox”, sage ich zu dem gut aussehenden, rothaarigen Jungen, der auf leisen Sohlen wieder den Raum verlässt.

Nun werden die Dinge zwischen uns und Charles leidenschaftlicher. Unser Kunde entspannt sich vor mir im Wasser, während ich seine Waden knete und massierend sein Bein herauf steige. Meine Hände gleiten über seine schlanken Beine, und müssen ihm gut tun, denn
Charles öffnet seine Augen und sieht lange in meine. Sein Penis ist absolut steif geworden.

Jetzt massiert Adriano seine Arme und Schultern. Seine Hände gleiten über Charles’ Brust und zwicken herzhaft in die braunroten Nippel.
Wie entscheidet unser Kunde heute? Wen von uns will er ficken und von wem will er gebumst werden? Ich habe keine Ahnung. Er hat noch nichts gesagt.

„Einen kleinen Imbiss?” frage ich ihn, hebe mich langsam aus dem Wasser und biete unserem Kunden mehr und mehr von meinem nackten, nassen, hellhäutigen Körper. Seine Augen hängen an meinen steil aufragenden Penis.
„Das wäre schön. Außerdem, ihr beiden macht mir Appetit.”

Seine leise Stimme scheint im wabernden Wasserdampf des Bades zu schweben. Seine Zunge befeuchtet seine braunen Lippen und er sieht mir zu, wie ich mich auf den Rand des Beckens setze, meinen Schwanz stolz aus dem goldenen Ring erhoben. Die Wassertropfen bilden glänzende Perlen auf meiner hellen Haut. Ich lasse absichtlich die Muskeln in meinen Beinen und meinem Arsch spielen, weil ich sicher bin, das erregt unseren Kunden. Adriano setzt sich neben mich und lässt seinen absolut steifen Schwanz im Cockring zucken. Auf seiner braunen Brust funkeln die Wassertropfen wie Diamanten.

Als unser Kunde ebenso erhebt, sehe ich seine Erektion. Charles spricht auf unsere Körperlichkeit an. Sein Hormonspiegel ist hoch. Nun gehört er uns oder vielleicht noch besser, wir ihm. Er wird heute das Bathhouse of Boys voll befriedigt verlassen, nachdem er alle Spielarten des schwulen Sexes erlebt hat.

Ich füttere ihn mit süßen Trauben, aber er ist abgelenkt und sieht auf mein Sixpack, das mir der regelmäßige Sport eingebracht hat. Sein Blick folgt dem V meiner Lenden zu meinem mit dem Cockring geschmückten Penis. Ich hebe ein Bein und setze es auf den Rand, und seine Blicke dringen zwischen meine Beine in die sanfte Kerbe, die ihn anlockt wie der Honig die Fliegen.

Charles ist jetzt heiß auf mich. Er will wohl mich als ersten vögeln. Ich sehe ihm in die Augen, schütte uns etwas von dem Tee ein und suche einige aphrodisierende Früchte aus. Das Lächeln in Charles Gesicht wird breiter, seine Augen glänzender. Der Tee entfaltet seine Wirkung auf ihn, aber auch auf Adriano und mich. Wir beide fühlen uns gut in der Gesellschaft des schwarzen Jungen und haben den Wunsch, ihm seinen Sex unvergesslich erleben zu lassen.

Nachdem wir ein wenig gegessen und getrunken haben werden wir drei locker und ausgelassen. Das bewirkt nicht nur der Tee, sondern auch unsere besondere Stimmung. Das Lächeln in Charles’ Gesicht zeigt uns, dass jetzt von ihm mehr Aktivität zu erwarten ist.

Adrianos brauen Augen leuchten. Ein bisher verborgener, a****lischer Instinkt steigt in ihm auf. Charles ist unser Kunde. Haile, Ermias, Lennox und Latko warten darauf, den Kunden zu übernehmen. Wir müssen die Sache etwas beschleunigen und bei ihm die Führung übernehmen.

Wir beginnen, Scheiben frischen Mangos über seine wunderschöne Brust zu reiben. Wir wollen Charles verführen, einem von uns näher zu kommen. Ich sehe ihn an und umkreise mit der tief orangen Frucht seine schon spitz und hart gewordenen Nippel. Der schwarze Junge sieht gespannt zu, wie die Scheibe tiefer und tiefer sinkt und einen feuchten Pfad süßen Fruchtsafts auf seinem schlanken, schwarzen Oberkörper hinterlässt. Als sie seine kugeligen Hoden und seinen aufstrebenden, langen Schwanz erreicht hat, nimmt er mir die Frucht aus der Hand, während ich den süßen Saft von seinem Körper lecke.

Sein Rücken bleibt nicht unbehandelt. Adriano kümmert sich um ihn, und seine Zunge säubert ihn hinterher vom Mangosaft. Ich sitze immer noch auf dem Beckenrand und biete Charles perfekten Zugang zu allen meinen Genitalien. Unser Kunde beginnt, meine haarlosen Eier zu lecken, dann meinen feuchten Oberschenkel, der mit seinem Glühen seine Zunge und Lippen erwärmt.

Mein Schwanz reckt sich nun steil aufgerichtet zu Decke und produziert mehr Lust-Nektar als die Mango vorher es konnte. Mein aufgeplusterter Schaft bettelt geradezu um Aufmerksamkeit, aber Charles ignoriert das und fummelt tiefer zwischen meinen Beinen.

Er will wohl zuerst Sex mit mir, denn er nimmt ein frisches Stück Mango und presst es in meine zuckende Spalte. Ich hebe etwas meinen Arsch an und erlaube dem schwarzen Jungen die Stelle zu erreichen, nach der er verlangt. Seine erregte Lust beutelt ihn. Er gibt meinem Loch eine Mango-Massage. Seine flinke Zunge leckt den kleinen Bach meiner Freudentropfen von meinem Schaft, und sein Finger dringt forschend in die enge Öffnung meines nun wortwörtlich saftigen Anus.

Ich stöhne glückselig und zittere in der Erwartung auf Erfüllung, die Charles’ langsames Handeln verlängert. Ein Badejunge sehnt gewöhnlich den Fick eines Kunden nicht herbei, er erduldet ihn. Doch mit Charles, meinem ersten Kunden, ist das anders. Adriano wird jetzt zum Zuschauer.

Charles vermeidet es, meinen zuckenden Schwanz in den Mund zu nehmen oder mein lockendes Loch zu penetrieren. Er will mich blonden Jungen wohl vor Wollust platzen lassen, mich quälen, bis ich es nicht mehr aushalten kann. Jetzt stopft er die schon leicht zermatschte Mangoscheibe in mein Loch. Er kniet im Wasser, presst die Frucht in meinen Arsch und leckt dabei gleichzeitig meine Nippel. Ich verliere die Kontrolle und gebe mich ihm jetzt komplett hin. Schweißtropfen erscheinen auf meiner Stirn. Mein total erigierter Schwanz tropft. Er küsst mich. Mit Zunge. Adriano scheut etwas eifersüchtig zu.

Ich befreie mich von seinem leidenschaftlichen Kuss und drücke seinen Kopf in Richtung meiner Körpermitte. Der Anblick meines Unterleibs feuert unseren Kunden an. Mein feuchter, leckbarer Schaft ragt ihm aus dem Cockring entgegen. Mein Sack hat sich zusammengezogen und meine Nüsse angehoben, die sich langsam in einem von meinem Vorsaft verschmierten Sack bewegen. Charles starrt darauf, als wolle er es als seine letzte Mahlzeit genießen.

Er beginnt an meinem Oberschenkel, steigt auf zu meinem Unterleib und wischt mit der Zunge über meine feuchte Schwanzspitze. Dann schiebt er meine Vorhaut weit zurück und lässt seine Zunge um meine rot angeschwollene Eichel kreisen. Als ob ein Blitz ihn getroffen hätte, zuckt mein Schwanz, als ich die Wärme und die raue Zunge des Schwarzen an meiner Eichel fühle.

„Jaaaaa...”, stöhnte ich auf, als Charles’ Lippen sich um meinen Schaft schließen und sein Kopf auf meinen Pol sinkt. In ganzer Länge dringt Mein Rohr tief in seine Kehle, und es gelingt dem inzwischen wohl erfahreneren Jungen sogar, seine Zunge heraus zu strecken und meine Eier zu lecken.

Ich bin im siebten Himmel der sexuellen Lust, aber ich brauche mehr. Charles fühlt das und vermeidet es instinktiv, mich zum Orgasmus zu bringen. Sein Kopf bewegt sich nicht mehr. Ich steckte unbeweglich tief in ihm und fühle die samtig-feuchten Häute in seinem Mund. Ich wimmere verzweifelt, aber im Inneren weiß ich, das ist noch nicht zu Ende.

Charles steht nun auf und führe mich unter die Dusche in einer Nische in der Wand. Ein warmer Regen fällt auf uns, den Strichjungen und dem Kunden, und wir halten uns in enger Umarmung. Die Obstsäfte sind nun abgespült, und ich übernehme etwas klarer geworden wieder die Initiative. Ich führe Charles zu einer breiten Bank am Rande des Beckens und nehme auf dem Weg ein Flakon kostbaren Öls mit.

„Du bist immer noch so wunderschön, Martin. Schöner, als ich dich in Erinnerung habe”, sagt unser Kunde, als ich ihn auf die Bank lege.
„Genauso, wie du, schwarzer Junge”, lächele ich ihn an. „Noch bist du nur bezaubernd, aber wenn ich mit dir fertig bin, bist du ein schwarzer Adonis”, füge ich lächelnd hinzu.

Ich schütte etwas Öl auf seine Brust, setze mich auf seine Oberschenkel und beginne, das duftende Öl in seine Haut zu reiben. Es macht sie weich und sinnlich glänzend. Ich sehe jetzt alle seine erregt spielenden Muskeln viel deutlicher. Langsam wandere ich nach unten und erreiche seinen Schwanz. Ein reichlicher Überzug von Öl lässt mich seine Hitze, seine Härte und seinen Puls fühlen.

Nun ist es an der Zeit, ihm seine Zuneigung zu vergelten. Ich beuge mich vor, lecke liebevoll seinen glatten Unterleib und vermeide es dabei, seinen Penis zu berühren. Ich lutsche einen Weg um ihn, streichele seine übervollen Eier. Ich nehme ihm den Cockring ab und überquere den v-geformten Muskel, der seinen steil aufgerichteten Schwanz umrahmt.

Nun wimmert Charles verzweifelt. Er setzt sich auf und stößt meinen Oberkörper nach hinten, um sein eigenes Verlangen nach mir fortzusetzen. Im Nu glänzt meine helle Haut fast silbern im dem gedämpften Licht. Ich entspanne mich unter der sanften Berührung. Ohne ein Wort drehe ich mich herum, als meine Front eingeölt ist und präsentiere meinem Kunden meinen hellen Arsch, der ihn anzieht wie der Honig die Fliegen. Mein Rücken glänzt eine Minute später, aber dann nimmt sich Charles mehr Zeit, die beiden muskulösen Halbkugeln zu verwöhnen, die meinen Arsch bilden. Ich bin durch den Tee wie in einem leichten Rausch und schmelze unter seinen Händen.

Ich wechsele die Position, lege meinen Kunden hin und setze mich dann rittlings auf ihn, so dass er meinen glänzenden Hintern sieht. Ich kümmere mich jetzt um seinen Schwanz, während Charles meine Hinterbacken spreizt. Ein Schauer läuft durch meinen Körper, als eine feuchte Zunge mein Loch leckt und sich dann mehr und mehr in meinen Hinterausgang schiebt. Adriano sitzt am Beckenrand, hat Hand an seine Erektion gelegt und sieht zu.

Angeregt lutsche ich die steife Zuckerstange vor mir, bis sie noch glitschiger wird, als sie das Öl hatte machen können. Ich nehme soviel ich kann davon in den Mund, während Charles’ ersticktes Stöhnen von meinem Arsch zu hören ist.
„Ich bin bereit, Charles”, stöhne ich. „Bitte nimm mich, ich bin dein Stricher. Du zahlst und ich gehöre dir. Vereinige dich mit mir. Lass mich deinen langen, schwarzen Penis fühlen.”

Charles ist mehr als bereit dazu. Endlich wird er sich wieder einmal in dieser intimsten Weise mit mir vereinigen. Davon hat er sicher immer wieder phantasiert.
„Dann leg’ dich auf den Rücken, Martin. Ich möchte in dein Gesicht sehen, wenn ich dich ficke.“
Ich tue es, und unser Kunde hebt meine Beine, bis meine Knie sich gegen meine Brust pressen. Dann streift er meinen Cockring ab.

„Oh, Fuck! Weißer, blonder Junge mit den blauen Augen, du siehst immer noch so geil aus. Wie dir das Blut ins Gesicht geschossen ist, dann dein so hingebend gespreizter, feuchter Arsch! Ich kann mich gar nicht satt sehen.“

Charles setzt seine Hände links und rechts neben meine Brust, hakt seine Arme unter meine Knie und streckt sich. Seine stocksteife, geölte Rute schwebt über meinen Hinterausgang und neckt ihn mit leichter Berührung. Seine Lippen verschmelzen mit meinen, während seine Eichel schneller in mich dringt, als er es beabsichtigt hat.

„Ohuuuh!“
Ich verziehe ein wenig das Gesicht, so tief dringt sie schon beim ersten Stoß in mich, aber bald schwebe ich unter unserem leidenschaftlichen Zungenkuss, seinem noch tiefer dringenden Schwanz und durch den Tee berauscht wie auf Wolken. Als Charles’ Schambein sich an meins presst und seine Eier sich an meine Haut legen, weiß ich, er hat mich komplett genommen.

Unser Kunde hebt seinen Körper von mir, schiebt seine Lenden vor und stellt so sicher, dass seine komplette Männlichkeit tief in mir vergraben ist. Mit einem klatschenden Laut prallt sein schlanker, schwarzer Körper gegen meinen. Seine Eier schwingen durch die Luft und prallen mit einem schmatzenden Laut an meine Arschbacken.

Dann zieht er seinen langen Schwanz komplett aus mir, nur, um sofort danach wieder mit einem langen Stoß tief in mich einzudringen. Meine Hände krallten sich in den schwarzen Rücken, ziehe ihn an mich. Charles’ Penis ist so dick wie meiner, aber einen Zentimeter länger, und der schwarze Junge kann inzwischen wunderbar damit umgehen.

Hingebungsvoll ziehe ich meine Knie an, damit er mich noch einfacher nehmen kann. Im Übereifer besteigt er die Bank und kniet hinter mir. Ich sehe seine blitzenden Augen. Er schwelgt geradezu in diesem speziellen Fick und versenkt seinen Pol immer wieder leidenschaftlich tief in mich.

„Ohhhh, wunderbar“, stöhnt er.
Ich gebe ihm die Lust, die er so sehr braucht, und er zieht mich auf seinen Schoß, um mich zu umarmen und zu küssen. Ich schlinge meine Beine um seine Taille und ramme mir seinen aufragenden Pfahl tief in den Körper.
„Charles, du vögelst am besten von allen Freiern”, seufze ich schmeichelnd und unsre Lippen besiegelten es in einem langen Kuss.

Wir müssen ein erregender Anblick gewesen sein. Unsere beiden glänzenden Körper umschlingen sich eng in genießerischem Sex. Ich sehe, wie sich die Tür kurz öffnet und Haile unsere Körper mit Blicken überfliegt. Er wartet wohl darauf, den Kunden zu bekommen, aber es ist noch lange nicht soweit. Unser Anblick bezaubert ihn wohl auch, obwohl er im Badehaus sicher schon viele Ficks gesehen hat.

Charles löst sich aus unserer Umarmung, hebt mich von seinem stocksteifen Pfahl und platzierte mich dann auf einer Bank, wo ich mich hinknien soll. Er kniet hinter mir auf dem Boden, kreist wieder mit seiner Zunge in dem von ihm weich gefickten Loch. Mein Muskelring klemmt seine Zungespitze angeregt ein, und ich stöhne leise.
„Charles, bitte fick’ mich wieder. Richtig hart. Dein Badeboy braucht es jetzt.“

Ich nötigte meinen Kunden, mich endlich hart zu ficken. Bald steht er keuchend hinter meinem angespannten, weit gespreizten Arsch und treibt seinen stocksteifen Schwanz in einer Weise abgrundtief in mich, dass mein Kopf schwirrt. Das Finale hat begonnen und wir wissen es beide.

Mit langen, tiefen Stößen nutzt Charles die komplette Länge seiner Männlichkeit. Er beginnt einen mich durchschüttelnden Fick, der nur mit einem gewaltigen Höhepunkt enden kann. Die Wollust besiegt mich als ersten, und ohne jede Berührung spritzt mein Penis weiße Strahlen meines Spermas auf die Bank. Mein Arsch saugt geradezu Charles’ Freudenspender in sich ein. Mein junger Kunde sinkt auf meinen Rücken, seine Hüften bocken gegen meinen Arsch, und treiben den unerfahrenen Jungen zum Orgasmus. Ich höre das laute Stöhnen über mir, als er seinen Samen tief in mein Innerstes schießt.

Einige Minuten liegen wir so, dann löse ich mich aus seinen Armen. Adriano nimmt jetzt meinen Platz ein.
„Ich möchte dich ficken“, schwarzer Adonis“, säuselt mein Freund verführerisch in Charles Ohr.
Unser Kunde wendet seinen Kopf zu Adriano und nickt.
„Ich...ich glaube, du kannst jetzt...ich will einen süßen Italiener in mir fühlen.“

„Ich will dich doggy nehmen, schwarzer Adonis.“
Schnell geht Charles neben dem Becken in Position auf Hände und Knie. Ich setze mich auf die Bank und schaue dem schönen Paar zu. Mein Freund kniet jetzt hinter dem Schwarzen und presst seinen stahlharten Penis gegen dessen Anuslippen.

„Aaaahuuuhhh!“ stöhnt unser Kunde etwas schmerzlich, als Adrianos Penis ihn weitet und dann entschlossen in ihn dringt.
Adriano in seinem Innersten zu fühlen ist für den jungen Schwarzen sichtlich ein Erlebnis. Ich weiß, ein Schwank nass ich in einem engen Arsch beim Fick zehnmal massiver anfühlen, als er in Wirklichkeit ist.

Adriano erschafft in unserem Kunden gekonnt ein Gefühl des angefüllt seins, von dem der schwarze Junge nicht einmal ahnt, dass er es hinterher vermissen wird. Als Adriano hodentief in ihm steckt, fühlt Charles dessen Schamhaare an seiner Haut und fette Eier legen sich an seine Oberschenkel. Dann streift Adrianos Eichel auch noch seine Prostata.
„Heaven!“, stöhnt Charles. „You make me sooo horny.“

Adriano beginnt ein langsames, rhythmisches Stoßen. Unser Kunde beginnt ihm schon nach kurzer Zeit mit dem Arsch entgegen zu kommen. Wenn mein Freund sich aus ihm heraus bewegt, biegt er sich vorwärts, bis nur noch Adrianos Schwanzspitze in ihm ist. Als der italienische Badejunge sich dann wieder vorwärts bewegt, stößt er gierig seinen Arsch zurück, bis er wieder vollständig von seinem Strichjungen aufgespießt ist.
„Gefällt dir das, black Adonis?“ keucht Adriano.
„Your fucking is wonderful“, stöhnt Charles als Antwort.

Adriano fickt den schwarzen Jungen langsam, langhubig und genüsslich. Ich sehe die verbundenen Körper der beiden Lover. Es ist unglaublich. Ich sehe einen wunderschönen, braunen, zierlichen Italiener der einen großen, schwarzen Halbgott in den Arsch fickt. Unvergesslich.

Adrianos Stöße werden schneller. Unser Kunde versucht mit ihm im Takt zu bleiben. Mein Freund greift um ihn und hält seinen wieder steinhart gewordenen Penis in der Hand. Er pumpt den keuchenden Charles synchron mit seinen Fickstößen.
„Ooooh, du hast einen herrlichen Arsch, Charles! Du bist herrlich fickbar. So eng. So warm. So leidenschaftlich! So schön! Verdammt, ich muss gleich spritzen!“

Adrianos Worte unterstreichen seine Aktionen. Nun hat er Charles so weit, dass er wieder an der Schwelle zu einem Orgasmus ist. Mein Freund spürt das, und er fickt ihn schneller.
„Ahhhh!“
Er trifft Charles’ Lustdrüse und sendet Raketen der Lust durch ihn. Er fühlt, wie sich der Arsch des schwarzen Jungen melkend um seine Lanze zusammenzieht. Dieses Gefühl der sinnlichen Reibung ist der Höhepunkt. Jetzt wollen beide nur noch einen Orgasmus.

„Es kommt mir! Ahhh...ich spriiiiitzzzeee!“, schreit Adriano.

Es könnte, dass Charles diesen heißen Erguss in seinem Arsch noch tagelang fühlt. Glühend bedeckt Adrianos Liebessoße sein Inneres. Weitere, letzte Stöße treffen ejakulierend seine Prostata. Unser gefickter Kunde gibt sich ihnen hin und feuert laut stöhnend sein Sperma überreichlich auf die Fliesen unter ihnen.

Charles sinkt zusammen. Adriano sinkt mit und liegt auf ihm als wunderbar warme, lebende Decke. Er küsst seinen Hals und seine Ohren, während beide Jungs sich im post-orgasmischem Nachglühen aalen.

Dann rollt Adriano auf die Seite. Sein schlaff gewordener Schwanz gleitet aus Charles. Der fühlt einen Verlust, als er seinen Körper verlässt, aber als er Adriano in die strahlenden Augen sieht, weiß er, dass er ihn immer und immer wieder spüren will. Charles könnte ein Stammkunde werden.
„Du bist kein Stricher, du bist eine Offenbarung, Adriano...“

Charles dreht sich seitwärts, und beide liegen Brust an Brust. Adrianos Hand streichelt geistesabwesend seinen Oberkörper. Er wartet geduldig, dass unser Kunde die Augen wieder öffnet. Endlich sieht Charles ihn wieder an. Er erkennt sein breites Lächeln und lächelt zurück. Einige Sekunden schweigen sie, dann packt Charles Adriano und küsst ihn innig.
„Was kommt jetzt? Wer wird mich jetzt bezaubern?“

Die Äthiopier müssen wohl gehört haben, dass unser Sex zu Ende ist, und sie peilen durch den Türspalt die Lage. Ich winke ihnen zu. Gleich. Wir geben Charles noch einige Minuten der Entspannung, dann bringen wir ihn zur Tür und übergeben ihn Haile und Ermias, die unseren Kunden zum Dungeon führen, um ihn eine harte BDSM-Session erleben lassen.



Charles’ erste BDSM-Session

Adriano und ich haben geduscht und eilen zum Überwachungsmonitor, denn wir wollen sehen, wie die äthiopischen Jungs mit Charles umgehen. Wir haben offenbar ein einführendes Spanking verpasst, denn der schwarze Kunde ist auf einer Spanking Bench fixiert und selbst auf seinem dunklen Arsch sieht man sechs oder sieben rote Striemen eines Rohrstocks.

„Jetzt geht es zum Andreaskreuz, Charles“, duzt Ermias den Kunden wir ein echter Top.

Mit Hilfe von Haile bindet Ermias ihn schnell los. Von uns beiden gestützt und widerspruchslos geht Charles zum Kreuz in der Mitte des Dungeons und streckt seine zitternden Arme nach oben. Er spreizt seine Beine, ohne einen Befehl abzuwarten. Die beiden Äthiopier sind fest entschlossen, seine Leidensfähigkeit zu testen. Ermias befestigt Charles’ Hand- und Fußgelenke ans Kreuz und nimmt eine Peitsche mit neun kurzen Ledersträngen in die Hand.

„Dieses Spielzeug zuerst. Dann beginnt deine Liebesaffäre mit einer richtig erwachsenen Peitsche.“

Ermias beginnt langsam. Er versetzt ihm zuerst sanfte, dann immer festere Schläge, sorgfältig gezielt und gemessen. Der äthiopische Junge erhitzt Charles’ dunkle, gestriemte Haut von den Schultern zu den Knien und dann wieder aufwärts. Nun ist die Unterlage der blutroten Striemen nicht mehr braun, sondern braunrot. Die milden Schläge sind eine Erholung für unseren Kunden. Er entspannt sich. Zuckerbrot und Peitsche.

Charles hat sich an die Peitsche gewöhnt. Seine Augen blicken wieder klar. Also steigert Ermias die Intensität und lässt die Hitze der Haut unseres Kunden langsam zu brennendem Feuer werden. Zuerst ist Charles noch ruhig. Er zuckt kaum unter der Peitsche, aber jetzt beginnt er zu reagieren. Zuerst mit unterdrücktem, fast unhörbarem Keuchen, dann mit kurzen Schmerzlauten bei jedem Treffer. Nach weiteren zehn Schlägen ist es vorbei. Adriano und ich sehen deutlich auf dem Monitor, dass Ermias sich auskennt. Charles’ Haut ist nirgendwo gebrochen. Es fließt kein Blut, aber seine Schultern und Hinterbacken leuchten

„Soll es weiter gehen, Charles? Willst du jetzt ‚the real thing’?“ fragt ihn Haile.

Er kommt zu ihm und berührt Charles’ Gesicht, dessen schwere Augenlider mit den mit Tränen benetzten Wimpern sich öffnen und ihm langsam folgen.
„Ja, Haile“, sagt der Kunde mit heiserer Stimme. „Bitte...“

„Wie du willst“, lacht Haile. „Aber ganz soweit ist es noch nicht. Wir brauchen dich auf beiden Seiten. Das geht am Andreaskreuz nicht. Also binde ihn ab, Ermias und führe ihn dann zum Rahmen da rechts.“

Da steht ein stabiler, aus dicken Kanthölzern gebauter Holzrahmen, etwas über einen Meter breit und deutlich über zwei Meter hoch. Dorthin führt Ermias den Kunden, nachdem er ihn vom Andreaskreuz gelöst hat. Mittlerweile ist Charles ruhiger geworden. Mit fast gelassenem Gehorsam lässt er Haile seine Handgelenke mittels Ketten an die Stahlringe in den beiden oberen Ecken binden. Seine Arme sind dadurch hoch gestreckt und weit ausgebreitet, aber erlauben ihm immer noch, seine Füße fest auf dem Boden zu halten.

„Die Jungs sind gut“, sage ich zu Adriano. „Sie haben Erfahrung, wie man mit masochistischen oder neugierigen Kunden umgeht.
„Ich bin gespannt, wie Charles jetzt die Session im Bondagerahmen hinter sich bringt, Schatz“, antwortet mein Freund.

„Was macht ihr jetzt mit mir?“ meldet sich unser schwarzer, fixierter Kunde mit unsicherer Stimme.
Haile setzt ihm einen Becher an die Lippen.
„Lass’ dich überraschen, aber trink’ zuerst einen Becher unseres Spezialdrinks.“
Charles leert den Becher ohne Zögern in einem Zug. Die beiden äthiopischen Tops leeren ebenfalls ihre Becher. Es kann losgehen.


„Das ist deine erste BDSM-Session“, sagt Haile zu Charles. „Du verstehst doch, dass wir noch ein Vorspiel vor deiner realen Bekanntschaft mit der Peitsche einschieben, Bottomjunge.“
„Okay, was ihr wollt“, erklärt Charles ein Einverständnis.

„Spreiz’ die Beine!“ befiehlt ihm Haile.
Mürrisch schweigend weigert sich Charles zu gehorchen. Stattdessen verflechtet er seine noch freien Füße, um es den äthiopischen Jungs schwer zu machen, sie aufbrechend auseinander zu ziehen. Doch gerade dieser Widerstand lässt die Augen von Haile leuchten.

Er zuckt die Achseln und hebt einen dünnen Rohrstock auf.
„Auseinander!“ befiehlt er, dann landet ein vorerst recht leichter Schlag auf Charles’ Hoden.

„Oh, Fuck!“ schreit der auf, und sein ganzer Körper schüttelt sich. Hailes Stock hatte ja auch eine sehr empfindliche Stelle getroffen.
„Spreiz’ die Beine!“ fordert Haile und wartet volle fünf weitere Sekunden, bevor er Charles noch einen Schlag auf die Nüsse versetzt. Diesmal wohl fester.

Ein tiefes, raues Stöhnen gemischt aus Schmerz und Verzweiflung kommt aus Charles’ wogender Brust. Widerwillig langsam spreizt er seinen braunen Beine.
„Weiter!“ befiehlt Haile.

Charles versucht zu gehorchen, aber die kurzen Ketten, die seine Arme hoch halten, machen es ihm schwer. Haile nickt Ermias zu und autorisiert ihn, die Ketten etwas zu lockern, so dass Charles nun die Beine bis in die Ecken des Holzrahmens spreizen kann.
„Ermias, machst du bitte Charles’ Füße am Rahmen fest?“
„Ja, Haile!“ befolgt Ermias die Bitte seines Freundes und hängt die Karabinerhaken in die Ringe unten am Bondagerahmen ein.“

Innerhalb Sekunden ergänzen Charles’ weit gespreizte und fixierte Beine das herrliche X von nacktem, schwarzem Jungsfleisch. Unser Kunde ist mit stählernen Ketten fest an Hand- und Fußgelenken in den Rahmen gebunden. Gleichzeitig entfaltet der Drink seine Wirkung. Charles, Haile und Ermias tragen wunderschön steife Schwänze vor sich, und auf Charles schwarzer haut funkeln Schweißperlen wie Diamanten. Das ist ein herrlich erotischer Anblick.

Haile feiert den Moment, indem er seine Hand in weiten Mäandern über fast die ganze Länge von Charles’ verletzlichen und zur Schau gestellten Körper gleiten lässt. Zuerst greift er in den Bizeps, dann wandert seine Hand über die Schulter des Kunden zu seiner offenen Achselhöhle, aus der der Schweiß tropft. Seine Finger zupfen etwas an der dunklen, drahtigen Behaarung an dieser Stelle. Dann führt er sie an seine Lippen und kostet den frischen Angstschweiß.

„Köstlich“, wendet er sich zu seinem Freund. „Nur ganz wenig salzig. Komm’ Ermias, probier’ auch mal.“

Ermias tritt an Charles heran und kostet ebenfalls den Schweiß. Die beiden Tops sehen sich an und kichern. Haile forschende Hand wandert tiefer, greift kurz in beide Brustmuskeln. Finger kneifen in Charles’ Nippel, dann setzt sie ihren Weg fort hinunter zum schwarzen Busch seiner Schamhaare.
„Schau’ mal, wie steif Charles jetzt ist. Sein Schwanz ist genau so steif, wie deiner. Fass ihn mal an.

Ermias nutzt die Einladung von Haile aus. Er wandert mit seinen Händen über Charles’ schwarzen, angespannten Körper. Dann greift und zupft er entschlossen in dessen drahtigen Schamhaaren und biegt mehr als einmal den angeschwollenen Schaft seines Penis mit herumstreunenden Fingern.

Das ist für Charles eine unerwartete Demütigung. Eine Träne läuft über seine Wange und hängt an seinem Unterkiefer, aber er bleibt unter den beschämenden Händen des jungen Äthiopiers und seinen erniedrigenden Untersuchungen ruhig. Es scheint Adriano und mir sogar, dass unser Kunde sich jetzt jedem Aspekt seines fitten, nackten Körpers noch mehr bewusst wird, so in diesem Rahmen gespreizt und fixiert, offen für die forschenden Hände der Tops.

Haile benutzt jetzt einen Rohrstock als Zeigestock. Er hält seinem Freund augenzwinkernd einen Vortrag.
„Charles’ Körper zeigt so fixiert nicht nur eine wunderschöne Symmetrie, Ermias, man darf auch praktische Überlegungen nicht vergessen. Es geht hier um eine BDSM-Session. Charles ist bereit, Schmerzen zu erleiden.“

Sein Rohrstock klatscht gegen das sensible Fleisch der Innenseiten der gespreizten Oberschenkel seines Opfers, kaum einen Zentimeter von seinen zuckenden Eiern entfernt.
„Hier im Rahmen werden viele verborgene, manchmal komplett unerforschte Fleischlandschaften aufgedeckt.“

Haile macht eine Pause, als ob er über etwas nachdenken muss.
„Ermias, am rechten, senkrechten Balken des Rahmens, sind zwei kleine Kurbeln. Bitte, drehe sie beide ganz langsam.“
Haile tritt zwei Schritte zurück, um eine bessere Übersicht zu haben. Ermias kurbelt.
„Bitte“, krächzt Charles. „Es tut weg...sehr weh...“
„Er hat Recht“, stimmt Haile dem Kunden. „Ermias, bitte ganz langsam und genüsslich...“

Adriano und ich sehen am Monitor, dass Charles’ schon weit gespreizten Beine jetzt unerbittlich noch mehr auseinander gezogen werden. Er steht jetzt nur noch auf Zehenspitzen und seine durch die Anspannung deutlich definierteren Muskeln zittern. Dasselbe geschieht mir seinen Armen. Die zweite Kurbel zieht sie weiter auseinander und fügt seinem gequälten Oberkörper weitere Schmerzen zu.

„Oh, schau’, wie der leidet! So ist es viel besser“, lächelt Haile seinen Freund an.
Beide Tops scheinen jetzt sadistischer zu werden.

Jetzt greift Ermias Charles’ baumelnde Nüsse zwischen den zitternden, extrem gespreizten Oberschenkeln.
„Haile, sieh doch diesen herrlichen Jungen an. Überaus verletzlich und perfekt zur Schau gestellt. Und man sieht es ihm an, die Scham, die er jetzt fühlen muss, so gegen seinen Willen begrapscht und befummelt zu werden. Und natürlich ist da auch seine Angst, dass wir ihm an seine Kronjuwelen gehen und sie ruinieren. Ist das richtig, Charles?“

Unser Kunde antwortet nicht, aber Haile erwartet es. Er greift nach Charles’ pendelnden Nüssen und quetscht sie in seiner Hand.
„Ja...Sir...ja...“,. keucht der gequälte Schwarze verzweifelt. Haile nickt.
„Und natürlich, Ähnliches gilt für den Penis eines Jungen. Und Charles’ Schwanz ist top. Das sage ich nicht nur so, ich meine es auch.“

Adriano und ich grinsen uns an. Er ist eine herrliche Show, die die beiden erfahrenen Badeboys da bieten.

„Darf ich ihn anfassen?“ fragt Ermias fast ehrfürchtig scheu.
„Ja, sicher. Tu’ dir keinen Zwang an“, bestätigt Haile.

Beide äthiopischen Jungs betasten und massieren jetzt Charles’ steifen Pimmel, zuerst gespielt zögernd, aber bald mit größerem Selbstbewusstsein. Ihre Hände wandern von der Wurzel in den Schamhaaren zur Spitze. Dort ziehen sie die Vorhaut weit zurück und betrachten den Glanz einer rosig-feuchte Eichel. Beide Jungs sind eifrig mit roten Wangen und total harten Schwänzen dabei, ihren Kunden abzufühlen.

Doch die Show geht weiter. Haile macht mit Ermias einen Rundgang um den Rahmen.
„Ermias, schau' dir mal Charles’ Arschbacken an. Siehst du, was in seiner Position im Rahmen anders als sonst ist?“
„Ja, Haile. Man kann weit in seine Ritze sehen, auch sein Loch, weil seine Beine so weit gespreizt sind.“

„Stimmt“, antwortet Haile. „Normalerweise und besonders, wenn sie sich unter Druck fühlen, pressen junge Männer wie Charles ihre Arschbacken eng zusammen und verweigern so instinktiv den Zugang zu ihren verletzlichen, geheimsten inneren Plätzen. Aber der Rahmen macht Schluss damit. Sieh her!“

Haile spreizt Charles’ Arschbacken noch mehr und berührt mit dem Rohrstock seinen rosigen Anus, der irritiert zuckt.
„Ist das nicht wunderbar! Schau’ es dir an.

Ich schüttele innerlich den Kopf. Unser Kunde muss sich jetzt fühlen, als ob er vor Scham gestorben ist und zur Hölle fährt. Ermias tritt vor ihn. Seine Lippen berühren kurz die von Charles, dessen Augen weit offen stehen.
„Und nun, Charles, bist du in der Stimmung, Liebe mit Hailes Peitsche zu machen. Jetzt kommt der Höhepunkt, deine Auspeitschung.“

Charles ist völlig aufgelöst und fühlt sich mehr als nackt. Seine dunkelbraune Haut trieft vor Schweiß. Aber sein Penis reckt sich so steil zur Decke, dass er fast seinen Bauch berührt. Er genießt diese demütigende, schmerzhafte Behandlung.

Ermias löst seine Ketten. Dann führt er ihn stützend zu einem einzelnen, stabilen Holzpfosten mitten im Raum. Über Kopfhöhe ist ein waagerechter, dünnerer Balken angebracht. Er hat zwei Löcher kurz vor beiden Enden. Adrian und ich erkennen, dass der Balken aus zwei Teilen besteht. Rechts ist ein Scharnier. Die Teile stehen wie eine Schere offen und haben ein Schloss links. Sofort begreifen wir, wie er funktioniert.

„Sei stark, Charles“, weist Ermias ihn an. „Jetzt kommt der Höhepunkt. Stell’ dich vor den Pfosten und lege deine Hände oben über deinem Kopf in die beiden Rundungen des Balkens.“

Man kann sehen, wie in Charles’ Schläfen das Blut rauscht. Er schwankt und hat Sehstörungen. Trotzdem gehorcht er wie automatisch. Er legt seine Handgelenke in die halbrunden Kerben des Querbalkens. Haile kommt dazu. Er legt seine Hand an den offenen oberen Balken der Vorrichtung und gibt ihm einen Schubs. Die Löcher darin schließen sich um Charles’ Handgelenke, und unser Kunde weiß, er kann seine Hände nicht mehr befreien. Seine Arme werden an Ort und Stelle gehalten. Es ist ihm jetzt unmöglich, der Peitsche zu entgehen.

Verletzlichkeit und Wehrlosigkeit werden im aufgezwungen. Seine allerletzte Chance zu entfliehen ist Vergangenheit. Er ist nackt, fixiert und die beiden Tops haben ihn in der Gewalt. Und Haile hat plötzlich eine lange Peitsche in der Hand!

Er geht auf Charles zu, hebt seine Hand und lässt seine Fingerspitzen über die Linie von Charles’ angespannten Unterkiefer gleiten. Der Schwarze zittert bei der Berührung, eine Mischung aus Überraschung und sexueller Erregung trifft ihn mit einem Mal. Hailes Finger legen sich an seine weiche, braunrote Unterlippe und reizt seinen Mund, sich ihm zu öffnen. Charles saugt an den beiden Fingern, als wären sie das letzte Nahrungsmittel auf dieser Erde.

„Gut, jetzt, Bottomjunge!“
Haile ersetzt seine Finger mit einem Ballknebel, den er mit einem fest angezogenen Gurt um Charles’ Kopf befestigt. Ein letztes Streicheln seiner heißen Wangen, dann tritt er einige Schritte zurück und betrachtet sein Opfer. Charles’ gedämpftes Stöhnen füllt das Dungeon. Es erscheint ihm fast wie eine Ewigkeit, bis Haile wieder spricht. Worte der Warnung und des Aufbruchs.

„Mach’ dich bereit, Junge. Die Peitsche will Liebe mit dir machen.“
Unser Kunde hat kaum Zeit, über den Sinn der Worte nachzudenken. Haile steht hinter ihm und hat die Peitsche erhoben. Charles kann das Pfeifen hören, wie das Leder durch die Luft schneidet. Er spannt seine Muskeln an.

Zuerst passiert nichts. Nur das Geräusch, wie Haile die Peitsche dicht an seinem Rücken pendeln lässt. Er berührt ihn nicht, er schätzt nur die Distanz. Dann berührt das Leder Charles’ vor Aufregung feuchte Haut. Leder reibt über sensible Haut. Das ist ein Hinweis, ein Vorgeschmack von dem, was kommen wird. Es ist kaum mehr als ein federleichter Kontakt, als sie den jungen Schwarzen zum ersten Mal berührt, aber er spannt erneut alle Muskeln an, atmet tief ein. Dann versucht er sich wieder zu entspannen und atmet langsam aus. Eine seltsame, nie gefühlte Erregung steigt in ihm auf, denn sein Penis zuckt auffällig Die nächste Berührung ist spürbarer, fester. Überrascht atmet Charles tief ein.

Wir hören den Knall der Peitsche auf Fleisch. Charles fühlt den Aufprall und dann den stechenden Schmerz und hört die Luft, die er in einem erstaunten Keuchen in seinen Knebel atmet. Das harte, solide Holz des Pfostens presst sich gegen seine Brust und seinen Bauch. Dann atmet er auf. Haile hat ihn nicht besonders hart getroffen. Entschlossen schiebt er seine Schultern zurück. Sein Penis pendelt ein wenig abgeschlafft zwischen seinen Schenkeln.
„Du bestehst es, Bottomjunge. Sei ganz ruhig. Lass’ es mit dir geschehen, gib dich hin“, ermutigt Ermias ihn leise.

Ich weiß nicht, warum Charles den jungen Tops vollkommen vertraut. Bewusst versucht er seine angespannten Muskeln zu lockern. Hinter ihm hören Adrian und ich die Peitsche erneut durch die Luft zischen. Diesmal leckt ein brennender Streifen über seine Schultern. Es schmerzt deutlich mehr als beim letzten Hieb. Charles zischt den Schmerz von sich und sein Körper zuckt.

Zisch...Klatsch!

Erneut trifft ihn die Peitsche. Noch härter. Wieder zuckt er und windet sich. Haile kommt vor ihn. Er greift in seine Haare und zwingt Charles in seine Augen zu schauen. Sie sind groß und dunkel vor Erregung und er hat eine gewaltige Erektion.
„Die nächsten Schläge werden härter sein, verstehst du, Charles? Jetzt beginnt die Hochzeit mit der Peitsche.“

Er lässt seinen Kopf los. Charles stellt sich in Position, die Füße fest auf den Boden und versucht sich auf die Peitsche zu konzentrieren. Wir hören das Pfeifen der Peitschenschnur, diesmal deutlich schneller und lauter, dann den lauten, hallenden Aufschlag, als sie auf Charles’ Haut prallt.

Der Kunde wirft seinen Kopf in den Nacken. Die Atemluft wird mit einem durch den Knebel gedämpften Schmerzensschrei aus ihm getrieben. Feuer versengt seine Schulter und brennt in einer langen, blutroten Linie seinen Rücken herunter. Charles wird schlagartig das intensive Brennen bewusst, als die rasante Peitschenschnur sich um seine Seite wickelt und schmerzhaft in der Nähe seiner Achselhöhle in den Brustmuskel beißt.

Das Dungeon scheint mit dem scharfen Knall der Peitsche zu vibrieren. Leder peitscht nackte Haut. Gerade als der Schmerz des ersten Hiebes abgeklungen und Charles’ gedämpfter Schmerzensschrei verklungen ist, trifft ihn ein zweiter Schlag aus einem anderen Winkel. Auch Ermias hat jetzt eine Peitsche in der Hand.

Kurz danach entfernt Haile seinen Knebel.
„Wir wollen jetzt deine Schreie genießen, Charles. Mach’ aus deinem Herzen keine Mördergrube.“

Charles erkennt jetzt, da stehen zwei junge Männer, Haile und Ermias, die ihn ihre Peitschen fühlen lassen wollen. Charles hat keine Zeit, zu begreifen, was mit ihm geschieht. Alles, was sein Bewusstsein ihm erlaubt, ist die Energie der Peitschen, die Schwielen in seine Haut machen, in Schreie von seinen Lippen zu wandeln.

Charles kann die Laute nicht kontrollieren, die tief in seiner Brust entstehen, als die nächsten beiden Peitschenhiebe knallen und der Schmerz aufblüht. Der letzte Hieb ist von Haile. Das weiß er einfach. Das Gefühl des Feuer bringenden Leders auf seiner Haut schreit sein Schmerzenswesen aus ihm.

Haile und Ermias peitschen akkurat und gewissenhaft. Charles’ Haut wird nicht verletzt, nur Striemen und Schwielen entstehen. Doch diese Hiebe werden tief in seinem Gedächtnis vergraben bleiben, so lange er lebt. Irgendwie erlebt er die feurigen Linien, die die Peitschen über seinen Oberkörper ziehen, gleichzeitig als Bedrohung und Fürsorge. Haile nickt Haile zu. Charles ist auf dem richtigen Weg.

Charles hat Adriano und mir hinterher erzählt, dass die Erde sich für ihn jetzt langsamer gedreht hat, die Zeit in Schneckentempo verstrichen ist. Auch die Tops können an seinen Reaktionen erkennen, dass ihre Peitschenhiebe seinen Körper zu einem schmerzlichen Crescendo treiben. In diesem Zustand kann sich jeder stechende Schmerz in eine verborgene Lust der dunkelsten Art verwandeln.

Das verdunkelte Dungeon füllt sich jetzt mit seltsam lustvollen Melodien von Charles’ Stöhnen. Seine Laute von Lust und Schmerz verschmelzen wunderbar mit den Geräuschen von zwei Peitschen auf nacktem Fleisch. Haile und Ermias finden einen Rhythmus, in dem das Leder ihrer Peitschen permanenten Kontakt zu Charles’ Haut zu haben scheint.

Etwas Seltsames geschieht. Die Peitsche klatscht auf Charles’ heiße Haut. Das Feuer brennt höllisch, aber sein Schwanz macht einen Satz nach oben. Er schreit nicht mehr, er keucht und sein Körper überzieht sich mit einer glänzenden Schweißschicht. Sein Universum ist geschrumpft auf seinen Körper und die Peitsche. Er wartet darauf, dass sie wieder auf ihn fällt, doch wie in einem Zauber ist plötzlich alles anders.

Charles wehrt sich nicht mehr, sondern bewegt sich mit der Peitsche in einem fiebrigen, wilden Tanz, in dem Haile, Haile, die Peitschen und sein Körper Mitwirkende in einem intimen Ballet geworden sind. Alles vereinigt sich zu einer versengenden Umarmung, und er unterwirft sich der Peitsche und wird ihr Besitz.
„Mach’ Liebe mit ihr, lass dich von ihr in Besitz nehmen, Charles“, hört der Gepeitschte einen lauten Ruf von Haile.

Dann zieht die Peitsche zum ersten Mal eine Feuerlinie quer über seine vorgeschädigten Arschbacken. Sie leckt um seine Oberschenkel. Charles spannt seine Hinterbacken an. Sein Körper biegt sich wie ein Flitzebogen, Kopf und Füße hinten. Sein Bauch und seine Genitalien werden gegen den hölzernen Pfahl getrieben. Unser Kunde gibt sich aufstöhnend einer allgewaltigen Explosion vulkanischer Urkraft hin und spritzt sein Sperma von sich. Seine Eier und Drüsen pumpen riesige Mengen seiner Lustsoße aus ihm, während sich in seinem Kopf alles dreht.

Es ist vorbei. Charles’ Körper zittert im Nachglühen der Schmerzen und seines Orgasmus. Haile tritt zu ihm. Er hält Charles’ Kopf in seinen Händen und küsst ihn auf die Wange, dann auf den Mund. Er transferiert die Liebe und die Zuneigung zu dem mutigen, schwarzen Jungen, die er in diesem wunderbaren Moment ebenso wie wir Zuschauer fühlt.

Es ist vorbei. Charles wird von Haile und Ermias unter die Dusche gestellt und kühl geduscht. Dann wird lindernde Salbe auf die wunden Stellen seiner dunklen Haut aufgetragen. Er darf sich eine Viertelstunde ausruhen, dann holen Lennox und Latko ihn zum Analsex ab.



Charles von Latko und Lennox gevögelt

Das Gesehene hat Adriano und mich heiß gemacht. Jetzt schalten wir auf den Sexraum um, wo Lennox und Latko Charles bumsen werden.

Sie treten gerade ein. Es ist ein kleiner Raum mit dunkler, indirekter, weicher Beleuchtung. In der Mitte steht eine kreisrunde Liege, die mit einem roten Satinlaken bezogen ist. An der Wand hinter der Liege befindet sich ein großer Spiegel, an der gegenüberliegenden ein kleines Wandregal. Musik, die zwischen einschmeichelnden, verführenden Melodien und einpeitschenden Rhythmen wechselt, ertönt aus dem Homepod.

Charles hat sich wieder erholt. Die drei setzen sich auf die Liege. Alle sind offensichtlich in Stimmung für puren Sex.
„Was habt ihr mit mir vor?“ fragt Charles die beiden Badeboys. „Einer nach dem anderen, oder beide gleichzeitig, einer in meinen Mund und einer in meinen Arsch?“
„Ein Experiment“, antwortet Lennox augenrollend. „Beide gleichzeitig.“

„Fuck!“ sagt Adriano zu mir. „Das wird richtig geil. Ich kann nicht mehr zuschauen. Ich muss mitmachen.“
Weg ist er. Jetzt bin ich allein der Voyeur.

Es klopft an der Tür. Lennox öffnet und lässt Adriano ein.
„Darf ich mitmachen?“ fragt er. „Ich bin grad in der Stimmung.
„Okay, Chef“, antwortet Lennox. „Setzt dich zu uns aufs Bett.

Latko entzündet einen Joint und lässt ihn kreisen. Zuerst nimmt er einen Zug, reicht dann weiter zu Charles, der zu Lennox und der zu Adriano. Am Ende ist der kleine Raum eingenebelt, und alle atmen den typischen Geruch. Unser Kunde nimmt noch einen tiefen Zug und atmet anschließend aus dem kleinen Fläschchen, das Lennox ihm anbietet.
„Was ist das?“ fragt Charles ihn.
„Poppers“, lächelt Lennox über sein Unwissen. „Wie es wirkt wirst du gleich erleben, Fickstück.“

„Wir wollen dich beide gemeinsam ficken, und Adriano geht uns dabei zur Hand“, eröffnet ihm Latko, als Charles Poppers und Hasch in den Kopf gestiegen ist. „Beide in deinen Arsch. Wie heißt das noch mal, Lennox?“
„Double Penetration“, hilft ihm Lennox auf die Sprünge. „Ich denke, wir wissen, wie das geht, Adriano.“

„Okaaaay...“, wird der schwarze Junge nachdenklich.
„Oh, ja“, strahlt Adriano.
„Ja, klar“, lächelt Lennox. „Aber wir machen es etwas spannender. Etwas Gewalt, etwas Bondage, Schmerz und Lust...“

Das trifft Charles jetzt eiskalt. Er will aufspringen, um zu protestieren, aber der starke Latko schubst ihn auf die Matratze, packt wie ein Ringer gekonnt seine Arme, zieht sie ihm über den Kopf und setzt sich auf sie, während sein Freund seine Beine spreizt und sie auf das rote Laken presst.

„Mach deinen Mund auf, Fickstück“, fordert Lennox den Kunden auf.
Charles dreht seinen Kopf und sieht ihn entsetzt an.

„Vertrau’ mir, Fickfleisch. Du möchtest doch nicht schreien, dass man es draußen hört, wenn wir beide gleichzeitig in dich eindringen. Das hast du gewollt, und das werden wir todsicher.“

Der schwarze Junge öffnet seinen Mund und Latko schiebt ihm einen Knebel hinein, den er hinter dessen Kopf befestigt.
„Müssen wir dich weiter zwingen oder machst du freiwillig mit, Charles?“ fragt er grinsend.
„Iwwww...mnaffffe....middddd“, stammelt der in den Knebel.

„Gut, schwarzer Fickjunge. Dann geht es jetzt los!“
Charles fühlt, eine Erschütterung und wendet seinen Kopf. Lennox kniet zwischen seinen gespreizten Beinen. Dessen Haut scheint leicht eingeölt zu sein, so dass er verführerisch glänzt. Es kommt mir sogar fast so vor, als hätte er sich ein wenig Rouge auf seine Wangen gelegt. Es kann aber auch seine Erregung oder die Vorfreude auf den Fick sein.

Sein langer, kerzengerader Penis ist erst auf Halbmast, aber nun bringt ihn Latko mit dem Mund in Form. Gleichzeitig fingert Lennox Charles’ Arsch. Unser Kunde zittert, als der schottische Badeboy nun seinen Schwanz schmiert. Er ist nervös geworden und sieht beide flehend an. Bitte nicht.

„Da, riech‘ noch mal an der Flasche“, fordert Lennox ihn auf. „Das entspannt.“
„Nimm noch einen Zug“, hält Adriano ihm den Glimmstängel zwischen die Lippen.

Charles macht beides, und bekommt kaum mit, wie die beiden Badeboys näher an ihn rücken und ihre Arme um seine Schultern legen. Dann streichen ihre Hände über seinen gesamten Körper, bis sich schließlich ihre Finger an seinen fetten Eiern treffen.

„Es muss sein, Charles. Er ist unsere und auch deine Phantasie. Du hast dich auf uns eingelassen. Nun wird deine Phantasie wahr“, murmelt Latko lächelnd. „Du würdest es auf ewig bereuen, wenn du jetzt den Schwanz einkneifst.“

Fast wie im Nebel erlebt unser Kunde, wie jetzt auch Latko seinen Penis schmiert und Adriano ihm kalt lächelnd hart in die Nippel kneift, alles begleitet von Musik aus dem Homepod.

https://www.youtube.com/watch?v=DmgDOFtzRFA

Ooh baby
When I look into your eyes feels good to me
And it feels like paradise like fantasy
Baby you're my angel, my guardian angel

Charles ist plötzlich absolut klar, dass ihn beide gleichzeitig penetrieren werden. Er ergibt sich in sein Schicksal. Es ist wohl besser nachzugeben anstatt zu kämpfen. Die Schwänze der beiden Badeboys sind nun absolut steif und glänzen gut geschmiert.

Oh memories
I feel it in my heart I feel it in my soul
We'll never ever fall apart don't let me go
Baby you're my angel and you know that time will show

„Lasst uns das Spiel beginnen. Charles, Martin hat dich mit seinem Penis trainiert. Ich denke, du hältst das spielend aus“, kündigt ihm Lennox an.

Plötzlich ist Charles wieder geil. Er will nun hart und tief gefickt werden. Auch von beiden gleichzeitig. Latko leckt schon seinen Arsch, während Adriano seinen etwas erschlafften Penis wichst und ihm den Sack krault. Unter seinen Küssen wird der schwarze Junge wieder steif, und er fühlt, wie bereits wieder Vorsaft aus seiner Eichel läuft. Diese Jungs verstehen ihr Handwerk.

Take me tonight
Anything is possible
Time's on my side
The world is beautiful
I'll take my chance
My dreams are coming true
Tell me you're mine
Oh babe don't make me blue
And I know for sure ooh
I will never let you go

„Wo hast du die Schmiere, Latko?“
Der zeigt auf ein kleines Wandregal, auf dem ein kleiner Eimer Bratfett steht. Charles hört, wie der Deckel aufgeklappt wird. Adriano hält ihm noch einmal Poppers unter die Nase. Er nimmt verzweifelt mehrere, tiefe tiefen Züge und kommt schon nach wenigen Sekunden ins Schweben. Sein Herz pocht wie ein Presslufthammer. In seinen Schläfen rauscht es. Innerlich bereitet Charles sich auf die Schwänze von Lennox und Latko vor. Es wird vermutlich hart werden.

Oh baby
If we can't be lovers let me be your friend
Take me in your lonely arms, don't let it end
Baby you're my angel, my guardian angel
I'll be there

„Wenn du bereit bist, geh auf alle Viere, Fickjunge“, fordert ihn Latko auf.
Der schwarze Junge geht in Position und fühlt, wie Adriano Fett in sein zitterndes Loch schmiert. Er dreht den Kopf und sieht, wie Lennox und Latko sich bestätigend küssen. Dann nimmt Latko ihm kurz den Knebel aus dem Mund und ersetzt ihn mit seiner steifen Latte. Lennox kniet hinter Charles und streichelt beruhigend seinen Rücken. Über ihm küssen sich die beiden Jungs erneut, während der schwarze Junge an Latkos steifer, massiver Lanze lutscht.

If you ever miss me darling I'll take care
You're always in my heart oh baby I swear
Baby you're my angel
Oh if you need me I'll be there

Latko und Lennox sind nun total heiß. Adrianos leidenschaftlicher Kuss lässt unseren Kunden atemlos zurück. Sie ziehen Charles von der Matratze auf die Füße. Zitternd stehe er vor der Liege mit dem roten Laken und Adriano muss ihn stützen.

Take me tonight
Anything is possible
Time's on my side
The world is beautiful
I'll take my chance
My dreams are coming true
Tell me you're mine
Oh babe don't make me blue
And I know for sure ooh
I will never let you go

Latko legt sich mit dem Rücken aufs Bett. Sein steifes Rohr ragt gegen die Decke, und er bearbeitet es unbarmherzig.

Bevor Charles klar wird, was mit ihm geschieht, setzt ihn Adriano auf Latkos aufragenden Pol, mit dem Rücken zu deinem Stecher. Nun schlingt der junge Kroate seine Arme um ihn und zieht Charles’ Rücken an seine Brust. Sein harter Pol stochert aufgeregt in dem schwarzen Jungen. Ein Gefühl, das diesen stöhnen und sich winden lässt. In seinem Kopf schwirrt es. Der Schwanz in ihm fühlt sich riesig an. Seine schwarze Haut ist heiß und brennt.

Lennox steht vor dem Bett. Adriano bringt mit der Hand dessen Schwanz noch einmal in Hochform. Dann bewegt der zweite Stecker sich zu den beiden. Er setzt sich auf Latkos Oberschenkel, stößt Charles’ Beine nach oben und spreizt sie mit der Hand. Nun ist Lennox’ Eichel ganz nah am bereits gefüllten Loch unseres Kunden.

„Ohhhhuuuuhhhh!“
Noch einmal wird ihm von Adriano das Fläschchen unter die Nase gehalten, um ihn abzulenken und zu berauschen. Dann schreit Charles auf, weil ein zweiter Pflock gnadenlos in ihn geschoben wird. Wenn er nicht reichlich mit Bratfett geschmiert worden wäre, hätte es das nicht ausgehalten. Der Schwarze heult laut auf.

Gnädig zieht Lennox seinen Schwanz noch einmal aus ihm heraus, versieht ihn mit noch mehr Gleitmittel, und stößt ihn ihm dann erneut tief in den bereits durch Latko gefüllten Arsch. Charles presst meine Arschbacken unwillkürlich widerstrebend zusammen und erhöht damit in Wirklichkeit die Reibung und die Lust der beiden Stecher. Lennox beißt ihm in die Schulter, nicht stark genug um länger sichtbare Spuren zu hinterlassen oder den Kunden zu verletzen. Charles dunkelbraune Augen sind vor Erregung weit aufgerissen und glasig.
„Bitte nicht! Nicht zwei!“, wimmert er.

Aber die Bewegung seiner Hüften strafen ihn Lügen, denn sein wackelnder und zurückstoßender Hintern versenkt die Schwänze von Lennox und Latko tiefer in sich. Es überkommt ihn ein Rausch. Entweder bewirkt das der Joint, das Fläschchen oder der Stolz, von beiden genommen zu werden. Der schwarze Junge hat Tränen in den Augen. Die weite Dehnung schmerzt ganz sicher, aber er ergibt sich den beiden Badeboys.

Er fügt sich ihrer Dominanz und schlingt plötzlich seine langen Beine um Lennox’ Oberkörper, bis sich seine Fersen in den Rücken des Kroaten drücken und seinen Speer noch tiefer als den dessen Freundes in ihn treiben. Ein Schauer der Lust erschüttert seinen Körper. Lennox’ kugelige Eier haben sich an seine Nüsse gelegt. Beide Badeboys haben ihn bis zum Anschlag penetriert und beginnen nun, ihn ernsthaft zu ficken.

„Ja, richtig, Lennox und Latko“, höre ich Adrians auffordernde Stimme. „Stoßt dieses Fickstück so fest, wie ihr könnt. Lasst ihn eure schönen Schwänze so richtig fühlen!“

„Wie findest du das, Fickjunge? Wir zeigen dir, wie sich unsere Schwänze anfühlen!“ keucht Latko.

Adriano sitzt mit offen stehendem Mund auf dem Boden vor der Liege uns staunt. Ich sehe ebenso wie Charles das Trio auch von der Rückseite im großen Wandspiegel. Unser Kunde wird doppelt gevögelt, von zwei stattlichen, gut bestückten, jungen Badeboys. Sein Mund steht offen, und plötzlich bejaht er freudig das starke Dehnen und das Gefühl der zwei Schwänz in gegenläufig fickender Bewegung in sich.

Ihre eigenen Worte scheinen nicht nur Adriano, sondern auch seine beiden Hengste zu erregen, denn ihr Ficken wird schneller und durchdringender. Bald stoßen beide wie wild kraftvoll in den stöhnenden schwarzen Jungen. Dessen Beine um Lennox ermutigen diesen, abgrundtief in ihn zu tauchen.
„Du hast schon gemerkt, dein Loch gehört heute uns beiden“, keucht er.

Charles’ Beine lösen sich von seiner Taille und baumeln nun weit gespreizt in der Luft, während seine total steife Rute sich an Lennox’ Unterleib quetscht.
„Ja, viel besser, Charles. Du bist ein echt geiles Fickstück!“

Ihre Stöße werden gnadenlos und der Schließmuskel des Kunden wird von beiden energisch geweitet. Es kommt mir vor, als ob ihre Schwänze Charles’ engen Ring bei jedem Herausziehen umstülpen, und es gehört zum Spiel, dass der ihn anspannt, um durch die Enge beiden Badeboys größere Lust zu erzeugen.

Wieder schieben sich ihre Freudenspender bis zum Anschlag in ihn.
Ein dumpfer Schmerz zeugt davon, dass sie in unerforschte Tiefen vorgedrungen sind
„Aaaahhhhuhhhhh! Nein! Ich halte das nicht aus. Ihr seid zu groß!“

Nun beginnen sie den Kunden erst recht rücksichtslos zu stoßen.
„Du verträgst es und du liebst es, Charles!”

Lennox hält mit einer Hand dessen Schulter, während Adriano Charles zwischendurch immer wieder hart in die Nippel zwickt oder sie zwischen Daumen und Zeigefinger rollt, bis sie rot und wund werden. Der schwarze Junge wimmert, stöhnt, schreit. Seine Hinterbacken lachen den beiden Freunden unterwürfig entgegen.

Der Schmerz zerrinnt. Ja, es fühlt sich für ihn wohl irgendwann gut an, als ihre stahlharten, langen Pflöcke in ihn tauchen. Sein Schließmuskel legt sich eng um sie, als ob er versucht, sie herauszudrücken.
„Oh, Fuck, wirst du jetzt eng, Fickjunge!“
Die Häute in Charles’ Innerem werden glatt gehobelt, flexibel und warm. Seine eigene Männlichkeit sondert jetzt reichlich Vorsaft ab.

„Zeig‘ uns, dass du unsere harten Schwänze tief in deinem Fickloch haben willst. Du liebst es von zwei heißen Jungs gefickt zu werden, nicht wahr, Charles?“

Adriano lässt ihn noch einmal an der Poppersflasche schnüffeln. Berauscht kreist Charles mit dem Arsch und will mehr von den beiden Badeboys in sich, aber das ist nicht mehr möglich. Latkos angespannter Bauch und seine Brust legen sich eng an seinen Rücken. So kann Charles vielleicht dessen Herz schlagen hören. Der schwarze Junge fühlt das Zucken seiner Muskeln und das Pulsieren seines Schwanzes, das den Orgasmus ankündigt. Auch Lennox’ Augen blitzen. Keuchend holt er Luft. Noch einmal stößt er seine Lanze tief in Charles, dann fühlt der, wie der junge Kroate seinen Samen in ihn pumpt und damit seinen Darm überschwemmt.

Lennox’ Schwanz gleitet plötzlich leichter auf dem warmen Schmiermittel. Er hört das tiefe Stöhnen seines Freundes und stimmt mit ein. Wieder fühlt unser Kunde, wie noch mehr heiße Sauce in seinen Arsch strömt, so viel, dass mit den letzten Stößen der Badeboys ein wenig wieder aus ihm herausgepumpt wird.

„Mir kommt’s auch!“
Auch seine Lustdrüse zuckt. Ein ungeheures Pumpen lässt noch einmal glühende Soße durch sein Glied schießen. Die erste Ladung klatscht gegen Lennox’ Bauch und läuft träge herunter zu seinen Oberschenkeln. Adriano nimmt etwas mit dem Finger auf und schiebt sich eine Spermaprobe in den Mund, während Charles sich leer spritzt.

Es ist vorbei. Alle drei liegen erschöpft im Nachglühen der Orgasmen. Lennox und Latko hatten Charles genommen, gemeinsam und rücksichtslos. Aber wenn unser Kunde sagen würde, er hätte es nicht genossen, würde er lügen. Er liegt auf dem roten Laken und fühlt, wie das gemeinsame Sperma aus ihm sickert.

Nach dem gemeinsamen Duschen der drei Akteure treffen wir uns alle im Aufenthaltsraum, Charles, Lennox, Latko, Adriano und ich.
„Ich bin total zufrieden und befriedigt wie nie“, lobt der schwarze Junge unser Bathhouse of Boys. „Ich werde meine Erfahrungen in den sozialen Medien berichten.“



In den nächsten Tagen müssen Adriano und ich den vier Badeboys bei der Bedienung unserer Kunden regelmäßig aufhelfen. Da atmen wir alle auf, als uns Nakamura in aller Herrgottsfrühe am Sonntag anruft und uns mitteilt, dass er einen Jungen ersteigert hat.

„Er sitzt bereits im Hubschrauber und wird kurz nach Mittag bei euch sein. Paul und Maximilian bringen ihn mit dem Wagen vom Flugplatz zu euch. Ich denke, der Boy ist eine gute Wahl und wird viel Geld einbringen.“

Am Sonntag sitzen wir alle wie auf heißen Kohlen. Für Adriano und mich haben wir ab Mittag keine weiteren Termine gemacht, die vier anderen haben alle Hände voll zu tun. Dann endlich, um hab eins steht ein Wagen vor dem Tor und ein ‚Maximilian’ wünscht Einlass. Ich betätige den Türöffner. Mein neugieriger Freund kann es nicht mehr länger aushalten und wartet vor dem Haus. Die Haustür lässt er offen.

Der Wagen bremst. Türen öffnen sich.
„Kommst du mal, Schatz. Den Jungen musst du dir ansehen!“

Nun muss ich wohl. Ich begrüße Maximilian und Paul und gehe dann um den Wagen, wo Adriano gerade die Fesseln eines Jungen löst. Er war nur in einer Decke eingehüllt und als mein Freund die jetzt aufschlägt, sehe ich einen kleinen, zierlichen, japanischen Junge mit honigbrauner, seidiger Haut.

Als Adriano beiseite geht, starrt er mich an wie das achte Weltwunder.
„Hallo“, lächele ich ihn an. „Wie heißt du?“
Der Junge starrt mich immer noch an. Ich muss ihm erst eine Hand auf die Wange legen, bevor er mir antwortet.
„Ich...ich bin Yuuto.“

Der Junge ist bezaubernd. Die Kunden werden uns die Tür einrennen. Ein japanischer Badeboy bei uns ist genau das, was sie erleben wollen.
„Willkommen im Bathhouse of Boys in Meran, Yuuto. Wir haben schon auf dich gewartet. Adriano und ich sind hier die Geschäftsführer. Ich heiße Martin.“

Ma..Martin!?“
Yuuto reißt die Augen auf und sieht mich ungläubig an, bevor er begreift, den Kopf senkt und weint.
„Was hast du?“ fragt mein Freund. „Alle freuen sich, dass du kommst, Yuuto. Alle werden nett zu dir sein. Du musst nicht weinen. Komm’ jetzt mit uns. Wir schauen dich kurz an, dann zeigen wir dir das Haus und erklären dir alles.“

Yuuto war wohl so lange gefesselt, dass seine Füße ihn nicht tragen wollen. Also hole ich ihn aus dem Wagen und trage ihn wie eine Braut ins Haus, während Adriano die Fahrer verabschiedet.

Der Junge birgt seine feuchte Wange an meiner Schulter. Ich fühle ihn Haut an Haut, denn auch ich bin mit dem silbernen Minislip nur wenig bekleidet. Ich lade den jungen Japaner in dem Raum ab, in dem wir ihn als Erstes kurz mustern wollen. Er scheint jetzt stehen zu können.

Ich bewundere den äußerst knappen Stringtanga, mit dem er bekleidet ist. Das hauchdünne, flexible Material des Beutels glänzt wie Gold. Es reicht kaum aus, um Yuutos Genitalien darin zu verpacken. Die dünne Goldfolie ist hauchdünn und sehr flexibel. Sie legt sich hauteng um die Genitalien des Jungen, die jetzt in diesem Tanga aussehen, als wären sie aus Gold geformt. Yuuto ist für seinen Körper gar nicht so schlecht bestückt.

Nun kommt auch Adriano zu uns. Es kann losgehen. Wir setzen uns auf zwei Stühle an der Wand.
„Yuuto, stellst du dich vor uns hin?“
Der junge Japaner gehorcht. Er hat den Kopf gesenkt und sieht uns nicht in die Augen.
„Zieh’ jetzt den Tanga aus.“

Adriano gehorcht und steht schnell nackt vor uns. Sein Penis ist schlaff, aber normal groß. Er hat kugelige Eier in einem losen, krausen Sack. Alle seine Körperhaare sind rasiert, auch die Schambehaarung.
„Rasierst du dir die Körperbehaarung, Yuuto?“
„Nein. Das hat man vor meiner Versteigerung gemacht. Die Kunden lieben es so, hat man mir gesagt.“

„Hier bei uns darfst du deine Schamhaare ruhig wachsen lassen, wenn du sie schön gepflegt hältst. Die meisten Kunden lieben keine Jungs, die wie gerupfte und geflämmte Hähnchen in der Kühltheke aussehen. Jetzt wollen wir deine Rückseite checken. Dreh’ dich um. Yuuto.“

Zwei perfekt gerundeten Hinterbacken sind umspannt von brauner, seidiger Haut. Dieser Junge ist ein Hit.
„Zieh’ deine Hinterbacken auseinander.“
Sein Anus ist altrosa und sieht fast unbenutzt aus. Auch hier kein Härchen.
„Du bist doch schon gefickt worden, Yuuto, oder?“

Der Junge dreht seinen Kopf zu uns.
„Ja, sehr oft. Auch von meinem Zimmergenommen, Ma---“
Seine Stimme erstirbt. Er lässt den Kopf sinken.
„Dreh’ dich wieder zu uns.“

Beim Umdrehen entdecken wir etwas Seltsames.
„Was hast du da im Grübchen der rechten Arschbacke, Yuuto? Eine Narbe?“

Adriano sieht sich die Stelle von Nahem an.
„Nein, Martin. Das ist ein Brandzeichen wie bei einem Stück Vieh. Zwei in sich verschlungene Bs.“
„Das ist das Gütezeichen der Best Boy Corporation“, erklärt uns der japanische Junge. „Das bekommen nur Auszubildende, die mindestens siebzig Prozent der Maximalpunktzahl erreicht haben.“
„Okay, und wie viel hast du gekostet?“
„Neunzigtausend.“

Adriano lässt einen Pfiff hören. Jetzt geht es bei Yuuto ans Eingemachte.
„Machst du mal deinen Penis steif, Yuuto?“



Ein intensiver Sex-Check

„Machst du mal deinen Penis steif, Yuuto?“

Yuuto legt Hand an sich. Er bemüht sich nach Kräften, doch richtig steif bekommt er seinen Penis nicht. Er wird bereits rot, so peinlich ist ihm das.
„Das muss dir nicht peinlich sein, Junge. Das liegt hier an der kargen, stimmungstötenden Umgebung“, erlöst ihn Adriano. „Zieh’ hier die Kleidung eines Badeboys der Bathhouses of Boys an, und dann gehen wir in einen der Räume, wo du Sex mit deinen Kunden haben wirst.“

Adriano überreicht Yuuto den silbernen Minislip, den er ab sofort als ‚Dienstkleidung’ tragen wird. Der japanische Junge atmet auf und streift ihn sich über. Der Slip passt fabelhaft zu seiner honigbraunen Haut.

Wir gehen mit unserem neuen Jungen in den Sexraum, in dem Charles von Lennox und Latko doppelt gefickt worden ist. Der kleine Raum hat durch die dunkle, indirekte, weiche Beleuchtung mehr Stimmung. In der Mitte steht die kreisrunde Liege, die mit einem roten Satinlaken frisch bezogen worden ist. An der Wand hinter der Liege befindet sich ein großer Spiegel, in dem Yuuto sich selbst sehen kann, als er sich wieder sein letztes Kleidungsstück abstreift und sich breitbeinig vor uns aufbaut.

Wir helfen dem Jungen jetzt in Stimmung zu kommen. Wir streicheln seine Schenkel, seinen Bauch, seine Brust und seinen Hodensack, als er wieder beginnt, zu masturbieren. Jetzt wird Yuuto recht schnell erigiert. Er sieht uns beruhigt und sogar ein wenig stolz an. Der Junge ist einfach reizend, unwiderstehlich schön. Von ihm geht eine Unschuld aus, die meinen Pflegetrieb auslöst, mich aber gleichzeitig heiß auf ihn macht. Adriano geht es ähnlich. Wir sehen uns an. Jetzt wollen wir Sex mit dem splitternackt und erigiert vor uns stehenden, junhgen Japaner..

Für das, was wir mit dem neunen Jungen vorhaben, ist Musik stimmungsfördernd.
„He, Siri, spielst du uns bitte ‚Can’t take my eyes of you’?“
„Gerne, Badeboys, hier ist ‚Can’t take my eyes of you’ von der Boy Town Gang.“

https://www.youtube.com/watch?v=GWHZxXuJFzw

You're just too good to be true
I can't take my eyes off you
You'd be like heaven to touch
Oh, I wanna hold you so much
At long last love has arrived
And I thank God I'm alive
You're just too good to be true
I can't take my eyes off you

„Yuuto, wir möchten gerne Sex mit dir, beide gleichzeitig. Einer von uns wird dich oral, der andere anal nehmen. Wir werden nach einiger Zeit die Rollen wechseln. Wer soll dir zuerst in den Arsch ficken?“

Der japanische Junge sieht zwischen uns unschlüssig hin und her. Wir beide sind inzwischen ebenfalls erigiert, und unsere silbernen Minislips sind deutlich ausgebeult, meiner mehr als Adrianos. Vermutlich bestimmt das die Entscheidung des Jungen.
„Adriano soll mich zuerst anal nehmen.“

Wir beide streifen und schnell den Slip ab. Jetzt sieht Yuuto unsere Ausstattungen unverhüllt.
„Am besten wäre jetzt eine Doggy Position, Yuuto. Geh’ in der Mitte der Liege auf Hände und Knie. Adriano kniet dann hinter dir, und ich stelle mich vor dich“, erkläre ich dem Jungen, der sofort in Position geht.

Diese Position heißt bei den Amis ‚spit-roasting’ - Spießbraten und einige, seltsame deutsche Schwule nennen sich dann ‚Zweilochstute’ und ‚Hengste’, aber ich bezweifele, ob sie jemals artgerecht gehalten werden können.

Pardon the way that I stare
There's nothing else to compare
The thought of you leaves me weak
There are no words left to speak
But if you feel like I feel
Whoa, you didn't let me know that is real
You're just too good to be true
Can't take my eyes off you

Der Junge sieht in dieser devoten, hingebungsvollen Stellung wunderbar fickbar aus. Mein Freund und ich gehen ebenfalls in Position. Yuuto fühlt, wie die runde Matratze schaukelt. Dann spürt er die Realität. Er spannt alle Muskeln an, und sein Atem stockt, als er fühlt, wie sein Anus geschmiert wird, und danach Adrianos Eichel sich gegen seine Arschlippen presst.

Als der stahlharte Schwanz meines Freundes den inneren Ring seines Schließmuskels mit seiner Eichel genommen hat, kann Yuuto endlich wieder atmen. Adriano macht eine gnädige Pause und legt dem japanischen Jungen die Hand auf den Rücken.
„Bist du okay? Kneif deinen Arsch nicht so zu. Du musst lockerer werden, dann bekommst du auch geile Gefühle.“

Yuuto hatte in der Tat sich ein wenig ängstlich verspannt, und seine Arschmuskeln lassen ein weites Ficken kaum zu. Aber der keuchende Junge kann so von einem steifen Penis penetriert nicht mehr zurück. Insgeheim will er für uns ein Fickjunge sein, sich uns schenken. Aber noch ist seine Nervosität an seiner neuen Arbeitsstelle mit seinen ihm noch fremden Chefs zu groß.

Ich küsse und streichele seinen Rücken, bis er sich beruhigt und sich entspannen kann.
„So ist’s besser“, stellt Adriano mit dem Penis in ihm fest. „Er wird locker.“

Er hat Yuutos Entspannung auch gefühlt. Jetzt beugt er sich über ihn und presst seinen schlanken Körper gegen den inzwischen etwas feuchten Rücken des Jungen. Zärtlich beißt er in Yuutos Schultermuskulatur und versucht dann, seinen Schwanz vorsichtig tiefer in ihn zu drängen. Der zierliche, japanische Junge fühlt und erlebt aufstöhnend, wie er weit gedehnt und mit Adrianos steifen Penis gefüllt wird.
„Alles okay, Yuuto?“ fragt Adriano rücksichtsvoll.

„Sorry, dass ich so verspannt war. Es ist hier eben alles fremd für mich. Jetzt geht es. Du kannst ruhig noch tiefer“, seufzt der immer noch ein wenig leidende Junge.
„Und du bist so schön eng“, stöhnt Adriano als Antwort und schiebt seinen Speer beharrlich tiefer in den jungen Japaner.

„Aaaaahhhoooohhhh...“
Es ist schön für Kunden, wenn ein bezahlter Badejunge stöhnt. Yuuto macht das wunderbar. Adriano steckt endlich mit ganzer Länge hodentief in ihm, und die Locken seiner Schamhaare pressen sich deutlich fühlbar gegen Yuutos feste Hinterbacken. Dem schlanken, ergebenen Jungen wird klar, er hat das Schwierigste hinter sich. Es fehlt nur noch der erste Samenerguss im Bathhouse of Boys in ihm.

Adriano bleibt einen Moment ruhig, um den Augenblick zu würdigen, und Yuuto dreht keuchend seinen Kopf, um ihn zu küssen. Jetzt kann ich beruhigt wieder meinen steifen Schwanz an Yuutos Lippen legen und fühlen, wie er den Mund öffnet und gierig an meinem Penis nuckelt. Ich dringe so tief wie möglich in seinen warmen, feuchten Mund, ohne dass er würgen muss.

Der neuen Badeboy ist jetzt tatsächlich wie auf einem Bratspieß von zwei Schwänzen aufgespießt. Nun ist es Yuuto selbst, der Adriano verlangend kreisend seinen Arsch entgegen schiebt zum Zeichen, er will mehr. Er will es jetzt fühlen, Adrianos Kraft, sein Eindringen und Zurückziehen, seine vollen Hoden, die an seine Oberschenkel klatschen, einfach alles, was er im Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation trainiert hatte. Das ist genau das, was Adriano und ich auch testen wollen.

Quälend langsam zieht Adriano sich einige Zentimeter aus ihm zurück, stößt dann wieder tief hinein. Jedes Mal, wenn er das wiederholt, werden seine Bewegungen länger, bis er am Ende fast mit kompletter Schwanzlänge in den nun lustvoll stöhnenden, hinreißenden Jungen ein und aus gleitet.

I love you baby
And if it's quite all right
I need you baby
To warm my lonely nights
I love you baby
Trust in me when I say

Yuuto schwebt im siebten Himmel und genießt die herrlich sinnlichen Bewegungen in seinem Innseren. Sein Arsch hat sich schnell an Adriano’ langes, leicht durch ihn gleitendes Rohr gewöhnt, und dessen immer intensiveren, einnehmenderen Stöße lassen ihn sich angenommen und geliebt fühlen, wenn ich seinen Gesichtsausdruck richtig interpretiere.

Sich hingebend empfängt er nun die jungmännliche Kraft meines Freundes und ist etwas frustriert als Adriano sich nach einigen tiefen Stößen mit voller Länge aus ihm zurückzieht, um mir Platz zu machen. Ich soll den Sexcheck vollenden und mein Sperma tief in den Jungen spritzen.

Stellungswechsel. Adriano kniet vor dem Jungen und schiebt ihm seinen Penis in den Mund, ich knie hinter Yuuto und umschlinge seine schlanke Taille mit den Armen
„Jetzt fühlst du mich in dir. Geht es dir gut?“

„Ja, alles gut. Ich hätte nie gedacht, dass Adriano fast so geil fickt wie mein Ma---“
Yuuto verschluckt den letzten Teil des Satzes, als mein langer, mächtiger Schwanz mit einem geschickten Stoß in voller Länge in ihn taucht. Sein schöner Kopf biegt sich in seinen Nacken, seine lackschwarzen Haare fliegen, als er den Angriff auf sein Innerstes fühlt.
„Oh, Fuck!“ keucht er mit Adrianos Schwanz im Mund. „Martin!“
Jetzt fühlt er sie, meine männliche Kraft. Nun werde ich ihn gnadenlos nehmen und testen, wie belastbar seine immer noch enge Kiste ist.

Oh pretty baby
Don't bring me down I pray
Oh pretty baby
Now that I've found you stay
And let me love you, baby
Let me love you

Yuuto schreit lustvoll auf, als ich beginne, klatschende Geräusche mit meinem Unterleib auf seinen weit gespreizten Arschbacken zu produzieren. Auch von mir und Adriano hört der japanische Junge lustvolle Laute. Wir drei genießen den sexuellen Rausch, befriedigen unsere Lüste, auf diesem liederlichen, kreisrunden Lager vor dem großen Wandspiegel. Die schmatzenden Laute unseres feuchten Ficks und des Oralverkehrs und das Stöhnen unserer drei sich lustvoll windenden Körper füllen den Sexraum, aber außer uns hört sie wegen der guten Schalldämmung niemand.

You're just too good to be true
Can't take my eyes off you
You'd be like heaven to touch
Oh, I wanna hold you so much
At long last love has arrived
And I thank God I'm alive
You're just too good to be true
Can't take my eyes off you

Langsam ziehe ich den zierlichen, stöhnenden Jungen nach oben und presse mich gegen seinen Oberkörper. Adriano Penis flutscht mit einem schmatzenden Laut aus Yuutos Mund. Mein Freund legt jetzt selbst Hand an sich und sieht uns nur zu.

Meine Hände sind überall auf Yuutos Brust und seinem flachen Bauch, dann wandern sie noch tiefer und wichsen seine stocksteife Rute, die trotz des Ficks steil aufgerichtet steht. Der Junge stößt gierig ergeben seinen Arsch zurück auf meinen tief eindringenden Speer und bewegt sich dabei auf und ab in einer erregten Glückseligkeit, die nicht gespielt zu sein scheint.
„Nicht weiter wichsen, Martin. Ich will noch nicht kommen. Es ist so herrlich! Stoß’ mich noch was weiter. Fick’ mich den ganzen Tag!”

Ich hole tief Luft, und Adriano macht große Augen. Yuuto will es hart haben. Gleich wird ein wahres Fick-Inferno über ihm hereinbrechen. Aber noch zügele ich mich. Ich ziehe mich sanft aus dem japanischen Badeboy zurück, drehe ihn um und lege ihn auf den Rücken. Dann hebe ich seine Beine an, um wieder an seinen glitschigen, von uns beiden weich gefickten Arsch zu kommen. In dieser Stellung will ich den hinreißend stöhnenden Jungen haben, so kann ich ihn rückhaltlos mit aller Kraft ficken, ihn unterwerfen, ihn schließlich mit meinem Sperma füllen und den Sexcheck vollenden. Schon der Gedanke daran lässt meinen Rammpfahl noch härter werden.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie sich der Junge jetzt fühlt: Geöffnet, gedehnt, verletzlich, seine Beine voll Hingabe weit gespreizt. Als zusätzliches Zeichen reckt sich Yuutos Schwanz erwartungsvoll zur Decke und schwingt federnd und verführerisch mit meinen härter werdenden Stoßbewegungen im Takt der Musik.

I love you baby
And if it's quite all right
I need you baby
To warm my lonely nights
I love you baby
Trust in me when I say

„Oooohhaaahhh, Fuck!“ stöhne ich.

Der Anblick des wunderschönen Jungen in der rötlichen Beleuchtung ist atemberaubend. Die sonnengebräunte Haut meines Oberkörpers wird dunkler und seine Haut lässt die rötliche Funzel asiatisch exotischer und unschuldiger erscheinen. Seine schlanken Schenkel zeigten ein herrliches Muskelspiel unter glatter, honigbrauner Haut. Das ist nicht nur ein Strichjunge, das ist ein Junge zum Verlieben. Wer wird ihn wohl finden? Er hat sich uns beiden für seinen ersten Fick an seiner ersten Arbeitsstelle anvertraut. Im Moment erscheint mir das das Beste zu sein, was einem zwangsprostituierten Jungen wie Yuuto passieren kann.

Wieder beuge ich mich über seinen hoch gereckten Arsch und lecke sein frisch geficktes Loch. Yuuto stöhnt auf, ein Schauer neuartiger Gefühle rast durch seinen jungen Körper. Meine lange Zunge in ihm lässt ihn nach mehr betteln.

Nun berührt ihn wieder meine mächtige Keule. Neckisch spielt sie mit seinem zuckenden Loch, verteilt ihre Geilsäfte darum und bereitet Yuuto auf die nächste Runde vor. Wieder hebe ich entschlossen seine Beine, stoße meinen Schwanz derb mit halber Länge in ihn und ziehe den Freudenspender sofort wieder komplett heraus, nur um wiederum halb in den keuchenden Jungen zu dringen. Das wiederhole ich mehrere Male, ohne meine Hände zur Hilfe zu nehmen.

Das Gefühl wird für Yuuto extrem intensiv. Sein Kopf rollt erregt hin und her. Er stöhnt laut auf, giert nach mehr. Er nimmt meine Hände und legt sie auf seine Brust. Ich folge der Bewegung und knie automatisch auf der runden Matratze. Yuuto schlingt seine Beine einnehmend um meinen Oberkörper. Damit zieht er mich an sich, tiefer und näher. Ich stütze mich links und rechts von ihm auf meine Hände und ficke ihn im schnellen, regelmäßigen Takt.

„Martin, das ist so geil, so total wahnsinnig…“ keucht er.
„Yuuto, du weißt gar nicht, was für ein wunderbarer Junge du bist. Viel zu schade für diesen Job.“

Sein Penis ist so steif, dass er fast seinen Bauch berührt. Darunter ist eine Pfütze seines Vorsaftes auf dem roten Satinbezug. Seine schlanken Beine sind angehoben und gespreizt. Sie bieten mir den Zugang, den ich brauche, um meinen Pfahl mit voller Kraft zu treiben. Nun soll der Junge fühlen, wo Barthel den Most holt. Gleich würde er zum zweiten Mal entjungfert sein, egal, wie er sich dabei fühlt.

Oh pretty baby
Don't bring me down I pray
Oh pretty baby
Now that I've found you stay
Oh pretty baby
Trust in me when I say

Nun wird es ein echter Powerfuck. Ich liebe das Gefühl und das Geräusch, das meine klatschenden Hoden an Yuutos Arsch erzeugen. Das war wohl auch das, was den Jungen an die Schwelle bringt.

„Ich kann nicht mehr länger. Sorry, Martin, ich muss jetzt spritzen“, keucht er.
„Ist gut, lass‘ es dir kommen“, stöhne ich auf Wolke siehen schwebend zurück. „Ich bin auch gleich soweit.“

Jetzt kommt Adriano dem völlig aufgelösten Jungen zur Hilfe. Er packt den fast berstenden Schwanz und wichst ihn auf Teufel komm’ raus.

Ich hebe Yuutos Beine auf meine Schultern und drücke sie an mich. Yuuto ist Feuer und Flamme. Ja, er will mein Sperma in sich haben. Adriano beginnt ihn heftig im Takt meiner Stöße zu wichsen, so dass Yuutos randvolle Eier in ihrem rosigen Sack auf und ab tanzen. Die andere Hand meines Freundes kriecht herbei, krault, massiert und drückt die aufgeregten Nüsse in Yuutos Sack.
„Ahhhh, Fuck! Martin, dein Schwanz stößt mir bis ans Herz!“

Wieder einmal sind wir in einen beständigen Fickrhythmus zurückgekehrt und pumpen uns gegenseitig zum Höhepunkt. Ich stelle bewundernd fest, dass die Hand des Jungen gleichzeitig hektisch an Adrianos Rohr rubbelt. Ich beginne stoßweise zu atmen, pruste im Takt meiner jetzt noch schnelleren Stöße, und Adriano wichst Yuutos Schwanz, als gäbe es keinen Morgen, während er selbst die eifrige Hand des Jungen an seiner eigenen Erektion fühlt.

Als die Kontraktionen, die Zuckungen in Yuutos Schließmuskel beginnen und der Muskelring sich eng um meinen schnell penetrierenden Schwanz zusammenzieht, weiß auch ich, dass Yuuto nah davor ist, zu explodieren. Das fördert auch meinen Orgasmus, denn die Arschmuskeln des Jungen melken mich unerbittlich und unersättlich.

„Oh, Shit! Mit kommt’s!!!“

Adriano ejakuliert. Er spritzt seine Sahne im hohen Bogen Yuuto voll ins Gesicht. Nur einige Sekunden später spritzt auch der japanische Junge. Der erste Schuss fliegt dem jungen Japaner ebenfalls fast bis ins Gesicht oder in seine schwarzen Haare, die folgenden landen tiefer. Yuutos Unterleib, sein Bauch und seine Brust werden dekoriert von seiner eigenen Lustsoße. Die Zuckungen, die seinen schlanken, zierlichen Körper dabei beuteln zwingen mich dazu, meine Landung fast gleichzeitig tief in ihn zu schießen, so hat mich das gleitende Gefühl in ihm und der Anblick seines schlanken, samenverschmierten, honigbraunen Körpers angetörnt.

Riesige Mengen meiner Sahne überziehen sein Inneres und machen den Fick noch schlüpfriger und feuchter, als er schon gewesen ist. Ich zucke auf dem sexuellen Höhepunkt. Mein schweißglänzender Körper verkrampft sich und klatscht mehrere Male willenlos gegen den Jungen. Mein plötzlich ungewohnt empfindlich gewordener Schwanz gleitet nur noch langsam durch ihn.

Wir drei atmen heftig, kommen nur langsam wieder von unserem Höhepunkt in die Wirklichkeit. Gierig beuge ich mich herunter, lecke einige Tropfen seines süßen Spermas, das mit Adrianos Samen vermengt träge von seinen Seiten herunter läuft. Yuuto lässt seine Beine von meinen Schultern rutschen. Er spielt geistesabwesend mit seinen verklebten Haaren, und versucht das Bild, die Erinnerung, in sich einzubrennen, was heute im Sexraum des Bathhouse of Boys in Meran mit ihm und uns geschehen war.

Jetzt kommt auch Adriano zu uns. Er leckt Sperma von Yuutos Körper und sieht dem Jungen dann tief in die Augen.
Das war ein herrlicher Fick mit einem wunderbaren Jungen“, murmele ich und sehe Yuuto zärtlich an.
„Und für mich war es der zweitbeste Fick in meinem Leben“, flüstert er zurück.
Wo, wann und mit wem er den besten erlebt hat, davon schweigt er.

Ein herrlicher, langer Zungenkuss zu dritt beendet die Szene. Nach einer kurzen Dusche machen wir einen Rundgang im ganzen Badehaus.



Yuutos restlicher erster Tag bei uns

Wir führen Yuuto herum und zeigen ihm die herrlichen Baderäume, die sich daran anschließenden Sexräume und auch das Dungeon, in dem der Schweiß von Haile, Ermias und ihrem Kunden noch in der Luft liegt.
„Bist du bei den Best Boys auch als Badeboy und in BDSM trainiert worden, Yuuto?“
„Ja, Adriano. Ich weiß, wie man einen Mann badet und kann Schmerzen recht gut aushalten.“

„Gut, Junge“, lächele ich ihn ermutigend an. „Wir werden dich zumeist als Badeboy einsetzen. Du wirst unsere Kunden baden und dich anschließend in der Regel von ihnen vögeln lassen. Es gibt auch Freier mit perverseren Wünschen, aber die besprechen wir dann im Einzelfall. Jetzt zeigen wir dir dein Zimmer.“

Yuuto gefällt das Zimmer mit dem breiten Doppelbett. Er zeigt auf den Homepod.
„Bei den Best Boys hieß das ‚Best Boy’ und damit konnte man auch wie hier Musik hören.“

„Ja, Yuuto, aber nicht nur das. Wenn du bei Problemen, egal in welchem Raum ‚He, Siri, Mayday’ rufst, schaltet sich die Überwachungskamera an der Decke ein. Wir werden alarmiert, können sehen, was für ein Problem du hast und kommen dir sofort zur Hilfe, notfalls mit allen Jungs hier. Du kannst also ganz beruhigt deinen ersten Kunden empfangen.“

Jetzt ist es Abendessenszeit. Wir sind alle im Aufenthaltsraum versammelt. Haile, Ermias, Lennox und Latko begrüßen ihren neuen Mitstreiter freudig. Der zierliche, japanische Junge gewinnt durch seine Reize, seinen Charme und seine unschuldige Aura sofort alle Herzen.

„Martin“, fragt mich der Junge. „Alle haben hier dieses wunderschöne, japanische Drachen Tattoo. Bekomme ich das auch?“

Gute Frage. Die Jungs sind alle in Nakamuras Trainingszentrum in Wengen tätowiert worden. Doch das existiert nicht mehr. Lennox, hat mitgehört und weiß Antwort.
„Alle neuen Badeboys werden erst nach etwa drei Monaten durch Nakamura getestet und bekommen erst das Tattoo, wenn sie den Test bestanden haben. In der Zwischenzeit bekommen sie ein Fake Tattoo, eine Art Abziehbild, das täuschend echt aussieht.“

„Okay, gut. Und wer bringt das den neuen Jungs an?“
„Ich“, lächelt Lennox. „Wenn du willst, komm’ gleich mit, Yuuto.“

Yuuto will zu uns gehören. Eine Viertelstunde später prangt das Bild des japanischen Drachens an seiner Schulter. Es ist nur aus der Nähe von einem echten Tattoo zu unterscheiden.

Gegen elf Uhr verabschieden sich alle, um auf ihre Zimmer zu gehen.
„Yuuto, du wohnst im Moment noch allein, aber wir versuchen, den Boss Nakamura davon zu überzeugen, dir möglichst schnell einen Zimmergenossen zu besorgen.“

Yuuto ist auf sein einsames Zimmer gegangen. Adriano und ich trinken noch ein Glas Wein und sprechen über den neuen Jungen.
„Dieser Yuuto hat ein Geheimnis, das ihn traurig macht“, murmelt Adriano. „Man kann es direkt mit der Hand greifen. Es ist nicht gut, dass er allein schläft.“

„Stimmt, Schatz, aber wir können unmöglich ein anderes Paar auseinander reißen oder ihn in unserem Bett schlafen lassen. Wir werden beobachten, wie sich der Japanboy entwickelt. Ob er schon schläft?“

Diese Frage nehmen wir nicht mit ins Bett. Wir schalten die Überwachungsanlage ein und aktivieren die Kamera in Yuutos Zimmer.

Der Junge liegt wach und nackt auf dem Bett. Er sieht traurig aus, so allein.
„He, wo bist du, Martin?“ seufzt er hörbar.
„Gerne, Badeboy, ich spiele jetzt ‚Martin’ von Mireille Matthieu“, antwortet die fehlgeleitete Siri darauf.

https://www.youtube.com/watch?v=N8KP6ZV-4zQ

Straßburg lag im Sonnenschein
Und ich sah nur ihn allein, Martin
Weißt Du, wie verliebt wir sind
Sagte er im Sommerwind, Martin

Yuuto sind die Tränen gekommen.
„Wo bist du, Martin?“ wiederholt er flehentlich.

Straßburg liegt im Sonnenschein
Aber ich bin so allein, Martin
Durch die alten Gassen zieht
Immer noch ein Liebeslied, Martin

„Martin! Alle hier sind nett zu mir, aber ich bin so allein.“

Ich denke immer an die Zeit
Und keine Stunde tut mir leid
Einmal wird er vor mir steh'n
Und ich träum' vom Wiederseh'n
Mit Martin, Martin,
denn seine Liebe war so schön.

„Ja, Martin, es war so wunderbar mit dir! Ich liebe dich.“
Jetzt laufen Yuuto die Tränen über die Wangen. Verzweifelt schlägt er seine Fäuste aufs Bett, dann birgt er sein Gesicht im Kissen. Er schluchzt.

„Der Junge vermisst irgendeinen Martin“, erklärt Adriano und sieht mich an. „Den können wir ihm aber nicht besorgen, und du selbst bist das auf keinen Fall. Ich hoffe, er wird uns nicht depressiv. Was sollen wir tun, Martin?“

„Ich versuche Nakamura möglichst schell einen Zimmergenossen für Yuuto aus den Rippen zu leiern, der ihn auf andere Gedanken bringt. Bis dahin werden wir zusehen, dass der Junge beschäftigt ist. Morgen hat er noch keine Dates, weil niemand weiß, dass er bei uns ist, aber ab Übermorgen besorgen wir ihm mindestens zwei Kunden am Tag. Und jetzt gehen wir schlafen. Mehr können wir für Yuuto nicht tun.“



Yuutos erster Kunde

Am nächsten Morgen hat noch keiner der Jungs einen Termin mit einem Kunden. Trotzdem meldet sich jetzt die Sprechanlage am Tor. Die Torkamera zeigt einen blutjungen, einheimischen Burschen auf einem Mountainbike.
„Ist das hier ein Haus, wo man Boys mieten und...ähhh...Dienste von ihnen verlangen kann?“

„Ja, Süßer“, antwortet Adriano. „Aber man muss volljährig sein.“
„Ich bin seit gestern achtzehn und habe eine Identifikations-Smart-Card dabei.“

‚Identifikations-Smart-Cards’ sind die neuen, italienischen Personalausweise, auf deren Microchips nicht nur alle persönlichen Daten, sondern auch Informationen zur Krankenversicherung gespeichert sind. Ich nicke Adriano zu, und der öffnet das Tor. Wir warten vor dem Haus auf den Jungen mit dem Fahrrad.

Es dauert einen Moment, bis er sein Bike vor dem Haus abstellt. Der Junge sieht wie sechzehn aus, aber er ist achtzehn. Er zeigt uns seinen Ausweis. Bevor wir ihn ins Haus lassen, wollen wir wissen, was er bei uns will. Dass er hier in der Nähe wohnt und Ambros heißt, haben wir auf dem Ausweis gelesen.

„Was erwartest du hier, Ambros?“
Der dunkelblonde Junge wird rot und wirft sich mit einer nervösen Kopfbewegung die Locken aus der Stirn. Er ist mit Radlerhosen und einem Trikot gekleidet, die seine Schenkel und seinen ranken, noch jungenhaften Körper abformen.

„I mog Buam.“
„Okay, Ambros, alle Badeboys hier im Bathhouse of Boys sind schwul. Aber sie kosten Geld. Gibt es keinen passenden Buben in deiner Schule oder Nachbarschaft?“

Der Junge schüttelt den Kopf.
„I bin gschamig“, flüstert er.
„Du bist schüchtern? Dann hast du sicher noch keine sexuellen Erfahrungen mit Jungs.“
Die Röte in seinem Gesicht bricht jetzt alle Rekorde. Ambros fehlen die Worte. Er kann nur den Kopf schütteln.

„Der und Yuuto passen doch zusammen wie Arsch und Eimer“, flüstert mir Adriano zu. „Für beide ist es das erste Mal. Für Yuuto der erste Kunde, für Ambros der erste Sex. Und das Wichtigste: Yuuto ist beschäftigt und denkt nicht mehr an diesen Martin.“

„Gut, komm’ mit ins Haus, Ambros. Du wirst deinen ersten Jungen bekommen.“
Ambros ist nervös, als wir das Haus betreten. Adriano und ich beraten ihm im Aufenthaltsraum. Er war natürlich noch nie in einem Bathhouse of Boys.

„Wir empfehlen dir, dich zu Beginn von einem japanischen Jungen baden zu lassen. Das wird deine verständliche Nervosität vor dem ersten Mal etwas dämpfen. Wenn du trotzdem nicht deinen Mann stehen kannst, wird der Badeboy dir ein Mittel dagegen geben.“

Ambros nickt. Er will über Sex sprechen.
„Wird er mich..ähhh...anal nehmen oder ich ihn, Martin?“
„Der Kunde hier ist König. Wie du willst, Ambros. Mach’ das mit deinem Badejungen aus.“
„Ich...ich möchte beides haben“, stottert er und wird rot.
„Auch das geht, aber das wird dann teurer.“

Der Junge holt jetzt seine Brieftasche heraus und zeigt uns ein Bündel Euroscheine.
„Ich habe genug Geld zum Geburtstag bekommen. Das will ich gern für meinen ersten Sex mit einem Jungen ausgeben.“
„Du wirst es nicht bereuen. Soll ich jetzt deinen Badeboy rufen? Es ist ein echter, wunderschöner japanischer Junge.“
„Ja, bitte, Martin.“

Ambros ist bezaubert. Die Schönheit des zierlichen, japanischen Jungen, dessen Gesicht mit seinem professionellen Lächeln noch anziehender wird, nimmt ihn sofort gefangen. Yuuto trägt jetzt seine langen, tiefschwarzen Haare in einem losen Pferdeschwanz gebunden. Der Rest seiner Haare ist gut gestylt und hat einen Scheitel auf der rechten Seite. Seine schwarzen Augen glänzen, als er Ambros ansieht. Das ist nicht nur professionelle Freundlichkeit. Der südtiroler Junge gefällt ihm. Er verbeugt sich vor ihm.

„Das ist Ambros“, stellen wir Yuuto seinen ersten Kunden vor. „Er ist gerade achtzehn geworden und will sein erstes Mal mit dir erleben.“

„Ich bin Yuuto, und dafür da, Ambros zu dienen. Ich ziehe mich nur kurz um, dann erwarte ich Sie im Badebereich.“

Yuuto verlässt den Raum. Adriano bringt Ambros in den Umkleideraum. Dort liegt ein kostbarer Kimono für ihn bereit, den er im Badebereich tragen wird. Jedenfalls anfangs.

Ich führe den südtiroler Jungen jetzt zu Yuuto.
„Ist dieser Yuuto gleicht nackt?“ fragt Ambros mich auf dem Weg. „Ich finde den richtig...hmm...richtig heiß.“
„Das wirst du sehen.“

‚Warts ab, du Schwanzgesteuerter’, denke ich innerlich lächelnd. ‚Du wirst früh genug wissen, wer von euch beiden nackt ist.’

„Willkommen im Badebereich, junger Herr.“
Ambros dreht sich um und sieht Yuuto stehen. Man kann fast hören, wie sein Herz jetzt doppelt so schnell schlägt. Doch er reißt sich zusammen und erwidert den Gruß. Er verbeugt sich.
„Guten Abend, Freund. Ich freue mich, dich zu sehen. Kümmerst du dich um mein Bad?“

Ambros ist rot geworden. Yuutos Kichern klingt wie ein kleines, silbernes Glöckchen.
„Ich bin hier, um dir zu dienen, Ambros.“

Ambros’ Mund bleibt offen stehen. Dieser wunderbare, niedliche Junge wird sein erster Junge sein, mit der er Sex hat. Alles, was er Yuuto eigentlich mitteilen will, hat er vergessen, als der japanische Badeboy seine Hand nimmt.
„Ich bin Yuuto, und ich gehöre eine Zeit lang dir. Vielleicht sollte ich mit einer Massage beginnen. Du siehst angespannt aus.“

Ich ziehe mich jetzt zurück und gehe schnell zu Adriano, der am Überwachungsmonitor alles mitbekommen hat. Ich setze mich neben ihn. Nun sind wir Voyeure bei Yuutos erstem Kunden.

Yuuto führt den unerfahrenen Jungen in einen Raum mit einer Massageliege. Nachdem beide durch die Tür gegangen sind, schließt er sie. Schnell schalten wir die Kamera in diesem Raum ein. Ambros sieht Yuuto an, wie das Kaninchen die Schlange. Ihm wird schlagartig klar, seine Zeit der sexuellen Glückseligkeit beginnt jetzt. Er bekommt kaum mit, dass Yuuto ihm jetzt den Kimono aufknotet, von den Schultern zieht und dann seinen nackten Körper von Kopf bis Fuß mustert. Es ist eindeutig. Ambros gefällt ihm.

„Bitte, leg’ dich auf den Massagetisch, Ambros.“

Yuuto hilft seinem ersten Kunden, sich nackt auf dem gepolsterten Tisch auszustrecken. Ambros liegt auf dem Bauch und versucht sich zu entspannen. Er hört, wie sein Badeboy im Raum herumläuft und fragt sich vermutlich, was der macht. Etwas ungeduldig hebt er den Kopf und sieht den jungen Japaner splitternackt vor sich stehen.

Wir hören Ambros tief einatmen. Er greift unter sich und sortiert seinen sekundenschnell steif gewordenen Schwanz, der zwischen Bauch und Tischpolsterung eingeklemmt ist. Auch ich fühle, dass sich zwischen meinen Beinen was tun, und Adriano neben mir lässt das Schauspiel ebenfalls nicht kalt.

Yuuto ist wirklich ein Kunstwerk aus Japan. Seine Brust ist gut definiert, aber nicht breit, mehr zierlich und jungenhaft. Seine braunroten Nippel haben die Größe von Euromünzen, noch flach und nicht angeschwollen. Doch die Spitzen seiner Brustwarzen sind sehr ausgeprägt. Der Junge hat sogar ein angedeutetes Sixpack auf seinem flachen Bauch und einen flachen Nabel. Das V seines Unterleibs zeigt auf seine junge Männlichkeit, ein Penis von durchschnittlicher Größe. Die Vorhaut bedeckt seine Eichel mit Ausnahme der rosigen Spitze, so dass man gerade noch den Pissschlitz erkennen kann.

Ambros lässt kein Auge von dem japanischen Badeboy. Er findet ihn einfach erotisch. Fast hätte er die Hand ausgestreckt und den Hodensack vor ihm gestreichelt. Yuutos Beine sind lang und schlank. Ambros kann sich nicht satt sehen. Als er den Kopf hebt, sieht er, dass sein Badeboy ihn von oben anlächelt.

„Magst du mich, Ambros?“ fragt er leise.
Der Junge aus Südtirol nickt eifrig.
„Du bist total sexy. Du bist der aufregendste Junge, den ich jemals nackt gesehen habe. Dein Körper macht mich richtig...ähhh...richtig fickrig.“

So viel Komplimente. Jetzt errötet selbst der Badeboy.
„Ich danke dir, du bist sehr freundlich, Ambros.“
„Du bist so heiß, ich glaube, wir sehen uns öfter, Yuuto.“
„Das würde mich sehr freuen, Ambros“, antwortet der junge Japaner höflich. „Jetzt sollte ich deine Massage beginnen.“

„Hat Ambros genug Geld“, flüstert Adriano mir zu.
„Ja, er hat fast tausend Euro in der Brieftasche.“

Es wird eine Massage, die Ambros wohl nie vergessen wird. Yuuto beginnt an seinen Schultern, nachdem er sich warmes, wohlriechendes Öl in die Hände gerieben hat. Derb junge Südtiroler schließt die Augen und lässt ein wohliges Stöhnen hören, als die Hände des japanischen Badeboys Bekanntschaft mit seinen Schultern schließen. Yuutos sensible Finger graben sich in Ambros’ Muskeln und kneten sie sinnlich durch.

Der bei den Best Boys trainierte Junge ist in der Kunst der erotischen Massage so gut ausgebildet, dass der junge Kunde sich bereits nach einer Minute den Lustgefühlen ergibt, die Yuutos junge, zupackende Hände in ihm erzeugten. Ambros’ Penis wird zusehends steifer und sein Stöhnen lauter, als die Hände des japanischen Badeboys an seinem Körper tiefer wandern. So eine Massage hat er vermutlich noch nie in seinem Leben gefühlt.

Yuutos Augen blitzen. Seine Wangen sind rot geworden. Man sieht ihm an, dass ihm der dunkelblonde, lockige Ambros als Kunde gefällt.
„Du hast so einen wunderbaren Körper, Ambros. Du bist ein schöner, junger Mann“, macht unser Badeboy Komplimente.
„Danke, Yuuto“, lächelt Ambros stolz.

Die Finger des jungen Japaners wandern Ambros’ Rücken herunter. Sie graben sich tiefer in die Muskeln. Als Yuuto den Hintern des Kunden erreicht hat, werden Ambros’ Wangen rot und seine Augen groß. Wieder muss er unter sich greifen und seine jetzt vollständige Erektion sortieren.

„Oh, gamsig, Bui!“ seufzt er im Dialekt, als Yuutos Hände seine Arschbacken kneten.
Der erregte Junge schwebt jetzt bereits auf Wolke sieben. Sein Badeboy bearbeitet danach die Muskeln der Oberschenkel und der Waden des rechten Beines, bevor er mit den Daumen die Fußsohlen seines jungen Kunden behandelt.
„Oh, ja“, stöhnt Ambros. „Dös is so mega.“

„Ich freue mich, dass Ambros es mag“, schmunzelt der junge Japaner und wandert das linke Bein wieder aufwärts.
Als er wieder Ambros’ Arsch massiert hat, gönnt er ihm eine kurze Atempause, bevor er dem südtiroler Jungen hilft, sich auf den Rücken zu drehen. Nun wird Ambros’ Erregung offensichtlich. Sein Schwanz reckt sich lang und stahlhart zur Decke. Er ist vorne bereits feucht. Yuuto lächelt wissend.

„Oh, da ist ein meraner Junge glücklich“, bemerkt er. „Auch der kleine Meraner.“
„Ja, mein kleiner Ambros ist richtig gut gelaunt“, lacht Ambros und wird rot.

Yuuto geht wieder an die Arbeit. Wieder durchfluten Lustgefühle den schlanken Körper des jungen Kunden.
„Das ist eine Augenweide, den beiden Jungen zuzusehen“, flüstert mir Adriano zu, und ich drücke zur Bestätigung seine Hand.

Auch in unseren silbernen Minislips hat sich etwas getan. Ich denke darüber nach, ob wir uns gegenseitig einen abschütteln sollen.

Yuutos Hände finden jede erregbare Stelle an Ambros’ Körper, seine schlanken, sensiblen Finger sondieren, graben, pressen und kneten jeden Muskel. Dann ist es vorbei. Die Massage ist zu Ende. Ein wenig enttäuscht starrt Ambros in die dunklen Augen des japanischen Jungen über ihm.

„Darf ich mich jetzt um den kleinen Ambros kümmern?“ fragt Yuuto und lässt seine Fingerspitzen zart an Ambros’ stahlhartem, pulsierenden Schaft auf und abgleiten.
„Ja, bitte, Yuuto“, antwortet der Junge mit heiserer Stimme.

Der Badeboy beginnt ihm ganz sanft einen von der Palme zu locken. Ambros’ genüssliches Stöhnen wird immer lauter, als die Lust ihn immer fester in den Krallen hat. Dies ist eine ganz neue und nie gekannte Art der Wollust, und Ambros will sie auskosten, er braucht er. Er schließt die Augen, genießt und öffnet sie erst wieder, als etwas Warmes, Feuchtes seinen Schwanz einhüllt.

Der Atem stockt ihm. Yuuto hat seinen Penis in den Mund genommen. Der Badeboy bläst ihn, lutscht ihm einen ab. Er ist im Oralverkehr trainiert und als Experte kann den Penis des jungen Kunden deep throat ganz in sich aufnehmen. Ambros stöhnt genüsslich, als der Kopf des jungen Japaners sich schnell auf und ab bewegt.

Adriano und ich sehen, wie der halbe Oberkörper des dunkelblonden Jungen rot wird und sein Sack sich zusammenzieht. Sein Stöhnen wird zum Keuchen. Es wird nicht mehr lange dauern, bis er spritzt. Man sieht sogar, dass Ambros dagegen ankämpft, so lange es ihm möglich ist, aber am Ende verliert er den vergeblichen Kampf.

„I muss spritz’n...“, keucht er, um Yuuto zu warnen.
Yuutos Lippen und Zunge werden intensiver und schneller. Ambros Körper bäumt sich auf, dann spritzt er.
„Fuck, es is soweit!“

Sein junges Sperma schießt durch seinen Schwanz direkt in Yuutos Mund. Sein Badeboy nimmt jetzt den Penis deep throat und melkt ihn so lange oral, bis nicht mehr kommt. Ihm scheint Ambros’ junge Lustsoße ausgezeichnet zu schmecken, zumindest tut er so. Entspannt und befriedigt strecken sich die Glieder des jungen Kunden.

„War das gut? War ich gut?“ lächelt Yuuto und will eine Rückmeldung seines ersten zahlenden Kunden.

Und jetzt geschieht etwas Unerwartetes. Ambros lächelt zurück, legt seine Hand in Yuutos Nacken und zieht dessen Kopf zu sich. In einem langen Zungenkuss schmeckt er jetzt seinen eigenen Samen.

„Du bist der Beste“, lobt er den jungen Japaner, als der Kuss endet. „Der absolut Beste.“

Das Lächeln auf Yuutos Gesicht wird breit und fast herzerwärmend. Er wartet, bis Ambros sich von seinem Orgasmus erholt hat, dann führt er ihn aus dem Privatraum in den Badebereich. Adriano und ich folgen den beiden, indem wir die Kamera umschalten.



Ambros wird gebadet

Yuuto setzt Ambros auf eine Bank. Der blonde Junge entspannt sich, als der Badejunge aus einem Zuber warmes Wasser über ihn schöpft, bis er komplett nass ist. Dann beginnt er ihm die Haare zu shampoonieren und zu waschen. Seine Finger massieren gekonnt die Kopfhaut. Anschließend nimmt Yuuto einen Schwamm, reibt Seife hinein und beginnt, den schlanken Körper seines jungen Kunden zu waschen.

So etwas hat Ambros noch nie erlebt. Er fühlt sich wie Gott in Frankreich. Der Badeboy nimmt jeden seiner Arme in die Hand und seift sie bis in die Achselhöhlen ein. Dann streicht er mit dem Schwamm rings um den Oberkörper seines Kunden, von den Schultern abwärts bis zu dessen Bauch.
„Bitte, steh’ auf, Ambros. Stell’ dich vor die Bank, einen Fuß auf die Sitzfläche.“

Ambros nimmt die gewünschte Position ein. Jetzt hat Yuuto freien Zugriff auf die Genitalien. Ambros seufzt als er die eingeseiften Hände fühlt, die fast zärtlich seine Eier und seinen Schwanz waschen. Yuuto lässt es sich nicht nehmen, Ambros’ Vorhaut sanft zurück zu ziehen und ihn auch da zu säubern.

„Ohhhh“, kommt es erstaunt aus dem Mund des unerfahrenen Jungen. Als Yuutos Finger durch seine Arschritze gleiten und ein Finger dann seinen Anus penetriert und ihn kreisend wäscht und weitet.
„Oh, “, stöhnt der dunkelblonde Junge seine Lust von sich und wirft sich die Locken aus der Stirn.

„Fühlt sich gut an?“ lächelt Yuuto wissend.
„Oh, ja. Sehr gut“, nickt Ambros.
„Bitte, setz’ dich wieder hin, Ambros.“

Der japanische Badeboy wäscht jetzt Ambros’ Füße, auch zwischen den Zehen. Dann spült er den einheimischen Jungen mit einem Eimer voll warmem Wasser ab. Er wiederholt das so lange, bis keine Spur von Seife mehr am Körper des schlanken, blutjungen Kunden ist.
„Komm’ mit, junger Herr. Wir baden zusammen.“

Yuuto führt Ambros dem großen Marmorbecken und hilft ihm, einzusteigen. Der achtzehnjährige Junge setzt sich auf eine der Stufen und genießt das heiße Wasser. Er seufzt genüsslich und lehnt seinen Kopf an die Wand des Beckens. Der Badeboy rollt ein Handtuch zusammen und schiebt es ihm komfortabel in den Nacken.

Ambros sieht Yuuto zu, der sich jetzt selbst von Kopf bis Fuß unter der Dusche wäscht und sogar einen Finger in seinen Arschritze und sein Losch schiebt, um sich auch da zu säubern. Dann steigt er zu Ambros in das Mormorbecken.

Zeit für Zärtlichkeit. Ambros kann nicht anders, er zieht den jungen Japaner an sich und erforscht dessen zierlichen Körper.
„Schön“, lobt er den Jungen in Hochdeutsch. „Deine Bronzehaut ist so glatt und weich, Yuuto. Ich liebe es, die Kurven deines schönen Körpers zu streicheln.“
Ist das echt oder nur professionelles Verhalten, dass Yuuto jetzt ebenfalls genüsslich stöhnt?

„Ich liebe es, wie du mich berührst Ambros“, flüstert er. „Das lässt mich so gut fühlen. Wenn du willst, wird heute noch viel mehr passieren, Junge aus Meran.“
„Ja, bitte. Ich will mit dir alles erleben, Yuuto“, bekennt Ambros, dessen Phantasie sichtlich hohe Wellen schlägt.

„Wie du wünschst, Ambros.“ Der Badeboy küsst seinen Kunden auf die Lippen. „Ich bin gleich zurück.“

Yuuto steigt aus dem Zuber. Dampf steigt von seinem nackten Körper auf. Dann verlässt er würdig und herrlich sexy den Badebereich. Adriano und ich haben beide den Eindruck, Yuuto mag seinen ersten Kunden. Ihre Beziehung ist offenbar nicht mehr hundertprozentig geschäftsmäßig.

Nach einigen Minuten ist Yuuto wieder zurück. Er trägt einen königsblauen Kimono mit Bildern von japanischen Vögeln darauf.
„Lass’ mich dir helfen, Ambros.“

Er hilft Ambros aus dem Wasser und trocknet ihn zärtlich ab. Er kleidet den einheimischen Jungen in einen blau-goldenen Kimono mit Abbildungen japanischer Gelehrter und mustert ihn von Kopf bis Fuß.
„Er passt zu dir und steht dir gut, Ambros. Komm’ jetzt mit in unser gemeinsames Paradies. Ein Paradies der sexuellen Lüste wartet auf uns.“

Ambros kann sich nicht dagegen wehren. Er zittert in freudiger Erwartung. Was wird Yuuto ihn lehren? Wird er seine Unschuld an einen Badeboy verlieren oder seinen ersten Jungen ficken?



Ambros erster Sex mit einem Jungen

Wird Ambros seine Unschuld an einen Badeboy verlieren oder seinen ersten Jungen ficken?

Yuuto führt Ambros in den Sex-Raum mit dem großen, rot überzogenen, kreisrunden Bett. Sofort nachdem sich die Tür hinter den Jungen geschlossen hat und wir geistesgegenwärtig die andere Kamera aktiviert haben, dreht sich Yuuto zu Ambros und küsst ihn erstaunlich leidenschaftlich.

Der Penis des unerfahrenen Jungen hebt sich mit einem Ruck, während Yuuto ihn küsst. Er wird aktiv, zieht den japanischen Badeboy in seine Arme und gibt ihm den Kuss zurück. Es wird ein langer Zungenkuss. Ihre Zungen fechten miteinander. Yuuto erweist sich als Könner in Zungenküssen. Als der Kuss endet, greift der Badejunge wortlos nach Ambros’ Hand, dimmt das Licht und führt ihn zum Bett. Wir haben Glück, dass die Kamera darüber sehr lichtempfindlich ist.

Adriano drückt meine Hand. Erlebt Ambros gleich das Ende seiner analen Unschuld oder seinen ersten, aktiven Fick? Was auch immer. Genau dafür ist er in unser Bathhouse of Boys gekommen.

Yuuto küsst seinen Kunden noch einmal, öffnet dann den Gürtel von Ambros’ Kimono und streift ihn von den Schultern des Jungen. Er faltet das kostbare Kleidungsstück sorgfältig zusammen und legt es vorsichtig auf das Wandregal. Dann führt er Ambros zum Bett. Das Bett, auf dem er gestern noch ‚Zweilochstute’ war.
„Setz’ dich aufs Bett, Ambros und sieh mir zu.“

Der Badeboy tritt einige Schritte zurück und öffnet langsam den Gürtel seines Kimonos. Er macht das eindeutig für Ambros, der kein Auge von dem jungen Japaner lässt. Yuuto lässt sein einziges Kleidungsstück auf den Boden gleiten. Splitternackt und voll erigiert steht er vor seinem Kunden, der von Yuutos Nacktheit bezaubert seine Arme ausbreitet.

Yuuto lässt sich in sie fallen. Die Lippen der Jungen pressen sich aneinander. Beide fallen rückwärts aufs runde Bett. Ambros’ erstes Liebemachen hat begonnen.

Man kann es sehen: Ambros genießt den anschmiegsamen Körper des Badejungen auf seinem. Yuutos Erektion presst sich gegen seinen Bauch. Die Hände des unerfahrenen Jungen wandern die Bronzehaut des jungen Japaners hinunter bis zu seinen herrlich geformten Arschbacken. Er nimmt beide Hinterbacken in die Hand und knetet sie sanft durch.

„Verdammt, Yuuto, ich bin ein absoluter Neuling beim Sex mit einem Jungen, aber ich muss heute einfach meinen Schwanz in dich schieben“, stöhnt Ambros und verrät dem Badejungen gleichzeitig, dass er eine anale Jungfrau ist.

Yuuto stöhnt in Ambros’ Mund, als sie sich noch einmal mit Zungenküssen in Stimmung bringen. Jetzt hält den Meraner Jungen nichts mehr. Entschlossen rollt er den jungen Japaner auf den Rücken und erforscht dessen traumhaft schönes Gesicht mit Mund und Zunge. Yuuto windet sich erregt unter ihm, als Ambros seine schweren, vollen Eier massiert.

Unser neuer Badeboy wird noch erregter, als Ambros an seinen Ohrläppchen nuckelt und dann seine Zunge über den Nacken des jungen Japaners streichen lässt. Jetzt wird er laut und schreit in wilder Leidenschaft. Das erscheint Adriano und mir nicht mehr gespielt. Der versklavte Strichjunge genießt unprofessionell jetzt den Sex mit dem unerfahrenen Ambros.
„Oh, ja...das ist wunderbar...nicht aufhören!“ stöhnt er ihm ins Ohr.

Ambros kümmert sich um Yuutos Nippel. Er massiert, kneift , zieht sie lang, leckt, lutscht und nuckelt an ihnen. Der Japaner zuckt wollüstig unter ihm und zeigt seinem Kunden-Lover damit, dass ihm die Behandlung gefällt.

Der bisher unerfahrene Junge fühlt sich bestätigt. Seine anfängliche Unsicherheit ist wie fortgeblasen. Auch er genießt das Zusammensein mit dem japanischen Badeboy. Seine Lippen wandern Yuutos Körper abwärts und suchen jede erdenkliche, erotisch ansprechbare Stelle. Das Sixpack des Badejungen wird mit der Zunge erforscht. Der junge Japaner zeigt seine Lust mit Zucken, Winden, Stöhnen und spitzen Schreien.

Ambros genießt sein erstes sexuelles Zusammensein mit einem Jungen, der ganz offensichtlich seine Bemühungen zu genießen scheint und jetzt seine Beine auffordernd weit spreizt.
„Oh...bitte...mehr...lutsch’ mich...blas’ mich!“ bettelt er.

Ambros lächelt selbstbewusst. Er schwingt seinen Körper in eine 69er Position und nimmt dann den stahlharten Schwanz des jungen Japaners in den Mund. Yuuto hat anderes im Sinn. Seine Zunge findet den Anus und die Eier des unerfahrenen Jungen und leckt sie.
„Yuuto will den Jungen ficken“, flüstert Adriano mir zu. „Ambrosboy verliert gleich seine Unschuld.“

Unbeirrt lutscht Ambros den Penis des Badejungen und wechselt hin und wieder zu dessen Anus oder den vollen Nüssen. Yuuto wird mega geil. Er will seinen Orgasmus, das ist deutlich.
„Bitte...blas’ mich...lass’ mich spritzen...ich brauch’ das jetzt...ich will dich...ich will meinen Schwanz in dich schieben“, keucht der junge Japaner und schiebt seine Zungenspitze tief in Ambros’ Loch.

Der einheimische Junge hebt den Kopf, Unsicherheit in seinen Augen.
„Du willst mich ficken? Ich bin noch nie gefickt worden.“
Der Badejunge holt eine Tube Gleitgel aus dem Nachtisch und reicht sie Ambros.
„Das weiß ich. Ich habe Erfahrung. Ich werde vorsichtig und rücksichtsvoll sein. Bitte, gib dich mir hin, Ambros.“

Ambros holt tief Luft. Das Angebot lockt ihn. Jetzt will er auch den ersten Schwanz in sich fühlen, und das soll der des jungen Japaners sein. Ganz vorsichtig reibt er Yuutos Penis mit Gleitgel ein.
„Bitte...ich will dir in die Augen sehen...wenn ich meinen Penis in dich schiebe“, keucht Yuuto, schon gefährlich nah am Orgasmus.

„Oh, Herrgott, ja!“
Ambros rollt sich auf den Rücken und hebt seine Beine. Yuuto kniet zwischen ihnen und legt seinen steifen Schanz an das enge Loch des unerfahrenen Jungen.

„Aaaahhhoooohhh.“
Ambros scheint kaum Schmerz zu fühlen, als der lange, nicht besonders dicke Schwanz des erfahrenen Badejungen den engen Ring dehnt, ihn öffnet und die Schwelle nimmt. Jetzt schon ist mehr Lust in seinem Stöhnen als Schmerz.
„Bitte, schieb’ ihn rein, Yuuto, tiefer...bitte!“ keucht er.

Der junge Japaner lässt sich das nicht zweimal sagen. Es dauert keine Minute, dann steckt er bis zum Anschlag in Ambros, und der fast entjungferte Junge fühlt dessen Eier an seinen Hinterbacken. Yuuto steckt voll in ihm, beugt sich kurz vor und küsst seinen Kunden, bevor er dessen Beine auf seine Schultern hebt.

„Ich bin jetzt mit dir verbunden“, flüstert der Badeboy und schließt seine Augen, als er Ambros zu ficken beginnt. „Ich werde dir die Unschuld nehmen und dir mein Sperma schenken.“

Ambros’ Hände streichelt Yuutos Schultern, als der Badejunge ihn zu Beginn langsam und langhubig mit geschlossenen Augen und Zärtlichkeiten flüsternd liebevoll vögelt. Die Finger des Jungen aus Meran finden die hart und spitz gewordenen Nippel seines japanischen Lovers, streicheln sie und ziehen an ihnen.

Das Tempo des Vögelns erhöht sich. Jetzt klatschen Yuutos Eier hörbar gegen Ambros’ Arschbacken. Der einheimische Junge scheint bereits in einer Traumwelt zu sein. Seine Augen blicken nicht mehr klar. Er genießt sichtlich das Gefühl des langen, pulsierenden Schwanzes, der durch seinen engen Schacht gleitet.
„Yuuto“, stöhnt er. „Das ist so herrlich. Fick’ mich, fick’ mich härter! Ich liebe es, wenn du in mir bist.“

Auch Yuuto hat sich in eine Art Rausch gefickt. Er knallt den dunkelblonden Jungen immer fester und rücksichtsloser.
„He, du, Rain and Tears, Wolken, Regen und Tränen kommen...“, flüstert er atemlos. „Ich kann fühlen...ein Teil meiner Seele verlässt mich...wandert in deinen blauen Himmel...bald...jetzt...“

„Gerne, Badeboy. Ich spiele Rain and Tears von Demis Roussos. Er ruhe in Frieden.“

https://www.youtube.com/watch?v=UTdkDwyteYA

Rain and Tears
Rain and tears are the same
But in the sun you've got to play the game

When you cry in winter time
You can pretend
It's nothing but the rain

Noch einmal stößt der japanische Junge abgrundtief in den aufstöhnenden Ambros. Dann erstarrt er und zittert am ganzen Körper.
„Oh, Mann“, stöhnt Ambros. „Du nimmst mir die Unschuld. Ich fühle dein Sperma in mir.“
„Ja“, keucht Yuuto. „Mein heißer Lebenssaft füllt dich und macht dich zum Mann.“

How many times I've seen
Tears running from your blue eyes

Rain and tears are the same
But in the sun you've got to play the game

Give me an answer God
Sign me an answer God

Unser Badeboy ejakuliert in schier endlosen Wellen in den jetzt entjungferten Jungen. Dann entspannt sich sein schlanker Körper. Es ist vorbei. Yuuto hat Tränen in den dunkeln Augen, so gerührt ist er von Ambros’ Hingabe. Der nimmt ihn fest in die Arme und küsst die Tränen von seinen Wangen. Der japanische Junge seufzt und schmiegt sich an seinen Lover, der noch kurz seinen Rücken streichelt, aber dann auch ruhig die körperliche Nähe genießt.

Die beiden ruhen sich eine halbe Stunde aus. Natürlich stören wir sie nicht, denn die beiden Jungs sind ein wunderschöner Anblick und Ambros hat Yuuto bis zum Mittag gebucht und bezahlt.

Rain and tears both are shown
But in my heart there'll never be a sun
Rain and tears are the same
But in the sun you've got to play the game



Die nächsten Wochen

Adriano und ich hatten gedacht, dass es nach seinem ersten Kunden mit den Depressionen von Yuuto vorbei ist. Fehlanzeige. Seine Sehnsucht nach diesem ominösen Martin scheint so groß zu sein, dass sie immer wieder durchbricht.

Wir sehen auf dem Überwachungsmonitor, wie sich der junge Japaner unruhig in seinem Bett herumwälzt. Spricht er im Schlaf oder ist es wach? Wir wissen es nicht.

„Immer nur vor einem Kunden ein fröhliches Gesicht machen und so tun, als würde es Spaß machen. Wie es in mir drin aussieht, das interessiert niemand. He, Junge! Immer nur lächeln!“

„Badeboy“, meldet sich die irritierte Siri. „Ich spiele ‚Immer nur lächeln’ von Franz Lehar. Es singt Piotr Beczala, Tenor.“

https://www.youtube.com/watch?v=uDQgu2ru4Uo

Ich trete ins Zimmer, von Sehnsucht erbebt,
Das ist der heilige Raum,
in dem sie atmet, in dem sie lebt,
sie meine Sonne, mein Traum.

Oh klopf nicht so stürmisch, du zitterndes Herz,
Ich hab dich das schweigen gelehrt.
Was weiß sie von mir, von all meinem Schmerz,

Von der Sehnsucht, die mich verzehrt.
Auch wenn uns Chinesen das Herz auch bricht,
Wen geht das was an, wir zeigen es nicht.

„Martin, ohne dich kann ich nicht leben. Ich weine um dich, aber ich muss den Kunden ins Gesicht lachen.“

Immer nur lächeln und immer vergnügt,
Immer zufrieden, wie's immer sich fügt.
Lächeln trotz Weh und tausend Schmerzen,
Doch wie’s da drin aussieht, geht niemand etwas an.

„Martin, liebst du mich noch? Oder hast du einen anderen Best Boy gefunden?“

Immer nur lächeln und immer vergnügt,
Immer zufrieden, wie’s immer sich fügt,
Lächeln trotz Weh und tausend Schmerzen,
Doch niemals zeigen sein wahres Gesicht.

Immer zufrieden, wie’s immer sich fügt,
Lächeln trotz Weh und tausend Schmerzen,
Doch wie’s da drin aussieht, geht niemand' etwas an.


Es hat herumgesprochen, dass wir einen neuen, japanischen Badeboy haben. Wir bekommen so viele Anfragen für ein Date mit Yuuto, dass wir Kunden vertrösten müssen. Mehr als zwei pro Tag möchten wir dem zierlichen Jungen nicht zumuten.

Yuuto hat dadurch alle Hände voll zu tun, aber seine depressiven Anwandlungen sind nach wie vor vorhanden. Mir kommt es so vor, als ob mit dem Japaner sprunghaft die Nachfrage nach unseren Jungs gestiegen ist. Charles hat wohl auch Reklame für uns in den sozialen Medien gemacht. Jetzt brummt der Laden, und zwar so, dass Adriano und ich täglich auch unsere Haut zu Markte tragen müssen.

Nach zwei Wochen hat Yuuto immer noch unruhige Nächte. Wir bieten ihm den Besuch eines Seelenklempners an, aber den will der Junge nicht.
„Ich glaube, die einzige Lösung ist, ihm einen Jungen ins Bett zu legen, der ihm gefällt und der ihn beschäftigt. Vielleicht vergisst Yuuto so diesen Martin. Ich werde heute noch Nakamura anrufen, Adriano.“

Mein Freund nickt. Wir brauchen zusätzliche Badeboys, denn inzwischen sind die Umsätze auf das Sechsfache gestiegen. Nakamura bekommt die Kassenberichte und Kontoauszüge. Er weiß das. Ich rufe ihn an.

„Hallo, Boss, wir brauchen dringend neune Badeboys. Wir schaffen es sonst nicht mehr. Wenn wir zu viele Kunden abweisen müssen, gehen sie zu den Mitbewerbern.“

„Martin, das weiß ich doch. Ich kenne die Zahlen. Ich habe im Darknet gesehen, in drei Tagen wird wieder ein Junge versteigert, der so interessant ist, dass ich mein inneres Limit auf hunderttausend erhöht habe. Ich rufe euch unverzüglich an, wenn ich ihn ersteigert habe.“

Drei Tage später kommt spät in der Nacht der ersehnte Anruf.
„Martin, ich musste über mein Limit gehen, aber dieser Junge ist ein Traum. Blond, mit blauen Augen, wie du. Er könnte dein jüngerer Bruder sein.“

„Wie viel mussten Sie denn ausgeben, Boss?“
„Hundertzwanzigtausend, aber er ist jeden Euro wert. Er wird auf den Shetlandinseln gerade ins Flugzeug gesetzt. Ich schätze, Morgen Mittag werden Maximilian und Paul ihn beim euch abliefern.“

„Himmel, hundertzwanzigtausend! Wir können es kaum erwarten, ihn zu sehen, Boss. Vielen Dank!“

Yuuto hat nur noch eine einsame Nacht zu überstehen, und die hat es in sich, wie der Überwachungsmonitor zeigt.

„Martin, ich liege wieder wach und denke an dich. Tagsüber geht es, aber nachts liege ich lange wach. He, dann ruf ich wieder deinen Namen. Ich werde dich nie vergessen!“

„Badeboy“, erklärt Siri unbeeindruckt. „Ich spiele ‚Dann ruf' ich wieder Deinen Namen’ von Benny Neyman. Viel Spaß!“

https://www.youtube.com/watch?v=nYq-qz-4bYU

Vergessen - ich hab' versucht Dich zu vergessen.
An der Vergangenheit gemessen,
Dacht' ich, es täte mir nicht weh.
Doch Wunden, die heilen erst nach vielen Stunden.
Und wenn Du glaubst, 's ist überwunden
Geh'n sie auf einmal wieder auf.

„Halt’s Maul, du Nutte, ausschalten!“ ruft Yuuto verzweifelt, doch Siri regiert nicht.

Vergessen - ich hab' versucht Dich zu vergessen.
An der Vergangenheit gemessen,
Dacht' ich, es täte mir nicht weh.
Doch Wunden, die heilen erst nach vielen Stunden.
Und wenn Du glaubst, 's ist überwunden
Geh'n sie auf einmal wieder auf.

„Martin, verdammt, Martin, wo bist du?“

Dann ruf' ich wieder Deinen Namen,
Wenn ich einsam bin.
Dann spür' ich wieder Deinen Atem
Ganz nah und warm an meinem Kinn.
Und der Duft von Deinen Haaren
Füllt vertraut den Raum.
Ich spür' Dich noch nach all den Jahren,
Doch es ist leider nur ein Traum.

„Liebst du mich noch? Ich bin so allein ohne dich.“

Mein Leben, es musste weitergeh'n, mein Leben.
Du hast mir soviel Mut gegeben.
Wie lang' reicht meine Kraft noch aus?
Verloren - ich hab' den Mut schon lang' verloren.
Ich hab' mir tausend mal geschworen,
Dass es vorbei ist mit uns zwei'n.

Yuuto schläft erschöpft ein. Eine Gnade. Siri spielt gnadenlos weiter. Hoffentlich ist bald Morgen Mittag.

Dann ruf' ich wieder Deinen Namen,
Wenn ich einsam bin.
Dann spür' ich wieder Deinen Atem
Ganz nah und warm an meinem Kinn.
Und der Duft von Deinen Haaren
Füllt vertraut den Raum.
Ich spür' Dich noch nach all den Jahren,
Doch es ist leider nur ein Traum.

Dann ruf' ich wieder Deinen Namen,
Wenn ich einsam bin.
Dann spür' ich wieder Deinen Atem
Ganz nah und warm an meinem Kinn.
Und der Duft von Deinen Haaren
Füllt vertraut den Raum.
Ich spür' Dich noch nach all den Jahren,
Doch es ist leider nur ein Traum.

Mein Leben, es mußte weitergeh'n, mein Leben.
Du hast mir soviel Mut gegeben.
Wie lang' reicht meine Kraft noch aus?
Verloren - ich hab' den Mut schon lang' verloren.
Ich hab' mir tausend mal geschworen,
Dass es vorbei ist mit uns zwei'n.

Dann ruf' ich wieder Deinen Namen,
Wenn ich einsam bin.
Dann spür' ich wieder Deinen Atem
Ganz nah und warm an meinem Kinn.
Und der Duft von Deinen Haaren
Füllt vertraut den Raum.
Ich spür' Dich noch nach all den Jahren,
Doch es ist leider nur ein Traum.



Der neue, blonde Badeboy

„Hier sind Paul und Maximilian mit dem neuen Buben“, melden sich endlich gegen Mittag die Transporteure vom Tor.

Yuuto ist mit einem Kunden im Badebereich beschäftigt. Er bekommt die Ankunft seines neunen Zimmergenossen nicht mit.

„Wir haben schon auf ihn gewartet“, antwortet Adriano betätigt den Türöffner.
Das schwere Tor öffnet sich.

Nach einer halben Minute hören wir den Wagen vor dem Haus bremsen. Ich ziehe schnell ein Tanktop über und Latschen an, dann gehe ich vor die Tür. Maximilian begrüßt mich. Paul sitzt am Steuer. Der neue Junge ist wohl noch hinten im Wagen. Ich gehe zur hinteren Tür und öffne sie. Da liegt er, der angekündigte blonde Junge mit strahlend blauen Augen. Tatsächlich, genau so würde ich mir einen kleinen Bruder vorstellen. Er hebt den Kopf und starrt mir ins Gesicht.

„Nett der Junge, den Nakamura da neu eingekauft hat. Aber Paul, er muss hier auf dem Grundstück nicht so gefesselt bleiben. Binde ihn los!“

Während Paul diesen Jungen losbindet und der sich die Handgelenke reibt, rufe ich meinen Freund.
„Adriano, kommst du mal? Der neue Badejunge ist da.“

Adriano kommt aus dem Haus. Er schaut sich den Jungen an und lächelt.
„Che ragazzotto bellissimo! Er hat Ähnlichkeit mit dir, Martin.”

Jetzt sieht uns der blonde Junge, den man zum Transport in uralte, schmutzige Klamotten gesteckt hat, ziemlich verdutzt an. Er grinst dann sogar, dich er macht keine Mkiene aus dem wagen zu steigen.
„Na, komm’, hab’ keine Angst, Ragazzo, wir reißen hier niemand den Kopf ab. Warum grinst du so, schöner Junge”, lockt ihn Adriano.

„Weil ich auch Martin heiße.”
„Oh, auch Martin. Dann nennst du mich einfach Chef. Adriano und ich sind hier die Geschäftsführer. Wo kommst du her?”

„Irgendwo von den Shetlandinseln.”
„Nein”, lächele ich. „Ich meine, wo du geboren und zur Schule gegangen bist.”
„In Deutschland, am Niederrhein, Chef.”

Aus meiner Heimat! Jetzt bekomme ich feuchte Augen.
„Woher denn da?”
„Aus der Nähe von Geldern an der niederländischen Grenze.”

„Oh, Gott. Das ist zehn Kilometer von meiner alten Heimat entfernt. Übrigens, wir Badejungen duzen uns hier alle. Komm’ mit ins Haus, wir müssen an dir eine kleine Musterung durchführen, bevor du hier einziehen kannst.

Wir gehen ins Haus. Der Junge kommt freiwillig mit.
„Wir gehen in unser Krankenzimmer, Martin. Ich denke, du kennst dich mit Musterungen aus, oder?“
„Ja, sicher. Kein Problem.“

Wir gehen am Zimmer der Äthiopier vobei.
„Hier wohnen Haile und Ermias, zwei dunkelhäutige Jungs aus Äthiopien.“

Etwas weiter begegnen uns Lennox und Latko in ihren silbernen, hautengec, äußerst knappen Minislips. Der neue Junge mustert sie von Kopf bis Fuß.

„Das sind Lennox aus Schottland und Latko aus Kroatien. Jungs, das ist Martin, unser Neuer. Ihr werdet ihn heute beim Abendessen kennenlernen.“
„Hi, Martin“, sagt Latko. „Welcome. Wir können Verstärkung brauchen.“

Wir haben jetzt die Tür zum Krankenzimmer erreicht. Im Vorraum stehen zwei Stühle und eine Liege.
„Warte einen Augenblick, Martin. Wir müssen uns auch kurz umziehen.“

Wir lassen den neuen Badeboy fünf Minuten warten, weil ich seine Ankunft Nakamura kurz melde. Als wir wieder in das Zimmer kommen, sitzt Martin nervös auf der Liege. Auch wir tragen jetzt die Uniform der Badeboys, die silbernen Minislips und haben einen Plastikbeutel mit Martins Sachen dabei.

„Dein Handy, dein Portemonnaie mit deinem Ausweis und alles, was du in den Taschen hattest, sind auch angekommen. Da, wo du herkommst, geht offenbar nichts verloren. Wir erklären dir jetzt, was hier los ist.“

Adriano und ich setzen uns auf die Stühle ihm gegenüber.
„Erst mal zu uns. Wir sind ehemalige Badeboys, die vom Chef freigelassen worden sind. Warum, das ist eine andere Geschichte. Wir sind die Geschäftsführer in diesem ‚Bathhouse of Boys’ und damit deine Vorgesetzten. Du bist von Nakamura für viel Geld eingekauft worden und wirst hier deinen Job als Badejunge antreten. Du hast im Moment fünf Kollegen, Haile und Ermias, zwei dunkelhäutige Jungs aus Äthiopien, die hier die Kunden betreuen, die es etwas härter lieben. Sie behandeln in BDSM-Sessionen die Freier oder setzen sich auch gegen gutes Geld Schmerzen aus, die ihnen von den Kunden zugefügt werden. In Grenzen natürlich, denn sie müssen ja arbeitsfähig bleiben.“

Martin hat verstanden und nickt. Jetzt setzt Adriano die Besprechung fort.
„Lennox aus Schottland und Latko aus Kroatien hast du ja schon gesehen. Das sind unsere Badeboys für Kunden, die hart gefickt werden oder selbst einen Jungen knallhart vögeln wollen. Die beiden haben sozusagen gut fickbare und belastbare Kisten. Der fünfte Junge kümmert sich um die Kunden, die zärtlich und liebevoll gebadet werden und dann einfühlsamen, romantischen Sex haben wollen. Je nach Anforderung ist er beim Analverkehr aktiv oder passiv. Immer zwei Jungs teilen sich ein Zimmer. So ist keiner der Badeboys einsam.“
Martins Nervosität legt sich etwas.
„Bist du als Badeboy trainiert worden, Martin?
„Ja, Chef, damit kenne ich mich aus.“
„Gut, dann wirst du anfangs diesen Jungen beim Baden und beim Sex unterstützen, und du wohnst dann auch mit ihm in einem Zimmer. Du wirst dich mit ihm gut verstehen. Er ist freundlich und nett und wird dir alles erklären.“
„Gerne, Chef. Kein Problem, ich bin auch aktiv und passiv beim Arschfick“, lächelt Martin.

„Ausgezeichnet, Martin. Dann haben wir dein Betätigungsfeld ja abgesteckt. Wie du siehst, sind wir hier international: Dunkelhäutige Jungs, wir beide aus Deutschland, Adriano aus Italien, Latko aus Kroatien und Lennox aus Schottland. Und der Boss über alles ist ein Japaner. Du hast doch keine Probleme mit Ausländern?“

Der neue Badeboy schüttelt den Kopf.
„Nein, natürlich nicht, Chef.“
„Auch nicht mit Japanern?“
„Auf keinen Fall!“

„Gut Martin. Zieh’ dich jetzt aus. Alles. Wir brauchen dich für die physische Musterung splitternackt.“

Zwei Minuten später steht der blonde Junge nackt und mit etwas zittrigen Händen vor uns.

„Du musst nicht nervös sein, Martin. Du siehst fabelhaft aus. Tolle Figur, schönes Gesicht, wunderbarer, gerader Schwanz, volle Eier. Was kann man sich denn Besseres wünschen? Die Kunden hier stehen sowieso auf blaue Augen und blonde Haare. Stell dich jetzt mal breitbeinig hin und streck’ den Schwanz vor.“

Er wird rot und geht etwas zögernd in Position. Ich greife zu und ziehe seine Vorhaut zurück. Die Röte seines Gesichts nimmt noch zu. Ich wiege seine Eier in der Hand. Alles gut. Martins Schwanz richtet sich ein wenig auf und steht auf Halbmast.

„Süß, der Junge“, grient Adriano spöttisch. „Er kann noch richtig rot werden. Und jetzt holst du dir vor uns schön einen runter, Martin.“

Jetzt hat der blonde Junge Schwierigkeiten. Er hat einen langen Transport hinter sich und wir sind ihm fremd.
„Ach, du bist einfach etwas nervös. Lass’ mich mal.“
Adriano schiebt Martins Hand zur Seite, greift zu und beginnt, ihm einen abzurubbeln.

„Schatz, schüttest du mir was Massageöl in die Hand?“
Mein Freund versteht etwas von Masturbation. Keine zwei Minuten und Martin ist Wachs in seinen Händen. Der innere Widerstand des Blonden bröckelt. Jetzt ist es sonnenklar: Er verliert diesen Kampf.

„Gib auf, du starker, potenter Hengst! Du weißt doch, dass du gleich eine riesige Ladung Soße für mich spritzen wirst! Lass’ es zu. Los, spritzen!“ fordert ihn Adriano auf und presst Martin jetzt zusätzlich noch einen Finger in den Arsch.
„Oh, Gott!“ stöhnt der Junge, denn ejakuliert er im hohen Bogen
„Ahhhh....Fuck! Nein! Aufhören!“ schreit er, weil er droht überempfindlich zu werden, doch Adriano hört nicht auf, bis er ihn vollkommen leer gemolken hat, und er mit weichen, zitternden Knien und keuchend vor uns steht.

Adriano wischt sich und dem Jungen mit einem Handtuch das Sperma vom Körper.
„Jetzt weiß ich, was das Besondere an dir ist und warum du so teuer warst, Martin. Du stehst deinen Mann, aber hast immer noch diese unschuldige Aura eines jungfräulichen Jungen an dir, die verlockt, dir an den Schwanz zu greifen und dir einen von der Palme zu locken oder den Schwanz in dein enges, unschuldiges Loch zu stoßen, um dir die Unschuld zu nehmen. Die Kunden werden bei dir Schlange stehen.“

„Lass mich dich noch was anschauen“, lächele ich, als der Junge sich wieder etwas gefasst hat.
Ich drehe mich herum, und betrachte seinen Arsch.
„Perfekt, schön fest und trotzdem elastisch.“
Dann spreize ich seine Arschbacken.
„Okay, schön eng. Du hast Recht, Adriano, fast noch wie unberührt.“

Meine Hände streichen über sie Seiten meines Hinterteils und kommen mit meinem Brandmal in Kontakt.
Adriano, siehst du, was er an der rechten Arschbacke hat?“
„Ja, ein Brandzeichen. Zwei in sich verschlungene Bs. Das habe ich schon einmal gesehen“, zwinkert er mir zu.

„Das ist das Gütezeichen der Best Boys Corporation“,erklärt der neune Junge. „Das bekommt ein Auszubildender im Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation auf den Shetland Inseln, wenn er fünfundsiebzig Prozent der maximal möglichen Punktzahl erreicht hat.“

„Und wie viel hattest du?“ fragt Adriano.
„Vierundachtzig“, erklärt Martin nicht ohne Stolz.
„Oh, ein blonder Streber!“

„Nein, Chefs, ich bin kein Streber. Ich habe manchmal das Gefühl, dass mir jemand von oben zuschaut und seine schützende Hand über mich hält. Alles wird irgendwie am Ende wieder gut. Und jetzt bin ich hier bei euch.“

Adriano und ich sehen uns an.
„Das Gefühl haben wir beiden auch manchmal“, erkläre ich, und es schwant mir etwas, was ich aber noch nicht aussprechen will. „Wir alle werden irgendwann einmal wissen, ob wir dabei richtig liegen.“

Einen Moment lang herrscht Schweigen. Wir sind alle in Gedanken. Doch dann stehe ich auf und bringe uns drei zurück auf den Boden der Realität.

„Dein Zimmergenosse hat noch einen Kunden. Da wollen wir nicht stören. Wir führen dich noch etwas im Bathhouse of Boys herum, dann kannst du bei ihm einziehen. Aber vorher bekommst du von uns die Badejungen-Uniform, den silbernen Minislip.“


Martin bezieht sein Zimmer

„Wir führen dich noch etwas im Bathhouse of Boys herum, dann kannst du bei ihm einziehen. Aber vorher bekommst du von uns die Badejungen-Uniform, den silbernen Minislip.“

Unser neuer Badeboy ist froh, dass er sich für die Besichtigung etwas anziehen kann, denn er ist nach seiner Musterung immer noch nackt. Adriano reicht ihm den silbernen Minislip, den er ab jetzt als Badeboy-Uniform tragen wird. Martin hat etwas Mühe, seine Genitalien in dem engen Beutel aus einem dünnen Elastikmaterial zu verpacken, aber Adriano kann es nicht lassen und hilft ihm allzu gern dabei. So kann er den blonden Adonis ein wenig befingern.

Martin staunt, als wir ihn durch die Luxus-Badeabteilung führen, in der er sich oft mit seinen Kunden aufhalten wird. Und der große, athletische, blonde Junge mit den herrlich blauen Augen wird als Badeboy sehr gefragt sein, dass ist jetzt schon sonnenklar.

Nach dem Bad wird er die Kunden sexuell befriedigen müssen. Er wird sich von ihnen bumsen lassen oder sie ficken, je nachdem, was sie wollen. Der zahlende Kunde ist eben König hier im Bathhouse of Boys. Wir zeigen Martin eines der Zimmer, in dem er bald Sex mit seinem ersten Kunden haben wird.

Der romantisch beleuchtete, kleinere Raum mit dem großen, kreisrunden Bett unter einen rot glänzenden Satinbezug gefällt ihm. Nun muss ich ihm noch die Alarmfunktion des Homepods demonstrieren.

„Hier wirst du Sex mit den Kunden haben“, informiere ich unseren neunen Badebox. „Ich erkläre dir noch ein Detail. Hier auf dem Regal steht ein Gerät, ein so genannter Homepod. Damit kannst du uns jederzeit alarmieren, wenn zum Beispiel ein Kunde gewalttätig wird. Ich demonstriere das jetzt mal. He, Siri, Mayday!“

„Badeboy, ich habe Alarm gegeben“, antwortet uns die Maschine.
„Jetzt schaltet sich die Überwachungskamera an der Decke ein, Martin. Wir Chefs werden alarmiert und können sehen, welche Hilfe du benötigst. Im Ernstfall kommen wir dir unverzüglich mit allen Badeboys zur Hilfe, wenn es nötig ist.

Martin nickt. Er hat verstanden, aber noch eine Frage.
„Bei den Best Boys konnte man mit so einem Gerät auch Musik nach Wahl spielen. Geht das hier auch?“ fragt er.
„Ja sicher“, lacht Adrian. „Siri, spiele den Radetzki-Marsch!“

„Hallo Bestboy“, antwortet das Gerät. „Ich spiele den Radetzki-Marsch von Johann Strauss, interpretiert durch die Wiener Philharmoniker unter Leitung von Christoph Eschenbach.“
„He, Siri“, rufe ich schnell, bevor ein Militärmarsch die Stimmung tötet. „Aus!“
Jetzt schweigt Siri.
„Okay, Chefs. Ich habe verstanden.“

Wir führen Martin durch ein komplett eingerichtetes Dungeon. Staunend betrachtet der blonde Junge die BDSM-Möbel. Er geht vom Andreaskreuz am Bondagerahmen und an den Spanking Benches vorbei zu einem Regal, auf dem eine große Auswahl diverser Schlagwerkzeuge liegt. Dort hält er kurz einen dicken, antiken Reformatory Rohrstock und eine original Lochgelly XH-Tawse in der Hand.

„Hier können Kunden BDSM-Sessionen mit Badeboys machen oder Badeboys mit Kunden, je nachdem. Wir achten aber streng darauf, dass unsere Badeboys einsatzbereit bleiben. Wenn sie wegen Verletzungen aus BDSM-Sessionen ausfallen, bedeutet das den Verlust von barem Geld.“

Das beruhigt Martin sichtlich. Jetzt kommt Haile zu uns ins Dungeon. Wir haben ihm den Auftrag gegeben, uns zu informieren, wenn Yuuto mit seinem Kunden fertig ist. Dann kann Martin bei ihm einziehen.

„Das ist unser neuer Badeboy, Haile. Er heißt auch Martin“, stellt Adriano den neuen, blonden Badeboy vor.
Haile mustert Martin von Kopf bis Fuß. Er gefällt ihm.

„Willkommen hier, Martin. Es wird dir bei uns gefallen“, begrüßt Haile Martin, bevor er sich an uns wendet. „Martin kann jetzt sein Zimmer beziehen. Der Kunde ist eben gegangen.“

Wir gegen jetzt ohne Umweg zu dem Zimmer, wo Martin mit dem japanischen Yuuto wohnen und schlafen wird. Hoffentlich ist der blonde Adonis in der Lage, Yuuto aus seiner depressiven Stimmung zu holen. Gegen Japaner hat er ja nichts, hatte er uns gesagt.

Martin ist wohl gespannt, wie sein Mitbewohner wohl aussehen wird. Er sieht sich neugierig um, als wir das Zimmer betreten. Enttäuscht sieht er uns an. Von seinem Zimmergenossen ist nichts zu sehen.

Wo ist Yuuto? Ich sehe Adriano fragend an, und mein Freund zuckt mit den Achseln. Martin steht hinten im Raum. Er dreht sich zur Badezimmertür und zweigt darauf. Jetzt hören wir es auch, das Rauschen der Dusche. Yuuto ist im Bad und säubert sich nach dem Sex mit dem Kunden.
„Er duscht wohl noch“, erklärt Adriano.

Neugierig macht Thomas einen Schritt auf die Badezimmertür zu und lauscht. Das Prasseln des Wassers ist nicht mehr zu hören. Der blonde Junge legt sein Ohr an die Tür. Das hätte er bleiben lassen sollen.

Yuuto hat uns wohl gehört. Schwungvoll öffnet er die Tür und schießt splitternackt heraus. Laut klatschend prallen die Körper des nackten Japaners und des nur mit einem silbernen Minislip bekleideten deutschen Badeboys so heftig zusammen, dass Yuuto an Martins recht muskulösem Oberkörper Halt suchen muss.

Klatsch!
„Auuuhh!“

Wie automatisch schlingen sich Yuutos schlanke, honigbraune Arme um Martins Torso und ziehen ihn an sich, so dass sie jetzt eng Brust an Brust stehen und sich aus geringem Abstand in die Augen sehen. Jetzt platzt die Bombe.
„Nein! Das kannst du nicht sein, Martin! Solche Zufälle gibt es nicht!“

Yuutos Kopf legt sich auf die breite Schulter des Blonden. Adriano greift nach meiner Hand und drückt sie. Ich weiß, was er mir sagen will. Vorhin hatten wir uns noch über das Gefühl unterhalten, dass eine Art Schutzengel von oben zuschaut und seine schützende Hand über uns hält. Und jetzt umarmen sich genau dieser Martin, dessen Verlust Yuuto so depressiv gemacht hatte und der japanische Badeboy in ihrem gemeinsamen Zimmer. Das kann kein Zufall mehr sein.

„Yuuto! Hier sind so viele, schöne Boys. Liebst du mich noch oder hast du mich vergessen?“

Der junge Japaner lässt seine Hände sinken und hebt den Kopf.
„Martin, du deutscher Vollpfosten! Glaubst du ich hätte dich schon nach einigen Wochen vergessen und mir einen anderen angelacht!?“

Adriano und ich halten den Atem an. Jetzt geht der große, blonde Junge vor Yuuto in die Knie.
„He Siri, spiele für Yuuto ‚Let it be me’.“
„Gerne, Badeboy, ich spiele für dich ‚Let it be me’ von Phil Everly. Möge die Erde ihm leicht sein.“

https://www.youtube.com/watch?v=e7u1QBgbPiA

I bless the day I found you
I want to stay around you
Now and forever, let it be me!

„Yuuto, Ich preise den Tag, an dem wir uns im Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation gefunden haben. Er war wie ein Segen für uns. Ich möchte jetzt und für immer mit dir zusammen sein. Lass mich dein Freund sein!“

Don't take this heaven from one
If you must cling to someone
Now and forever, let it be me.

„Stoß’ mich nicht aus diesem Himmel zurück auf die Erde, Schatz. Wenn du dich an jemanden festhalten musst, lass’ es mich sein!“

Each time we meet love
I find complete love
Without your sweet love what would life be?

„Immer wenn wir zusammen waren, habe ich deine Liebe gefühlt, Yuuto. Wie könnte ich ohne sie leben?“

So never leave me lonely
Tell that you love me only
And that you'll always let it be me.

„Lass’ mich nie wieder allein, Yuuto. Sag’ mir bitte, dass du mich liebst und dass ich dich für immer habe!“

Each time we meet love
I find complete love
Without your sweet love, oh, what would life be?

Jetzt haben alle im Raum Tränen in den Augen. Yuuto zieht seinen Martin nach oben und antwortet ihm.
„Martin, immer, wenn wir zusammen sind, spüre ich deine Liebe. Ich hebe in den letzten, einsamen Wochen gemerkt, ohne dich kann ich nicht mehr leben.“

So never leave me lonely
Tell that you love me only
And that you'll always let it be me
Say, you always ---let it be me!

„Du darfst mich nie mehr allein lassen, Martin. Sag’ mir nur, dass mich für immer liebst. Sag’ mir endlich, dass ich für immer dein und du auf ewig mein sein wirst!“

Adriano und ich haben uns nun auch in den Armen. Das Lied ist purer Kitsch, aber es ist in der Lage uns zu rühren und zum Weinen zu bringen. Jetzt nimmt der athletische Martin seinen Yuuto auf seine Arme und trägt ihn wie eine Braut zum Bett.

Adriano will bleiben und zuschauen, aber ich ziehe ihn an der Hand aus dem Zimmer. Die beiden Liebenden sollen bis zum Abendessen ihre Privatsphäre haben.

„Süßer“, lächelt mich Adriano in unserem Zimmer an. „Trägst du mich jetzt auch aufs Bett?“
„Gerne, Schatz. Aber was dann passiert, da kann ich für nichts garantieren...“



Martins erster Kunde

Beim Abendessen stiehlt sich das Liebespaar Yuuto-Martin in alle Herzen. Unser Bathhouse of Boys kommt mir jetzt wie eine Insel im rauen Alltag vor, auf der vier verliebte Paare in irgendeinem himmlischen Licht agieren: Yuuto und Martin, Haile und Ermias, Lenox und Latko und nicht zuletzt Adriano und ich. Wir acht fühlen uns, als wären wir gesegnet.

Doch ein Schatten liegt über sechs Badeboys: Die Zwangsprostitution. Ich denke einen Moment daran, das Tor zu öffnen und sie freizulassen, doch Nakamuras Männer würden sie überall auf der Welt finden, und was dann mit ihnen und wohl auch mit uns geschieht, wage ich mir nicht auszudenken.

Lennox bringt an Martins Schulter noch an diesem Abend das Fake-Tattoo des japanischen Drachens an. Nun gehört der blonde, deutsche Badeboy komplett zu uns. Er kann bereits am nächsten Tag eingesetzt werden und seinen ersten Kunden bedienen.
„Ihr beiden Turteltauben, treibt es diese Nacht nicht so wild“, rate ich ihnen deshalb.

Der nächste Tag beginnt mit einer Überraschung. Die Sprechanlage meldet sich um halb Zehn. Ich sehe im Überwachungsmonitor, dass zwei Jungs auf Fahrrädern vor der Tür stehen. In einem davon erkenne ich Ambros, Yuutos ersten Kunden. Aber wer ist der andere? Man wird sehen. Ich öffne das Tor.

Adriano empfängt die beiden Jungs vor dem Haus. Er lässt sich auch den Ausweis des zweiten Jungen zeigen. Dann bringt er beide zu mir in den Aufenthaltsraum.

„Hallo, Ambros, schön, dass du uns wieder besuchst. Wen hast du uns da mitgebracht?“
„Das ist Matteo, mein erster Freund. Er ist in meiner Klasse und ist gestern auch achtzehn geworden. Ich habe mich nach meinem ersten Sex mit Yuuto dann doch getraut, ihn anzusprechen. Wir sind total verknallt. Ich habe ihm natürlich von meinem ersten Mal erzählt, und Matteo ist neugierig geworden.“

Dieser Matteo ist ein typisch süditalienischer Junge. Er hat sogar Ähnlichkeit mit meinem Adriano. Wir sind hier in Südtirol ja in Italien. Ich mustere ihn heimlich von Kopf bis Fuß: Rehbraune Augen wie Adriano. Ich liebe solche Augen. Großartiger Busch schwarz glänzender, gelockter Haare, leicht drahtig und störrisch. Auch nicht schlecht. Die reine, braune Haut mit einen leicht olivfarbenen Touch, an den Wangen ins Rötliche übergehend, fein geschwungene, schwarze Augenbrauen, lange, seidige Wimpern, volle, dunkelrote Lippen, ein mediterraner Junge wie aus dem Bilderbuch. Kein Wunder, dass Ambros sich in Matteo verliebt hat.

„Wenn ihr beiden ein frisch verliebtes Paar seid, dann habt ihr doch genug Sex. Was wollt ihr dann hier?“
Adriano serviert beiden Jungs jetzt einen Espresso, wie allen Kunden. Ambros nutzt den Augenblick, mich beiseite zu ziehen.

„Sicher haben wir Sex, aber bisher nur oral. Ich weiß, Matteo möchte, dass ich ihn ficke, aber das traue ich mich noch nicht. Ich will ihn nicht verlieren, wenn ich ihm dabei wehtue. Ich bin hier, um noch einmal mit Yuuto zu trainieren, bevor ich Analsex mit meinem Freund habe.“

Ambros trinkt seinen Espresso, jetzt nehme ich Matteo beiseite.
„Du bist doch verliebt in Ambros. Was möchtest du denn hier im Bathhouse of Boys?“

Matteo wird rot im Gesicht. Das macht ihn noch anziehender. Er kommt erst nach langem Zögern mit der Sprache heraus.
„Ich weiß, Ambros möchte mich gerne scopare - ficken. Ich habe das bisher abgelehnt. Ich habe Angst, dass es wehtut und ich dann feige heule und den Schwanz einziehe. Ich würde dann seine Achtung verlieren. Wenn ich das hier mache, hört es keiner außer dem Strichjungen. Ich will hier für meinen Ambros trainiert werden, damit er bei mir bleibt.“

Irrungen und Wirrungen. Ich muss innerlich lächeln. Jetzt kommen Yuuto und Martin in den Raum, beide in der silbernen Minislip-Uniform. Ihre Augen funkeln. Beide strahlen pure Lebensfreude aus.

Matteo ist der Mund offen stehen geblieben. Er hat nur Augen für den blonden Adonis, während Ambros Yuuto umarmt. Martin hat die Bewunderung des süditalienischen Jungen erkannt. Er setzt sich neben ihn, und Matteo versinkt in seinen herrlich blauen Augen. Ganz klar, er will Martins erster Kunde sein.

„Ich will Yuuto haben“, erklärt Ambros seinem Freund. „Willst du mit dem Blonden Sex haben oder soll dir Adriano den Katalog mit allen Badeboys zeigen?“

„Nein, nicht nötig. Ich nehme den blonden Jungen.“
„Ich heiße Martin“, stellt sich der Auserwählte seinem ersten Kunden vor.“

„Ambros und Matteo, ihr werdet zuerst gemeinsam von Martin und Yuuto gebadet, dann zieht sich jeder von euch mit seinem Badeboy in ein privaten Raum zurück. Ist das für euch okay?“
„Ja, Adriano, genau so wollen wir es.“

Jetzt nimmt Martin seinen Matteo und Yuuto Ambros an die Hand. Sie führen die Jungs zur Badeabteilung.



Zwei Jungs werden gebadet

Jetzt nimmt Martin seinen Matteo und Yuuto Ambros an die Hand. Sie führen die Jungs zur Badeabteilung.

Adriano und ich eilen zum Überwachungsmonitor. Wir wollen sehen, wie Martin seinen ersten Kunden meistert. Auf dem Weg dahin werden wir von Haile aufgehalten, der eine Frage hat.

Als wir die Kamera im Badebereich aktiviert haben, haben wir die Entkleidung bereits verpasst. Nur mit einem seidenen, japanischen Lendentuch bekleidet stehen Ambros und Matteo vor dem Marmorbecken, wo ein dampfendes Bad für sie eingelassen ist. Das warme Wasser wartet darauf, dass beide Jungs darin gebadet werden. Aus mehreren Homepods tönt sanfte Musik.

https://www.youtube.com/watch?v=n3rDvR2mz6A

Angel of mine
Help me to fly
Help me to touch the sky
Help me to find my life.

Nun stehen sie erwartungsvoll in den luxuriösen Baderäumen des Bathhouse of Boys in Meran. Von beiden Seiten nähern sich die zwei Badejungen, Yuuto für Ambros und Martin für Matteo, seinen ersten Badegast.

Angel of mine
Show me the light
Help me to change my thoughts
Help me to free my soul
Help me to love this life.

Sie entfernen den blutjungen Kunden das Lendentuch und führen sie in das königliche Bad. Matteo schwärmt geradezu für den blonden Badejungen, der sich jetzt um seine Männlichkeit kümmert. Neben ihm verwöhnt Yuuto gekonnt dessen Freund Ambros.

Die Badeabteilung in Meran ist wirklich recht groß. Die vier belegen nur einen kleinen Teil. Selbst dieser ist ein kleines Meisterwerk mit Duschen, Massageliegen und Sexräumen rund um ein kreisrundes Badebecken. Nur die besten Materialien hat Nakamura hier verbauen lassen: Marmor, große Spiegel und die teuersten Sanitäreinrichtungen. Und genau da werden die beiden jungen Kunden für den Sex mit ihren Badeboys vorbereitet.

Angel of mine
Open my eyes
Help me to understand
Your secret of being.

Adriano und ich staunen wie gut auch unser neuer Badeboy bei der Best Boys Corporation trainiert worden ist. Yuuto und Martin waschen die Jungs mit erfahrenen Händen. Wir achten jetzt besonders auf Martin und Matteo. Der Körper des mediterranen Jungen wird sorgfältig mit speziellen Handtüchern gepeelt und geschrubbt. Luxuriöse Schaumbäder hinterlassen seine olivbraune Haut zart und rein. Ich kenne das Duschbad. Sie riecht jetzt nach Honig. Um alles kümmert sich Martin: Matteos schwarze Haare, sein Gesicht und auch seine Füße und Zehen, danach um seine Eier, seinen Penis und auch seinen Arsch. Mit Ambros wird von Yuuto dasselbe gemacht.

Matteo sieht sich nach seinem Freund um. Ambros ist bereits total erregt, wie man an seinem steif aufragenden Schwanz sehen kann. Auch der junge Italiener bekommt eine totale Erektion. Die Badeboys haben sich ebenfalls umgezogen. Sie tragen goldene Stringtangas und bewegen sich wie Schlangen im Badebecken herum, um alle Stellen der Körper ihrer Kunden zu erreichen.

Angel of mine
Help me to fly
Help me to touch the sky
Help me to find my life.
Angel of mine
Show me the light.

Adriano und ich schauen zu, wie sich Martin von Matteos Füßen zu seinen Genitalien hocharbeitet. Schon bei der zärtlichen Berührung seiner Oberschenkel reagiert der recht lange Penis des jungen Kunden, aber jetzt wischt Martin genüsslich dessen meine volle Hoden mit einem weichen, schäumenden Waschlappen.

„Fichissimo...fichissima! - Saugeil!“ stöhnt der junge Italiener und sieht seinen blonden Badeboy geradezu lüstern an.
Er kann seine Entjungferung durch Martin wohl kaum mehr anwarten und scheint nicht mehr ängstlich zu sein.
„Lehn’ dich zurück und genieße“, flüstert ihm der blonde Badeboy zu.

Tatsächlich lehnt er sich zurück gegen Martin und schleißt die Augen. Vermutlich stellt er sich jetzt vor, wie es ist, von dem blonden Adonis hart gevögelt zu werden. Auch Adriano und ich stellen und die Szene vor. Wie herrlich wird es sein, den kleinen Italiener stöhnen zu hören, wenn sein Badejunge dessen Arsch mit seinem stahlharten Teil genüsslich weitet. Matteo wird heute noch seine Unschuld verlieren. Er wird bald real die massive Männlichkeit seines Badeboys zu fühlen bekommen. Der junge Italiener ist jetzt voller Vorfreude und seine Erektion ist fast schmerzhaft.

Die Vorbereitung der jungen Kunden setzt sich fort. Sie steigen aus dem Bad. Dias Lendentuch wird ihnen abgenommen, und beide werden unter eine Dusche geführt, wo Martin seinen italienischen Kunden mit einem speziellen Badeöl wäscht. Yuuto steht in der Nähe und mustert Matteos Körper. Er wird sich gleich um Ambros kümmern. Aber den Anblick seines Freundes mit seinem ersten Kunden scheint ihn ungemein zu reizen.

Matteo himmelt Martin an. Sein Badeboy ist breitschultriger, athletischer und auch muskulöser als er. Der Penis des Blonden beult jetzt erwartungsvoll den goldenen Tanga, seine Augen haben ein herrliches Blau. Er ist ausgesprochen maskulin, aber er geht sanft, ergeben und liebenswürdig mit seinem ersten Kunden um. Martins gut geformte Brust wird von zwei großen, roten Nippeln gekrönt, die schon spitz geworden sind.

Yuuto schaut immer wieder zu den beiden herüber, während er ebenfalls Badeöl in Ambros’ helle Haut reibt. Am Ende glänzen beide Jungs verführerisch im indirekten Licht. Durch den nun nassen Stoff seines Lendenschurzes sehen Adriano und ich Matteos steifen Schwanz. Das weiche, seidige Material klebt an seiner braunen Haut mit dem oliven Touch. Hinten verschwindet es in seiner glatten Arschritze. Wir hören Ambros nebenan leise seufzen. Mit ihm geschieht dasselbe.

Es ist für Martin kein Problem aus Matteos Latte eine absolut steife zu machen. Er leckt über dessen Oberschenkel bis zu den Hoden und nimmt dann seinen Schwanz kurz in den Mund. Mit steil aufragendem Schwanz verlässt der junge Italiener die Dusche und steht breitbeinig vor seinem Badeboy.

Martin seift jetzt Matteos Hodensack ein und rasiert die zarte Haut glatt. Anschließend dreht sich der junge Italiener freiwillig mit dem Rücken zu ihm, bietet Martin seinen festen, braunen Arsch an und beugt sich ein wenig nach vorn.

Martin scheint seinen Arsch zu mögen, denn er braucht verdächtig viel Zeit, seine Ritze von Härchen zu befreien. Als eine Art After Shave leckt er die nun haarlose Haut zwischen Matteos Arschbacken und vergisst auch sein Loch nicht. Ein Klatsch auf den Hintern beendet Matteos Bad.

Jetzt stehen Ambros und Matteo nackt nebeneinander. Sie genießen die Berührungen von zarten Händen auf ihren Körper. Obwohl sie immer noch feucht sind, werden sie komplett eingeölt. Martin beachtet dabei besonders Matteos braunen, schmalen Arsch. Sein warmer Finger wandert immer wieder durch die haarlose Ritze. Einige Male schiebt sich der ölige Finger in sein enges, zittriges Loch und bereitet ihn für die Entjungferung vor.

Der junge Italiener lächelt nervös, denn wie er wirklich seine Unschuld verlieren wird, das weiß er nicht. Noch nicht. Am Ende sind die jungen Körper der Kunden sauber, rasiert, und ihre Haut hat im Licht des Baderaums einen seidig-samtigen Schimmer.


Sie werden für das Folgende exotisch angekleidet, Matteo in gleicher Weise wie Ambros. Zuerst wird ein goldener Cockring um seine Genitalien gelegt. Ein durchsichtiges Seidentuch mit eingewebten Goldfäden wird um seine Taille gelegt. Das weiche Material reicht hinunter bis zu meinen Fußgelenken. Martin arrangiert sorgfältig das Tuch, so dass es von Matteos Unterleib bin hinunter zu meinen Füßen einen Spalt offen lässt. Sein etwas abgeschlaffter, aber noch halb steifer Schwanz ist durch die dünne Seide deutlich sichtbar, und wenn er sich bewegt, weht das lange Tuch um meine braunen, fast unbehaarten Beine, die dabei ihr Muskelspiel unter der glatten, braunen Haut zeigen.

Wunderbar dekorierte, goldene Armbänder legen sich um die Oberarme der Kunden, gerade oberhalb ihrer Bizeps. Natürlich sind sie vergoldet, nicht echt. Etwas Rouge betont Matteos im Moment noch strahlendes Gesicht.

Yuuto und Martin führen ihre Kunden vor einen großen Spiegel. Jeder bewundert meinen Freund, der ebenso angezogen die goldenen Armbänder wunderbar stehen. Nun sind die Jungs bereit, getrennt in andere Räume zu gehen.



Matteo im Dungeon

Nun sind die Jungs bereit, getrennt in andere Räume zu gehen.

Yuuto greift nach Ambos’ Hand und führt ihn zu einem der Sexräume. Wie er mit dem Kunden umgeht, wissen wir. Deshalb verfolgen wir am Monitor Martin und Matteo.

Wir wundern uns, dass der blonde Badeboy mit seinem Kunden nicht in einen Sexraum geht, sondern in Richtung Dungeon. Vor der schweren, schallgedämmten Tür bleibt er stehen und legt dem jungen Italiener die Hände auf die Schultern.

„Matteo, du hast Angst, das du deine Entjungferung dich mich nicht aushältst, nicht? Du hast gesehen, wie groß mein Penis ist.“
Der junge Kunde wird jetzt sichtlich nervös. Er nickt.

„Ich habe ein Mittel dagegen. Du musst deine Stärke und deine Leidensfähigkeit beweisen, dann ist dein erster Fick eine Art Spaziergang.“
„Lei...leidensfähigkeit?“ stottert der Junge.

Martin legt eine Hand auf Matteos Wange.
„Ja. Du wirst es schaffen und hinterher stolz auf dich sein. Willst du das?“
„Ja, ich will“, flüstert Matteo. „Ich will stark sein. Mein Freund und ich sollen stolz auf mich sein.

„Gut, warte hier vor der Tür und denke noch einmal über deine Entscheidung nach. Ich werde gleich zurück sein. Wenn du es immer noch willst, dann ziehe diesen Stringtanga unter dem Seidentuch an.“

Matteo wartet. Er ist nervös und tritt von einem Bein auf das andere. Dann geht ein Ruck durch ihn. Er zieht sich den Tanga an. Dann endlich öffnet sich die Tür des Dungeons. Martin kommt heraus, mit sehr kurzen, schwarzen Ledershorts bekleidet. Die ebenso schwarzen Lederriemen eines Brustharness gehen ihm über die Schultern. Er trägt schwarze, hohe Stiefel.
Er sieht Matteo an und lächelt, denn er erkennt am Stringtanga, wie der Junge sich entschieden hat..
„Hast du deine Meinung geändert?“
„Nein, Martin. Oder wie soll ich dich anreden?“
„Sag’ ab sofort ‚Padrone’ zu mir!“
„Ja, Padrone, ich will.“

„Das habe ich gehofft, Matteo. Du bist ein aufgeschlossener, neugieriger Junge. Bist du bereit, schmerzhafte und erregende Dinge zu erleben und stolz auf dich zu sein?“
„Ja, Padrone“, antwortet der junge Italiener.
„Gut. Richte dich jetzt auf und dreh’ dich um!“

Matteo gehorcht. Martin greift nach seinen Handgelenken und bindet sie ihm hinter dem Rücken zusammen. Dann wird es dunkel um seinen Kunden, denn er zieht ihm eine lichtdichte Haube über den Kopf. Der braune Junge beginnt ein wenig ängstlich zu zittern.

„Es ist gut, dass du ein wenig Angst hast, was mit dir passieren wird, Junge. Das ist wie ein Adrenalinstoß´. Das gehört dazu, damit du alles in vollen Zügen erleben willst.“
„Ja, Padrone“, keucht der junge Kunde unter der dichten Hülle.

Martin führt ihn am Arm zur Tür und öffnet sie. Ich aktiviere jetzt die Kamera im Dungeon, denn die Sache wird jetzt äußerst interessant. Der blonde Badeboy bringt als Ledermaster verkleidet Matteo in einen für ihn seltsam duftenden Raum, wo er ihn in einen kalten Metallstuhl setzt. Er bindet seine Arme an die Rückseite der Lehne und seine Beine an die Stuhlbeine. Als er Matteo die Haube abnimmt, kann der Junge kaum glauben, was er sieht.

Der Raum ist nur vom flackernden Licht vieler Kerzen erleuchtet, aber der italienische Junge kann gut genug sehen, um zu erkennen, dass es ein komplett eingerichteter Kerker ist. Alle Arten Seile, Ketten und Lederriemen hängen von der Decke. Es ist ein Kabinett voll von Foltergeräten, Peitschen, Rohrstöcken und Gerten. Da gibt es massive Holzstühle mit Gurten zum Fixieren, ein Andreaskreuz, Slings und Pritschen für wer-weiß-was. Es läuft ihm offensichtlich kalt über den Rücken.

Padrone Martin kommt zu ihm. Seine kräftige Hand streicht über seine braune, unbehaarte Brust. Dann konzentriert sie sich auf Matteos Brustwarzen. Er quetscht eine zwischen Daumen und Zeigefinger, bis der Junge es nicht mehr aushalten kann und schreit.
„Matteo, genau dafür gibt die Safewords. Wir nehmen Rot, Gelb und Grün. Grün, wenn du es gut aushalten kannst, Gelb an der Grenze und Rot, wenn es absolut nicht mehr geht. Auf alle anderen Wörter reagiere ich nicht. Ich denke, du hast den Sinn verstanden.“
„Ja, Padrone. Ich habe verstanden. Vorhin gelb, jetzt wieder grün.“
„Gut“, sagt Martin leise und bindet seinen Bottomjungen los.

„Steh’ auf, Junge.“
Der blonde Badeboy führt Matteo am Arm zum Andreaskreuz. Er zieht ihm das Seidentuch von den Hüften und bindet ihn an Händen und Füßen daran fest. Der junge Italiener starrt auf die massiven Holzbalken und schluckt. Er kehrt Martin seine Rückseite zu. Deshalb kann er nicht sehen, was der ‚Padrone’ macht.

Martin streichelt und massiert Matteos Rücken. Dann knetet er dessen Arschbacken, fest und intensiv. Seine Hand dringt zwischen die Schenkel seines Jungen. Seine Eier und sein Schwanz werden ziemlich fest gedrückt. Der italienische Junge beißt die Zähne zusammen und ist erstaunt, dass sein Penis sich mit Blut füllt.

„Cool. Der Junge reagiert schon auf den Schmerz“, sagt Adriano zu mir. „Ich bin gespannt, wo seinen Grenzen sind.“
„Gerade die Kleinen, Drahtigen sind besonders zäh“, antworte ich.

„Oh, ja, fein“, atmet der Padrone warme Luft in Matteos Nacken. „Ich kann fühlen, wie dein kleiner Penis steif wird, Ragazzo. Du musst das also mögen, was?“

Martin gibt der Rute des Jungen im Tanga ein paar schnelle Wichsbewegungen aus dem Handgelenk, indem er von hinten hineingreift. Dann tritt er einen Schritt zurück. Was hat er mit seinem Kunden vor?

„Ich denke, jetzt sollte ich dir eine Peitsche ein wenig zu schmecken geben. Für den Anfang nehme ich einen hübschen Flogger mit neun Lederschwänzen. Neunschwänzige Katze heißt das wohl.“

Eine neunschwänzige Katze hat gewöhnlich Knoten oder sogar kleine Bleikugeln an den Enden. So schmerzhaft ist die hier nicht. Aber der Junge wird es fühlen. Bevor er etwas sagen kann, trifft die Peitsche seinen Rücken.

Zisch...klatsch!
„Auuu“, kreischt er.

‚Klatsch...klatsch...klatsch!!’ beißen die Lederstränge in seine Haut, bei jedem weiteren Schlag mit wachsender Intensität. Matteos Schreie und die Geräusche der Schläge hallen im Dungeon wieder.

Weiter geht es. Die Peitsche wandert den Rücken herunter, trifft immer wieder seine Arschbacken und danach seine Oberschenkel. Der junge Italiener schreit nicht mehr. Er stöhnt nur noch. Dann hört es auf. Der Junge atmet auf. Er musste nicht Gelb oder Rot rufen.

Zu früh gefreut! Martin macht Matteo los, dreht ihn am Kreuz herum und bindet ihn wieder fest. Nun kann der Junge den Padrone sehen. Schweißtropfen haben sich auf Martins Brust gebildet. Seine blauen Augen blitzen und er atmet heftig. Dann peitscht er Matteos Brust, seinen Bauch und die Vorderseite seiner Oberschenkel. Rote Streifen und Schwielen erscheinen überall. Der gepeitschte Junge beißt die Zähne zusammen. Jetzt will er alles schweigend erleiden.

Der Padrone legt die Peitsche weg. Er streichelt Matteos Brust und seine Nippel.
„Gut, Matteo, sehr gut.“

Er betastet jetzt auch seinen immer noch steifen Schwanz im Tanga. Dann bindet er seinen jungen Kunden vom Kreuz los und führt ihn zu einem niedrigen Hocker, auf den er stiegen soll. Er ist nur etwa dreißig Zentimeter hoch, wie ein großes Fußbänkchen. Wieder bindet Martin ihm die Hände auf den Rücken. Dann setzt er sich vor Matteo. Sein Gesicht ist etwa in der Höhe der Genitalien des Jungen. Er löst die Kordeln seines Stringtangas, der inzwischen von seinem Geilsaft durchweicht ist. Matteos immer noch steifer Schwanz schwingt befreit heraus. Padrone Martin fasst ihn derb an.

„Oh, schön, Matteo. Du hast so ein allerliebstes Prachtexemplar. Ambros sieht dich sicher gern so erigiert.“
„Danke, Padrone“, antwortet der Junge, wimmernd unter Martins hartem Griff.

Er beugt sich vor und nimmt Matteos Schwanzspitze in den Mund. Seine Lippen schieben die Vorhaut zurück, und er leckt mit der Zunge kreisend den Geilsaft des braunen Jungen. Der wird weich in den Knien. Es wird schwierig für ihn, auf dem Hocker stehen zu bleiben. Martin lässt seinen Penis aus seinem Mund und schaut zu dem Jungen auf.
„Jetzt habe ich einen kleinen Ausdauertest für dich, Matteo. Es wird ein klein wenig wehtun, aber das hältst du spielend aus.“

Der Padrone lächelt spöttisch und zeigt ihm ein seltsames Teil. Es sieht wie ein Bleigewicht aus, an dem mehrere sehr dünne Angelschnüre befestigt sind, an deren Enden jeweils eine Stecknadel zu sein scheint.
„Kurz Atem anhalten, Junge.“

Sorgfältig sticht der blonde Badeboy die Nadeln durch die Haut von Matteos Hodensack. Der Bottomjunge muss sich sehr zusammen nehmen, denn das sticht und brennt ganz gemein. Dann steckt ihm Martin das Gewicht zwischen die Lippen.

„Jetzt möchte ich, dass du dieses Gewicht in deinem Mund behältst, so lange es dir möglich ist, Matteo. Dann lässt du es einfach auf den Boden fallen. Es wird die Nadeln aus deinem Hodensack ziehen. Das wirst du als höchst ‚stimulierend’ empfinden.“
Der Junge sieht das ironische Grinsen im Gesicht de Padrone.
„Aber, wenn du dir keine Mühe gibst und das Gewicht nicht lange genug hältst, dann wirst du von mir länger und härter bestraft, als du es dir träumen lässt. Verstanden?“

Matteo schluckt, dann nickt er zustimmend. Der Padrone greift nach einer Stoppuhr und startet sie.
„Start“, zwinkert er dem Jungen zu. „Die Zeit läuft.“

Matteo stehe lange Zeit da. Dann verliert er das Zeitgefühl. Zeit wird irrelevant für ihn. Die Stecknadeln brennen garantiert in der Haut seines Sacks. Die Schmerzen werden immer intensiver. Wie lange kann der junge Italiener es noch aushalten? Adriano kocht für uns Kaffee. Das kann lange dauern.

„Ahhhh!“
Matteo hatte das Gewicht ausgespuckt. Wir sehen es wie in Zeitlupe zu Boden fallen. Als die Angelschnüre zu Ende sind, spannen sie sich an und reißen die Nadeln aus seinem Sack.
„Auuuaaaaahhh!!“
Der Schmerz ist kurz, aber geht dem Jungen durch Mark und Bein. Er fällt auf dem Hocker auf die Knie und trommelt brüllend mit den Fäusten auf den Boden. Tränen stehen in seinen Augen. Dann verliert er das Gleichgewicht. Er fällt vom Hocker, liegt nackt auf dem Betonboden und schüttelt sich. Martin hilft ihm auf und setzt ihn auf einen Stuhl., so dass der Junge wieder zu Atem kommen kann.

„Du hast dich gut gehalten, Matteo“, lobt Martin und macht eine Kunstpause. „Aber nicht gut genug, um einer weiteren Bestrafung zu entgehen.“
Matteos Augen werden groß. Zum ersten Mal hat er Angst, richtige Angst.

Der Padrone hilft ihm auf. Er bringt den in eine Ecke des Raumes. Dort öffnet er einen Vorhang, hinter dem ein medizinischer Untersuchungstisch mit Haltevorrichtungen steht. Verschieden große Beutel mit Flüssigkeit für Darmspülungen hängen an Metallständern.
„Steig’ auf den Tisch, Matteo. Und leg’ deine Beine in diese Stützen.“

Der Bottomjunge gehorcht. Martin befestigt seine Arme an stabile Ledergurte an den Seiten des Tisches. Dann zieht er ihm eine Gasmaske über das Gesicht, woran er einen Schlauch befestigt, durch den Matteo atmen soll. Die Augen sind zugeklebt. Er kann nichts sehen. Er kann auch nicht sprechen oder schreien. Ein gefetteter Finger teilt seine Arschbacken und stopft ihm ein Zäpfchen in den Anus. Jetzt ist er seinem Padrone hilflos und wehrlos ausgeliefert. Irgendwie gefällt ihm das sogar...

Nach einer Minute werden seine Arschbacken erneut gespreizt. Dann schiebt sich ein großer Schlauch langsam in sein sehr enges Loch. Es fühlt sich für ihn wie eine dicker Plug an, an dem an beiden Enden Schläuche befestigt sind. Einer führt in sein Inneres.

Dann fühlt Matteo Wasser fließen. Es ist zum Glück warm. Sein Darm und sein Bauch beginnen sich zu füllen. Martin lässt eine Minute Wasser fließen, dann unterbricht er das Fließen einige Minuten. Danach strömt noch mehr Wasser in den maskierten Jungen. Es fühlt sich für ihn an, als würde er gleich platzen, als der Padrone das Wasser endgültig abstellt.

„Gut, Matteo. Du hast jetzt fast zwei Liter in dir. Ich werde dich jetzt eine Weile aufrecht sitzen lassen, damit das Wasser arbeiten kann und dich sauber und bereit macht. Ich brauche ein sauberes Arschloch, um dich danach hart und tief zu ficken.“

Martin greift nach Matteos Schwanz und masturbiert mit kräftigen Handbewegungen.
„Da wartest du doch drauf, Junge, oder?“

Mit der Gummimaske und dem Schlauch in seinem Mund kann Matteo nicht antworten. sein Unterleib beginnt jetzt stark zu schmerzen. Er denkt, wenn er nicht bald Erleichterung bekommt, würde er platzen. Doch es dauert noch lange, bevor ihm Martin die Maske abnimmt und den stöhnenden, aufgeblähten Jungen zu einer Toilette führt, wo er sich entleeren kann. Minutenlang strömt das Wasser aus ihm, bis es am Ende klar ist.

„Der Padrone Martin sieht es.
„Matteo, jetzt bist du sauber und bereit für einen guten und langen Arschfick, womit dein Padrone dich heute noch entjungfern wird. Stell’ dich vor mich hin. Beine breit.“

Martin setzt sich vor seinen jungen Kunden und nimmt dessen Schwanz in den Mund. Der ist durch den Stress auf Halbmast gesunken, aber hebt sich unter seiner flinken Zunge wieder schnell zur vollen Größe. Danach führt er den erregten jungen Italiener zu einer Spanking Bench.
„Junge, das ist die Haupt-Prügelbank. Beug’ dich darüber.“

Es kostet Matteo sichtlich Überwindung, der Anweisung zu folgen. Als er in Stellung ist bindet Martin seine Hände mit Lederriemen am Boden fest und steckt ihm einen Knebel in den Mund. Sein wunderbar geformter, brauner Arsch ragt hoch in die Luft, höher als sein Kopf. Martin spreizt Matteos Hinterbacken und spielt mit seinem engen Anus.
„Oh, ja, Matteo, gleich wird dein Arsch sich meinem Phallus wunderbar öffnen...“

Er schiebt erst zwei, dann drei Finger in seinen Arsch, die ihn dehnen. Matteo wird lockerer. Der Junge aus Süditalien stöhnt vor Lust, als der blonde Badeboy mit den Fingern in ihm kreist und ihn damit fingerfickt. Dann zieht Martin sie langsam aus seinem jungen Kunden und versetzt dem Jungen unerwartet ein Dutzend harter Schläge mit der flachen Hand.

„Uwww...aaaooo...mmwwww...“

Mehr kann Matteo mit dem Knebel im Mund bei jedem harten Schlag nicht von sich geben. Im Spiegel sieht er, wie Martin zur Wand geht und einen breiten Ledergurt in die Hand nimmt. Jetzt können Adriano und ich genau erkennen, dass er zittert.

„Es hat gerade erst begonnen, Matteo. Jetzt wirst du für deine üblen Gedanken bestraft, alle diese dunklen Geheimnisse, die du in deinem Hirn versteckst. Diese Phantasien, was du mit Ambros machen willst. Ich weiß, dass sie da sind. Wir alle haben sie...“

Wapp! Wapp! Wapp!
„Aaaawwwwww!!“

Der Ledergurt klatscht auf Matteos Arsch. Er schreit bei jedem Treffer in den Knebel und zerrt an den Fesseln

Nach etwa zwanzig Schlägen wechselt sein ‚Padrone’ zu einem langen, hölzernen Paddel. Die Schläge damit sind für den jungen Kunden fast unerträglich. Tränen fließen aus seinen Augen. Heiser brüllt er gegen den Knebel. Dann zeigt Martin Gnade und hört auf. Er stellt sich vor Matteo und entfernt den Knebel. Man sieht de, jungen Italiener an, wie gern er sich jetzt den schmerzenden, fast einheitlich roten Arsch reiben.

Adriano und ich sehen erleichtert, dass Martin weiß, wie stark man einen Kunden spanken darf, damit die Schlagspuren in einem oder zwei Tagen verblassen. Er nimmt Matteo den Knebel aus dem Mund.

„Matteo, ich möchte jetzt, dass du mir den Schwanz für den Arschfick in Form lutschst. Wenn du es gut machst, dann ersparst du dir damit weitere Strafen. Verstehst du?“

Als Antwort öffnet der italienische Junge seinen Mund so weit er kann. Der Phallus seines Padrone ist massiv und stahlhart. Es ist schwierig für ihn, das Genital komplett in den Mund zu bekommen, aber es gelingt Matteo, das Würgen zu bewältigen. Martins dicke Eichel rutscht in seinen Hals. Geschafft.

„Ohhh, Ragazzo! Calma e gesso! Immer langsam mit den jungen Pferden“, stöhnt der Padrone, während der Junge eifrig seinen dicken Schaft mit Zunge und Lippen bearbeitet. Der junge Kunde ist so gut dabei, dass es Martin gegen seinen Willen kommt. Er versucht noch hastig, seinen Schwanz aus Matteos Mund herauszuziehen.

„La putanata! Ahhhhh!“ stöhnt der blonde Badeboy verzweifelt und spritzt seinem Kunden eine volle Ladung seiner Lustsoße mitten ins Gesicht. Matteo hofft, Martin ist jetzt befriedigt und glücklich. Aber es kommt ganz anders. Der Padrone schaut ihn gespielt grimmig an.

Martin ist tatsächlich auch ein wenig sauer, weil Matteo voll ins Gesicht gespritzt und sich schon vor dem Entjungferungs-Arschfick verausgabt hat.
„Ragazzo, maledetto“, brummt er. „Ich wollte mir das eigentlich für deinen engen, gierigen Arsch aufbewahren.“

Er gibt Matteoeinen saftigen Klatsch auf die inzwischen roten und geschundenen Arschbacken.
„Ich bin damit noch nicht fertig, Ragazzo. Es wird hart für dich werden mit meiner XXL-Ausstattung.“

Martins etwas großspurige Ankündigung lässt seinen jungen Kunden etwas panisch werden.
„Ich dachte, wir wären mit diesem Teil fertig, Padrone?“ fragt er..
„Ragazzo, du sollst nicht fragen. Du gehorchst einfach, wenn ich befehle...capito?“
Martin packt Matteos Penis und quetscht ihn, um seinen Kunden zu einer Antwort zu zwingen.
„Arrrrghhhh. ja, Padrone, ja“, jodelt der gebeutelte Junge.

Martin geht zur Wand und nimmt ein Schlagwerkzeug, vor dem Matteo sichtlich Angst hat, einen Rohrstock. Adriano und ich erkennen, das ist ein leichtes Exemplar, wie es in England für Zwölfjährige benutzt wurde.

Der Padrone kommt zu seinem Bottomjungen zurück und streicht die Junior Cane sanft über dessen Arsch.
„Ich gebe dir damit zehn sehr harte Schläge, Matteo. Nach jedem wirst du bitten ‚Eins, danke, Padrone, kann ich noch einen haben, zwei, und so weiter. Wenn du die Zahl vergisst oder ins Stottern kommst, beginne ich von vorn.“

Matteo hat keine Zeit zu antworten. Der erste, harte Schlag trifft ihn auf den blanken Arsch.

„Zisch...Klatsch!!!“
„Auuuuahhhhh!“

Der junge Kunde konnte sich nicht innerlich vorbereiten. Der unerwartete Hieb tut ihm so brutal weh, dass er die Anweisung vergisst und laut losschreit.
„Matteo, das ist nicht korrekt. Du musst disziplinierter sein“, weist ihm Martin zurecht. „Wir beginnen von vorn.“

Vermutlich ist der junge Italiener niemals zuvor so geprügelt worden. Der Padrone muss mehrere Male von vorn anfangen. Matteo bekommt fast zwanzig Schläge mit dem Rohrstock. Das tut ihm zwar sehr weh, aber die Spuren davon werden nicht lang zu sehen sein.

Der braune Junge heult Rotz und Wasser. Er ist jetzt total am Boden zerstört. Aber die BDSM-Session ist noch nicht vorbei. Ob sie sich für Matteo doch noch in einen befriedigenden und lustvollen Arschfick verwandeln würde? Da ist er sich jetzt nicht mehr so sicher. Andererseits ist er jetzt stolz, nicht das Safeword benutzt zu haben. Er fühlt sich als ganzer Kerl.

Der Padrone besänftigt seinen glühenden Arsch mit Eisbeuteln und hält damit die Schwellungen auf einem niedrigen Level. Die Schmerzen lassen nach. Matteos Gesicht hellt sich auf. Martin kann den Penis seines Kunden ganz schnell wieder zu einer Erektion wichsen und saugt daran, bis Matteo kurz vor dem Spritzen ist. Schlagartig ändert sich jetzt der Ton des blonden Badeboys. Er wird sanft und lockend.

„Komm’ mit, Matteo. Ich bin jetzt für dich wieder ‚Martin’. Es ist soweit. Du wirst jetzt deine anale Unschuld verlieren.“
„Oh, ja. Prego, Martin!“

Der blonde Badeboy nimmt seinen Jungen an die Hand und führt ihn in den dritten Raum, den romantischen Sexraum mit dem roten, kreisrunden Bett.



Matteos Entjungferung

Martin und Matteo stehen im romantisch indirekt beleuchteten Sexraum vor dem runden, roten Bett. Inzwischen haben sich die Schmerzen im Arsch des jungen Italiener zu einem erotischen Prickeln verwandelt.

„Junge, ich will dich jetzt mit Haut und Haaren. Ich will meinen Freudenspender in dich stoßen und dich stöhnen lassen. Ich will dich mit meinem Samen tief in dir zu meinem machen. Jetzt, sofort! Du hast die harte Session ohne Safeword überstanden. Schmerzen sind beim ersten Analverkehr oft unvermeidlich. Bist du jetzt auch dafür mutig genug?“
„Ja, Martin. Mir kommt das jetzt so vor, wie eine Achterbahnfahrt in die vollkommene Lust. Nimm mich!“

Die beiden stehen zusammen an der Bettkante und umarmen sich, der blonde Athlet mit dem zierlichen Süditaliener, dessen anschmiegsamer Körper sich an den von Martin presst. Der blonde Badeboy inspiziere die goldbraunen, weichen Härchen in seinen Achselhöhlen, aus denen Matteo nach dem Spanking so verführerisch nach frischem Schweiß duftet.
„Matteo, sei un ragazzo bellissimo e coraggioso - du bist ein wunderschöner und mutiger Junge! Halt’ ganz still!“

Martin saugt wieder an Matteos Nippeln. Seine Miene zeigt, sie schmecken himmlisch. Sein junger Kunde ist jetzt so erregt, dass er ungeduldig auf Zehenspitzen tanzt. Der Schwanz des Blonden ist massiv und stocksteif, vorne feucht und zu allem bereit. Matteo wird jetzt sein werden. Er hält den jungen Süditaliener beruhigend fest in seinem Armen.

„Sei ganz ruhig, Matteo. Entspann’ dich. Lass’ dich gehen. Gib dich mir hin. Beweg’ dich so, wie du magst. Ascolta un po 'di musica per il relax- Etwas Musik zur Entspannung spielen?”

„Ja, Martin, bitte, aber dann nimm mich. Nimm meinen Arsch“, stöhnt Matteo. „Ich will es. Du bist mein Erster, wirklich. Nimm meinen unberührten Arsch und mach’ mich zum Mann. Aber bitte sei rücksichtsvoll. Ich hab’ immer noch wenig Angst, dass es weh tut.“

„He, Siri, spiele ‚I only wanna be with you’“
„Gerne, Badeboy, ich spiele, I only wanna be with you von den Bay City Rollers. Viel Vergnügen, ihr zwei.“

https://www.youtube.com/watch?v=clY3uptlwv8

Adriano sieht mich an. Hat Siri eine künstliche Intelligenz? Kann das sein?

I don't know what it is that makes me love you so.
I only know I never want to let you go
'Cause you started something, can't you see.
Ever since we met you've had a hold on me.
I happens to be true, I only want to be with you.

„Matteo, ich werde dich niemals verletzen“, lächelt Martin ihn beruhigend an. „Du musst keine Angst haben. Ich werde bei deinem ersten Mal sehr vorsichtig und rücksichtsvoll sein. Ich mag dich doch. Wenn du es nicht mehr aushalten kannst, höre ich auf. Aber hab’ keine Angst, dolce Ragazzo. Ich weiß, wie man Jungs entjungfert. Und wenn ich es einmal mit dir getan habe, willst du es immer wieder mit deinem Ambros haben.“

Es ist schön, wie unser blonder Badejunge dem Kunden Mut macht. Matteo lächelt immer noch ein wenig nervös. Selbst das ist süß. Martin weist ihn an, auf das kreisrunde Bett zu steigen und an der Bettkante auf Hände und Knie zu gehen. Dann baut der blonde Athlet sich hinter ihm auf. Was für ein wunderbarer Anblick, dieser herrliche Arsch an einem niedlichen, olivbraunen Jungen. Martin massiert die angespannten Hinterbacken und fährt dann mit dem Finger durch die enge Ritze, die sie trennen.

It doesn't matter where you go or what you do.
I want to spend each moment of the day with you.
Look what has happened with just one kiss.
I never knew that I could be in love like this.
It's crazy but it's true I only want to be with you.

„Oh, ja, ja, dein Arsch ist wunderbar, Matteo“, lobt er.
„Findest du, Martin?“
„Ja, sicher. Bel culo, Ragazzo. Der geilste Hintern überhaupt.“

Martin spreizt Matteos Arschbacken und leckt die Ritze auf und ab. Vorsichtig steckt er seine Zungenspitze in die enge, etwas verkrampfte Öffnung. Wir hören den jungen Kunden stöhnen.

You stopped and smiled at me,
Asked me if I'd care to dance.
I fell into your open arms,
I didn't stand a chance

„Magst du das, Ragazzo?“
„Hmm, ja. Das hat noch nie jemand mit mir gemacht, Martin.“
„Das nennt man Rimming. Ich glaube, du wirst es lieben, mit mir Liebe zu machen“, flüstert Martin zwischen seinen Leckaktionen.

Der blonde Badeboy verwöhnt seinen Kunden weiter. Er drängt nun seine Zunge tief in sein Loch, leckt, saugt und porkelt. Matteo stöhnt fast ohne Unterbrechung. Es ist wunderbar, wie der italienische Junge sein erstes Rimming genießen kann. Er ist zum Knuddeln süß!

Now, listen, honey, I just want to be beside you everywhere.
As long as we're together, honey, I don't care
'Cause you started something, can't you see.
Ever since we met you've had a hold on me.
No matter what you do, I only want to be with you.

Jetzt meldete sich Martins steinharter Schwanz wieder. Es wird höchste Zeit, den erregten Jungen endlich zu ficken.
„So, du bist gut vorbereitet“, informiere der Badeboy ihn.
„Ah...ahhh“, gelingt es dem Kunden zu antworten.

Schnell schmiert Martin seinen Speer und danach Matteos Loch.
„Oh, wunderbar, dein jungfräulich enger Arsch.“
Vorsichtig steckt er einen Finger in Matteo.
„Ohhh“, stöhnt der völlig aufgelöste Junge.
„Bist du bereit für das Reale? Bereit für meinen Schwanz?“

You stopped and smiled at me,
Asked me if I'd care to dance.
I fell into your open arms,
I didn't stand a chance.

„Ja. Bitte. Schnell...“
Die Stimme des Jungen klingt heiser und leise. Ja, er ist bereit. Irgendein Geheimnis ist zwischen dem blonden Badeboy und seinem süßen Kunden. Die beiden erscheinen Adriano und mit so, als ob sie sich schon ewig kennen. Martin erscheint fest entschlossen, Matteo seine Entjungferung als Lust fühlen zu lassen.

Er steht hinter ihm und spreizt seine herrlich braunen Hinterbacken. Matteos Loch sieht so eng aus, verglichen mit seiner dicken Eichel, die sich an die vom Speichel und der Schmiere glänzende Öffnung schmiegt.
„Jetzt geht’s los, Tesoro“, kündige der blonde Badeboy an und presst seinen Schwanz leicht gegen den widerstrebenden Anus. Jetzt gilt es.

Now, listen, honey, I just want to be beside you everywhere.
As long as we're together, honey, I don't care
'Cause you started something, can't you see.
Ever since we met you've had a hold on me.
No matter what you do, I only want to be with you.

„Ohhhhh...“
Es dauert eine Weile, und Martin geht es vorsichtig und langsam an. Er benutzt Unmengen von Schmiere, presst sein heißes Fleisch zentimeterweise in Matteo, bis am Ende nach langen Minuten und dem doch etwas schmerzlichen Stöhnen des italienischen Jungen sein fetter, unerbittlicher Schwanz hodentief in ihn gedrungen ist.

No matter, no matter what you do, I only want to be with you.
No matter, no matter what you do, I only want to be with you

Der entjungferte Junge hat gestöhnt, gegrunzt, Martin ein paar Mal gebeten, aufzuhören, aber jetzt ist es vollbracht.
„Jetzt geht es. Fick’ mich, Martin“, keucht Matteo.

Der blonde Badeboy beginnt nun, ihn zu ficken, ganz langsam mit kurzen Bewegungen. Allmählich erhöht sich das Tempo und er wird langhubiger. Ein langer, immer leidenschaftlicher werdender Fick beginnt.

Bald kann Matteo es härter vertragen und scheint es zu genießen. Martin dreht ihn um, hebt seine Beine auf seine Schultern und ramme dann seinen Speer wieder tief in seinen Arsch. Er will das Gesicht des italienischen Jungen sehen, in seine rehbraunen Augen blicken, wenn sein Schwanz abgrundtief in ihn taucht.

„Ahhhh!“ seufzt Matteo.
„Gut? Bist du jetzt mein bocconcino, mein Fickjunge?“
„Oh, ja, ja. ich bin dein Fickjunge, Martin. Bitte fick’ mich härter, tiefer.“

Adriano lächelt mich an. Es ist genauso gekommen, wie wir es gehofft hatten. Die wahre Natur des jungen Italieners hat sich gezeigt. Diese süße, braune Bitch ist wie gemacht dafür, sich hinzugeben und hart gefickt zu werden, und genau das geschieht nun mit ihm. Er hat volles Vertrauen zu Martin gefasst, ist jetzt entspannt und sexuell total erregt, wie sein stocksteifer Schwanz anzeigt.

„Dannazione! Ich muss jetzt spritzen!“ schreit er.
Er packt seine steife Rute, spendiert ihr nur zwei oder drei Wichsbewegungen aus dem Handgelenk. Dann stöhnt er laut auf, als er seine Jungensahne im hohen Bogen von sich spritzt.

„Oh, Matteo. Ich ficke dir die Sauce jetzt bis zum letzten Tropfen aus dir“, stimme Martin in das Stöhnen seines Kunden ein.

Dann ist es auch Zeit für ihn. Wir sehen, wie ein dicker Strahl aus dem Schwanz des jungen Italieners gepumpt wird. Matteos Schließmuskel zieht sich rhythmisch massierend um Martins Phallus zusammen, dazu der Anblick seines himmlisch jungen Gesichts, in dem sich Lust, Schmerz und Vergnügen spiegelt. Danach sehen wir die Erleichterung, als er seinen Samen von sich spritzt. Alles das gemeinsam bringt selbst einen Profi wie Martin über die Schwelle.

Er stößt noch ein letztes Mal bis zum Anschlag in den keuchenden Bottomjungen. Alle seine herrlichen Muskeln spannen sich an, dann zieht er wie ein Pornodarsteller seinen speienden Penis aus dem Jungen.

„Cazzo, Fuck!“, stöhnt er und spitzt endlos Wellen seines Spermas auf Bauch und Brust seiner Bitch. Es ist pure Vergeudung, dass sein Saft jetzt nur den Körper herunter läuft. Adriano und ich hätten lieber gesehen, Martin hätte sein Sperma in Matteos Arsch oder seinen Mund gespritzt. Der blonde Badeboy sackt auf seinem jungen Kunden zusammen. Beide atmen schwer. Der Samen des Jungen verklebt ihre Körper.

Sie duschen zusammen. Die Befangenheit des jungen Kunden scheint nach dem sexuellen Aufglühen des Ficks wiedergekehrt zu sein. Zärtlich waschen die beiden sich gegenseitig und trocknen sich ab. Matteo schien ein echter Fickjunge geworden zu sein, der plötzlich gierig darauf ist, einen großen Schwanz in sich zu fühlen, und auch der blonde Profi ist ein wenig verschossen in ihn.

„Martin“, flüstert der Junge und wird rot. „Fickst du mich noch mal. Aber ich will dich richtig fühlen. Ich will dein Sperma in mir haben.“

Martin sieht auf die Uhr. Die bezahlte Zeit der Jungs ist noch nicht verstrichen.
„Ein Junge ist erst nach mehreren Focks richtig entjungfert, Matteo. Machen wir es sicherheitshalber noch einmal, bevor du es mit deinem Freund versuchst.“
Er gibt dem in bittend ansehenden Jungen einen zärtlichen Kuss.
„Komm’ mit in den Sexraum, Ragazzo...“



Matteos Entjungferung


https://www.youtube.com/watch?v=clY3uptlwv8



Matteos zweiter Fick

Adriano und ich werden jetzt gestört. Zwei weitere Kunden erbitten Einlass. Sie brauchen eine ganze Weile und bei einem Espesso langes Blättern im Katalog, bis sich sicht entschieden haben. Sie wollen sich von Lennox und Latko nach einem Bad gemeinsam bumsen lassen. Wir rufen die beiden Badejungs herbei und übergeben ihnen die beiden Männer.

Als wir zum Monitor zurückkehren sind diem beiden bereits in der Dusche. Auch Matteos Freund Ambros steht kurz danach mit Yuuto unter prasselndem Wasser. Die beiden jungen Freunde umarmen sich, als sie sich wiedersehen. Kurz danach sehen wir sie glücklich davon radeln.

Jetzt kommen Yuuto und Martin zurück in den Aufenthaltsraum. Adraino fragt dem blonden Badeboy jetzt ein Loch in den Bauch, bis Martin uns haarklein seinen zweiten Fick mit Matteo erzählt.

* * *

Nackt und dampfend, wie wir noch sind, gehen wir ins Schlafzimmer. Matteo legt sich hingebungsvoll aufs Bett und ich lege mich neben seinen noch von der Dusche dampfenden Körper und ziehe ihn auf mich. Unsere Beine verschlingen sich, und ich massiere seinen Rücken und diese wunderbar prallen Hinterbacken, während ich seinen schlanken Körper fest an mich presse. Seine Rute ist schon wieder steif, ganz nah davor, zu explodieren, so stark zuckt sie. Ich fühle, wie sein Herz an meiner Brust schlägt, sein Atem bereits wieder schneller geht.

„Fick’ mich, bitte fick’ mich! Aber in mir abspritzen, ich will deinen Samen in mir haben“ flüstert Matteo in mein Ohr. „Ich will es jetzt richtig und vollkommen erleben.“
„Okay, okay. Leg’ dich auf den Rücken, Süßer und halt’ die Beine hoch.“

Matteo geht wie der Blitz in Position. Ich knie hinter ihm und reize sein Loch, indem ich mit meiner Schwanzspitze daran leicht rotiere.
„Ja, Komm’, mach’ schon. Schnell!“ drängt der fickrige, italienische Junge.

Seine Hüften kreisen wie die einer kleinen Hure als ich weiter sein Loch reize. Ich reibe es mit meiner Eichel. Das erregt mich fast mehr als den Kunden selbst. Ich stöhne mit ihm im Chor, und mein Penis schmiert die enge Öffnung mit seinem Vorsaft. Einen kurzen Moment vergisst Matteo, seine Beine zu halten und trommelt frustriert mit den Fäusten aufs runde Bett.
„Porca miseria! Nun stoß’ ihn schon endlich rein!“

Ich lache, presse meine Hände an seine Oberschenkel, halte sie oben und gespreizt und lasse meinen Freudenspender weiter an seinem Loch lüstern tanzen.

„Prego, Martin. Jetzt fick’ mich endlich“, flüstert er flehentlich.
Er hat so großes Verlangen in der Stimme, wie hätte ich da widerstehen können? Ich halte meinen fetten, steifen Schwanz an der Basis und stoße mit mehr Nachdruck um die angespannten Muskeln seines Anus zu dehnen. Matteo öffnet sich mir widerstrebend und nimmt meine Eichel in die Zwinge seines warmen Fleisches. Dadurch angeregt, presse ich mit weniger Rücksicht.

Gut, ich hatte den Jungen kurz vorher entjungfert, aber was hatte mir ein erfahrener, schwuler Mann, der mich vor zu Hause am Niederrhein einmal im Park abgeblasen hatte, gesagt: „Ein Junge ist erst richtig entjungfert, wenn er sechs oder sieben Mal gut gevögelt worden ist.“.

So ist es auch bei Matteo. Mein Schwanz tut ihm beim zweiten Mal wieder weh. Er schreit auf, als die erste Barriere nachgibt. Sein Rücken biegt sich, er greift nach dem roten Satinbezog und zieht es an seine jetzt schweißfeuchte Brust. Ein Bein wird von meiner Handfläche hoch gehalten, während das andere sich gerade streckt und verzweifelte Tretbewegungen macht. Sein junger, flexibler Körper hat sich ein wenig zur Seite gedreht, was mir das Eindringen erlaubt. Ich presse mich ein wenig tiefer in ihn.

„Ahhhhauuuuurgggg!“
Die Enge seines Lustkanals dehnt und zieht die weiche Vorhaut meines Penis, die bei jedem Vorwärtsdringen dadurch leicht schmerzt. Matteo kreischt weiter und wirft seinen Kopf hin und her. Seine Hände finden wieder seine Kniekehlen, und er findet sich in der Stellung mit angewinkelten Knien und weit gespreizten Beinen wieder. Ich höre jetzt Lust in seinen Lauten. Und Hingabe.

„So ist’s gut, Matteo. So ist es einfacher. Nun press’ etwas von innen nach außen und ich gleite richtig tief in dich.“

Matteo nickt und sofort fühle ich den Druck seines Pressens, das mir erlaubt, einfacher und tiefer in ihn zu tauchen. Die Kontraktionen seiner Muskeln melken und massieren mich herrlich. Ich stöhne auf und dringe mit einem langen, finalen Stoß hodentief in ihn.
„Aaaahhhhohhh....., maledetto, das tat weh. Jetzt nimm mich, bitte.“

Ich drücke meine Hände wieder an seine Oberschenkel und fühle die angespannte Muskulatur unter meinen Handflächen zittern. Matteo ringt nach Luft, seine Brust hebt und senkt sich heftig. Tränen laufen über seine Wangen, aber seine Augen sind offen, lebendig, wie ich es nie zuvor bei ihm gesehen hatte. Nur ein Ausdruck ist in ihnen: Hingabe und Ekstase.

Ich kämpfe ebenso um Atemluft und bleibe einen Moment in der Position, damit der Junge sich an meinen Schwanz gewöhnt, bevor ich ihn langsam wieder heraus ziehe. Matteo fühlt, wie sein Rektum langsam wieder leer wird. Er wirft den Kopf hin und her und wimmert protestierend.
„Nein, nein. Jetzt nicht aufhören! Ficken!“

Ich grinse. Diese kleine, süße Bitch! Unmittelbar darauf hat mich die Lust in ihren Fängen.
„Oh, nein. ich höre ganz sicher jetzt nicht auf. Ich mache mich nur bereit, dich hodentief zu vögeln, dich richtig durchzunehmen. Dich zu knallen, bis du Schaum vor dem Mund hast, Kleiner. Du willst das doch sicher, oder?“
Der Junge sieht mich an, und seine Lippen zittern.
„Dann mach’, Blondie...“

Ich ziehe mich weiter aus ihm zurück, bis nur noch meine Eichel in ihm steckt. Einige Sekunden pausiere ich und lasse die Spannung steigen. In seiner Frustration beginnt Matteo wieder, mit den Hüften gegen mich zu stoßen. Er wimmert laut und versucht sich enttäuscht selbst zu pfählen. Dann, mit einer langen, langsamen Bewegung, treibe ich mein Rohr wieder tief in ihn. Er schreit auf. Seine Arme rudern erneut. Schleppend ziehe ich mich wieder zurück. Nur meine Eichel hält Matteo noch offen. Wieder plappert und bettelte er.
„Jaaaa, bitte, bitte. Stoß’ zu...“

Seine Zuckungen und sein Stöhnen bringt mich so richtig in Fahrt, und ich beschließe, ihn nun hart und schnell zu vögeln. Ich bin schon so in der Gefahr zu spritzen, dass mich einige Stöße an die Schwelle bringen könnten. Aber natürlich will ich es herauszögern, um mich an Matteos Erregung zu ergötzen. Wieder pflüge ich langsam durch ihn, wobei meine Hoden sich gegen seinen Arsch pressen. Matteo zuckt zusammen und grunzt. Immer wieder dringe ich abgrundtief in ihn, langsam und quälend. Matteos Rute zuckt und federt durch die Luft. Spritzer seiner Lusttropfen besprengen seine Brust. Ich habe extreme Probleme, meinen eigenen Orgasmus zurück zu halten.

„È sesso con qualcuno che amo, Ragazzo! So fühlt sich Sex an, wenn man verliebt ist. Wie fühlt sich das an, Matteo?“

Ich bin hodentief in ihn gedrungen und halte still. Ich lasse seine Oberschenkel los und lege mich flach auf den schweißfeuchten, völlig aufgelösten Jungen unter mir. Er zittert heftig, und seine Arschmuskeln massieren sich rhythmisch zusammenziehend meinen tief steckenden Speer.

„B..be...bene...“, stottert er und sucht nach Worten. „Ich fühle mich so wahnsinnig voll, voll von deinem Schwanz.“
„Das ist der Sinn der Sache, Junge. Du bist voll mit meinem Schwanz. Und ich merke, das genießt du jetzt. Mit deinem Ambros wird das noch viel schöner.“

Matteo nickt, und seine Hüften stoßen mich von unten. Ich lehne mich zurück, hake meine Arme unter seine Knie und ziehe sie hoch und lege sie auf meine Schultern. Ich beginne langsam in ihm zu pumpen, jedoch nicht so weithubig, wie vorher. Matteo stöhnt lauter. Er drückt sich so stark an mich, wie es in seiner Position möglich ist. Seine weit geöffneten Augen starren mich an. Ich sehe Feuer in ihnen, Leidenschaft, die ich so intensiv nicht erwartet habe.
„Cazzo, Martin. Ich komme...“

Eilig greife ich zu und quetsche seine Rute an der Basis zusammen. Mit einem Finger an seiner Harnröhre versuche ich die Ejakulation zu stoppen. Gleichzeitig kneife ich ihn in seinen rechten Nippel. So hart, dass es auf jeden Fall schmerzen muss.
„Noch nicht, Ragazzo. Ich will mit dir noch ein wenig länger Spaß haben.“

Nun ficke ich ihn wie ein Uhrwerk, tief und hart. Ich weiß, meine Eichel stößt immer wieder gegen seine Prostata. Dabei konzentriere ich mich so sehr darauf, nicht zu spritzen, dass ich den Unsinn, den er plappert, fast nicht verstehe.

„Io sono , tuo bocconcino, tuo sporco schiavo, tua putana - Ich bin dein Fickstück, dein schmutziger Sklave, deine Nute...ahhhh...“

Der sich hingebende, Italojunge ist unter mir ein erregender Anblick, wie er sich windet und zuckt. Sein kompletter Körper scheint im Status absoluter Erregung zu sein. Dieser Anblick bringt mich erneut an die Schwelle zum Orgasmus. Diesmal kann ich ihm nicht mehr entrinnen. Verzweifelt ziehe ich mich aus Matteo zurück bis erneut nur noch meine Eichel in ihm steckt.

„Nein! Bitte nicht aufhören, Martin. Bitte! Spritz’ in mich! Ich bin deine Nutte. Fick’ mich, blonder Badeboy. Bitte!“

Ich nicke zustimmend.
„Das ist richtig, Matteo, du bist jetzt meine Schwanzhure, mein Fickjunge. Und ich werde deinen Arsch mit meinem Sperma füllen. Wenn du gleich nach Hause radelst, dann quillt mein Saft aus dir und macht Flecken in deine Unterhose. Und ich möchte, dass du sie anhast mit kaltem, eingetrocknetem Samen an deinen Arschbacken, bis dein Ambros dich vögelt. Du sollst dich an mich und deine Entjungferung erinnern, Matteo.“

„Ja, ja, bitte. Ich mache alles. Füll’ mich mit deiner Sahne!“ bejaht mein Kunde heftig.

Ich stoße jetzt rücksichtslos in ihn. Mein Rücken biegt sich. Matteos Beine hängen über meinen Schultern. Ich vögele den Teufel aus ihm und stoße ihn atemlos schnell, hart und tief. Der italienische Junge lässt ein lautes Röhren hören, und ich fühle, wie sein Muskeln sich erneut anspannen. Jetzt lasse ich ihn spritzen.

„Merda! Eiaculerò!”

Sein Schwanz zuckt heftig und explodiert. Ein satter Strahl Samen verlässt ihn, trifft ihm ins Gesicht und auf seine Brust. Matteo grunzt und schreit auf. Sein Finger krallen sich in das rote Laken und reißen es etwas vom runden Bett. Bei jeder neuen Welle spannen sich seine Arschmuskeln an und melken mich in effektivster Weise. Unaufhaltsam spült die erste Welle meines eigenen Orgasmus’ über mich, und ich fülle Matteos Innereien mit meinem warmen Sperma. Ich schreie auf, stoße in ihn bei jedem Erguss, und er wirft mir seine Kiste gierig entgegen.

Verausgabt und erschöpft, schiebe ich seine Beine von meinen Schultern und falle auf seine Brust. Matteos Erguss verteilt sich zwischen uns und verklebt innig seine Haut mit meiner. Ich fühle, wie sein Herz heftig schlägt und meinen Kunden in gewisser Weise zu meinem Vertrauten macht.

Beide sind wir schlüpfrig und klebrig von Samen und Schweiß und ringen nach Luft. Keiner von uns beiden sagt etwas. Nach ein paar Minuten lasse ich meinen nun schlaffen Schwanz aus Matteos Loch flutschen. Er seufzt leise, als er mit einem hörbaren Flopp leer wird. Ich stoße seine Beine wieder zurück, lege sein weich geficktes, gedehntes Loch frei, und lächele, als ich mein Sperma aus seinem immer noch klaffenden Loch herausquellen sehe.

Wir sind beide befriedigt und verausgabt. Wir strecken uns auf dem Bett aus und ich fühle den feuchten Fleck von Matteos Lustsoße. Die hat der Junge von sich gespritzt, als ich ihn zu den Sternen im siebten Himmel gefickt habe. Ihr müsst den Bezug jetzt wohl waschen. Es dauert Minuten, bis Matteo wieder sprechen kann.

„Fuck, Martin. Das war mega. Es hat am Anfang richtig wehgetan, aber dann habe ich es splendido tanto genossen! Bin ich jetzt ein Mann? Cazzo, ich kann nur noch breitbeinig gehen...“

„Mach’ dir keinen Kopf, Junge. Breitbeinig gehen wie John Wayne in seinen Mädchenjahren ist nur die ersten Male. Dann gewöhnst du dich dran. Ficken ist wie Sport, es ist eine Trainingssache.“

„Ja, Martin“, sagt der süße Junge. „Ich weiß, ich brauche noch viel mehr Training mit meinem Ambros. Heute Nachmittag, Morgen und Übermorgen.“
„Viel Spaß, Matteo. Aber jetzt lass’ uns noch schnell duschen.“

Neue Badeboys im Doppelpack

Die nächsten Wochen sind die Hölle. Alle Badeboys erreichen das Limit von drei Kunden am Tag. Auch Adriano und ich müssen neben unserer Verwaltungsarbeit uns regelmäßig von zwei Kunden vögeln lassen oder einen Kunden vögeln. Der Umsatz von uns Acht wird gut fünfstellig.

Doch diese physische und psychische Belastung zehrt an uns. Sex wird zur Schwerstarbeit. Ich rufe Nakamura an und erkläre ihm die Lage, die er natürlich auch aus den Abrechnungen entnehmen kann.

„Ich bin gerade etwas knapp bei Kasse, weil ich mich mit Aktien verspekuliert habe, Martin. Aber ich habe im Darknet zwei Angebote gesehen, blond, muskulös, richtige Prachtjungs. Doch etwas muss mit den beiden nicht stimmen. Sie sind zu billig. Ich übergebe einen unbrauchbaren Jungen nur ungern an Dr. Waldner zur Entsorgung. Er hat schließlich Geld gekostet. Der Einstiegspreis für die Versteigerung liegt bei fünftausend pro Body. Soll ich das Risiko eingehen und bis zum Limit von siebentausendfünfhundert mitsteigern?“

„Ja, natürlich, Boss. So schlecht können sie doch nicht sein. Bei dem Discount-Preis unbedingt zugreifen!“
„Gut, Martin, du und dein Freund müssen ja mit ihnen fertig werden. Ich melde mich, wenn ich den Zuschlag bekomme.“

Drei Tage später meldet sich Nakamura wieder.
„Niemand wollte bieten. Diese Jungs sind so genannte‚Teufelsaugen’. Sie sind zweimal geflohen und wegen Befehlsverweigerung ausgepeitscht worden. Solche Jungs sind schwer zu verkaufen und erzielen nur Preise, die kaum die Unkosten decken. Sie sind waren sogar bereits einmal an eine libysche Bürgerkrieg-Miliz verschleudert worden. Die hatten aber damals so viele Jungs aus dem eigenen Land gefangen genommen, dass sie genug Sexsklaven hatten. Also haben sie die Bestellung storniert. Ich habe sogar noch zehn Prozent Rabatt bekommen, weil ich beide zusammen genommen habe. Neuntausend für beide. Ich hoffe, ich hab’ da kein Geld ins Klo geworden.“

„Wir werden Ihnen Bericht erstatten, Boss. Wann werden sie gebracht?“
„Erst Morgen gegen Abend. Bei dem Preis lohnt sich kein Transport per Hubschrauber. Sie sind im Moment irgendwo zwischen Dover und Ostende auf dem englischen Kanal unterwegs. Paul und Maximilian holen morgen früh die neuen Jungs an der Fähre ab und bringen sie zu euch.“

„Hoffentlich bringen diese Teufelsaugen und nicht mehr Probleme als Entlastung“, seufzt Adriano. Aber egal, von Dr. Waldner werden sie auf keinen Fall irgendwo verscharrt oder mit einem Betonklotz am Bein den Haien zum Fraß vorgeworfen.“

Tatsächlich melden sich Paul und Maximilian zur Abendessenzeit. Alle Jungs sind im Aufenthaltsraum versammelt, als wir die neuen Badeboys hereinbringen. Sie sind beide nur mit einem Lendenschurz bekleidet. Alle schütteln den Kopf, dass sie so bekleidet von den Shetlandinseln hierher transportiert worden sind. Sie sehen durchgefroren aus und sind nervös, weil die Augen der ganzen Besatzung auf sie gerichtet sind. Es sind wirklich Prachtjungs mit blonden, welligen Haaren, ausgesprochen muskulösen Körpern mit deutlichen Sixpacks am Bauch und breiten Schultern und großen, roten Nippeln. Sie könnten Brüder sein, allerdings hat einer braune, der andere blaue Augen. Seltsam. Ich glaube Narben von Peitschenhieben auf ihren breiten Rücken zu erkennen. Wer hat diese Jungs so verunstaltet?

Yuuto ist bereits aufgesprungen, als die beiden durch die Tür herein gekommen sind. Jetzt hält ihn nichts mehr auf seinem Platz.
„Martin, ich glaub, mich knutscht ein Elch. Das sind Dawid und Finn. Ich dachte, sie wären bei einer Miliz in Libyen.“

„Du kennst sie?“ wundert sich Adriano. „Woher? Sie haben doch kein Best Boy Branding.“
„Ich kenne Finn und Dawid auch“, meldet sich Martin. „Wir waren dabei, wie diem beiden zur Strafe mit Steinen and den Füßen stundenlang aufgehängt, dem Mutwillen aller anwesenden Jungs überlassen wurden und dann am Ende so brutal ausgepeitscht worden sind, dass ihre kompletten Körper blutig waren. Und alles das nur, weil Finn seinen Freund nach einem Sieg in einem Wrestling Match nicht mit Hieben einer Tawse bestrafen wollte.“

Die Augen den neuen Badeboys wandern von Yuuto zu Martin. Dann macht es bei beiden klick.
„Wir erinnern uns an euch. Du Blonder hast mich vor der Auspeitschung eingeölt und warst deutlich erregt, als du meinen Schwanz und meinen Sack dabei regelrecht gestreichelt hast“, zeigt der blauäugige Finn auf Martin.
„Und der kleine Japaner hat mich eingeölt und mich dabei angeschwärmt“, fügt Dawid hinzu. „Ich erinnere mich genau an ihn.“

Adriano gibt mir einen Stoß. Die Zufälle wollen nicht enden. Jetzt erzählen uns die ihren Leidensweg. Finn wurde ein Norwegen, Dawid in Polen entführt. Sie waren Zimmer genossen, hatten in einem Bett geschlafen und sich ineinander verliebt, was bei den Best Boys nicht erlaubt ist. Ihr Trainer bei den Best Boys war ein regelrechter Sadist. Er hat die beiden gegeneinander ausgespielt, wohl weil er wegen ihrer Liebe eifersüchtig war. Häufig musste der eine den anderen nach einem Wettkampf bestrafen. Sie waren so verzweifelt, dass sie zweimal versucht haben zu fliehen. Jedes Mal sind sie grausam bestraft worden.

„Wir haben kein Gütezeichen der Best Boy Corporation am Arsch, weil wir durch die Punkabzüge bei den Disziplinierungen nie über siebzig Prozent gekommen sind“, beendet Finn den Bericht. „Wenn Sex miteinander hier auch verboten ist und wir mit anderen Jungs in getrennten Zimmern schlafen müssen. Ihr könnt uns nicht trennen.“

„Nun macht mal halblang, Finn und Dawid“, beruhige ich sie jetzt. „Schaut euch um. Wer hier in seinen Zimmergenossen verliebt ist, soll ihn jetzt in die Arme nehmen und küssen.“

Dawid und Finn bleibt die Spucke weg. Haile packt Ermias und knutscht ihn ab, Lennox greift sich Latko und küsst ihn, Martin gibt Yuuto einen Schmatz und zum Schluss nehme selbst ich als Chef meinen Adriano in die Umarmung und presse meine Lippen auf seine. Deutlicher kann die Demonstration nicht sein, dass wir vier verliebte Paare sind.

„Ihr glaubt doch nicht, dass ich zwei Paare von uns trenne, nur weil ich euch in verschiedenen Zimmern unterbringen will? Ihr beiden schlaft zusammen, ob ihr wollt oder nicht. Und wehe, ihr zankt euch!“

„Wo sind wie hier?“ staunt Finn. „Im Paradies?“
„Nein, in Nakamuras Bathhouse of Boys in Meran. Hier bestimmen Adriano und ich. Und falls ihr beiden vorhabt, die Kurve zu kratzen, hier eine Mahnung: Nakamura hat Badehäuser in aller Welt und eine Mannschaft von Männern, die darauf spezialisiert ist, entflohene Badeboys aufzuspüren. Euer Leben wird eine ewige Flucht sein. Am Ende wird man euch doch finden, und was dann mit euch geschieht, wollen wir hier gar nicht wissen.“

Die beiden Jungs nicken. Adriano händigt ihnen jetzt ihre Badeboys-Uniformen aus und Lennox nimmt sie mit, um ihren das Fake Tattoo mit dem japanischen Drachen anzubringen. Als Finn und Dawid eine Viertelstunde später wieder zu uns kommen, gehören sie in ihren silbernen, vorn ausgebeulten Minislips und ihrem Drachen auf der Schulter auch optisch zu uns.

Adriano und ich hatten uns abgesprochen, dass wir die beiden Discount-Badeboys nicht sofort auf Kunden loslassen wollen. Wir wollen die kräftigen, muskulösen Jungs ab Morgen verschiedenen harten Prüfungen unterziehen, in denen wir auch erkennen, wofür sie am Besten eingesetzt werden können.

Finn und Dawid bekommen zu Essen und machen sich dann in ihrem Zimmer frisch, wo Adriano ihnen auch den Homepod und die allgemeinen Hausregeln erklärt. Sie hätten jetzt in ihrem Zimmer bleiben und sich von den Strapazen des Transports erholen können, aber sie haben bereits das Gefühl zu uns zu gehören und verbringen lieber den Abend mit uns zusammen.

„Eure Prüfung wird Morgen nach dem Frühstück im Dungeon beginnen. Ich hole euch in eurem Zimmer ab“, informiere ich Finn und Dawid, als wir alle schlafen gehen.




Die ersten Prüfungen für Finn und David

Wir haben uns den Tag nach der Ankunft der neunen Badeboys von Terminen freigehalten, weil wir vorausgesehen hatten, dass wir uns um sie kümmern müssen. Die anderen sechs Jungs haben eigentlich frei, aber sie lassen es sich nehmen, ihren neuen Kollegen bei ihren Prüfungen zuzuschauen.

Adriano und die Jungs warten bereits im Dungeon, als ich Finn und Dawid aus ihrem Zimmer abhole.
„Habt keine Sorge, Jungs. Wir werden euch zwar gegeneinander antreten lassen und einer von euch wird der Sieger sein, aber der Unterlegene bekommt hinterher keine Strafe. Es geht nur um die Ehre.“

Finn und Dawid nicken erleichtert, während ich die Tür zum Dungeaon öffne und sie einlasse.
„Zieht euch um, Jungs. Die Sachen liegen im Umkleideraum, die Tür hinten links.“

Zwei Minuten später sind Finn und Dawid wieder da. Sie brennen darauf, dass die Prüfungen beginnen. Nah bei ihnen, in einem spitzen Winkel zu den zuschauenden Badeboys, steht ein großer, übermannshoher und bestimmt zwei Meter breiter Spiegel. Die beiden muskulösen Jungs sehen ihre erregend anziehenden Ebenbilder im Spiegel an, und hoffen, wir Zuschauer sind davon ebenso angetan, wie sie.

Beide haben sich umgezogen und Tragen jetzt Muscleshirts mir riesigen Armausschnitten, die ihre breiten Schultern wunderbar zeigen und bei bestimmten Bewegungen sogar ihre roten Nippel sehen lassen. Finn trägt ein gelbes und Dawid ein blaues Shirt zu dem silbernen, hautengen Minislip.

Die beiden neuen Badejungs sind sich gleich in ihrer jungmännlichen Schönheit. Auch die Kollegen im Publikum sehen das, nehmen je nach Geschmack Partei und rufen ihnen aufmunternde Worte zu.

Deshalb ist beiden sofort klar, das hier würde ein Wettbewerb der Stärke und der Dominanz werden. Einer von ihnen, gelb oder blau, würde am Ende der Sieger, der Top sein. Im Unterbewusstsein wissen sie auch, das ist genau das, was wir Chefs und die zuschauenden Badeboys sehen wollen. Als eine Art Trophäe, liegt gut ausgeleuchtet ein breites Lederhalsband auf einem Tisch. Der Verlierer würde es tragen müssen.

Jedoch, bevor der Kampf beginnt, müssen der gelbe und der blaue Junge sich gegenseitig in ihrer Kraft und Schönheit anerkennen. Finns Schwanz ist nun stahlhart, und auch in Dawids Minislip zeigt sich eine deutliche Beule. Auf ein Zeichen von Adriano hin greifen sie in ihre silbernen Slips und ziehen ihre erigierten Schwänze heraus. Was jetzt kommt ist nicht abgesprochen. Die beiden beginnen sich für die Badeboys zu masturbieren, die sie anfeuernd das Bild gemeinsamer jugendlicher Männlichkeit genießen.

Ihre Hodensäcke ziehen sich zusammen, die schweren Eier werden an ihre Körper gezogen. Finn und Dawid sehen sich herausfordernd in die Augen. Ein Lächeln spielt um Finns Lippen, als die Freunde sich schweigend bestätigten, und fast gleichzeitig spritzen sie im hohen Bogen ihren Samen in Richtung der Zuschauer.

Nun soll der Kampf beginnen. Dawid sieht sich um.
‚Was haben die Chefs vorbereitet, um unsere Stärke und unser Durchhaltevermögen zu testen?’ fragte er sich.
Hinter ihnen senken sich zwei Paar Ringe von der Dungeon Decke, wie man sie vom Turnen her kennt. Dawid sieht Finn an, und auch er versteht, was die Prüfung sein soll. Gleichzeitig springen die neuen Badeboys hoch und greifen die Ringe. Sie hängen nun Seite an Seite, bewegungslos, minutenlang.

Adriano startet Musik zur Untermalung.

https://www.youtube.com/watch?v=rRaI7ZOmTr4

Feelings, nothing more than feelings
Trying to forget my feelings of love
Teardrops rolling down on my face
Trying to forget my feelings of love

Die Kräfte lassen nach fünf Minuten nach. Ihre angespannten Muskeln zucken, um den Schmerz zu absorbieren, Finn, im gelben Shirt, Dawid im blauen. Sie beginnen sich langsam zu bewegen, um das Pochen in ihren Armen zu vermindern. Beide Jungs winden ihre Körper und pendeln mit den Beinen in ihren Versuchen, die Schmerzen so zu mildern, um länger aushalten zu können.

Feelings, for all my life I'll feel it
I wish I've never met you, girl
You'll never come again

Feelings, wo oh oh feelings
Wo oh oh, feel you again in my arms

Feelings, feelings like I've never lost you
And feelings like I've never have you again in my heart

Zehn Minuten. Der Anblick der herrlich muskulösen Badeboys, sich windend und mit den Füßen tretend angestrengt hängend, bringt ihen ein ‚Ahh’ vom Publikum ein.

Feelings, for all my life I'll feel it
I wish I've never met you, girl
You'll never come again

Feelings, feelings like I've never lost you
And feelings like I've never have you again in my life

Sie wollen lange aushalten, denn beide sind fest entschlossen, nicht als Erster loszulassen. Ihre kräftigen Körper sind schweißüberströmt, ihre Muscleshirts werden feucht und fast durchsichtig. Sie kleben an der verschwitzten Haut darunter. Ihre Schultern und Arme werden von Schmerzen gequält. Finn und Dawid beginnen beide zu stöhnen und greifen fest nach den Ringen. Der Schmerz lässt sie nicht mehr klar denken, denn sie beginnen verzweifelt, sich gegenseitig zu verspotten.

„Gib’ auf, Kotzbrocken! Du kannst nicht gewinnen.“
„Fick’ dich selbst. Du bist ein Schwächling und hältst das nicht aus.“
„Du Stück Scheiße. Deine Muskeln reißen gleich. Lass’ dich fallen, verdammt nochmal.“

Sie verlieren das Gefühl für Raum und Zeit, vergessen, wo sie sind und wie lange sie hier schon hängen. Am Ende ist es so, als ob beide die Besinnung verloren hätten. Sie lassen die Ringe los und fallen fast gleichzeitig. Wegen seines etwas höheren Körpergewichts Finn eine Sekunde früher als Dawid.

Feelings, wo oh oh feelings
Wo oh oh, feel you again in my arms
Feelings

Feelings, wo oh oh feelings
Wo oh oh, feel you again in my arms
Feelings

Feelings, wo oh oh feelings
Wo oh oh, feel you again in my arms
Feelings


Sie liegen beide auf dem Boden. Dawid hat gewonnen. Im Viertel-Sekunden-Abstand. Die neuen Badeboys liegen halb aufeinander, keuchen, und ihre Sixpacks heben und senken sich unter Schmerzen.

Adriano kümmert sich um Dawid. Ich hebe Finn auf, wasche sein Gesicht mit einem feuchten Handtuch, flöße ihm etwas zu trinken ein und massiere seine Armmuskeln.

Zwei Minuten später stehen die beiden sich wieder gegenüber und sehen sich an. Ihre athletischen Körper glänzen immer noch vor Schweiß und die Shirts kleben an ihren heftig atmenden Oberkörpern.

Adriano hebt die Hand. Es wird Zeit, die Kämpfer weiter auszuziehen. Finn und Dawid drehen sich zum Publikum, greifen sich in den Nacken und ziehen sich die Muscleshirts langsam über den Kopf. Neben mir höre ich Yuuto und Martin stöhnen, als sie sehen, wie zuerst die Bauchmuskeln, dann die Brust der neuen Badeboys langsam enthüllt wird. Die feuchten Fetzen fallen auf den Boden. Finns angeschwollene Nippel sind ebenso anziehend rot wie Dawids. Auf dem Öl, mit dem Adriano und ich sie massiert haben, stehen winzige, glitzernde Schweißtropfen. Da sind sie, Seite an Seite, beide mit nacktem Oberkörper und einer extremen Beule in den Minislips.

„Das war um Haaresbreite“, sage ich an. „Dawid ist Sieger. Streng dich jetzt mehr an, Finn. Ein weiterer Zweikampf wartet auf euch.“

Ihre Nacktheit ist uns allen einfach zu herrlich, um nicht gequält zu werden, und die Gerätschaften dazu liegen auf einem Tisch hinter ihnen bereit. Auf mein Kopfnicken hin nimmt Finn zwei Sets Nippelklemmen und ein dünneres Hanfseil auf. Er gibt Dawid ein Paar davon. Dann starren sich die Gegner herausfordernd an und setzen gleichzeitig ihr Paar Tittenklemmen auf die bereits spitz vorstehenden roten Nippel des andern.

„Pffffuuuuwww.“
Dawid zieht zischend die Luft durch seine geschlossenen Zähne ein, und auch Finn atmet tief ein, als die Klammern scharf in ihre Brustwarzen beißen. Dawid bindet jetzt das Hanfseil an die dünne Kette, die seine Nippelklemmen verbindet, das andere Ende an die Kette seines Freundes und jetzigen Widersachers. Beide Jungs haben verstanden, was als nächstes kommen soll. Beide gehen rückwärts, bis das Hanfseil sich anspannt und an den Klemmen zieht. Die Schmerzen an ihrer Brust verdoppeln sich sofort, und sie starren sich keuchend zu allem entschlossen an.

Wieder ist der Anblick für die zuschauenden Badeboys erregend. Zwei herrlich muskulöse Jungs mit nacktem Oberkörper, die die teuflisch geklammerten Nippel des anderen quälen, indem sie entgegengesetzt an ihnen ziehen. Beiden ist klar, es ist wieder eine Prüfung, um festzustellen, welcher neue Badeboy zuerst aufgeben, wer Opfer des anderen werden würde.

Wir können kaum glauben, wie viel Kraft Finn und Dawid einsetzen, wie viel Schmerz sie aushalten. Beide spannen ihre Muskeln an, stöhnen laut in den brutalen Schmerzen, die ihnen der Freund zufügt. Ihre Nippel müssen brennen, aber keiner von ihnen ist bereit, aufzugeben. Sie zerren stärker und stärker, rufen dem andern Obszönitäten zu, betteln ihn an, aufzugeben.

Sie verlieren sich in einem Nebel von Pein und fühlen sich, als ob ihre Brustwarzen abgerissen wurden, als plötzlich die Klammern sich lösen und zu Boden fallen. Nun wird der Schmerz unerträglich. Beide sinken auf die Knie und schreien Die Pein aus sich heraus. Finn sieht Dawid an und sein Freund ihn. Das Spiel ist noch nicht zu Ende, das wissen sie. Die Prüfung geht unentschieden aus.

Die neuen Badeboys müssen noch eine entscheidende Prüfung durchstehen, teile ich ihnen in der kurzen Pause mit. Wieder soll ein Tisch sie mit den Werkzeugen versorgen.
„Zieht euch aus, Jungs. Komplett!“

Nun treten die Jungs in ihrer herrlichen Nacktheit gegeneinander an. Al sie sich zum Tisch umdrehen, erstarren sie. Darauf liegen zwei schwarze, lederne Bullenpeitschen, an deren Handgriffen die Länge von etwa ein Meter fünfzig langen, geflochtenen Lederriemen befestigt ist. Sie sehen wie wirklich brutale Waffen aus, und Finns Knie zittern. Als Dawid sich ihm gegenüber stellt, sehen alle, dass eine ungeheure Erektion sich vor ihm steil zur Decke reckt.

Der Kampf mit der Peitsche soll den ersten Wettbewerb entscheiden. Etwas, was Dawid ganz offensichtlich total erregt. Nun wird es ernst, wissen die nackten Jungs. Ihre Männlichkeit steht auf dem Spiel.

Die Peitsche haltend umkreisten sie sich. Beide wissen, was sie tun müssen, aber sie zögern, weil sie den Schmerz ahnen, den sie dem Freund zufügen werden. Dawid schwingt als erster die Peitsche gegen Finns Brust und sie trifft dessen bereits verwüsteten Nippel.
„Aaaarghhh!“

In einem wütenden Reflex schlingt sich Finns Peitsche um Dawids angespannte Muskeln, und der laute Knall lässt den muskulösen Badeboy schmerzlich zusammenfahren. Die zuschauenden Jungs sind erstaunt und erleichtert. Die Schläge schmerzen zwar, erzeugen auch rote Streifen auf der Haut der Kämpfer, aber sie wird nicht verletzt oder platzt auf. Ich lächele Adriano an. Wir haben eine Sicherheit eingebaut und das Leder einer besonderen Behandlung unterzogen.

Der Peitschenkampf hat begonnen. Finn und Dawid umkreisen sich. Sie suchen eine Lücke in der Abwehr des Gegners. Beide scheuen sich nicht mehr, kraftvoll zuzuschlagen. Wieder und wieder schlingen sich die Peitschen um ihre kraftvollen Körper und hinterlassen rote Striemen auf den schwitzenden, sich anspannenden Muskeln. Es ist ein nicht gefährlich verletzender, aber doch brutaler Kampf.

Die Peitschen landen immer wilder, beide schreien, wenn sich wieder eine Peitsche um eines ihrer Glieder schlingt. Man kann erkennen, dass es Finn gefällt, wenn er seinen Freund Dawid einmal wieder besonders schmerzhaft getroffen hat. Immer noch ist dessen Schwanz steif, wenn auch nicht mehr so extrem, wie zu Beginn. Dafür stellt Finn fast erschreckt fest, dass sich seine Erregung auch meinem Penis mitteilt. Nun will der bisher unterlegene Badeboy gewinnen, wie auch immer.

Yuuto feuert ihn an, Martin Dawid, aber bald bitten sie die beinen Prüflinge aufzuhören, als sie die steigende Brutalität ihres Zweikampfes erkennen. Ich flüstere ihnen beruhigende Worte zu. Die gegeneinander kämpfenden Freunde sehen sich in die Augen, als sie sich umkreisen und hinterhältig foltern. Obwohl sie bei jedem Treffer vor Schmerz schreien, erhöhen sie die Wucht ihrer Schläge, so dass die Striemen auf ihrer Haut nun dunkelrot werden.

Einen Moment lang sieht es so aus, als ob Finn verlieren verliert. Dawid hat die Peitsche um seine Beine geschlungen und zieht fest an ihn, so dass sein Freund auf den Boden kracht und seine Peitsche verliert. Dawid sieht seinen Vorteil und schlägt mehrere Male nach ihm. Aber Finn kann nicht aufgeben. Er beißt seine Zähne zusammen, erwischt wieder seine Peitsche und steht wacklig auf seinen Beinen.

„Jetzt mach’ ich dich fertig, Dawid!“
In blinder Wut entscheidet er, es ist Zeit, ein Ende zu machen. Finn schlägt barbarisch zu. Seine Peitsche wickelt sich um Dawids Bizeps und Unterarm, so dass sein Freund seine Waffe fallen lässt. Er steht nun schutzlos Finns Gnade ausgeliefert. Der tritt einen Schritt zurück, hebt seinen Arm, und schlägt erbarmungslos zu. Die Peitsche schlingt sich klatschend um Dawids Brust und Rücken. Sie trifft seine Schultern, seine Brust, seinen Rücken und seine Brustwarzen und landet sengend mit einer solchen Kraft, dass Dawids herrlicher Körper sich unter den Schmerzen krümmt.

„Aaaaaauuuuuhhhh!“
Der muskulöse, nackte Badeboy schreit laut auf, fällt auf den Boden und windet sich in spasmischen Qualen. Finn blickt auf sein liegendes Opfer herunter, peitscht wieder und wieder dessen nackte Schenkel und Oberkörper. Dawid rollt sich verzweifelt hin und her und versucht, den Schlägen seines Freundes zu entkommen, aber vergeblich. Schließlich kann er es nicht mehr aushalten.

„Okay, ich gebe auf. Du hast gewonnen. Ich unterwerfe mich.“

Schwer atmend und mit schweißglänzendem, von roten Striemen verziertem Körper steht Finn über seinem geliebten Freund, dessen Haut ebenso rot dekoriert ist. Dawid ist ein Häufchen Elend zu seinen Füßen. Der Kampf ist zu Ende.

„So Jungs, geht euch duschen. Danach ist Mittagpause. Wir sehen uns hier um zwei Uhr wieder.“



Die Entscheidung Finn vs Dawid

Nach der Mittagpause sitzen wieder alle Badeboys kurz vor zwei Uhr im Dungeon. In der Mitte ist eine Ringermatte ausgerollt worden, die allen einen Hinweis gibt, was Finn und Dawid in der nächsten Prüfung erwartet.

Die Zuschauer applaudieren und jubeln, als die beiden Opponenten Punkt zwei den Raum betreten. Beide sind wieder in den silbernen Minislips und den farbigen Muscleshirts bekleidet. Adriano hat ihre alten, verschwitzten gegen frische ausgetauscht.

Als Dawid die Ringermatte sieht, greift er sich in den Schritt, um seine Schätze dort zurecht zu rücken. Ich bin ein wenig erstaunt, dass sein Freund Finn etwas eingeschüchtert aussieht.
„Viel Glück, Finn“, ermuntere ich ihn deshalb, als er an mit vorbei geht.
„Man wird sehen“, seufzt der blonde Hüne.

„Ich übernehme jetzt die Aufgabe des Ansagers.
„Dawid und Finn, jeder von euch hat eine Prüfung gewonnen, eine ist unentschieden ausgegangen. Deshalb wird jetzt in einem Wrestling Fight entschieden, wer der Beste von euch ist. Es gibt keine Regeln. Alle Griffe bis auf die in die Augen sind erlaubt. Der Kampf ist zu Ende, wenn einer von euch aufgibt oder ohnmächtig auf dem Boden liegt. Möge der Bessere gewinnen. Tretet auf die Matte!“

Die beiden Freunde warten, jeder auf seiner Seite der Matte. Ich gebe Finn und Dawid ein Handzeichen. Die Zuschauer feuern die beiden an. Der Kampf ist eröffnet.

Finn legt die Meter zu seinem Gegner schnell zurück, ist leichtfüßig auf seinen Beinen. Er erwartet Dawids erste Bewegung. Der läuft ein paar Schritte auf seinen Freund zu. Er wirkt beschwingt wie eine Gazelle. Seine Geschwindigkeit ist trügerisch. Schneller als Finn es erwartet hat sind die beiden sich nah. Finn sieht in Dawids Augen. Er beobachtet, ob die Brustmuskeln seines Freundes und Gegners zucken, aber er kann nichts erkennen. Jetzt erst zeigt Dawid sein Können.

Er springt mit verschränkten Armen in die Luft, und Finn versucht, unter Dawids Reichweite durchzuschlüpfen. Kontakt! Alle hören den dunklen Knall. Finn bleibt die Luft weg, als er den Schmerz in seiner Brust fühlt. Dawid hatte seinen Unterarm gegen Finns obere Brust und Schlüsselbeine geschmettert, zusätzlich seine Knie in dessen Nierengegend gestoßen.

Der Kampf hat kaum angefangen, und jetzt stürzt Finn bereits hart auf die Matte. Er hatte die blitzartige Bewegung seines Gegners nicht kommen sehen, und war sicher, ihr rechtzeitig ausgewichen zu sein. Benommen liegt er am Boden und ringt über Dawids Knie gebogen nach Atem.

Finn zwingt sich selbst in aufrechte Position und sammelt sich für den nächsten gegnerischen Angriff. Dawid umkreist ihn und schwingt seinen Arm zwischen den Schenkeln seines Freundes aufwärts. Seine Faust schmettert gegen die Beule von Finns Männlichkeit im Minislip, während sein anderer Arm seinem Freund uns Gegner in den Nacken schlägt und ihn kopfüber erneut auf die Matte streckt.

Blitzartig hat er Finn im Schwitzkasten. Sein freier Arm hakt sich in den Oberschenkel seines Gegners und biegt dessen Körper.
„Aaaauuuuuhhh!“
Finns Hals und Rücken schmerzen in Dawids kraftvollem Halt. Er fühlt schon jetzt sein Schicksal besiegelt, ist wütend und frustriert. Wie konnte ihn sein etwa gleich starker Freund so schnell besiegen? Er wehrt sich gegen seinen Griff, aber er kann sich nicht rühren.
„Schläfst du, Süßer?“ fragt Dawid ihn voll Spott.

„Fuck!“
Finn braucht all seine Kraft, um aus diesem lähmenden Griff zu kommen. Er treibt sein Bein schnell und hart nach oben, und löst den Halt von Dawids Hand. Blitzartig stößt er sich mit dem Fuß vom Boden ab und wirft sich selbst über die Schulter seines Gegners, so dass sein Kopf frei wird. Finn springt auf seine Füße und schleppt sich zur Seite, wo er versucht, wieder einen klaren Gedanken zu fassen.

Dawid ist schnell wie der Blitz auf seinen Beinen. Er lächelt seinen Freund böse an. Beide Jungs starren sich an wie Gladiatoren. Sie streifen ihre Muscleshirts ab und werfen sie neben die Matte. Nun stehen sie sich nur noch in den silbernen Minislips gegenüber.

Der blonde Dawid grinst, greift in seinen Slip und ordnet seine erigierende Männlichkeit.
„Ich werde dir die Nüsse polieren, du Warmduscher!“ zischt er.

Finn verzieht sein Gesicht. Hat er Angst vor seinem Freund bekommen?“
Die Zuschauenden Badeboys sind still geworden und lauschen Dawids weiteren Drohungen.
„Wenn ich mit dir fertig bin, Finn, liegst du mit deiner eigenen Wichse verschmiert aus dem Boden. Ich werde deinen armseligen Schwanz melken und dir deine armen, winzigen Hoden ausquetschen“, fährt er mit einem teuflischen Grinsen fort.

Finn beißt sich auf die Unterlippe und begrapscht seine Eier im Minislip. Unerwartet macht Dawid einen Ausfallschritt vorwärts, versetzt seinem Gegner einen harten Fausthieb in den Unterleib und treibt ihm damit die Luft aus den Lungen.
„Aaarggggwwww!“ hustet Finn und krümmt sich.
Er hält mit beiden Händen seinen Bauch.

Dawid bewegt sich wie der Blitz. Er geht in die Knie und liefert Finn einen gnadenlosen Aufwärtshaken in die gut gefüllte Beule in dessen Minislip, der die sensiblen Nüsse in dessen Körper bolzt.

„Ahhhiiihhh!“ kreischt Finn sich die Lunge aus dem Leib und hält sich instinktiv die gequälten Eier.
Dawid steht auf und feixt. Er greift Finn in die blonden Haare und zerrt seinen Kopf nach oben, so dass er laut aufheult.

„Was ist, Süßer?“ grient Dawid. „Möchtest du das Handtuch werfen?“
Finn stöhnt nur. Er antwortet nicht. Dawid dreht seine Hand und zerrt noch gemeiner an Finns Haaren.
„Fick’ dich, Mistkerl!“ wimmert Finn, packt mit beiden Dawids beide, bereits hart und spitz gewordene Nippel und gibt ihnen einen brutalen Ruck nach unten..
.
Du Hackfresse!“ grunzt Dawid und zerrt gnadenlos noch fester an den haaren seines Freundes.
Finn hebt den Kopf und jault wie ein junger Hund. Dann graben sich die Fingernägel seines Daumens und Zeigefingers so barbarisch in das Fleisch der gegnerischen Brustwarzen, dass ein Tropfen Blut träge Dawids Brust von seinem rechten Nippel abwärts herunterläuft.

Jetzt heulen beide Kämpfer Rotz und Wasser, und die zuschauenden Badeboys applaudieren und feuern ihren Favoriten wie von Sinnen an.

Dawids Miene zeigt deutlich den Schmerz, den er fühlt. Man erkennt es auch in Finns Gesicht. Jetzt ist der Kampf ‚unter Freunden’ eine Frage der Ehre geworden.

Dawid hebt sein Knie und versetzt dem Kinn seines Freundes einen so deftigen Pferdekuss, dass dessen Fans im Publikum mit ihm mitleidig wimmern. Finn lässt Dawids Nippel los, während der seinen Griff in den Haaren seines Freundes lockert, so dass der rückwärts taumelt.

Keuchend reibt sich Finn seinen Unterkiefer. Schäumend vor Wut stürzt er vorwärts und liefert einen verheerenden Tritt in Dawids Genitalien ab. Sein Fuß kollidiert mit der angeschwollenen Beule in dessen Minislip, quetscht die darin verpackten Eier zu Brei und lässt den Besitzer laut wehklagen.

Dawid krümmt sich und hält sich die Kronjuwelen. Fin versetzt ihm einen zweiten Tritt in die Eier, der seinen Freund, dessen jammernde Stimme sich um eine ganze Oktave erhöht hat, förmlich vom Boden hebt. Die zuschauenden Badeboys geraten außer Rand und Band.

Finn nimmt eich einen Moment Zeit, um zu Atem zu kommen. Er bewegt seinen Unterkiefer und stellt erleichtert fest, dass er nicht beschädigt ist. Doch diese Freude wird unmittelbar drauf getrübt.

Dawid sieht auf zu ihm. Er grunzt und hält immer noch seine Nüsse. Sein Gesicht ist schmerzverzerrt.
„Du beschissener Bastard!“ zischt er, ballt seine Faust und sendet sie zertrümmernd in einem hodenvernichtendem Aufwärtshaken in Finns Weichteile.

„Oooohhhuuuuiiiiihhh!“ gellt Finns Aufschrei.
Er krümmt sich, hält sich die Nüsse und schluchzt. Bittere Tränen laufen über seine erhitzten Wangen, während Dawid stöhnend aufsteht, seine schmerzenden Gonaden hält und versucht, durch einige Schritte seine Schmerzen zu lindern.

Finn muss sich um seine eigenen Genitalien kümmern. Seine Lippen zittern. Tränen tropfen ihm vom Kinn. Der Schmerz wäscht in einer atemberaubenden Welle der Qualen durch seinen Körper.
„Schluss mit dem Kinderwunsch“, quakt Haile aus den Zuschauern, und Ermias lacht schallend.

Finn winselt und greift in seinen Minislip und hält seine beschädigten Nüsse in der Hand. Ein kaltes Lächeln kriecht in Dawids Gesicht. Er schleicht sich hinter seinen Gegner und packt den Bund von dessen silbernen Minislip. Mit einem extrem harten Ruck aufwärts spendet er seinem Freund einen erstklassigen Unterhosenzieher, der Finns Hand darin einklemmt.

„Jetzt wirst du ohne alles kämpfen, Arschgesicht!“
Dawid zerrt und zieht an Finns Unterhose, bis sie mit einem hörbaren Ratsch aufreißt. Sofort zerrt er seinem Freund das letzte Kleidungsstück vom Körper. Jetzt ist sein Gegner splitternackt und alle Badejungs sehen, dass er bereits ziemlich erigiert ist.

Die Spuren der letzten Prüfungen auf Finns Hintern sind ein wenig verblassen. Grinsend versetzt ihm Dawid einige klatschende Schläge mit der flachen Hand auf beide Arschbacken. Er hält den zerrissenen Minislip wie eine Trophäe in der freien Hand und wedelt damit unter dem Applaus der Zuschauer herum.

„Ja! Ich hab’ ihn!“ jubelt Dawid, hält seine deutlich größer gewordenen Beule in der Front seines Minislips und dreht sich zu den Zuschauern. „Jaaaa!“

Hinter ihm zeigt Finns Miene seine Schmerzen und seine Erniedrigung. Doch irgendwie gelingt es ihm die Malaise in seinen Babymachern zu ignorieren. Er lässt sie los. Jetzt pendeln die beiden gut proportionierten Knicker frei zwischen seinen Schenkeln und sein Penis macht einen Ruck aufwärts. Geräuschlos schleicht er sich an.
Blitzschnell und unerwartet, schlingt er von hinten seinen Arm um den Hals des immer noch das Publikum angrinsenden Dawid, der geschockt aufschreit. Jetzt greift Finn mit der anderen hand in den Minislip seines Freundes und wühlt dort, bis er die fleischigen Eier findet.

„Ohhuuuuuhhhh, Fuck!“
Die Augen quellen Dawid aus dem Kopf. Er öffnet seinen Mund zu einem stummern Schrei. Finn quetscht deinen Testikel ohne Gnade und Barmherzigkeit in seiner kräftigen Hand. Er würgt seinen Gegner mit der rechten Hand und knackt dessen Nüsse mit der linken.
„Sag’ mir, wenn du bereit bist, dich zu ergeben“, brummt er Dawid ins Ohr.

Dawid würgt, keucht und hustet. Seine Beine treten. Seine Hände versuchen vergeblich, hinter ihn zu greifen, während Finn seine großen, vollen Nüsse walkt und knetet wie Hefeteig.

Die anderen Badeboys sind begeistert über diese Wende des Schicksals. Sie jubeln Finn zu. Als die Front von Dawids Slip sich mit der Erektion zum Zelt verwandelt, werden die Zuschauer noch lauter.
„Fick dich!“ schreit Dawid, bis seine Stimme bricht. „Fick dich, du Wichser!“

Die muskulösen Körper beider Wrestler glühen rot und reiben sich in Schweiß getränkt aneinander. Schließlich gelingt es Dawid seinen Kopf schief zu stellen und ihn gegen Finns Nase zu stoßen.
„Ohhuuuhh!“ schreit Finn und lockert seinen Griff um Dawids Hals.

Das ist alles, was sein Gegner braucht. Dawid rammt seinen Ellbogen in die Rippen seines Freundes und lockt damit ein neues, gequältes Heulen aus Finns Lippen. Gleichzeitig wird der Griff um seine Eier gelockert. Er kann jetzt vorwärts taumeln, sich krümmen und keuchend auf die Knie sinken, während Finn sich stöhnend die Nase und die Rippen reibt.

„Du Arschgeige“ grunzt Dawid auf allen Vieren, bevor er sich umdreht und seinen Freund wütend anstiert. „Das wirst du mir bezahlen!“
Er steht langsam und drohend auf und hält seine Eier. Seine Augen verengen sich zu Schlitzen. Seine Erektion beult seinen Slip extrem aus. Sein Gesicht wird zornrot, als er Finn anglotzt, das störend enge Teil von den Beinen streift und ins Publikum wirft. Jetzt zeigen beide Kämpfer einen stahlharten Schwanz und Dawids Rohr glänzt obendrein an der Spitze von Vorsaft.

Dawid stellt sich breitbeinig vor seine jubelnden Fans. Er spendiert seinem Penis einige heftige Wichsbewegungen und hält sich mit der anderen Hand seine schmerzenden Nüsse. Finn starrt ihn sprachlos an.

Langsam geht Dawid mit stolz vorgereckter Lanze auf seinen Freund zu, der sich auf die Unterlippe beißt und nervös zurückweicht. Urplötzlich, wie aus dem Nichts, stürzt er sich auf Finn und will ihm einen Aufwärtshaken in Richtung Gesicht versetzen. Doch sein Gegner kann schnell reagieren. Er verteidigt sich mit einem Tritt gegen die Hand des Angreifers, der empört grunzt und es erneut probiert.

Dieses Mal zielt Finn auf Dawids Lenden. Sein massiver, rechter Fuß kontaktiert dessen faltigen Hodensack, plättet beide sensiblen Hoden und treibt sie in dessen Körper. Dawids Augen verlieren ihren Glanz. Seine Wangen blasen sich auf. Er hustet, und vor seinen Augen flimmert es. Finn nutz die Chance. Er versetzt seinem Freund erneut einen Tritt in die Nüsse und zermalmt die beiden Kronjuwelen mit dem Spann seines Fußes.

„Aaaargggwwwwhhh!“ würgt Dawid, und sein Schwanz zuckt.
Ein dritter Tritt trifft seine Knicker und hebt den blonden Polen von den Füßen. Er stürzt mit dem Arsch auf die Matte. Gleichzeitig bricht ein wahrer Springbrunnen sämig weißer Soße aus seinem Schwanz hervor und fliegt im weiten Bogen durch die Luft.

„Fuck! Nein!!!“ schreit Dawid so laut, dass es in den Ohren der lachenden, jubelnden, klatschenden Badeboys zerrt.
Finn geht zu seinem am Boden liegenden Freund und sieht ihn von oben herab an. Dawid bietet einen Mitleid erregenden Anblick. Er sitzt schreiend auf seinem Arsch und kann sich nicht bewegen. Sein speiendes Rohr pumpt schier endlos Lustsoße, die auch auf Finns Körper landet. Sie trifft seine Schienbeine und Knie und läuft träge seine Beine bis zu den Füßen herunter.

Dawids Mund steht offen. Spucke rinnt ihm aus den Mundwinkeln. Seine Augen sind glasig. Der blonde Badeboy ist nicht mehr ganz bei sich.

Als die Ejakulation seines Freundes endet, setzt Finn seinen Fuß auf Dawids Hoden und verlagert sein Gewicht, bis er die Babymacher drehend quetscht also ob er eine glühende Zigarette austreten würde. Das weckt Dawid aus seiner Lethargie. Er wirft seinen Körper hin und her, hebt den Kopf und heult wie ein Wolf, als seine Eier auf die Matte gestampft werden.

Finn grient zufrieden mit der Kraft seiner Füße. Ein Ruck geht durch seinen Schwanz. Er zeigt stahlhart direkt auf das Gesicht seines immer noch jammernden Freundes. Ein glasklarer Tropfen Geilsaft hängt an der Spitze. Noch einmal tritt Finn mit zuckendem Penis zu. Dawid würgt und keucht. Er hyperventiliert und heult Rotz und Wasser.

Jetzt atmet Finn ebenfalls heftig. In einem spektakulären Orgasmus explodiert sein Schwanz. Ein voller, warmer Strahl Sperma trifft seinen Freund mitten ins Gesicht, läuft seine Wangen herunter und tropft von seinem Kinn auf seine Brust. Finn stöhnt auf. Sein Kopf liegt in seinem Nacken. Er spritzt immer noch seine Lustsoße von sich. Jetzt schwimmt Dawids Gesicht in Sperma. Der Anblick st so erotisch, dass jetzt auch Yuuto und Martin Hand an sich legen.

Als sein Orgasmus endet, öffnet Finn seine Augen. Er sieht verausgabt und etwas verwirrt aus. Schnell nimmt er seinen Fuß von Dawids Hodensack. Der stöhnt erleichtert auf und bewegt langsam seine Hände zwischen seine Schenkel, wo er sich die Eier hält.

„Gibst du auf, Dawid?“
Dawid sieht zu seinem Freund auf. Seine roten Augen füllen sich wieder mit Tränen. Er nickt zustimmend. Finn beugt sich jetzt zu ihm herunter und leckt seinen eigenen Samen vom Gesicht seines besiegten. Freundes. Finn nimmt etwas von der Soße an seinem Bein auf den Finger und steckt ihn in seinen Mund. Mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss teilen beide blonden Badeboys ihr Sperma.

„Na, ,los, dann sag’ es, Süßer!“ lächelt Finn in Dawids erniedrigtes Gesicht.
Sein Freund stöhnt leise. Er antwortet nicht.
„Na, los, Dawid. Sag’ es!“
„Ich gebe auf, Finn“, flüstert der unterlegene Badeboy.

Jetzt wendet sich der siegreiche Finn zu den Zuschauern und erntet Standing Ovations. Ich trete jetzt zu ihm und hebe seinen Arm.

„Ich erkläre hiermit Finn zum Sieger des Wrestlings und zum Gesamtsieger des Tages. Als Zeichen seiner Niederlage wird sich Dawid heute nach dem Abendessen dem Sieger als Sklave unterwerfen. Finn wird als sein Master versuchen, den Sklaven nach seinem Belieben zu brechen.“



Dawid unterwirft sich Finn

Beim Abendessen scheint die Feindschaft beziehungsweise Konkurrenz zwischen den neuen Badeboys beendet. Die Aktion im Dungeon soll um acht Uhr beginnen, aber die beiden sind bereits eine halbe Stunde vorher nicht mehr zu sehen.

Als Adriano, ich und die sechs weiteren Badeboys als Zuschauer in das Dungeon kommen, finden wir beide, den Master und den Sklaven bereits nackt und eingeölt vor.

Dawid stöhnt keuchend. Er liegt mit verbundenen Augen auf einem großen Metallbett, ist darauf bereits in Ketten gelegt und umklammert fest die Glieder seiner stählernen Fesseln. Dünne Lederriemen sind eng oberhalb der Eier um seinen Sack gelegt und ein weiterer Riemen als Cockring an seiner Schwanzwurzel.
„Oh, Gott“, flüstert er. „Warum fühlen sich deine Hände so groß und warm an Finn?“

„Nenn’ mich Master oder Sir, Sklavenjunge“, tadelt ihn Finn, zieht Dawids Vorhaut zurück und lässt seine Daumen in einer schnellen, kitzelnden Handbewegung über die blanke Eichel gleiten, so dass der Körper des ‚Sklavenjungen’ sich gegen die rasselnden Ketten wirft. Dann reicht er Dawid einen Becher.
„Austrinken!“

Noch will er sich Finn nicht bedingungslos unterwerfen, doch er ist auf dem Weg dahin und leert den an seine Lippen gesetzten Becher. Danach ist Stille. Dawid hört wohl nur noch das Blut in seinen Ohren rauschen. Sein Herz klopft und Blut pulsiert in allen Adern seines fixierten, wunderbar muskulösen Körpers. Er dreht seinen Kopf mit den verbundenen Augen zur Seite und keucht atemlos gegen seine Schulter. Er ist schon bereit sich brechen zu lassen, obwohl Finn kaum angefangen hat. Zudem fühlt er auch die ersten Vorboten der Wirkung des Drinks.

Finn zieht die Vorhaut seines Sklaven weit zurück und sichert sie durch einen O-Ring, so dass sie sich nicht wieder über der Eichel schließen kann. Seine Daumen pressen sich gegen Dawids Pissschlitz. Der Sklavenjunge wimmert und nimmt Zuflucht in ein leises Betteln.
„Sir! Bitte aufhören...bitte, Sir...ich kann nicht...“, hechelt er.

Der Master antwortet darauf nicht, aber David kann fühlen, wie die Matratze sich unter Finns Gewicht bewegt. Er fragt sich, was der Master tut. Man kann erkennen, dass der Sklave seinen Master fragen will, aber kurz bevor er den Mund aufmacht, spricht Finn mit einer Stimme, die voll reiner, dunkler Sünde ist.
„Das wird sich jetzt fremd anfühlen, aber versuche dich nicht heftig zu bewegen, Sklavenjunge.
„Ja, Sir. Ich versuche es. “

Finns Hand gleitet mehrfach streichelnd die ganze Länge des Penis seines Sklaven entlang. Dawid zwingt sich selbst, ruhig zu liegen, aber die Lustimpulse, die Finn aus ihm melkt äußern sich stimmlich mit lautem Seufzen. Seine Zehen krümmen sich und seine Finger umkrallen die Ketten so fest, dass seine Knöchel weiß werden. Man sieht ihm an, wenn Finn nicht aufhört, wird sein Körper Dawid betrügen. Er beginnt bereits zu zittern und seine Muskeln sind kurz davor, heftig zu zucken. Plötzlich stoppt Finns Hand, aber sie bleibt an seinem Penis und hebt das Glied etwas an.

Etwas Dünnes, Kaltes, Metallisches berührt die Öffnung seines Harnleiters. Dawid beißt die Zähne zusammen. Alle seine Muskeln spannen sich an. Sein Körper wird steif. Er kann die Sonde aus medizinischem Edelstahl nicht sehen, die Finn in der Hand hat. Das gruselige, metallische Ding bewegt sich in seiner Pissspalte neckend auf und ab. Dann dringt sie ein.

„Ahhwwwwhhh!“ stöhnt der Sklave.
Der Master wollte ihn durch die vorbereitenden Reize mit der dünnen Harnröhrensonde vorbereiten. Dann schiebt er sie langsam tiefer in den Penis des jungen Sklaven.
„Was ist das Sir?“

„Eine Sonde aus medizinischem Edelstahl, Sklavenjunge. Sie ist für unser heißes Spiel nur fünfzehn Zentimeter lang, aber reicht fürs Erste für das aus, was ich mit dir vorhabe. Sie wird in deinem ganzen Schaft auf und ab reiben und die Innenseite deines Schwanzes stimulieren, wenn ich sie sorgsam auf und ab ziehe. Bei jedem Eintauchen kann es sein, dass du das Gefühl hast, sofort spritzen zu müssen, bei manchen Sklavenjungen ist es sogar sehr intensiv. Aber ich verbiete dir ausdrücklich und bei strenger Strafe, ohne Erlaubnis zu ejakulieren. Zudem funktioniert das auch gar nicht. Denk an die Riemen um deinen Sack und deinen Schwanz!
„J..ja, oh, ja, Sir.“

Finn schiebt die Sonde in voller Länge in Dawids Harnleiter. Der Drink hat inzwischen den Penis stocksteif gemacht. Dadurch geht es leichter. Der Master wartet eine Sekunde oder zwei, dann zieht er die Sonde unglaublich quälend langsam wieder heraus. Dawids Handgelenke zerren an den Fesseln, die sie halten. Er wirft seinen Kopf in den Nacken und stöhnt so laut, dass es uns Zuschauern durch Mark und Bein geht.

Ein wenig sadistisch lächelnd schiebt Finn eine zweite, etwas längere und dickere Sonde wieder bis zum Anschlag in Dawids Penis.
„Uuuuwwwwwhhh!“
„Das ist pure, süße Folter, nicht, Junge?“ flüstert er erotisch in das Ohr seines Freundes.
Zärtlich schiebt er Dawid die blonden Locken aus den Augen. Jetzt sieht man die Tränen aus dessen verbundenen Augen unter der Augenbinde herauslaufen.

„Du hast einen starken Willen, Sklavenjunge. Noch. Ich werde dich früher oder später brechen und dich unterwerfen“, bewundert Finn kopfschüttelnd die Stärke seines Freundes, der noch immer gegen das Verlangen ankämpft.

Der Master steckt jetzt ein dünnes Kabel am Ende der Harnleitersonde ein. Ich sehe, dass er das ESTIM-Steuergerät im Materialraum gefunden und vorbereitet hat, das mit einer Fernbedienung gesteuert werden kann. Ein zweites Kabel mit einer Analsonde wird jetzt in Dawids Anus gesteckt und ebenfalls mit dem Steuergerät verbunden.

Finn nimmt die Fernbedienung in die Hand und kraucht zu Dawid aufs Bett. Der dreht abweisend den Kopf weg, als er fühlt, wie sein Freund sich ihm nähert. Er versucht seine Befangenheit vor dem Master zu verbergen. Finn presst seine warmen Lippen auf Dawids Ohr.
„Dawid...entspannen...gaaanz locker werden. Lass’ zu, es zu genießen.“

Nach diesen Worten drückt Finn Knopf eins auf der Fernbedienung. Ein überraschtes Zucken geht durch Dawids Körper, doch dann entspannt er sich und gibt sich dem Gefühl hin. Wir Zuschauer können es sehen, er genießt es. Fast ein wenig zu viel. Finn hatte ihm nicht zuviel versprochen.

„Fühlst du es schon, junger Sklave?“
„Oh, was ein sinnliches Kribbeln, Sir!“
„Wie fühlt es sich an, Junge?“

„Die Lust von den kleinen Ding in meinem Schwanz ist so groß...ahhh...mein Körper will fast diese Sonde sein.“
„Und? Tut es gut?“
„Nicht nur, Sir. Es ist auch eine Art Folter den Orgasmus herannahen zu fühlen. Aber ich kann nicht spritzen. Ich darf auch nicht spritzen, und ich muss es so dringend.“

Seine Lippen zittern. Er ist kurz davor, Finn anzubetteln, die Riemen um seinen Samenleiter und seiner Schwanzwurzel zu entfernen, damit er ejakulieren kann, aber er kann nicht. Er hat sogar fast vergessen, wo er ist.

Jetzt gleiten Finns zärtliche Finger über Dawids Gesicht und schieben ihm die Binde von den Augen. Dawid kann seinem Master nicht in die Augen sehen und schließt die Lider. Er ist zu schwach. Nur ein Blick in dessen blaue Augen, dann würde er sich unterwerfen.

Finns Finger an Dawids Kinn wenden dessen Gesicht zu ihm. Als sein Freund die Augen nicht öffnet, reibt er seine Lippen über Dawids.
„Sieh’ mich an, Junge“, flüstert er leise.

Jetzt presst Dawid seine Lippen gegen die seines Masters und hofft, ihn damit aus dem Konzept zu bringen. Doch Finn entzieht sich dem Kuss
„Vielleicht hilft dir das dich zu entspannen“, wispert er.

Finn drückt den zweiten Knopf auf der Fernbedienung. Das intensiviert die Stromstöße, die von der Harnleitersonde durch seinen Unterleib bis zur Analsonde fließen. Es ist jetzt nicht mehr nur ein sanftes Kribbeln.

Ein leises Zischen verlässt Dawids Mund. Dann entspannen sich alle Muskeln und sein Atem wird ruhiger. Nur sein Unterleib zuckt noch im Rhythmus der durch ihn wandernden Stromstöße. Seine Locken fallen ihm wieder in die Stirn. Der blonde, athletische Badeboy sieht in seiner Hingabe bezaubernd aus.

Finn lutscht an Dawids Ohrläppchen.
„Sir...wenn ich ‚es’ sage...was...was bedeutet das Ihnen?“ fragt er ihn in einem atemlosen Flüstern.

Der Master leckt einen Pfad um die Kurve des Ohrs und fühlt seinen Freund zittern, bevor er ernsthaft antwortet.
„Das heißt, dass du mir vollkommen vertraust, Dawidboy. Dass du alle Dinge ohne Angst machst, die ich von dir verlange.“

Finn und alle Zuschauer wissen, warum Dawid die Frage gestellt hat. Die Beine des Sklavenjungen versuchen sich weiter zu spreizen als die Fesseln es erlauben. Seine Arme reiben ruhelos über das Laken, während seine Hände immer noch ruhelos die Ketten zusammenpressen und loslassen.

Es scheint so als ob Finn sich schlecht dabei fühlt, einen Schritt weiterzugehen. Dawid ist so wehrlos und verletzlich, aber etwas in ihm ist immer noch nicht gebrochen. Liebevoll lässt Finn seine Zähne über Dawids Ohrmuschel schaben.

„Erinnerst du dich, warum ich dich betrafen muss, Sklavenjunge“, flüstert er wie beiläufig.
„Weil ich es Ihnen immer noch nicht gesagt habe, Sir“, wispert Dawid fast unhörbar.

Finn legt sich jetzt neben ihn und lässt seine Hand über Davids rote Nippel streichen.
„Behalte das im Kopf, Junge. Wenn es jetzt unerträglich wehtut, melde dich.“

Davids Augen werden groß, als Finn den dritten Knopf auf der Fernbedienung drückt. Er versteift sich, spannt alle Muskeln an. Seine Stimme überschlägt sich in scharfen Jammerlauten und heftigen Atemzügen, als das intensivere Programm drei durch die Harnröhren- und Analsonde beginnt, ihm elektrische Schocks zu versetzen. Zusätzlich setzt Finn seinem Freund jetzt auch scharfe Nippelklemmen auf beide Brustwarzen, so dass die Wunde an einer wieder zu bluten beginnt.
„Kannst du es noch aushalten, Junge?“

„Ja, Sir“, krächzt Dawid angestrengt. „Es ist noch nicht unerträglich. Es ist hart, wie ein peinigendes Kribbeln an den irrsinnig empfindlichen Wänden des Harnleiters in meinem Penis. Die Nippelklemmen schmerzen deutlich mehr.“

Auch wir Zuschauer sehen, dass Dawid kaum atmen kann. Diese verdammten Sonden und der Strom senden gnadenlos Orgasmus nach Orgasmus ohne Samenerguss durch ihn. Einer wird intensiver als der andere, dass sieht man an den Bewegungen seines Unterleibs und am Zucken seines Schwanzes und seiner Eier.

Sein ganzer Körper beginnt verzweifelt zu zucken. Er zerrt an den Ketten, weil er versucht sich aufzusetzen und den Kreislauf zu stoppen, der ihm Nerven zerfetzend durch Mark und Bein geht. Doch das scheint es nur noch viel schlimmer zu machen. Dawids Körper scheint zu brennen, so lustvolles Feuer fließt durch seine Adern. Sein ganzes Sein schwebt im Burn Out und sein Herz kann die Lustwellen nicht mehr länger aushalten. Adriano und ich kennen es: Wem das Herz voll ist, dem läuft der Mund über.

Davids Gehirn wehrt sich noch, es auszusprechen und Dawid beißt sich auf die Lippe, um es zu unterdrücken, doch dann sieht er Finn doch bittend in die Augen.
„Sir, stopp! Aufhören, bitte!“

Der Master schaltet eilig den Strom ab. Er befürchtet, die Folter ist für seinen geliebten Freund unerttäglich geworden. Er legt seine Hände auf Dawids Wangen.
„Hat das so schrecklich wehgetan?“ fragt er bekümmert.

Ein Schmunzeln geht durch Dawids Gesicht. Sein Mund verzieht sich zu einem breiten Grinsen.
„Nein, ich brauche nur eine Atempause. Danke“, antwortet er immer noch etwas atemlos.“

Finns Augen werden jetzt zu schmalen Schlitzen. Dawid kichert darüber. Der Master lässt seine Hand langsam über dem Körper seines Sklavenjungen gleiten.
„Ich hatte Angst um dich, du kleines Stück Scheiße“, sagt er mit gespielter Verachtung.

Dawid kichert weiter und versenkt seine unschuldig blauen Augen in Finns.
„Ich weiß“, antwortet er mit heiserer Stimme.
Finn wartet bis David wieder kichert, dann presst er entschlossen Knopf vier auf der Fernbedienung.
Gleichzeitig schließt sich seine Hand um seine Eier und drückt sie mit ziemlicher Kraft. Dawids Gebrüll zeugt von seinen unbeschreiblichen Empfindungen.

Die Elektostimulation zusammen mit dem Schmerz der Nippel und der Hoden liefert ihm einen Cocktail dunkler, verbotener, sexueller Reize, die ganz offensichtlich nicht nur Adrenalin, sondern auch eine Explosion der Endorphine erzeugen. Jetzt öffnen sich Dawids Augen weit. Sie sind glasig. Er schwebt irgendwo in der Galaktis der Sinnesreize herum.

„Sag’ mir, Dawid“, spricht Finn mit tiefer, sanfter Stimme. „Ist dein Körper bereits bereit dazu, mir zu gehorchen? Verlangt er die Riemen um seine Schwanzwurzel und seinen Sack zu entfernen?“

Dawids Lippen zittern, bevor er wieder auf die beißt. Finn leckt seine eigenen Lippen und verliert sich in der zauberhaften Aura, die sein wehrloser Freund jetzt um sich hat. Da ist ein unwiderstehlicher Charme in den blonden Locken, die Dawid wieder über die Augen gefallen sind, wobei er in Wollust zuckt. Das hat eine starke Wirkung auf Finn, als ob die intensive Lust seines ‚Sklavenjungen’ ansteckend ist. Fast gegen seinen Willen startet er Programm fünf.

Wir hören einen lang gezogenen Laut aus tiefster Brust von Dawid. Einen Moment lang liegt er bewegungslos. Sein Schwanz mit der Sonde schwillt noch mehr an. Sein Sack zieht sich zusammen und zieht seine vollen Eier an seinen Körper. Seine Lustdrüse beginnt zu pumpen. Vergeblich. Er ist nicht fähig, sein Sperma herauszupumpen.

An diesem entscheidenden Punkt von Davids Master-Sklave Session verwandelt er sich in ein ‚Alles oder Nichts’ Wesen. Er zerrt an den Fesseln. Alle seine Muskeln sind angespannt. Er muss das tun, sonst verliert er die komplette Kontrolle über sich. Finn hat ein kleines Fläschchen in der Hand und hält es ihm jetzt unter das linke und dann das rechte Nasenloch.
„Tief einatmen, Sklavenjunge!“
„Poppers!“ erklärt er Dawid lakonisch.

Jetzt leidet der Sklavenjunge wirklich. Zusätzlich peitscht ihn noch der kurze Amylnitrit-Rausch. Finn fällt aus der Masterrolle und stöhnt mitleidig. Er nähert seine Lippen denen von David.Sein Stöhnen scheint die Worte aus Dawids Mund zu ziehen. Auch er fällt aus der Rolle des Sklaven und keucht gegen Finns warme Lippen.
„Nimm mir die Riemen von Schwanz und Eier. Bitte Finn!“ klingt seine heisere Bitte.

Finns Stimme wird jetzt so tief und wesentlich, dass Dawid die Vibrationen seiner Antwort an seiner Haut fühlt.
„Gib mit einen Grund dafür!“

Dawid befeuchtet seine rauen Lippen. Ein leises Maunzen komt aus seinem Mund, als er verzweifelt versucht, seine Libido zu stillen. Doch Finn läst nicht locker. Er legt sanft seine Stirn gegen Dawids und lässt die blonden Haare beider Freunde sich vermischen, während er sich zwischen die Beine seines Freundes arrangiert.

Finn greift zwischen Dawids Schenkel und zieht ihm die Analsonde aus dem Körper.
„Deine Art bringt mich noch um, Dawid“, erklärt er seinem Freund mit tiefer, sinnlicher Stimme.

Der Sklavenjunge schaut herauf in die blauen Augen seines Masters.
„Finn...“ stöhnt er leise.
„Ich höre“, flüstert Finn zurück.

Volle Röte steigt in Dawids Wangen. Er dreht seinen Kopf weg. Er kann es nicht tun. Er hat so lange ausgehalten. Das Wort zu sagen ist einfach zu genant für ihn. Unmöglich. Er beißt sich fester auf die Lippe und stöhnt. Er versucht seine Hüften zu heben, um mit seinem steifen Penis Finns Erektion zu berühren.

Er sucht nach einem Weg, die beiden Riemen zu entfernen, die ihn nicht ejakulieren lassen. Finn presst sanft seinen Penis gegen Dawid, um dessen Hüften wieder auf das Bett zu bringen.
„Vorsicht, Dawid. Die Sonde in deinem Harnleiter ist nicht biegsam. Jedoch...“

Finn setzt sich auf. Er löst die Fesseln von Dawids Handgelenken, schiebt seine Hände unter die Schenkel seines Freundes und hebt ihn etwas an. Der Sklavenjunge starrt Finn an, der Programm fünf auf der Fernbedienung wählt.

Es kribbelt unglaublich in seinem Harnleiter. Das ist ein Lust-Inferno. Der blonde, liegende Junge stöhnt laut. Gleich kommt es ihm. Gleich! Leider nicht. Die Riemen hindern ihn daran zu ejakulieren.

Er beginnt laut zu plappern.
„Fuck, das ist so geil! Ich habe den größten Schwanz auf der Welt. Das fühle ich! Gleich komme ich! Ich spritze volle Kanne. Jetzt gleich...ahhhh! Das ist Sex. Das ist der beste Sex! Ich bin Sex!!““

An diesem Punkt scheint David die Erregung so sein Gehirn zu vernebeln, dass er glaubt, was er da von sich gibt. Er ist nun auf einer kosmischen Reise eines Nervenbündels, dass tief unten in seinem Harnleiter und in seiner Prostata zum Leben erweckt wird. Das Verlangen vereinnahmt ihn so, dass er nicht bemerkt, die Finns stahlhartes Rohr ihn penetriert und sich hodentief in ihn geschoben hat, bis er den ersten richtigen Fickstoß fühlt.

Finns langer, massiver Schwanz taucht wieder und wieder in seinen Freund. Er fühlt die Wellen der Lust im Wechsel der Anspannung von Dawids weit gedehntem Schließmuskel um seinen Schaft. Er atmet tief ein, um seine Erregung zu dämpfen und stößt noch rücksichtsloser in seinen Freund. Er will sicherstellen, dass Dawid ihn trotz seiner orgastischen Anwandlungen fühlt.

In dem Moment, als Finns Schwanz sich fest gegen Dawids Prostata presst, beginnt er, die Harnleitensonde im Penis seines Freundes hin und her, ein und aus zu schieben. Davids Beine pressen sich so stark gegen Finns Hüften, und er schmettert einen so triumphalen, erbärmlichen Lustlaut, dass die Wände des Dungeons förmlich wackeln.

Dawid trommelt mit den Fäusten aufs Bett und schreit seine Qualen von sich.
„Ich gebe auf. Verdammt, Finn! Du hast gewonnen! Ich unterwerfe mich!“

Finn kichert, aber er beendet sein Ficken und das Spiel mit der Sonde nicht. Dawid kann es nicht mehr länger kontrollieren. Sein Körper revoltiert gegen seine Willenskraft und seinen Stolz. Er zerrt an den Fesseln und seine Lippen formen, die Worte, die sein Leben retten.

„Himmel, Master! Bitte entfernen Sie die Riemen um meinen Schwanz und meinen Sack! Ich unterwerfe ich! Ich mache alles, was Sie wollen!“

Mit einem herzerwärmenden Lächeln zieht Finn die Sonde aus Dawids Penis, entfernt den ledernen Cockring und die Riemen um seinen Sack. Dann greift er schnell nach dem zuckenden Schwanz seines Freundes und beugt sich über ihn, um ihm seine Zunge in den Mund zu schieben.

Körper klatscht auf Körper, als er Dawid jetzt harte, tief Fickstöße versetzt und im gleichzeitig mit der Hand kräftig einen von der Palme wedelt. Innerhalb Sekunden muss Dawid den Kuss abbrechen. Mit einem finalen Aufstöhnen schießt er Unmengen von Sperma zwischen seine Brust und die seines Freundes, der sich in diesem Moment ebenfalls tief in ihm ergießt.

Einen Moment lang liegen die beiden im Nachglühen ihrer Orgasmen. Dann löst Finn alle Fesseln seines Sklavenjungen und überreicht Dawid einen schwarzen Schmuckkasten. Der blonde Junge öffnet ihn und muss lächeln. Es ist das Sklavenhalsband, das bereits bei der ersten Prüfung als eine Art Trophäe gut ausgeleuchtet auf einem Tisch gelegen hatte. Dawid, der Verlierer wird es einen Tag lang tragen müssen.

Unter Standing Ovations aller Badeboys schnallt Finn seinem Dawid das Halsband um und trägt ihn wie eine Braut auf starken Armen in ihr gemeinsames Zimmer.



Haile und Ermias werden zwanzig

Die Prüfungen von Finn und Dawid haben gezeigt, dass beide Badeboys, der norwegische und der polnische, als so genannte‚Generalisten’ oder ‚Eierlegende Wollmilchsäue’ eingesetzt werden können. Sie haben uns versichert, bei der Best Boy Corporation auch im Baden von Kunden trainiert worden zu sein. Also können wir sie in den Badeeinrichtungen, im Dungeon und in den Sexräumen sowohl als Top als auch als Bottom einsetzen. Ich teile Nakamura in der Woche danach mit, dass er mit den beiden ein wahres Schnäppchen gemacht hat.

Die nächsten zwei Wochen sind wieder ‚Business as usual’. Unsere Kundenkapazität und damit auch der Umsatz haben deutlich zugenommen. Auch Adriano und ich müssen immer wieder unsere Haut zu Markte tragen.

In der Woche danach haben die äthiopischen Badeboys an zwei aufeinander folgenden Tagen Geburtstag. Sie werden zwanzig. Fieberhaft bereiten wir für beide am zweiten Tag eine ‚Überraschungsparty’ vor.

Haile und Ermias glauben, gemeinsam um vierzehn Uhr eine Session mit einem Kunden im Dungeon zu haben. Gegen halb zwei sitzen alle Badeboys bereits im Dungeon. Adriano und ich haben ganze Arbeit geleistet. Lennox, Latko, Yuuto, Martin, Finn und Dawid sind überrascht, eine recht raffinierte Konstruktion in der Mitte des Raumes zu sehen.

Wir haben zwei hölzerne Wände errichtet, die einander gegenüber stehen. An einer Wand befindet sich ein St. Andreaskreuz. In die andere sind drei runde Löcher nebeneinander gesägt worden, das ganz rechts ist deutlich kleiner als die anderen. Über den größeren Löchern sind jeweils zwei Ledergurte an der Wand befestigt, und alle drei Öffnungen sind ringsum mit schwarzem, weichem Gummi gepolstert. Das ist eine richtig nette Konstruktion. Die Jungs erkennen, ihre Chefs haben sich richtig Mühe gegeben.

Die Jungs müssen hinter die Wand mit den Löchern schauen. Sie sehen zwei solide Plattformen hinter den größeren Löchern, die mit bequemen Matratzen bedeckt sind. An der Rückseite der kleinern Öffnung befindet sich ein Lederriemen. Ein weiches Kissen liegt auf dem Boden.

Yuuto kratzt sich am Kopf. Das sieht interessant aus.
„Na, Yuuto“, meldet sich sein Freund Martin. „Das macht einen ganz kribbelig, oder?“
Der junge Japaner dreht sich um und grinst seinen Freund an.
„Ja, sieht sehr interessant aus, was die Chefs da wohl geplant haben?“

Nun hält es Adriano nicht mehr auf seinem Platz. Der Schalk sitzt ihm im Nacken.
„Heute feiern wir nicht nur die Geburtstage von Haile und Ermias, sondern versuchen auch, ein ganz spezielles Problem zu lösen, dass den beiden bei Sessionen im Dungeon wohl öfter begegnet ist. Die Frage lautet: Ist das Sperma, das durch Schmerz produziert wird dasselbe wie Sperma, das in Lust hergestellt wurde?

„Das klingt richtig spaßig“, kichert Finn.
„Nein“, hebt Adriano wichtigtuerisch die Augenbrauen. „Das ist kein Spaß, sondern eine sehr komplizierte Angelegenheit. Um genaue, wissenschaftliche Ergebnisse zu erzielen, müssen wir die Konsistenz, die Menge, die Viskosität, den Duft, die Farbe und nicht zuletzt den Geschmack überprüfen.“

Jetzt schmunzeln alle und zwinkern sich zu. Das wird ein großer Spaß. Martin nickt und zeigt auf die Holzwände.
„Welche von denen bedeutet Lust und welche Schmerz?“
Jetzt ist es an mir zu grinsen, denn die Jungs bleiben bei diesem Happening nicht ungeschoren.
„Ich denke, deine Frage wird gleich beantwortet, Martin“, antworte ich kalt lächelnd. „Yuuto, Finn und Latko, zieht euch nackt aus und kommt her zu mir!“

Kurze Zeit später stehen die drei vor mir, splitternackt, ein wenig nervös, aber auch schon leicht erigiert. So sehen sie richtig gut aus.
„Latko, du gehst ganz links an Loch eins, Yuuto daneben an Loch zwei und Finn an das kleine Loch drei. Geht jetzt hinter die Wand!“

Adriano mit Martin als Helfer verschwindet mit den drei ausgewählten Jungs hinter der Wand. Amüsiert sehen Dawid, Lennox und ich zu, wie Latko, Yuuto und Finn in ihre Positionen gehen. Zwei Minuten später sind sie fixiert.

„Na, wie sieht es aus?“ grinst mich Adriano an.
Hinter uns räuspert sich Lennox.
„Das sieht...hmm...bizarr aus.“

„Das ist die Station für ‚Lust’“, erklärt Adriano und kann ein Grinsen kaum unterdrücken. „Zwei Ärsche und ein Mund. Was könnte man sich denn mehr wünschen?“

Lennox und Dawid kratzen sich ratlos am Kopf und müssen einfach einen Blick hinter die Wand werfen. Hinter Loch eins und zwei befinden sich Latko und Yuuto. Ihre Beine sind gespreizt und an der Vorderseite der Wand befestigt, so dass ihre Ärsche einfach zugänglich sind. Natürlich haben Adriano und Martin sie gut geschmiert. Durch Loch drei kann man ur den Mund von Finn sehen. Sein Kopf ist mit einem breiten Gurt an der Rückseite der Wand befestigt.

Lennox scheint immer noch nicht durchschaut zu haben, dass es sich um einen großen Spaß handelt.
„Und die beiden Geburtstagskinder sind wirklich für diese wissenschaftliche Untersuchung geeignet?“

Adriano und ich müssen uns kneifen, um nicht laut loszuprusten.
„Nun, Lennox“, beantworte ich die naive Frage. „Wir haben lange darüber nachgedacht, wie wir zu vergleichbaren Ergebnissen kommen. Unsere Subjekte müssen so identisch wie möglich sein. Welche von euch Jungs sind sich am Ähnlichsten? Richtig! Die beiden Äthiopier.“

Ahnungslos kommen um Punkt zwei die Geburtstagskinder Haile und Ermias, in ihren silbernen Minislips gekleidet. Sie glauben, ein Kunde wartet bereits auf sie. Sie sehen in ihren silbernen Minislips wirklich wie Brüder aus, sogar fast wie Zwillinge. Beide haben den gleichen Haarschnitt und das gleiche, professionelle Lächeln im Gesicht. Ihre schwarzen Körper sehen im Licht des Dungeons sehr anziehend aus.

„Da seid ihr ja“, lächele ich sie an.
Die beiden starren sofort auf die Station der Lust. Ihre dunklen Augen werden groß.
„Whouw“, staunt Haile und greift sich in den Schritt.
„Das ist wie im Sexhimmel, Haile“, kichert Ermias.

Haile sieht seinen Freund an und grinst.
„Wie lange hast du schon nicht mehr gespritzt, weil die Kunden dich bumsen wollten?“
„Drei Tage“, seufzt Ermias. „Ich könnte jetzt jeden bumsen, der nicht bei drei auf dem Baum ist.“
„Ich bin auch drei Tage lang nicht mehr meinen Saft losgeworden“, seufzt Haile.

Jetzt geht Adriano zu den Beiden.
„Lasst uns anfangen. Zieht eich aus. Alles! Ich brauche euch splitternackt.“

Die beiden verstehen die Welt nicht mehr, doch sie gehorchen. Nackt und bereits erigiert stehen sie vor Adriano, der ihnen die Fake Testanordnung erklärt. Die schwarzen Jungs haben beide massive, lange Schwänze mit dicken Eicheln an der Spitze.

Haile glotzt auf die Lust Station. Sein Penis zuckt und sondert bereits Vorsaft ab.
„Na, dann los!“ sagt er heiser und schluckt.
„Er geht zur Wand und betrachtet die dort ausgestellten und fixierten Ärsche, bevor er sich zu Adriano umdreht.
„Ein Loch für jeden von uns?“ Unmittelbar darauf fällt sein Blick auf das Andreaskreuz an der anderen Wand. „Fuck!“
„Einer von euch geht an die Station der Lust“, erklärt Adriano böse lächelnd. „Der Platz des anderen ist an der Station der Schmerzen. Jeder von euch wird mehrfach ejakulieren. Dann vergleichen wird die Spermaproben.“

„Ich bin dann da!“ zeigt Haile eilig auf die Lust Station.
Bevor Ermias protestieren kann, klärt Adriano die Lage.
„Wir müssen das wissenschaftlich angehen. Die Position der Kandidaten wird durch Zufall bestimmt. Ich werfe eine Münze. Kopf oder Zahl, Haile?“

„Zahl für mich“, antwortet Haile.
„Ich nehme Kopf“, grinst Ermias seinen Freund an. „Du weißt, wie das ausgeht?“

Haile wird zappelig. Seine fette Latte klatscht gegen seinen Bauch.
„Ich hab’ es im Urin“, murmelt er Böses ahnend, als Adriano die Münze wirft.

„Kopf!“

Haile glotzt auf das Resultat des Münzwurfs und stößt einen bejammernswerten Ton aus.
„Ich wette, du hast gehofft diese Ärsche knallen zu können. Wem gehören sie überhaupt?“ streicht Ermias durch die Haare seines Freundes. „Es tut mir von Herzen leid für dich.“

Haile starrt seinen Freund an. Er wird wütend, holt aus und versetzt Ermias’ pendelnden Hosen einen kraftvollen Schlag mit der flachen Hand. Kichernd krümmt sich der Getroffene und hält seine Nüsse.

„He!“ ruft Adriano und winkt Martin zu sich. „Verfälscht doch nicht die Testergebnisse! Ermias’ Hoden werden heute nicht verletzt! Verstanden?“

„Los, Martin“, fordere ich den blonden Jungen auf.
Martin greift Haile zwischen die Beine und nimmt dessen Eier mit kräftigen Fingern in einen Griff wie der einer Schraubzwinge.
„Hast du verstanden?“ zischt er den Schwarzen mit lachenden Augen an. „Unsere Experimente werden nicht ruiniert!“

Haile muss husten.
„Okay“, brummt er heiser. „Verstanden.“
„Gut“, erklärt Martin mit einem angedeuteten Lächeln und lässt Hailes Kronjuwelen los.
Ich muss den blonden Jungen aus meiner Heimat bewundern. Er ist perfekt für den Job, für den Adriano und ich ihn vorgesehen haben.

„Darf ich...?“
Ermias zeigt auf die Station der Lust.
„Gerne“, lächelt Adriano. „Bedien’ dich einfach.“

Ermias geht zur Wand. Dort wichst er seinen fette Latte noch einmal in Form und überprüft mit der anderen Hand die ihm unbekannten Ärsche von Latko und Yuuto.
„Was ist der Unterschied zwischen diesen beiden Hintern?“ fragt er ratlos.

Adriano ist damit beschäftigt, gemeinsam mit Martin Haile ans Andreaskreuz zu binden.
„Einer ist enger als der andere“, erklärt er ohne aufzusehen. „Zur Abwechselung, weißt du?“

Ermias nickt langsam, während er ungezwungen seinen Zeigefinger in Latkos und Yuutos Loch steckt. Man hört das kurze Aufstöhnen des jungen Japaners.
„Der Rechte, Adriano.“

Adriano ist gerade dabei, Hailes Hände zu fixieren, während Martin dessen Beine weit spreizt und an die Balken bindet.
„Was, Ermias?“
„Der rechte Arsch ist enger“, erklärt Ermias und zieht seinen Finger aus Yuutos Hintern.
„Ja, du hast Recht. Der rechte ist jünger und noch nicht so oft penetriert worden“, grinst Adriano, während Martin den Kopf schüttelt.

„Schön!“
Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht geht Ermias zu dem offenen Mund im dritten Loch. Er inspiziert ihn, zieht an der Zunge und an den Lippen. Wir hören ein ärgerliches Knurren von Finn.

„Ist er gut für deep throat?“ fragt der Schwarze.
„Keine Ahnung“, zuckt Adriano die Achseln. „Teste es doch.“

Ermias nickt. Er hält seinen stahlharten, von Vorsaft triefenden Schwanz in der hand und klatscht ihn gegen die feuchte Zunge. Ohne Vorwarnung stößt er dann seinen Phallus tief in den Mund.

Hinter der Wand lässt Finn einen erstickten Würgelaut hören, als Ermias drahtige Schamhaare seine Lippen berühren. Der junge Äthiopier kichert. Er dreht seinen Kopf zu Adriano und mir und macht eine Daumen-hoch Geste, bevor er beginnt mit langen, harten Stößen in den Mund zu ficken. Jedes Mal, wenn die fette Eichel Finns Mandeln passiert, hören wir diese würgenden und keuchenden Laute.

Adriano lacht und dreht sich herum. Haile am Andreaskreuz sieht seinem Freund eifersüchtig wie ein Häufchen Elend zu.

Martin lässt seine Handknöchel knacken.
„Dann fangen wir jetzt an, Haile“, sagt er mit einem spöttischen Lächeln, bevor er mit dem Bein ausholt und seinen Fuß zwischen Hailes Schenkel schwingt, so dass der Spann mit dessen Hoden kollidiert. Sie werden förmlich zu Brei gequetscht und erzwingen ein lautes Gejammer aus dem Mund des Eigentümers.

Der Klang von Hailes Schrei lässt Ermias mitfühlend wimmern, als er unbeirrt in den Mund hinter Loch drei fickt, harte Stöße wie in eine Pussy. In seiner Miene und in seinen Augen erkennt man pure Geilheit.

Das Gesicht seines Freundes sieht entscheidend anders aus. Wieder und wieder donnert Martins Fuß in Hailes wild schwingende Nüsse, rammt sie in seinen Körper und plättet sie wie Pfannkuchen. Der Penis des jungen Äthiopiers ist im Gegensatz dazu steinhart und schwingt bei jedem Tritt in seine Weichteile federnd durch die Luft.

Ermias zieht seinen Schwanz aus Finns Mund und wendet sich den beiden Ärschen zu. Er baut sich vor Loch eins auf und legt seine Schwanzspitze an das Loch. Seine Erektion glänzt vor Finns Speichel. Er atmet tief ein und stößt sein Rohr dann bis zum Anschlag in den Arsch des laut aufstöhnenden Latko.
„Aaaarrrrggg!“

„Der lässt sich gut bumsen“, kichert er, hält sich an den an der Wand fixierten Beinen fest und knallt den stöhnenden Latko abgrundtief.

Martin hat aufgehört Haile in die Eier zu treten. Adriano kommt jetzt zu ihm und begutachtet den Schaden. Hailes Gesicht ist schmerzverzerrt. Er jammert qualvoll. Seine Hoden beginnen anzuschwellen und nehmen eine rosige Farbe an.
„Sieht gut aus“, stellt Adriano fest.

„Glaubst du?“ krächzt Haile zwischen Jammerlauten.
„Ich denke, wir kommen langsam weiter. Wir werden sehen, wie lange wir noch deine Hoden behandeln müssen, bis du ejakulierst.“

Haile stöhnt auf und sieht nach seinem Freund, der gerade lustvoll den Arsch vor ihm vögelt.
„Wie gehts, Süßer?“ fragt Ermias und bumst unbeirrt weiter Latkos Arsch in Loch eins.

„Gut“, antwortet der vollkommen geplättete Haile. „Und du?“
„Phantastisch“, lacht sein fickender Freund. „Du verpasst hier wirklich was, Süßer!“.

Haile will noch etwas sagen, aber in diesem Moment versetzt Martin seinen vorgeschädigten Eiern einen harten Fausthieb. Ein ersticktes Heulen entflieht Hailes Lippen, und sein Freund lacht kaut darüber.
„Das klingt als hättest du auch deinen Spaß.“

Martin zieht Hailes Sack lang und quetscht die beiden sensiblen Bälle, bevor er wieder seine Faust schwingt und dem jungen Äthiopier einen so harten Boxhieb versetzt, dass Hailes tiefe Stimme bricht und er wie eine betrunkene, alpine Lesbe beim Kampfsaufen jodelt.
.
Ermias hat die Ärsche gewechselt. Die Festigkeit von Yuutos engem Anus in Loch Nummer zwei scheint für ihn eine willkommene Abwechselung zu sein. Er stöhnt in purer Lust, als seine fetten Nüsse gegen die Arschbacken des schmerzlich stöhnenden, japanischen Jungen klatschen.
„Das fühlt sich wie ein herrlich jungfräulicher Arsch an“, lobt er atemlos.

„Du magst ihn?“ fragt Martin etwas eifersüchtig, während er Hailes angeschwollene Nüsse wie einen Speedball behandelt, so dass der gequälte Äthiopier laut schreit.
„Ich liebe diesen Jungen!“ lacht Ermias und taucht seine Lanze gnadenlos hodentief in Yuutos Arsch.

Adriano hält sich den Bauch und kichert. Er sieht den Schmerz in Hailes Gesicht und hört sein Heulen, während sein Freund jedes Loch an der Lustwand benutzt, um seine Lustgefühle zu maximieren.

Ermias hat Hailes Heulen gehört. Er dreht seinen Kopf und lächelt seinem Freund zu. Sein Schwanz flutscht aus Yuutos engem Arschloch, zuckt und trieft von Geilsaft. Er zwinkert Haile zu und tritt einen Schritt beiseite, um sein Rohr noch einmal in Finns Mund glitschig zu machen, bevor er es wieder in Yuutos engem Arsch versenkt. Der japanische Junge stöhnt auf. Er hat heute die Arschkarte erwischt.

Sein Freund Martin landet gleichzeitig Hieb um Hieb auf Hailes Kronjuwelen. Seine Knöchel sinken in das weich geklopfte Fleisch der angeschwollenen Gonaden. Trotzdem ist Hailes Phallus jetzt steinhart und zeigt im steilen Winkel zur Decke.

Schmunzelnd sehe ich den beiden jungen Äthiopiern, zu und lausche ihrem simultanen Gestöhn und Gekeuche. Sie klingen sehr ähnlich, obwohl ihre Lautäußerungen durch absolut unterschiedliche Gefühle ausgelöst werden. Ich schließe meine Augen. Jetzt ist es noch schwieriger zu unterscheiden, welches gefeierte Geburtstagskind den wildesten Schmerz und welches den intensivsten Sex erlebt.


„Chef!?“
Adriano ist irgendwo hinter der Lust-Wand. Martin ruft mich. Ich öffne meine Augen und sehe den blonden Badeboy an, der Hailes Eier mit seinen starken Fingern zu Brei quetscht.
„Ich brauche ein Becherglas, Chef. Es steht vor dir auf dem Tisch! Schnell!!“

Ich springe auf und bringe es Martin, keine Sekunde zu früh. In Todesqualen jammernd hat Haile seine Augen fest geschlossen. Sein Mund steht weit offen. Aus seinem Schwanz bricht eine riesige Portion Sperma, das Martin geistesgegenwärtig im Becherglas fängt. Ein zweiter, dritter, vierter dicker Strahl folgt dem ersten. Hailes Körper zuckt heftig und er schreit die Lust seines Orgasmus laut von sich, während Martin mit Schlägen seiner flachen, linken Hand die Eier komplett leer klopft.

„Fuck! Mit kommt’s!!“ schreit Ermias kurz darauf von der Lust Station.
„Schnell!“ ruft mir Adriano zu.
Ich haste mit einem Becherglas zu Adriano, gerade rechtzeitig um der ersten, dicken Strahl Sperma aufzufangen, als Ermias seinen Penis aus Yuutos Arsch zieht. Welle um Welle der Soße landet in dem kleinen Gläschen und füllt es fast bis zur Hälfte.

Ich checke kurz die Ärsche in der Wand. Latkos Anus in Loch eins klafft deutlich und Yuutos Hintern in Loch zwei sieht nicht besser aus
„Der Boy ist jetzt hundert Pro nicht mehr jungfräulich“, grinst Ermias, als die letzten Tropfen seines Ergusses im Becherglas landen. „Jetzt soll mir der Mund meine Eichel sauber lutschen.“

Ich gehe und höre hinter mit Finns schmatzende Laute, als er Ermias’ Glibber leckt.

Ein wenig später sitzen die Badeboys rund um einen Tisch mit Ausnahme von Yuuto und Latko, die es vorziehen zu stehen. Finn reibt sich den Unterkiefer. Alle drei ‚benutzten’ Jungs sehen etwas angegriffen aus. Haile hält sich die schmerzenden Eier, und sein Freund Ermias hat einen post-orgastischen Glanz im Gesicht.

„Dann wollen wir mal sehen“, spielt Adriano den Experten.
Er hält beide Bechergläser in den Händen und hält sie ins Licht.
„Mein erster Eindruck: Kein visueller Unterschied zwischen den beiden Spermaproben.“

Haile und Ermias sehen interessiert zu, während sich alle anderen das Lachen verkneifen müssen, als Adriano die Bechergläser wie ein Weinkenner schwenkt.
„Vielleicht ist Hailes Sekret ein klein wenig cremiger, etwas weniger viskos.“

Er stellt die Gläschen wieder auf den Tisch, taucht seinen Zeigefinger in Ermias Probe und hält ihn sich vor die Nase. Adriano inhaliert den Duft, bevor er sich den Finger in den Mund steckt und das Sperma auf seiner Zunge landet.
„Interessant“, sagt er bedeutsam. „Vollmundig und ein wenig resch in Säure, aber sehr harmonisch, fruchtig und leicht salzig im Abgang.“

Martin und Finn tauchen jetzt unter den Tisch und können ihr Prusten kaum unterdrücken. Ich kneife mich fest in den Oberschenkel, um ernst zu bleiben, weil mein Freund jetzt diem Prozedur mit Hailes Sperma wiederholt.

„Dieses Ejakulat hat weniger Körper“, tönt mein Freund, nachdem er auch Hailes Probe verkostet hat. „Deutlich leichter als ich erwartet habe. Trotzdem fruchtig, nicht so würzig aber ebenso mit feiner Säure. Und da ist ein Hauch von...ich weiß nicht...“

Adriano leckt sich ratlos die Lippen.
„Ein Hauch von Rührei?“ grinst Ermias und erntet einen bösen Blick von Haile.
„Nein“, lehnt Adriano die Antwort ab.
„Pflaumenmus?“ schlage ich vor.
„Nööö“, moppert mein Freund.

„Geknackte Nüsse?“ kichert Yuuto.
„Sei nicht albern!“ tadelt ihn Adriano, setzt den Becher an seinen Mund und nimmt einen richtigen Schluck.

Nachdem er mit der Zunge darin rumgerührt und die Sahne geschluckt hatte, schüttelt er den Kopf.
„Ich kann es nicht in Worte fassen“, erklärt er und nimmt noch einen Schluck, bevor er ein triumphierendes ‚Ahhh!’ ausstößt.

Alle sehen Adriano erwartungsvoll an.
„Vollentsalztes Wasser! Genau! Das ist es!“

Haile stöhnt auf und mein Freund trägt zum Schein die werte in ein Formular ein.
„Danke, das war sehr aufschlussreich, aber----“

Adrianos Redefluss stoppt. Er schlägt sich auf die Stirn.
„Oh, nein!“ sagt er mit tonloser Stimme.
„Was ist los?“ überfliege ich geschauspielert das Formular und tippe auf die leere Zeile. „Oh, je! Du hast vergessen, die Menge der Ejakulate festzustellen, Adriano.“

Mein Freund lässt den Kopf sinken. Er hat Mühe ein Lachen zu unterdrücken. Hailes Becher ist halb leer.
„Das ist doch nicht schlimm“, tröste ich ihn. „Wir wiederholen einfach das Ganze.“

„Was!?“ starrt Haile mich an.
Adriano lächelt Martin, Lennox und Dawid an.
„Ihr drei löst in der zweiten Runde doch Yuuto, Finn und Latko ab? Das sind doch eure Freunde.“
Die Auserwählten sehen sich an und stöhnen leise.

„Dann los!“ stehe ich auf und klatsche in die Hände. „Es ist schon spät, und wir haben keine Zeit zu verlieren. Es wird länger dauern, bis die beiden Probanten wieder ejakulieren.“

Drei Minuten später ist die Station der Lust mit Lennox, Martin und Dawid neu eingerichtet.
„Ich bin bereit für Runde zwei“, wichst Ermias seinen Schwanz wieder in Hochform.
„Moment!“ protestiert sein Freund. „Es wäre fair die Rollen zu tauschen.“

„Einverstanden“, beende ich die Diskussion.
Adriano nimmt Haike an die hand und führt ihn zur Lust Wand, während Finn und ich Ermias am Andreaskreuz fixieren. Nur zwei Minuten später hört man wieder das Stöhnen der äthiopischen Freunde, nur mit umgekehrten Vorzeichen.

Zwanzig klatschende Schläge auf die Ärsche der beiden Geburtstagskinder beenden die Feier. Adriano und ich versetzen Haile und Ermias noch den letzten für das nächste Jahr. Dann ist Mitternacht und wir stoßen mit Asti Spumante an.

Haile und Ermias haben erst am nächsten Morgen begriffen, dass sie veräppelt worden sind.



Nakamuras Überraschung

Business as usual im Bathhouse of Boys in Meran. Wir haben alle Hände voll zu tun. Alle Jungs haben regelmäßig drei Kunden am Tag. Selbst Adriano und ich müssen an vielen Tagen zwei Kunden bedienen. Trotzdem sind alle zufrieden. Wir sind vier verliebte Paare und fühlen uns wie eine große Familie. Das färbt natürlich auch auf den Umgang mit Kunden ab.

Gute Geschäfte für Nakamura. Trotzdem hören wir wochenlang nichts von unserem Boss. Auch mobil ist er nicht zu erreichen. Was ist los? Lebt er nicht mehr?

Dann, an einem Sonntagmorgen in aller Frühe meldet sich bereits vor unseren Öffnungszeiten ein Kunde am Tor. Im Monitor sehen wir eine fabrikneue Maybach Limousine mit einem uniformierten Fahrer. Im Font sitzt Nakamura, aber nicht allein, denn neben ihm sitzt ein Junge mit braunen Haaren. Bringt er uns höchstpersönlich einen neuen Badeboy? Unwahrscheinlich.

Alle Jungs schwärmen brandeilig als Putz- und Aufräumkolonne aus. Dann betätige ich den Türöffner und die Limousine fährt vor. Der Chauffeur steigt aus und öffnet gerade in dem Moment die Tür im Fond des Maybachs, als wir zum Empfang vor die Tür treten.

Nakamura ist wie immer im Maßanzug eines Spitzendesigners. Doch es ist ganz ungewöhnlich, dass er zuerst Adriano und dann mich in die Arme nimmt und drückt. Noch ungewöhnlicher ist es, dass er jetzt die andere Beifahrertür eigenhändig öffnet und den dahinter sitzenden Jungen beim Aussteigen an die Hand nimmt.

Er strahlt, als er seinen blutjungen Begleiter zu uns führt.
„Martin, Adriano, darf ich euch meinen neuen Lebensgefährten vorstellen?“

Adriano stupst mich an. Der Junge ist bezaubernd. Er kann höchstens siebzehn sein und ist zierlich und klein. Doch das ist Nakamura als typischer Japaner auch. Er schwärmt den Boss mit geradezu verdammt braunen Augen an, die im Morgenlicht jetzt sogar goldene Sprenkel zeigen. Der Junge hat rote, aufgeregte Flecken auf seinen Wangen bekommen, die ich bei Jungs wunderschön finde. Jetzt wirft er sich mit einer Kopfbewegung eine widerspenstige Locke aus der Stirn, Haare in einer undefinierten Farbe zwischen Reh- und Kastanienbraun.

Er trägt ein T-Shirt, das ich bei Ebay für unglaubliche tausend Euro gesehen habe, denn es wurde von einem bekannten Künstler handgemalt. Es ist so eng, dass man die Körperformen des Jungen erkennen kann. Er ist nicht unbedingt muskulös, aber seine Brust und sein Bauch sind trotzdem recht gut definiert.

Was will Nakamura bei uns? Will er die vier neuen Badeboys prüfen und dann tätowieren lassen? Wozu hat er in diesem Fall seinen neuen Lebensgefährten mitgebracht?

Kann dieser Junge wirklich in den vierzigjährigen, japanischen Geschäftsmann verliebt sein? Oder ist Nakamura nur ein Sugar Daddy, der ihn verwöhnt, was der Junge allerdings mit Sex bezahlen muss?

Wir sitzen im Aufenthaltsraum. Der Junge sitzt neben Nakamura, der einnehmend seinen Arm um ihn gelegt hat.
„Wie haben Sie den Jungen kennen gelernt, Sir?“ will Adriano wissen.

„Er wurde im Darknet angeboten und schon beim ersten Blick auf ihn war es klar: Das ist der Junge, den ich haben muss. Ich habe dann bei seiner Versteigerung direkt so viel geboten, dass niemand sonst mehr ein Gebot abgeben hat. Ich habe den Zuschlag bekommen und bin dann sofort mit dem Hubschrauber nach Schottland geflogen, um meinen Schatz selbst abzuholen. Wir haben uns nur in die Augen gesehen, da hat es zwischen uns schon gefunkt. Wir leben jetzt bereits sechs Wochen zusammen und sind verliebt, wie am ersten Tag.“

Der Junge nickt und die Goldsprenkel in seinen Augen glitzern. Er spricht zum ersten Mal, und ich erkenne einen leicht französischen Akzent in seinem Englisch.
„Ich habe mich sofort in Hayato verliebt. Er ist so liebevoll und einfühlsam. Er verwöhnt mich richtig.“

Der Junge nennt Nakamura beim Vornamen. Er ist intelligent und weiß, wie man den Japaner nehmen muss. Ich bin überzeugt davor, er kann den abgebrühten Betreiber von Badehäusern, in denen Badeboys versklavt werden, um den Finger wickeln.

Jetzt kommen Martin und Yuuto herein. Yuuto starrt Nakamura an, aber Martin den Jungen neben ihm.

„Martin, du hier?“
Der Junge springt zum Erstaunen von Nakamura auf und umarmt dessen bisher teuersten Badeboy.
„Mathis! Die Welt ist wirklich klein oder jemand zieht die Schicksalsfäden.“
Martin hat Tränen in den Augen, als er Nakamuras Jungen auf die Wange küsst.

„Ihr kennt euch??“ fragen Nakamura und Yuuto fast gleichzeitig.“



Nakamuras Pläne

„Ihr kennt euch??“ fragen Nakamura und Adriano fast gleichzeitig.“

Jetzt kommen Lennox und Latko herein, die die Suite gereinigt und vorbereitet haben, die für den Boss reserviert ist. Auch ein Gästezimmer für den Chauffeur ist vorhanden.

„Ich erkläre dir alles in unserer Suite, Hayato. Ich denke, wir sollten uns da etwas frisch machen.“

Der Chauffeur holt das Gepäck aus dem Maybach. Nakamura und Mathis beziehen ihre Suite. Jetzt treffen auch Kunden für Haile, Ermias und Lennox ein.

„Woher kennst du diesen Mathis? Will jetzt der eifersüchtige Yuuto wissen.“
„Das ist der Junge, der nach dir mein Zimmergenosse war.“
„War er gut beim Sex, Martin?“

Martin kann seinem Freund begreiflich machen, dass er mit dem französischen Chorknaben zwar Sex haben musste, sich aber nicht in ihn verliebt hat, obwohl Mathis etwas für ihn geschwärmt hat. Er hat seinen Yuuto nicht vergessen können. Am Ende bittet der japanische Badeboy den blonden Deutschen sogar um Verzeihung. Er war ohne Grund eifersüchtig.

Jetzt kommen auch Nakamura und Mathis wieder zu uns, beide festlich in kostbarste Kimonos gekleidet.

„Martin und Adriano, ich habe euch etwas mitzuteilen. Mathis hat mich überzeugt, geschäftlich etwas kürzer zu treten und mit ihm mein Leben etwas mehr zu genießen. Wir werden ein halbes Jahr lang eine Weltreise machen. Ich stehe in Verhandlungen mit der Best Boys Corporation, der ich alle meine Bathhouses of Boys mit Ausnahme von dem in Meran verkaufen werde. Dann haben der Junge und ich so viel Geld, dass wir es in diesem Leben nicht verbrauchen können.“

„Warum gerade dieses Badehaus nicht, Sir?“
„Nun“, lacht Nakamura. „Ihr kennt mich ja. Natürlich sind eure Aktivitäten hier nicht ohne mein Wissen geschehen. Ich habe Gewährsleute als Kunden auf euch angesetzt.“

„Kundschafter? Das hätten wir bemerkt.“
„Nicht, wenn sie gerade achtzehn geworden sind, auf Fahrrädern kommen und als Einheimische erscheinen.“

Adriano und ich sehen uns in die Augen. Kaum zu glauben, Matteo und Ambros waren Spione von Nakamura. Sie haben ihre Jungfräulichkeit exzellent gespielt.
„Was haben sie ihnen berichtet, Sir?“

„Nun, dass ihr vier Paare seid, die in eheähnlichen Verhältnissen zusammen lebt, eben anders als in meinen anderen Bathhouses of Boys, wo Sex miteinander verboten ist. Sie haben auch berichtet, dass eure Liebe füreinander auch auf die Behandlung der Kunden abfärbt. So etwas Herzliches wie bei euch haben beide in Bordellen noch nicht erlebt. Und ganz nebenbei, eure Umsätze und damit meine Gewinne sprechen ihre eigene Sprache. Also habe ich mich entschieden, euch beiden dieses Badehaus unter gewissen Bedingungen zu schenken und nicht an die Best Boys Corporation zu verkaufen.“

„Welche Bedingungen?“ fragt Adriano.
„Darüber sprechen wir später, Jungs. Zuerst wollen Mathis und ich eine Kostprobe eurer erotischen Kunst genießen.“

In der Zwischenzeit haben sich alle acht Badeboys wieder im Aufenthaltsraum versammelt und bieten gerne ihre Dienste Nakamura und seinem Jungen an.

„Wen möchtest du, Schatz?“ fragt Nakamura Mathis.
„Martin und seinen japanischen Freund natürlich. Sie sollen mir alles zeigen, was dieses Bathhouse of Boys zu bieten hat.“

Martin und Yuuto nehmen den französischen Jungen im Kimono zwischen sich. Ich denke, sie werden ihn zuerst im Marmorbecken liebevoll baden.

Als sie gegangen sind, trifft auch der Boss seine Wahl.
„Ich nehme Lennox und Latko. Man hat mir berichtet, sie sind Experten im Analverkehr. Ich habe vor, Mathis auch einmal bei mir aktiv werden zu lassen, und die beiden werden mir sicher einige Profi-Tricks verraten.“

Lennox und Latko bringen Nakamura in einen Sexraum. Endlich können Adriano und ich uns vor den Überwachungsmonitor setzten und zuschauen, wie Yuuto und Martin den ehemaligen Messdiener verwöhnen.



Endlich können Adriano und ich uns vor den Überwachungsmonitor setzten und zuschauen, wie Yuuto und Martin den ehemaligen Messdiener verwöhnen.


Nur in einem seidenen, sehr dünnen Tuch, was um seine Lenden gewickelt ist, steht Mathis vor dem dampfenden Bad, das Yuuto und Martin ihm bereitet haben. Das warme Wasser wartet auf ihn, um darin von seinen gewählten Badeboys gebadet zu werden.

Adriano und ich haben den Anfang verpasst, aber wir wissen, wie Yuuto und Martin das Baden bei den Best Boys gelernt haben. Kurz vorher haben sie den französischen Jungen ganz unterwürfig und langsam entkleidet. Sie haben ihm den kostbaren Kimono ausgezogen, so dass sein nicht besonders muskulöser, aber trotzdem gut definierter Oberkörper mit richtig schönen Nippeln entblößt wurde. Yuuto spielt beim Anblick des erwartungsvoll bereits halb steifen Penis glaubwürdig Erstaunen.

Martin und Yuuto kennen alle möglichen Vorlieben ihrer Kunden. Der junge Japaner wickelt jetzt das weiße Seidentuch um Mathis' Hüften, das seine Genitalien verhüllt. Die Badeboys tragen jetzt eine Sonderausgabe der silbernen Minislips, die kaum ihre Genitalien bedecken können und ihre Best Boys Brandmale deutlich zeigen.

Nakamuras Jungem gefällt das, denn sein Schwanz macht einen Ruck nach oben und beult das Seidentuch aus, als die beiden Badeboys ihn zum Marmorbecken mit warmem, schaumigem Wasser führen.

Martin und Yuuto nähern sich Mathis von beiden Seiten und verneigen sich.
„Wir baden dich jetzt, junger Herr.“

Mathis nickt. Martin bindet das Tuch von den Hüften des ehemaligen Zimmerkameraden. Nun steht der Junge nackt auf den Stufen des Marmorbeckens. Sein Penis ist jetzt fast steif und steht waagerecht vor. Yuuto sieht ihn zufrieden an. Vermutlich denkt er daran, dass Mathis ihn als Freund von Martin auf jeden Fall vögeln will. Das wird für ihn nicht so anstrengend sein wie beim manchem seiner gut ausgestatteten Kunden.

Die Jungs führen Nakamuras Jungen die Stufen herunter ins Wasser, wobei dessen kugelige Eier in einem krausen, rosigen Sack erwartungsvoll pendeln.
„Ich möchte euch jetzt auch nackt haben, Badeboys“, wünscht sich Matthis.

Martin und Yuuto ziehen sich sofort die silbernen Spezial-Minislips aus und werfen sie an den Beckenrand. Dann beginnt das erotische Ritual des Badens, nach dem normalerweise die Kunden Sex mit dem Badejungen oder anderen, härteren Spaß mit ihm haben wollen. Yuuto und Martin sind mental und auch real auf jeden Wunsch von Mathis vorbereitet und wollen ihn erfüllen.

„Los, jetzt, Badeboys“, verlangt der französische Junge mit einem Kopfnicken.
Er ist der Junge des Bosses und hat Anspruch auf besonders gute Bedienung. Seine braunen Augen mustern Martins breite Brust, überfliegen seine Schultern und seine nun etwas feuchten, blonden Haare.
„Martin, du siehst so wunderbar aus. Bitte dreh’ dich für mich, damit ich deinen Hintern genießen kann.“

Martin erfüllt lächelnd den Wunsch. Mathis greift zu. Seine Finger krallen sich in die feste, rechte Arschbacke seines ehemaligen Schwarms und Zimmergenossen.
„Hmm, Martin, du hast immer noch diesen wunderbaren Arsch, der geradezu nach Handgreiflichkeiten verlangt.“

Yuuto fühlt sich jetzt etwas zurückgesetzt, doch nicht lange. Kurz danach beugt Mathis sich auch zu ihm, prüft auch den schmalen, honigbraunen Hintern des jungen Japaners und küsst dann die Stelle mit den verschlungenen Bs, bevor er dem Badeboy einen herzhaften Kuss auf die Lippen gibt.

„Schöne, weiche Lippen hast du, Yuuto. Bist du auch hart im Nehmen?“

Der Blick von Martins Freund wird etwas ängstlich. Er weiß nicht, was er sagen soll. Martin antwortet für ihn.
„Hier im Bathhouse of Boys in Meran tun wir alles, um unsere besonderen Gäste zufrieden zu stellen, Mathis.“

Nakamuras Junge wird nun von zarten Badeboy-Händen liebevoll gewaschen. Sein schlanker Körper wird sorgfältig mit speziellen Handtüchern geschrubbt, seine Oberfläche leicht gepeelt. Unsere Luxusseife hinterlässt Matthis’ Haut rein und weich und mit einem herrlichen Duft nach Honig. Alles wird gewaschen, seine Haare, sein Gesicht und seine Füße, dann seine kugeligen Hoden, seine inzwischen steife Rute, auch unter der Vorhaut, und seine wunderschönen Hinterbacken.

Martin muss seine athletische Figur jetzt an Mathis schmiegen, um alle Teile seines Körpers zu erreichen, während ihm sein Freund Yuuto die benötigten Hilfsmittel anreicht. Man kann auch als Voyeur am Monitor förmlich greifen, der ehemalige Messdiener genießt das eingespielte Ritual. Martin verwöhnt seine Beine von den Füßen aufwärts. Die liebkosenden Berührungen an seinen Oberschenkeln lassen Mathis’ Schwanz noch steiler anschwellen. Mit einem weichen Waschlappen greift der blonde Badeboy jetzt nach seinen runden, samenschweren Eiern.

Yuuto und Martin lächeln sich zufrieden an, als noch mehr Blut in den langen, dünnen Schaft von Matthis’ Penis gepumpt wird, und er unter ihren Händen zu einem jungenhaften Geilomat mutiert. Matthis schließt nun die Augen. Ein leiser Wonnelaut verlässt seine Lippen, während Martin dessen Vorhaut zurückzieht und die aufgeplusterte, rosige Eichel massiert.

Yuuto steht nun hinter ihm. Seine seifigen Hände kreisen um die Nippel des französischen Jungen. Matthis lässt seinen schlanken Körper gegen den jungen Japaner sinken, so dass der mich nun an ihn schmiegt, nur eine dünne Schicht warmen Wassers von ihm getrennt.

Yuutos Schwanz wird wohl gegen seinen Willen steif. Matthis muss ihn fühlen. Martin schüttet etwas spezielles Badeöl über die Schultern von Nakamuras Jungen und massiert es ein. Matthis’ Kopf sinkt nach hinten. Seine Lippen berühren kurz Yuutos Wange. Es soll wohl ein Kuss werden, und nur eine unwillkürliche schnelle Bewegung des Kopfes des japanischen Badeboys macht ihn zu einem Wischer durch dessen Gesicht.

Matthis’ Hände finden Yuutos Hoden, betasten sie unter Wasser. Der Penis des japanischen Jungen schwillt jetzt ebenfalls deutlich an.
„Beginnt jetzt schon das Liebesspiel?“ fragt mich Adriano, den die Szene als Voyeur ebenso erregt hat, wie mich.

Martin versucht etwas nachzuhelfen, um alles zu beschleunigen.
„Möchtest du jetzt Sex, Mathis? Yuutos und mein Körper stehen dir zur Verfügung. Du musst nur den Wunsch äußern, oder wir lesen ihn dir von den Augen ab.“

„Nein“, lacht Matthis. „Noch keinen Sex. Ich will noch länger Spaß mit euch haben und alles ausprobieren.“

Die beiden Badeboys geleiten Nakamuras Jungen aus dem Becken und trocknen ihn sanft ab. Dann lässt Martin seinen ehemaligen Zimmergenossen mit seinem Freund Yuuto allein. Ich denke mir, er will etwas im Sexraum oder Dungeon vorbereiten.

Yuuto hat seine anfängliche Eifersucht besiegt. Adriano und ich sehen erleichtert, dass er Mathis jetzt mag.

„Martin und ich gehören dir Heute, Mathis. Vielleicht sollte ich mit einer Massage beginnen. Das macht dich locker und du bekommst Lust auf mehr.“
„Oh, ja, danke, Yuuto.“

Yuuto legt dem französischen Jungen wieder den kostbaren Kimono um und führt ihn in einem feierlichen Zeremoniell zum Massagetisch in einen anderen Bereich der Badeabteilung.
„Kann man hier auch Musik machen?“ fragt Mathis. „Bei den Best Boys hatten wir so ein Gerät.“

Yuuto nickt. Er knotet Nakamuras Jungen jetzt formvollendet den Kimono auf, zieht ihn ihm von den Schultern und mustert dann seinen nackten, erigierten Körper von Kopf bis Fuß. Es ist eindeutig. Mathis gefällt unserem japanischen Badeboy. Keine Eifersicht mehr.

„He Siri, spiele ‚Orinoco flow’.“
„Sofort, Badeboy, ich spiele dir gerne ‚Orinoco flow’ von Enya.

https://www.youtube.com/watch?v=LTrk4X9ACtw

Kurz danach versetzt die Melodie den Raum in Schwingungen.

Sail away, sail away, sail away
Sail away, sail away, sail away
Sail away, sail away, sail away
Sail away, sail away, sail away

„Bitte, leg’ dich auf den Massagetisch, Mathis.“

Yuuto hilft dem Jungen, sich nackt auf dem gepolsterten Tisch auszustrecken. Mathis liegt auf dem Bauch und versucht sich zu entspannen. Er hört, wie unser Badeboy im Raum herumläuft und fragt sich vermutlich, was der macht. Etwas ungeduldig hebt er den Kopf und sieht den jungen Japaner splitternackt vor sich stehen.

From Bissau to Palau, in the shade of Avalon
From Fiji to Tyree and the Isles of Ebony
From Peru to Cebu hear the power of Babylon
From Bali to Cali, far beneath the Coral Sea

Turn it up, turn it up, turn it up, up, adieu. Ooh ooh
Turn it up, turn it up, turn it up, up, adieu. Ooh ooh
Turn it up, turn it up, turn it up, up, adieu. Oh

Wir hören selbst am Monitor Mathis tief einatmen. Er greift unter sich und sortiert seinen inzwischen stahlharten Schwanz, der zwischen Bauch und Tischpolsterung eingeklemmt ist. Auch ich fühle, dass sich zwischen meinen Beinen was tun, und Adriano neben mir lässt das Schauspiel ebenfalls nicht kalt.

Yuuto gefällt dem französischen Jungen. Seine Brust ist gut definiert, aber nicht breit, mehr zierlich und jungenhaft. Seine braunroten Nippel haben die Größe von Euromünzen, noch flach und nicht angeschwollen. Doch die Spitzen seiner Brustwarzen sind sehr ausgeprägt. Der Badeboy hat sogar ein Sixpack auf seinem flachen Bauch und einen flachen Nabel. Das V seines Unterleibs zeigt auf seine junge Männlichkeit, ein Penis von durchschnittlicher Größe. Die Vorhaut bedeckt lose seine Eichel mit Ausnahme der rosigen Spitze, so dass man den Pissschlitz erkennen kann. Jeder Kunde war bisher begeistert von ihm.

Sail away, sail away, sail away
Sail away, sail away, sail away
Sail away, sail away, sail away
Sail away, sail away, sail away

Mathis lässt kein Auge von dem Badeboy. Man kann es direkt greifen, er findet ihn einfach erotisch. Fast hätte er die Hand ausgestreckt und Yuutos Eier gekrault. Yuutos Beine sind honigbraun und schlank. Mathis kann sich nicht Sattsehen und die Musik tut ein Übriges. Als er den Kopf hebt, sieht er, dass Yuuto ihn von oben anlächelt.

„Magst du mich, Mathis?“ fragt er leise.
Mathis nickt eifrig.
„Du bist total sexy. Du bist nach Martin der geilste Junge, den ich jemals nackt gesehen habe. Dein Körper macht mich richtig fickrig.“

From the North to the South, Ebudæ into Khartoum
From the deep sea of Clouds to the island of the moon
Carry me on the waves to the lands I've never been
Carry me on the waves to the lands I've never seen
We can sail, we can sail with the Orinoco Flow
We can sail, we can sail

So viel Komplimente hat der junge Japaner von Nakamuras Jungem nicht erwartet. Selbst als Profi errötet er jetzt.
„Ich danke dir, du bist sehr freundlich, Mathis.“
„Du bist so heiß, ich glaube, ich bitte Hayato, öfter hier vorbeizuschauen, Yuuto.“
„Das würde mich sehr freuen, Mathis“, antwortet der Badeboy höflich. „Jetzt sollte ich deine Massage beginnen.“

„Yuuto ist jetzt nicht mehr ganz professionell, oder?“ flüstert Adriano mir zu.

Es wird eine Massage, die Mathis lange nicht vergessen wird. Yuuto beginnt an seinen Schultern, nachdem er sich warmes, wohlriechendes Öl in die Hände gerieben hat. Mathis schließt die Augen und lässt ein wohliges Stöhnen hören, als die Hände unseres japanischen Badeboys Bekanntschaft mit seinen Schultern schließen.

We can steer, we can near
With Rob Dickins at the wheel
We can sigh, say goodbye Ross and his dependencies
We can sail, we can sail

We can reach, we can beach
On the shores of Tripoli
We can sail, we can sail
Sail away, sail away, sail away

Yuutos sensible Finger graben sich in Mathis’ Muskeln und kneten sie sinnlich durch. Der Badeboy wurde bei den Best Boys in der Kunst der erotischen Massage so gut ausgebildet, dass der französische Junge sich bereits nach einer Minute den Lustgefühlen ergibt, die Yuutos junge, zupackende Hände in ihm erzeugen. Mathis Penis wird zusehends noch steifer und sein Stöhnen lauter, als die Hände des jungen Japaners an seinem Körper tiefer wandern.

From Bali to Cali, far beneath the Coral Sea
We can sail, we can sail
Sail away, sail away, sail away
From Bissau to Palau, in the shade of Avalon
We can sail, we can sail
Sail away, sail away, sail away

Yuutos Augen blitzen. Seine Wangen sind rot geworden. Man sieht ihm an, dass ihm der ehemalige Chorknabe aus Chartres gefällt.
„Du hast so einen wunderbaren Körper, Mathis. Du bist ein schöner Junge, der dem Boss sicherlich gefällt“, macht der Badeboy Komplimente.
„Danke, Yuuto“, lächelt Mathis stolz.

We can reach, we can beach
Far beyond the Yellow Sea
We can sail, we can sail
Sail away, sail away, sail away

Die Finger des japanischen Boys wandern Mathis’ Rücken herunter. Sie graben sich tiefer in die Muskeln. Als Yuuto den Hintern des jungen Franzosen erreicht hat, werden Mathis’ Wangen rot und seine wunderbar braunen Augen groß. Wieder muss er unter sich greifen und seine jetzt fast schmerzende Erektion sortieren.

„D’enfer!“ seufzt er, als Yuutos Hände seine Arschbacken kneten.
Nakamuras Junge schwebt jetzt bereits im Nirwana der Lust. Der Badeboy bearbeitet danach die Muskeln der Oberschenkel und der Waden des rechten Beines, bevor er mit den Daumen die Fußsohlen behandelt.
„Oh, oui“, stöhnt Mathis. „Obsédé du cul.“

„Ich freue mich, dass du es magst“, schmunzelt der junge Japaner und wandert das linke Bein wieder aufwärts.

Sail away, sail away, sail away
Sail away, sail away, sail away
Sail away, sail away, sail away
Sail away, sail away, sail away
Sail away, sail away, sail away

Yuuto holt jetzt irgendein Öl oder einen Balsam. Er verreibt es zwischen seinen Händen und dann auf Mathis noch etwas feuchten Haut. Er beginnt in seinem Nacken und an seinen Schultern. Dann kommt er ganz nah zu Mathis. So nah, dass Nakamuras Junge ganz sicher den Duft aufnehmen kann. Yuuto beugt sich nach unten und ölt Mathis’ Stirn. Er krault ihm in den braunen Haaren und massiert seine Kopfhaut. Der französische Junge ist erstaunt, als Yuuto ihn auf die Schläfen küsst, immer und immer wieder.

Adriano und ich können uns vorstellen, wie gern der ehemalige Messdiener wundervoll weichen und warme japanische Lippen auf seinen gefühlt hätte.

Die Einreibung geht weiter, seinen Rücken herunter. Langsam knetet Yuuto das Öl in seine Muskeln, bis er unten an seinen Arschbacken ankommt, die er sorgsam massiert und walkt, bevor er seine Beine hinunter wandert.

Mathis zuckt zusammen. Yuuto lässt einen langen, glitschigen Finger seine Ritze hinunter gleiten. Er zieht ihn hin und her und presst ihn im Vorübergleiten jedes Mal in den Anus des jungen Franzosen, der jetzt zunehmend fickrig wird. Er stöhnt nicht mehr, sondern zuckt nur noch bei jedem Kontakt mit seinem Loch.

Falls Yuuto das bemerkt hat, zeigt er es nicht. Er wird langsamer und streichelt die sensible Region um Mathis’ Anus. Er übt mit dem Finger Druck auf jede Stelle seiner Arschritze aus. Nur gelegentlich berührt er ganz zart das Loch.

Mathis fragt sich wohl, ob er bereits hier auf der Massageliege Yuutos Schwanz in sich fühlen wird.
Ein ganz klein wenig besorgt, dreht er seinen Kopf zur Seite. Da ist er! Er ragt wie ein stählerner Zepter aus Yuutos Lenden, lang, haarlos und mit dicker, angeschwollener Eichel.

Der junge Japaner wichst ihn ein paar Mal mit dem Öl. Das macht ihn glatt und glitschig. Dann springt er in einer schnellen Bewegung wie eine Katze auf den Massagetisch. Er legt seinen Körper auf den von Mathis und presst dessen Oberkörper und rechten Arm auf die Posterung. Mit der anderen Hand führt er seine Waffe in die geölte Arschritze des Jungen unter ihm.

Jetzt schon einen Arschfick? Das geht Mathis gegen den Strich. Er beginnt sich zu winden und wehrt sich, indem er mit einer Bewegung seines Arsches Yuutos Schwanz entschlossen und fest wegstößt. Der Badeboy hebt seinen freien Arm.

Klatsch...klatsch!

Der Knall hallt durch den Raum, als Yuutos flache Hand auf Mathis’ linker, dann auf seiner rechten Arschbacke landet. Nakamuras Junge lässt überrascht einen schrillen Schrei hören.
„Ahhhoooouiiiiihhh“, kreischt er.

Wieder landet Yuutos Hand klatschend auf seinem Hintern. Und noch einmal. Er gibt es auf, dem Schwanz des jungen Japaners mit dem Arsch ausweichen zu wollen und ergibt sich ihm.

Doch Yuuto hat nicht vor, den Jungen zu bumsen. Noch nicht. Es wird eine Frottage. Der Schwanz des Badeboys legt sich wieder in Mathis’ Arschritze und gleitet dort sinnlich aus und ab. Der Widerstand von Nakamuras Jungem wird weniger und endet dann. Yuutos Hand streicht ihm übers Haar. Er küsst ihn immer wieder in den Nacken und auf die Wangen. Wir hören Koseworte in Japanisch

„Ganz ruhig, Mathis. Press deine Schenkel zusammen. Ja, so. Du machst gut“, beruhigt Yuuto ihn, bevor er seinen steifen Schwanz unterhalb der Eier zwischen die Schenkel des französischen Jungen schiebt. „Das wird eine wunderbare Frottage.“

Mathis Rücken biegt sich. Er plappert unzusammenhängendes Zeug in Französisch. Yuuto hält ihn in seinen Armen und stößt das Gesicht des jungen Franzosen in seine Armbeuge. Dann gleitet seine Rute entschlossen durch dessen zusammen gepressten Schenkel.

In Mathis bricht jetzt eine Art Damm. Das ist das Ende seines inneren Widerstands. Er wehrt sich nicht mehr, er gibt sich seinem Badeboy hin und kann sich in dessen Armen wieder entspannen. Der junge Japaner küsst ihn und streichelt ihm zärtlich die heißen Wangen. Seine Hüften bewegen sich jetzt schneller. Sein Penis reibt intensiver die sensiblen Innenseiten von Mathis’ Oberschenkeln und die Unterseite seines Sacks.

„Mathis, du bist heiß. Du bist verdammt heiß. Ich will dich und du willst mich. Wir werden uns heute ganz sicher noch vögeln “

Der ehemalige Chorknabe kann es fühlen. Er öffnet sich Yuutos beschwörenden Worten und auch seinem Schwanz. Er wimmert bestätigend, als der Badejunge ihn zu sich zieht. Nur ein ganz leiser Laut. Der junge Japaner zieht ihn in Doggy Position, kniet hinter ihm und dringt wieder zwischen seine Schenkel. Spielend leicht gleitet er reibend zwischen ihnen und Mathis’ Arsch streckt sich ihm entgegen.
„Lass’ mich spritzen, mach’ mich fertig“, seufzt er ergeben.

Auf dieses Zeichen frottiert ihn der junge Japaner wie ein Apache seine Lieblingssquaw. Sein schlanker, honigbrauner Körper glänzt vor Schweiß und Öl. Seine Muskeln spielen, als er wie ein wildes Tier zwischen Mathis’ Schenkel stößt. Schweiß tropft auf den französischen Jungen und verwandelt ihn in eine rollige Wildkatze. Auf Händen und Knien wehen seine braunen Locken vor seiner Stirn. Sein Rücken biegt sich und er stößt seinen Hintern so gierig dem jungen Badeboy entgegen, dass ihre Körper klatschend zusammenprallen.
„Mach’ mich fertig, ich gehöre dir. Ich bin wie du“, röhrt er in Inbrunst.

Yuuto streichelt noch einmal kurz seine Wangen. Dann greift er in sein Haar und zieht ihn rückwärts, damit er noch tiefer zwischen seine Schenkel tauchen kann. Jetzt tropft Vorsaft von Mathis’ Penis.

„Non dieu, frère, lass mich spritzen“, schreit der junge Franzose ungehemmt und wollüstig.
Und Yuuto nimmt mich beim Wort. Ihre Körper prallen explosiv klatschend aufeinander. Beide Jungs geraten in einen wilden Rausch, in dem der japanische Badeboy offensichtlich vergisst, dass er ein Profi ist.

Jetzt hören wir auch Yuutos Stöhnen. Seine Stöße zwischen Mathis’ Schenkeln werden noch härter und dringen Nakamuras Jungen bis in die Seele. Ist der in der Gefahr, sich in seinen jungen, japanischen Lover zu verlieben? Das darf ein Badeboy nicht riskieren. Yuuto fühlt das und zieht sich zurück. Zu spät.

Frustriert stöhnt Mathis auf, als Yuutos Freudenspender jetzt mit einem Ruck meinen Schenkelschluss verlässt. Dann fühle er, wie das heiße Sperma des Badeboys auf seinen Arsch und seinen Rücken spritzt, so reichlich, dass es durch seine Arschritze herunterrinnt und von seinem Sack auf den Massagetisch tropft.

Der Duft frischen Spermas mischt sich mit dem frischen Schweißes. Das bringt auch Mathis über die Schwelle. Keuchend und stöhnend spritzt er einen ganzen See auf den Tisch unter sich, während Yuuto gleichzeitig immer noch seinen Rücken besprengt.

„Das nennt man Ejakulieren“, lobt Adriano neben mir. „Ich frage mich allerdings, ob Yuuto zu weit gegangen ist.“

Die Orgasmen der jungen Lover enden. Yuuto richtet sich auf. Er bewegt seinen Kopf zu dem von Mathis und küsst ihn. Es ist kein professioneller, sondern ein tiefer, seelisch erfüllender Kuss, während dem sich ihre Zungen duellieren. Es ist wie der Kuss von Dornröschen und dem Prinzen, nur, dass Mathis’ Körper voll Sperma ist.

Aneinander geschmiegt säubern sich beide Jungs im warmen Wasser. Dann kommt Martin herein und gibt seinen Freund ein Zeichen. Alles ist vorbereitet.

„Was möchtest du jetzt als Nächstes erleben, Mathis“, lächelt Yuuto, als er den jungen Franzosen abtrocknet und ihm dann wieder den Kimono anlegt.
„Das überlasse ich euch“, ist Mathis’ Antwort.

„Gut, dann wirst du jetzt unsere etwas härteren Seiten erleben, mein Junge“, erklärt Martin spöttisch lächelnd.



Mathis im Dungeon

Ich schalte kurz die Überwachungskamera im Sexraum ein. Wir reiben uns die Augen. Da ist Nakamura auf Händen und Füßen spit-roasted, wie es die Amis nennen. Der Boss wird von Latko hart doggy durchgefickt, während Lennox ihm sein Rohr gnadenlos tief in den Mund stößt. Was uns am meisten erstaunt ist, das Nakamura seine Stellung als ‚Zweilochstute’ sogar genießt.

Alles okay, also schalten wir wieder zurück zu Mathis, der jetzt wohl im Dungeon angekommen sein muss.

Wir haben rechtzeitig umgeschaltet. Mathis sieht sich in unserem Dungeon um. Sicher kennt er solche Räume von den Best Boys, aber etwas anders ist es hier doch. Nakamuras Junge weiß aus Vorerfahrung, dass es in dieser Session nicht ohne Schmerzen für ihn enden wird. Deshalb wirkt er etwas nervös.

Das muss er allerdings nur in Grenzen sein, doch das weiß er nicht, denn Adriano und ich haben mit den Jungs vorher abgesprochen, dass die Spuren, die Mathis am Körper haben wird, in zwei Tagen verblasst sein sollen.

„Bevor wir beginnen, erkläre ich dir noch die Sicherheitsregeln, Mathis“, beginnt Martin. „Wir werden keine Spuren an dir hinterlassen, die nicht vierundzwanzig Stunden später verschwunden sind. Das sofort-aufhören Safeword ist ‚Rot’. Wenn du zu nah an deine Grenzen kommst, sagst du ‚Gelb’, wenn alles okay ist, ‚Grün’. Wie eine Ampel. Das kann man sich gut merken, auch, wenn man im Stress ist.“

Nakamuras Liebling nickt. Er hat verstanden. Irgendwie beruhigt es ihn auch. Trotzdem schlägt mein Herz jetzt schneller und er beginnt ein wenig mit den Füßen zu trippeln. Gleich ist es soweit.
„Sollen Yuuto und ich mit dir spielen, Mathis?“
„Ja, das will ich unbedingt.“
„Gut. Was hast du dir vorgestellt?“
„Ans Andreaskreuz da rechts?“

Martin schüttelt den Kopf.
„Wir möchte dir eine Einführung geben und dich erleben lassen, wie wir mit unseren Kunden hier im Bathhouse of Boys in Meran umgehen. Dazu brauchen wir Zugang zu beiden Seiten deines Körpers. Also schlagen Yuuto und ich vor, dich an den Armen an diese Seile an der Decke zu hängen. Da ist dein schlanker, schöner Körper dann herrlich gestreckt.“

Was bleibt Mathis übrig? Er stimmt den nackten Badeboys zu. Das Kribbeln in seinem Bauch wird wieder stärker. Das sieht man ihm an.

Yuuto und Martin ziehen den nervösen, ehemaligen Chorknaben jetzt gemeinsam aus und legen den teuren Kimono ordentlich zusammengefaltet auf einen Stuhl.
„Siehst du die Seile in der Mitte, die von einem Spot hell beleuchtet sind? Stell’ dich jetzt darunter ins Licht, Mathis.“

Kurze Zeit später steht Mathis nackt im Licht des Spots. Seine Erektion ist etwas zurückgegangen. Über ihm hängen zwei Seile von der Decke. Martin und Yuuto treten ins Licht. Ihre nackten Körper glänzen frisch eingeölt. Beide haben irgendwelche Dinge aus Leder in der Hand und sehen nicht nur für Mathis sehr , sehr anziehend aus.

„Wenn du bereit bist, dann streck die Arme aus, Mathis. Jetzt ist die letzte Möglichkeit, ‚nein’ zu sagen. Danach gibt es nur noch das Safeword.“

Nakamuras Junge streckt Martin seine Hände entgegen. Jetzt erkennt er, was der Badeboy in der Hand hält. Es sind Manschetten aus stabilem Leder, die innen gepolstert sind. Der blonde Junge schnallt sie ihm fest an. Bald verzieren sie seine Handgelenke, und er sieht an ihnen eingearbeitete, stabile Metallringe. Mathis’ Herz hämmert, als Martin die Karabinerhaken am Ende der Seile, die von der Decke baumeln, in die Ringe einschnappen lässt.

„Ohhh“, stöhnt der französische Junge überrascht auf, als seine Hände an den Seilen nach oben gezogen werden, so dass seine Arme im fünfundvierzig Grad Winkel zur Decke zeigen und sein schlanker Körper so weit gestreckt ist, dass sich seine Fersen vom Boden heben.

„Jetzt deine Füße, Mathis.“
Yuuto legt ähnliche Manschetten um seine Fußgelenke. An deren Ringen befestigt er eine hölzerne, knapp einen Meter lange Aluminiumstange. Die Beine des ehemaligen Zimmergenossen von Martin sind jetzt im ähnlichen Winkel wie seine Arme gespreizt, und er kann praktisch nur noch auf den Zehen stehen.

Sein Körper ist gestreckt. Sein Bauch ist unter dem gut sichtbaren Rippenansatz nach innen gewölbt. Seine Füße berühren nur mir den Ballen den Boden und zwingen seine Armmuskeln, fast das komplette Körpergewicht zu tragen. Das akzentuiert seine Schulter- und Armmuskulatur. Der Junge ist kräftiger als Adriano und ich dachten. Sein Rücken schwingt sich zu einer schmaleren Taille bevor er sich wieder zu schön gekurvten Hüften und gut geformten Oberschenkeln verbreitert. Mathis streckt Martin und Yuuto seinen langen, nicht allzu dicken, aber bereits wieder halb erigierten Schwanz stolz entgegen.

Adriano und ich lassen kein Auge von den drei Jungs. Auch mein Penis versteift sich beim erotischen Anblick des ergebenen Jungen, der wie ein großes, nacktes X an den Seilen hängt. Die Erotik teilt sich jetzt auch Martin und Yuuto mit. Auch sie sind voll erigiert.

Yuuto nimmt eine Flasche auf und nähert sich dem Jungen. Ein etwas angestrengtes Lächeln umspielt deren sinnlich rote Lippen. Er ist mehr als bereit für den Beginn der Session. Nakamuras Liebling zu dominieren ist schon etwas Besonderes.

Auch Martin nimmt sich eine Flasche eines speziellen Öls von einem Tisch und schüttet sich etwas davon in die Hand. Beide Badeboys zelebrieren den Moment, in dem sie ihre Hände in Kurven über die ganze Länge von Mathis’ verletzlichen und ihnen ausgelieferten Körper gleiten lassen, Martin auf der Vorder- und Yuuto auf der Rückseite.

Zuerst greift der blonde Badeboy in Mathis’ Bizeps, dann wandert seine ölige Hand über die Schulter des französischen Jungen zu seiner offenen Achselhöhle, aus der der erste, frische Schweiß tropft. seine Finger zupfen etwas an der braunroten, kurzen Behaarung an dieser Stelle. Dann schüttet Martin sich mir neues Öl in die Hand.

Seine forschende Hand wandert tiefer, greift kurz in beide Brustmuskeln des jungen Franzosen, Finger kneifen in Mathis’ Nippel, dann setzt sie ihren Weg fort hinunter zum braun glänzenden Vlies seiner Schamhaare.
„Ich freue mich, dass du steif wirst, Junge. Und ich will, dass du steif bleibst.“

Yuuto zwängt ihm schnell einen Cockring über Penis und Hoden, bevor seine Erektion es unmöglich macht. Der Ring soll seine Erektion verlängern, wenn die härtere Behandlung den Penis des erregten Jungen schrumpfen lässt. Wir hören einen leisen laut von Mathis, denn das Anlegen des engen Rings ist etwas unangenehm.

„Eingeölt ist die Haut flexibler und gleichzeitig sensibler, Mathis. Du fühlst alles besser und sie wird nicht so leicht beschädigt.“

Yuuto kümmert sich um Mathis’ Rückseite. Man hört, wie Nakamuras Junge leise frustriert stöhnt. Er möchte, dass es endlich härter wird. Der junge Japaner schüttet ein wenig mehr Öl in seine Hand und massiert es in die prallen Arschbacken des hängenden Jungen. Dann folgt der Rücken, seine Beine, einfach jede Rundung seines Körpers.

„Schließ’ jetzt deine Augen, Mathis. Halt’ sie geschlossen.“

An seiner Vorderseite lässt Martin nichts aus, auch nicht die Genitalien. Herrlich! Der Junge bekommt eine massive eine Erektion. Solche Lust. Solche Intimität. Er ist mit Leib und Seele buchstäblich in den Händen unserer Badeboys. Mathis schwebt irgendwo im Erotikhimmel, trotz der etwas bangen Erwartung, was Martin und Yuuto mit ihm vorhaben. Doch dort wird er nicht lange bleiben.

Beide Badeboys treten einen Schritt zurück, stellen die Ölfaschen ab und wischen sich die Hände mit einem Handtuch sauber. Die Haut des angespannt hängenden, nackten Jungen glänzt verführerisch eingeölt makellos im Licht des Spots. Mathis öffnet nun wieder die Augen und sieht Martin und Yuuto nackt vor ihm stehen. Nicht nur nackt, sondern ebenso erigiert, wie er. Es muss es einfach sehen.

„Mathis, du hast die Augen ohne unsere Erlaubnis geöffnet. Jetzt kommt die Konsequenz.“

Martin greift zur Fernbedienung. Ich möchte Mathis in einer noch mehr preisgebenden Position haben. Sein Körper soll noch mehr angespannt sein. Yuuto entfernt die Spreizstange und verbindet Mathis Fußmanschetten mittels eines kurzen Seils mit Stahlringen im Boden. Martin betätige jetzt eine Taste und man hört das Surren einer Winde.
„Bitte, bitte“,. stöhnt Mathis. „Das tut jetzt weh...“

Sein Körper ist jetzt gespannt wie eine Bogensehne, da die Seile sich gehoben haben. Seine am Boden fixierten Beine werden noch weiter auseinander gezogen, so dass sein Körpergewicht nur noch an seinen Armen hängt, da seine Füße den Boden nicht mehr berühren. Seine gestreckten, jetzt klarer definierten Muskeln beginnen mit der verstärkten Anspannung zu zittern. Die Seile werden zu einer Art vertikaler Streckbank, die seine Arm- und Schultermuskeln noch mehr belastet. Ich höre ein leises Stöhnen von Mathis und eine Träne läuft über seine Wange. Er begreift, worauf er sich eingelassen hat. Jetzt schon.

„Oh, du leidest schon, Junge? Das ist doch erste der Anfang“, lächelt Martin seinen ehemaligen Zimmergenossen an und packe dessen baumelnde Hoden zwischen seinen zitternden, extrem gespreizten Oberschenkeln.

„Du bist ein herrlicher Junge, Mathis. In dieser Session unser Junge, überaus verletzlich und perfekt zur Schau gestellt. Fühlst du die Scham, so gegen deinen Willen von uns begrapscht und befummelt zu werden? Und natürlich auch eine Angst, dass wir an deine Kronjuwelen gehen. Ist das richtig, Mathis?“

Mathis ist rot geworden. Er antwortet nicht, also gibt den blonde Badeboy seinen Nüssen einen auffordernden Druck.
„Ja, Martin“, antwortet er jetzt eilig.

„Stimmt“, meldet sich Yuuto. „Normalerweise und besonders, wenn sie sich unter Druck fühlen, pressen Jungs wie du ihre Arschbacken eng zusammen und verweigern so instinktiv den Zugang zu ihren verletzlichen, geheimsten inneren Plätzen. Aber diese Aufhängung macht Schluss damit. Fühl’ es selbst!“

Yuuto spreizt Mathis’ Arschbacken noch mehr und berühret mit der Fingerspitze dessen rosigen Anus, der irritiert zuckt.
„Ist das nicht wunderbar! Fühlst du es, Junge in unserer Gewalt?“

Der französische Junge muss sich jetzt fühlen, als ob er vor Scham gestorben ist und zur Hölle fährt, doch seine Erektion bleibt. Martin tritt wieder vor ihn. Ein Druck auf die Fernbedienung und die Wand vor dem Jungen ist hell beleuchten. An ihr hängen in Reih und Glied eine Auswahl von Schlagwerkzeugen, die er für Mathis vorbereitet hat.

„Hier siehst du eine Reihe von Werkzeugen. Du hast die Wahl, was du an dir fühlen willst....“
Mathis’ Augen wandern an der Wand hin und her. Es ist die Wahl zwischen Teufel und Belzebub. Yuuto muss ihm Entscheidungshilfen geben.

„Hier ist ein Rohrstock. Damit sind englische Schüler gezüchtigt worden. Aber meist mit Hosen an. Du würdest den Rohrstock auf den nackten Körper bekommen.“

Martin lässt das Schlaginstrument durch die Luft zischen. Adriano und ich sehen den Terror in Mathis’ Augen, als er das gefährliche Luftsausen hört.

„Das zweite hier ist eine Tawse. damit sind schottische Schüler betraft worden. Es ist ein breiter Ledergurt mit zwei Zungen am Ende. Willst du die Tawse fühlen?“

Mathis schüttelt den Kopf. Yuuto nimmt ein Martinet von der Wand, eine Klopfpeitsche mit einem Dutzend etwa vierzig Zentimeter langen Riemen aus stabilem Leder.
„Das ist ein Martinet. Damit wurden im Frankreich Kinder erzogen. Und du bist ja auch Frankreich. Möchtest du eine Erinnerung an deine Heimat?“

Wieder hören wir nichts von Mathis. Also nimmt Martin das letzte Teil, eine Peitsche. Er lässt sie abrollen und in der Luft knallen. Obwohl er so fest gezurrt ist, zuckt Mathis’ Körper zusammen.

„Das ist eine Peitsche, wie sie die Sklaven in den Südstaaten zu Spüren bekommen haben. Jetzt hast du alles gesehen. Welches Schlaginstrument willst du fühlen?“

Mathis schweigt.
„Wenn du in einer Minute keine Wahl getroffen hast, übernehmen wir sie für dich“, drängt Yuuto ihn.
„Das Ma...das Martinet“, stammelt Nakamuras Junge jetzt.

Mathis hat eine Scheißangst. Vertrauen erweckende Maßnahmen müssen folgen. Martin hält ihm das Martinet vors Gesicht und lässt ihn das Leder der Peitschenstränge riechen. Der französische Junge atmet den Duft von Leder.

„Eine gute Wahl, Mathis. Mit dem Martinet kann man sehr sanft, aber auch sehr intensiv behandeln. Also das Richtige für ein herrliches Spanking!“

Das ‚sehr intensiv’ lässt Mathis das Herz in die nicht vorhandene Hose rutschen. Er weiß, dass die Badeboys ihn jetzt peitschen werden. Seine Erektion schwindet. Er hat jetzt Gänsehaut auf dem Rücken. Der Raum ist warm, also kann es nur Angst oder Erregung sein, die das verursacht. Trotzdem flüstert er mutig wispernd ‚Grün’. Also können Yuuto und Martin beginnen.

Yuuto füllt seine Hände mit Eiswürfeln. Damit liebkost er Mathis wunderschönen Körper. Er beginnt an seinem Hals, wandert seine beiden Arme auf und ab und bewegt meine Hände dann seinen Rücken herunter. Vorn kreist Yuuto um seine Nippel, dann gleitet der junge Japaner herunter auf Mathis flachen, angespannten Bauch.

Mehr Eis. Yuuto bewege seine Hände von Mathis’ Füßen die Innenseiten seiner Beine herauf bis dahin, wo seine Schenkel und seine Genitalien sich treffen. Mathis zittert vor Kälte, aber Adriano und ich und natürlich auch die Badeboys wissen, das Eis intensiviert das Gefühl der Hitze auf Mathis’ Haut, wenn er den Martinet fühlt.

„Noch ist es kalt, aber gleich werde ich dich wärmen“, verspricht Martin ihm. Entspann’ dich jetzt, Mathis. Gib dich uns hin. Übergib uns deinen Körper. Wir allein sind jetzt für dein junges Fleisch verantwortlich“, säuselt der blonde Junge.

Martin hat jetzt das Martinet in der Hand. Kühl gleitet die Klopfpeitsche über Mathis’ glänzende, urplötzlich wieder warme Haut, über seine Schultern, Arme und seinen Rücken.
„Du bist so schön wie in meiner Erinnerung“, sagt er leise leise. „Sehr anziehend. Und bald mit wunderbar roten Striemen auf der Haut.“

Yuuto steht jetzt hinter ihm, ebenfalls ein Martinet in der Hand. Mathis kann ihn nicht sehen. Die Lederstränge gleiten über die sanfte Kurve seiner Hinterbacken, die ihr Gewicht und ihre Textur fühlen. Sie berühren, beurteilen, sondieren. Sie umkreisen seine Taille zu seiner Vorderseite, wo Martin jetzt die Aktion weiterführt.

Die von dem blonden Badeboy geführten Lederstränge gleiten Mathis’ Körper aufwärts, über seine Rippen und bürsten seine plötzlich hart und spitz gewordenen Brustwarzen. Die Bewegungen des Martinet sind vorsichtig und bedacht. Das ist noch nicht ein Akt der Dominanz von beiden Badeboys, sondern eine Bewertung, vielleicht sogar eine Bewunderung. Jedenfalls fühlt es Mathis jetzt so. Er hängt stolz ausgestreckt und erigiert und genießt die feste, durchsetzungsfähige Berührung.

Ein letztes Streicheln seiner heißen Wangen, dann treten beide Badeboys einige Schritte zurück und betrachten ihn. Sie nehmen sich alle Zeit der Welt. Es erscheint dem erregt wartenden Jungen fast wie eine Ewigkeit, bis Martin wieder sprich. Worte der Warnung und der Bereitschaft, aktiv zu werden.

„Mach’ dich bereit, Mathis. Der Martinet will Bekanntschaft mit dir machen.“

Er lässt die Lederstränge erneut über die Kurven von Mathis’ Oberkörper, seinen Rücken, seinen Arsch und seine Schenkel gleiten. Dann wiederholt er es an seiner Brust. Die dünnen Lederriemen wiegen den französischen Jungen jetzt im entspannten Status falscher Sicherheit. Er ist überzeugt, dass diese schmalen, flexiblen, aber doch stabilen Lederschnüre, die jetzt aus Yuutos Hand seinen Hintern kitzeln, kaum Schmerzen erzeugen können. Und tatsächlich tun sie es nicht. Im Moment noch nicht. Seine Erektion ist wieder da. Stärker als vorher.

Stattdessen spreizt das Martinet seine unschuldig aussehenden Tentakel, als Yuuto sie verführerisch über seine Schultern und seinen Rücken gleiten lässt. Adriano und ich sehen, wie sein jetzt absolut steifer Penis zu tanzen beginnt. Der Martinet hat irgendwas tief in Mathis’ Innerem berührt.

Yuuto wiederholt diese Bewegung mehrere Male, bis Mathis zu keuchen beginnt und seine geölte Haut sich zusätzlich mit einem leichten Glanz von Schweiß überzieht. Es ist soweit. Der Martinet hat seine Angst besiegt. Vorerst. Bis Nakamuras Junge die reale Sache fühlen wird.

„Du möchtest es jetzt fühlen, nicht wahr, Mathis? Die echte Sache...“
„Ja, Martin“, sagt er bedenkenlos.

Beide Badeboys beginnen ihn jetzt zu peitschen. Ganz zart, so dass der Junge es gerade fühlen kann, dann etwas fester. Auf diese milde Art sind es nur sachte Stiche. Sie wandern über Schultern, die Seiten, sein Rückgrat, seine Taille, den Hintern, über seine Oberschenkel die Beine hinab. Jede Stelle seiner Rückseite erfährt durch Yuuto kribbelnde Beachtung. Dann wechselt es wieder zu Martin auf die Vorderseite. Auch der blonde Junge lässt nichts aus, und es dauert nicht lange, dann haben die Spitzen der Peitschenstränge auf Mathis’ Körper ein prickelndes Feuer entfacht. Die beiden letzten Schläge sind etwas fester. Sie sollen den jungen Franzosen erinnern, was auf ihn zu kommen könnte.

„Jetzt beginnt es erst zu werden, Mathis“, lächelt Martin ihn an.

Mathis hört ihn einige Schritte beiseite gehen. Es dauert einen Moment, bis Martin wieder vor ihm steht. Er ist neu eingeölt und immer noch nackt. Und total erregt. Seine Erektion ist unübersehbar.
„Sei stark! Es beginnt...“

Mathis hat kaum Zeit, über den Sinn der Worte nachzudenken. Zum Zeichen des Beginns setzt Yuuto Mathis zwei Nippelklemmen auf die harten Brustwarzen. Das sind nicht die intensivsten, die wir haben, aber es reicht, dass Mathis ein schmerzliches Zischen hören lässt.
„Du musst nicht still sein, Mathis. Du darfst ruhig schreien.“

Das beruhigt den französischen Jungen absolut nicht. Er sieht aus den Augenwinkeln, der blonde Badeboy hat den Martinet erhoben. Er kann das Pfeifen hören, wie das Leder durch die Luft schneidet. Mathis spannt seine Muskeln an. Beide Jungs beobachten als erfahrene Spanker genau seine Reaktionen.

Zuerst passiert nichts. Nur das Geräusch, wie Martin die Peitsche dicht an seinem Rücken vorbei zischen lässt. Er berühre den hängenden Jungen nicht, er schätzt nur die Distanz. Dann berührt das Leder Mathis’ vor Aufregung feucht gewordene Haut. Leder reibt über sensible Haut. Das ist ein Hinweis, ein Vorgeschmack von dem, was kommen wird.

Es ist kaum mehr als ein federleichter Kontakt, als sie Nakamuras Jungen zum ersten Mal berührt, aber er spannt erneut alle Muskeln an und atmet tief ein. Dann versucht Mathis sich wieder zu entspannen und atmet langsam aus. Seine Augen blicken jetzt anders. Eine seltsame, nie gefühlte Erregung steigt in ihnen auf. Mathis ist jetzt nicht mehr ganz bei sich. Alles erscheint ihm nicht mehr vollkommen real.

Die nächste Berührung ist spürbarer, fester. Überrascht atmet der Junge tief ein. Dann folgt der erste, ernst gemeinte Hieb, der ihn wieder aus dem träumerischen Zustand holt. Er ist von Martin.

Die vereinigten Kräfte der Lederstränge liefern Mathis in einem kombinierten Angriff auf seine nackte Haut eine ganze Serie von stechenden Bissen, weil jedes Ende der sich teilenden Peitschenschnüre wie ein angreifender Bienenscharm einen eigenen, bisher ungetroffenen Bereich nackter Haut für sich beansprucht. Sie hinterlassen nicht nur zahlreiche steckende Bisse, sondern auch einen Pfad von dünnen, roten Linien, die sich zu einem Gewebe roter Striemen vereinigen, wie er und ich seinem nackten Körper herab blickend sehen. Der Schmerz, den Mathis jetzt fühlt, ist erstaunlich schneidend und dauert lang an. Das wissen Adriano, ich und die Badeboys aus eigener Erfahrung.

Nun weiß der französische Junge, was kommt, als Martin den Martinet wieder hebt, so dass die Lederenden nicht mehr seine Haut berühren. Er hebt die Klopfpeitsche in Schulterhöhe , bereit, sie wie einen Meteoritenschauer hinunter auf ihn zu schwingen. Mathis zittert. Aber seine Erektion ist dank des Cockrings noch da.

„Jetzt kommt die Hochzeit mit dem Martinet, Mathis. Es wird hart. Denk’ an das Safeword.“

Yuuto hat überraschend zugeschlagen. Nakamuras Junge hört den Knall der Peitsche auf Fleisch. Er fühle den Aufprall und dann den Schmerz und man hört die Luft, die er in einem erstaunten Keuchen ausatmet.
„Aaaaaaahhaaaaaa...“

Entschlossen schiebt Mathis seine Schultern zurück. Er hält es aus. Kein Safeword. Sein Penis steht unbeirrt zwischen seinen Schenkeln. Irgendwie bin ich stolz auf ihn.

„Sei ganz ruhig. Lass’ es mit dir geschehen, gib dich hin“, ermutigt Martin ihn leise, als er wieder den Martinet hebt. Wer versetzt ihm den nächsten Hieb? Yuuto oder Martin?

Mathis spannt seine Muskeln für den Angriff an und zieht unausweichlich seine Arschbacken zu zwei harten, festen Hügeln zusammen. Er ist eben unerfahren.
„So ist es viel schmerzhafter”, warnt Yuuto ihn. „Nicht anspannen.“
Widerwillig teilen sich seine Arschbacken wieder und erzeugen so eine weiche, nachgiebige Landungszone für den Meteoritenschwarm aus Yuutos Hand.

Wie ein Schauer geht er auf Mathis Kurven wieder und klatscht die ledernen Enden wie Nadelstiche über die gesamte Oberfläche seines bereits sehr sensibel gewordenen Arsches.
„Ahuuuuhhhhh!”
„Ja, schrei’ ruhig den Schmerz aus dir.“

Jetzt geschieht etwas für ihn Seltsames. Genau das haben die Badeboys beabsichtigt, und es ist ihnen gelungen. Ich erkenne es an seinen Augen und seiner Miene. Die vielen gleichzeitigen Bisse werden für Mathis seltsam erregend und stimulierend. Sein Penis erhebt sich trotz der Nadelstiche wieder mit einem Ruck in Richtung Decke, während die feinen Enden der Martinet von Martin und Yuuto jede Rundung, jede Falte, jede Ritze seiner Vorder- und Rückseite finden. Er gerät in ein High, ähnlich dem Runner’s High bei einem Langstreckenlauf. Und das ist es, was so viele Jungs und auch unsere Kunden an körperlicher Züchtigung reizt.

Martin kommt vor ihn, greift in dessen braune Locken und zwingt Mathis in seine blauen Augen zu schauen. Die des französischen Jungen sind groß und glänzend vor Erregung und zwischen seinen Schenkeln zeigt sich eine gewaltige, vom Cockring unterstützte Erektion.

„Die nächsten Schläge werden härter sein, verstehst du, Mathis? Ich sehe in deinen Augen, du verträgst sie.“

Und so geschieht es. Jeder Schlag von Yuutos Martinet hinterlässt Schmerzen an den empfindlichsten Stellen seiner Kehrseite und seiner Oberschenkel. Die anfängliche, fast lustbetonte Stimulation wandelt sich jetzt für den Jungen schnell in den erregten Nervenkitzel, wie ein Delinquent ausgepeitscht zu werden, als er zahlreiche Hiebe von beiden Badeboys an Stellen empfängt, die er niemals für erreichbar gehalten hätte.

Anfängliche Lust verwandelt sich für Nakamuras Jungen schnell in Toleranz und dann in Durchhaltevermögen. Ohne den leichten Rausch, in dem er immer noch schwebt, hätte er jetzt womöglich das Safewort rufen müssen.

Die Peitschenhiebe treffen jetzt auf die sensibelsten Stellen seines Körpers. Martin nimmt ihm die Nippelklemmen ab. Mathis zischt schmerzlich. Es tut weh, als das Blut wieder durch seine Brustwarzen fließt. Martin auf der Vorderseite lässt jetzt die Nippel und Genitalien des hängenden Jungen nicht aus und gemeinsam mit Yuutos Hieben auf der Rückseite zwingt er den französischen Jungen zu grunzen, zu stöhnen und unterdrücktes Gurgeln um Gnade auszustoßen. Doch ‚Rot’ kommt nicht von seinen Lippen. Die Lust überwiegt wohl immer noch den Schmerz.

Es ist genug für den ersten Teil seiner Dungeon Session mit Martin und Yuuto . Jetzt muss der Junge richtig leiden.
„Die letzten fünf, Mathis!“

Mathis wirft seinen Kopf in den Nacken. Yuuto hat den Martinet extrem kräftig geschwungen. Die Atemluft wird mit einem Schmerzensschrei aus ihm getrieben. Feuer versengt seine Schulter und brennt in einer langen Linie seinen Rücken herunter. Der große Raum scheint mit dem Geräusch des Martinets zu vibrieren. Leder peitscht nackte Haut. Gerade als der Schmerz des ersten Hiebes abgeklungen und sein Schmerzensschrei verklungen ist, trifft den Jungen der zweiter Schlag von Martin aus einem anderen Winkel.

Noch drei. Die Erde scheint sich langsamer zu drehen. Die Zeit verstreicht im Schneckentempo. Martins nächster, expertenhafter Peitschenhieb treibt Mathis jungen Körper zu einem schmerzlichen Crescendo. In diesem Zustand kann sich jeder stechende Schmerz in eine verborgene Lust der dunkelsten Art wandeln.

Etwas für den französischen Jungen Seltsames geschieht. Der Martinet klatscht auf seine Haut. Das Feuer brennt, aber sein Schwanz macht einen Satz nach oben. Mathis schreit nicht mehr. Er keucht und sein Körper überzieht sich mit einer glänzenden Schweißschicht. Sein Universum ist geschrumpft auf seinen Körper und die Schlagwerkzeuge in Martins und Yuutos Händen. Mathis wartet darauf, dass wieder ein Hieb auf ihn fällt, doch wie in einem Zauber ist plötzlich alles anders.

Adriano gibt mir einen Stups in die Seite.
„Ich traue meinen Augen nicht. Mathis scheint ja schon ins Schweben gekommen zu sein wie ein erfahrener BDSMler. Der Junge ist toll. Ich hoffe, Nakamura weiß das zu würdigen.“
„Schatz“, antworte ich. „Alles von der Überwachungskamera wird auf Video aufgenommen. Ich werde es dem Boss zeigen, damit er weiß, was er an seinem Jungen hat.“

Mathis wehrt sich nicht mehr, sondern bewegt sich mit den Martinets in einem fiebrigen, wilden Tanz, in dem die Badeboys, ihre Martinets und sein Körper Mitwirkende in einem intimen Ballet geworden sind. Alles vereinigt sich zu einer versengenden Umarmung. Der französische Junge unterwirft sich den Peitschen und seinen Badeboys und wird ihr gemeinsamer Besitz.

„Mach’ Liebe mit unseren Peitschen, lass dich von ihnen in Besitz nehmen, Mathis“, hört er Yuutos lauten Ruf.

Mathis junger Körper biegt sich wie ein Flitzebogen. Sein Bauch und seine Genitalien werden weit nach vorn gestreckt. Zwei kurz hintereinander geführte Hiebe von Yuuto treffen seine linke, dann seine rechte Arschbacke. Noch ein letzter, lauter, verzweifelter Schrei.

„Arrrghhhhhauuuuuuuhhhhh!!“

Es ist vorbei. Sein aufgespannter Körper zittert im Nachglühen der Schmerzen. Die Badeboys werfen ihre Martinets weg. Yuuto schmiegt sich von hinten an ihn, Martin hält Mathis’ Kopf in seinen Händen .
„Es ist vorbei, Mathis. Du hast es geschafft.“

Die Finger von Yuutos Händen finden seine spitzen Nippel und streicheln sie. Mathis fühlt die Erektion des jungen Japaners, die sich in sein wundes Sitzfleisch presst. Man sieht es dem Badeboy an, er hat große Lust, den hängenden Jungen jetzt zu penetrieren, aber Martin und er haben sich abgesprochen. Sie wollen Mathis erst nachher in einem Sexraum hart Vögeln und stöhnen lassen.

„Du hast es besser ausgehalten, als wir erwartet haben. So in dem Zustand können wir ich dich nicht losbinden.“

Martins rechte Hand findet Mathis’ Erektion. Die Finger schließen sich fest darum. Innerhalb einer Minute bringt er den französischen Jungen mit festen, schnellen Bewegungen zum Orgasmus. Er keucht laut auf, dann spritzt er seine Lust im hohen Bogen von sich.

Yuuto und Martin binden ihn los, entfernen den Cockring und führen ihn zu einer Liege. Dort tupfen sie ihm Schweiß und Öl mit einem flauschigen Handtuch vorsichtig vom Körper.

Hinterher inspizieren sie Mathis’ Haut. Da sind die Striemen der letzten drei Schläge zu sehen, auf Pobacken und Rücken. Auf die streicht Yuuto eine Salbe. Mit der Fernbedienung schaltet Martin die Beleuchtung der Seile ab. Sanfte Entspannungsmusik ertönt jetzt.

https://www.youtube.com/watch?v=zrK5u5W8afc

Oh, my love, my darling
I've hungered for your touch
A long, lonely time
Time goes by so slowly
And time can do so much
Are you still mine?
I need your love
I need your love
God speed your love to me

„Das war sehr, sehr gut, Mathis. Streck’ dich jetzt ein wenig aus. Du kannst dich eine halbe Stunde lang ausruhen. So lange lassen wir dich allein, dann bringen wir dich zum Arschficken in einen romantischen Sexraum.“

Lonely rivers flow
To the sea, to the sea
To the open arms of the sea
Lonely rivers sigh
"Wait for me, wait for me"
I'll be coming home, wait for me

Oh, my love, my darling
I've hungered, for your touch
A long, lonely time
Time goes by so slowly
And time can do so much
Are you still mine?
I need your love
I need your love
God speed your love to me.



Sexuelle Abenteuer für Mathis

Eine halbe Stunde Pause für Mathis. Ich schalte die Kamera wieder auf den Sexraum mit Nakamura. Die Szene hat sich gewandelt. Jetzt ficken der Boss und Lennox dessen Freund Latko richtig schön pervers in double Penetration. Der kroatische Badeboy ist ordentlich gedehnt und äußert seine Gefühle mit lautem, ein wenig schmerzlichem Stöhnen.

Dann ist es auch für Mathis soweit. Martin und Yuuto holen ihn ab. Sie haben beide wieder ihre normale Badeboy Uniformen an, die silbernen, hautengen Minislips. Da sie bisher im Gegensatz zu Mathis nicht gespritzt haben, tragen sie auffällig große Beulen in der Front vor sich her.

Mathis wird wieder in den Kimono gehüllt und dann in den romantisch beleuchteten Sexraum mit dem großen, runden, roten Bett geleitet.

„Martin hat mir in der Pause von dir erzählt, Mathis“, lächelt Yuuto. „Wie er dir die Unschuld genommen hast und wie herrlich der Fick mit dir war. Da bin ich ganz gespannt auf den Sex mit dir. Du siehst, dein Ruf als gutes Fickstück geht dir voraus.“

Mathis wird ein wenig rot.
„Lass’ uns schnell diese verdammten Klamotten loswerden, dann kann ich es dir zeigen, Yuuto.“

Er zeigt auf das rote Bett mit den Daunenkissen und den kleinen Tisch, auf dem eine riesige Flasche Gleitgel mit Handpumpe und ein Fläschchen Poppers stehen. Yuuto sieht Martin an und grinst wissend.

Martin legt seine Hand auf Mathis Schultern. Wenn Yuuto nicht bald erlebt, wie gut du beim Bumsen bist, wird sein Schwanz explodieren. Wie wär’s, wir fangen an?“

Yuuto braucht keine weitere Aufforderung. Er streift Mathis den Kimono ab und grient, weil der französische Junge bereits wieder ziemlich erigiert ist. Gleichzeitig fühlt der japanische Badeboy, wie sein Freund ihm den ausgebeulten Minislip bis auf die Füße herunterzieht, sein stahlharter Schwanz herausfedert und bereits etwas Vorsaft verspritzt.

Martin massiert die Beule in seinem silbernen Minislip.
„Mon dieu, mach’ endlich dieses Monster frei!“ fordert ihn der nackte Mathis auf.

Schnell sind alle drei Jungs splitternackt und nur zu bereit. Yuuto breitet sich auf dem runden Bett aus und sieht Mathis lockend an.
„He, Mathis. Zeig’ mir mal deinen Schwanz aus der Nähe.“

Nakamuras Junge ist total heiß darauf, Yuutos Wunsch zu erfüllen. Mit inzwischen steil aufragender Rute präsentiert er sich breitbeinig vor ihm stehend stolz dem jungen Japaner.

Yuuto hebt den Oberkörper, legt eine Hand um Mathis’ Eier und nimmt fast den kompletten, langen, aber dünnen Penis in den Mund. Nakamuras Junge hatte anscheinend noch nie ein richtiges Deep Throat gefühlt, denn er bekommt weiche Knie und stöhnt überwältigt, als die weichen Lippen des japanischen Badeboys sich um seinen Schaft legen, die Zunge seine Eichel umkreist und sich die Nase von Martins Freund in die nachgewachsenen Schamhaare seines bei seiner Versteigerung rasierten Schamhügels bohrt. Zudem bekommt Yuuto jetzt eine rekordverdächtige Latte, so regt ihn das Schwanzlutschen an. Mathis kann nicht anders, als sie anzufassen, während der junge Japaner den Angriff auf seinen Penis fortführt.

Mathis’ Beine spreizen sich weiter, um einen stabilen Stand beim Oralverkehr zu haben. Das lässt seine Arschbacken ein wenig offen stehend, wie eine Einladung für Martin und seine heiße Zunge. Der blonde Badeboy spreizt die Arschbacken des französischen Jungen, leckt durch die ganze Ritze und schiebt dann seine Zungenspitze tief in das Loch. Mathis keucht unter der Behandlung der beiden Badeboys, von denen einer seinen Schwanz lutscht, während der andere seinen Arsch mit der Zunge fickt.

Adriano und ich sehen so gebannt auf denn Bildschirm, dass wir nicht mitbekommen haben, dass Nakamura, Latko und Lennox inzwischen ihre Ficknummer beendet haben. Auch Hailes und Ermias’ Kunden sind befriedigt gegangen. Daneben stehen auch Finn und Dawid, die ebenfalls frei geworden sind. Wir werden erst durch ein Räuspern auf die sieben interessierten Zuschauer.

„Oh, mein Junge scheint sich zu amüsieren“, lächelt Nakamura. „Da fehlt nur noch einer Für Mathis’ Mund. Haile, du schwarzer, junger Gott, du weißt doch, wie man leidenschaftlich küsst. Schleich’ dich bei dem Trio ein und gib meinem Jungen Zungenküsse.“

Kurze Zeit später sehen wir Haile aus der Dunkelheit um das runde Bett auftauchen. Er stellt sich neben Mathis, dreht dessen Kopf zu sich und schiebt ihm seine lange Zunge tief in den Hals. Jetzt sucht die Hand des französische Jungen auch nach Hailes langem, stahlharten Schwanz.
„S’il te plaît, ich möchte jetzt einen Schwanz im Mund und im Arsch“, keucht Mathis, als Haile seinen Zungenkuss beendet.

Yuuto lässt sofort den Schwanz des französischen Jungen aus seinem Mund.
„Na los, Martin, Stellungswechsel. Ich will wissen, wie sich Mathis von innen anfühlt!“

Erregt beugt sich Mathis jetzt vor. Er reckt seinen Arsch Yuuto entgegen, nimmt Hailes und Martins Schwänze in die linke und rechte Hand und lutscht abwechselnd an ihnen. Er versucht sogar, beide gleichzeitig in seinen Mund zu bekommen. Yuuto fährt fort, wo sein Freund aufgehört hatte, er packt die Hüften von Nakamuras Jungen mit beiden Händen und gibt ihm einen aggressiven Zungenfick.

Jetzt hält es Nakamura nicht mehr auf seinem Platz.
„Kommt, Jungs, wir werden jetzt Voyeure und sehen meinem Jungen heimlich aus dem Dunkel zu.“

Nichts lieber als das. Nakamura, Adriano, Finn, Dawid, Ermias, Lennox, Latko und ich schleichen und durch den Raum mit dem Whirlpool.
„Bleibst du mit mir hier“, lockt Adriano den schwarzen Ermias. „So viele Jungs stören Mathis doch nur beim Sex. Was Schwanzlutschen?“

Ermias lacht und nickt. Blitzschnell setzt mein Freund sich an den Rand des Whirlpools und Ermias nimmt ihn von Wasser aus deep throat. Wir anderen schleichen uns in den Sexraum und bleiben dort im Schatten, damit Mathis uns nicht sieht.

Yuuto lässt gerade die Hüften von Nakamuras Jungen los und greift nach dem Gleitgel-Spender. Er schmiert seinen langen Schwanz dick ein. Anschleißend fühlt der französische Junge, wie kühles Gel in und um sein Loch verteilt wird. Haile geht zur Seite und gesellt sich zu uns Voyeuren. Mathis versucht, sich weiter um Martins Erektion zu kümmern, doch der Gedanke an den bevorstehenden Arschfick lenkt ihn deutlich ab.

Nachdem er seinen Schwanz und Mathis’ Loch reichlich geschmiert hat, packt Yuuto erneut die Hüften des französischen Jungen und zieht ihn in die Hocke. Sein langer, stocksteifer Schwanz zielt genau auf das von Spucke und Schmiere glänzende Loch. Dann legt sich die Eichel des japanischen Badeboys an den Anus und übt leichten Druck aus.

„Mon dieu, dein Schwanz fühlt sich ja fast so groß an, wie der von Martin, Yuuto.“
„Soll ich ihn in dich stoßen, Mathis?“ flüstert Yuuto lockend.
„Mais oui!“ keucht der junge Franzose.
Er greift mit der freien Hand zu und reibt Yuutos glitschige Schwanzspitze an und um sein wartendes Loch. Yuuto übt zunehmend Druck aus, dann ist es soweit.

„Aaaawwwhhhh!“ stöhnt Mathis laut auf, als der Penis des Badeboys die Schwelle seines Schließmuskels nimmt und mit einem schmerzhaften ‚Plopp’ ziemlich tief eindringt.

Nakamuras Junge holt tief Atem und erlaubt seinem Arsch, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Er hat immer noch Martins steife Rohr in der Hand.
„Yuuto, stöhnt er. „Ich möchte auf dir in reverse Cowgirl Stellung reiten und Martin gleichzeitig blasen.“

Natürlich erfüllen die Badeboys Mathis’ Wunsch und ändern ihre Positionen. Nur eine halbe Minute später grätscht Nakamuras Junge über dem auf den runden Bett liegenden Yuuto und reitet auf dessen Schwanz, während Martin vor dem Bett steht und sein Rohr in Mathis Mund schiebt.

Wir Voyeure haben und inzwischen ebenfalls nackt gemacht, und die erotische Szene vor uns zwingt uns geradezu, selbst Hand an unsere Erektionen zu legen.

Es dauert etwa eine weitere Minute, bis Mathis in der Lage ist, sich komplett auf Yuutos Erektion zu setzen. Martins Rohr ist ebenfalls wieder in seinem Mund und versucht deep throat in ihn zu dringen. Allerdings ist das konkurrierende Ein-und-Aus, Auf-und -Ab sehr schwierig zu händeln. Deshalb macht der blonde Badeboy einen Vorschlag.

„Ich habe eine Idee“, flüstert er.
„Welche?“
„Lasst mich nur machen.“

Martin zieht seinen Schwanz aus Mathis Mund, legt dann die flache Hand auf dessen Brust und bedeutet Nakamuras Jungem damit, sich zurück auf Yuuto zu legen. Als der Junge den Hinweis annimmt liegt sein Rücken auf der Brust des japanischen Badeboys und dessen Penis ist immer noch in seinem Loch vergraben. Da Yuuto sich in die Mitte des riesigen Betts gelegt hat, hängen Mathis Füße nur wenig über dem Rand, während er von dem jungen Japaner von unten kräftig gebumst wird. Der junge Franzose starrt zur Decke und holt sich energisch einen runter.

Wir Voyeure atmen gleichzeitig tief ein. Was jetzt kommt sieht man nur in Porno-Videos. Yuutos Fickstöße werden langsamer. Mathis wird aufmerksam. Hände befummeln seinen Penis, seine Eiern, seinen Damm und sein mit Yuutos Penis gefülltes Loch. Es ist Martin, der jetzt über seinen Beinen grätschend kniet.

Der Penis des blonden Badeboys steht wie ein Turm und glänzt. Er hat ihn geschmiert. Mathis fühlt, dass mehr Gleitgel an sein Loch geschmiert wird. Jetzt schleichen sich auch Adriano und Haile in den Raum und sehen interessiert zu. Doch nur kurz, dann gehen die dunkelhäutigen Haile und Ermias im Schutze der Dunkelheit zu Mathis. Während Martin sich von ihm hebt, nehmen die beiden Äthiopier beide einen Fuß des französischen Jungen und heben seine Beine an. Dann schieben sie sie zurück, bis Mathis Füße praktisch an seinen Ohren liegen.

Martin massiert nun völlig fokussiert seinen geschmierten Schwanz in der Ritze von Nakamuras Jungen in Hochform, und Yuutos Penis versucht erneut, Mathis’ Anus zu penetrieren. Es gelingt ihm. Nun kann man es fast greifen, und auch der ehemalige Chorknabe bekommt große Augen: Er wird gleich zwei Schwänze auf einmal in sich haben.

Haile holt schnell das Fläschchen Poppers und hält es dem jungen Franzosen zuerst ans linke, dann ans rechte Nasenloch.
“Tief einatmen“, flüstert der Schwarze im zu. „Das hilft.“

Mathis ist berauscht. Wir hören trotzdem den Schmerz in seinem Aufstöhnen, als Martins Phallus seinen Schließmuskel weitet und ihn bis zum Limit dehnt. Yuuto hält still, während Martin den stöhnenden, ehemaligen Zimmergenossen langsam mit voller Länge penetriert.

“Wie fühlst du dich, Mathis?“
“Oh, Fuck, Martin, es tut weh, aber irgendwie ist das nicht schlimm.“

In der Tat, die Reizüberflutung und das Gefühl, vollkommen gefüllt zu sein, scheint Mathis’ Beschwerden zu lindern. Jetzt kann Martin ihn langsam ficken, während Yuuto immer noch bis zum Anschlag in ihm steckt und still hält.
Haile lässt Mathis noch einmal tiefe Züge aus der Poppersflasche nehmen, dann legt er seine Hand um dessen immer noch steife Rute und wichst sie aus dem Handgelenk, bis sie kurz davor ist, zu explodieren.

Nakamura hält es nicht mehr an seinem Beobachterplatz. Er will das Geschehen aus nächster Nähet miterleben. Adriano, Finn, Dawid und ich folgen ihm. Sein Junge ist so in die Double Penetration verstrickt, dass er die Annäherung seines Lovers nicht bemerkt. Finn und Adriano sind vom Whirlpool her noch nackt, haben gegenseitig Hand an sich gelegt und sind dabei, sich einen runter zu holen. Finn presst sich von Hinten an mich und reibt seine deutlich spürbare Latte an meinen Hinterbacken. Eine Orgie liegt in der Luft.

Auf dem Bett ist inzwischen die Post abgegangen. Hailes energisches Pumpen an Mathis Schwanz und das Keuchen von Martin und Yuuto zeigt uns Zuschauern, dass sich die drei sehr bald entladen werden.

Martin beginnt. Seine Stöße werden hektisch. Dann versetzt er Mathis noch zwei oder drei abgrundtiefe Rammstöße, bevor er seinen bereits speienden Schwanz aus dem Jungen zieht und ihm unter Stöhnen aus tiefster Brust bis ins Gesicht spritzt.

Yuuto beginnt Mathis jetzt ernsthaft zu ficken, doch das hält er nicht lange durch. Ale seine Muskeln spannen sich an. Er lässt ein Keuchen hören, dann ergießt er sich tief im Inneren des französischen Jungen, der jetzt ebenfalls zum Orgasmus kommt und einen ganzen See auf seinen Bauch und seine Brust spritzt. Nakamura kommt jetzt zu seinem Jungen und legt ihm seine steife Latte an die Lippen. Gierig saugt sie Mathis in seinen Mund und bringt ihn schnell zum Orgasmus. Nakamuras heißer Samen füllt seinen Mund.

Völlig verausgabt sinkt Mathis zurück auf Yuutos Brust. Wir sehen deutlich sein klaffendes Loch, aus dem etwas Sperma rinnt und die Mischung aus Lustsoße und Schmiere, die auf seinem Leib zu trocknen beginnt. Yuuto und Martin helfen ihm auf die Füße und nehmen ihn zwischen sich in eine herrliche dreier Sandwich-Umarmung.

Jetzt können wir Voyeure nicht mehr ruhig bleiben. Wir jubeln kurz auf und spenden den Akteuren Applaus. Mathis erwacht aus seinem sexuellen High. Er erkennt uns, wird rot und lacht verlegen.
„Das war ein toller Sex“, bestätigt Nakamura seinen Jungen. „Jetzt brauchen wir alle eine Entspannung im Whirlpool.“

Mathis Beine zittern immer noch ein wenig, als Martin und Yuuto ihn aus dem Sandwich entlassen, in dem sie den Jungen mit ihrer Umarmung gehalten haben. Jeder von ihnen gibt ihm einen innigen Kuss. Immer noch steht der Arsch des französischen Jungen als folge der doppelten Penetration auf und sein Körper klebt von Samen und Gleitgel. Etwas von Nakamuras Sperma ist in seinem Mundwinkel. Seine Augen leuchten.

„Was ist, Mathis?“ frage ich ihn auf dem Weg zur Whirlpool.
„Ich fühle mich so lebendig. Es kribbelt überall und ich fühle mich immer noch in einem euphorischen High, Martin.“

Nakamura hat es mitgehört. Er legt einen Arm um die Schulter seines Jungen und lächelt ihn an.
„Das war unglaublich, Junge. Was für eine geile Show! Ich denke, ich weiß genau, was mein Süßer jetzt braucht.“

Er führt den ehemaligen Messdiener eigenhändig zuerst zu einer Dusche, wo er ihm die Sauerei vom Körper wäscht und ihn abtrocknet, während wir anderen bereits in den Whirlpool steigen. Als Mathis kurz danach frisch geduscht erscheint, begrüßen wir ihn mit einem Sprechchor.
„Mathis bester Arschfick Bottom!“
„Danke, Jungs“, lächelt der Junge verschämt. „Jetzt habe ich große Lust auch einmal aktiv zu sein.“

Der Whirlpool wird jetzt richtig voll. Adriano, Martin und David sitzen gemeinsam mit mir am Rand mit den Beinen im Wasser. Finn sitzt zwischen Nakamura und Yuuto im Becken, ihnen gegenüber Haile und Ermias. Es sieht irgendwie so aus als ob Finn beiden Nachbarn unter dem warmen Wasser in aller Seelenruhe einen von der Palme lockt. Alle sind nackt und haben ein Glas Wein aus Südtirol in der Hand, dass Ermias uns serviert hat. Jetzt steht der nackte Mathis allein noch im Trockenen.
„Ist da noch Platz für einen mehr?“
Im Chor antworten wir ein tatkräftiges ‚Ja!’.

Mathis lässt ein genießerisches Seufzen hören, als er langsam in das warme Wasser gleitet. Kurz bevor sein durch den Fick sensibler Anus unter die Wasserlinie gleitet, macht der Junge eine kurze Pause, um ihn an das Wasser zu gewöhnen. Dampf steigt von der Oberfläche auf. Wir alle plaudern angeregt, lachen und genießen den Wein. Adrianos Augen treffen sich mit meinen. Was wird jetzt als nächstes passieren?

Finn wichst immer noch Nakamura und Yuuto. Er grinst Mathis an.
„Hast du schon einmal deinen netten Schwanz für einen aktiven Fick gebraucht, oder bist du strikter Bottom?“

„Ich habe bisher nur einen gefickt“, antwortet Mathis errötend und sein Blick trifft Martin. „Aber jetzt habe ich richtig Lust bekommen, meinen Schwanz in einen Netten Jungen zu schieben. Ich habe da auch einen Wunsch.
„Wen?“ fragt Nakamura.
„Yuuto, Martins Freund.“

Ermias steigt schnell aus dem Wasser und kommt mit zwei Bechern des ‚Spezialdrinks’ zurück, der Badeboys schnell wieder erigieren lässt und reicht sie Mathis und Yuuto. Der junge Japaner trinkt aus und hebt sich aus dem Whirlpool. Wasser tropft von seinem nackten, honigbraunen Körper. Er steigt aus dem Whirlpool und winkt Mathis zu sich auf eine weiche Matte auf dem Boden. Die Show für uns Zuschauer im Whirlpool beginnt.

Einige Minuten liegen Yuuto und Mathis nur auf der Matte und werden ruhig. Der Drink beginnt zu wirken. Dann setzt sich Mathis auf. Sein Blick wandert langsam über den nackten, zu voller Länge ausgestreckten Körper des japanischen Badeboys vor ihm. Yuuto liegt auf dem Bauch. Er zeigt Nakamuras Jungem seinen prallen, knackigen Arsch, seine schmalen Hüften, seinen langen Rücken, schmale Schultern und schlanke Beine.

Yuutos feste, perfekte Arschbacken erscheinen dem französischen Jungen verlockend. Sein Schwanz schwillt an, auch eine Wirkung des Drinks. Vermutlich stellt Mathis sich gerade vor, wie er durch die Ritze des Badeboys pflügt. Eine ganze Zeit sitzt Mathis nur da. Er genießt das Gefühl unser aller Beachtung zu haben und lächelt bei dem Gedanken an das, was er gleich mit dem zierlichen Yuuto tun wird.

Martins Freund lässt ein leises Stöhnen hören, als er die Hände des jungen Franzosen fühlt. Sie kneten das Muskelfleisch seines Hinterns. Hände greifen kräftig in das feste Fleisch und lassen es wieder los. Sie walken die beiden Halbkugeln.
„Oh, chikushō!“ seufzt Yuuto und reckt seinen Arsch nach oben.

Sein Arschfleisch zeigt nach oben zu Mathis. Der greift mit beiden Händen zu, spreizt die beiden braunen Hinterbacken und enthüllt das tiefe Tal und die enge, gekräuselte Öffnung. Mathis leckt sich die Lippen, packt Yuuto an den Schultern und wälzt ihn auf den Rücken.

Der Badeboy sieht nach oben zu dem ehemaligen Chorknaben.
„Ich habe deinen Freund bei den Best Boys nach dir gebumst lächelt Mathis. „Da muss ich fair sein und auch dich vögeln.“
„Ja...“

Yuutos Augen streifen über Mathis’ nacktes, glänzendes, mit heller, makelloser Haut bedecktes Fleisch, bevor sie auf den Schwanz starren, der pulsierend, lang und stahlhart aus dem zierlichen Körper herausragt. Erregung lässt sein Gesicht und die Region seiner Schultern beim Anblick des erigierten französischen Jungen erröten.

„Oh, Fuck, bist du heiß!“
„Genau, Yuuto. Ich werde dich jetzt ficken.“

Ermias bringt das Gleitgel und überzieht den nun ebenfalls stocksteifen Speer des französischen Jungen mit einer glänzenden Schicht. Dann schmiert er gründlich Yuutos Loch und zieht sich wieder zurück.
„Alter, freust du dich schon?“ spottet Matthis und grinst Yuuto an. „Ich werde dich gnadenlos knallen!“

Der japanische Badeboy liegt auf der Matte. Er weiß, dass er von Mathis gnadenlos geknallt werden wird. So hart, dass ihm Schaum vor dem Mund steht. Das hat der ihm angedroht. Er holt tief Atem, als der junge Franzose sich zwischen seine weit gespreizten Beine platziert, sie anhebt und über seine Schultern legt.

Wir hören den Badeboy leise seufzen. Sein Loch wird sicherheitshalber noch einmal geschmiert. Dann beugt sich Mathis über ihn, faltet Yuutos zierlichen Körper und stützt sich auf eine Hand. Mit der anderen Hand führt er seine stahlharte Rute an Yuutos von Gleitgel und Schweiß glitschigem Loch. Martins Freund sieht mit weit offenen Augen zu, wie Mathis mit seinem Rohr auf seinen engen Schacht zielt. Als er fühlt, wie die steife Spitze ihn berührt, schließt er die Augen.

„Je vais te baiser, mon Choux“, lächelt Mathis. „Jetzt wirst du gebumst!“
Er holt tief Atem und presst vorwärts. Der Schließmuskel des Badeboys sperrt sich. Er dehnt und öffnet sich nicht. Mathis übt mehr Druck aus. Er hätte seinen Finger zur Hilfe nehmen können, um den wehrigen Ring zu lockern, aber offensichtlich will er fühlen, wie Yuutos enges Loch seinen langen Schwanz in eine Art lebende Einspannvorrichtung nimmt.

Mathis presst jetzt gnadenlos. Yuuto verspannt sich noch mehr. Oder ist das eine neue Technik des Badeboys, sein Loch unbenutzt erscheinen zu lassen? Nur ganz langsam öffnet sich der Anus. Dann, mit einem Mal, rutscht die Eichel von Nakamuras Jungem komplett durch den Muskelring.

„Oohhhhuuuuhhhhh!“
Yuutos Augen weiten sich schockiert, als er den anfänglichen Schmerz fühlt. Oder ist das gespielt? Die Eichel seines ‚Bezwingers’ steckt in ihm, und der Schaft bewegt sich langsam weiter vorwärts. Yuutos schmerzliches Keuchen signalisiert den Widerstand seines zierlichen Körpers, den fremden Gast willkommen zu heißen. Adriano und ich lächeln uns an. Der japanische Badeboy hat es wohl perfektioniert, jedem Kunden vorzuspielen, dass er der Erste wäre, der seinen Penis in ihn steckt.

„Werd’ endlich locker!“ zischt Mathis, als er seine lange Stange durch den engen Muskelring zwingt. „Ich kann kaum glauben, wie eng du bist, Alter! Dein Loch fühlt sich so geil an, Yuuto-Boy Du bist ein super Fickjunge.“

Der junge Franzose starrt an die Stelle, wo sein und Yuutos Körper sich treffen und eins werden. Er führt seine lange Rute immer noch mit der Hand und sieht zu, wie seine Lanze den heißen Kanal von Yuutos Rektum penetriert und von weichen, feuchten, anschmiegsamen Satinhäuten umhüllt wird.

Mathis’ Schwanz ist stahlhart. Vorsaft quillt reichlich aus der Eichel, als er seinen Freudenspender in diesen immer noch gefühlt superengen Arsch stößt und erlebt, wie Yuutos gepfählter Körper unter ihm zittert.
„Oh, Garçon, Alter! Wie sich dein Loch um meinen Schanz legt! Das macht mich so geil! Oh, Fuck, Fuck!“

Die Stimme des französischen Jungen überschlägt sich. Er ist so heiß, dass er sich zwingen muss den japanischen Badeboy langsam, aber immer noch fest zu nageln. Er stößt entschlossen und unbeirrt vorwärts, bis er schließlich mit voller Länge von Yuutos weichen, saugenden, melkenden Häuten ummantelt ist.

Yuutos Oberschenkel werden durch Mathis’ Gewicht gegen seinen Unterleib gepresst.
„Aah, du lässt dich herrlich vögeln“, stöhnt der ehemalige Messdiener, seine lange Rute hodentief in Yuutos melkenden Schacht getaucht. „Copain, du bist so eng und so heiß!“

Mathis macht einen Moment Pause, bis ihre Körper sich arrangiert haben. Er muss sich jetzt schon zwingen, nicht zu spritzen. Als sein Atmen wieder normal ist, zieht er sich langsam aus Yuuto zurück, bis nur noch seine Eichel in ihm steckt. Dann stößt er seinen Schwanz kräftig wieder zurück in den keuchenden Badeboy, bis seine Eier sich an dessen angespannte Arschbacken legen. Jetzt verlagert er ein wenig die Hüften, um eine andere Stoßrichtung zu bekommen und beginnt eine langsame, abgrundtief vorantreibende Bewegung in Yuutos enges Loch, so dass jedes Versenken der angeschwollenen Eichel über die Prostata des jungen Japaners gleitet.

„Ich bin total erstaunt, wie gut mein Junge vögeln kann. Da bekomme ich auch Lust, mich einmal von ihm nehmen zu lassen“, flüstert mir der Boss zu.

Mathis schwebt auf Wolke sieben. Die nächsten Minuten ist das Zentrum seiner Existenz sein steifer Schwanz, der im Loch seines honigbraunen Fickjungen ein und aus taucht. Beide Jungs stöhnen und grunzen, der eine von der körperlichen Anstrengung des Stoßens, der andere durch das unglaubliche Gefühl, so herrlich gefüllt zu werden. Yuutos Augen stehen weit offen, in seinem gebeutelten Körper mischen sich sichtlich Schmerz und Lust.

Yuuto will seinen Lover spritzen lassen. Mathis’ lange Rute wird durch den engen Ring von seinem Anus gequetscht. Mittlerweile kann der Badeboy jeden rauen Zentimeter des französischen Jungen brodelnd in sich gleiten fühlen. Mathis’ Schwanz stochert immer wieder in diese Stelle tief in seinem Körper. Aktion erzeugt Reaktion.

„Ohhhhh!“
Pure Lust schießt durch Yuutos Adern. Er bockt heftig, als Mathis’ harter Penis weiter an seiner sensiblen Prostata stochert. Ganz kurz danach reibt sich das steife Rohr des gefickten japanischen Badeboys gegen den schweißig-glitschigen Bauch des ehemaligen Chorknaben aus Chartres. Wir alle können jede der blau hervortretenden Venen an Yuutos voll erigiertem Schwanz sehen.

Die Beine des Badeboys rutschen von Mathis’ Schultern. Die Knie sind gespreizt, die Füße flach auf der Matte. Mathis pumpt weiter langsam in ihn, penetriert ihn mit seiner langen, stocksteifen Rute bis zum Anschlag. Der junge Franzose ändert erneut seinen Stoßwinkel, so dass er jetzt unmittelbar in Yuutos Innerstes stößt. Die goldenen Sprenkel in seinen braunen Augen blitzen. Er nagelt den japanischen Bottom jetzt mit zunehmender Erregung, entzündet rhythmisch überwältigende Lust in Yuuto, so dass der Penis des jungen Japaners heftig zuckt und nun zwischen zwei angespannten, schweißnassen Bäuchen massiert wird.

Yuuto stöhnt und ringt nach Luft, als Mathis ihn endgültig zu seinem Besitz macht. Ihre Beine verflechten sich. Der voll erigierte Schwanz des Badeboys stößt leidenschaftlich gegen den Unterleib des französischen Jungen. Beine gleiten übereinander. Sanft gerundete, schweißbedeckte Brustmuskeln mit steifen, angeschwollenen Nippeln pressen sich aneinander. Die Raumbeleuchtung reflektiert auf schweißglänzender Haut über angespannten Muskeln. Die Körper der Jungs reiben sich in ungezügelter Leidenschaft aneinander.

Yuutos Schwanz zuckt und pulsiert zwischen ihren Körpern. Er wird mit zunehmender Reibung an Mathis’ angespanntem Unterleib massiert. Der Badeboy schlingt seine schlanken Beine um die Taille seines französischen Lovers. Er hebt seine Hüften um jedem Stoß entgegen zu kommen. Seine Finger graben sich in Mathis’ Schultern. Er benutzt ihre Bauchmuskeln zur Masturbation, deren Sixpacks-Waschbretter er auf beiden Seiten seines Penis fühlt.

Hodentief in den Badeboy vergraben mahlen ihre Hüften einige Minuten aufeinander. Mathis muss alle Körperkraft aufbieten, um sich gegen Yuutos Beine durchzusetzen, die sich um ihn geschlungen haben. Sie drängen ihn, schneller zu ficken. Mathis will, dass dieses Liebe machen so lange dauert, wie möglich, obwohl es ihn offensichtlich reizt, die Beine des Freundes von Martin himmelwärts heben und ihn mit aller Kraft so hart zu stoßen, dass er Schaum vor dem Mund hat.

Die beiden Lover vergessen uns Zuschauer. Bald existiert nichts mehr um sie außer dem Gleiten von Haut auf Haut und Mathis’ Speer, der sengendes Feuer in Yuutos Arsch entfacht, das von wollüstigem Stöhnen beider Jungs begleitet wird. Der Badeboy presst den Körper seines Lovers mit seinen kräftigen Beinen an sich, pflanzt seine Hände auf den prallen Arsch des französischen Jungen und zieht ihn noch tiefer in sich.

Unwillkürlich steigert Mathis die Geschwindigkeit und die Intensität des Fickens. Jetzt werden seine Stöße wild. Er treibt seine aufspießende Männlichkeit in den schwarzhaarigen Jungen, auf den er schon bei seinem Passiven Fick scharf war. Er fühlt sich jetzt lebendiger als jemals in seinem Leben.

Dieser Fick ist zu gut, zu leidenschaftlich, um noch länger dauern zu können. Der zierliche Körper des jungen Franzosen treibt ihn unwiderstehlich in Richtung der Schwindel erregenden Klippe des Orgasmus. Jetzt vögelt er Yuuto mit wilder, wahnwitziger Hingabe. Er bumst Yuuto wieder und wieder mit markerschüttern, abgrundtiefen Stößen. Sein Körper reibt sich an dem des jungen Japaners, der jedem der Schübe entgegen kommt und dessen Schwanz sich am Bauch seines Stechers reibt. Die Lust beider Jungen äußert sich in rauen, tiefen Stöhnlauten aus tiefster Brust. Ihre sexuelle Hitze kommt kochend an die Oberfläche.

Mathis’ Lippen pressen sich an Yuutos. Seine hämmernden Stöße pressen den Badeboy fester gegen die Matte. Der junge Franzose schiebt seine Zunge tief in Yuutos Mund, wo ihre Zungen jetzt miteinander eine andere Art Ringkampf ausführen, bis Mathis es am Ende nicht mehr länger ertragen kann.
„Mon dieu! Mir kommt’s!“ röhrt er in Yuutos Mund.

Der japanische Badeboy verspannt sich, als Mathis sein Sperma tief in ihn schießt. Er explodiert mit einer Folge Besitz ergreifender Grunzlaute, spritzt Welle um Welle seiner Ficksoße und überzieht damit das Innere von Yuutos engem Schacht.

Der junge Japaner fühlt, wie Nakamuras Junge in ihm ejakuliert und die heiße Sahne sein Loch flutet. Sein schlanker, brauner Körper biegt sich, als die wilde Hitze von Mathis’ Bewegungen sich an seinem zwischen ihren Körpern gepressten Schwanz intensiviert. Die Reibung der Sixpack Muskeln übersteuert seine Gefühle. Er verliert alle Kontrolle.

„Mathis, ohhh, Boy...ohhhh, Fuck!“ keucht Yuuto als seine Eier überkochen, und sein Schwanz konvulsiv eine Unmenge heißer, weißer, sämiger Soße zwischen ihre gleitenden, schwitzenden Körper feuert, während sich seine Lippen in ein Lächeln von purer Lust verziehen.

Beide Lover schreien in Ekstase. Ihre Körper verschlingen sich ineinander. Sie glänzen vor Schweiß. Ihre Muskeln sind angespannt. Schweiß und Sperma wird zwischen ihnen gemischt und zerquetscht. Sie kleben förmlich aneinander und schaudern bei jeder herrlichen Gefühlswelle, die durch jede Faser ihrer zierlichen Körper wandert. Sie geben sich den exquisiten Spasmen ihrer Schwänze hin und genießen das Gefühl, den Duft, Geschmack, das Stöhnen und den Anblick ihrer wollüstigen Körper.

Nakamura ist aufgestanden, um das Schauspiel besser zu sehen. Die nackten Körper seines Jungen und seines Badeboys werden von Spasmen und Zuckungen geschüttelt, als sie ihre Hoden vollständig leeren. Dann treffen sich ihre Lippen erneut zu einem Kuss. Verzweifelt versuchen sie, ihre Wahnsinns-Orgasmen zu verlängern, doch sie beginnen bereits abzuebben. Selbst als ihre Ejakulationen zu Ende sind, bewegen Yuuto und Mathis sich immer noch gemeinsam. Sie können die herrlichen Gefühle nicht aufgeben und verschmieren die Körperflüssigkeiten zwischen sich, bis ihre Körper verkleben.

Schließlich lassen sie voneinander ab, rollen auseinander und setzen sich auf.
„Wie war das, Yuuto?“ flüstert Mathis.
„Verdammt eindrucksvoll, merveilleux!“ ist alles, was Yuuto antworten kann.

Sie hatten uns Zuschauer praktisch vergessen, bis ihnen klar wird, dass wir alle aus dem Whirlpool gestiegen sind und uns um sie mit unseren Schwänzen in der Hand versammelt haben. Es dauert keine zwei Minuten, bis die beiden Jungs nach einem wahren Bukkake-Spermaschauer von acht jungen Männern mit Lustsoße bedeckt sind.



Nakamuras Angebot oder So ein Tag

Nakamura und Mathis bleiben noch einen Tag. Mathis lebt seine neue Leidenschaft als aktiver Ficker aus. Er bumst an diesem Tag die schwarzen Haile, Ermias und noch einmal seinen ehemaligen Schwarm Martin. Auch Nakamura lebt seine neue Rolle als Fickbottom aus. Er stöhnt unter Adrianos, meinen, danach unter Finns und Dawids harten Fickstößen.

Es ist bereits später Nachmittag, als wir Zuschauer einer Premiere werden: Nakamura lässt sich das erste Mal von seinem Jungen ficken und genießt es sichtlich. Ab jetzt werden ihre gemeinsamen Arschficks wohl in wechselnden Rollen stattfinden.

Nach dem Abendessen seines letzten Abends bei uns erläutert Nakamura Adriano und mir endlich die Details seines Angebotes an uns:

„Ich werde euch beiden dieses Bathhouse of Boys schenken. Aber nur unter bestimmten Bedingungen. Die sind allerdings nicht alle von mir, sondern auch auf Mathis’ Mist gewachsen.“

„Bitte erklären Sie uns die Bedingungen, Boss“, bittet Adriano erwartungsvoll.

„Ganz einfach, Jungs“, lächelt Nakamura spöttisch und lässt die Bombe platzen. „Ihr seid vier Paare und behauptet doch alle, euch zu lieben. Mein Notar überreicht euch erst die Besitzurkunde, wenn alle Bewohner dieses Badehauses innerhalb von sechs Monaten verheiratet sind. Das ist die einzige Bedingung. Wenn diese Bedingung nicht erfüllt sind, fällt das Haus an den Verein für grenzdebile Karnevalisten in Köln.“

Adriano und ich sehen uns an.
„Wir haben schon lange vor, die Ehe miteinander einzugehen, Boss. An uns soll’s nicht liegen. Aber wir können die anderen nicht zu ihrem Glück zwingen. Erlauben Sie, Ihnen noch keine zustimmende Antwort zu geben und vorher eine Personalversammlung einzuberufen?“

„Ich verstehe“, lächelt der Japaner milde. „In diesem Badehaus zwingt man die Badeboys nicht. Das ist euer Geschäftsgeheimnis. Ich erwarte eure verbindliche Antwort hier in einer Stunde.“

Wir rufen eine Personalversammlung ein und berichten den acht Badejungs von Nakamuras Angebot. Alle wären einverstanden, doch es tun sich nach kurzem Nachdenken Probleme auf: Martin und Yuuto sind noch nicht volljährig, und Yuutos Eltern würden einer schwulen Ehe garantiert nicht zustimmen. Haile und Ermias haben keinen äthiopischen Pass mehr und vielleicht Probleme, so etwas wie Geburtsurkunden zu bekommen. Dawid und Finn haben kaum Probleme, wie auch Lennox und Latko, deren Ausweispapiere im Geschäftszimmer des Badehauses im Tresor aufbewahrt werden, Adriano und ich natürlich auch nicht.

„Wann werdet ihr achtzehn, Yuuto und Martin?“
„Ich am fünfzehnten September“, erklärt Martin.
„Ich am dritten Oktober“, lächelt Yuuto. „Ich bin viiiel jünger als mein Freund.“

„Wir haben August und sechs Monate Zeit. Ich denke, das könnten wir bis Februar leicht schaffen, Jungs“, erkläre ich. „Das ist es auf jeden Fall wert.“

Die Badeboys zucken die Achseln. Ich verstehe sie, es ändert ja nichts an ihrer Versklavung, wenn das Badehaus neue Eigentümer bekommt. Doch sie tun es für Adriano und mich, weil sie uns ebenso gern haben, wie wir sie.

Die Stunde ist um. Ich gehe zurück zu Nakamura, der jetzt zusammen mit Mathis im Aufenthaltsraum sitzt.
„Das war meine Idee“, flüstert mir der französische Junge augenzwinkernd zu. „Meistens macht er das, was ich will, aber psssst...“

Also doch! Der ehemalige Chorknabe wickelt den japanischen Geschäftsmann um den Finger.

„Boss, dürfen die Badeboys zuhören?“
„Wenn ihr das wollt“, schmunzelt Nakamura und gibt Mathis einen Kuss auf die Wange.
Adriano geht los und holt die Jungs. Drei Minuten später sitzen sie in einem Kreis um uns. Nakamura sieht auf die Uhr.
„Noch fünf Minuten.“

Fünf Minuten? Adriano sieht mich fragend an. In diesem Moment hören wir, dass jemand am Tor ist. Adriano spricht mit ihm und lässt den vermeintlichen Kunden ein.

Er entpuppt sich als italienischer Notaro, der bereits auf Anweisung von Nakamura den Vertrag mit uns fertig gestellt hat. Wir müssen nur noch unterschreiben. Die Jungs applaudieren Adriano und mir, als wir das tun. Danach unterschreibt auch Nakamura.

Nun ist es perfekt. In sechs Monaten kann das Bathhouse of Boys uns gehören. Im Bett spricht mein Freund mich an:
„Was machen wir mit den Jungs? Das sind Sexsklaven. Zwangsprostitution ist doch i*****l. Wir können uns damit richtig in die Nesseln setzen, Martin. Auch in Italien ist das heftig unter Strafe gestellt.“

„Sobald uns das Badehaus gehört, also nachdem alle geheiratet haben, lassen wir sie frei, Schatz. Wenn sie wollen, können sie bleiben und sind am Gewinn beteiligt. Wenn wir sie jetzt schon freilassen, hauen sie ab, ohne die Ehe zu schließen. Capito, kleines Dummerchen?“

Adriano beißt mir ins Ohr und fickt mich danach, dass mir Hören und Sehen vergeht. Aber das war es wert. Aus dem Zimmer von Martin und Yuuto hören wir jetzt Musik. Ich traue meinen Ohren nicht. Freddy lebt noch.

https://www.youtube.com/watch?v=kNVJaqodTe8

So ein Tag, so wunderschön wie heute,
So ein Tag, der dürfte nie vergehn.
So ein Tag, auf den ich mich so freute,
Und wer weiß, wann wir uns wiedersehn.

Ach wie bald vergehn die schönen Stunden,
Die wie Wolken verwehn
So ein Tag, so wunderschön wie heute,
So ein Tag, der dürfte nie vergehn.

So ein Tag, so wunderschön wie heute,
So ein Tag, der dürfte nie vergehn.
So ein Tag, auf den ich mich so freute,
Und wer weiß, wann wir uns wiedersehn.

Ach wie bald vergehn die schönen Stunden,
Die wie Wolken verwehn
So ein Tag, so wunderschön wie heute,
So ein Tag, der dürfte nie vergehn.



„Wir sind die Geister deiner Volljährigkeit, Martin. Du kannst in deinem Leben den geraden, bequemen Weg, aber auch den steilen, schmerzhaften Wählen. Ziehe einen Umschlag, den schwarzen oder den roten“, tönt Finn mit verstellter Stimme.

Martin versteht die Welt nicht mehr. Er zeigt mit zitternder Hand auf den roten Umschlag.
„Gut, Volljähriger. Ich lese dir zuerst vor, was du nicht gewählt hast.“

Adriano öffnet den schwarzen Umschlag.
„Du hast nicht gewählt: Eine Schönheitsoperation mit Fettabsaugung, Hinternstraffung, Penisverlängerung und Facelifting für dich und deinen Freund. Schade, du hättest es nötig gehabt.“

Jetzt ist Martin völlig aufgewacht und erkennt die Stimme von Adriano.
„Nötig gehabt? Am Arsch!“

Ich öffne jetzt den roten Umschlag.
„Du erlebst jetzt im Dungeon den ultimative Orgasmus durch Sounding mit elektrostimulierenden Ureter- und Prostata-Reizen. Schlaf gut und träume süß, bis du in der Realität erwachst.“

„Ihr könnt doch nicht---“ schreit Martin, doch er kommt nicht weiter, weil ihm ein mit einer Spezialmischung aus geheimen Zutaten getränkter Wattebausch auf Mund und Nase gehalten wird. Es ist nur ein kurzer Kampf. Nach dreißig Sekunden sehen wir das letzte Zucken, dann schläft Martin und träumt, wie befohlen.

Gemeinsam transportieren wir ihn in das Dungeon, wo bereits alles für seine ‚Geburtstagsüberraschung’ vorbereitet ist.



Martins Geburtstagsüberraschung

Adriano und ich hatten vor einigen Tagen im BDSM-Geräteraum die neuste Version eines Steuergeräts für ESTIM, Elektostimulation, entdeckt, das selbst Haile und Ermias noch nicht ausprobiert hatten. Da ist auch ein ganzer Koffer mit Zubehör, Kabel, Sonden aller Art und ein spezielles Gleitmittel, das den Strom leitet. Da war uns die Idee gekommen, das als Martins ‚Geburtstagsüberraschung’ zu verwenden. Natürlich hatten beide Umschläge, der rote und der schwarze, denselben Inhalt.

Wir haben einen sehr modernen Bonfagerahmen in die Mitte des Dungeons geschoben und dessen Remote Control mit einer frischen Batterie versehen. Auf einem Rollwagen daneben befindet sich die moderne, programmierbare ESTIM Power Unit, eine ganze Auswahl von Elektroden und Verbindungskabel. Yuuto hat dann noch ein Martinet dazugelegt, falls sein Martin ‚streichelnde’ Bestätigung braucht, dazu ein Fläschchen Massageöl und Poppers und das spezielle Gleitmittel, das den Strom leitet. Auf dem Tisch stehen zwei Gläser mit einer alkoholhaltigen Flüssigkeit zur Sterilisation der Sonden bereit. In einem ist eine etwa zwanzig Zentimeter lange Analsonde aus Edelstahl, im anderen ein leicht gekrümmter Penisplug mit einem Ring, der über die Eichel geschoben wird und ihn an Ort und Stelle hält. Die nötigen Ledermanschetten liegen natürlich auch bereit.

Ermias hat sich mit dem Steuergerät vertraut gemacht. Er weist jeder Elektrode den zugehörigen Channel am ESTIM-Gerät zu. Die Analplug-Elektrode bekommt Channel ‚A’, der Penisplug Channel ‚B’. Gestern hat er den Ablauf der Session programmiert, während der viele, verschiedene Programmstufen in sehr unterschiedlichen Intensitäten auf Martins Körper einwirken werden, insbesondere auf seinen Arsch und seinen Penis.

Als Martin aufwacht, kann die Show beginnen. Leise Musik ertönt im Raum und bringt uns in die richtige Stimmung. Die Beleuchtung ist gedimmt. Der Bondage-Rahmen liegt im Halbdunkel.

https://www.youtube.com/watch?v=2CiS8-iQRGw

Don't...
Don't close your heart to how you feel...
Dream...
And don't be afraid the dream's not real...
Close your eyes,
pretend it's just the two of us again...
Make believe this moment's here to stay...

Jetzt ist auch unser Geburtstagskind wieder absolut klar. Yuuto gratuliert ihm.
„Du bist jetzt volljährig, Süßer und ein Mann. Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut, um dir das als ‚Geburtstagsgeschenk’ klar zu machen, ab-so-lut klar!“

Touch...
Touch me the way you used to do...
I know...
Tonight could be all I have with you...
From now on you'll be with someone else
instead of me...
So tonight...let's build this memory...
For the last time...

Martin kurz, ob er fliehen kann, aber jetzt verschließt Haile die Eingangstür. Dieser Weg ist ihm versperrt.
„Ja, okay“, brummt er widerwillig. „Und wie?“

„Wie gesagt, wir haben keine Kosten und Mühen gescheut, Martin. Du bekommst eine Weltneuheit zum Geschenk, ein revolutionäres Sounding, und du wirst so lange im Bondagerahmen zappeln, bis du ein Mann geworden bist. Erklärst du dich damit einverstanden, Schatz?“

Hold me now
Don't cry
Don't say a word just...
Hold me now...
And I...will know though we're apart
We'll always be together
Forever in love...
What do you say when words are not enough?

Yuutos Freund ist blass geworden. Er zittert. Aber dann fällt ihm ein, dass wir alle ihn ansehen. Als Feigling will er vor uns nicht dastehen.
„Ja, Yuuto. Ich nehme das Geschenk an“, sagt er mit zittriger Stimme so mutig, wie es ihm möglich ist.

Jetzt beleuchtet ein Schweinwerfer den Ort, an dem Martin sein Geschenk ‚erleiden’ wird. Was da vor ihm hell beleuchtet steht, ist ein Gerät der neusten Generation. Es ist ein Bondagerahmen aus eloxierten Aluminiumprofilen. Er ist quadratisch, etwas über zwei Meter hoch und breit und so tief, dass man auf dem, unteren, horizontalen Rahmenteil stehen kann.

Im Inneren des Rahmens sind LEDs angebracht, die ich ebenfalls mit der Fernbedienung angeschaltet habe. Yuuto führt Martin zum Rahmen und der bekommt große Augen, als sie vor dem Gerät stehen. Links und recht in der Mitte der vertikalen Träger sind Achsen angebracht, die auf stabilen, im Boden eingelassenen Ständern ruhen. Dadurch kann man den Rahmen kippen, so dass der darin fixierte Junge mit dem Gesicht nach oben oder unten oder sogar kopfüber darin hängen kann. Der Rahmen hat einige Servo-Motoren und noch weitere Details in sich, die jedoch im Moment für das Geburtstagskind noch unsichtbar sind.

„Gut, Schatz. Stell’ dich in die Mitte auf den unteren Holm des Bondagerahmens.“
Mit weichen Knien nimmt Martin die gewünschte Position ein, während Haile den Rollwagen mit der ESTIM Power Unit und dem Zubehör näher schiebt.

„Zieh’ dich aus, Martin! Alles! Stefan wird deine Sachen annehmen.“
„Warum nackt ausziehen?“ fragt Martin betroffen.
„Weil ein Junge nur absolut nackt richtig fühlt, dass er ‚beschenkt’ wird, Süßer. Nun los!“

Time...
Time will be kind once we're apart
And your tears...
Tears will have no place in your heart
I wish I...
I could say how much I'll miss you when you're gone
All my love for you will go on and on and...

Einige Minuten später steht Martin nackt und sogar auf Halbmast erigiert da, während ich seine Sachen in Sicherheit bringe. Yuuto und Haile legen ihm jetzt Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken an.
„Heb’ die Arme! Weiter auseinander. Ja, so!“

Der blonde Badeboy gehorcht sofort. Haile hilft ihm dabei, seine Arme aufwärts und auswärts zu strecken und befestige die D-Ringe an den Manschetten an seinen Handgelenken mit einem Karabinerhaken an stabile Ringe am oberen Rahmenteil. Martin kann jetzt nur noch auf den Fußballen stehen. Seine Fersen schweben in der Luft.

Sein athletischer Körper ist gestreckt. Sein Bauch ist unter dem gut sichtbaren Rippenansatz nach innen gewölbt. Seine Füße berühren nur mir den Ballen den Bodenholm und zwingen seine Armmuskeln, fast das komplette Körpergewicht zu tragen. Das akzentuiert seine Schulter- und Armmuskulatur. Der blonde, kräftige Badeboy sieht wunderbar aus. Sein Rücken schwingt sich zu einer schmaleren Taille bevor er sich wieder zu schön gekurvten Hüften und gut geformten Oberschenkeln verbreitert. Martin streckt und seinen langen, bereits ein wenig erigierten Schwanz stolz entgegen.

Hold me now
Don't cry
Don't say a word just...
Hold me now...
And try...to understand that...
I hope that last you'll find
What you've been searching for
Though I won't be there anymore...
I will always...love you...

Yuuto beugt sich hinunter, spreizt die Beine seines Freundes und befestigt seine Fußgelenke in entsprechender Weise an ähnlichen Ringen unten am Rahmen. Dann richtet er sich auf und tritt einen Schritt zurück.

Hold me now
Don't cry
Don't say a word just...
Hold me now...
And I...will know though we're apart
We'll always be together
Forever inlove
What do you say when words are not enough?

What can I say now my words are not enough...?

Das ist Sex pur. Jeder Penis im Dungeon versteift sich beim erotischen Anblick des ergebenen Jungen, der wie ein großes, nacktes X im Rahmen befestigt ist. Eine deutliche Beule bildet sich in meinem silbernen Minislip, den Yuuto sich jetzt einfach ausziehen muss. Alle Badeboys im Raum machen es ihm mach, auch Adriano. Ich nehme eine Flasche auf und nähere mich dem blonden Jungen. Ein etwas angestrengtes Lächeln umspielt seine sinnlich roten Lippen. Er ist mehr als bereit für den Beginn der Geburtstagsüberraschung.

Diese Junge aus meiner Heimat ist etwas Spezielles. Ich nehme eine Flasche eines speziellen Öls von einem Tisch und schütte mir und Yuuto etwas davon in die Hand. Ich zelebriere den Moment, in dem ich meine Hand in Kurven über die ganze Länge von Martins verletzlichem und uns ausgeliefertem Körper gleiten lassen. Yuuto behandelt die Rück- und ich die Vorderseite. Zuerst greife ich in seinen Bizeps, dann wandert meine ölige Hand über die Schulter des Badeboys zu seiner offenen Achselhöhle, aus der der erste, frische Schweiß tropft. Meine Finger zupfen etwas an der goldenen, kurzen Behaarung an dieser Stelle. Dann schütte ich mir neues Öl in die Hand.

Meine forschende Hand wandert tiefer, greift kurz in beide Brustmuskeln, Finger kneifen in Martins Nippel, dann setzt sie ihren Weg fort hinunter zum golden glänzenden Vlies seiner nachgewachsenen Schamhaare.
„Ich freue mich, dass du steif wirst, Geburtstagskind. Und ich will, dass du steif bleibst.“

Adriano zwängt ihm schnell einen Cockring über Penis und Hoden, bevor seine Erektion es ihm unmöglich macht. Der Ring soll seine Erektion verlängern, wenn die ESTIM-Behandlung den Schwanz des Badeboys schrumpfen lässt. Wir hören einen leisen Laut von Martin, denn das Anlegen des engen Rings war etwas unangenehm.

„Eingeölt ist die Haut flexibler und gleichzeitig sensibler, Martin. Du fühlst alles besser und sie wird nicht so leicht beschädigt.“

Yuuto ist an seiner Rückseite. Ich höre, wie Martin leise frustriert stöhnt. Er möchte, dass es endlich losgeht. Sein Freund schüttet ein wenig mehr Öl in seine Hand und massiere es in die prallen Arschbacken seines blonden Freundes. Dann folgt der Rücken, seine Beine, einfach jede Rundung seines Körpers.

„Schließ’ jetzt deine Augen, Martin. Halt’ sie geschlossen.“

Ich komme wieder an seine Vorderseite. Ich lasse nichts aus, auch nicht seine Genitalien. Herrlich! Der Achtzehnjährige bekommt eine massive Erektion. Solche Lust. Solche Intimität. Er ist mit Leib und Seele buchstäblich in meinen Händen. Martin schwebt irgendwo im Erotikhimmel, trotz der etwas bangen Erwartung, was wir mit ihm vorhaben. Doch dort wird er nicht lange bleiben. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.

Yuuto und ich treten einen Schritt zurück, stellen die Ölfaschen ab und wischen uns die Hände mit einem Handtuch sauber. Die Haut des ausgebreiteten, nackten Badeboy glänzt verführerisch eingeölt makellos im LED-Licht des Rahmens. Martin öffnet nun wieder die Augen und sieht alle Badeboys ebenso nackt vor ihm stehen. Nicht nur nackt, sondern ebenso erigiert, wie er. Es muss es einfach sehen.

„Martin, du hast die Augen ohne Erlaubnis geöffnet. Du bekommst trotzdem dein Geschenk.“

Ich greife zur Fernbedienung. Ich möchte das Geburtagskind in einer noch mehr preisgebenden Position haben. Sein Körper soll noch mehr im Rahmen angespannt sein. Ich betätige eine Taste und höre das Surren von zwei Servomotoren.

„Bitte, bitte“, stöhnt Martin keuchend. „Das tut weh.“

Alle sehen vergnügt zu, wie seine Beine noch weiter auseinander gezogen werden, so dass er nur noch auf Zehenspitzen stehen kann. Seine gestreckten, jetzt klar definierten Muskeln beginnen mit der verstärkten Anspannung zu zittern. Dasselbe geschieht jetzt mit seinen Armen, denn die Höhe des Rahmens verändert sich ebenfalls. Jetzt berühren seine Füße nicht mehr den Boden. Der Rahmen wird zur Streckbank. Seine Arm- und Schultermuskeln werden noch mehr belastet. Ich höre ein leises Stöhnen von Martin und eine Träne läuft über seine Wange. Jetzt schon.

„Oh, schon Freudentränen über dein Geschenk, Martin? Das ist doch erste der Anfang“, lächele ich den Achtzehnjährigen verbindlich an und gebe Yuuto einen Wink, und der junge Japaner packt Martins baumelnde Hoden zwischen seinen zitternden, extrem gespreizten Oberschenkeln. Auch Dawid kann nicht anders. Er stellt sich hinter Martin und knetet dessen Arsch.

„Du bist ein herrlicher Junge, Martin. Ein Badeboy, überaus verletzlich und perfekt zur Schau gestellt. Fühlst du die Scham, so gegen deinen Willen von Yuuto und Dawid begrapscht und befummelt zu werden? Und natürlich auch eine Angst, dass wir dir an deine Kronjuwelen gehen. Ist das richtig, Martin?“

Martin antwortet nicht, also gibt Yuuto seinen Nüssen einen auffordernden Druck und Dawid spreizt mit der Handkante in der Ritze die prallen Arschbacken..
„Ja, Chef“, antwortet er jetzt eilig.

„Stimmt“, antworte ich. „Normalerweise und besonders, wenn sie sich unter Druck fühlen, pressen Geburtstagskinder, die beschenkt werden, wie du ihre Arschbacken eng zusammen und verweigern so instinktiv den Zugang zu ihren verletzlichen, geheimsten inneren Plätzen. Aber der Rahmen macht Schluss damit. Fühl’ es selbst!“

Dawid spreizt Martins Arschbacken noch mehr und berührt mit der Fingerspitze seinen rosigen Anus, der irritiert zuckt.
„Ist das nicht wunderbar! Fühlst du es?“
Der blonde Badejunge muss sich jetzt fühlen, als ob er vor Scham gestorben ist und zur Hölle fährt, doch seine Erektion bleibt.

Yuuto stellt sich vor seinen Freund.
„Wir haben dich fixiert, denn so fühlst du unser ‚Geschenk’ noch intensiver. Deine Haut wurde eingeölt, damit sie sensibler wird und nicht so schnell aufplatzt. Dir scheint die ganze Sache ja richtig Spaß zu machen. Das meint zumindest dein Schwanz.“

Martin wird über und über rot. Ich habe eine Videokamera aufgestellt. Im Video sieht er sich hinterher selbst in Großaufnahme splitternackt, total erigiert und glänzend eingeölt hängen.
„Können wir beginnen, Geburtstagkind?“ fragt Yuuto.
„Ja, Yuuto“, keucht der eingespannte, blonde Junge angestrengt.

Yuuto gibt Haile ein Zeichen. Der holt die Analsonde aus dem sterilisierenden Bad, trocknet sie ab, reibt sie mit dem stomleitendem Gleitgel ein und verbindet sie mittels eines langen Kabels mit Channel A des Steuerungsgeräts. Dann geht er damit hinter den hängenden Jungen, der bereits aufgeregt zittert und seine Arschbacken anspannt.
„Entspann’ dich, Martin, sonst tut es weh!“

Martin stöhnt kurz auf, als die recht dicke Sonde seinen Schließmuskel penetriert und dann die vollen zwanzig Zentimeter ihn in gepresst werden. Ermias startet jetzt das elektrostimulierende ‚Verwöhnprogramm’.

„Stufe eins ist nur eine leichte, kribbelnde Stimulation. Die macht den deutschen Badeboy wahrscheinlich sogar schön geil“, flüstert er mir lächelnd zu.

Tatsächlich ist es so. Martin hat die Augen geschlossen und scheint die sanfte Stimulation seines Analbereichs und seiner Prostata zu genießen. Sein Schwanz reckt sich jetzt so steil nach oben, dass er fast den Bauch berührt. Man sieht einen glasklaren Freudentropfen an der Spitze. Yuuto lässt seinen Freund volle fünf Minuten ‚genießen’, dann wird es Zeit für Stufe zwei. Er gibt dem Operateur Ermias ein Zeichen.

Ermias stellt Channel A so ein, dass die Analsonde in Martins Darm einen wirklich durchdringendes, tiefes Pochen erzeugt. Unser Geburtstagskind fühlt das. Er öffnet die Augen und spannt seine Bauchmuskeln an. Sein Gesicht zeigt, das ‚Geschenk’ wird ihm jetzt ein wenig unangenehm.
„Geht’s noch?“ frage ich ihn.
„Ja, okay“, ist seine gepresste Antwort

Zeit für Stufe drei. Haile zieht sich einen sterilen Handschuh an, um die Penissonde steril zu halten, nimmt sie aus dem Glas und verkabelt sie mit Channel ‚B’. Dann verteilt Finn ebenfalls mit einem Handschuh eine gehörige Menge des stromleitenden Gleitgels auf die Sonde und gehe damit vor Martin.
„Guter Rat: Halt’ jetzt still, sonst könnte es wehtun.“



Finn schiebt Martins Vorhaut weit zurück und drückt seine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger, bis sich der Pissschlitz öffnet. Martin keucht, als Finn die Sonde ganz langsam und genüsslich in seinen Penis schiebt, bis sich der Ring daran um seine Eichel legt. Sein Schwanz ist jetzt steinhart und wird durch den Cockring weiter steif gehalten.

Ermias schaltet Channel ‚B’ ein.
„Ich wähle jetzt ein Programm, das sich anfühlt, als ob eine warme Elektro-Hand seinen Penis streichelt“, sagt er leise zu mir.

„Sag’ mir, wenn du es fühlst“, fordert Yuuto laut seinen ängstlichen Freund auf, während der äthiopische ‚Maschinist’ langsam die Intensität der Stimulation steigert.

„Ja..ja, jetzt fühle ich“, keucht Martin, und Yuuto gibt Ermias ein Zeichen, den Regler loszulassen.
„Das fühlt sich für ihn jetzt wie rollende Wellen an, aber nicht sehr lange“, lächelt Ermias mich an. „Gleich melden sich auch seine Eier und kribbeln angenehm. Geil, was?“

Nach fünf Minuten hat sich Martin an die Intensität der Stimulation gewöhnt. Er genießt jetzt auch die stärkere anale Stimulation.
„Jetzt steigere ich die Intensität des Penis Channels auf dieselbe Stufe wie den analen. Dann beginnt für das Geburtatagskind der Zauber! Setzen wir den blonden Martin auf die elektrische Stimulations-Achterbahn!“

„Jetzt beginnt deine Fahrt in Schmerz und Lust, Schatz“, sagt Yuuto laut und ein wenig spöttisch zu dem inzwischen ängstlich geworden Martin im Rahmen. „Aber ganz ruhig. Es ist dein Geschenk und anfangs fühlt sich fast alles phantastisch an.“

Einen kurzen Moment später beginnen Muskelpartien in Martins Körper unwillkürlich zu zucken. Das bringt den ganzen, im Rahmen eingespannten Körper ein wenig zum Schwingen. Das Programm, das Ermias erstellt hat, führt den noch genießenden Jungen abwechselungsreich durch die vielen vorprogrammierten Routinen, die in der flammneuen, teuren Power Unit eingebaut sind.

Das Besondere an diesem ‚Geschenk’ ist, dass Martin nie weiß, wie eine angenehm beginnende Einstellung endet. Das macht ihn ängstlich, weil sie die Intensität der Stromimpulse langsam, aber unaufhaltsam steigert. Die Elektrode im Analbereich behandelt einen großen Teil seiner inneren Schleimhäute. Das verursacht eine Kontraktion seiner Analmuskeln und erzeugt dadurch eine Art ‚Melkeffekt’ im kompletten analen Bereich.

„Bei jeder Kontraktion stößt die Sonde gegen seine Prostata“, erklärt mir Ermias schmunzelnd. „Und das liefert ihm eine extra Portion erotischer Gefühle. Aber die Penis-Elektode kann schon ein wenig einschüchtern. Du hast sie ja gesehen. Sie ist knapp achtzehn Zentimeter lang. Die ersten neun Zentimeter sind der positive, der Rest der negative Pol. Bei dem Programmabschnitt, der jetzt beginnt, fühlt sich das für Martin an, als würde sein Schwanz von innen masturbiert. Zusammen mit der Analsonde erzeugt das ein Erlebnis, das man kaum beschreiben kann. Man wird unserem Blondie das deutlich ansehen. Er wird richtig laut stöhnen.“

Ermias hat Recht. Beim Anblick von Martins Leiden, bleibt keiner von uns ruhig. Alle sind nackt und haben das Bedürfnis, selbst Hand an sich zu legen und sich selbst zu befriedigen. Das teilt sich auch Martin mit.

„Oh, ich glaube, Martin wird jetzt etwas zu geil, vielleicht auch, weil sein eigener Körper so erregend zuckt. Wählen wir mal die Routine ‚Ejakulations-Schutz’. Das ist eine Serie von ESTIM-Impulsen, die den Badeboy bis kurz vor die Explosion bringen, ohne ihm einen Orgasmus zu erlauben. Die ‚Ejakulations-Schutz’ Routine dauert vier Minuten. Ich stelle sie mal einfach auf Wiederhol-Modus und breche sie ab, wenn wir es für ausreichend erachten. Bei jeder Wiederholung nimmt die Intensität eine Stufe zu. Das wird ein Höllentrip für Martin. Das ist sein Mannbarkeitsritual! Danach können wir uns entscheiden, ob wir ihm einen Höhepunkt überhaupt erlauben.“

Für Martin beginnt jetzt die erste, noch weniger intensive Runde des Zuckens, Stöhnens und sich sinnlich Windens. Sein Penis ist nach wie vor stocksteif, dank der Elektrode in ihm und dem Cockring um ihn. Der blonde Badeboy bemerkt, dass er einem Orgasmus immer näher kommt. Seine Hüften beginnen Fickbewegungen zu machen. Sein Mund steht halb offen. Spucke läuft ihm aus dem Mundwinkel.

„Wir können jetzt mindestens zwanzig Minuten chillen, was trinken und ein bisschen quatschen und Martin beim Zappeln im Edging zusehen. Das Programm läuft von ganz allein. Ich muss erst wieder eingreifen, wenn wir die finale Szene starten, in der wir ihn auch spritzen lassen können. Damit er sich nicht langweilt, spielen wir schöne Musik, damit er noch ein kleine wenig heißer wird“, grinst Ermias und Finn startet den passenden Titel.

https://www.youtube.com/watch?v=ViP87WipSm0

La da da dee da da da da
La da da dee da da da da
La da da dee da
La da da da dee da
La da da dee da da da da da

Be my lover
Wanna be me lover

Wir trinken ein kühles Glas Cola und setzen und auf Stühle zum Quatschen. Ab und zu dreht sich Yuuto um und schaut liebevoll besorgt auf den zappelnden, einen Orgasmus immer mehr herbeisehnenden Martin. Der lauscht der Musik. Er stöhnt laut. Gleich kommt es ihm. Gleich!

Looking back on all the time we spent together
You oughta know right now if you wanna be my lover
Wanna be my lover

Go ahead and take your time, boy you gotta feel secure
Before I make you mine, baby, you have to be sure
You wanna be my lover, wanna be my lover, wanna be my lover

Martin beginnt laut zu plappern:
„Fuck, das ist so geil! Ich habe den größten Schwanz auf der Welt. Das fühle ich! Gleich komme ich! Ich spritze volle Kanne. Jetzt gleich...ahhhh! Das ist Sex. Das ist der beste Sex! Ich bin Sex auf zwei Beinen!!“

La da da dee da da da da
La da da dee da da da da
La da da dee da
La da da da dee da
La da da dee da da da da da

An diesem Punkt scheint Martin Erregung so sein Gehirn zu vernebeln, dass er glaubt, was er da von sich gibt. Er ist nun auf einer kosmischen Reise eines Nervenbündels, dass tief unten in seinem Harnleiter und in seiner Prostata zum Leben erweckt wird.

Doch dann wechselt die Art der Stimulation, ein Orgasmus rückt immer mehr in die Ferne.
„Fuck, ihr Arschlöcher! Lasst mich spritzen! Ich muss spritzen! Das halte ich nicht aus!“

A ha ye heyee wanna be my lover
A ha ye heyee wanna be my lover
A ha ye heyee wanna be my lover
A ha ye heyee wanna be my lover

Yuuto steht auf und sieht seinen Freund an.
„Das ist doch erst die erste Runde, Geburtstagskind, und du nervst uns schon mit deinem Gejammer. Haile, gib ihm den Knebel und eine kleine, schmerzhafte Titten- und Eierbehandlung!“

I must confess
Girl, yes, I wanna be your lover
Take a chance, my love is like no other
On the dancefloor getting down
Hold tight, I'll never let you down
My love is definitely the key
Like Boyz II Men I'm on bended knee
Loving you, not like your brother, aw yeah
I wanna be your lover

Der junge Äthiopier kennt sich mit BDSM aus. Er geht schnell zu einem Regal, nimmt den Ballknebel auf, stecke ihm Martin in den aufgerissenen Mund und sichert ihn hinter seinem Kopf. Dann stellt er sich vor Martin, kneift, dreht und ziehe seine Nippel lang.

La da da dee da da da da
La da da dee da da da da
La da da dee da
La da da da dee da
La da da dee da da da da da

Jetzt komme ich dazu. Gleichzeitig mkit hailes Tittenbehandlung schließt sich meine Hand um Martins pendelnde Eier und drückt sie mit ziemlicher Kraft. Martins, durch den Knebel gedämpftes Gebrüll zeugt von seinen unbeschreiblichen ‚beschenkten’ Empfindungen. Die Elektostimulation zusammen mit dem Schmerz der Nippel und der Hoden liefert ihm einen Cocktail dunkler, verbotener, sexueller Reize, die ganz offensichtlich nicht nur Adrenalin, sondern auch eine Explosion der Endorphine erzeugen. Jetzt öffnen sich Martins Augen. Sie sind glasig. Er schwebt irgendwo in der Galaktis der Sinnesreize herum.

Oh be my lover yeah!
Oh be my lover,
I know you wanna be my love,
I know you wanna be mine

A ha ye heyee wanna be my lover
A ha ye heyee wanna be my lover
A ha ye heyee wanna be my lover
A ha ye heyee wanna be my lover

Oh be my lover yeah!

Haile und ich setzen und wieder zu den anderen.
Hinter uns gibt Martin jetzt trotz des Knebels so alarmierende Laute von sich, dass wir uns zu ihm umsehen. Auf seinem Körper glänzen zahllose Schweißtropfen, wie kleine Diamanten. Er atmet heftig. Ein Zittern läuft durch seinen Körper. Seine Erektion ist Weltrekord. Der Musiktitel ist zu Ende.

„Ich denke, er ist genug ‚beschenkt’. Sollen wir ihn ‚als neuer Mann’ spritzen lassen“, schlägt Yuuto besorgt vor. „Ich kümmere mich dann um ihn.“

„Okay, leiten wir das Finale ein“, lächelt Ermias. „Starten wir die zehn Minuten des finalen Akts.“
„Alle wollen hören, wie ein Achtzehnjähriger stöhnt, wenn er ejakuliert“, melde ich mich. „Finn nimm ihm den Knebel aus dem Mund. Das Programm bringt ihn zu so einem intensiven Klimax, dass er ein exstatisches Schreien nicht unterdrücken kann.“

In den ersten fünf Minuten geschieht nicht viel. Martin zappelt nach wie vor, bettelt uns fluchend an, ihn spritzen zu lassen und macht Fickbewegungen mit dem Unterleib in die Luft.

„Passt auf, Jungs“, macht uns Ermias aufmerksam. „Er sind die letzten drei Minuten, in denen sich das Programm dramatisch ändert. Die bringen jedes männliche Wesen über die Grenzen des Normalen und katapultieren es in das Außergewöhnliche. Martin fühlt dann sofort, dass sie die Pforten seines Orgasmus weit öffnen. Jetzt! Jetzt ist es soweit!“

„Oooohhhhhaaaaaahhhhh!“
Wir hören einen lang gezogenen Laut aus tiefster Brust von Martin. Einen Moment lang hängt der blonde Badeboy bewegungslos. Sein Schwanz schwillt noch mehr an. Sein Sack zieht sich zusammen und presst seine vollen Eier an seinen Körper. Seine Lustdrüse beginnt zu pumpen.

„Darf ich ihm jetzt helfen?“ bettelt Yuuto
„Dann los, bring’ deinen Freund zur Strecke“, grinst Adriano.

An diesem entscheidenden Punkt von seinem geschenkten ESTIM- Sounding hat Martin sich in ein ‚Alles oder Nichts’ Wesen verwandelt. Erzerrt an seinen Händen und Füßen. Alle seine Muskeln sind angespannt. Er muss das tun, sonst verliert er die komplette Kontrolle über sich. Haile hat ein kleines Fläschchen vom Rolltisch geholt und hält es ihm jetzt unter das linke und dann das rechte Nasenloch.

„Tief einatmen, Süßer!“
„Poppers!“ erklärt mir Yuuto lakonisch, während ich mich wundere, seit wann Haile den blonden Badeboy ‚Süßer’ nennt.

Das Poppers hat einen unmittelbaren Effekt auf Martin. Er ist in einem Rausch so konzentrierter sexueller Vorherrschaft, dass er jede noch so kleine Berührung verstärkt fühlt. Yuutos Hand streicht langsam und zärtlich seinen Bauch abwärts und durchquert das Vlies seiner Schamhaare.

„Jetzt gib dich hin, Süßer. Fühle, dass du ein Achtzehnjähriger bist, ein junger Mann mit einem herrlichen Schwanz und schönen, vollen Eiern. Nichts ist besser auf der Welt, als ein Mann kurz vor dem Spritzen zu sein und mit seinem Sperma tun zu können, was ihm beliebt. Du bist ein Supermann. Fühlst du das, Schatz?“

Martin stöhnt laut auf, als sich lange, schmale, japanische Finger federleicht um seinen Penis legen und ihn streichelnd wichsen.
„Fuck! Ja! Ich bin Supermann! Los, mach’ mich fertig, Yuuto! Oh, Shit!“

Martin hat jetzt den Point of no Return erreicht. Sein Freund wichst jetzt seinen Schwanz quälend langsam, damit Martin dieses Gefühl so lang wie möglich erlebt. Es soll der beste Orgasmus werden, den ein Achtzehnjähriger erleben kann. Martin beginnt jetzt leidenschaftlich zu stöhnen, dann schreit er ohne Kontrolle in paradiesischer Ekstase, als dieser Gefühlscocktail seine absolute Toleranzschwelle übersteigt.

Man sieht dem eingespannten Badeboy an, seine sexuelle Anspannung durch Schreie ausdrücke zu können, verstärkt deutlich die Lustgefühle des Orgasmus. Martin schnappt nach Luft und wir hören lüsterne Grunzlaute. Yuuto kniet vor ihm. Er nimmt seinem Freund den Cockring ab. Seine linke Hand liegt jetzt direkt an der Schwanzwurzel, wo er die Ejakulation kommen fühlt. Den Bruchteil einer Sekunde vor dem ersten Spermastrahl zieht er geistesgegenwärtig die Sonde aus Martins Penis.

Martins Orgasmus beginnt anal. Sein Schließmuskel hält die Sonde in seinem Darm wie eine Schraubzwinge und presst die Elektrode gegen seine Prostata. Tränen laufen über sein Gesicht.
„Ja“, schreit er. Jaaaa, mir kommt’s!“
„Dann lass es dir kommen!“ fordern wir ihn im Chor aus.

Sein Schwanz schwillt zu einer wahren Stahlsäule. Ein dicker Strahl Sperma trifft Yuuto mitten ins Gesicht. Doch der japanische Junge weicht nicht zurück und wischt sich die Soße von der honigbraunen Wange, sondern nimmt Martin zuckenden Schwanz in den Mund und lutscht ihn bis zum letzten Tropfen leer. Guten Appetit.

Ermias schaltet das Steuergerät ab und Haile entfernt die Analsonde. Dann lösen wir alle gemeinsam Martin aus dem rahmen und betten ihn auf eine Matte, die Finn auf dem Boden ausgerollt hat. Yuuto holt einen Waschlappen und reinigt liebvoll Martins verschwitzten Körper, während sein Freund langsam wieder zu Sinnen kommt.

„Wann wirst du achtzehn, Yuuto?“ fragt er mit blitzenden Augen seinen japanischen Freund.
„Das weißt du doch, am dritten Oktober.“
„Das sind nur achtzehn Tage...“

Warum hat Martins Stimme etwas unterschwellig Drohendes? Warum nur?



Yuutos Geburtstag

Die knapp drei Wochen bis zu Yuutos Geburtstag vergehen wie im Flug. Je näher der Termin rückt, umso kribbeliger wird der japanische Badeboy. Er weiß genau, dass wir etwas für ihn in petto haben. Aber was?

Wir haben Yuuto am Abend seines achtzehnten Geburtstags etwas ins Essen gemischt, denn er ist durch Martins Geburtstag gewarnt und misstrauisch. Dann haben wir ihn gemeinsam in das Dungeon geschleppt und um Punkt Mitternacht ein Riechfläschchen unter die Nase gehalten. Wir warten im Dunkel, als er sich regt. Wie im ‚Schwarzen Theater' sind wir mit schwarzen Trikots bekleidet und unsere hellen Gesichter sind angemalt. Bei Haile und Ermias ist das nicht nötig.

Yuuto wacht auf. Er ist nackt und kann uns in dem durch eine einige Kerze beleuchteten Dungeon nicht sehen. Auch in seinem Schwanz scheint Leben zu kommen. Das liegt an dem Phosphodiesterase-5-Hemmer, den wir ihm zusätzlich zu dem K.O.-Zeug ins Essen gemischt hatten.

Der junge Japaner versucht, selbst Hand an sich zu legen, aber als er versucht, seinen Arm zu heben, wird ihm klar, dass er an ein großes Bett gebunden ist.
„Seid ihr hier irgendwo?" fragt er.
Schweigen. Yuuto ist komplett hilflos und sein volljähriger Körper gehört diese Nacht uns.

Schritte nähern sich ihm. Yuutos Rute macht einen Ruck nach oben. Martin hat das Oberteil seines schwarzen Trikots ausgezogen und eine schwarze Maske angelegt. Yuuto kann nur die nackte Brust erkennen. Wie aus dem Nichts wird sein Hals gepackt. Dann legen sich warme Lippen auf seine und er wird leidenschaftlich geküsst. Yuuto liebt es plötzlich, kontrolliert zu werden.
„Bitte nimm mich, Unbekannter. Mein Schwanz ist schon feucht und mein Loch will von dir gefüllt werden."

Yuuto fühlt, wie die Lippen an ihm herunter wandern, langsam seinen hals hinunter, über seine Brust in Richtung auf seine Genitalien. Martin schiebt seine Vorhaut zurück und gibt der feuchten Eichel einen Kuss, bevor er sie mit der Zunge umkreist und sauber leckt. Yuuto wird überempfindlich.
„Nein...bitte aufhören..."
Aber er und auch Martin wissen, dass der junge Japaner es eigentlich nicht will. Der Unbekannte soll ihn dominieren. Dass es sein Geburtstag ist, scheint er vergessen zu haben.

Martins Hand drängt sich zwischen seine Schenkel. Ohne Vorwarnung presst er drei seiner Finger in Yuutos Anus.
„Fuck! Ahhhhh!" stöhnt das Geburtstagskind in einer Mischung von Schock und Lust.
Martin fickerfickt seinen Freund, und Yuuto scheint es zu lieben, and Bett gefesselt und in Martins Gewalt zu sein.

Martin zieht jetzt die schwarze Trikothose aus. Yuuto erkennt ihn immer noch nicht. Der blonde Badeboy ist voll erigiert. Yuuto sieht den steifen Penis im flackernden Licht und will ihn. Er will ‚komm' her und fick' mich' schreien, aber er verschluckt die Worte und verschließt sie in seinem Inneren.

Jetzt lösen flinke, unsichtbare Finger die Fesseln von Yuutos Füßen. Der Unbekannte verbindet ihm die Augen. Dann kniet er auf dem Bett, hebt Yuutos Beine auf seine Schultern und bolzt seinen Phallus an die Stelle, wo vorher seine Finger waren.

Yuuto stöhnt laut auf. Das Gefühl dieses Schwanzes, der hodentief in ihm steckt, überwältigt ihn. Martin packt mit einer Hand den Nacken seines Freundes und kneift ihm mit der anderen fest in die Nippel.

Der massive Penis des blonden Badeboys dehnt Yuutos Schließmuskel.
„Bitte, fick' mich richtig hart", bettelt er den Unbekannten an.
Innerhalb Sekunden erschüttern knallharte Fickstöße seinen zierlichen Körper. Jetzt schon ist er an der Schwelle zum Orgasmus. Martin zieht eilig seinen Freudenspender aus seinem Freund, als er das Pumpen der Lustmuskeln fühlt. Ein Druck an der Schwanzwurzel verhindert, dass Yuuto ejakuliert.
„Es ist dir nicht erlaubt, jetzt schon zu spritzen", flüstert Adriano mit verstellter Stimme.

Eine flache Hand schlägt jetzt Yuutos Hodensack, dann die Innenseiten seiner Oberschenkel. Der junge Japaner stöhnt frustriert. Unbekannte Hände lösen seine Fesseln. Jemand greift ihm in die Haare und zieht seinen Kopf zu einem massiven Phallus. Yuuto öffnet gehorsam den Mund. Es ist das Riesenteil von Ermias, das jetzt seinen Mund fickt und dabei so tief dringt, dass Yuuto würgen muss und Tränen in den Augen hat.

Als das Riesenteil seinen Mund verlässt ringt der japanische Badeboy Luft, aber bevor er wieder zu Atem gekommen ist, greift eine anderen hand in seine Haare.
„Mach' den Mund auf! Weit! Diesmal schmeckst du meinen Samen!"

Ich bin es, der ihm das mit verstellter Stimme befohlen hat und seine Erektion in seinen Mund schiebst.
„Wenn du mich beißt oder zur Seite stößt, wirst du bestraft, Badejunge!"
Ich ficke ihn gnadenlos in den Mund und nach kurzer Zeit ist sein Gesicht voll mit Speichel. Ich ziehe meinen Schwanz aus seinem Mund. Yuuto seufzt.

„Hast du einen Wunsch, Yuuto?"
„Bitte fick' mich! Ich tue' alles dafür!"
„Wirklich alles?"
„Ja, alles!"

Mit einem Schlag ist das Dungeon in strahlend helles Licht getaucht. Yuuto blinzelt seinen Freund an, der ihm jetzt ein Sklavenhalsband anlegt.
„Du hast uns freie Hand für dein Geburtstagsgeschenk gelassen", lacht Adriano. „Happy Birthday von uns allen. Du wirst jetzt unserem Mannbarkeitsritual zu deiner Volljährigkeit unterzogen."
Yuuto wird von Martin wortlos weggeführt. Er weiß, was ihn erwartet...oder doch nicht.

Nach wenigen Handgriffen von Finn und Dawid ist Yuuto nackt, außer seinem mit Nieten versehenen Hundehalsband aus stabilem, schwarzem Leder und Ledermanschetten an Händen und Füßen. Sein Hodensack ist an der Basis mit einer feinen Schnur umrundet und seine Eier sind durch dieselbe Schnur getrennt. Sie sehen wie zwei dunkelrote, glänzende Walnüsse unter dem Licht des Spots über ihm aus. Die Schnur hat genug von seiner Haut herunter gezogen, so dass seine hellrote Eichel zu sehen ist.

Sein Schwanz ist sehr steif, sehr hart und zuckt. Ich bin ebenso nackt, wie Yuuto und lege ihm nun Manschetten an Händen und Füßen an. Dann lasse ich ihn vor mich hinknien.
„Lutsch' meine Eichel sauber", Yuuto!"

Zögernd nimmt er meinen Schwanz in den Mund. Er schiebt meine Vorhaut mit der Zunge zurück und lutscht den Geilsaft von meiner Eichel. Er macht es zögerlich, deshalb versetze ich ihm einige Schläge mit einem Ledergurt auf die Schulter.
„Das hier ist deine Bestrafung, Yuuto, keine Erholung."

Nachdem ich ihm sie Augen verbunden habe, führe ich ihn zu einem stabilen, X-förmigen Holzkreuz, das auf dem Boden liegt.
„Yuuto, leg' dich darauf. Spreiz die Beine und streck' die Arme aus!"
Dann winke ich Martin zu mir.

Yuuto gehorcht, und da er nichts sehen kann, hilft sein Freund ihm sich hinzulegen. Der junge Japaner streckt seine Arme aus und spreizt seine Beine. Martin befestigt die Manschetten an seinen Handgelenken und Füßen mit Karabinerhaken an Ringschrauben am Andreaskreuz. Zusätzlich schnallt er noch breite Gurte um seine Taille, seine Oberschenkel und seine Oberarme. Jetzt ist sein Freund fixiert und kann kaum noch ein Körperteil bewegen.
„So, Yuuto, jetzt beginnt dein Mannbarkeitsritual."

Ich schalte die Winde ein, die das Kreuz aufrichtet. Es ist ein besonderes Andreaskreuz, schwebt kurz darauf einen halben Meter über dem Boden und hat in der Mitte einen Drehpunkt. Martin fasst das Ende eines Balkens an und dreht das Andreaskreuz, bis Yuuto mit dem Kopf nach unten etwa einen Meter über dem Boden hängt. In dieser Stellung lässt er es einrasten.

Yuuto weiß nicht, was mit ihm geschieht, aber er merkt doch, dass sein Kopf nach unten hängt. Er stöhnt einen tiefen Protestlaut aus, und sein Gesicht wird durch das in den Kopf gestiegene Blut rot. Sein Schwanz ist wieder stocksteif geworden. Martin massiert und saugt an seinen Nippeln, bis wieder ein Tropfen Geilsaft an seiner Penisspitze erscheint.

„Ah, du wirst schon wieder geil, Süßer! Das gewöhne ich dir ab."

Martin winkt Finn und Dawid herbei. Die beiden kneifen hart in Yuutos Nippel und drehen sie zwischen Daumen und Zeigefinger, bis sie blutrot und spitz geworden sind. Der Saft an der Eichel des japanischen Jungen tropft zu Boden und bekommt sofort Nachschub. Ein weiterer Tropfen läuft seinen angespannten Körper hinunter und hinterlässt eine glänzende Bahn, die bald Gesellschaft von Bahnen bekommt, die große Schweißtropfen hinterlassen haben. Yuuto scheint die Fesselung und die Stellung noch zu lieben. Doch das wird sich bald ändern.

Haile geht hinter ihn, befestigt eine Schlinge aus leitfähigem Gummi um Yuutos Hodensack und weitere zwei Elektroden mit Klebepads an den Innenseiten seiner Oberschenkel, kurz über der Falte zum Damm. Ich drücke einen Knopf auf der Fernbedienung , und der Körper des Badboys am Andreaskreuz beginnt nervös zu zucken, als der erste Strom durch seinen verdrahteten Körper kribbelt.

Yuuto fühlt nun ein Kribbeln in seinen Hoden, das immer intensiver wird. Er beginnt, mehr zu schwitzen, denn bald ist es kein Kribbeln mehr. Es ist, als ob etwas durch sein Gehänge wandert. Jede Sekunde wird es deutlicher. Er stöhnt in seinen Fesseln, aber er kann dem Gefühl nicht entgehen.

Ein Druck verstärkt sich an seinen Nüssen, so, als ob jemand sie ergriffen hat und immer fester drückt. Yuuto beginnt zu wimmern. Das summende Geräusch des ESTIM-Gerätes wird stärker, so wie der Schmerz in seinen Lenden. Er wandert seinen Schwanz hinauf, der davon merkwürdigerweise noch steifer wird.
„Fuck!" murmelt er. „Meine Eichel fühlt sich an, als ob sie in Flammen steht."

„Das Gute daran ist, es hinterlässt keine Spuren an deinen Eiern. Wir können dich so stundenlang ‚beschenken' und man kann es hinterher nicht erkennen", verhöhnt Finn ihn und steckt Yuuto einen Ballknebel in den Mund, damit er nicht schreit, wenn wir jetzt hundsgemein werden.

Mit der Remote Control drehe ich den Regler für einen kurzen Moment voll auf. Yuuto versucht trotz des Knebels zu schreien. Die Schmerzen strahlen von seinen Hoden in seinen ganzen Körper aus. Kurz bevor er es nicht mehr aushalten kann, stoppe ich. Yuuto kann von seiner Seite nichts gegen unsere Willkür unternehmen. Er muss den Mannbarkeitsritus zu seinem achtzehnten Geburtstag erleiden.

Sein Atem geht schnell, Schweiß dringt ihm aus allen Poren. Er ist erleichtert, als der Schmerz nachlässt. Ich weiß, seine Kronjuwelen fühlen sich angeschwollen an, obwohl Finn gesagt hat, es hinterließe keine Spuren.

Dann fühlt der japanische Badeboy das Kribbeln erneut. Ich kann mit der Fernbedienung nicht nur die Stärke, sondern auch die Frequenz des Stromes regulieren. Wenn ich die Frequenz vermindere, fühle es sich an, als ob jemand gegen seine Glocken schlagen würde, bei einer Erhöhung ist es, als ob jemand sie kraftvoll drückt. Yuuto beginnt an den Fesseln zu zerren, als ich die Intensität heraufsetze. Er ist total hilflos, schreit in den Knebel und versucht los zu kommen, aber vergeblich. Es ist, als ob ihm immer wieder in die Eier geboxt würde. Ein wunderbares Bild, wie sein zierlicher, honigbrauner, nachten Körper bei jedem virtuellen Boxhieb in seine Eier zuckt.

Yuuto keucht und kommt kaum zu Atem. Er hört uns spöttisch lachen, als ich endlich abschalte. Ich will es nicht übertreiben, denn wir haben noch viel mit ihm vor. Ich sehe ihn an. Er sieht wunderbar aus. Er ist eben ein wunderschöner asiatischer Junge. Seine fein gemeißelte Brust hebt und senkt sich und sein seltsamerweise absolut steifer Schwanz sondert fortwährend Vortropfen ab. Seine Nüsse sind frei zugänglich, bereit für alles, was wir mit ihnen tun wollen. Splitternackt, mit ausgebreiteten Gliedern, hilflos, kann er noch nicht einmal mit uns sprechen und gegen sein Geburtstagsgeschenk protestieren. Man kann mit seinen Hoden tun, was einem in den Sinn kommt.

Dawid streichelt Yuutos Nüsse, doch nicht lange. Mit Daumen und Zeigefinger klemmt er sein linkes Ei ein und drückt es ziemlich hart. Der Schmerz steigt langsam mit der Erhöhung des Drucks in unserem Opfer auf.
„Ich wollte immer schon mal wissen, wie stark man einen Hoden zusammendrücken kann", frotzelt Dawid, und der junge Japaner stöhnt schmerzlich.

Haile hält ihm Poppers unter die Nase und rät ihm, kräftig einzuatmen. Die Dämpfe steigen Yuuto in den Kopf, machen ihn schwindelig, aber gleichzeitig auch geiler und unempfindlicher gegen die Schmerzen.

Sein anderes Ei wird gequetscht. Dann wieder das linke. Jedes Mal wird der Schmerz intensiver und dauert länger, wenn Dawid abwechselnd seine Nüsse bearbeitet. Nach und nach wird es für Yuuto unerträglich. Er kämpft mit den Fesseln, aber es ist nutzlos. Es gibt keinen Ausweg. Jetzt nimmt der junge Pole ein Ei in seine linke und rechte Hand, dreht und zieht sie gleichzeitig, wobei sein Griff immer fester wird. Yuuto windet sich in seinen Fesseln. Er versucht Dawid zu sagen, dass er seine Eier verletzt, aber er kann nicht. Er ist geknebelt. Dawid gibt den Kronjuwelen einen letzten, starken Druck und wichst dann Yuutos Schwanz, bis das Geburtstagskind schon kurz davor ist zu spritzen.

Aber der polnische Badeboy stoppt, bevor es soweit ist. Das Pumpen von Yuutos Lustdrüse, der Druck in seinen Klöten wird unerträglich, so stark ist das Verlangen, seinen Samen loszuwerden. Wir gönnen ihm eine Pause, bis sein Atem wieder normal ist.

Die von Ermias aufgesetzten Nippelklemmen brennen wie Feuer auf seinen empfindlichen, gequälten Brustwarzen. Nur ganz langsam gewöhnt Yuuto sich an den Druck und nun fühlen sie sich fast lustvoll an. Jede seiner Bewegungen oder jeder leichte Zug an den Klammern erhöhen dieses Gefühl.

Yuuto spürt, wie kaltes Leder über seine Schultern und seine Brust streicht. Es scheint für ihn ein kleines Bündel von Lederstreifen zu sein.
„Nehmen wir mal zur Abwechslung den Flogger. Magst du das, Yuuto?" höhnt Adriano.

Jetzt weiß der leidende Junge auch , was mein Freund in der Hand hält. Er beginnt langsam und sanft damit und gewöhnt Yuuto an das Gefühl, indem er ihm auf die Brust und auf die empfindlichen Oberschenkel schlägt. Adriano züchtigt nicht sehr fest damit, wie Yuuto erwartet, aber er ändert die Richtung und trifft sehr sensible Stellen.

Als mein Freund ihn das erste Mal unter den Sack trifft, zuckt Yuuto zusammen und eine Schockwelle läuft sichtbar durch seinen Körper. Jeder Schlag, der auf seine Hoden gezielt ist, wird etwas fester als der Vorherige und jedes Mal hüpft der Achtzehnjährige etwas höher. Ab und zu trifft Adriano seine Brust und seine Nippel, was das schmerzende Gefühl über die komplette Vorderseite seines Körpers ausbreitet.
„Genug davon. Gut gemacht, Yuuto."

Haile nimmt ein anderes Schlagwerkzeug, denn als ihn der nächste Schlag trifft, fühlt Yuuto dickere Lederstreifen. Damit bearbeitet der schwarze Badeboy jedoch nicht seine Vorderseite, sondern wendet sich sofort dem Rücken und dem Arsch des Geburtstagskind zu, der irgendwie diese Schläge fast herbeisehnt.

Haile beginnt, immer härter zu schlagen. Die Schläge auf seinen oberen Rücken tun ihm nicht so weh, wie die auf seinen Arsch. Oben ist es fast kein Schmerz für Yuuto, nur das Gefühl, von einem Badeboy benutzt zu werden. Aber als die Schläge seinen Arsch treffen, ist das etwas ganz Anderes. Ein scharfer Schmerz bei jedem Schlag erinnert ihn daran, dass er von uns in diesem Mannbarkeitsritual wirklich auf die Probe gestellt wird. Dieser Flogger stimuliert ihn jedoch mehr, als er ihm Schmerzen zufügt. Offensichtlich genießt Yuuto in zwischen fast jeden Schlag.

Wieder wechseln wir das Schlagwerkzeug. Dieses hat wirklich dicke Lederstreifen. Als ich ihn schlage, fühlt es sich für ihn mehr an, als würden ihn Knüppel treffen anstatt einer Peitsche. Yuuto scheint sich zu entspannen. Ich höre sein tiefes, unterdrücktes Stöhnen der Lust. Er genießt diesen dritten Flogger am meisten und kann wirklich die Kraft meiner Arme hinter ihm spüren, die auf meinen Rücken geleitet wird. Ich lasse Yuuto wissen, wer hier der Chef ist. Auch meine Schläge werden fester und fester. Yuutos Schwanz wird gleichzeitig immer steifer. Ich hätte nie gedacht, dass Yuuto Schläge mit einer Lederpeitsche so erregen können. Ich gebe dem Achtzehnjährigen noch einen abschließenden Klatsch, bevor ich mich von mir weg bewege.

Martin richtet seinen Freund am Kreuz auf, indem er es auf der Mittelachse dreht. Yuutos Kopf ist jetzt wieder oben. Dann betätige ich die Winde, die das Holzgestell absenkt. Der junge Japaner ist erleichtert, als sein Freund einen Augenblick später seinen Knebel herausnimmt und die Manschetten an seinen Armen und Beinen vom Kreuz löst. Er nimmt Yuuto die Augenbinde ab, und der blinzelt ihn an. Die Hände des Geburtstagskindes sind durch die fehlende Durchblutung kalt und taub, und seine Schulter- und Beinmuskulatur schmerzt durch die lange, ungewohnte Streckung. Martin muss seinen Freund stützen, als der vom Kreuz aufsteht. Yuuto atmet erleichtert auf, aber dann fühlen sich seine Nippel an, als stünden sie in Flammen. Das Abnehmen der Klammen schmerzt mehr als das Anlegen.

Yuuto glaubt, es ist vorbei. Pustekuchen! Was er als nächstes erfahren soll, ist das hölzerne Pferd, das etwas entfernt vom Andreaskreuz steht. Er muss sich darauf legen, sein Rücken auf dem derben Leder, während sein Kopf am anderen Ende herunter hängt. Martin stellt sich vor seinem zu Boden baumelnden Gesicht und hält Yuuto meine Eier direkt vor Mund und Nase. Der japanische Badeboy ist sofort im Himmel. Der bekannte Duft von Martins Eiern und ihr Gewicht auf seinem Gesicht törnen ihn an. Seine Zunge erforscht den nach Moschus duftenden Sack seines und nimmt alle wundervoll männlichen Aromen des blonden Badeboys auf, die sie finden kann. Nun hebt Martin Yuutos Hoden von seinem Gesicht, und seine Eichel berührt Yuutos Lippen. Sein Freund begreift, Martin will jetzt seinen Mund ficken. Yuuto ist es gleichgültig, wie, solange er nur den Penis seines Geliebten in seinem Mund hat.

Als Martin sein Rohr zum ersten Mal tief in seinen Hals stößt, ist Yuuto unvorbereitet und muss würgen. Der Blonde kann kaum glauben, wie angeschwollen sein Schwanz ist. Er zieht ihn zurück und dringt langsam wieder vor, diesmal nicht mit voller Länge. Er lässt seinem Freund Zeit, sich an die Dimensionen zu gewöhnen.

Nach einigen Minuten ist der in der Lage, einen Großteil seiner harten Latte in seinen Hals zu nehmen. Martins schwere Eier liegen an seinem Kinn, als er völlig in seinen Freund gedrungen ist. Ein Wonneschauer läuft durch Yuutos Körper. Aber leider müssen alle schönen Dinge einmal enden, denn Martin zieht seinen Schwanz endgültig aus ihm und Haile bringt Yuuto für die nächste Runde in die nächste, neue Stellung.

Haile legt ihm eine Beinspreize an, kurz unterhalb seiner Knie, die er anschließend noch an Yuutos Brust zieht. Das exponiert seinen Arsch und sein Schwanz wird bei diesem Gefühl stahlhart. Dann führt der junge Äthiopier die Arme des japanischen Badeboys unter der Spreizstange her und zieht sie hinauf bis zu seinem Hals. Dort befestigt er Yuutos Armmanschetten an seinem Halsband, was den japanischen Jungen in eine Art zusammengefaltete Lage bringt. Sein herrlich honigbrauner Arsch streckt sich an seinem Ende des Pferds in die Luft, während sein Kopf am anderen Ende liegt. Es ist eine unbequeme Stellung, aber es wird sofort besser, als Haile ein Kissen unter seinen Kopf schiebt.

Alle können erkennen, dass die exponierte Lage Yuuto erregt. Sein Arsch ist jetzt verletzlich und angreifbar, und unser Opfer stellt sich vermutlich vor, was als nächstes mit ihm passieren wird. Als Martins mit kalter Gleitcreme bedeckter Finger sein Loch berührt, ist sein Traum kurz davor, wahr zu werden. Langsam dringt der Finger in Yuutos Darm, kreist darin und dehnt seinen immer noch engen Schließmuskel. Als der blonde Junge denkt, es ist nun genug, fügt er einen zweiten Finger hinzu und weitet den Anus seines Freundes noch mehr. Dann kommt das Gefühl, dass Yuuto wohl nie mehr vergisst. Den ersten Fick als Volljähriger vergisst ebenso nicht, wie den Fick, der einen entjungfert.

Martins Eichel legt sich an Yuutos Hintereingang, und der blonde Badeboy beginnt, sie langsam, aber beständig in seinen japanischen Freund zu drücken.
„Ich bin noch immer eng. Bitte, nimm Rücksicht", bettelt Yuuto.
„Gib dich einfach hin und fühle", rät Martin ihm. „Das soll dich zum Mann machen und ist kein Blümchensex."

Als Martins Schwanz zum ersten Mal die enge Schwelle seines Schließmuskels überschritten hat, ist es für Yuuto ein Gefühl, das er ganz sicher nie vorher gehabt hat. Der Drink, den wir ihm verabreicht haben, hat es in sich.
„Martin, stöhnt er. „Langsam!. Fuck, das ist ein Schmerz, der weiter pocht, wenn du tiefer und tiefer in mich dringst und mich mit deinem harten Zauberstab füllst. Mein erster Sex mit achtzehn ist etwas Besonderes. Davon habe ich oft phantasiert."
„Gut, dann erlebe und erleide, wie deine Phantasie real wird..."

Yuuto erkennt nicht einmal, dass Martin mit ganzer Länge in ihm ist. Er hat den Eindruck, dass dessen Schwanz unendlich lang wäre. Sein Freund macht eine kurze Pause, und beginnt dann mit einer Bewegung seiner Hüften, seinen Penis langsam wieder herauszuziehen und anschließend wieder vorzustoßen. Es tut Yuuto immer noch ein wenig weh, aber nach kurzer Zeit bemerken alle Zuschauer, dass die Schmerzen durch ein intensives, lustvolles Gefühl ersetzt werden.

Yuuto fühlt sich sichtlich immer besser. Martin kann das Tempo erhöhen und fickt das gedehnte Loch seines Freundes härter. Nun kann er mit voller Länge in das Geburtstagskind dringen, bis dessen Nüsse an seinen Körper klatschen. Yuuto fühlt, wie sein Freund ihn weitet und ihn zu seinem macht, tief in seinem Inneren, während er gefesselt ist. Haile lässt Yuuto kurz etwas schnüffeln, das garantiert i*****l ist, denn kurz danach erlebt der junge Japaner den Fick immer intensiver. Er beginnt vor nie gekannter, analer Lust zu stöhnen. Jetzt will er mehr von Martins Schwanz. Er will, dass sein Geliebter ihn unterwirft.
„Martin, mach' mich zu deinem. Spritz' deinen Samen in mich, bitte."

Wir sind überrascht, wie der Achtzehnjährige jetzt harte Ficken genießt. Aber Martin zieht urplötzlich seinen Freudenspender aus Yuutos nun weich geficktem Arsch. Der starrt seinen Freund enttäuscht an.
„Nicht aufhören, fick' mich, fick' mich hart und spritz' in mich."

„Yuuto, du hast hier keine Entscheidungen zu treffen", stöhnt Martin in seiner Rolle als Top-Stecher, doch es ist zu spät.
Es pumpt in ihm und lässt sich nicht mehr aufhalten. Yuuto stöhnt genüsslich auf, als sein Lover die erste Welle seiner Lustsoße tief in ihn spritzt. Der blonde Junge, den Haile auch schnüffeln lassen hat, brüllt seine Lust bei jeder Welle seines Orgasmus von sich, und es sind viele Wellen. Als es schließlich zu Ende ist, liegt das Paar verschwitzt und schwer atmend aufeinander. Yuuto lächelt selig. Er hat es geschafft. Das Mannbarkeitsritual liegt hinter ihm. Alle Jungs geben ihm reihum einen Klatsch auf den Arsch, bis die achtzehn Schläge geschafft sind. Anschließend gebe ich Yuuto noch den neunzehnten fürs nächste Jahr.

Ich löse seine Hände von seinem Halsband aus und entferne die Spreize zwischen seinen Füßen. Seine Muskeln sind steif als er sich reckt und aufsteht. Sie waren länger angespannt, als Yuuto es gewöhnt ist. Auch Martin richtet sich auf und nimmt seinen Geliebten in die Arme.
„Du warst wunderbar", flüstere er in sein Ohr. „Du verdienst eine Belohnung. Willst du Sex mit mir? Du als Top?"

Yuutos erstaunter Blick in diesem Augenblick ist unbeschreiblich. Er ist erschöpft, geschunden und ihm ist kalt, aber gleichzeitig ist er im siebten Himmel. Seine Hingabe hat seinen Freund verzaubert, und der hat sich ihm angeboten.

Das Ritual ist vorbei. Martin trägt seinen geliebten Freund auf seinen Armen in den Sexraum mit dem runden Bett. Nichts ist Yuuto jetzt lieber, als sich an Martins breite Brust zu schmiegen und die Wärme seines Geliebten zu fühlen.

Wir beschließen, ihnen nicht zu folgen. Sie sollen den Sex ohne uns Voyeure ungestört genießen. Noch während wir uns zurückziehen, hören wir die Musik, die sie gewählt haben, um ihr Liebe machen zu unterstreichen.

https://youtu.be/HEXWRTEbj1I

What is love?
Baby, don't hurt me
Don't hurt me no more

Baby, don't hurt me
Don't hurt me no more

What is love?
Yeah, yeah
Ooh, ooh

I don't know why you're not there.
I give you my love, but you don't care
So what is right?
And what is wrong?
Gimme a sign

What is love?
Baby, don't hurt me
Don't hurt me no more

What is love?
Baby, don't hurt me
Don't hurt me no more



Fünf Heiratsanträge

Kurz nach Yuutos Geburtstag treffen die einfach zu bekommenen Papiere ein, die Geburtsurkunden von Adriano und mir, die von Finn und Dawid und auch die von Latko und Lennox. Einen Tag später bekommt auch Martin Post aus Geldern.

Eine Woche später ist auch Yuuto glücklich. Das japanische Konsulat hat ihm neue Papiere und auch die Geburtsurkunde geschickt. Auch Haile und Ermias heben neue Pässe bekommen. Ihre Geburtsurkunden treffen eine Woche später ein.

Bereits in der letzten Oktoberwoche ist es so weit, ich mache einen Termin für fünf Trauungen im Standesamt von Gries am Brenner. Der Standesbeamte des kleinen Ortes kann es am Telefon kaum glauben. Wir sind die ersten schwulen Paare und dann gleich fünf auf einmal. Der dreißigste Oktober ist unser Termin. Das ist bereits in fünf Tagen.

Sag' mal, Martin", sagt Adriano schnippisch zu mir, als ich den Hören aufgelegt habe. „Du willst mich also heiraten. Okay. Aber hast du mich eigentlich gefragt? Hast du mir einen Heiratsantrag gemacht?"

Liebe Leserinnen und Leser! Wundert es euch, dass auf dem Tagesplan für die abendliche Zusammenkunft heute der Programmpunkt ‚Heiratsanträge' steht? Beleidigte, schwule Jungs können ungeheuer zickig werden, wenn sie ihren Willen nicht bekommen.


Am Abend sitzen wir im Kreis und sehen uns an. Wer macht den Anfang. Yuuto und Martin sind die Verliebtesten und deshalb mutig. Martin steht auf, zieht seinen Freund in die Mitte des Kreises und kniet vor ihm.

„Das Schicksal hat es gut gemeint und einen wunderbaren Menschen in mein Leben geschickt. Es gibt keinen Menschen auf der Welt, der mein Herz so schlagen lässt, wie du es kannst, Yuuto."

„Nun mach' mal halblang, Martin", verdreht der junge Japaner die Augen. „Diese Gefühle habe ich auch. Das ist ganz schlimm."

„Yuuto, Süßer. Jetzt ist es eh zu spät, um jung zu sterben. Jetzt müssen wir es durchziehen. Willst du mich heiraten?"

„Moment, Martin. Mein Herz und mein Kopf müssen kurz noch eine Paartherapie machen. Aber ja, natürlich, du niederrheinischer Hitzkopf!"

Alle anderen Jungs spenden Applaus, als Yuuto seinen Martin zu sich hochzieht und ihm einen Kuss gibt. Jetzt ist wieder gespannte Erwartung. Wer sind die nächsten?

Haile steht auf und zieht Ermias mit sich in den Kreis.

„Lieblingsmenschen sind die, die meine Hand nehmen, aber eigentlich mein Herz berühren", kommentiert Ermias.

„Als wir im Flüchtlingslager in Griechenland waren, habe ich mich verzweifelt auf die Erde geworfen. Ich war am Boden zerstört, Ermias. Aber dann hast du dich zu mir gelegt, meinen Rücken gestreichelt und gesagt; ‚Was für eine beschissene Aussicht, Haile. Lass' uns wieder aufstehen'. Seitdem liebe ich dich mehr als mein Leben. Willst du mein Mann werden?"

„Was bleibt mir übrig", lächelt Ermias. „Ich kann nicht ohne dich."

Wieder ein Kuss, diesmal braunrote Lippen und mit Zunge. Wieder Applaus. Und der Nächste?? Finn!

Finn steht auf, stellt sich in die Mitte und winkt Dawid zu sich.
„Wenn wir zusammen kuscheln, Dawid reparieren wir uns gegenseitig. He, Siri, spiele ‚I wanna be with you'.

„Gerne, Badeboy, hier ist Fun Factory mit ‚I wanna be with you'. Nun sag schon ‚Ja', Dawid", tönt eine allwissende Siri.

https://youtu.be/1oKL8DERF-o

Check it out, check it out

I wanna be with you
I wanna be with you, baby
Yeah baby
I wanna be with you
I wanna be with you, baby
Yeah baby

„Ja, okay, ist schon gut. He, Siri, aus!!! Ich heirate dich doch, du skandinavischer Holzkopf. Du bist der Mann meines Lebens. Wir haben so viel mitgemacht, eine Ehe schaffen wir auch noch. Komm' her, steck' mit deine Zunge in den Mund."

Als unser Klatschen und der Kuss enden, erhebt sich der rothaarige Lennox und kniet sich vor den sitzenden Latko.

„Es ist schon Scheiße, wenn ein Junge merkt, dass sein Ritter in strahlender Rüstung ein in Alufolie verpackter Vollidiot ist, dessen Gesichtsabdruck zahllose Glastüren schmückt. Schwule Jungs können auch multitaskingfähig sein und mehrere Probleme gleichzeitig verursachen. Ich hatte einmal ein Date, da hatte der Typ keinen Arsch in der Hose und lebte vegan. Und für den Scheiß hab' ich mir extra den Sack rasiert. Du bist manchmal typisch kroatisch etwas kompliziert, Latko. Aber wer will schon einen einfachen schwulen Jungen? Langeweile kann ich auch alleine haben. Ich---"

„Hör' auf! Bitte, hör' auf!" unterbricht ihn der junge Kroate. „Ich versuche jetzt Augenkontakt zu dir zu vermeiden, damit du nicht unnötig in Flammen aufgehst. Und ja, ich liebe dich, Lennox und will dich heiraten. Und jetzt setz' dich hin, halt's Maul und küss' deine Braut."

Jetzt richten sich alle Augen auf Adriano und mich. Mein Freund tut so, als ob er es nicht bemerkt. Also muss ich wohl. Ich stehe auf und ziehe den widerstrebenden Adriano in die Mitte des Kreises.

„Ich bin kein guter Redner, Adriano. Dein Zug ist bei mir nie in Richtung ‚Leck' mich am Arsch' abgefahren. Was wäre, wenn alles, was wir durchmachen mussten, uns lediglich auf das vorbereitet hat, was wir uns beide am Sehnlichsten wünschen?"

In Adrianos Gesicht steht jetzt ein großes Fragezeichen, gemischt mit etwas Ärger. Ich kann meinen Redefluss nicht mehr bremsen.

„Die Taten mancher Menschen beweisen, dass ihre Worte nichts wert waren. So bist du nicht. Menschen, die nicht voneinander wegkommen, sind füreinander bestimmt. Liebe stirbt nicht plötzlich. Sie erstickt langsam, begraben unter Unachtsamkeit, Lieblosigkeit und Desinteresse."

Warum bemerke ich es nicht, dass Adrianos Augen jetzt zornig funkeln und die Badeboys sich das Lachen kaum verkneifen können? Ich labere weiter.

„Es ist völlig egal, wer vor dir steht, wenn du weißt, wer hinter dir steht. Perfekt muss man nur aussehen, wenn man nichts kann! Wie sagte schon ein kluger Mann: ‚Sei eine Möwe, scheiß drauf!' Manches wird erst gut---"

„Halt, verdammt, halt, Martin!" unterbricht mich Adriano empört. „Wenn ich das Parteiprogramm der AfD verspeisen würde, könnte ich sinnvoller kotzen, als du laberst. Beantworte mir drei Fragen: Erstens, liebst du mich?"

„Ja, natürlich, Schatz. Das habe ich doch gesa---"
„Zweitens: Willst du mit mir alt werden?"
„Warum, zum Teufel, fragst du mich das??"
„Weil ich dich am dreißigsten Oktober heiraten will, du grenzdebiler niederrheinischer, ehemaliger Strichjunge!"

„Adriano, nur weil ich am Niederrhein direkt an der Grenze zu Holland aufgewachsen bin, bin ich doch nicht grenzdebil. Und du warst auch ein Strichjunge, du neapolitanischer Heuchler."

„Halt den Mund, Martin! Komm' her. Drittens: Ich will dich küssen, mit dir kuscheln, dich glücklich machen, vögeln, knutschen, zum Lachen bringen, dich fühlen, lieben und...heiraten!"

Die Badeboys hält es nicht mehr auf den Stühlen. Standing Ovations, als wir uns küssen. Nun kann der dreißigste Oktober kommen.



Unsere Trauung

Der dreißigste Oktober ist da. Wir stehen alle schon früh in wunderbaren Südtiroler Trachtenanzügen super gestylt im Aufenthaltsraum. Lennox, Martin, Haile, Finn und ich haben die Trauringe bereits in der Tasche. Doch da ist noch ein Problem, was an Adrianos und meinen Nerven zerrt: Wie kommen wir nach Gries am Brenner in Österreich, ohne dass einer der Badeboys nicht doch auf die Idee kommen kann, kurz vor der Trauung das Weite zu suchen?

Ich habe schon das Telefon in der Hand, um Taxis für zehn Personen und die einhundertzwanzig Kilometer über den Brennerpass nach Österreich zu bestellen, als sich jemand am Tor meldet, obwohl wir keine Termine an diesem Tag gemacht haben.

Adriano geht zur Überwachungsanlage.
„Mamma mia!" höre ich ihn erstaunt ausrufen, dann öffnet er das Tor.
„Was ist los, Schatz?"
Adriano beantwortet meine Frage nicht.
„Kommt alle mit vor die Tür, Ragazzi", fordert er uns auf.

Mir bleibt der Mund offen stehen. Eine amerikanische Stretch-Limousine nähert sich im Rückwärtsgang dem Parkplatz vor unserem Haus. Offenbar weiß der Fahrer, dass er es dort nicht schafft zu wenden. Er ist eine dunkelblauee, recht neue Lincoln Town Car, die ringsum mit weißen Schleifen und einem Strauß weißer Rosen auf der Kühlerhaube verziert ist.

Ein uniformierter Chauffeur steigt aus. Es ist der Fahrer, der vor einigen Wochen Nakamura und seinen Mathis zu uns kutschiert hatte. Jetzt erst begreife ich.
„Nakamura!" seufzen Adriano und ich wie aus einem Mund.

Der Japaner hat uns wohl immer noch überwachen lassen, unser Telefon abgehört oder einen Spion als ‚Maulwurf' im Haus. Ich sehe mir alle Badeboys der Reihe nach an, ob einer von ihnen verdächtig ausssieht, doch ich kann nichts erkennen.

Der Chauffeur öffnet die Türen der Lincoln Town Car.
„Darf ich die jungen Herren bitten, im Wagen Platz zu nehmen?"

Wir passen alle zehn in die Limousine, deren Sitze mit feinstem Leder ausgestattet sind, eine Bar und eine Wahnsinns-Musikanlage hat.

Los geht die Fahrt. Adriano stupst mich an. Auch er hat es gehört. Die Türen haben sich automatisch verriegelt. Die eingebaute Kindersicherung verhindert ab jetzt, dass jemand ungewollt aussteigen kann.

Wir erreichen recht schnell die Autobahn E 45. Der Fahrer zahlt sogar die Mautgebühren für uns. Eineinhalb Stunden später, knapp fünfzehn Minuten vor Beginn der Trauung parkt die Stretch-Limo auf dem Dorfplatz zwischen Rathaus und Kirche in Gries am Brenner. Wir erregen Aufsehen. Einige Dorfleute bleiben stehen und sehen sich den Wagen an.

Im Trausaal des Rathauses erwartet uns die nächste Überraschung. Wir erkennen viele bekannte Gesichter. Da sind Ambros und Matteo, die Kundschafter von Nakamura und Yamamoto, mein Trainer zum Badeboy in Wengen, der jetzt wohl im Ruhestand ist. Eine Reihe dahinter sitzen Simon, der Steuermann von Nakamuras Yacht und der kroatische Schiffsjunge Nikola, beide strahlend und von der Sonne gebräunt.

„Wo habt ihr die Yacht gelassen?" frage ich Simon.
„Die liegt im Hafen von Triest."
„Und wo ist Nakamura und Mathis? Brauchen sie die Yacht für ihre Weltreise nicht?"
„Keine Ahnung", zuckt Simon die Achseln doch seine Augen sagen mir, dass er lügt.

Adriano und ich begrüßen noch den schwarzen Charles, den ich entjungfert habe und den jungen Japaner, der in der Oper in Como hinter uns gesessen hat.

Inzwischen ist es drei Minuten vor zehn. Die Zeremonie ist um zehn Uhr angesetzt. Der Standesbeamte schaut auf die Uhr.
„Wir müssen noch warten. Ein Paar fehlt noch", flüstert er seinem Schreiber zu.

Alle Augen wenden sich zum Fenster, als wir den Lärm eines Hubschraubers hören, der auf dem Dorfplatz landet. Eine Minute später fliegt die Tür des Trausaals auf.

„Questi mascalzoni - diese Sptzbuben", keucht Adriano, denn da kommen Nakamura und sein Mathis in dunkelblauen Maßanzügen des teuersten italienischen Designers. Jeder von ihnen hat eine weiße Orchidee im Knopfloch. Sie nicken uns zu und nehmen wie wir in der ersten Reihe Platz. Die Trauung von sechs Paaren kann beginnen.

Der Standesbeamte hält seinen Vortrag für uns alle in so einem Tiroler Dialekt, dass ich kaum etwas verstehe, aber das ist nebensächlich. Wichtig wird es erst, als er Adriano und mich zu sich ruft.

Bei der Ehekonsenserklärung spricht er dann fast Hochdeutsch und für uns verständlich.
„Wollen Sie, der hier anwesende Martin van Bebber mit Herrn Adriano De Luca die Ehe eingehen, dann antworten Sie mit ‚Ja'."
„Ja, natürlich!"

„Wollen Sie, der hier anwesende Adriano de Luca mit Herrn Martin van Bebber die Ehe eingehen, dann antworten Sie mit ‚Ja'."
„Si...ähh...ja. Ich will das."

„Dann wechseln Sie jetzt die Ringe."
Natürlich geht das nicht ohne Musik. Wagner Hochzeitsmarsch aus Lohengrin.

https://youtu.be/Q4OimKSHxh4

Mit etwas zittrigen Fingern streife ich Adriano den Ehering an den Ringfinger der rechten Hand. Er ist da geschickter. Zwei Sekunden später trage ich auch meinen Ring.

„Sie dürfen die Braut...äh...den Bräutigam küssen."

Alle applaudieren. Der Standesbeamte liest schnell noch den Ehebucheintrag vor, dann unterschreiben Adriano und ich, zusätzlich Martin und Yuuto als Trauzeugen.

Von den folgenden Trauungen bekomme ich kaum etwas mit, so vereinnahmt mich das Gefühl, jetzt mit meinem Adriano verheiratet zu sein. Es geht wie am Fließband, Ratz-Fatz. Eine halbe Stunde später sind als Letzte auch Nakamura und Mathis verheiratet und tragen ihre Eheringe.

Wir bedanken uns beim Standesbeamten und ziehen aus auf den Dorfplatz, wo inzwischen fast der ganze Ort den Hubschrauber und die Stretch-Limo angafft.



Aber dich gibt’s nur einmal für mich

Wir ziehen aus auf den Dorfplatz, wo inzwischen fast der ganze Ort den Hubschrauber und die Stretch-Limo angafft.

Als sie erkennen, dass alle sechs Hochzeitspaare aus Männern bestehen, sehen sie nur noch uns an.
„Wir müssen ihnen was zu glotzen geben, eine Show", lacht Nakamura.
Ich sehe mich um. Alle verheirateten Badeboys einschließlich Adriano schmunzeln. Sie sind offensichtlich eingeweiht. Ich nicht.

Der Chauffeur steigt in die Stretch-Limo. Er öffnet das Schiebedach und alle Fenster.
„Das habe ich für euch ausgesucht, Martin und Adriano", nickt mir Mathis zu.

Jetzt schallt Musik so laut über den Platz, wie ich es aus einem Auto niemals erwartet hätte.

https://youtu.be/JLVy1rhwIok

„Komm' tanzen, Schatz, Brauttanz!" zieht mich Adriano am Arm weiter auf den Platz

Es gibt - Millionen von Sternen,
Unsre Stadt, - sie hat tausend Laternen,
Gut und Geld - gibt es viel auf der Welt,
Aber dich, - gibt 's nur einmal für mich.

„Auuh! Accidenti! Tritt mir nicht auf die Zehen, du deutscher Stiesel. Sechsachtel Takt! Von mir aus tanzen wir Walzer darauf. Eiiinsss...zwei, drei."
Jetzt geht es. Ich singe die Melodie mit Text sogar leise mit.

Es blühn - viele Blumen im Garten,
Es gibt - viele Jungen, die warten,
Freud und Leid - gibt es zu jeder Zeit,
Aber dich, - gibt 's nur einmal für mich.

„Jetzt singt auch noch eine Frau", brummt Adriano. „Es ist schön, so mit dir zu tanzen, Schatz."
„Oh, ja, Adri", seufze ich. „Ich lass' dich jetzt nie wieder gehen."

Schon der Gedanke,
Dass ich dich einmal verlieren könnt',
Dass dich ein andrer Mann
Einmal sein Eigen nennt.
Es macht mich traurig,
Weil du für mich die Erfüllung bist,
Was wär' die Welt für mich - ohne dich?

Um uns herum tanzen jetzt alle Paare fast wie in einer Formation, in der wir der Mittelpunkt zu sein scheinen. Ich wundere mich, wie gut alle anderen tanzen. Haben sie heimlich geübt?

Hay mas de mil besos por darnos
Y amores que pueden romperse
Se que hay alegria y dolor
Para mi solamente estas tu

„Jetzt singt der Kerl auch noch Spanisch! Italienisch wäre doch viel besser", motzt Adriano.
„Du sprichst ja gar kein echtes Italienisch, du neapolitanischer Trotzkopf."
„Und du sprichst Italienisch wie mit einer Kartoffel im Mund, Ragazzo tedesco."

Schon der Gedanke,
Dass ich dich einmal verlieren könnt',
Dass dich ein andrer Mann
Einmal sein Eigen nennt.
Es macht mich traurig,
Weil du für mich die Erfüllung bist,
Was wär' die Welt für mich - ohne dich?

Adriano hat jetzt seinen Kopf auf meine Schultern gelegt und summt mit. Unser bisheriges Leben läuft jetzt in Zeitraffer vor meinem geistigen Auge ab. Wie ich ihm im Boot zu Nakamura Yacht zum ersten Mal gesehen und mich gleich in ihn verguckt habe, und die Nacht der heißen Spiele an Bord.

Es gibt - sieben Wunder der Erde,
Tausend Schiffe - fahren über die Meere,
Gut und Geld - gibt es viel auf der Welt,
Aber dich, - gibt 's nur einmal für mich.

Dann unser gemeinsames Erlebnis, wie wir Nakamuras Schulden beim russischen Maffiaboss mit unseren Körpern bezahlt haben. Wie ich dann Adriano mit Liebesliedern auf der Gitarre erobert habe. Er ist dann in der Nacht heimlich zu mir gekommen und wir hatten unseren ersten gemeinsamen Sex.

Schon der Gedanke,
Dass ich dich einmal verlieren könnt',
Dass dich ein andrer Mann
Einmal sein Eigen nennt.
Es macht mich traurig,
Weil du für mich die Erfüllung bist,
Was wär' die Welt für mich - ohne dich?

Wir wurden erwischt und Nakamura wollte uns betrafen. Doch dann kam alles anders. Unsere Liebe hat ihn bezaubert mit Nachwirkungen bis heute, denn er tanzt neben uns ebenso verliebt in seinen ersten Jungen: Mathis.

Aber dich, - gibt 's nur einmal für mi-i-i-i-aaaaahhhh.

Über hundert Zuschauer aus Gries am Brenner applaudieren. Einige Hüte fliegen weg, als Nakamura, Mathis und die Jungs von der Yacht sich verabschieden, in den Hubschrauber steigen und starten.

Ich bin etwas enttäuscht, als wir in den Wagen steigen, denn ich hatte gehofft, dass Nakamura Adriano und mir die Besitzurkunde des Bathhouse of Boys überreicht. Die Stretch-Limo fährt gerade an, da klopft jemand ans Fenster. Es ist der Notaro, der uns die Urkunde in den Wagen reicht. Nun ist alles in Butter.

Hoch auf der Brücke über den Brenner lasse ich die Bombe platzen. Die Badeboys gehören ab jetzt Adriano und mir, und wir wollen keine zwangsprostituierten Jungs um uns haben. Ich überreiche allen acht Badeboys eine Art Entlassungsurkunde. Sie sind ab sofort frei.

Einen Moment lang studieren Martin und Yuuto, Finn und Dawid, Haile und Ermias, Lennox und Latko die Urkunden, dann bricht unbeschreiblicher Jubel aus.

Adriano jubelt mit, aber ich habe ein Kribbeln im Bauch. Wird Morgen das Bathhouse of Boys in Meran keine Badeboys mehr haben?"



Wie es weiter geht...

Wird Morgen das Bathhouse of Boys in Meran keine Badeboys mehr haben?"

In Meran angekommen stelle ich es den acht Badeboys frei, am nächsten Morgen das Bathhouse of Boys zu verlassen. Doch Adriano und ich haben noch einen Alternativorschlag:
„Ihr könnt aber auch bleiben und euch ein Startkapital für euer neues Leben erarbeiten. Wer von euch Morgen Mittag noch da ist, von dem erwarte ich, dass er noch ein weiteres Jahr für uns arbeitet. Er wird dann am Unsatz beteiligt. Anschließend wird diese Immobilie verkauft und das Geld auf die noch Anwesenden aufgeteilt."

Am nächsten Morgen macht niemand Anstalten, abzureisen. Auch mittags sind noch alle da. Wir nehmen wieder den Betrieb auf, nur mit dem Unterscheid, dass alle freiwillig arbeiten.

In den nächsten Monaten machen wir Pläne. Adriano, ich, Martin und Yuuto starten ein Bauprojekt in der Nachbarschaft unseres Hauses am Lago Maggiore, wo ein Gelände mit herrlicher Aussicht zum Verkauf steht. In einem Jahr soll es -hoffentlich- beendet sein. Die Hypothek dafür ist kein Problem, da die Bank unsere Immobile als Sicherheit hat. Nach einigen Wochen schließen sich auch Haile und Ermias dem Projekt an. Lennox und Latko machen in Kroatien einen Campingplatz für schwule und lesbische Jugendliche auf.

Nach einem Jahr feiern wir den letzten Kunden. Wir haben bereits ein Angebot für unser Anwesen. Die Best Boys Corporation will es kaufen. Sie besitzen ja bereits viele andere Bathhouses of Boys von Nakamura.

* * *

Einige Jahre sind vergangen. Adriano und ich besitzen ein Anwesen am Lago Maggiore, an dem Martin, Yuuto, Haile, Ermias, Finn und Dawid beteiligt sind.

Adriano führt ein italienisches Luxusrestaurant. Daneben befindet sich ein Hotel, das Finn und Dawid bewirtschaften. In einem japanischen Badehaus beschäftigen Yuuto und Martin eine Reihe junger Japaner, die alle ordentlich bezahlt werden. Neben den Badeeinrichtungen gibt es noch einige Zimmer mit roten, kreisrunden Betten. Was die Badeboys da mit ihren Kunden machen, wird von ihnen privat abgerechnet.

In einem Nebengebäude befindet sich ein Corporal Punishment Club für betuchte, schwule Männer mit einem voll eingerichteten Dungeon und diversen Sexräumen. Jungs bis fünfundzwanzig haben hier freien Eintritt. Hier führen Haile und Ermias Regie.

Ich bin in der Verwaltung aller Einrichtungen tätig und mache die Buchführung.

Jetzt ist es Zeit, mich bei meinen Eltern zu melden. Ich schreibe ihnen einen Brief, in dem ich ihnen eine korrigierte Fassung meiner Erlebnisse sc***dere. Den Badeboy lasse ich weg. Ich bin weggelaufen aus Liebeskummer, habe dann einen Gönner gefunden und einen Jungen gefunden, den ich geheiratet habe. Ich lege einen Prospekt mit bunten Bildern von unserem Anwesen in den Umschlag und schicke ihn los.

Drei Tage später steht ein Wagen mit dem Kennzeichen meines Heimatortes vor dem Hotel. Meine Mutter und mein Vater sind so neugierig geworden, dass sie ohne Zögern sofort vom Niederrhein zum Lago Maggiore gereist sind. Völlig unbefangen genießen beide die Wellness und die Fürsorge japanischer Badejungen. Meine Mama ist entzückt, das ein so hübscher Junge sie von Kopf bis Fuß wäscht und dann massiert, während mein Vater staunt, dass ein Junger Japaner ihn nach dem Bad in ein Zimmer mit einem kreisrunden Bett führt und ihn dort mit Hände und Lippen bis zum ‚Happy End' verwöhnt. So einen Service hat er sich nicht vorgestellt.

Am nächsten Tag lässt meine Muter sich von Adriano in der Restaurantküche Rezepte erklären, während ich mich wundere, warum mein Vater so lebendig wirkt und irgendwelche rote Streifen auf der Brust hat. Später erfahre ich, Haile und Ermias haben ihm eine kleine Einführung in Spanking gegeben.

Nach drei Tagen müssen sie abreisen, aber sie versprechen, im Urlaub mit Martins Eltern wiederzukommen. Adriano und ich sitzen abends wieder auf der Terrasse über dem Lago Maggiore. Morgen ist Ruhetag. Dann fahren wir in die Oper nach Como.

Mozart lässt auch in der Oper ‚Die Zauberflöte' den Gefühlen von Herzschmerz, Rache und Erotik freien Lauf. Eine Oper mit einer Mixtur aus Volkstheater, Freimaurergeheimnissen und Märchenwelt. Am Schluss siegt die Liebe über das Böse.

Wir sitzen zu sechst in einer Reihe und hören die Arie, wo Papagena und Papageno sich finden, so, wie wir uns gefunden haben.

https://youtu.be/mac4g7koKQQ

Die beiden Liebenden wollen zuerst einen kleiner Papageno, dann eine kleine Papagena ganz eilig zeugen...und so weiter. Das sich steigernde Tempo der Kinderwünsche ist deutlich zu hören. Die Notenwerte halbieren sich, das Tempo verdoppelt sich. Adriano und ich küssen uns.

Hinter uns sitzt kein Japaner mehr und meldet Nakamura unseren Kuss. Mögen er und sein Junge lange glücklich miteinander sein.

Welche Freude wird das sein,
Wenn die Götter uns bedenken,
Unsrer Liebe Kinder schenken,
So liebe kleine Kinderlein.


Erst einen kleinen Papageno.
Dann eine kleine Papagena.
Dann wieder einen Papageno.
Dann wieder eine Papagena.

Es ist das höchste der Gefühle,
Wenn viele, viele, viele, viele,
Pa, pa, pa, pa, pa, pa, geno
Pa, pa, pa, pa, pa, pa, gena
Der Segen froher Eltern sein;

Wenn dann die Kleinen um sie spielen,
Die Eltern gleiche Freude fühlen,
Sich ihres Ebenbildes freun.
O, welch ein Glück kann größer sein?
Veröffentlicht von ManuelUdo
vor 4 Jahren
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