Verraten und verkauft - komplett

Ein wunderschöner, fremder Junge

Shit! Ich habe schreckliche Kopfschmerzen. Ich versuche mich zu bewegen, aber mein Körper gehorcht mir nicht. Moment, da ist was. Ich kann jetzt meine Zehen und Füße bewegen. Dann auch mein Bein. Ich lebe noch, aber dieses Pochen im Kopf bringt mich um.

Ich erinnere mich dunkel an das Besäufnis mit einigen Kumpeln gestern Abend. Wir haben getrunken und ...
Fuck! Wo bin ich? Ich öffne meine Augen. Es ist dunkel im Raum. Ich kann Formen und vielleicht Gestalten erkennen, aber es sieht für mich unbekannt aus. Es ist nicht mein Zimmer, aber das meines Kumpels auch nicht. Ich starre weiter in die Dunkelheit, aber es klingelt nicht bei mir. Das Bett ist breit und bequem mit einem anschmiegsam glatten Satinbezug.

Ich hebe meinen Oberkörper. Etwas stimmt nicht. Meine Hand gleitet über meine Brust abwärts, dann...um Himmels Willen! Ich bin nackt in einem fremden Bett. Ich weiß nicht, wie ich da hingekommen bin, weiß nicht, wo ich bin. Wenn ich mich bloß erinnern könnte, was letzte Nacht los gewesen ist! Doch ich habe einen Fimriss.

Ich erinnere mich an den Anfang gestern Abend. Wir hatten feucht-fröhlich gefeiert. Ich denke, niemand meiner Kumpel weiß, dass ich heimlich auf Jungs stehe. Natürlich auch auf diesem schlanken, anschmiegsamen, blonden Gott Michael.

Ich habe mit niemandem viel gesprochen. Ich trank stattdessen, bin aber nicht sehr an Alkohol gewöhnt. Nach dem dritten Wasserglas voll Wodka versagt meine Erinnerung.

Ich zergrüble mir den Kopf. Diese Kopfschmerzen bringen mich um. Wo bin ich und wo, verdammt, sind meine Kleider? Diese Kopfschmerzen...nun wird mir schlecht. Ich muss kotzen. Wo ist hier eine Toilette?

Schemenhaft sehe ich eine Tür, die könnte zu einem Badezimmer führen. Im Raum sind zwei Türen und einige Schränke. Ich eile zur nächsten Tür und hoffe, es ist die richtige. Ich stoße sie auf und erstarrte. Verfluchte Tat! Der absolut atemberaubendste Junge steht direkt vor mir. Auch er ist splitternackt.

Shit, jetzt kann ich es nicht mehr in mir halten. Die Übelkeit zwängt sich aus meinem Körper. Ich werde panisch und versuche zur Toilette zu kommen. Verdammt, es würde zu spät sein. Dieser göttliche Junge steht mir im Weg.

„Aaaaarrrgggwwwwhhhhhhh!“
Verflucht! Die Kotze ist überall. Ich versucht mir den Mund zuzuhalten, aber das macht es nur noch schlimmer. Mir ist so schlecht, dass ich nicht mehr klar denken kann. Es ist mir total peinlich, aber ich kann es nicht mehr verbergen, und es kommt in Wellen aus mir heraus. Ich bin bereits auf allen Vieren, aber mein Magen rebelliert erneut und lässt mich in der Mitte des Badezimmerbodens kotzen. Ich fühle zwei Hände an meinen Seiten. Sie fühlen sich wunderbar an, aber die Übelkeit überwältigt alle meine Sinne.
Der Junge führt mich zur Kloschüssel.
„Ich stelle besser die Dusche an. Wir beide brauchen jetzt eine...“

Seine Stimme dringt direkt in mein Herz. Ich sehe ihn nicht an. Ich will eigentlich mich in Luft auflösen, aber das wird nicht passieren. Die Übelkeit vermindert sich, aber mein Körper schüttelt sich immer noch.
„Ich mache später sauber. Mach’ dir keinen Kopf“, höre ich ihn aus der Dusche. Dann höre ich, wie er das Wasser anstellt.

„Geht's dir gut? Wie heißt du eigentlich?“
Mir gelingt es ein ‚gut’ und ‚Martin’ zu murmeln.
Ich stehe nicht auf. Zuerst, weil es mir peinlich ist und dann, weil ich Angst habe, dass mir wieder schlecht wird.
„So, ich bin fertig. Ich lasse das Wasser laufen, damit du dich frisch machen kannst. Du sieht echt Scheiße aus.“

Wer zum Teufel ist dieser Junge und wo bin ich, verdammt? Ich bin vollgekotzt und nackt. Entwürdigender geht es nicht mehr. Gedanken an eklige Horrorfilme huschen durch mein Hirn. Ich muss aufstehen und dann raus hier! Fuck, mein Kopf dröhnt jetzt noch schlimmer.

Ich schaffe es, mich aufzuraffen und zur Dusche zu schleppen. Das Badezimmer ist geräumig, modern und sauber. Diese Dusche wird herrlich sein. Ich habe immer noch Problem mit dem Gleichgewicht, setze einen Fuß vor den anderen und wanke in Richtung Duschkabine.

Klatsch! Körper prallen unerwartet aufeinander. Ich bin direkt in den fremden Jungen gelaufen. Fuck! Verdammt, es ist...es ist schön...

„Alter, mach’ ma langsam!“
Wieder habe ich diese starken Hände an meinen Seiten. Ich habe noch nicht einmal gemerkt, dass ich wieder die Balance verloren hatte, aber diese Hände halten mich aufrecht, bis ich selbst wieder gerade stehen kann.
„Irgendwie ist das heute nicht dein Tag, oder?“

Ich sehe ihn an. Verdammt, ist er traumhaft. Die tiefen Seen seiner dunkelblauen Augen verzaubern mich. Wasser perlt über seine langen, dunklen Haare, über seine sonnenbraune Sommerhaut und seinen athletischen Körper. Er ist etwas älter als meine achtzehn. Vielleicht zweiundzwanzig.

„Kannst du dich selbst waschen, oder muss ich dir dabei helfen?“
Ich kann das unterschwellige Lachen in seiner Stimme hören. Mein Schwanz zuckt und plötzlich werde ich mir über meine Nacktheit klar, wie Adam und Eva nach dem Biss in den Apfel.

Ich schaue an mir selbst herunter, aber meine Augen werden abgelenkt. Er hat den wunderbarsten, herrlichsten, lockendsten Penis, den ich jemals gesehen habe. Schon recht lang und dick, obwohl er noch schlaff ist. Gut sichtbare Venen und perfekte hängende, pralle Eier umschmeicheln ihn. Er hebt mein Kinn mit einer seiner wundervoll starken Hände um mir in die Augen zu sehen. Nun hat er wieder dieses Lächeln auf den Lippen. Ich schwebte wie im Traum.

„Ich lasse dich jetzt allein.“
Mit diesen Worten schiebt er mich zur Seite und verlässt die Duschkabine.
„Ich heiße Tobias, aber alle meine Freunde nennen mich Toby“, höre ich seine Stimme aus dem Badezimmer.


Wie bin ich hierher gekommen?

Ich komme aus dem Badezimmer. In meinem Kopf pocht es immer noch, aber deutlich besser als vorher. Ich suche nach einem Handtuch, aber ich kann keins finden. Da hängt ein kurzer Bademantel neben einem großen Spiegel, den ich mir um die Schultern hänge. Ich bleibe vor dm Spiegel stehen und mustere mit meinen dunkelbraunen Augen meine Gestalt.

‚Was zum Teufel ist mit dir passiert, Martin? Wie wird das Ganze hier enden? Dieses...mit diesem...Verdammt, er ist einfach hinreißend’, tönt es in mir.

Ich betrachte meine kurzen, braunen Haare. Der Sommer hat natürliche Highlights auf den Spitzen hinterlassen. Meine Bräune ist nicht so stark wie Tobys, aber immer noch eine gesunde Hautfarbe. Das Jogging und Radfahren hat sich ausgezahlt und meinen Körper gut definiert. Mein Schwanz zuckt wieder einmal. Ich starre ihn durch den Spiegel an. Ich habe in etwa dieselbe Größe wie Toby, wenn auch meine Eier nicht so gut hängen wie seine.

„Kannst du einen starken Kaffee vertragen?“
Tobys Stimme bringt mich zurück in die Realität.
„Ich kann es versuchen. Wo sind meine Kleider?“
Ich schließe den kurzen Bedamantel, der mir nur bis in die Mitte der Oberschenkel reicht. Das Wasser tropft immer noch von meinen Haaren und meinen Beinen.
„Sie sind in der Wäsche. Du hast sie letzte Nacht versaut.“

Toby kommt mit Kaffee und einem Glas herein, dessen Inhalt verdammt nach frischer Rotze aussieht.
„Martin, trink das schleimige Zeug. Das ist gut für deinen Magen. Und dann kannst du den Kaffee versuchen.“

Ich folge seinen Anweisungen. Ich will mich einfach besser fühlen. Ich werde alles tun, damit es mir besser geht.
„Nun entspann’ dich mal, Alter. Du bist hier an einem sicheren Platz.“

Toby hat Recht. Alles in mir ist in Alarm. Ich atme tief ein und gebe einen Seufzer von mir. Er scheint ganz in Ordnung zu sein. Es gibt keinen Grund alarmiert zu sein. Außer dem ist er total anziehend...

„Was war gestern Abend? Wieso bin ich jetzt hier?“
Ich versuche seine fragenden Augen zu vermeiden. Einen Moment lang ist Stille.
„Ich denke, jemand hat dir was ins Glas getan. Oder es war einfach zu viel Alkohol. Du hattest einen kompletten Filmriss. Erinnerst du dich an gar nichts mehr?“
„Nein, absolut an nichts.“
Ich nehme einen Schluck Kaffee, lehne mich zurück an das Kopfteil des Bettes und fühle die Kissen in meinem Rücken.

„Du bist um ein Uhr früh aus der Haustür gekommen und hast ‚Leute, ich bin homosexuell, ich bin schwul und das ist gut so’ geschrieen. Dann hast du das Gleichgewicht verloren und bist halb besinnungslos auf den Bürgersteig geknallt. Ich habe dich in ein Taxi gepackt und hierher gebracht.“

„Shit! Echt? Und meine Klamotten?“
Ein weiterer Schluck heißen Kaffees läuft meinen Hals hinunter.
„Dir ist schlecht geworden, als wir aus dem Taxi gestiegen sind. Man kann es bestimmt noch auf dem Bürgersteig sehen“, sagt er mit einem leichten Grinsen im Gesicht. „Deine Sachen waren ein Haufen Dreck. Deshalb habe ich dich in der Dusche ausgezogen. Du bist eingeschlafen, also habe ich dich so gut wie möglich trocken gelegt und ins Bett gepackt. Ich denke, deine Kleider sind gleich trocken.“

Ich weiß nicht mehr, was ich sagen soll. Das ist mir absolut peinlich. Ich starre auf die Tasse in meiner Hand.
„Martin...? Alles ist gut. ich bin froh, dass es passiert ist.“

Ich hebe meinen Kopf und bin etwas besorgt. Also zieht er doch einen Nutzen aus mir. Tausend Befürchtungen und Gedanken schwirren durch meinen Kopf. Aber seine nächsten Worte beruhigen mich.
„Das gab mir die Gelegenheit, diesen netten Jungen zu treffen, in dessen Anblick ich mich die ganze Nacht verguckt habe.“

Ich sehe Toby überrascht an.
„Was meinst du?“
Tobys Lächeln ist perfekt.
„In dem Moment, als ich dich aus der Tür kommen sah war ich komplett verschossen in dich. Ich konnte meine Augen nicht von dir lassen.“

„Oh, Mann, es tut mir so leid...“
„Mir nicht...“
Toby kommt näher und schmiegt sich an mich. Seine starken, schlanken Füße liegen auf meinen. Meine Güte, sind seine Füße schön und perfekt geformt.

Wir beginnen ohne Pause zu reden. Ein Wort führt zum anderen. Wir bleiben praktisch den ganzen Tag im Bett. Ich fühle mich so wohl mit Toby. Zum ersten Mal in meinem Leben glaube ich da zu sein, wo ich hingehöre. Alles fühlt sich richtig an. Irgendwann treffen sich unsere Hände und umschlingen sich. Es ist so, als müsste das so sein, als ob es etwas wäre, was ich schon lange vermisst hätte. Plötzlich ist mein Leben komplett.

Ich habe heute sehr oft eine Erektion, aber ich versuche, sie zu ignorieren. Ich versuche, den Moment so lange harmlos zu genießen, wie es möglich ist. Unterschwellig werde ich unruhig bei dem Gedanken an die letzte Nacht. Ich hatte etwas in dieser Art noch nie getan, und ich habe keine Idee, wie ich es anfangen soll. Ich wollte den Augenblick nicht verderben, aber im Innersten fühle ich, dass die Verbindung zwischen uns sich zum Unausweichlichen entwickelt.



Erste Zärtlichkeiten

Im Innersten fühle ich, dass die Verbindung zwischen uns sich zum Unausweichlichen entwickelt.

„Martin! Woran denkst du?“
Tobys Frage bringt mich zurück in die Realität.
„Ich bin...ich habe..okay...ich habe so etwas noch nie getan...“
Die Worte perlen von meinen Lippen, aber ihr Sinn erschließt sich mir nicht.
„Ich auch noch nicht. Aber man könnte eine wunderbare Geschichte darüber schreiben, nicht?“
„Nein, ich meine...ich bin immer noch...irgendwie bin ich...“

Mein Mund ist plötzlich trocken und ich ringe nach Worten. Was ist, wenn Toby gleich bemerkt, dass ich ein sexueller Blindgänger bin, der noch nier Sex mit einem Jungen hatte? Heraus damit!
„Toby, ich bin eine männliche Jungfrau. Ich hatte noch nie...“
Ich kotze es förmlich aus, schließe meine Augen und warte auf seine Reaktion.

Ich fühle, wie er neben mich rückt. Plötzlich kann ich seine Körperwärme fühlen. Er berührt mich nicht, aber die Nähe reicht, dass sie auf mich abstrahlt. Mein Schwanz schwillt an und hebt sich. Ich kann seinen warmen Atem in meinem Gesicht und an meinem Nacken spüren.
„Du armer Kerl. Du bist wirklich eine Jungfr...okay, nennen wir es ‚ein wenig unerfahren’. Wir müssen etwas dagegen tun.“
Seine Stimme ist tief und männlich, aber sanft und ganz nah an meinem Ohr.
„Aber nur, wenn du willst. Wir können auch nur reden.“

Plötzlich bekomme ich keine Luft mehr. Ich muss mich zwingen, etwas zu sagen.
„Ich möchte gerne...“, ist alles, has ich herausbringen kann.
„Gut dann...“, flüstert er in mein Ohr.

Seine warmen Lippen berühren sanft mein Ohr, pflanzen Schmetterlingsküsse auf dem weg zu meinen wartenden Lippen. Elektrische Signale strömen durch meinen Körper und konzentrieren sich in meinem nun voll erigierten Penis. Verdammt! Noch nie war er so steif und hat so fühlbar pulsiert. Mein Körper scheint heiß zu werden. Etwas, was ich ebenso noch nie zuvor erlebt hatte. Meine Eier werden schwer. Ich fühle mich komplett starr, aber so lebendig unter seiner Berührung.

Plötzlich steigt Toby aus dem Bett. Sofort vermisse ich seine Körperwärme und seine Berührungen. Enttäuscht öffne ich die Augen. Er ist verschwunden. Shit, hatte ich etwas falsch gemacht? Oder etwas nicht gemacht, was er von mir erwartete? Ich höre Toby im Badezimmer rumoren, dann, wie er pisst und abzieht. Nun erscheint er wieder in der Tür, total nackt. Sein maskuliner Körper scheint in gedimmten Licht zu glühen. Sein herrlicher Schwanz hebt sich zuckend zu voller Größe. Teufel, was hatte er für ein Ding! Seine angeschwollene Eichel schiebt sich etwas aus der Vorhaut.
„Du solltest auch noch mal pinkeln. Ich denke, es wird eine lange Nacht.“



Rimming unter der Dusche

Ich stehe auf und gehe zum Bad. Mein steifer Schwanz bildet ein Zelt in dem kurzen Bademantel. Dann stehe ich an der Kloschüssel und kann so erigiert nicht pissen. Und so bald wird mein Ding nicht schlaff werden, so viel steht fest.

Toby kommt hinter mich, legt sein Kinn auf meine Schulter und schlingt seine Arme um mich. Sein Körper an meinem fühlt sich so verdammt gut an. Ich kann seinen steifen Pimmel an meinen Arschbacken fühlen. Seine linke Hand legt sich um meinen zuckenden Pol.
„Komm’, wir gehen in die Dusche. Da kannst du gern auch pissen.“

Schritt für Schritt jongliert er mich zur Dusche. Er dreht das Wasser auf. Es ist zuerst eiskalt, bringt mich zum Keuchen, und ein schriller Schrei verlässt meine Lippen. Toby lacht hinter mir und hält mich noch fester. Das kalte Wasser erreicht seinen Zweck und beruhigt meine Latte. Sekunden später verlässt ein warmer Strahl aus meiner Blase meinen Schwanz und ich genieße die Erleichterung. Toby nimmt ein wenig flüssige Seife und beginnt, damit seinen Körper einzureiben. Dann konzentriert er sich auf seine Arschritze und sieht mir dabei direkt in die Augen. Er nimmt noch etwas Seife und zieht mich zu sich. Dann wäscht er auch meine Ritze. Ich fühle seinen Finger an meinem Anus. Das bringt mir sofort wieder eine volle Erektion.

„Dein großer Johannes weiß was er will.“
Toby saugt und nuckelt an meinem Ohr. Ein Laut der Lust verlässt meinen Mund. Seine Hände gleiten meine Arme herunter, bis unsere Hände sich treffen. Er hebt meine Hände, dreht mich herum und führt mich zur Wand der Duschkabine vor mir.
„Hände flach an die Wand!“
Er platziert seine Füße zwischen meinen und spreizt meine Beine.
„Bist du schon mal gerimmt worden?“
ich kann nicht antworten, schüttele nun den Kopf.
„Dann atme tief ein und genieße es.“
Tobys Hände walken meine Arschbacken, dann spreizen sie sie und entblößen meine Rosette für seinen Zugang.

Seine warme Zunge leckt meine Eier, bewegt sich dann aufwärts zu meinem wartenden Loch. Verdammt, er macht mich wahnsinnig! Schauer der Lust rasen durch meinen Körper. Seine Zunge sucht mein Loch, leckt und massiert meine Rosette. Meine Knie werden weich. Ich muss laut stöhnen. Seine Hände ziehen meine Arschbacken noch weiter auseinander. Seine Zunge taucht in mein Loch. Verdammt, sie schiebt sich noch tiefer in mich. Ich fühle mich wie in einem leichten Rausch. Meine Beine beginnen unkontrolliert zu zucken.

„Jetzt geht’s zurück ins Schlafzimmer...“



Mein erster Analsex

„Jetzt geht’s zurück ins Schlafzimmer...“

Seine Stimme ist leise und ein wenig heiser vor Erregung. Er legt einen Arm um meinen Rücken und den anderen um meine Beine, und bevor ich genau weiß, was er vorhat, bin ich wie eine Braut in seinen Armen. Sein Schwanz stochert an meinem Hintern und fühlt sich warm in meiner Ritze an, ein wunderbares Gefühl. Toby trägt mich zum Bett, legt mich auf die Kante, so dass meine Füße heraushängen.

„Alter, du siehst wie ein gefallener Engel aus“, flüstert er leise.
Seine warmen, starken Hände betasten meinen Körper, meine Brustmuskeln, meine Arme, mein Sixpack, die weiche Haut an meinen Flanken. Ich stöhne leise und winde mich unter seinen sinnlichen Berührungen.

Toby legt sein rechtes Bein über mich, so dass er fast auf mir sitzt. Unsere Körper reiben sich aneinander. Er nimmt wieder meine Hände und pinnt sie über meinem Kopf auf das Bett. Unsere Vorderseiten berühren sich nun hin und wieder. Er reizt mich mit seinen Lippen, kommt etwas näher zu einem Kuss, aber zieht seinen Kopf zurück, kurz bevor sie sich berühren. Das macht mich wahnsinnig.

So ganz verstehe ich die Gefühle nicht, die durch meinen Körper wandern, aber eins weiß ich: Ich will Toby , und ich will ihn jetzt!
Endlich verbinden sich unsere Lippen, und es fühlt sich an als ob Himmel und Erde sich berühren. Alles Blut aus meinem Körper sammelt sich in meiner Haut, hinterlässt sie sensibel und prickelnd. Ich will Toby wirklich nicht enttäuschen und versuche beim Küssen alles, was ich in irgendwelchen Filmen gesehen hatte. Toby zieht seinen Kopf langsam zurück und lächelt mich an.

„Langsam, schalte einen Gang runter, Liebling. Nehm’ dir Zeit zu fühlen, was du tust. Wir haben die ganze Nacht und noch mehr und sind nicht in Eile.“

Er hält meine Hände in seinem starken Griff über meinem Kopf und reibt seinen Körper gegen meinen, während seine Lippen meine streicheln. Unsere Schwänze raspeln und mahlen aneinander. Seine Nüsse gleiten über meine. Mein Teil zuckt unkontrollierbar in purer Lust. Seine Zunge teilt meine Lippen, zwingt sich Zugang zu meinem Mund. Unsere Zungen treffen sich und umschlingen sich sofort. Ohne Nachzudenken schwingen meine Beine nach oben, und meine Füße kreuzen sich hinter Tobys Rücken. Als sein Körper sich rhythmisch auf meinem bewegt, habe ich nur noch einen Wunsch.

„Ich möchte, dass du mich entjungferst, mich fickst!“
Einen Moment lang weiß ich nicht, woher das kam, aber dann höre ich mich noch einmal.
„Toby, ich möchte, dass du mich fickst!“
Ich kann nicht glauben, dass ich das gesagt hatte, aber ich will wirklich, dass er mich jetzt nimmt.
„In Ordnung.“
Toby gleitet nach unten. Seine Zunge zeichnet einen feuchten Pfad meinen Körper abwärts. An meinem Nabel wird er langsamer, küsst ihn und leckt einen Kreis darum. Mein Schwanz hört nicht auf zu zucken. Er fühlt sich an, als ob er jede Minute spritzen könnte.

Du schmeckst so gut!“ sagt Toby und wandert den dünnen Haarstrich herunter, der von meinem Nabel abwärts führt. Er führt ihn zur Basis m eines Penis. Scheiße, fühlt sich das gut an! Er leckt meinen Hodensack, nimmt meine Eier in den Mund und saugt an ihnen. Er ist so gut mit seinen Lippen und seiner Zunge, dass ich fast ausflippe. Seine Zunge gleitet an meinem Schwanz empor bis zur Spitze. Dann legt sich sein warmer Mund um meine Eichel.
Ich bekomme meinen ersten Blowjob und er ist so viel genussvoller, als ich es mir vorgestellt hatte. Toby legt seine warme Hand knapp hinter meine Nüsse und streicht mit dem Mittelfinger durch meine Arschritze. Er hat magische Hände. Er übt etwas Druck auf meine Schwanzwurzel aus und reibt meine Rosette mit kreisenden Bewegungen.

„Scheiße! Ich muss...verdammt...“
Ich weiß nicht, wie ich ihn warnen soll, aber er hat mich gerade zum Orgasmus gebracht. Ich kann es nicht mehr zurückhalten und ergieße mich in seinen Mund. Zu meiner Überraschung bläst er mich weiter und schluckt m eine volle Ladung. Ich liege völlig verausgabt auf dem Bett. Toby gleitet auf meinen verschwitzten Körper . Wir küssen uns wieder, und ich schmecke meinen leicht salzigen Samen.

„Wie fühlst du dich, Martin?”
„Ich bin auf Wolke sieben...aber gleichzeitig voll befriedigt. Es war fast unnatürlich gut.“
Toby lacht und schlingt seine Arme um mich.
„Warte, bis du meinen in dir fühlst. Danach bist du nicht mehr derselbe.“

Wir ändern die Position. Ich liege hinter Toby und spiele Löffelchen mit ihm. Ich kann nicht anders und reibe meinen stocksteifen Schwanz in seiner Ritze, lege meinen Arm um ihn und halte seine Hand.
„Ohhhh“, seine krächzende Stimme gibt mit freie Fahrt, aber der Griff seiner Finger sagt mir, er will mehr. Ich lege ein Bein ü er seinen Körper, so dass ich fast auf ihm bin und unsere Schwänze sich berühren. Ich bewege mich, kurze, knappe Verschiebungen. Unsere Erektionen gleiten aufeinander.
„Du weißt, dass du mich damit verrückt machst?“ flüstert er mir zu, aber seine Hand zieht mich näher. Ich antworte mit einem leisen Kichern und küsse seine Schulter.

„War es dein Erst, als du mir vorhin gesagt hast, dass ich dich ficken soll? Ich möchte dich nicht unter Druck setzen...“
Ich bewege mich nicht mehr und sehe ihm direkt in die Augen.
„Tobias, ich will dich...ich will dein sein. Fick’ mich, wie du noch nie jemanden vorher gefickt hast!“
Meine Stimme bricht vor Erregung. Ich fühle, nun ist der Augenblick der Wahrheit bald gekommen.

Ich gleite seinen Körper abwärts. Ich habe noch nie einen Schwanz geblasen, aber jetzt gebe ich mir alle Mühe und imitierte, was er vorhin mit mir gemacht hatte. Tobys Stöhnen weist mich in die lustvollste Richtung. Seine Eichel in meinem Mund fühlt sich fremd an, aber seine salzigen Vortropfen motivieren mich weiter zu machen. Ich ziehe seine Vorhaut zurück und lutsche intensiver.
„Heilige Scheiße“, keucht er. „Du bist ein geborener Schwanzlutscher...“

Sein Körper schwingt herum. Einen Moment bin ich konfus.
„Komm’ über mich, Martin in 69er Stellung. So kann ich dein enges Loch vorbereiten.“
Schnell tue ich, was er gesagt hatte und nehme seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Ich keuche auf, als ich plötzlich seine Zunge an meiner Rosette fühle. Fuck!

„Sei ganz ruhig, ganz entspannt.“
Seine starken Finger massierten mein Loch mit genau dem richtigen Druck. Ich entspannte mich ein wenig. Ich versuchte mich auf seinen Schwanz in meinem Mund zu konzentrieren, aber die Gefühle von meinem Hinterausgang sind zu stark. Ich höre, wie Toby etwa öffnet, dann ist etwas Gleitendes unters einem Finger, was Schmiere sein muss. Der Finger drängt sich in mein Loch, und mein Körper reagiert unmittelbar auf den Eindringling. Instinktiv spanne ich meinen Schließmuskel an. Schmerz schießt durch meinen Körper.
„Auuuu, Scheiße!“
„Entspann’ dich, lass’ dich treiben, Junge...“
Toby massiert die Innenseiten meines Lochs, bewegt sich langsam gleitend ein und aus. Seine andere Hand massiert meine Eier.

„Ich gehe jetzt etwas tiefer. Halt’ die Ohren steif.“
Ich fühle es schon. Es ist immer noch etwas schmerzhaft, aber irgendwie auch verdorben lustvoll. Ein zweiter Finger dringt in mich.
„Shit, auuu...“
Wieder diese dummen Schmerzen. Ich versuche meine Beine etwas mehr zu spreizen.
„Positionswechsel, Martin. Du auf dem Rücken!“

Ich folge seinen Anweisungen. Er nimmt mehr Gleitgel und arbeitet es in mein Loch. Ich bin schon in der Gefahr, zu spritzen
„Du bist so eng...“
Toby nimmt meinen Schwanz in die Hand während er mein Loch weitet. Ich halte seine Hand fest, sonst passiert ein Unheil. Lockend hebe ich meine Beine weiter in die Höhe.
„Toby, bitte fick’ mich jetzt, fick’ mich nur! Ich kann die Spannung nicht mehr ertragen.”

Ich höre ihn lachen, während er seinen Schwanz schmiert.
„Es wird bei deinem ersten Mal ein wenig wehtun.”
Toby wartet meine Antwort nicht ab, sondern nimmt meine Beine und legt sie auf seine Schultern. Sein Schwanz gleitet ein paar mal über meinen Anus. Das Gefühl bringt mich zum Wahnsinn. Dann legt sich seine dicke Eichel an mein Loch und mit ein wenig Druck ist sie in mir.

Wieder reagiert mein Körper und ein unerträglicher Schmerz schießt durch mich.
„Ahhhhh, Scheiße!“
Schweiß dringt mir aus allen Poren. Tränen steigen mir in die Augen.
„Fuck! Es tut weh. Verdammt, es tut so sehr weh!“
Ich will ihn stoppen, und ich ringe nach Luft, die ich nicht bekomme. Ich versuche, meine Beine weiter zu spreizen in der Hoffnung, das würde meine Schmerzen mindern. Aber da ist kein großer Unterschied. Verdammt, ich kann das nicht länger ertragen. Das ist die Hölle.

Ich fühle Tobys Hand auf meiner Brust. Seine Finger massieren meine Nippel, aber seine fette Eichel ist immer noch in mir.
„Atme tief ein und versuche beim Ausatmen zu entspannen.“
Seine Stimme klingt zärtlich und beruhigend, aber scheint aus weiter Entfernung zu kommen. Ich versuche zu atmen. Zu m einer Überraschung wird es nach einer Weile besser.
„Es wird besser“, flüstere ich.
Toby streichelt immer noch meine Brust und meinen Bauch.
„Halt’ dich an einen Armen fest, Martin. Ich gehe jetzt ein wenig tiefer.“

Ich umklammere seine Unterarme. Ich fühle, wie sich der Druck verstärkt und sein Schwanz etwas tiefer in mich dringt.
„Aaaahhhh!!“
Diesmal weicht der Schmerz nach kurzer Zeit einem merkwürdig befriedigendem Gefühl. Toby gleitet nun mit ganzer Länge in mich. Ich kann seinen Hodensack an meiner Spalte fühlen. Seine Eichel stößt gegen irgendetwas tief in mir. Es fühlt sich so voll in mir an.

Er nimmt meinen linken Fuß und lutscht an meinen Zehen. Ein Seufzer entringt sich meiner Brust. Ganz langsam beginnt er mich zu ficken, lutscht gleichzeitig meine Zehen. Ich kann den Schmerz kaum mehr fühlen und schwimme plötzlich bei jedem Stoß in Wellen der Lust.
„Verdammt, bist du eng.“
Toby bewegt sich mit mehr Nachdruck. Das Unbehagen ist verschwunden, hat einer totalen Wollust Platz gemacht. Mein Körper brennt wie Feuer.

Toby beugt sich über mich und sucht nach meinen Lippen. Meine Füße sind immer noch auf seinen Schultern. Sein Schwanz dringt abgrundtief in mich.
„Ahhhh, verdammt!“
Meine Beine gleiten über seine Arme. Mit den Armen um seinem Hals ziehe ich Toby an mich. Wir küssen uns leidenschaftlich als gäbe es keinen Morgen. Immer wieder zieht er seinen massiven Ficker ein wenig aus mir, um ihn dann wieder hart in mich zu treiben. Jedesmal entweicht ein tiefer Laut meinen Lippen. Ich bin in Ekstase. Dieser Traum soll nie enden!

Gerade als ich denke, es kann nicht mehr besser werden, fühle ich, wie Toby mich hochhebt, meine Arme immer noch um seinen Hals und meine Beine über seinen Armen. Verdammt, ich dachte, es ginge nicht mehr tiefer. Aber es geht. Mit seinen starken Armen an meinen Seiten reitet er mich in der Luft. Mit jedem harten Stoß klatscht mein Körper gegen ihn. „Ahhh, Ohhhhh...“

Ich kann nichts für diese Stöhnlaute aus mir. Ich kann sie nicht unterdrücken. Er hat bisher mein Glied nicht angefasst, aber ich bin trotzdem an der Schwelle.
„Mir kommt’s gleich, Martin...“ stöhnt Toby, und seine Stöße werden schneller und heftiger.
„Ahhh...ich auch...“, gelingt es mir zu stammeln.

Toby legt meinen Körper wieder über die Bettkante, aber verliert nicht den Rhythmus, weiter in mein Loch zu stoßen.
„Mir kommt’s, ich muss spritzen!“
Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Tobys Penis pulsiert in mir. Unsere beiden Körper spannen sich gleichzeitig an. Unser gegenseitiger Griff wird noch fester. Jetzt geht bei mir garnichts mehr.
„Ahhhh, fuck, verdammmmmt!!“

Sperma schießt über unsere Körper, in mein Gesicht, auf seine Schultern und seine Brust. Den ersten Ladungen über den kompletten Körper folgen schwächere, die unsere Haut schmieren, dann miteinander verkleistern. Ich fühle nun auch Tobys Samen in mir. Wir müssen gleichzeitig einen Orgasmus gehabt haben. Er lag verausgabt auf mir und sah mir in die Augen. Sein Schwanz steckte immer noch in meinem Loch.

„Ich weiß nicht, wie du das fühlst, aber ich möchte das wiederholen, viele, viele Male...“
Seine Lippen treffen meine, und wieder bin ich auf Wolke sieben. Wir küssen uns leidenschaftlich wie eine Ewigkeit. Meine Beine umschlingen ihn, und ich fühle, wie unsere Schwänze wieder anschwellen...



Eine böse Überraschung

Tobys nackter Körper schiebt sich auf mich.
„Streck’ deine Arme aus, Martin“, flüstert er in mein Ohr. „Ein wenig Bondage wird unsere Gefühle maximieren.

Ich strecke die Arme aus und spreize die Beine. Toby schnallt mir Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke, die er mit stabilen Gurten an den vier Bettpfosten befestigt. Nun liege ich mit gespreizten Gliedern wie ein großes X auf dem Bett, gierig darauf, zu erleben, was mein neuer Freund mit mir in petto hat.

Seltsam, dass er jetzt aus dem Bett steigt und kurz den Raum verlässt. Er kommt mit seinem Handy zurück und wählt eine Nummer.
„Ja, ich bin’s, Toby, Sir. Ich habe wieder einen Kandidaten, der für unsere Organisation nützlich sein kann. Schwul ist er, ich habe es persönlich überprüft. Er ist achtzehn, gut gewachsen, blond und hat einen schönen Schwanz. Ich denke, es würde sich lohnen, ihn zu trainieren.“

Ich kann nicht glauben, was ich gehört habe. Was hat Toby mit mir vor? Er spricht jetzt weiter mit dem ‚Sir’.
„Okay, er soll also einen oder zwei Tage bei Brian zwischengelagert werden, bis ein Ausbildungsplatz frei wird? Gut. Abholung schon in einer Stunde. Alles klar. Und danke, Sir!“

Toby beendet das Gespräch.
„Was habt ihr mit mir vor?“ will ich jetzt wissen.
„Brian wird dir alles erklären. Aber zuerst muss ich dich für den Transport sedieren.“

Er verlässt den Raum und kommt mit einem gefüllten Glas zurück.
„Schluckst du freiwillig oder muss ich dich zwingen?“
„Was ist da drin, Toby?“
„Nichts Schlimmes. Es wird dich beruhigen. Muss ich es dir mit Gewalt eintrichtern?“

Toby setzt mir das Glas an die Lippen und hebt meinen Kopf an. Ich trinke wohl oder übel das Glas aus und lege mich zurück auf das Kissen. Toby wartet die Wirkung ab, die nach kurzer Zeit einsetzt. Meine Haut fühlt sich etwas taub an, und auch meine Gedanken scheinen langsamer zu werden. Ich beginne sogar ein wenig zu schweben.

„Toby, mir ist komisch...“
„Fein. Alles ist gut. Entspann’ dich, ich muss dich noch kurz vorbereiten.“

Ich liege da, schwebe zwischen wach und Traum. Toby schäumt meine Eier mit Rasierschaum ein und rasiert dann gekonnt meinen Sack. Stark gedämpft höre ich seine Stimme:
„Ich hab ein klein wenig Potenzmittel mit ins Glas getan. Es arbeitet sich besser, wenn dein Penis steif ist.“

Das ist er in der Tat. Ich bin nicht wach, aber trotzdem total erigiert. Toby ist sehr angeregt, als er meinen Schwanz und den Damm hinter meinen Eiern Sack von Haaren befreie.
„Martin“, hörte ich ihn von Ferne. „Du siehst fabelhaft aus. Ich habe mit dem ‚Sir’ ausgemacht, dass ich dich schlafen lasse, bevor du abgeholt wirst. In zehn Minuten ist es soweit. Am Besten du bekommst das Anästhetikum intravenös. “

Ich bin in Panik, aber ihm wehrlos ausgeliefert. Entsetzt sehe ich, wie er meine Armbeuge desinfiziert und mit dann einen Stauschlauch um den Oberarm legt und eine passende Vene aussucht. Der Stauschlauch wird entfernt. Ich schließe die Augen und fühle einen Stich und wie mir die Injektionsflüssigkeit in die Vene gespritzt wird. Keine halbe Minute später wird mein Gesichtsfeld enger und dunkler.

„Es war nett mit dir“, flüstert Tobias wie von Ferne.
Dann erinnere ich mich an nichts mehr.



Brian ‚bewahrt’ mich für den Boss auf

Ich wache irgendwann langsam auf und beginne mich zu räkeln, aber dann drehe ich mich nur einfach auf die Seite und schiebe mir die Arme unter den Kopf. Plötzlich weht ein Luftzug über meinen Körper. Ich höre Vögel zwitschern. Mir wird urplötzlich klar, dass ich im Freien liege und unter mit Waldboden ist.

Ich bin auf dem Boden ausgestreckt, mitten im Wald. Ich drehe den Kopf nach rechts. Da scheint mir die Küste und das Meer hinter den Bäumen zu sein. Seltsam. Meine Beine sind ein wenig an den Knien gebeugt und beide in unterschiedlichen Richtungen ausgestreckt. Ein Arm ist unter meinem Kopf, aber der andere neben mir auf dem Boden.

Ich habe eine Baseballkappe auf meinen blonden Haaren, die mir nicht gehört. Und dann erkenne ich, ich bin nicht allein. Da steht ein sehr muskulöser, junger Mann und beobachtet mich. Er sieht wie ich atme, mein Bauch sich hebt und senkt. Mein Hemd und mein T-Shirt darunter sind etwas hoch gerutscht, und ich zeige einen Spalt nackter Haut, vom Bund meiner Jeans bis zu meinem Bauchnabel. Alle Sachen gehören nicht mir. Man hat mich komplett neu eingekleidet. Ich setze mich noch etwas benommen auf und sehe dem Muskeljungen in die braunen Augen.
„Hallo?“

„Hi“, antwortet er freundlich, und ich sehe die Beule einer Erektion in seiner Hose. „Wie heißt du, Junge? What’s your name? Ich bin Brian.“
„Ich heiße Martin. Wo bin ich? Was ist mit mir passiert?“

Brian ist groß, dunkelblond, mit männlichem Gesicht und Muskeln, die aussehen, als könnten sie einen Baumstamm anheben. Er hat ein cooles Tattoo mit irgendeinem Ethno Motiv am linken Arm. Seine Augen haben ein herrliches Haselnussbraun.

Ich versuche mich aufzurichten, aber dann stelle ich fest, dass ein seil um meinen rechten Knöchel gebunden ist, das sich zu einem der Bäume erstreckt. Ich stehe auf und sehe Brian auffordernd an. Ich will wissen, in welcher Lage ich mich befinde.
„Was ist hier los?“ frage ich nun nachdrücklicher. Was soll das Seil?“

„Ich will dir nicht hinterher laufen müssen“, antwortet er, steht auf und nähert sich mir.
Er sieht fast drohend aus. Ich bekomme Angst und laufe von ihm weg. Gedankenlos, denn ich komme zu Fall, als ich vom Seil ausgebremst werde. Wie blöd kann man sein! Ich sitze am Boden und versuche hektisch den Knoten zu lösen. Aber es ist zu spät. Ein breiter Schatten fällt auf mich. Mit großen Augen sehe ich nach oben in Brians Gesicht.

„Was passiert hier mit mir, Brian? Bitte, wo bin ich?“
Als Antwort setzt mich der junge Hüne neben mich, hebt mich wie eine Puppe hoch und setzt mich auf seinen Schoß. Dann schieben sich seine Hände unter mein T-Shirt und beginne mich zu befühlen und zu betasten. Seine Finger sind kalt und pressen sich in das warme Fleisch meines Bauches. Mich schaudert bei der Berührung. Ich versuche zu treten, versuche aufzustehen, aber die Armmuskeln des jungen Manns sind einfach zu stark.

Er legt sein Kinn auf meine Schultern. Seine Haare riechen nach Meer und Wald. Seine Wange schmiegt sich an meine. Er lauscht meinem aufgeregten Atmen.

„Solange ich dich für den Boss aufbewahren muss, gehörst du mir, Junge. Alles von dir ist meins. Dein Bauch gehört mir“, flüstert er und presst seine Hand in meinen Unterleib. „Deine Nippel, dein Gesicht, dein Penis und deine Eier, alles gehört mir!“

Fuck! Ich starre auf den Boden und vermeide Brians Blick. Ich sage nichts dazu, ich lasse nur verzweifelt den Kopf sinken.

Brian zieht mich näher an sich und sein Unterleib presst sich gegen meinen Hintern. Seine Hände rutschen auf der nackten Haut meiner Brust nach oben, und seine linke Hand findet meine Brustwarzen. Langsam umkreist ein Finger sie, immer wieder. Er fühlt, wie sie unwillkürlich hart und spitz werden

„Ich lerne dich kennen und zu ‚begreifen’, erklärt er, während seine Hand meine Rippen befühlt. „Ich lerne kennen, was mir gehört.“

Seine Hand gleitet mein Brustbein herunter über meinen Nabel bis in meine Schamhaare.
„Hmmm“, stöhnt er und presst sein Gesicht gegen meinen Hals. Ich zucke zusammen, als er an meiner sensiblen Haut knabbert. Er fühlt mein Herz schlagen und den Schweiß, der auf meiner Haut entstanden ist.

„Sieh mich an, Martin!“
Seine Pranke legt sich auf meinen Hinterkopf. Er zwingt mich, meinen Kopf zu ihm zu drehen, so dass unsere Nasen sich fast berühren und ich seinen Atem fühle und den Duft seines Körpers einatme.
„Du hast wunderbar blaue Augen“, flüstert er. „warum hast du Angst vor mir? Oder fühlt es sich so schlimm an, mein Eigentum zu sein?“

Ich schweige verbissen. Von mir bekommt dieser Kerl keine Antwort. Ich versuche meinen Kopf abzuwenden, aber seine starke Hand hält ihn fest.
„Antworte mir, Martin!“ weist er mich strikt an. „Wie-fühlt-es-sich-an??“

„Ich...“, antworte ich mit einem Kloß im Hals. Weiter komme ich nicht, denn ich muss husten und huste Brian mitten ins Gesicht.
„Nun?“ brummt er.
„Ich bin nicht dein Eigentum“, erkläre ich standhaft.

Brian ignoriert meine Antwort. Seine rechte Hand greift mir in die Haare, zerrt meinen Kopf vorwärts und gibt mir einen langen, intensiven Kuss auf die Lippen. Meine Baseballkappe fällt auf den Boden. Der Kerl zieht sich nur fingerbreit von mir zurück. Ich fühle seinen warmen Atem.
„Mach’ den Mund auf, Junge!“

Ich schüttele entschlossen den Kopf.
„Du sollst den Mund aufmachen, Holzkopf!“
Jetzt ist es ein harscher Befehl. Meine Augen werden einen Touch größer. Jetzt muss es sein. Ich öffne meine Lippen einen Spalt. Brians Zunge taucht tief in mich. Sie erforscht die Innenseiten meiner Wangen, meine Zunge, meine Zähne und meinen Gaumen. So erniedrigt habe ich mich noch nie gefühlt.

Der Muskelkerl wird jetzt leidenschaftlicher. Er saugt an meiner Zunge und an meinen Lippen. Er knabbert sogar daran, wandert dann meine Nase aufwärts, aber kehr immer zu meinen Lippen zurück. Er bekommt sogar irgendwann Haare in den Mund und entfernt sie, aber dann nähern sich seine Lippen mir erneut.

Ich sitze immer noch auf seinem Schoß und fühle, wie sich sein erigierter Penis durch den Stoff seiner Hose gegen meine Arschbacken presst. Brian presst weiter seine Lippen eggen meine, aber er dreht mich mit starker Hand auf seinem Schoß komplett herum. Seine linke Hand ist nun auf meinem Rücken an meinen Schulterblättern, und seine Beine umschlingen meine.

Fuck! Brian lässt sich nach vorn fallen und ich bin unter ihm in den Dreck gepresst. Mein Hinterkopf liegt auf welken Blättern im getrockneten Schlamm. Er küsst mich immer noch. Seine Zunge fechtet einen Kampf mit meiner aus. Dann finden seine Hände einen Weg zu meinen Genitalien und betasten meinen Penis, der sich gegen meinen Willen mit Blut füllt. Jetzt muss ich mich einfach wehren.

Es ist zuerst nur wenig. Ich versuche seine Hand zu vermeiden, indem ich versuche, meinen Körper weg zu bewegen, aber, als sie meine Vorhaut zurückschiebt, stoße ich sie weg. Ich bewege meine Beine, um mich unter Brians Körper herauszuwinden. Der junge Muskelmann unterbricht seinen Kuss.
„Oh“, grinst er mich an, und sein warmer Atem streift mein jetzt schweißnasses Gesicht. „Du willst doch nicht etwa mit mir kämpfen?“’

„Du perverses Schwein...“
Brian ignoriert meine Proteste. Er hält mich mit einer Hand fest und öffnet seelenruhig den Reißverschluss meiner Jeans.
„Nein!!“
ich werde panisch und wehr mich mit aller Kraft. Ich versuche zu treten oder Brians Hände wegzustoßen. Ich schaffe es sogar, eine meiner Hände zu befreien und ihm ins Gesicht zu greifen.

„Oh, du kleiner, süßer Streithammel!“
Brian öffnet seinen Mund und nuckelt an meinen Fingern, dann packt er eisenhart mein Handgelenk und hält es fest, während er jeden einzelnen meiner Finger lutscht.
„Du Scheißkerl!“ schreie ich ihn wütend an.
Ich trete verzweifelt und winde mich, um unter ihm heraus zu kommen. Ich fühle wie der Knoten des Seils um mein Fußgelenk sich löst. Brian beachtet es nicht.

„Ach, Junge, es nützt dir doch nichts!“
Er packt meine beiden Arme und hält sie mit einer Hand hinter seinem Rücken. Ich versuche seinem Griff zu entkommen, aber vergeblich. Er küsst mich erneut und öffnet mit der freien Hand gleichzeitig meinen Gürtel.
„Du schwule Sau!“ brülle ich ihn an als er am Knopf meiner Jeans fummelt. Ich bewege meine Hüften um ihn daran zu hindern, aber am Ende schafft er es doch, den Knopf zu öffnen. Mein Reißverschluss steht ja schon offen.

Er hält meinen Eier in der Hand und drückt sie. Es tut weh, und ich trete heftig und schreie verzweifelt. Ich bin wehrlos in seinem Griff, aber so kann er mir die Hose nicht von den Beinen streifen.

„Ach, Junge...“
Brian lässt meine Arme los und hält meine Beine fest. Ich versuche auf seinen Rücken zu klettern und lande einige Boxhiebe auf seinem Körper. Er stöhnt auf. Ich habe ihm wehgetan.
„Du kleines Luder!“

Er versetzt mir eine schallende Ohrfeige, so dass ich mich unter im erschöpft ausstrecke. Brian zieht mir Sneaker und Socken aus. Meine Füße zucken, aber Brian betastet und streichelt vergnügt meine Fußgelenke und meine nackten Füße bis zu den Zehen.

Dann steht er auf. Er hält mich dabei immer noch an den Knöcheln fest, so dass ich mit dem Kopf nach unten hänge. Er packt die Hosensäume meiner Jeans, hält sie fest und schwingt mich auf und ab. Ich versuche ihm Hiebe gegen die Beine zu verpassen, aber ich rutsche aus meinen Hosen und pralle auf den Boden.
„Na also, geht doch!“

Jetzt trage ich nur noch meine Unterhose, mein Hemd und mein T-Shirt. Ich versuche mich weg zu wieseln, doch Brian kniet sich hin und hält mich an den Beinen fest. Er betastet lächelnd die Definition meiner Muskeln, streichelt die zarte Haut an den Innenseiten meiner Oberschenkel und knetet meine Waden. Das erregt erneut meinen Kampfgeist. Ich versuche zu treten. Ich keuche. Alle meine Muskeln spannen sich an, doch seine Hände und seine Lippen gleiten unbeirrt meine Beine aufwärts.

Jetzt erreicht sein Kopf die Stelle in meiner Unterhose, die meine Genitalien verhüllt. Er hält meinen Körper mit seinen Händen in dieser Stellung und presst seine Nase in die Beule, die mein halb steifer Schwanz im Stoff bildet. Ich versuche mich zu wehren, aber jetzt schiebt er seine Hände unter mein Hemd und schiebt es mir von den Schultern. Sofort danach streift er mir auch mein T-Shirt ab. Ich trage jetzt nur noch meine Unterhose, sonst bin ich nackt und Brian ausgeliefert.

„Oh, Martin. Toby hat Recht. Du hast einen wunderschön geformten Oberkörper.“
Brian stößt sein Gesicht in meinen Bauch und leckt meine Nabelgrube aus. Ich boxe ihn immer noch. Er versetzt mir einen zweiten Schlag ins Gesicht, der meine Ohren klingeln lässt und einen Moment meinen Widerstand lähmt. Ich falle zurück auf den Boden, und Brian nützt das aus, um mir meine Briefs abzustreifen. Jetzt bin ich splitternackt und zeige ihm meinen Schwanz auf Halbmast.

Brian hält meine Eier in der Hand. Seine andere zieht meine Vorhaut zurück und er leckt über meine Eichel.
„Hmmm. Du schmeckst gut, Junge, aber zuerst will ich etwas anderes.“

Ich liege auf dem Rücken. Mein Gesicht glüht. Ende und Blätter kleben an meiner Rückseite. Ich habe aufgegeben, zumindest im Moment. Brian dreht ich mit kräftigen Armen herum, wischt mit den Händen etwas Dreck von meiner Haut und...Fuck! Seine Hände ziehen jetzt meine Arschbacken auseinander.



Brian fickt mich

Ich halte den Atem an. Jetzt dehnt Brians Zeigefinger mein Loch. Ich zappele und winde mich, aber ich kann nicht treten, denn sein Gesicht lastet auf meinen Beinen. Ich versuche mich umzudrehen um meinen Hintern zu verdecken, doch das geling mir nicht. Der Finger stößt weiter in mich. Ich fühle, wie mein Schließmuskel langsam nachgibt und ihn einlässt. Ich fühle, wie er mich penetriert. Nun hält ihn nichts mehr auf und er schiebt sich mit voller Länge in mich. Ich keuche, fluche, mein Unterleib stößt vorwärts, weil ich versuche, dem Finger zu entgehen, aber es hilft alles nichts. Meine Zehen krümmen sicht. Meine Beine treten aus und wirbeln Dreck auf.

Brians Finger kreist weitend in meinem Loch und bewegt sich ein und aus. Er erforscht mein enges Loch und dehnt es, bis es sich öffnet. Ich stöhne nur noch. Meine Hände ballen sich zu Fäusten und trommeln auf den Boden, als ein zweiter Finger in mich gedrängt wird. Dann plötzlich, werden beide Finger aus mir gezogen. Wenig später höre ich, wie der Reißverschluss von Brians Hose sich öffnet.
„Nein, nicht!“ flehe ich.
„Doch, doch!“ spottet Brian.

Schön fühle ich Brians stahlharten, massiven Schwanz, der um das Eindringen in mich kämpft. Ich schreie verzweifelt auf, während der Kerl sein Rohr immer heftiger gegen meinen engen Anus presst. Ich winde mich, verbiege mich, schlage panisch mit der flachen Hand auf die Erde.

„Aaaaarrrggg!“ brülle ich.
Meine Stimme hallt durch den menschenleeren Wald. Brians Rammpfahl hat meinen Schließmuskel schmerzhaft bis zum Limit gedehnt. Ich versuche nach ihm zu treten, aber sein schwerer Körper liegt auf mir, und meine Beine haben keine Hebelwirkung. Brian stößt jetzt gnadenlos zu.

„Aaaahhuhhh! Fuck!“
Er hat mich penetriert. Ich fühle, wie mein geweiteter Schließmuskel an seinem harten Schaft pulsiert. Ich schreie und fluche fortwährend, als sein Schwanz immer tiefer in mich dringt, doch es nützt mir nichts.

Eine Minute später steckt Brian hodentief in mir. Die Häute meines Inneren legen sich saugend um die eingedrungene Waffe. Er liegt schwer auf mir. Seine muskulöse Brust verklebt mit dem Schweiß auf meinem Rücken. Ich weine jetzt mehr gedemütigt als vor Schmerzen.

„Du bist wunderbar eng, Martin. Jetzt beginnt der herrliche Fick!“
Mein Weinen intensiviert sich. Brian knallt mich rücksichtslos und abgrundtief. Ab und zu hebe ich den Kopf und stoße einen Schrei aus, der Frustration, Schmerz und Wut ausdrückt.

Der Kerl hat jetzt seinen Fickrhythmus gefunden. Er vögelt mich gnadenlos, stößt ein und aus, hin und zurück. Im gleichen Rhythmus stöhne und schreie ich. Mein Körper windet sich von Seite zu Seite. Die Zeit scheint still zu stehen.

Ich weiß nicht, wie lange er mich gebumst hat. Aber dann weckt mich sein Schrei aus meiner Trance.
„Fuck! Mir kommt’s gleich, Süßer...“ stöhnt Brian und seine Stöße werden wieder schneller und tiefer. „Jetzt füll’ ich dich mit meiner Soße ab!“
Das ist für m ich der Gipfel der Demütigung.
„Nein, bitte nicht in mich“, gelingt es mir zu stammeln.
„Doch!“

Entsetzt fühle ich, wie er jetzt unter mich greift und meinen Schwanz wichst, der sekundenschnell erigiert.
Brian stochert jetzt unregelmäßig in mir herum und wichst mich gnadenlos. Dann höre ich seinen Aufschrei.
„Mir kommt’s, ich muss spritzen!“
„Oh, Gott, ich auch“, keuche ich.

Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Brians Phallus pumpt in mir. Die Muskeln unserer beiden Körper spannen sich gleichzeitig an. Jetzt geht bei mir gar nichts mehr.
„Ahhhh, fuck, verdammmmmt!!“

Ich spritze gegen meinen Willen meinen Lebenssaft in den Boden unter mir. Gleichzeitig explodiert Brians Schwanz in mir. In vielen Wellen flutet er meinen Darm. Fast wie ein Liter fühlt es sich für mich an. Die Häute meines Inneren legen sich um sein Glied, melken gegen meinen Willen jeden Tropfen aus ihm. Dann bricht der Kerl verausgabt über mir zusammen, sein Rohr immer noch schmerzhaft tief eingebettet. Meine Entwürdigung ist perfekt.

Eine Minute liegen wir so da, ich unter ihm. Ich habe wieder zu weinen begonnen, so erniedrigt fühle ich mich. Obwohl Brian deutlich schwerer als ich ist, fühle ich, wie mein atmender Brustkorb ihn anhebt und beim Ausatmen wieder sinken lässt.

Endlich rollt er von mir. Er packt mich und zerrt mich, bis mein Kopf und mein Oberkörper auf seiner Brust liegen. Ich wundere mich, denn nach seiner sexuellen Gewalt streichelt Brian jetzt meinen Rücken.
„Du hast wunderbar glatte Haut“, flüstert er. „Fast wie Samt.“

Danach entfernt er das trockene Laub und die Erde von meinem Kopf und streichelt meine Haare. Er hebt meinen Kopf an und sieht mir lächelt ins verheulte Gesicht. Sein Zeigefinger streichelt über meine feuchte Wange.

„Jetzt gehörst du mir, solange ich dich für den Boss aufbewahre“, flüstert er zufrieden, während ich mich frage, wer dieser Boss ist, was er von mir will und wann ich ihn treffen werde.

Ich liege einfach da, zu erschöpft, um irgendetwas anderes zu tun als atmen und meine Augen zu schließen. Brian schmiegt sich an mich und seufzt genüsslich. Seine Hand streichelt weiter mein Haar. Ich muss eingenickt sein.

„Martin!“
Seine Stimme weckt mich. Ich öffne die Augen und weiß wieder, wo ich bin.
„Martin!“ wiederholt er und gibt mir einen leichten Klaps auf die Wange.
„Ja? Was ist?“

„Mach’ meinen Penis sauber!“
Ich starre ihn an und setze mich auf.
„Womit?“

Brian lacht spöttisch.
„Mit deinem Mund, mit deinen Lippen und deiner Zunge“, grient er.
Die Demütigung ist noch nicht zu Ende. Ich werde blass und schüttele den Kopf.
„Martin“, brummt er drohend. „Du gehörst mir. Wenn du nicht machst, was ich sage, wird es schlimmer.“

Ich sehe ihn mit großen Augen an und ,muss schlucken. Brian ist deutlich stärker als ich. Ich muss wohl. Ich beuge mich zu im, strecke meine Zunge aus und lasse sie langsam entlang seines verschmierten Schafts gleiten.
„Schön alles ablecken“, weist er mich an und legt sich auf den Rücken. „und dann alles schlucken, was an meinem Schwanz ist.“

Es dauert einige Minuten, bis sein Penis sauber ist. Widerwillig schlucke ich. Ich denke kurz an Weglaufen, aber mir wird klar, dass Brian mich am Ende dich wieder einfangen wird. Ich setzte mich auf.

„Komm’ mit, Martin“, fordert er mich auf. „Ich denke, wir müssen uns waschen.“



Am See

„Komm’ mit, Martin“, fordert er mich auf. „Ich denke, wir müssen uns waschen.“

Brian steht auf. Ich nackte Junge stehe mit ihm auf, was soll ich auch sonst tun? Wir gehen los und lassen meine Kleider einfach liegen.

Wir kommen an einen wunderschönen See mitten im Wald.
„Da können wir und wunderbar waschen, Stefan. Das Wasser ist warm. Zieh’ mich jetzt aus.“
Zuerst bin ich langsam und zögernd, aber dann mache ich es mit mehr Sicherheit. Meine schlanken Finger berühren immer wieder Brians gut gebauten Körper. Unter andren Umständen hätte ich ihn sehr, sehr anziehend gefunden. Als wir dann beide im Adamskostüm sind, watet Brian ins Wasser, mich im Schlepptau.

Das Wasser ist überraschend warm. Als wir beide bis zur Gürtellinie im See stehen, bin ich erstaunt, denn Brian beginnt mich zu waschen. Fast liebevoll gleiten seine Hände säubernd durch meine Haare, über mein Gesicht und meinen Hintern. Ich lasse mich behandeln wie eine Puppe, denn ich bin im Moment nicht daran interessiert Widerstand zu leisten. Brian lässt seinen Zeigefinger zärtlich über meine Augenbrauen gleiten, hält ab und zu beruhigend meine Hand in seiner oder massiert meine Oberschenkel unter Wasser. Dann stoppt er und wiegt mich nur in seinen starken Armen oder küsst mich, bevor er weiter den Schmutz von mir spült.

„Oh, Martin“, flüstert er mir ins Ohr. „Du bist so wunderschön.“
Er lutscht und knabbert an meinem Ohrläppchen. Dann hebt er mich aus dem Wasser und presst mich an sich. Er beugt sich ein wenig vor und öffnet seinen Mund. Trotz meiner Lage bezaubert mich jetzt seine Zärtlichkeit. Ich verstehe, was er will und öffne meinen Mund ebenfalls. Unsere Lippen pressen sich leidenschaftlich zusammen, und der muskulöse Brian trägt mich im klaren Wasser stehend und presst mich an sich.

Als der Kuss endet, legt der Hüne seine Stirn an meine und wir sehen uns in die Augen.
„Gib’ mir den Kuss zurück, Süßer. Steck’ mir deine Zunge in den Mund. Saug’ an meiner Zunge. Tu’ einfach, was ich tue.“

Jetzt fällt mir wieder ein, dass er mich gefangen hält und mir Gewalt angetan hat. Er beginnt mich erneut zu küssen, aber ich öffne meinen Mund nicht.
„Mund auf, Junge!“
Als Warnung kneift er mir schmerzhaft in den Arsch, also öffne ich notgedrungen den Mund. Ich spiele mit und unsere Zungen fechten einen sinnlichen Kampf aus.

„Umarme mich“, verlangt Brian in einer Kusspause. „Leg’ deine Arme auf meinen Rücken. Streichle ihn.“
Ich gehorche und während ich seinen breiten Rücken massiere, nimmt er eine meiner Hände und führt sie unter Wasser zu seinem Penis. Er legt meine Finger um den warmen Schaft und bewegt meine Hand hin und her. Jetzt masturbiere ich ihn während unserer Kussorgie.

Nach einigen Minuten hat Brian genug. Mit voll erigiertem Schwanz trägt er mich zum Ufer und setzt dort ab. Unsere nassen Füße sammeln schnell Sand auf und hinterlassen feuchte Spuren.
„Du hast das ganz wunderbar gemacht“, lobt er mich.
Wir lagern auf einer Grasfläche in der Nähe des Ufers und lassen uns von der Sonne trocknen. Brian ist mir gut gesonnen. Das könnte eine Chance sein, mehr von ihm zu erfahren.
„Sagst du mir jetzt, wozu ich hier bin, Brian? Wer ist der Boss, für den du mich aufbewahrst und was erwartet mich?“

Brian streichelt meinen Rücken.
„Der Boss leitet unsere Organisation, die in aller Welt Jungs rekrutiert, sie als ‚Begleiter’ oder ‚Escorts’ ausbildet und sie dann an interessierte Kunden weiter verkauft. Im Moment sind die Räume in unsrem Trainings- und Ausbildungszentrum voll belegt. Sobald ein Platz für dich frei wird, lässt dich der Boss hier abholen. Bis dahin bin ich dein Boss.“

Nun wird mir einiges klar. Tobias rekrutiert Jungs für die Menschenhändler. Die Bilden die Jungs dann zu Strichjungen aus und verkaufen sie weiter. Das ist das Geschäft dieser ‚Organisation’. Und ich, verdammt, stecke mittendrin. Ich muss sehen, dass ich von hier weg komme, denn ich lasse mich nicht verkaufen. Ich will mich nicht von irgendeinem reichen Kerl bumsen lassen und dabei gute Miene zu bösem Spiel machen. Nur über meine Leiche.

Es wird dunkel. Brian bringt mich zu einer Art Zeltplatz, den er für uns vorbereitet hat. Arm in Arm sehen wir gemeinsam die Sonne untergehen. Brian entzündet ein Lagerfeuer. Wir essen Brot, Käse und Wurst und trinken Cola. Dann bringt er mich zu einer großen, breiten Luftmatratze. Es ist eine warme Nacht. Wir brauchen keine Decke. Unsere Körperwärme reicht. Wir liegen unter dem Sternenhimmel. Brian zieht mich an sich und legt einen Arm um mich.
„Bitte, Martin“, flüstert er. „Du bist so süß. Ich hab’ dich so gern. „Versuch’ nicht zu fliehen. Ich fange dich sowieso wieder. Und dann werde ich dich leiden lassen.“



Meine Flucht

Natürlich habe ich mich im Morgengrauen verdrückt und meine Kleider wieder angezogen. Ich höre von fern, wie Brian meinen Namen ruft, aber natürlich komme ich nicht zu ihm. Aber bereits nach kurzer Zeit entdecke ich, dass ich auf einer kleinen Insel bin mit einem Wäldchen und einen kleinen See darin, kaum mehr. Ich stehe am Ufer irgendeines Meeres und sehe bis zum Horizont. Kein Land, nichts.

Irgendwie muss Brian doch hierher gekommen sein. Ich gehe am Ufer entlang, dann entdecke ich meine Rettung: Da legt ein seetüchtiges Motorboot an einem Anlegesteg vertäut. Halleluja!

Ich steige ein und versuche den Motor in gang zu bringen. Es funktioniert nicht. Ich sehe ein Display, aus dem ‚Enter password’ steht. Ich versuche einige Möglichkeiten wie Brian oder ‚123456’ aber nichts funktioniert. Fuck!

Dann höre ich Schritte auf den hölzernen Planken des Stegs. Brian!
„Ach, Junge. Du bist genau da, wo ich dich erwartet habe. Ich habe dich gewarnt!“

Der muskulöse Kerl blockiert den Fluchtweg. Ins Meer springen hätte keinen Sinn. Shit! Jetzt packt mich Panik. Mein Mund steht offen. Ich stehe wie erstarrt da und sammle meine Gedanken.
„Es tut mir leid“, murmele ich, denn etwas Besseres fällt mir nicht ein. „Ich werde es nie wieder tun.“

Brian hat mich erreicht und packt mich grob am Arm.
„Nein“, grinst er. „Ich glaube nicht, dass du das noch kannst.“
Er zerrt mich aus dem Boot und schleift mich zurück zum Lagerplatz. Meine Schuhe reiben sich am Boden.
„Bitte, Brian“, keuche ich. „Bitte, ich mache alles. Bitte, tu’ mir nicht weh!“

Brian schleudert mich gegen den Baum.
„Zieh’ dich aus, Martin! Ich will dich splitternackt!“ bellt er.
Wir der Blitz stehe ich ohne Kleider vor dem muskulösen, grimmig blickenden Hünen und zittere vor Angst. Mein Bauch, mein Brustkorb, meine Nippel, mein Hodensack, alles bewegt sich mit meinem Keuchen auf und ab. Meine Knie zittern mit unglaublicher Geschwindigkeit.

„Dreh’ dich um und beug’ dich nach vorn!“ kommandiert er. „Halt’ dich am Baum fest!“
Immer noch zitternd gehorche ich.
„Bitte tu’ mir nicht weh“, bettele ich unter Tränen.
„Du hast es verdient“, keucht der immer noch nackte und voll erigierte Brian hinter mir.

„Aaaaahuuuuhhhh!“ heule ich, als er seinen massiven Schwanz mit einem gnadenlosen Stoß bis zur Hälfte in mich versenkt und dann sofort beginnt, mich zu rammeln. Meine Arme stützen mich an Baum, als sein Phallus immer tiefer in mich dringt und mich schließlich hodentief penetriert hat. Mein Schließmuskel ist bis zum Limit gedehnt und ich fühle mich unglaublich gefüllt.

Jetzt vögelt Brian mich so hart, dass meine Arme nachgeben und mein Körper gegen den Stamm des Baumes gepresst wird. Seien abgrundtiefen Stöße tun wir unglaublich weh. Ich bin ja erste, einmal von Toby gefickt worden. Mein Körper und auch meine Genitalien reiben sich an der rauen Borke. Jetzt laufen tränen über meine Wangen.

„Oooohhhuhhhh, Fuck!“ schreie ich als Brians fickende Hüftbewegungen meine Eier und meinen Schwanz gegen den Baum hämmern und seine schweren Hoden gegen meine Oberschenkel klatschen.
Er bumst mich gnadenlos, dehnt mich, hobelt in mir alles glatt, dann stöhnt er laut auf und erstarrt.

Ich fühle, wie sein Penis in mir pumpt und meinen Darm mit seiner Lustsoße überschwemmt. Als Brian sich befriedigt aus mir zurückzieht, läuft etwas von seiner Soße aus meinem Arsch und rinnt mein Bein herunter. Mich verlassen die Kräfte und ich sinke auf dem Boden zusammen.

Brian steht mit weit gespreizten Beinen und mit halb steifem Schwanz vor mir.
„Leck’ ihn sauber!“
Er sieht mich so drohend an, dass ich gehorchen muss. Brian ist stark und muskulös. Er kann mir alle Knochen brechen.

Zwei Minuten später ist sein Penis sauber geleckt. Brian tätschelt meinen Kopf.
„Steh’ auf, Stefan. Das war nur die Aufwärmphase. Deine eigentliche Bestrafung kommt jetzt.“



Meine Bestrafung für den Fluchtversuch

„Steh’ auf, Stefan. Das war nur die Aufwärmphase. Deine eigentliche Bestrafung kommt jetzt.“

Brian bringt mich zu einer Waldlichtung und nimmt eine Sporttasche mit.
„Hier stehen bleiben, undankbarer Junge! Heb’ deine Arme hoch! Hände ganz nach oben!“

Er schätzt die Höhe meiner Hände und bringt mich zu einem Baum mit einem fast wagerecht abstehendem, recht starken Ast. Dort holt er lederne Handschellen aus seiner Sporttasche und schnallt sie mir um die Handgelenke.

„Hände noch mal ganz hoch!“
Brian packt mich an den Hüften und schleift mich unter dem Ast entlang, bis der die richtige Höhe für sein Vorhaben hat. Mit einem Werkzeug aus seiner Sporttasche hämmert er zwei große Nägel in den Ast, hebt mich an und hängt die Ketten an beiden Handschellen links und rechts ein. Nun hänge ich splitternackt an meinen Armen und meine Zehenspitzen berühren gerade noch den Boden.

Bitte“, bettele ich, aber unbeeindruckt schnallt Brian meine Fußgelenke mit einem Ledergurt zusammen.
„Nein, mein Junge!“ sagt er streng. „Du hast mir nicht gehorcht und einen Fluchtversuch unternommen. Du bist mein. Du bist mein Eigentum. Du wirst jetzt erleben, was Sklaven erleiden müssen, die ihren Besitzern nicht gehorchen.“

Ich hänge zehn Minuten lang in der Luft. Brian ist nirgendwo zu sehen. Die Muskulatur meiner Arme und Schultern tut unglaublich weh. Ich bin froh, als er endlich zurückkommt.

„Mach’ den Mund auf, Junge!“
Ich glaube, er will mich küssen und mache es. Doch stattdessen schiebt er mir etwas in den Mund und legt mir dann einen Knebel an, der sogar meinen Mund odden hält. Ich kann nicht mehr zubeißen.
„Nur damit du es nicht ausspucken kannst, Martin. Was du im Mund hast, sind einige lebende Würmer. Sie werden in deinem Mund herumkriechen und dann verdenden.

Bah, pfui! Ich versuche meinen Ekel auszudrücken, aber Brian kann oder will mich nicht vestehen. Ich zappele an den Handschellen, bis mein Körper ins Schwingen gerät. Brian stoppt mich mit einem kräftigen Schlag gegen meine Hoden.
„Lass’ das!“ brummt er, und ich hebe auf und hänge ruhig.

„Du bist so sein süßer Junge.“
Er packt meine Eier und massiert sie. Dann streckt er sich, nimmt eine Strähne meiner blonden Haare in den Mund und lutscht sie. Dann leckt er meine Wangen und nuckelt an meinen Ohrläppchen.
„Du bist wunderschön und schmeckst gut, Martin.“
Er quetscht meine Eier so stark, dass ich in die Würmer und den Knebel schreie.
„Wenn du noch einmal gegen meine Befehle handelst, wird dich nich hundertmal Schlimmeres passieren, mein Junge!“

Er befeuchtet er seine Finger und lässt sie über meine Nippel gleiten.
„Du hast einen so herrlichen Körper. Es ist eine Schande, ihn mit roten Striemen zu markieren.Dass hasse ich. Lass’ es mich nicht noch einmal tun.“

Er gibt mir einen schnellen Faustschlag in den Magen und hört meinen Schmerzenslaut und mein Ausatmen durch die Nase. Dann greift er in meine Haare und zwingt mich, in seine braunen Augen zu sehen.
„Jetzt beginnt deine Bestrafung!“

Er holt zwei Nippelklemmen aus der Sporttasche und setzt sie auf meine Brustwarzen. Sie sind scharf und tun mir weh, also versuche ich mich zur Seite zu drehen, aber er hält mich fest und hängt kleine Gewichte an die Klemmen.

Doch nicht genug damit. Er schlingt einen dünnen Lederriemen oberhalb der Eier um meinen Sack und hängt Gewichte daran, die die dünne haut bis zum Limit dehnen. Das sind so intensive Schmerzen, dass ich mich winde und winsele. Meine Augen sind fest geschlossen, aber sie öffnen sich ruckartig, als Brian mir jetzt einen riesigen Dildo tief in den Arsch stößt.

Er kommt wieder vor mich und versetzt mir einen weiteren, so heftigen Fausthieb in den Magen, dass mein Körper and en Armen hin und her schaukelt. Jetzt fließen meine Tränen, und Brian leckt die genüsslich ab. Dann läuft es mir eiskalt über den Rücken. Er holt eine kurze Peitsche aus der Sporttasche. Mein Penis zieht sich feige zwischen meine Schenkel zurück.

Brian schwingt die Peitsche und lässt sie ein paar Mal in der Luft knallen. Ich sehe, dass er jetzt erigiert ist. Sein Penis ragt steil zum Himmel. Jetzt legt er mir auch noch einen Cockring an, der mir neue, seltsam erregende Gefühle bringt. Seine zärtlichen Hände an meinem Schwanz und meinen Eiern sind eine Erholung. Doch er verwöhnt mich nicht lange. Ich bin wehrlos, aber mein Penis schwingt frei, um Brian zu ergötzen.

Brian stellt sich hinter mich. Die Peitsche zieht feurige Streifen über meinen Arsch, meinen Rücken und meine Beine. Ich brülle verzweifelt in den Knebel. Er wechselt zwischen Hieben, so hart, wie er kann und zärtlichen Umarmungen mit seiner Peitsche, die sich um meinen Oberkörper schlingt und mit der Spitze in meine Flanken beißt. Überall fühle ich Schmerzen. Ich jaule jetzt bei jedem Hieb. Rotz läuft mir aus der Nase.

„Jetzt kommt der wahre Züchtigung, Martin. Lass’ mich sehen, woraus du gemacht bist.”
Er schwingt noch einmal die Peitsche zischend durch die Lust, um die Distanz zu messen. Mein Herz klopft. Ich habe schreckliche Angst und spanne alle Muskeln an.
Obwohl ich es erwarte, kommt es überraschend. Brian schwingt die Peitsche.

Zisch...klatsch!

„Auuurggggg! Bitte, Brian, bitte”, flehe ich schreiend, aber er kann mein Lallen nicht verstehen.
Die Peitsche hat eine sengende Linie über meine Schultern gezogen.

Zisch...klatsch!!
„Auuuohhhh, ahhhhghh!“

Wieder und Wieder trifft er meine bereits wunden Schultern, wandert dann peitschend meinen Rücken hinunter und überquert mit schmerzhaften Linien meinen Arsch. Dann schlingt sich die Peitsche um meine Oberschenkel, den rechten und dann den linken.

Jeder Hieb ist eine Qual. Die Spitze der Peitsche sticht in meine Haut wie eine ärgerliche, riesige Wespe. Mein Körper schwingt im Rhythmus der Schläge. Ich schreie so laut bei jedem Treffer, dass es im Wald widerhallt. Das Ende der Peitsche beißt in meine Seiten, meine Lenden, die Innenseiten meiner Oberschenkel, und ich wimmere, schreie, weine und brülle den Schmerz in den Knebel.

Ich kann in seine Augen sehen und sehe den Sadismus, aber auch das Mitleid darin. Ich bin plötzlich wieder erigiert. Trotz oder wegen dieser Höllenqualen? Oder ist es der Cockring? Brians Penis ist hart wie Stahl.

Meine Beine sind kraftlos geworden. Ich hänge nur noch an meinen Armen. Nur der Ast hält mich aufrecht. Ich winde mich in Schmerzen, ich jaule und weine. Aber seltsam, ich bin so erregt, so erigiert, so geil. Mein ganzer Körper bibbert vor Verlangen. Ich schließe die Augen und träume von einem nackten Jungen, der seine Peitsche schwingt. Er soll jeden Tropfen meiner Lustsoße aus mir peitschen.

Doch das hier ist keine Phantasie, das ist schmerzhafte Realität. Brian nimmt mir die Nippelklemmen ab. Das Blut fließt wieder durch meine Brustwarzen. Das tut unglaublich weh. Sein muskulöser Körper schnellt vorwärts. Die Peitsche zischt durch die Luft. Klatsch!

„Arrrrghhhh!” schreie ich laut in den Knebel.
Die Peitschenspitze beißt in meinen Nippel. Das tut so weh, dass mir neue Tränen in die Augen schießen.

Zisch! Klatsch!
„Auuuuaaaahhhh!”

Eine vertikale Feuerlinie über mein Schulterblatt. Ich lasse ein langes Zischen durch die Nase hören.

Zisch...Klatsch...Zisch...Klatsch!!

Ich kann nicht mehr schreien. Die Spitze trifft wieder meinen linken Nippel und sofort anschließend den rechten. Brian ist so geübt mit der Peitsche, dass der Schmerz an den empfindlichen Stellen mich überwältigt. Es scheint mir fast, als entführe er mich an einen anderen Ort. Ich gerate in einer Art Rausch, bei dem meine totale Erektion beginnt in die Luft Fickbewegungen zu machen. Sie will, nein, sie braucht Erleichterung.

Jetzt höre ich einen seltsamen Laut aus der Sportasche. Brian lässt die Peitsche fallen. Ich sehe, wie er ein Smartphone aus der Tasche holt.

„Ja, Chef. Selbstverständlich, Chef. Er ist etwas renitent und ich musste ihn betrafen. Aber extrem gutes Material. Er wird Ihnen gefallen. Sie werden ihn ja heute selbst checken können.“

Brian beendet das Gespräch. Er nimmt mir den Knebel aus dem Mund. Ich kann die Würmer ausspucken. Dann befreit er meine Beine, zieht mir den Dildo aus dem Arsch, entfernt das Gewicht an meinem Sack und hängt mich ab. Als Letztes reibt er meine wunden Stellen und Striemen mit Salbe ein.

„Du wirst heute noch unser Trainingszentrum kennenlernen, Martin. Man holt dich in einer halben Stunde ab. Ich muss dich betäuben, so ist bei uns die Vorgehensweise. Lässt du das freiwillig mit die geschehen oder muss ich dich zwingen?“

„Freiwillig“, erkläre ich noch etwas atemlos.
„Gute Wahl, Junge. Ich werde dir eine Injektion geben. Intravenös.“

Brian holt einen Stauschlauch aus der Sporttasche und bindet ihn mir um den Oberarm. Dann sucht er eine Vene in der Beuge meines Ellbogens und desinfiziert die Stelle. Ich schließe die Augen und fühle einen Stich. Das Anästhetikum brennt etwas beim Injizieren. Sekunden später fühle ich schon die Wirkung.

„Ich wünsche dir alles Gute, Süßer“, höre ich Brian noch und fühle seine Lippen auf meinen. Dann wird mir schwarz vor Augen.



Im Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation

Ich wache auf oder besser, ich glaube aufzuwachen. Ich bin mir nicht sicher, wo ich bin. Ich erinnere mich auch nicht genau, was vorher war. Es sieht wie ein ärztliches Untersuchungszimmer aus oder wie ein Einzelzimmer im Krankenhaus.

Ich schließe die Augen und will sie eigentlich nicht wieder aufmachen, doch dann blinzele ich doch. Jemand ist im Raum. Ein junger Mann, der aussieht, wie ein Krankenpfleger. Er deckt mich auf und untersucht meinen Körper. Bin ich nackt?

Er sagt etwas zu mir über Schwielen oder Striemen und Behandlung. Ich bin noch nicht ganz klar, ich verstehe ihn nicht. Jetzt nennt er meinen und seinen Namen. Martin und Michael.

Ich muss wieder eingeschlafen sein. Ich wache wieder auf, als ich Michaels Stimme höre. Seine Hand ist unter meiner Bettdecke. Ich seufze. Es fühlt sich schön an. Dann werde ich wach genug, um mir über die Situation klar zu werden. Michael streichelt meinen Schwanz. Ich liege still und spreize die Schenkel etwas weiter. Es fühlt sich wirklich gut an. Ich erigiere.

„Ich denke, Martin wacht endgültig auf. Sein Penis erigiert, wenn ich ihn streichle, Doktor.“

Ich habe den Kopf. Der Arzt ist ein Mann Ende dreißig. Er hat einen Ordner in der Hand, auf dem ‚Martin Eugen’ steht. Woher kennt er meine beiden Vornamen?“

„Du bist also der neue Junge, der zum Training ansteht“, erklärt der Doktor jovial. „Martin Eugen, nicht?“

„Meine Freunde nennen mich Martin. Wo bin ich hier, Doktor? Was passiert mit mir? Und woher kennen Sie meine Namen?“

„Du bist im Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation, Martin. Du befindest dich auf einer kleinen Privatinsel der Shetland Islands nördlich von Schottland. Natürlich haben wir deine Sachen aus Deutschland geliefert bekommen, deine Kleidung, deine Brieftasche, dein Handy. Alles das brauchst du hier nicht, aber man will doch keine Spuren eines ‚rekrutierten’ Jungen am Heimatort hinterlassen, oder?“

„Was macht ihr hier mit mir, und was ist Best Boys für eine Firma?“ frage ich keinesfalls beruhigt.
„Während du noch ohne Besinnung warst, haben wir dich körperlich untersucht, Martin. Du bist absolut gesund und für uns voll einsatzfähig. Du siehst gut aus, bist schwul, blond, hast wunderbar blaue Augen und einen ordentlichen Penis. Das macht dich wertvoll für uns. Man hat dich gesäubert, gewaschen und deine wunden Stellen versorgt. Man wird dich trainieren und dir alles beibringen, was ein ‚Gesellschaftsjunge’ können und wissen muss. Wenn du gut bist, bekommst und das ‚Best Boys’ Gütezeichen und wir bieten dich auf dem Markt für Jungs im Darknet an. Für europäische, blonde Jungs wir viel Geld bezahlt. Wir kümmern uns sehr liebevoll um dich. Dein Wohlbefinden ist uns wichtig.“

Mir läuft es eiskalt über den Rücken. Man hat mich gek**nappt und will mich jetzt zum Strichjungen oder Sexsklaven ausbilden. Dann soll ich an irgendjemand verkauft werden.
„Doktor, das ist Menschenhandel und Zwangsprostitution. Ihr wollt mich als Sexsklaven meistbietend verkaufen. Das mit dem ‚Wohlbefinden’ ist doch pure Heuchelei. Euch geht’s nur ums Geld!“

„Ach, Junge“, lächelt der Doktor. „Deine Jugend lässt es dich ‚Heuchelei’ nennen. Denk’ doch an den Nahen Osten. Da gibt es eine Organisation, die hat Frauen als Sexsklaven genommen. Sie verfolgen und exekutieren sogar schwule Männer auf ihrem Gebiet. Sie sind unsere Kunden und nehmen die Jungs, die nicht ganz unseren Gütekriterien entsprechen als Sexsklaven. Bacha bazi heißen die minderjährigen Tanzjungen. Diese Form der Prostitution, bei der die Jungen zunächst vor ihren Freiern tanzen, ist in Afghanistan weit verbreitet und gesellschaftlich akzeptiert. Sexualität lässt sich eben nicht verbieten. Bei manchen ‚strenggläubigen’ religiösen Führern hat man eine Pornosammlung oder sogar Kinderpornografie gefunden. Einer, der besonders hohe moralische Maßstäbe von seinen Gegenübern verlangt hat, ist als Kunde von minderjährigen Prostituierten aufgefallen. Junge Männer der Schweizer Garde müssen sich Angeboten und ‚Handgreiflichkeiten’ hoher Würdenträger erwehren, zusätzlich sind ringsum die Strichjungen gut beschäftigt. Grüne Politiker lassen sich mit dem Hubschrauber zu Wahlkampfveranstaltungen transportieren und sprechen dort von Klimawandel. Das ist doch die uralte, immer noch moderne Art, die du Heuchelei nennst: ‚Wasser für andere predigen, aber selbst Wein trinken’.“

Jetzt stehen mir die Tränen in den Augen. Ich will auf keinem Fall als Sexsklave irgendwo im Nahen Osten oder Nordafrika enden. Der Doktor erkennt meinen Seelenzustand.
„Junge, beruhige dich. Man wird dich hier hart trainieren und dich bei Ungehorsam streng bestrafen. Jede deiner ‚Lektionen’ wird mit einer Punktzahl bewertet. Wenn du am Ende deiner Ausbildung mehr als siebzig Prozent der Höchstpunktzahl erreicht hat, bekommst du unser Gütesiegel. Jungs mit unserem Gütesiegel haben einen sehr hohen Preis und sind für ihre neuen Besitzer sehr wertvoll. Dir wird es also nicht schlecht gehen, Martin. Es sei denn, du gibst dir keine Mühe, dann müssen wird dich womöglich an irgendwelche Araberscheichs billig ‚entsorgen’.“

Jetzt öffnet sich die Tür und ein junger Mann Mitte zwanzig kommt herein. Er ist groß, hat breite Schultern und sieht sehr sympathisch, sportlich und athletisch aus.
„Oh, schön“, sagt er, als er mich sieht. „Endlich mal wieder ein nordeuropäischer Junge.“

„Nicht wahr, er sieht gut aus, Harrison. Sieh’ zu, dass er gut trainiert wird und alles lernt, was ein Gesellschaftsjunge können und wissen muss. Der Chef zählt auf dich.“

Jetzt wendet sich der Arzt zu mir.
„Martin, das ist dein Trainer Harrison. Er wird sich um dich und einen anderen Jungen kümmern. Er wird dich hier im Zentrum herumführen und dir alles zeigen. Du beziehst danach dein Zimmer und bekommst die Sachen, die du tragen wirst. Bis dahin trägst du einen Lendenschurz aus weichem Chamoisleder.“

Harrison bittet mich auszustehen. Dann bindet er mir höchstpersönlich den Lendenschurz um, der nur aus einem Lappen aus weichem und anschmiegsamem Leder vor meinen Genitalien besteht und meinen Hintern freilässt.

„Du musst nicht befangen sein, Martin. Du wirst auf unserem Rundgang viele nackte Jungs sehen.“



Ich besichtige das Trainings- und Ausbildungszentrum

Harrison nimmt mich an die Hand und führt uns aus den Räumlichkeiten des Arztes. Wir durchqueren eine große Halle. Viele Jungs im Alter von siebzehn bis Mitte zwanzig begegnen uns. Viele tragen einen Lendenschurz, einige bunte Badehosen in Speedo Form, aber der Rest geht nackt. Splitternackt. Und gerade diesen nackten Jungs sehe ich an, dass sie körperlich fit sind. Einige sind sogar athletisch oder richtige Muskelgötter. Ich sehe eine Menge verschiedener Genitalien, aber im Grunde können die Jungs mit ihren Schwänzen viele Bewunderer glücklich machen.

Doch natürlich, alle sind nicht freiwillig hier. Alle sind irgendwo auf der Welt entführt worden und werden irgendwo hin verkauft. Alle sind bisexuell oder schwul. Alle strengen sich an, um nicht bei mangelnder Leistung irgendwohin als Sonderangebot ‚entsorgt’ zu werden.

„Du wirst längere Zeit hier sein“, sagt Harrison wie beiläufig. „Es gibt für dich so viel zu lernen. Niemand vermisst dich in deiner Heimatstadt. Wir haben deinen Eltern einen Abschiedsbrief zukommen lassen. Für sie bist du irgendwo nach Australien abgehauen. Du bekommst eine neue Identität und bringst uns eine Menge Geld ein. Oder wir verschleudern dich an einen Sklavenhalter, der dir die Eier abschneidet und dann irgendwo verscharrt, wenn er keine Lust mehr auf dich hat.“

„Ich bin also eine Art Sklave hier, Sir, ob ich will oder nicht.“
„Ja, so könnte man es nennen. Wir nennen Jungs wie dich Auszubildende.“

Harrison winkt einen wunderschönen Jungen herbei. Er sieht aus wie ein Junge vom Mittelmeer, ein Süditaliener, der nicht nur komplett nackt ist, sondern auch am ganzen Körper haarlos ist, vom schwarzen Haupthaar abgesehen.
„Komm’ her, Francesco!“
„Ja, Sir!“

Der Junge kommt ohne Widerworte und steht auf Habacht vor meinem Trainer. Harrison packt die Eier des jungen Südländers und quetscht sie. Obwohl ich den Schmerz im Gesicht des Jungen sehen kann, sagt er nichts. Seine Nüsse werden gnadenlos gepresst. Harrison winkt einem Jungen im Lendenschurz, der ebenso schnell zu ihm kommt.
„Harry, hol’ mir das Gerät, das Francesco singen lässt, du weißt schon...“
„Ja, Sir!“

Harry wird blass um die Nase, aber er beeilt sich und ist eine Minute später mit einer recht kleinen Vorrichtung aus Edelstahl wieder da. Es sieht aus, wie irgendeine Presse. Francesco zittert, als seine Hoden zwischen die zwei Stahlplatten gelegt werden und mein Trainer die beiden Flügelschrauben daran anzieht. Ich kann erkennen, dass die Hodenpresse langsam, aber sicher die Nüsse des Jungen flach quetscht. Francesco lässt ein Zischen hören. Diese Behandlung muss sehr schmerzhaft für ihn sein. Harrison zieht die Presse noch einige Umdrehungen an. Der Junge wird jetzt rot im Gesicht, und Tränen stehen in seinen dunklen Augen. Er steht mit den Händen hinter dem Kopf aufrecht da und leidet.

Mein Trainer löst jetzt die Presse und nickt Francesco zu.
„Danke, Sir!“ keucht er, dreht sich um uns geht, aber ich bin sicher, dass er alles andere als dankbar für die Quälerei ist.

„Hat Francesco gegen eine Regel verstoßen, Sir?“ frage ich Harrison.
„Nein. Der Junge ist Auszubildender, wie du, Martin. Er war eben nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Er ist nicht aus freiem Willen gekommen, aber wie du gesehen hast, erlaubt er mir alles mit seinem Körper zu machen, was ich will. Ich kann alles mit Jungs machen, außer sie für den Verkauf unbrauchbar zu machen. Francesco sieht gut aus. Er ist gesund, intelligent und hat einen schönen Penis. Das wird niemand hier riskieren. Ich wollte dir nur zeigen, was wir hier mit den Auszubildenden tun können. Sie müssen gehorchen, ob sie wollen oder nicht. Was mit Jungs passiert, die das nicht beherzigen, werde ich dir heute auch noch zeigen, Martin.“
„Ja, Sir! Danke, Sir!“

Wir kommen in eine große Sporthalle. Die meisten Jungs, die hier trainiert werden, sind nackt. Nur bei einigen Disziplinen dürfen sie offenbar Kleidung tragen. Das sind entweder hautenge, sehr knapp geschnittene Shorts oder Badehosen in Speedo form, deren Elastikmaterial jede Rundung des Trägers zeigt. Schwanz und Eier malen sich darin deutlich ab, so dass eine Erektion zweifelsfrei zu erkennen wäre. Hier sind Jungen aus aller Herren Länder, aber alle sehen gut aus, sind gut gewachsen und haben überdurchschnittlich große Schwänze.

Was werden Sie hier mit mir trainieren, Sir?“
„Die erste Woche mache ich ein allgemeines Kraft- und Ausdauertraining mit dir. Das bekommt deinem Körper gut. Deine Figur wird noch besser und du bekommst mehr Muskeln. In der Sporthalle sind alle Jungs in der Regel nackt. Bei einigen Disziplinen trägt man Shorts und beim Schwimmen darfst du Speedo Badehosen anziehen. Der Oberkörper bleibt in jedem Fall nackt. Was gefällt dir besser, boxen oder ringen?“

„Ringen, Sir!“
„Gut, dann werde ich dich auch in Wrestling trainieren. Der andere Junge, den ich trainiere, hat sich auch für Wrestling entschieden. Ihr könnt also miteinander kämpfen.“

Ich freue mich, denn Wrestling bedeutet enge, sinnliche Körperkontakte und einige ungewollte Erektionen mit nackten, schwitzenden Jungen. Natürlich bin ich blutiger Anfänger und werde anfangs sicher regelmäßig im Training besiegt, doch da muss ich durch.

Harrison führt mich eine Treppe hinunter in einen großen Raum unterhalb der Sporthalle. Dort befinden sich etwa zwei mal drei Meter große Öffnungen im Boden, die von eins bis zwölf nummeriert sind. Darin befindet sich Wasser, das von Unterwasser-Schweinwerfern erhellt grünlich leuchtet.

„Was ist hier, Sir?“ frage ich Harrison.
„Unter dem Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation befindet sich ein Labyrinth unterirdischer Kammern, die mit Unterwasser-Tunneln miteinander verbunden sind. Hier siehst du die Eingänge dieser Tunnel. Hier wirst du dein Schwimmtraining starten, wenn es auf deinem Trainingsplan steht.“

„Und was ist in diesen unterirdischen Kammern, Sir?“
„Jede Einzelne ist für eine spezielle Aufgabe oder Herausforderung eingerichtet. Du wirst von Kammer zu Kammer durch die Tunnel tauchen. Dabei wird dir anfangs die Luft wegbleiben. Einige enthalten Übungsstationen, wo du äußerst strapaziöse Stunden mit Gewichtheben, Rudern, Schwimmen oder Gymnastik verbringen wirst. Andere Kammern haben harte, aber nicht bleibende Schäden hinterlassende Foltergeräte, um deine Schmerztoleranz zu testen und zu erhöhen. Noch andere enthalten Herausforderungen an deine Kraft, deine Ausdauer und deinen Mut, extreme Schmerzen und Verletzungen abzuwenden.“

Mir läuft es kalt über den Rücken.
„Danke, Sir!“ sage ich trotzdem.

„Und jetzt zeige ich dir, was mit Auszubildenden passiert, die nicht kooperieren, sich keine Mühe geben oder gegen Anweisungen verstoßen.“


Disziplin

Harrison führt mich die Treppe wieder nach oben, dann durch einen langen Gang. Am Ende befindet sich eine Stahltür, worauf ‚Disziplin’ steht. Schon vor der Tür höre ich lautes Klatschen und darauf folgende Schreie.

Sie enden genau in dem Moment, wo wir eintreten. Ein Prügelpferd steht in der Mitte, Matten sind dahinter ausgebreitet und Bondage-Tische aufgestellt. Auf einem Regal liegt eine ganze Reihe von Tools bereit. Gerten, Rohrstöcke, Paddel und Peitschen, aber auch anderes, was ich nicht kenne. Noch nicht. Hoffentlich nie.

An der Wand steht eine Reihe von Jungs. Alle zittern und scheinen Angst zu haben.
„Das sind die Delinquenten, die hier je nach ihrem Verstoß sehr streng oder nur mittelmäßig schmerzhaft diszipliniert werden. Der Sinn ist, zu erreichen, dass sie so etwas nie wieder tun“, erklärt mir mein Trainer.

In der Mitte warten einige sehr muskulöse und breitschultrige Trainer, die heute ‚Züchtigungsdienst’ haben, wie mir Harrison erklärt. Sie haben Zettel, auf denen die Verstöße der wartenden Jungs und die zugedachten Strafmaßnahmen stehen.

„Auszubildender Roger! Zu mir!“ ruft ein vierschrötiger, gefährlich aussehender Trainer. Ein sehr schlanker, zierlicher Jungs mit roten Haaren löst sich von der Wand und geht mit weichen Knien auf den ‚Vollstrecker’ seiner Strafe zu.

„Der Auszubildende Roger hat sich im Duschraum selbst befriedigt und sein Sperma gegen die Duschwand gespritzt. Das ist ekelhaft und der Bestboys Corporation unwürdig.“

Die Züchtigung eines Auszubildenden wird angesagt. Gemeinsam warten die an der Wand stehenden Jungs und ich mit steigendem Interesse beziehungsweise erhöhter Angst auf den Beginn. Alle wollen sehen, wie dieser sehr schlanke, rothaarige Junge in meinem Alter seine Züchtigung von der Hand eines erfahrenen Vollstreckers überstehen wird. Das werden sie sehr bald herausfinden. Und ich auch.

Ich werde von meinem Trainer angewiesen, mich als Zuschauer an der Seite des Raums aufzuhalten, die Hände an den Seiten. Ich bin verpflichtet, Zeuge einer Demonstration zu werden, in welcher Art und Weise man einen Jungen, der gegen die Regeln verstoßen hat, einer angemessenen körperlichen Züchtigung unterwirft. Angemessen deshalb, weil sich die Härte der Strafe nach der Schwere des Verstoßes und danach richtet, ob der Auszubildende ‚Wiederholungstäter’ ist.

„Besser ist es für dich, wenn du vorher einen Eindruck davon bekommst, was dich erwartet, wenn du diszipliniert werden musst“, lächelt mich Harrison an.

Was mich erwartet? War erwartet mich denn?

Der rothaarige Junge steht mit hautengen, extrem kurzen, weißen Baumwollshorts vor dem Vollstrecker. Der sitzt aufrecht auf einem plumpen, stabilen Holzsessel mit weit gespreizten Beinen, bereit, das Gewicht des jungen Täters zu tragen. Der sitzende Trainer hebt seine Hände, zieht Roger die Shorts herunter und enthüllt dessen knackige, runde Arschbacken, die noch komplett unversehrt aussehen.

Der Auszubildende wehrt sich nicht gegen die Kontrolle des Trainers, denn sonst würde ihm eine noch strengere Bestrafung drohen.
„Warum hast du die Strafe verdient, Roger? Sprich es aus!”

„Weil ich masturbiert habe, Sir. Und respektlos zu den andren Jungs, weil ich gegen die Duschwand ejakuliert habe. Ich verdiene eine Strafe, Sir”, antwortet der Junge mit leicht zitternder, aber klarer Stimme.

„Du wirst sie bekommen, Roger. Dich erwarten ein Handspanking zum Aufwärmen und Sensibilisieren deines Gesäßes, danach wirst du auf dem Vaulting Horse sechs harte Hiebe mit dem Rohrstock erhalten. Nur sechs, weil du ein Ersttäter bist.“

Ohne weitere Ankündigung werden Roger die Shorts von den Füßen gestreift und beiseite geschoben. Der Vollstrecker winkt ihm. Daraufhin stellt sich der rothaarige Junge an die Seite der wartenden Oberschenkel, über die er sich dann ohne Anweisung unterwürfig legt. Er spreizt seine langen, schlanken Beine und stützt sich mit seinen Handflächen auf der anderen Seite auf den Boden.

Der Trainer streichelt mit einer Hand über die prallen, ergebenen Arschbacken, während er den Jungen mit der anderen an der Schulter unten hält. Er hebt seine rechte Hand und wartet darauf, dass die Arschbacken des Delinquenten, die sich instinktiv angespannt hatte, wieder entspannen. Dann beginnt ein laut klatschendes, langes Spanking, in dessen Verlauf der gezüchtigte Junge sich keuchend windet und jammert.

Ich sehe erschreckt, aber auch irgendwie fasziniert zu, wie der helle Hintern beginnt rot zu werden, während die Pranke des Vollstreckers immer weitere Regionen der Hinterbacken bearbeitet. Ich hatte so etwas schon einmal in Videos gesehen, aber das hier ist real. Ich kann sehen, hören und den Angstschweiß des Jungen atmen. Ich sehe mich zu den wartenden Jungs um und erkenne den Terror in ihren Augen. Manche zittern auch vor Angst. Ich bin hier in einer fremden, neuen Welt, obwohl wir nur etwas nördlich von Schottland sind.

Ein lauter Protestschrei des ausgestreckten Roger lenkt meine Aufmerksamkeit wieder auf die Szene vor mir. Der gepeinigte Junge hatte versucht, seine rechte Arschbacke mit seiner Hand zu schützen, aber dann die Warnung des Vollstreckers befolgt und seine schwankende Hand wieder auf den Boden gestützt. Allerdings wird er für seine Unverschämtheit mit einer schnellen Folge von extra Schlägen bestraft, die seine hellroten Hinterbacken in ein tiefes Purpurrot verwandeln. Ein finales Dutzend Schläge, auf jede Backe akkurat zugefügt, läutet das Ende des ersten Teils der züchtigenden Bestrafung des jungen Delinquenten ein und bringt ihn an die Grenzen seiner Leidensfähigkeit.

Der rothaarige Junge steht jetzt wieder taumelnd auf seinen Füßen. Seine Wangen sind so rot wie sein Arsch. Die Blicke der wartenden Jungs folgen dem schweigenden, aber unwidersprochenen Signal des Trainers und lenken sich jetzt auf das Prügelpferd in der Mitte des Raumes. Dort angekommen hört der Auszubildende den ruhigen, aber bestimmten Befehl.
„Beug’ dich darüber, Roger!”

Er senkt seinen schlanken Körper über die dunkelbraune Lederoberfläche, greift Halt suchend nach den hölzernen Beinen des Pferds und spreizt seine zitternden Beine so weit, wie es ihm möglich ist. Nun haben alle das Bild eines sehr unterwürfigen Jungen vor Augen, der bereit ist, seine gerechte Strafe zu erdulden.

Ein zustimmendes Gemurmel ist von den anwesenden Trainern zu hören. Sie alle genießen den verführerischen Anblick langer, wohl geformter Beine, die hinauf zu den erotischen, vollen Rundungen zweier glühend roter Fleischhügel reichen. Gegen meine Überzeugung bin ich fasziniert vom Anblick eines splitternackten, zierlichen Jungen, der seine prallen Hinterbacken einer Züchtigung mit dem Rohrstock anbietet und seltsamerweise jetzt eine voll erigierte, für seinen Körper überdurchschnittliche Männlichkeit zur Schau stellt.

Mein eigener Schwanz, immer unter dem Lendenschurz versteckt, den man mir zum Anziehen geben hat, beult das flexible Leder sichtbar aus, denn er hat seine volle, steifste Erektion erreicht. Nun nähert sich der Vollstrecker dem Jungen. Ein langer, braun glänzender Rohrstock biegt sich zwischen seinen kräftigen Händen. Das pumpt noch mehr Blut in meine Erektion. Bin ich ein Sadist?

Es herrscht totale Stille, als der Master den Rohstock auf die Spitze der roten Arschbacken legt. Dort reizt er mit leichten Bewegungen verlockend die sensible Haut und lässt Roger schwer und heftig atmen. Wir erleben, wie der Rohrstock sich von den Backen hebt und ein wenig durch die Bewegung ins Schwingen gerät. Der Trainer korrigiert seinen Stand, indem er die Füße etwas weiter auseinander setzt und den idealen Winkel zum Prügelpferd einnimmt. Ich folge jeder Bewegung, wie er jetzt mit seinem gestreckten, rechten Arm nur ganz wenig ausholt und nach einer Pause, die sich gefühlt zu Sekunden dehnt, den Rohrstock hinunter auf sein Ziel schwingt.

So eine Züchtigung mit dem Rohrstock habe ich noch nicht gesehen, von meiner Auspeitschung auf der Insel einmal abgesehen. Da war ich allerdings Opfer, kein Zuschauer. Hier und jetzt sehr ich eine echte, reale züchtigende Bestrafung ohne jede Nachsicht oder Spiegelfechterei.

Der Aufprall des Rohrstocks, das scharfe Geräusch, als er sich in einer Kurve um die nackten Arschbacken des Auszubildenden biegt und das schockierte, ungläubige Zischen, das aus Rogers zusammen gebissenen Zähne dringt, dazu die physische, unwillkürliche Reaktion seines schlanken Körpers, der zuckt und sich von dem braunen Leder aufbäumt, alles das überzeugt mich von der Echtheit und der Wirksamkeit dieser Bestrafung.

Gemeinsam mit den wartenden Jungs atme ich in Sympathie mit dem jungen Delinquenten tief ein. Dessen Körper bleibt kurz angespannt über dem Prügelpferd, bevor er wieder in seine unterwürfige Stellung herunter sinkt. Ich fühle den Schock und den Unglaube seiner Reaktion mit und bereite mich innerlich auf den zweiten Hieb mit dem Rohrstock vor, den der Vollstrecker im Begriff ist auszuteilen.

Er folgt derselben, bewussten, Vorgehensweise und richtet in aller Seelenruhe den Rohrstock auf die Hinterbacken aus, die nun sichtlich zittern, als das Holz kurz Kontakt aufnimmt. Ich beobachten den Trainer, wie er seinen Stand korrigiert, dann seinen Oberkörper leicht nach hinten lehnt und eine verlängerte Pause mit dem ausgestreckten Rohrstock macht. Dann, erwartet und doch unerwartet, treibt er den Stock auf sein gewähltes Ziel.

Wieder höre ich das Zischen durch die Luft, den klatschenden Aufprall, dann die schmerzliche Antwort des Jungen und die noch verzweifeltere Reaktion seines Körpers. Eine blutrote Schwiele bildet sich im untern Teil der nackten Arschbacken. Nun erkenne ich alarmiert, dass dieser Rohrstock eine unzweifelhafte Herausforderung und Prüfung für den fast gleich alten Jungen ist. Ein Laut der Sympathie, des Mitleidens, verlässt meinen Mund. Plötzlich werde ich mir meiner eigenen Verletzlichkeit und des Risikos bewusst, selbst irgendwann einmal hier vor einem Vollstrecker zu stehen. Würde ich so eine Züchtigung durchstehen? Werde ich von Harrison vielleicht sogar dafür trainiert?

In der Folge bekommt Roger sechs Hiebe mit dem Rohrstock. Aber jeder dieser Schläge erscheint wie eine Züchtigung in sich. Die gepeinigten Arschbacken reagieren mit einer stärkeren Anspannung und einem fast unkontrollierbaren Zittern. Die Alarmglocken, die in meinem Kopf zu läuten begonnen haben, werden nun laut wie Kirchenglocken. Panik umhüllt meinen Körper wie eine kalte, feuchte Wolldecke. Mir wird klar, dass auch ich irgendwann einmal gezüchtigt werde.

Ich sehe dem Jungen zu, wie er sich nach dem sechsten Hieb, der die vorherigen überkreuzt hat, mühsam mit sichtbarem Unbehagen aufrichtet. Ein kollektiver Seufzer der wartenden Jungs zeigt an, dass seine Bestrafung zu Ende und ein anderen von ihnen an der Reihe ist. Die Wolldecke der Angst um mich wird noch kälter, als ich den Jungen mit dem wenig Würde, die ihm geblieben ist, sich bei seinem Vollstrecker für die Züchtigung bedankt, dann vom Pferd weg humpelt, und der Trainer den Rohrstock neben die anderen Werkzeuge auf den Tisch legt.

„Möchtest du noch eine weiter Bestrafung sehen oder hast du genug gesehen?“ fragt mich Harrison.
„Bitte noch eine weitere, Sir!“
„Gerne, Martin.“

Ein weiterer Trainer macht sich jetzt als ‚Vollstrecker’ bereit.
„Die Auszubildenden Pierre und Hassan zu mir!“

Zwei Jungs zucken zusammen und lösen sich von der Wand. Zögernd gehen sie auf den Trainer zu, der vollkommen von Kopf bis Fuß in schwarzem Leder gekleidet ist. Das ängstigt die beiden Jungs noch zusätzlich.

Pierre war an der Wand noch erigiert, aber das schwindet zusehends. Aber Hassan neben ihm scheint ganz cool geblieben zu sein. Die totale Nacktheit der Delinquenten fühlt sich plötzlich für mich wie ein kaltes, feuchtes Kostüm an, das für eine groteske Scharade angezogen wurde.

Ihre äußerste Verletzlichkeit und Wehrlosigkeit erzeugt jetzt eine Invasion nervöser Bedenken, die von einem derben, strengen Kommando noch erhöht wird:
„Stellt euch hin, auszubildende. Gesicht zum Strafpferd, Beine gespreizt, und die Hände auf dem Kopf!“ befiehlt die Stimme des ledernen Trainers.

Die kalte, aber doch sinnliche Berührung einer mit Leder behandschuhten Hand wandert fast erotisch stimulierend über die angespannten Arschbacken der Jungs in Züchtigungsposition. Mit Leder bedeckte Finger greifen zwischen ihre gespreizten Schenkel und locken ihre etwas hängenden Schwänze wieder zu voller Erwartung. Die beiden scheinen bereits Bestrafungen erlebt zu haben, so cool, wie sie dabei sind.

Jetzt ziehen sich die Handschuhe wieder von den regenerierten Genitalien der Jungs zurück. Im Hintergrund hören sie die Geräusche von Schlagwerkzeugen im Regal, die angehoben und getestet werden, bis das erwünschte gefunden worden ist.

Wieder spricht sie jetzt der diensthabene Vollstrecker an. Sein Ton ist ruhig, aber entschlossen und drückt seine totale Kontrolle über die Situation aus.
„Jungs, dreht euch um! Hände an die Seiten.“

Pierre und Hasan drehen sich um und sehen den Vollstrecker frontal vor sich stehen. Ihre feucht glänzenden Erektionen federn im Takt mit dem Rohrstock, den der in schwarzem Leder gekleidete Trainer fest in der kräftigen Hand hält und damit wippt.

Nun wird es ernst. Das wissen wir jetzt beide. Alles Vorherige war nur das Vorspiel. Der Vollstrecker klopft jetzt mit dem Rohrstock mit Nachdruck und auffordernd in seine behandschuhte Handfläche. Dann sagt er den Jungs das ‚Spezialprogramm’ für ihre Züchtigung an.

„Hassan und Pierre, ihr seid beobachtet worden, wie ihr euch gegenseitig in 69er Position die Genitalien gelutscht habt. Pierre hat sogar in Hassans Mund ejakuliert, deshalb werde ich ihn als Ersten bestrafen. Wir haben festgestellt, dass ihr beide eine strenge, körperliche Züchtigung braucht und auch fähig seid, sie durchzustehen. Ich werde euch beide und die wartenden Jungs nicht enttäuschen.“

Hassan blinzelt Pierre an. Der sieht besorgt aus. Er wird als Erster leiden. Das ist ihm jetzt klar. Der Trainer hat ihre Reaktion beobachtet und spricht weiter.

„Hier in der Bestboys Corporation geht es gerecht und fair zu, insbesondere bei Maßnahmen der Disziplinierung. Jeder von euch bekommt die gleiche Anzahl von Hieben und je nach Schlagwerkzeug werdet ihr dabei fixiert oder bleibt frei. Variationen sind die Würze von bestrafenden Züchtigungen. Und ihr werdet viele unterschiedliche Gefühle haben, Pierre und Hassan, fest versprochen. Seid ihr mit eurer Bestrafung einverstanden?“
„Ja, Sir!“ sagen beide Jungs im Chor.

Ein Lächeln düsteren Vergnügens huscht durch das Gesicht des Vollstreckers, als er ihre betroffenen Reaktionen sieht. Ihre großen Augen und ihr Schlucken bezeugt, dass die Angst wieder zu Pierre und Hassan zurückgekehrt ist. Dann zitiert er Pierre ohne Umschweife zu sich.

„Du, Pierre”, zeigt er auf ihn. „Komm’ her und lehn’ dich hier über den mit Leder gepolsterten Stuhl. Sechs Hiebe mit dem Rohrstock zum Aufwärmen. Hassan bleibt da, wo er ist und schaut zu. Er ist als nächster an der Reihe.“

Ich bin erstaunt, dass Pierre ziemlich genau weiß, wie er sich benehmen muss. Das ist nicht sein erstes Mal, denn er zeigt mir eine korrekte und erfahrene Art und Weise, sich einer Züchtigung zu unterziehen. Von Hassan würde man es ebenso erwarten, dass ist mir vollkommen klar.

Pierre beugt sich über die Stuhllehne und reckt seinen Arsch so hoch, dass seine Zehenspitzen gerade noch den Boden berühren. Er streckt seine Arme zu dem Querholm der vorderen Stuhlbeine aus und hält sich mit beiden Händen daran fest. Dann wartet er. Am leichten Zittern erkenne ich, dass er Angst hat.

Der Anblick des leicht muskulösen, gut aussehenden Jungen, der mit knackigem Hintern und gut bemuskelten Armen und Beinen in totaler Unterwerfung nackt und exponiert auf dem Züchtigungsstuhl liegt, erzeugt gegen meinen Willen ein unterschwelliges sexuelles Begehren in mir, aber wohl auch bei den anwesenden Trainern. Ein angespanntes Schweigen herrscht im Raum, plötzlich unterbrochen vom fast unhörbaren Pfeifen, als der dünne Rohrstock über Pierres nacktem Arsch durch die Luft schneidet.

Dann höre ich den kurzen Knall, als der Stock quer über die Mitte von Pierres beiden Arschbacken landet und den ersten der folgenden gut verteilten, roten Striemen hinterlässt. Pierres Hinterbacken zucken beim Aufprall fast unmerklich. Die Muskeln in seinen Armen und Beinen spannen sich kurz an, aber ich sehe keine weitere Reaktion auf den ersten Hieb.

Weitere fünf Hiebe werden ausgeteilt. Jeder einzelne bewirkt eine deutlichere Reaktion von Pierres Arschbacken und ein merklich schnelleres Atmen von ihm. Die Züchtigung hat begonnen.
„Hassan ist dran. Komm’ her! Nimm seinen Platz auf dem Stuhl ein!”

Was Pierre so gut aushalten kann, kann auch Hassan wohl verpacken. Der türkische Junge scheint davon überzeugt und nähert sich selbstsicher dem Züchtigungs-Stuhl. Pierre springt auf, ohne die Erlaubnis des Meisters abzuwarten.
„Geh wieder in Stellung, Hassan”, weist ihn der Vollstrecker an. „Dein Komplize muss für seine Unverschämtheit bestraft werden.”

Der Trainer im schwarzen Leder geht durch den Raum, um ein zweites Werkzeug auszuwählen. Nach einigen testenden Kontakten mit Pierres Hintern, versetzt er ihm sechs schallende Hiebe mit einem breiten Lederpaddel. Pierre zeigt jetzt deutlichere Reaktionen. Seine Arschbacken spannen sich an und er beginnt seinen Hintern hin und her zu schwenken. Seine Versuche, die sechs Aufpralle des Paddels zu dämpfen sind jedoch vergeblich. Sein lautes Keuchen zeigt allen wartenden Jungs und mir seinen Kampf mit den brennenden Gefühlen an, die der Paddel in seinen Hinterbacken erzeugt. Gleichzeitig ahnt Pierre, dass er noch mehr erleiden muss.

Seine Ahnungen werden wahr. Ein drittes Werkzeug wird zu ihm gebracht. Diesmal ein schwereres Paddel aus dickerem Leder. Seine sechs laut knallenden Beiträge zu den Schmerzen, die sich schon in Pierres knallroten Arschbacken aufbauen, lassen diese immer deutlicher Zucken. Pierres Wimmern wird lauter, aber er hält sich immer noch beharrlich an der Querstrebe fest.

Ein viertes Schlagwerkzeug wird gewählt und versohlt Pierres Kehrseite. Es ist schmaler und hat zwei Zungen. Der Trainer hat eine Tawse gewählt. Das fühlt jetzt auch sein Opfer. Seine spitzen Schmerzensschreie sind eine Mischung aus Überraschung und Protest. Jetzt weiß ich, was der Vollstrecker vorhat, und Pierre wohl auch.

Ich ahne, Pierre wird sechs Hiebe mit sechs verschiedenen Schlagwerkzeugen nacheinander bekommen. Was wird das fünfte und sechste Werkzeug sein? Das fragt sich sicher auch der Junge. Ganz sicher würde jedes schmerzhafter als das vorhergehende sein.

Wieder einmal wird meine und wohl auch Pierres Ahnung Realität. Eine viel schwerere, dickere Leder-Tawse kündigt ihren drohenden Angriff an. Pierre versucht sich zusammen zu reißen, aber die Tawse schwingt sich auf ihn nieder wie ein Raubvogel. Ihre drei Zungen sind so konstruiert, dass sie sich über die komplette Kurve von Pierres rechter Arschbacke ausbreiten und in das empfindliche Fleisch an Stellen beißen, die noch kein anderes Werkzeug vorher erreicht hat.

Pierres offenkundige Reaktion ist körperlich und gut hörbar. Er jault laut auf und zittert in ängstlicher Erwartung, dass seine Kehrseite dem nächsten Hieb der dämonischen Tawse ausgesetzt wird. Ich beobachte jeden Hieb des Schlagwerkzeugs und Pierres Reaktion darauf mit immer deutlicheren Gefühlen von Erregung und Terror im Magen. Ich habe inzwischen die Strategie des Trainers erkannt und bin kaum erstaunt, dass das sechste und letzte Werkzeug ein noch längerer, schwerer Ledergurt mit einem Holzgriff und Nieten am Ende ist. Als der Vollstrecker dieses Monster holt, schwingt es neben ihm hin und her, bereit auf das empfindsame Ziel herunter zu stürzen. Im Mitgefühl mit Pierre balle ich meine Fäuste.

Pierres Reaktionen sind jetzt ungehemmt und fast außer Kontrolle. Sein Kopf schnellt bei jedem fürchterlichen, explosiven, wie ein Pistolenschuss knallenden Aufprall nach oben. Sein Winden, Zucken und Anspannen der Arschbacken wird heftig, und als die letzten drei Hiebe der letzten Sechser-Serie den ersten Akt seiner Züchtigung zu Ende bringen, überkreuzen und verkrampfen sich Pierres Beine. Er hebt seinen Kopf und lässt ein lang gezogenes, schmerzliches Heulen hören, das mir durch Mark und Bein geht.

Es ist vorbei. Man muss Pierre aufhelfen und stützen, als er sich für die Bestrafung bedankt.

„Das war sicher sehr informativ für dich“, wendet sich Harrison an mich. „Und jetzt zeige ich dir dein Zimmer.“



Ich lerne meinen Zimmergenossen kennen

Wir erreichen einen langen Korridor, in dem etwa dreißig Türen sind.
„Das ist der Schlaftrakt für unsere Auszubildenden“, erklärt mir Harrison. „Immer zwei Jungs schlafen auf einem Zimmer. Wir haben normalerweise sechzig Auszubildende hier im Training. Du wohnst in Raum Siebzehn.“

Mein Trainer schaut auf einen Monitor an der Wand und nickt.
„Alle Jungs haben hier einen Chip in die Schulter gespritzt bekommen, auch du. So erkennt unsere Datenverarbeitung, wo sich jeder Auszubildende aufhält. Wie ich sehe, wartet dein Zimmergenosse Yuuto , ein junger Japaner, auf dich. Er ist schon seit einigen Wochen hier und wird dir alles Weitere erklären. Ich hoffe doch, du hast nichts gegen Japaner.“

Wir erreichen die Tür mit der Siebzehn. Harrison öffnet sie und lässt mich eintreten. Er nickt dem asiatischen Jungen bestätigend zu, der in der Mitte des großen Raumes steht und uns interessiert entgegen sieht. Ganz offensichtlich hat er mich erwartet. Dann lässt der Trainer uns allein.

Oh, Gott, ist dieser Junge anziehend. Wenn ich mir einen Freund backen könnte, dann sähe er so aus, wie dieser. Er ist ein wenig kleiner als ich, aber sein Körper ist trainierter, definierter und besser gebaut als meiner. Das macht wohl das Training, das er hier hat. Er hat lackschwarze, etwas bläulich glänzende Haare und romantisch große, fast schwarze Augen. Das ist das erste, was mir auffällt. Er trägt den gleichen Lendenschurz wie ich und verbeugt sich vor mir.

„Welcome, Martin. Ich habe auf dich gewartet. Ich bin Yuuto, und wir werden zusammen wohnen. Wenn du Fragen hast, beantworte ich sie dir gerne. Wir sind auf den Zimmern gewöhnlich nackt.“

Der junge Japaner knotet seinen Lendenschurz auf und nimmt ihn ab. Sein Englisch ist etwas merkwürdig gefärbt, aber gut verständlich. Ich starre auf einen wunderschönen Schwanz, der nicht besonders dick, aber gerade und lang ist und zwei kugelige Eier. Seine Schamhaare sind lockig und dunkel, ansonsten ist sein Körper haarlos wie meiner.

Ich bekomme kaum mit, dass Yuuto mir jetzt den Lendenschurz aufknotet, von den Hüften zieht und dann meinen nackten Körper von Kopf bis Fuß mustert. Es ist eindeutig. Ich gefalle meinem japanischen Zimmergenossen.

Yuuto ist ein asiatisches Kunstwerk. Seine Brust ist gut definiert, aber nicht breit, mehr zierlich und jungenhaft. Seine braunroten Nippel haben die Größe von Euromünzen, noch flach und nicht angeschwollen. Doch die Spitzen seiner Brustwarzen sind sehr ausgeprägt. Der Junge hat sogar ein Sixpack auf seinem flachen Bauch und einen flachen Nabel. Das V seines Unterleibs zeigt auf seine junge Männlichkeit, ein kerzengerader Penis von guter Länge. Die Vorhaut bedeckt lose seine Eichel mit Ausnahme der rosigen Spitze, so dass man den Pissschlitz erkennen kann.

Einen Moment lang lasse ich kein Auge von dem Japanischen Jungen. Ich finde ihn einfach erotisch. Fast hätte ich die Hand ausgestreckt und im lockigen Vlies lackschwarzer Schamhaare gekrault. Yuutos Beine sind lang und schlank. Ich kann mich nicht Sattsehen. Als ich den Kopf hebe, sehe ich, dass Yuuto mich wissend anlächelt.

Ich checke ihn schon viel zu lange, ohne etwas zu sagen. Das ist ein Junge, in den ich mich Hals über Kopf verlieben könnte. Warum, zum Teufel, lerne ich ihn in dieser Umgebung kennen?

„Gefalle ich dir, Martin?“
Seine Frage ist überflüssig. Mein Schwanz macht einen Ruck aufwärts und antwortet für mich.
„Ich glaube, wir werden uns gut verstehen, Martin. Auf dem Tisch liegen unsere Trainingspläne für Morgen. Wir haben einige Einheiten gemeinsam. Ich trainiere auch Wrestling wie du.“

Dieser Junge ist Sex aus zwei Beinen. Deshalb kommt die nächste Frage ziemlich unbedacht aus mir.
„Dürfen die Auszubildenden auch miteinander Sex haben?“

Yuuto kann Gedanken lesen. Er lächelt mich wissend an.
„Es gibt Phasen, da ist Sex unter Zimmergenossen Pflicht, weil dann der Umgang von Begleit-Jungen mit späteren Kunden trainiert wird, aber auch Phasen, in denen es strikt verboten ist. Das gilt heute speziell für dich, denn du wirst an deinem ersten Abend hier Sex mit unserem Trainer haben, die obligatorische ‚Inbesitznahme’.“

Yuuto zeigt mir jetzt den Schrank mit Zahnputzsachen, Handtüchern, Shampoo, Duschgel, Kämme und Bürsten. Im Zimmer ist nur ein Waschbecken, geduscht wird gemeinsam mit den anderen Jungs in drei auf dem Korridor verteilten Duschräumen. In meinem Schrankteil finde ich außer einem weiteren Lendenschurz noch eine rote Speedo-Badehose, während bei Yuuto eine weiße liegt.

Mein Zimmergenosse hat meinen fragenden Blick erkannt.
„Mit Fortschritt deines Trainings bekommst du jede Woche eine andere Farbe. So können Trainer erkennen, wie weit deine Ausbildung ist. Rot heißt absoluter Neuling, dann folgt blau und weiß. So geht es weiter. Am Ende deines Trainings vor dem Verkauf trägst du goldene Speedos.

Yuuto trägt weiß, also ist er bereits drei Wochen hier. Ich bin beruhigt. Er wird mir alles erklären, und ich hoffe, keine Fehler zu machen, die mich die ‚Disziplin’ an eigenen Leibe fühlen lassen.

„Warst du schon mal im Disziplin-Raum, Yuuto?“
„Zweimal“, zieht er die Augenbrauen hoch und fasst sich unbewusst an den Arsch. „Einmal als Besucher und einmal, weil ich mir keine Mühe beim Schwimmtraining gegeben habe.“

Gut zu wissen. Ich werde mir Mühe geben. Yuuto begleiten mich in den Speisesaal. Das Essen ist vorzüglich. Danach dusche ich noch einmal, denn in einer Stunde werde ich Sex mit meinem Trainer haben.



Die obligatorische Inbesitznahme

Mit dem Lendentuch bekleidet gehe ich pünktlich zu dem Raum, der mir angewiesen wurde. Ich klopfe an und ein anderer Auszubildender öffnet mir. Er sieht sehr jung und unschuldig aus, ist klein und zierlich und seine Augen sind von einem strahlenden blau. Er ist vollkommen nackt. In der Mitte des Raumes sitzt mein Trainer auf einer langen Couch an einem Tisch und hat einen Drink vor sich stehen, an dem er jetzt nippt. Ich stehe da und weiß nicht, was ich tun soll.

„Lars, walte deines Amtes!“ fordert Harrison den blonden Jungen auf, nachdem er das Glas abgesetzt hat.
„Ich werde dir jetzt den Lendenschurz abnehmen, Martin“, erklärt Lars mir leise und verbeugt sich.
Mit geschickten Fingern löst er die Knoten und zieht mir den Lederlappen vom Körper. Darunter ist mein Penis bereits auf Halbmast. Jetzt stehe ich ebenso wie der andere Auszubildende splitternackt in den Raum, in dem ich meinen ersten Fick hier im Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation erleiden oder erleben werde, das weiß ich noch nicht.

„Komm’ zu mir, Martin. Setz’ dich neben mich!“
Ich gehorche. Harrison bietet mir ein Glas an, in dem nicht nur ein einfacher Energy Drink ist, wie ich schmecke. Nachdem wir beide ein Glas davon geleert haben, befiehlt er mir aufzustehen und mich nach vorn zu beugen.

Fuck! Ich gehorche recht widerwillig, weil ich nicht sicher bin, was jetzt passiert. Mein Trainer massiert und knetet mir den Arsch mit kräftigen Händen. Ich atme auf. Vorläufig. Es fühlt sich tatsächlich gut an.

Jetzt legt er die Finger seiner rechten Hand um meinen erigierenden Penis und wichst ihn, während die seiner linken durch meine Arschritze bis zu meinem Anus gleiten. Mein Schwanz wird gewichst und kommt zu voller Blüte. Jetzt zieht Harrison mein Gesicht zu sich. Er küsst mich und schiebt mir seine Zunge in den Mund. Er schmeckt recht gut nach Cognac, Spearmint und dem Energy Drink, der jetzt offenbar seine Wirkung entfaltet. Mein Schwanz steht stahlhart und pulsiert in der Hand meines Trainers, dessen massive Männlichkeit sich von hinten gegen in meine Ritze legt. Meine Nippel schwellen zu Knöpfen mit einer Spitze an, sensibel für die zarteste Berührung.

Ich fühle mich etwas gehemmt, vor dem zuschauenden Lars so sexuell erregt zu sein, doch der war noch nicht einmal rot geworden. Er war wohl an diese Art Szenen gewöhnt. Etwas naiv will ich jetzt erleben, wie sich Harrisons Erregung steigert und habe die Empfindung oder Einbildung, von ihm begehrt zu werden. Aber dann packt er meine Nippel mit Daumen und Zeigefinger und dreht sie.

„Aaaauhhh!“ keuche ich.
Plötzlich fühle ich mich seiner Gnade ausgeliefert. Er hat mir den Schmerz des Aufwachsens mit dem Bewusstsein, anders als die anderen zu sein zugefügt, und die Zweifel, die ich all die Jahre in mir bewahrt habe. Plötzlich werde ich mir meiner nackten Verletzlichkeit in dieser Situation eines Sexsklaven bewusst.

Das Saugen und Lecken an meinen Brustwarzen hat sie hart und spitz werden lassen, aber das Kneifen und Drehen erzeugt einen Schmerz, der mich unterjocht. Plötzlich fühle ich mich wie ein sexuelles Objekt unter Harrisons Kontrolle. Er kann mich nach seinem Ermessen behandeln. Ich muss versuchen mich wieder zu behaupten, meine Würde und meinen Stolz nicht komplett zu verlieren.

„Ich habe empfindliche Nippel“, sage ich mit einem zögernden, halb ernsten Lächeln.
Anstatt die Situation zu entspannen, scheint Harrison meine Bemerkung zu ermutigen.
„Ach, was, Martin. Du bist hier Auszubildender und ein tougher Junge. Nimm es wie ein Mann. Ich weiß, in dir steckt einer. Du wirst noch viel härtere Sachen erleben, wenn du verkauft bist. Oder bist du ein Weib mit sensiblen Titten?“

Als ob er auf seine Frage eine Antwort haben will, dreht er meine Nippel erneut. Ich wimmere, aber versuche es zu ertragen. Diesmal ist der Schmerz intensiver, aber er erregt mich auch. Ich frage mich, was meine sexuelle Rolle in Zukunft sein wird. Jetzt hält seine Hand meine Eier von unten. Die Finger massieren meinen Samenleiter über und unter meinem Sack. Harrison will wohl meine Ladung und ich werde sie ihm früher oder später liefern. Ich fühle mich wieder wie ein vollwertiger Mann, als ich spüre, wie meine Nüsse voll und schwer werden.

„Fühlst du schon den Drink, Junge?“
Ich nicke zustimmend.
„Ich auch. Setzen wir uns wieder auf die Couch.“

Ich begann über meine Männlichkeit und Zukunft nachzudenken, über die Tatsache, dass ich zu einer männlichen Nutte oder einem Sexsklaven ausgebildet werde, der bereit ist, Sperma von jedermann in allen Löchern zu empfangen. Aber dann fühle ich, wie ich auf der Couch auf die Seite gelegt werde und etwas an meinem Hinterausgang klopft. Zwei Finger massieren mein Loch. Ich kann mich nicht weg bewegen oder die Stellung meine Beine verändern.

Mein Stolz schwindet, als sich ein Finger in mich bohrt, dann zwei. Langsam dringen sie tiefer und öffnen die Tür zu meinem Inneren, wohl auch zu meiner Seele. Harrison bearbeitet mich jetzt an vielen Stellen: Finger in meinem Arsch, an meinen Nippeln und seine Lippen an meinem steifen Schwanz. Ich beginne mich mehr als männliches Objekt der Begierde zu fühlen als als Stricher. Dann massieren die Finger in meinem Arsch irgendeine Wurzel meiner sexuellen Potenz und Libido. Harrison will meinen Samen...und ich spendete ihn kübelweise.

„Oh, Gott, mir Kommt’s!“
„Gut, Junge! Spritz’ für deinen Trainer!“

Ich habe ihn eine ganze Menge zu geben. Hatte ich ihm mein Sperma gespendet oder hatte er es aus mir gesaugt?
„Sir!“ stieß ich aus. „Ich habe Ihnen alles gegeben.“

Plötzlich sehe ich Harrisons massiven Schwanz. Irgendwie war er seine Hose losgeworden.
„Sir! Ich habe nicht viel Erfahrung mit Oralverkehr“, murmele ich schuldbewusst.
„Keine Sorge, Martin. Du musst ihn nicht blasen.“

Wenn ich ihn nicht blasen soll, was hat er dann vor? Bevor ich mir Gedanken darüber machen konnte, waren meine Kniekehlen auf seinen Schultern. Mein Arsch hebt sich von der Couch, als Harrison aufsteht. Was passiert jetzt? Seine Stimme beendet meine Verwirrung.
„Jetzt machen wir einen fairen Handel. Ich nehme dich in Besitz, dafür bekommst du meine Männlichkeit.“

Plötzlich wird mir klar, dass er mich nun ficken will. Ich hatte beim Masturbieren im Bett jahrelang davon phantasiert, gevögelt, geknallt, gebumst oder genagelt zu werden, aber ich hatte gedacht, mein Trainer nimmt mich von hinten und zuvor würde er mich vollkommen unterwerfen. Er hatte mich zum Spritzen gebracht. Das war keine Unterwerfung. Andererseits konnte ich nicht leugnen, dass mein Arsch in der Luft schwebt, meine Beine gespreizt sind, und dass sein stahlharter Schwanz jetzt den ersten Kontakt mit meinem Loch macht.

Jetzt fühle ich etwas Kaltes in meiner Ritze. Harrison reibt seine Schwanzspitze eine Weile auf und ab und verteilt die Schmiere.
„Auszubildender! Jetzt bist du noch nicht sehr an Arschfick gewöhnt, aber ich trainiere dich. Ich lasse dich jetzt die Größe meines Penis fühlen, der dich vom Anfänger zum erfahrenen Begleitjungen machen wird. Du wirst von mir gefickt werden. Ich werde dich zu meinem machen und dich mit meinem Sperma füllen.“

‚He, ich bin kein Stricher. Ich werde das nur über meine Leiche’, denke ich im Inneren und versuche, meinen Arsch wegzuziehen. Aber das gelingt mir nicht. Ich bin dabei, das dicke Rohr in meinen Arsch gestoßen zu bekommen und wie eine billige Jungs-Nutte gebumst zu werden.
„Schön die Beine weit auseinander, entspannen, und lass’ mich deine Pussy nehmen.“

Ich spreize die Beine nicht, aber sie werden mir gespreizt. Ich fühle, wie sich meine Arschbacken ebenso spreizen und kühle Luft um mein exponiertes Loch wehr. Dann legt sich seine Schwanzspitze an mein Loch. Harrison zieht seine Vorhaut zurück. Dann öffnet er mich langsam und presst vorerst nur seine Eichel in mich. Ich fühle kaum Schmerzen. Es ist ganz anders wie der gewaltsame Fick bei Brian auf der Insel.

‚War es das? Hat er mich genommen?’ frage ich mich. „Nein, er hat mich nur geöffnet und ich kann jederzeit die Tür wieder schließen...“

Großer Irrtum!
„Roll’ dich herum, beug’ dich über die Couch. Knie auf dem Boden!“
Ich gebe ihm einen fragenden Blick.
‚Wozu, Sir?’
Aber Harrison zieht meinen Arm hinter meinen Rücken und rollt mich ohne Worte herum, als ob er mir dadurch sagen wollte: ‚Du weißt schon, wozu, kleiner Stricher!’

Mein Trainer legt seine linke Hand zwischen meine Schulterblätter, stößt mich nach vorn, bis mein Oberkörper nach vorn gebeugt ist, und meine Brust auf der Couch liegt. Er geht in die Knie und benutzt sie, um meine Beine noch weiter zu spreizen. Instinktiv beginne ich mich ein wenig zu wehren.

„Ach, Junge. Das gewöhne ich dir noch ab.“
Harrison ist hinter und über mir. Meine Anstrengungen sind nutzlos, helfen ihm sogar, seinen Schwanz in meine Arschritze zu legen.
„Na, wollen wir mal ausnahmsweise gnädig sein. Aber beim nächsten Mal lernst du die Disziplin kennen.“
Ein weiterer Klatsch kalter Gleitcreme wird in meinen Schließmuskel gearbeitet.

„Du hast einen herrlich engen Arsch, Junge. Die aktiven Kunden werden zukünftig bei dir Schlange stehen.“
Er gibt mir noch einen Klaps auf den zitternden Hintern.
„Aber erst mal werde ich dich jetzt einreiten. Jetzt spreiz’ deine Beine, du kleine Nutte. Dein enger Arsch wartet schon eine ganze Weile darauf, gefickt und eingeritten zu werden. Entspann’ dich und genieße den Ritt. Ich weite dich jetzt und mache dich etwas lockerer.“

Danach presst er seine Beine gegen meine, eliminiert damit den Rest meines Widerstandswillens, dringt mit einem langen Stoß tiefer in mich und beginnt mich ernsthafter zu vögeln, ein und aus.
„Bitte Harrison, bitte nicht so tief”, keuche ich.

Er beugt sich vor, legt seine Brust auf meinen Rücken. Sein Gesicht liegt an meinem rechten Ohr.
„Hör‘ mir zu, Junge“, zischt er mir leise zu. „Stimmt, ich muss dich nicht nur ficken, ich will dich auch ficken. Du wirst zu meinem Fickjungen. Ich werde dich nehmen, deinen Arsch benutzen und dir das Hirn herausficken. Sei ganz ruhig. Du wirst es irgendwann lieben.“

Ich fühle seinen heißen Atem an meinem Ohr. Er wartet meine Antwort nicht ab sondern stößt seinen Schwanz hodentief in mich. Es schmerzt deutlich und ich verziehe das Gesicht.
„Es soll ruhig wehtun wenn ich dich einreite, Junge. Es kein Zurück für dich .Es wird wehtun, aber nur am Anfang. Am Ende des Trainings halten alle die dicksten Schwänze und sogar die Faust aus. Dasselbe wir auch mit dir passieren. Also entspann’ dich und ertrag’ den Phallus deines Trainers und zeitweiligen Besitzers.“

Ich kann kaum glauben, in welcher Lage ich mich befinde und was ich da höre. Es scheint für meinen Trainer die normalste Sache der Welt zu sein, seinen Auszubildenden zu bumsen. Ich bin auch überzeugt, Harrison jetzt nicht mehr aufhalten zu können, ohne zu riskieren, diszipliniert zu werden. Ich bin ihm ausgeliefert und ergebe mich in mein Schicksal. . Verwirrt fühle ich, wie Harrisons rechte Hand um meine Hüften greift und meinen Schwanz packt. Harrison hatte gesagt, dass er mir das ‚Hirn herausficken‘ will, aber meine Erektion wird nur noch härter.

Er hebt seine Brust von meinem Rücken, hält mich aber mit der Hand fest auf der Couch. Er hat mich in seiner Gewalt. Er besitzt mich. Er will jetzt nicht mehr rücksichtsvoll sein. Ich soll meine Lektion lernen, soll seinen Schwanz in mir aufnehmen, hart, schnell, sanft oder auf jede Weise, die mein Trainer bestimmt.

Es tut so weh, dass ich wimmere. Das scheint Harrison nicht zu interessieren. Mit kleinen Stößen schiebt er seinen Pfahl immer weiter in meinen Hintern. Ich habe das Gefühl, dass es mich zerreißt. Harrison greift nach seinen getragenen Unterhosen, die achtlos hingeworfen vor der Couch liegen und schiebt sie mir in den Mund.

„Beiß’ darauf, wenn es zu wehtut, Junge“, sagt er. „Deine wunderschönen Zähne sind Teil deiner Anziehungskraft, für die wir viel Geld bekommen.“
Ich folge dem Befehl und ein männlicher, herber Geruch steigt mir in die Nase.

Harrisons Brust legt sich wieder auf mich. Er will so viel Kontakt wie möglich mit meinem Körper haben und jede meiner Reaktionen fühlen, wenn er mich zu Seinem macht. Er verschwendet keine Zeit und treibt seinen Schwanz tiefer in bisher unerforschte Regionen. Mein Loch wird heiß, legt sich eng um seinen pulsierenden Schwanz. Ich fühle mich gedehnt, ausgefüllt, von ihm in Besitz genommen. Ohne Gnade schiebt er in einem fast brutalen Stoß seine Lanze wieder bis zum Anschlag in mich.

„Aaaaarrrhhhhhh!“
Harrisons harsche Penetration drängt die Luft aus meinen Lungen. Ich kann mich nicht vorwärts bewegen, um seinem Schwanz zu entgehen, da ich auf die Couch gepresst werde. Alles, was ich tun kann ist, seinen Schwanz, der sich wie ein Pfahl in mir anfühlt, zu ertragen. Schmerzen wandern durch meinen Körper, erzeugt durch Dehnung und Reibung. Es gelingt mir, die Unterhose in meinem Mund loszuwerden und kurz nach Luft zu schnappen.

„Bitte, Sir! Nehmen Sie ihn raus. Das bringt mich um!” bettele ich.
Harrison tätschelt meine Wange, mehr eine Ohrfeige als eine Zärtlichkeit.
„Entspann‘ dich, Auszubildender und gehorche. Du wolltest doch schon gevögelt werden, als du mir deinen Arsch so schön hingestreckt hast. Schrei‘ nicht so laut, oder sollen die Jungs in der Halle denken, dass ich dich entjungfere?“

Trotz der Schmerzen begreife ich seine Worte. Mein Trainer schiebt ein Kissen unter meinen Kopf Ich vergrabe mein Gesicht darin. Meine Schreie werden gedämpft. Harrison bewegt sich einen Moment nicht mit seinem Schwanz tief vergraben in mir. Er fühlt, wie mein aufgespießter Körper sich windet und zuckt. Angeregt zieht er seinen Speer aus mir zurück. Er scheint das Gefühl zu lieben, wie mein enger Arsch sich um seinen Schwanz legt und förmlich nach ihm greift. Er erreicht die Stelle, wo nur noch seine Eichel in mir steckt, rammt dann wieder mit voller Kraft tief in mich. Ich lasse einen spitzen Schrei hören, durch das Kissen erstickter als vorher.
„Ja, schrei’ nur, Junge! Schrei’ dich frei!”

Harrison liebt wohl, dass meine sonst tiefere Stimme sich fast um eine Oktave erhöht, als er mich immer härter fickt. Er versetzt mir leichte Liebesbisse in den Nacken, saugt an der weichen Haut. Seine Hüften knuffen meinen schlanken Körper, und er lauscht meinen schrillen Schreien.

„Siehst du, Martin? Ich habe dir versprochen, dass du das aushältst. Dein Loch ist zwar noch eng, aber du bist geboren um meinen Schwanz und die vieler Kunden in dir zu haben. Jetzt nimm ihn.“

„Fuck, Sir”, stöhne ich immer noch mit hoher Stimme. „Bitte nicht so fest, etwas langsamer.”
Harrison grunzt, ändert aber seine Fickstöße nicht.
„Sei ruhig, kleine Schlampe. Du bist jetzt kein freier Junge aus Deutschland mehr, du gehörst mir und bist mein Fickjunge.“

Mein Bewusstsein fokussiert sich auf die Sinnesreize meines gequälten Lochs und seines angespannten, muskulösen Körper über mir. Wie muss das aussehen, gebeugt auf der Couch, Harrison auf mir und seine Hüften drängen seinen massiven Schwanz in mich? Fast unwirklich, wie mein eigener Penis mir steht, sogar einige Vortropfen abgesondert hat. Meine Gefühle sind zweigeteilt, einerseits die innere Weigerung, unter Zwang von Harrison hart gefickt zu werden, andererseits die komplette Unterwerfung unter den Willen meines Trainers.

Harrison besitzt mich. Er hat mich in der intimsten Weise erobert, mit der ein Mann einen Jungen nehmen kann. Er fickt mich, benutzt mich zu seiner sexuellen Befriedigung. Diese Gedanken schießen durch meinen Kopf. Mein ganzes sein ist da zu seiner Benutzung, seinem Vergnügen. Die Hirngespinste scheinen die Schmerzen zu mindern. Oder gewöhne sich mein enges Loch an den Eindringling? Harrison wird seinen Samen in mich spritzen. Das hält meinen Schwanz weiterhin hart, pulsierend und feucht.

Ist Penetration der Verlust der Ehre, der Würde? Ist hartes Ficken das Ende der Freiheit? Oder ist es der endgültige Empfang seines Spermas in meinem Körper? Wenn es das letzte ist, habe ich noch Zeit, aber nicht mehr lang. Er hat mich geöffnet, geweitet, locker gemacht und gefickt. Aber noch nicht in mich gespritzt.

Plötzlich zieht Harrison seinen Phallus aus mir zurück und greift mir in die Haare. Er zieht mich auf die Sitzfläche der Couch und legt mich auf den Rücken. Dann rückt er zwischen meine Beine, greift nach meinen Knien und hebt meine Schenkel gegen seine Brust. Mein Arsch wird angehoben. Harrison blickt mir ins Gesicht. Er sieht die Tränen, die meine Wangen herunterlaufen, aber ich habe aufgehört zu weinen. Er wischt sich einige Schweißtropfen von der Stirn und starrt mir in die Augen. Sein Schwanz ragt bereit auf, wieder in mich zu dringen.

„Du bist nun mein, Auszubildender. Ich besitze dich jetzt. Ich darf und werde dich solange ficken, wie ich will.”

Mit diesen Worten treibt er seinen Pflock wieder tief in mich und bestätigt damit die Wahrheit seiner Worte. Für eine Sekunde schwindet mein Sehvermögen, dann sehe ich wieder seine eisblauen, kalten Augen über mir. Er fickt mich jetzt erneut hart. Mehrmals zieht er sich völlig aus mir zurück, sieht, wie sich mein Gesicht verzerrte, wenn sein Ungetüm mich wieder öffnet und mir tief bis in die wunde Seele dringt. Jedes Mal lauscht er meinem hellen Stöhnen und scheint die Laute zu genießen, die seine Stöße aus mir herauslocken. Mein Schließmuskel schließt sich eng um seinen Schaft, als wolle er ihn melken.

Harrison legt meine Beine auf seine Schultern und beugt sich über mich, bis seine Brust meine berührt. Sein Unterleib kommt mit meinem steil aufragenden Schwanz in Kontakt. Ich fühle die Reibung seiner Schamhaare an ihm, als er mich wieder hart vögelt. Der Orgasmus steigt a****lisch in mir auf, und ich bin nahe daran, meinen Samen von mir zu spritzen.

Mein Trainer scheint nur noch aus angespannten Muskeln zu bestehen. Seine Männlichkeit dringt beharrlich dehnend in meinen engen Schacht. Harrison ist nur noch junger Mann, und sein Schwanz macht mich zu seinem sich hingebenden Fickjungen, wie er versprochen hatte.

Er fühlt meinen Körper zittern, jedoch andersartig als vorher. Er sieht mir in die Augen und erkennt, dass ich bereit bin zu spritzen.
„Ja, mein Junge, ich erkenne, in welchem Zustand du bist. Du bekommst jetzt deine Sahne von mir herausgefickt. Es ist dir verboten, deinen Schwanz anzufassen, denn es ist meine Aufgabe, dir den Saft aus dem Körper zu treiben. Zeig’ mir deine Unterwerfung! Spritz’ für mich, Junge!”

Seine Worte und der enge Kontakt zwischen unseren Körpers sind zu viel für mich.
„Sir, bitte. Ficken Sie mich. Fuck, ich muss spritzen. Ihr Schwanz fühlt sich jetzt geil an. Nehmen Sie mich, machen Sie mich zu Ihrem Fickjungen. Sir, mir kommt’s….ahhhh!“

Mein Schwanz spritzt eine Wahnsinnsladung Glibber von sich, über meine Brust bis hin in mein Gesicht. Zwei weitere landen auf Harrisons Brust, der Rest auf meinen Bauch. Harrison schnauft. Er riecht meinen Samen und fühlt gleichzeitig, wie mein Schließmuskel beim Ejakulieren seinen Schwanz förmlich einquetscht. Mein ganzer Körper wird erschüttert, während mein Glied unsere beiden Körper mit Lustsoße begießt.

Ich kann es meinem Trainer ansehen. Harrison genießt die Gefühle, die er in mir erzeugt hat und ist war stolz darauf, mich endgültig zu Seinem gemacht zu haben. Sein Fick hat mich zum Orgasmus gebracht. Meine Seele und mein Körper gehören ihm, ich bin jetzt sein Junge, sein Spielzeug. Diese Gewissheit genügt, ihn über die Schwelle zu treiben.

Ich fühle, wie sich sein Körper anspannt, sein Rücken sich biegt. Meine Hände krallen sich in sein heißes, festes Fleisch und in seine Arschbacken. Harrison explodiert, betankt mich in vielen Wellen mit seinem heißen Saft. Anders als mein helles Stöhnen, lässt er eine Serie tiefen, maskulinen Stöhnens hören, unterbrochen von heftigem Ausatmen, wenn er eine weitere Ladung tief in meinen Körper feuert.

Es ist vorbei. Mein Trainer hat mich mit seinem warmen Samen abgefüllt und lässt seinen Körper auf meine Brust sinken. Seine Haut ist schweißnass und verschmilzt mit meiner. Instinktiv weiß ich, ich bin erobert, annektiert und unterworfen worden, und es ist quasi meine Pflicht, unter meinem Trainer zu liegen. Langsam schrumpft dessen Penis in mir, sein heißer, athletischer, männlicher Körper an mich gepresst, Haut an Haut. Ich bin in diesem Zustand damit zufrieden, so lange zu warten, wie es Harrison gefällt. Der blonde Lars hat uns auf dem Boden hockend zugesehen, ist sexuell total erregt und extrem erigiert.

Wir liegen eng umschlungen auf der Couch. Harrison bedeckt meinen Körper mit Küssen. Er scheint wieder der nette Trainer zu werden, der mich im Haus herumgeführt hatte. Alles ist anders verlaufen, als ich mir vorgestellt hatte. Mein brennendes Loch, sein Same tief in mir und sein männlicher Duft auf meiner Haut erinnern mich an das Geschehene.

„So, Martin. Nun bis bist du gefickt worden. Du gehörst die nächsten Wochen mir. Ich werde dich hart rannehmen, und dir alles beibringen, was du als Gesellschafter wissen und können musst. Und obwohl du es nicht weißt und es auch nicht zugeben kannst, du hast es gewollt.“

Ich muss dazu nichts sagen. Ich bin auch nicht sicher, ob Harrison Recht hat. Gleichgültig, ich muss einfach die Tatsache hinnehmen, dass ich in Besitz genommen worden war. Und ich bedauere es seltsamerweise nicht.

Ich bin entlassen und gehe zu meinem Zimmer. Yuuto hat mich erwartet und fragt mich, ob es mir gefallen hat. Ich zucke die Achseln. Ich bin noch nicht gewöhnt, Auszubildender ohne Rechte, sondern nur mit Pflichten zu sein.

Im Raum ist nur ein breites Bett. Wir schlafen nackt zusammen, aber wir dürfen keinen Sex haben. Zumindest zurzeit nicht. Ich will eine Disziplinierung nicht riskieren und halte mich zurück.

Yuuto kuschelt sich an und streichelt mich. Ich drehe meinen Kopf, so dass ich ihm ins Gesicht sehen kann. Dann küsse ich ihn. Mehr nicht. Das muss im Moment reichen, so schwer es auch fällt.



Mein Training beginnt

Am nächsten Vormittag sind Yuuto und ich in der Sporthalle. Alle anwesenden Jungen sind nackt und machen ein hartes Circuit Training, das fast eine Stunde dauert und uns alle schweißgebadet hinterlässt. Danach zeigt Harrison mir einige Griffe und erklärt mir einige Grundbegriffe des Wrestlings.

Nach einer gemeinsamen Dusche werden alle sechzig Auszubildenden in unterschiedliche Hallen aufgeteilt. Harrison schickt uns in Halle 8.
„Halle 8 bedeutet ‚Spartanisches Training’ wie im antiken Griechenland“, flüstert mein Zimmergenosse Yuuto mir zu.
„Ist das hart?“ frage ich.
„Wirst du schon sehen...“

Wir sind mit etwa dreißig Auszubildenden in Sporthalle 8. Ich fühle, wie mein Körper zittert. Mir ist nicht kalt. Ich kann die Wärme vom Körper meines Zimmergenossen Yuuto fühlen, der an mich gepresst ist. Alle Jungs im Raum scheinen sich an einen Partner zu schmiegen. Es herrscht eine seltsame Stimmung in dieser Halle, nicht mehr die normale Freundlichkeit zwischen den Jungs.

Ich denke an meine Familie. Es ist keine Woche her, dass Toby mich von der Straße geholt hat und dann der Best Boys Corporation überstellt hat. Hier sind viele sehr hübsche Jungs aus allen Ländern und werden trainiert, um zur Zwangsprostitution oder als Sexsklave verkauft zu werden. Alle haben schöne Körper und ausgezeichnete Genitalien. Ich bin froh, einen so netten Zimmergenossen zu haben, mit dem ich trainieren kann. Aber ich werde wohl auch in einem brutalen Fight jeder Art gegen ihn antreten müssen, Sympathie hin oder her.

Ich denke, um als so versklavter Gesellschafter-Junge zu überleben, muss man abgebrüht sein. Ich weiß nicht, ob ich es schaffe. Vielleicht bekomme ich bei diesem ‚spartanischen’ Training eine Idee davon.
„Hast du Angst?“ fragt mich Yuuto.

Ich bin nicht sicher, ob ich dem japanischen Jungen die Wahrheit sagen soll. Tief in meinem Inneren muss ich zugeben, dass ich Angst habe, aber Auszubildende der Best Boy Corporation sollten keine Angst zeigen. So viel weiß ich schon. Bevor ich antworten kann flüstert Yuuto in mein Ohr.
„Mach dir keinen Kopf, Martin. Ich hab’ auch was Bammel.“

Auf Anweisung von Harrison hatten wir für dieses Training Lendenschurze angezogen. Ein lauter Gong ertönt. Jetzt werden wir von den anderen, erfahreneren Jungs mitgerissen und gestoßen, bis wir in einer langen Linie mitten in Sporthalle 8 stehen.
„Nehmt Haltung ein, Auszubildende! Inspektion!“

Ich schaue mir von Yuuto ab, welche Haltung gemeint ist. Eine Körperhaltung, die in den nächsten Wochen mir geläufig werden wird: Hände hinter dem Kopf gefaltet, Ellbogen zurückgezogen und Brust rausgestreckt. Füße gespreizt, bis ihre Stellung genau der Breite der Ellbogen entspricht.

Einen Moment herrscht noch Durcheinander, insbesondere bei den neuen Jungs, aber plötzlich wird es ruhig in der Halle. Eine kleine Gruppe von Trainern tritt vor uns. Harrison ist nicht dabei. Jeder dieser Männer sieht aus, wie ein Muskelgott: Breite Schultern, ausgeprägte Muskulatur überall am Körper, ausgeprägte Sixpacks am Bauch. Seltsam, alle tragen wie wir Lendenschurze, wohl, um die Illusion des altgriechischen Sparta zu erzeugen.

Aber es sind die beiden Auszubildenden, die zwischen ihnen gehen, die aller Augen auf sich ziehen. Sie sind sich sehr ähnlich, als wären sie Brüder. Ich erkenne, dass beide bereits deutlich länger als ich oder Yuuto hier trainiert werden, denn ihre athletischen Körper zeigen deutlich mehr Muskeln als unsere. Beide kommen wohl aus Europa, denn sie haben blonde Haare und recht helle Haut.
„Solche Jungs erzielen die höchsten Preise“, raunt mir Yuuto zu.

Die beiden Jungs gehen stolz mit erhobenen Häuptern. Einen Augenblick lang glaube ich, dass sie hier für besondere Leistungen geehrt werden sollen. Aber dieser Gedanke endet, als die Kolonne vor und anhält und einer der Trainer vortritt.

„Auszubildende! Ihr alle und ganz speziell unsere Neulinge werden jetzt Zeuge der bestrafenden Züchtigung dieser Jungen sein. Gestern sind die beiden in einem Wrestling Match gegeneinander angetreten. Dieser Junge - Finn - zu meiner Rechten hat gesiegt. Nach den befohlenen Regeln sollte er Dawid - den unterlegenen Jungen links- auf eine Prügelbank schnallen und sechs Hiebe mit der Tawse geben. Finn hat sich geweigert. Deshalb werden jetzt beide vor versammelter Mannschaft bestraft!“

Yuutos und meine Augen werden groß, als jeder der Jungen zwischen zwei der drei Pfosten vor ihnen geführt wird. Diese stabilen Holzpfähle waren mir vorher im allgemeinen Getümmel nicht aufgefallen.
‚Was genau wird jetzt mit den beiden blonden Jungen geschehen?’ frage ich mich.
Ich bin beunruhigt, denn jetzt meldet sich mein Penis. Er zuckt und macht einen Ruck aufwärts. Ich bin froh, dass ich einen Lendenschurz anhabe, denn der Gedanke, die beiden Jungs leiden zu sehen, beginnt mich sexuell zu erregen.

Ich lasse kein Auge von den beiden, als jedes ihrer Handgelenke Seile gebunden wird, die von Stahlringen nahe der Spitze der Pfähle herunterhängen. Mir erscheint es wie in Zeitlupe, als die Arme der Jungen nach oben und seitwärts ausgestreckt und gedehnt werden.

Ich kann bereits sehen, wie sich die Muskeln in ihren Armen, ihrer Schultern und ihrer Brust anspannen. Kurz danach zeigen auch ihre Gesichtszüge die Belastung, als ihre Arme noch weiter auseinander gezerrt werden und ihre Füße sich vom Boden heben.
„Fuck!“ flüstert Yuuto neben mir. „Das wird eine Folter für die beiden.“

Mein Penis füllt sich weiter mit Blut, als die in der Luft pendelnden Füße der beiden zusammengebunden werden. Langsam, einer nach dem anderen, trägt jeder Trainer kleine Scheiben aus Stein zu den hängenden Jungs. Obwohl sie nicht groß sind, scheinen sie doch aus einem schweren Gestein zu sein. Drei von ihnen werden unter die baumelnden Füße von Finn und Dawid gelegt. Die losen Enden der Seile, die ihre Füße zusammenhalten werden danach an kurze Holzstangen gebunden. Alles das sind Materialien, die es bereits im alten Griechenland gab.

Nur vor einigen Minuten sind Finn und Dawid vom Boden gehoben worden, und schon sehen alle Auszubildenden in der Halle die Anstrengung in ihren Gesichtern. Ihre Brüste heben und senken sich deutlich, so heftig ringen sie nach Atem. Die Rippen jedes Jungen werden deutlich unter dem weit gedehnten und angespannten Gewebe der Brusthaut sichtbar.

Finn und Dawid haben noch keinen Schmerzenslaut von sich gegeben, aber die Anspannung ihrer Bauchmuskulatur, die roten Wangen und ein kaum sichtbares Zittern in ihren Armen zeigen deutlich ihre Nervosität und den Beginn der Schmerzen durch ihre Aufhängung an den Armen.

Doch es wird noch unangenehmer für sie. Eine Steinscheibe nach der andern wird aufgehoben und an das Rundholz an den Füßen jedes Jungen befestigt. Mit jedem Stein werden die Körper der beiden bestraften Jungs weiter angespannt und gedehnt. Jetzt stöhnen Finn und Dawid leise. Sie versuchen ihr Bestes, keine Schwäche zu zeigen.

Ich habe noch nie gesehen, wie der Körper eines Jungen so gedehnt wird. Wie auf einer Streckbank ist jeder Armmuskel, die Brust und die Beine lang gezogen und straff gespannt. Die beiden Jungen hängen so nah vor mir, dass ich fast ihr glattes Fleisch mit den Händen erreichen könnte. Kleine Bäche von Schweiß rinnen ihre wunderschönen Körper herunter. Auch das erhöht die sexuelle Erregung, die ich fühle.

Plötzlich nähert sich jetzt einer der Trainer Finn, der direkt vor mir hängt und zerrt ihm das Lendentuch vom schweißglänzenden Körper. Ein zweiter Trainer hinterlässt Dawid ebenso nackt, während ein dritter sich direkt von der Linie der stehenden, glotzenden Auszubildenden positioniert.

„Ihr steht hier vor diesen Jungs, um ihre Züchtigung aus nächster Nähe zu erleben. Sie werden hier eine halbe Stunde hängen. Ihr dürft sie während dieser Zeit von allen Seiten ansehen. Danach werden Finn und Dawid viele Male die Hiebe einer Peitsche auf ihren nackten Körpern fühlen.“

Nach diesen Worten verlassen die Trainer die Sporthalle und lassen uns dreißig Auszubildende mit den hängenden Jungen allein. Einen Moment lang herrscht noch Stille, dann wende ich mich zu Yuuto.
„Sehen ihre Körper nicht total geil aus?“



Finns und Dawids Bestrafung artet aus

„Sehen ihre Körper nicht total geil aus?“

Einen Moment lang danke ich erneut daran, einfach hinzugehen und die Körper der hängenden Jungen zu berühren. Doch dann schiebe ich diese Gedanken beiseite, weil ich über meine eigenen Gefühle irgendwie beschämt bin. Doch dann beginnt eine Gruppe von Jungs, die schon länger hier trainiert wird, plötzlich zu johlen und zu lachen. Sie drängeln sich in Richtung der stöhnenden Finn und Dawid. In kürzester Zeit gleiten die Hände vieler aufgegeilter Jungs langsam und genüsslich über die verschwitzten Körper der angestrengt hängenden Delinquenten.

Ich stehe wie vor den Kopf geschlagen da. Mehr und mehr Jungen kommen, betasten und
begrapschen Finn und Dawid und fühlen die erregend glatte Anspannung der nackten Körper die vor ihnen hängen und unter den zahlreichen Berührungen langsam hin und her schwingen. Keine Stelle ihrer Körper, besonders nicht ihre Genitalien, bleibt unberührt.

„Schau’ mal, Martin“, stößt mir Yuuto in die Rippen. „Die bekommen eine Latte!“
Tatsächlich. Trotz der Qualen werden die Schwänze der beiden Jungen langsam steif. Eine Minuten später sind sie voll erigiert und ragen im steilen Winkel vor den Körpern in Richtung Decke.

Einer der ‚erfahreneren’ Jungs packt Yuuto an den Armen.
„Na, los, Asiaboy, sei nicht so schüchtern. Fühl’ doch auch, wie herrlich glatt und angespannt sie sind. Du macht es besser jetzt, denn gleich sind sie voll Striemen und Schwielen. Die Trainer haben sich doch zu unserem Vergnügen hier hängen lassen!“

Mein japanischer Zimmergenosse kann sich jetzt nicht mehr länger zurückhalten. Er lässt seine Hände über Finns Brust gleiten. Auch ich beteilige mich jetzt und streichle Dawid. Etwas wie ein elektrischer Strom huscht durch meinen Körper, als meine Hände seine Nippel überqueren und meine Handflächen die Wärme des wunderschönen Körpers aufnehmen. Ich erlebe, wie sich Dawids Muskeln noch mehr anspannen, als einer der Auszubildenden neben mir ihm ziemlich harte Schläge mit der flachen Hand gegen seinen stahlharten Schwanz zu versetzen. Neben mir geschehen ähnliche Mutwilligkeiten mit Finn.

Ich schaue nach links und rechts, ob jemand darauf achtet, was ich mache. Niemand schaut mir zu, stelle ich fest. Mein Schwanz beult jetzt mein Lendentuch so stark aus, dass jeder es sehen kann, der hinschaut. Ich greife deswegen mit der Hand darunter und versuche so, meinen Schwanz zu beruhigen. Fehlanzeige!

„Jungs, seht euch das an!“ höre ich eine laute Stimme. „Einer der neuen Jungs ist total verschossen in Dawid. Er hat so eine harte Latte, dass sie fast sein Lendentuch durchstößt! Was meint er, soll er Dawid hier als Erster bekommen?“

„Ja, ja!“ schreit die Menge. „Er soll ihn bumsen!“
Ich bin vor Schreck so starr, dass ich mich nicht wehre, als mehrere Hände mich packen und mich hinter den hängenden Dawid schieben und mich anheben. Es ist extrem beschämend, dass sie mir jetzt sogar das Lendentuch vom Körper zerren und meinen total erigierten, vorne feuchten Schwanz sehen. Jetzt bin ich nackt, wie der vor mir hängende Dawid.
„Na, los! Fick’ ihn! Du hast Glück, denn du bist der Erste!“

Ich werde angefeuert. Die Jungs johlen. Ich werde noch etwas höher gehoben. Dann berührt meine Brust plötzlich Dawids Rücken und eine starke Hand an meinem Hintern presst mich gegen dessen nackten Körper, so dass mein Schwanz sich zwischen Dawids Oberschenkel knapp unterhalb seines Sacks schiebt. Ich bin gezwungen, meine Arme um seine Brust zu schlingen, um mich zu stabilisieren. Ich kann seine festen, angespannten Brustmuskeln unter meinen Händen und die seines Rückens an meiner Brust fühlen. Das lindert meine Verlegenheit deutlich. Mein Schwanz pulsiert eingespannt zwischen den kräftigen Oberschenkeln des Jungen. Das wird noch schlimmer, als jetzt jemand zugreift und mein steinhartes Rohr zwischen die Arschbacken des hängenden Jungen führt.

Ich soll ihn also ficken. Aber nicht vor den vielen Zuschauern. Niemals.
„Wir zeigen dir, wie’s geht!“ johlen die Umstehenden.
Zwei Jungs spreizen Dawids Arschbacken. Mein Schwanz wird an seinen Anus gelegt und die führende Hand bleibt an meinem Penis. Jetzt übt man druck auf meine Arschbacken aus. Ich fühle, wie meine Schwanzspitze eindringt und den Schließmuskel langsam, aber beharrlich weitet.

„Aaarrrg!“ schreit David, als ein harter Stoß gegen meinen Arsch meine Lanze fast hodentief eindringen lässt.
Neben mir höre ich Finn aufstöhnen. Yuuto hat den blonden Jungen penetriert und fickt ihn bereits, wie eine Maschine. Hinter ihm und mir stehen weitere Jungen Schlange.
„Beeilt euch, fickt sie hart und spritzt schnell ab!“

Vorn lutschen jetzt einige Jungs abwechselnd die steifen Pimmel der hängenden Jungs. a****lische Lust packt mich. Ich vögele jetzt gnadenlos den keuchenden, hängenden Junge. Bereits nach einer Minute spritze ich in ihn. Sofort holt man mich nach unten. Ein weiterer Junge mit steifem Schwanz nimmt meinen Platz ein und beginnt sofort, Dawid gnadenlos zu rammeln.

Jetzt ejakuliert auch Yuuto in Finn und wird ebenso vom nächsten Jungen abgelöst. Nach dem dritten Stecher spritzt zuerst Finn, dann auch Dawid im hohen Bogen unter dem Jubel der Zuschauer ab.

Ein Gong ertönt. Mir scheint es waren nur einige Minuten, seit man die Jungen an den Armen aufgehängt hat, aber die halbe Stunde ist wohl um. Die Quälgeister lassen sofort von Finn und Dawid ab, denn die Trainer kehren wieder in die Sporthalle zurück. Ich weiß nicht genau, wie viele Jungs in Finns und Dawids Körpern abgespitzt haben, und jetzt hängen sie wieder allein. Sperma rinnt aus ihren Ärschen und läuft ihre Beine herunter.

Jetzt stehen alle Auszubildenden wieder in geordneter Reihe. Diesmal befinden Yuuto und ich uns hinter den hängenden Jungs. Ich fühle, wir ich erneut erigiere. Diesmal schützt kein Lendentuch mich vor Blicken. Ich starre auf den muskulösen Rücken und den knackigen Hintern von Finn, der vor mir hängt. Seine Haut ist so glänzend und angespannt. Mit den weit gespreizten Armen sind seine Schultern breit und sein Körper verjüngt sich wunderbar zu seiner schmalen Taille. Selbst seine Arschbacken sind nahtlos braun. Offensichtlich hat er in der Sonne nackt trainiert. Seine Oberschenkel- und Wadenmuskeln sind ebenso prächtig.

Jetzt treten zwei besonders kräftige Trainer neben die Jungs. Vermutlich werden die Hiebe nicht so hart sein, dass sie die haut durchbrechen, denn die Trainer wollen sicher keine bleibenden Spuren hinterlassen, die den Wert der Jungen mindern.

Dennoch müssen die Hiebe eine Strafe, also sehr schmerzhaft sein. Aber das Training hier hat wohl auch das Ziel, das Durchhaltevermögen und die Schmerztoleranz eines Auszubildenden zu erhöhen. Vielleicht werden diese gut trainierten Jungen noch nicht einmal schreien.

„Achtung! Alle Auszubildende nackt ausziehen und Inspektionsstellung einnehmen!“

Yuuto und ich sind bereits nackt, doch um uns herum entledigen sich alle Jungs schnell ihrer Lendentücher und stehen in der befohlenen Position. Jetzt wünsche ich mir sehr, dass mein steifer Penis nicht allzu sehr aus meinen blonden Schamhaaren herausragt. Ich hoffe, ich bin nicht der Einzige hier mit Erektion, aber links und rechts kann ich das nicht erkennen. Dann kommt die Erkenntnis. Ich muss mich nicht schämen, denn die Trainer wollen speziell unsere Erektionen inspizieren.

Plötzlich klopft ein Junge mir von hinten auf die Schulter und drückt mir etwas in die Hand.
„Hier! Schau’ es dir kurz an, dann reiche es nach rechts weiter!“
Ich sehe das Werkzeug an und sofort macht mein Schwanz einen weiteren Ruck aufwärts. Es ist eine spezielle Peitsche. Obwohl die Lederschnüre flexibel sind, ist das Leder selbst kantig und hart, als ich sie durch meine Hand gleiten lasse. Der hölzerne Handgriff ist recht lang und sechs dünne, harte Lederriemen sind an ihm befestigt. Sie sind fast vierzig Zentimeter lang. Ich betaste einige harte Knoten, die im letzten Drittel jeder Peitschenschnur verteilt sind und stelle mir vor, wie es sich anfühlt, damit am eigenen Leib geschlagen zu werden.

Ich gebe die Peitsche an Yuuto weiter, der sie ebenso begutachtet. Dann nehme ich wieder die befohlene Stellung ein. Mein Penis zuckt jetzt noch mehr als vorher und reckt sich zudem steiler gegen die Decke. Wieder denke ich an das erregende Muster roter Striemen, das bald viele Regionen von Finns und Dawids Körpern bedecken wird. Eine reale Auspeitschung habe ich noch nie in meinem Leben gesehen.

Zwei Auszubildende nähern sich mir jetzt von rechts. Beide sind etwa ein Jahr älter als ich und haben gut trainierte, herrlich athletische und muskulöse Körper. Ob mein Körper auch so eindrucksvoll ist, wenn mein Training hier beendet ist und ich verkauft werde? Jeder der Jungs trägt eine dieser gefährlich aussehenden Peitschen mit den sechs Peitschenschnüren in der Hand. Mit den freien Händen tragen sie gemeinsam eine große, irdene Amphore.
Die beiden setzen das Gefäß seitlich der beiden hängenden Jungen ab. Meine Augen hängen auf ihren Peitschen, als sie Position etwas seitlich versetzt hinter Finn und Dawid einnehmen. Da lösen beide gleichzeitig ihren Lendentücher und werfen sie zur Seite. Beide haben bewundernswert große Schwänze, die bereits stahlhart sind und kein einziges Haar an ihrem muskulösen, glatten Körpern.

„Du hier und du!“ zeigt ein Trainer mit dem Finger auf Yuuto und mich. „Kommt her! Ich habe eine Aufgabe für euch!“

Er zeigt auf die Amphore neben den hängenden Jungs.
„Darin ist Öl. Ölt die beiden ein. Du Blonder rechts, Finn und du Japaner links Dawid. Das Öl wird ihre Haut sensibler machen und sie nicht so schnell aufplatzen lassen. Bedeckt ihre Körper komplett mit diesem Öl!“

Ich kann kaum glauben, was ich gerade gehört habe. Die beiden einzuölen ist wie ein Traum. Ich sehe Yuuto an. Auch er lächelt. Ein kurzer Blick zwischen seine Beine zeigt mir, dass mein Zimmergenosse jetzt genauso erigiert ist, wie ich.

Das Öl in meiner Hand ist recht zähflüssig. Als ich es in Finns Brust massiere, ist es einfach wunderbar, wie meine Hände über die herrlichen Rundungen gleiten. Sie wandern langsam seinen erweiterten Brustkorb herunter, fühlen jede Kamm und jede Vertiefung seiner Rippen, die fest gegen sein Fleisch gezogen werden.

Finns Bauchmuskulatur zittert, als meine Hände dort Öl verteilen. Ich tauche meine Hände noch einmal in die Amphore, bevor ich seinen zuckenden, steifen Penis in die Hand nehme. Ich fühle, wie er pulsiert und noch länger und härter wird, als ich ihn mit dem schlüpfrigen Öl massiere.

Wie befohlen bedecke ich jeden Zentimeter, jede Rundung und jede Falte von Finns nacktem, herrlich muskulösem Körper. Dann trete ich einen Schritt zurück und bewundere den erregenden Anblick des leidenden Jungen mit überall wunderbar glänzender Haut.

Yuuto hat seine Aufgabe ebenso erledigt. Jetzt hängen zwei fast identische, eingeölte Körper vor uns, und das Licht der Sporthalle spiegelt sich in ihnen. Jetzt perlt der Schweiß, der ihre Flanken herunterläuft, auf ihrer sonnengebräunten Haut. Der Trainer, der uns die Anweisung geben hatte, kommt jetzt wieder zu uns und legt uns beiden eine Hand auf die Schulter.

„Gut gemacht. Ich habe eine Auszeichnung für euch“, erklärt er mit leichtem Spott in der Stimme. „Jetzt werdet ihr beiden Jungs euer Training bezüglich Ausdauer, Überwindung, Befehl und Gehorsam etwas früher beginnen, als es im Trainingsplan steht!“


Unsere Aufgabe während der Auspeitschung

„Jetzt werdet ihr beiden Jungs euer Training bezüglich Ausdauer, Überwindung, Befehl und Gehorsam etwas früher beginnen, als es im Trainingsplan steht!“

„Du!“ tätschelt der Trainer meine Schulter. „Du stellst dich hier in der üblichen Inspektionsstellung hin.

Schnell stehe ich gerade und aufrecht, meine Beine weit gespreizt und meine Hände hinter dem Kopf. Selbst als ich zur lebendigen Statue erstarre, zuckt, pulsiert und hüpft mein Penis immer noch.

„Und du, kleiner Japaner“, wendet er sich an Yuuto. „Du kniest vor deinem Kumpel und nimmst seinen Penis in den Mund. Du machst alles, was du kannst, um das Sperma des Blonden in den Mund zu bekommen.“

Yuuto nickt und geht vor mir in die Knie. Der Trainer tippt jetzt wieder auf meine Schulter.
„und du, Spargeltarzan, musst dich selbst kontrollieren und versuchen einen Orgasmus so lange wie möglich zu unterdrücken. Es geht los, wenn ich das Zeichen gebe.“

Der Kerl stellt sich jetzt vor die versammelten Jungs.
„Alle neuen Auszubildenden werden später so trainiert, wie der Blonde und der Japaner jetzt. Ihr werdet erkenne, dass es ganz besonders wichtig ist, Befehle ohne Zögern zu befolgen. Ihr habt meine Anweisungen für die Beiden gehört. Jetzt wird das Schicksal der hängenden Finn und Dawid von den Aktionen eurer Mit-Auszubildenden bestimmt.

Alle Jungs, die noch nicht so lange trainiert werden, haben jetzt einen ebenso besorgten Ausdruck im Gesicht, wie Yuuto und ich. Der Trainer kommt jetzt wieder zu uns.

„Jetzt wird es ernst für euch. Meine letzten Instruktionen: Finn, der Junge, der vor euch hängt, wird gepeitscht, bis du Blondling dich in den Mund deinen knienden Kumpels ergossen hast. Aber hüte dich, zu ejakulieren, bevor Finn zwanzig Peitschenhiebe bekommen hat. Wenn das passiert, werdet ihr beiden ebenfalls die Peitsche fühlen. Wenn der eine ejakuliert und der andere geschluckt hat, tauscht ihr die Rollen. Und dann muss der kleine Japaner so lange aushalten, wie möglich. Noch Fragen?“

„Nein, Sir!“
„Dann beginnt!“

Ich keuche, als Yuutos warme Lippen sich um meinen Schaft legen. Zur gleichen zeit hebt der erste der nackten Jungen seinen Arm, holt mit der Peitsche weit aus und schwingt sie auf Finns nacktes Fleisch.

Zischhh....Klatsch!
„Oooohhh“

Ich wundere mich, dass Finn nicht laut geschrieen, sondern nur kurz aufgestöhnt hat. Allerdings hat er seine Augen fest zugedrückt. Alle seine Muskeln spannen sich an und sein Körper wird sogar von seinen Armen ein wenig hochgezogen, als die sechs Peitschenschnüre in seine Haut schneiden. Eine Sekunde später schwingt der zweite nackte Junge seine Peitsche ebenso hart aus der anderen Richtung auf Finn.

„Zwei!“ sagt der Trainer laut an.

Jetzt schon werde ich panisch. Nur der Anblick des zuckenden und sich windenden Körpers des gepeitschten Jungen und die blutroten Striemen, die Sekunden später entstehen genügen, um mich einem Orgasmus gefährlich nah zu bringen. Yuutos Zunge und Lippen bearbeiten übereifrig meinen Schwanz. Das ist fast mehr als ich aushalten kann.“

Erneut klatschen die kantigen Lederriemen von links und rechts brutal gegen Finns Arsch. Verzweifelt spannt der Junge seine Gesäßmuskeln an. Damit will er den Schmerz verarbeiten. Er zischt einen erstickten Protestschrei als ein Feuer durch sein Hinterteil rast. Weitere, sengend rote Streifen pochen durch seinen pulsierend heißen Hintern, als der vierte Hieb durch die Sporthalle hallt. Wie ein Echo kommt ein wimmernder Schmerzenslaut aus Finns Mund.
„Endlich, jetzt fängst du an zu jammern“, spottet der Trainer. „Vier.”

In regelmäßigen Anständen wandern die beiden Peitschen von links und rechts geschwungen Finns zuckenden Körper herunter. Sie treffen seine Schultern, seinen Rücken, seine Arschbacken, seine Oberschenkel und seine Waden. Jetzt wird sogar eine Haut beschädigt und Blut läuft seinen Rücken herunter.

„Zwölf!“

Mein eigener Körper zittert. Mein sexueller Kessel ist auf Überdruck, erzeugt durch den Anblick der Auspeitschung und der eifrigen Zunge von Yuuto, die um meine Eichel kreist. Finn tut sein Bestes, um den Schmerz nicht zu zeigen, aber er verliert diesen Kampf, als seine Haut zuerst mit Striemen und Schwielen versehen wird, aber jetzt jeder Hieb eine blutige Linie in seine Haut schneidet. Ich kann nicht mehr klar denken, ich hänge bereits an der Schwelle zum Orgasmus. Nur nicht jetzt schon spritzen, Martin!

Ziiisch...klatttsch! Ziiisch...klatttsch!
„Aaaarrrghhhhh!“
„Vierzehn!“

Finn schreit jetzt bei jedem Hieb verzweifelt auf. Ich habe das Gefühl, meine Beine tragen mich nicht mehr. Mein ganzer Körper schüttelt sich, als ich versuche zu verhindern, dass ich in Yuutos Mund ejakuliere.

Zissssch...Klatsch!! Zissssch...Klatsch!!
„Fuck! Aiiiihhhhuuuuuuhhhhh!!“
„Sechzehn!“

Sechzehn. Schaffe ich es bis zwanzig? Ich schaue nur noch die beiden nackten, blonden Jungs an, die die Peitschen führen, doch das hilft auch nicht. Ihre steifen Schwänze schwingen beim Zuschlagen durch die Luft. Der Schweiß tropft von ihrer Stirn und läuft ihre herrlichen Körper hinunter. Ich wünsche mir, dass Yuuto meinen Schwanz nicht so intensiv bearbeitet. Die Peitschschnüre wickeln sich jetzt um Finns Oberkörper. Was richten sie auf der anderen Seite an? Jetzt läuft das Blut in keinen Bächen seinen Körper herunter. Harrison hatte mir doch erzählt, dass man an einem Jungen keine bleibenden Spuren hinterlässt.

„Zwanzig!“

Nur langsam wird mir klar, dass ich es geschafft habe. Bei zweiundzwanzig Hieben ergieße ich mich in Yuutos Mund.
„Ejakulation!“
Das Peitschen endet. Ich wundere mich üb er den genüsslichen Gesichtsausdruck, als mein Zimmergenosse mein Sperma schluckt. Finn hängt jetzt schlaff an seinen Armen. Blut tropft von seinem Körper auf den Boden. Die beiden Peitschenführer gehen zu Dawid weiter, der alles beobachtet hat und vor Angst zittert.

„Jungs, Rollenwechsel!“ werden wir aufgefordert.
Schnell knie ich vor Yuuto und nehme dessen Schwanz in den Mund. Jetzt schon schmecke ich den Vorsaft.

Die Auspeitschung von Dawid bekomme ich nur in einer Art Trance mit,, aber trotzdem lutsche ich fast mit Genuss Yuutos Penis, während ich gleichzeitig hoffe, dass er nicht zu früh ejakuliert. Das ist pure Übersteuerung meiner Gefühle.

Dawid schreit bereits beim sechsten Hieb. Nach dem zwölften hängt er schlaff wie eine Stoffpuppe an den Armen. Seine Haut ist eine blutige Landschaft. Er schreit nicht mehr und sein Körper bewegt sich nur noch pendelnd durch die Kraft der Peitschenhiebe.

„Zwanzig!“
Ich schiebe mit der Zunge Yuutos Vorhaut zurück und bearbeite mit der Zunge seine glitschige Eichel. Sofort beginnt er laut zu stöhnen. Noch zwei Hiebe fallen auf den wohl ohnmächtigen Dawid. Dann endlich keucht mein Zimmergenosse laut auf, und ich schmecke sein Sperma auf der Zunge. Ich wundere mich, dass ich den leicht salzigen Geschmack mag.

„Gut gemacht, Jungs! Ihr seid entlassen!“

Auf dem Weg zur Tür begegnen uns der Doktor und sein Assistent. Sie wollen sich wohl um die ausgepeitschten, blutenden Jungen kümmern. Auf dem Korridor wartet ein lächelnder Harrison auf uns.
„Ich habe gehört, ihr beiden hattet Erfolg. Ich bin stolz auf euch.“

Jetzt will ich aber doch Klarheit.
„Sir, Finn und Dawid sind bis aufs Blut gepeitscht worden. Ich denke, diese Spuren werden sehr lang, wenn nicht lebenslang zu sehen sein. Mindert das nicht ihren Verkaufswert?“

Harrison legt mir die Hand auf die Schulter.
„Erstes, wir sind hier kein Damenkränzchen. Hier werden die Auszubildenden hart trainiert, das werdet ihr noch merken. Intensive Schmerzen sind da unvermeidlich. Finn und Dawid sind ein anderes Thema. Sie haben zwei Mal versucht von hier zu fliehen. Sie sind schwer zu bändigen. Das ist ein Verhalten, was im Menschenhandel traditionell ‚Teufelsauge’ genannt wird. Diese Jungs sind schwer zu verkaufen und erzielen nur Preise, die kaum die Unkosten decken. Sie sind aber bereits zum Discountpreis verkauft. Unser Doktor wird ihre Wunden versorgen, dann werden sie in den Nahen Osten nach Libyen überführt. Dort gibt es kriminelle Bürgerkrieg-Milizen, die sich für solche Jungs interessieren.“

Mir läuft es kalt über den Rücken. Ich nicke. Ich werde mich beim Training nach Kräften bemühen über die erforderlichen siebzig Prozent zu kommen. Hoffentlich bekomme ich für meine heutigen ‚Leistungen’ viele Punkte.

„Bis du Schwimmer, Martin?“ fragt mich jetzt mein Trainer.
„Ja, ich habe den DLRG Grundschein.“
„Ausgezeichnet, Junge. Manchen Jungs hier, besonders denen aus arabischen Ländern, muss man erst das Schwimmen beibringen. Dann wirst du dich ja über das Schwimmtraining Morgen freuen!“



Mein erstes Schwimmtraining

Am nächsten Morgen stehen wir nach dem Frühstück im Untergeschoss an der zwei mal drei Meter großen Öffnung Nummer eins und sehen in dunkles Wasser, was sich schnell bewegt. Ich trage meine rote Speedo Badehose und Yuuto seine weiße. Harrison erklärt uns, was hier geschieht.

„Ihr werdet gleich mit einem Kopfsprung in Luke eins starten. Das heutige Training beginnt in einem kurzen, engen Kanal in dem wie ihr seht Wasser aus einem nahen Fluss strömt. Ich kann mit einem Ventil die Menge und damit die Geschwindigkeit des Wassers regulieren. Der Kanal ist recht tief, und die Wände reichen bis etwa zwei Meter über den Wasserspiegel, deshalb kommt ihr ohne Hilfe nicht mehr heraus, wenn ihr erst einmal hineingesprungen seid. Irgendjemand wird euch dann ein Seil reichen. Und jetzt los!“

Ich sehe, wie Yuuto zittert. Doch dann springt er doch kopfüber ins schnell fließende Wasser. Ich folge ihm eine Minute später. Das Wasser ist eiskalt. Ich muss beständig gegen die unbarmherzige Strömung ankämpfen. Nach einer Viertelstunde erreiche ich eine Stelle, wo ein Teil des Wassers in einen dunklen Tunnel strömt. Ich will gar nicht wissen, wohin der führt. Wo ist Yuuto? Ich weiß es nicht und kann ihn nicht sehen.

Mehrfach krampfen jetzt meine Beine. Ich sehe flehentlich auf die hohen Ufermauern, aber da ist kein Seil zu sehen. Das ist mein erstes Training, und ich habe keine Ahnung, dass Harrison mich die ganze Zeit durch Infrarot-Kameras überwacht.

Es ist keine Hilfe in Sicht, also tauche ich und halte mich mit einer Hand an einem Steif fest, während ich mit der anderen den krampfenden Muskel massiere. Dieses Training verzehrt alle meine Kräfte. Später werde ich wissen, das ist nur die Aufwärmphase, in der überprüft wird, wie gut ich schwimmen kann.

Die Körper geübter Schwimmer werden dann beschwert, um die Übung herausfordernder zu machen. Sie müssen zum Beispiel während des Schwimmens schwere Gewichte in ihren Händen tragen oder eine Kiste hinter sich herziehen, die mit einer Schlinge oberhalb ihrer Eier um ihre Hodensäcke befestigt ist.

Man lässt mich eine volle halbe Stunde schwimmen, dann zieht mich Harrison mit einem Seil ans Ufer. Ich krauche völlig ausgelaugt zu einer Bank und ruhe mich darauf liegend einige Minuten aus. Auf einer Bank daneben liegt Yuuto und ist ebenso ausgepumpt wie ich. Auch der japanische Junge hat es geschafft.

Wir sind beide verausgabt, aber bald siegt wieder die Widerstandkraft unserer Jugend. Wir heben die Köpfe und grinsen uns an. Geschafft! Jetzt zappeln wir herum und sind geil auf die nächste Herausforderung.

Als wir beide stehen, ertönt ein Gong.
„Jetzt werdet ihr tauchen, Jungs!“, lächelt Harrison. „Das ist das Signal, dass ihr in den Tunnel tauchen sollt, der zur Elektrischen Kammer führt. Und jetzt los!“

Yuuto holt einige Male tief Luft, dann springt er in das Wasser, was kurz darauf in einem dunklen, röhrenförmigen Kanal verschwindet. Eine Minute später hole ich tief Luft und tauche ihm nach. Hier unten ist es stockdunkel, aber es herrscht keine Strömung. Harrison hatte uns eine Wegbeschreibung gegeben, aber ich biege irgendwo falsch ab. Außer Atem tauche ich in einer Kammer auf, wo ein riesiger Irischer Wolfshund mich anknurrt und die Zähe fletscht. Schnell hole ich tief Luft und tauche zurück. Ich bin erleichtert, als ich wieder auf dem richtigen Weg bin und tauche prustend in der Elektrischen Kammer auf.

Dort werde ich von zwei maskierten Männern empfangen.
„Wir sind deine Peiniger“, grinsen sie mich an. „Dein Kumpel ist bereits in Behandlung. Ihr werdet uns jetzt öfter beim Schwimmtraining begegnen.“

Sie verlieren keine Zeit und werfen mich mit dem Gesicht nach oben auf eine Steinplatte, spreizen meine Arme und Beine und fixieren meine Hände und Füße mit stabilen Ledergurten. Ich liege vor Kälte und Nervosität zittern mit tropfendem Köper auf dem kalten Stein, wehrlos ausgebreitet, wie ein großes X. Ich kann Yuuto nicht sehen, aber ich höre ihn ganz in der Nähe heulen und jammern.

Eigentlich hat dieses Ausgeliefertsein und diese Stellung etwas Erotisches, und mein Penis in meinen roten Speedos zuckt, aber aus Yuutos Schmerzensschreien entnehme ich, dass die nächsten Minuten nicht sehr angenehm werden.

Die Peiniger ziehen meine roten Speedos bis auf meine Oberschenkel herunter. Dann befestigen sie Elektroden an meinen Eiern. Danach halten sie meinen bereits etwas erigierten Penis fest, schieben meine Vorhaut zurück und pressen meine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger, so dass meine Harnröhre sich öffnet.
„Jetzt ganz ruhig, Junge!“

Ich zucke trotzdem, als sie vorsichtig eine lange, dünne Metallstande tief in meinen Harnleiter schieben.
„Oh, Fuck!“ stoße ich aus, denn sie haben kurz getestet, ob die Elektrode in meinem Penis den Strom leitet, und mein Aufschrei hat das bestätigt.

Ich werde verkabelt und fühle kurz danach, warum diese Kammer ‚Elektrische’ heißt.
Zuerst ist es fast ein angenehmes Prickeln und Kribbeln. Das lässt meinen Penis seitlich steifer werden. Aber die Spannung steigt beharrlich.

Man gibt mir jetzt zusätzlich Boxhiebe in den Magen und setzt mir mit scharfen Zähnen bewehrte Klammern auf die Nippeln, an denen ebenfalls Drähte die Stromstöße leiten, die meinen Körper je nach der wechselnden Spannung ins Winden, Zucken oder zum Erstarren bringen, bevor ich zusätzliche Rohrstockhiebe auf meinen Oberschenkeln fühle.

Ich hebe verzweifelt meinen Kopf und jaule meine Meinung zu dieser Folter von mir.
„Auuuhhhhhhoooooohhh!“
„Wie wunderschön der Blonde singt!“ lachen die Peiniger.

Ich liege in Agonie und versuche verzweifelt durch Kopfbewegungen meine Tränen wegzuschütteln. Ich starre auf die Drähte, die den Strom zu meinem Körper leiten und fühle das Brennen der Striemen, die auf meiner Haut entstanden sind.

Dann ist es vorbei. Ich werde still und höre nebenan Yuuto schluchzen, der ebenso wie ich behandelt wurde. Ich sehe meine Peiniger an, die mir freundlich zunicken.
„Du warst gut, Junge. Ab jetzt werden wir dich mit Respekt, aber noch schmerzhafter behandeln. Du hasst es aushalten.“

Sie bringen Yuuto und mich zu unserem Trainer.
„Gut gemacht, Jungs! Wir machen jetzt eine Mittagspause. Danach werde ich euch in herausforderndere Kammern schicken.“




Das Schwimmtraining am Nachmittag

Am Nachmittag stehen Yuuto und ich erneut in Badehosen im Untergeschoss von unserem Trainer. Uns beiden werden diesmal verschiedene Aufgaben gegeben. Ich soll in den sich gefährlich anhörenden ‚Piranha Tank’ tauchen, den ich über Luke sieben erreichen kann und für Yuuto hat Harrison die seltsam klingende ‚Faust Maschine’ ausgewählt. Startpunkt für ihn ist Luke drei.

Für meinen Zimmergenossen hat Harrison noch weitere Instruktionen.
„Diesmal kannst du ausnahmsweise deine Aufgabe beenden, wenn es zu hart für dich wird. Du rufst einfach ‚Japan’. Dann hört es sofort auf, allerdings verlierst du auch alle Punkte. So etwas nennt man ein ‚Safeword’. Benutze das Safeword also nicht leichtfertig!“

Ich fülle meine Lungen mit Sauerstoff und starte zuerst. Ich tauche kühn mit einem Kopfsprung in Luke sieben. Ich bin entschlossen, meine Prüfung mit voller Punktzahl zu bestehen, denn natürlich will ich nicht als Ausschuss irgendwohin zum Discountpreis verkauft werden.

Piranha Tank, dieser Name lässt mich Böses ahnen. Mein Magen schlägt während des Tauchens Purzelbäume, halb vor grimmiger, freudiger Entschlossenheit, halb vor Zweifel und Angst.

Ich erreiche überraschend schnell mein Ziel und klettere in die Piranha Kammer. Es sollte sich als eine menschenverachtende Prüfung herausstellen. Die Peiniger bestreichen meinen Körper und meine Speedos mit halb vergammeltem Fischbrei. Ich weiß im ersten Augenblick nicht genau, was es ist, aber es stinkt entsetzlich und wird regelrecht in meine Haut massiert.

Jetzt zeigt mir einer der Kerle eine Karte.
„Sieh sie dir gut an und merke dir die rote Linie, mein Junge. Das ist der Weg, der dich aus dem Unterwasserlabyrinth führt, in das du gleich tauchen wirst. Ich gebe dir eine Minute, die Karte anzuschauen und dir den Weg zu merken.“

Ich versuche alle Tricks, mir den Weg in die Erinnerung zu zwingen, auch mit mentalen Eselsbrücken. Danach gibt man mit noch letzte Instruktionen.
„Du haste eine Minute Vorsprung, bevor wir die Piranhas loslassen. Der Fischbrei auf deinem Körper wird sie geradewegs zu dir führen, denn du hinterlässt unausweichlich eine duftende Spur. Deine Rettung wird ein Gitter am Ziel sein, durch das die Fische nicht kommen können. Dahinter führt eine Leiter nach oben aus dem Wasser. Allerdings lässt das rennende Gitter sich nur fünf Minuten lang öffnen. Wenn du dich verirrst oder verspätest, wird das dein Ende sein. So trennen wir bei den Auszubildenden die Spreu vom Weizen. Viel Glück, Junge!“

Ich sehe aus wie ein Zombie in einem Horrorfilm und stehe an Start des Unterwasser-Irrgartens. Ich fülle mehrfach meine Lungen mit frischer Luft, dann ertönt das Signal, und ich tauche entschlossen hinein.

In den Augenwinkeln sehe ich ein aufgeregtes Zappeln der hungrigen Fische in ihrem Käfig. Sie nehmen jetzt bereits meinen für sie verführerischen Duft auf. Überraschend schnell finde ich den Weg durch das Labyrinth. Ich habe bereits mehr als die halbe Strecke hinter mir, als ich höre, wie die Käfigtür der Piranhas sich rasselnd öffnet. Jetzt nehmen sie meine Verfolgung auf. Ich muss mich sputen, wenn ich nicht ihre rasiermesserscharfen Zähne an meinem Fleisch fühlen möchte,

Ich erreiche eine Minute später die Gittertür. Noch ist kein Fisch zu sehen. und ich habe immer noch Luft. Jetzt sticht mich der Hafer oder der Übermut, je nachdem, wie man es ausdrücken will. Ich erkenne die Kamera, durch die Harrison mir zuschaut und beschließe, eine kleine Show für ihn zu machen.

Ich lasse die Gittertür halb offen und wedele mit meinen Beinen den Fischen entgegen, die ich jetzt um die Ecke schwimmen sehe. In zehn Sekunden werden sie bei mir sein. Ich winde meinen Körper lasziv in die Kamera über mir. Mein Trainer soll sehen, wie tough ich bin. Jetzt droht die Luft mir doch knapp zu werden.

Ich weiß nicht genau, wann die fünf Minuten vorbei sind, nach denen die Tür außer Funktion gesetzt wird, außerdem nähern sich die Rasiermesserzähne der Piranhas im Eiltempo. Im letzten Moment ziehe ich meinen Körper durch die Gittertür, schließe sie und höre, wie sie sich im selben Moment verriegelt.

Die blutgierigen Fische tummeln sich wie wild vor dem Gitter. Schnell wende ich mich zu der Leiter, die mich aus dem Wasser bringt.
„Das war um Haaresbreite, Junge“, schüttelt Harrison den Kopf.

Eine Minuten später taucht Yuuto an der an deren Seite der Kammer auf. Als es aus dem Wasser steigt sehe ich, dass sein Körper einige große Blutergüsse von den Schultern bis zu seinen Füßen zeigt, die sicher bald blau werden. Trotzdem ist seine Miene fröhlich.
„Du bist gewitzter als ich erwartet habe“, schmunzelt ihn unser Trainer an. „Ihr wart beide sehr gut, Jungs. Volle Punktzahl. Ich geb’ euch für Heute frei. Ruht euch etwas aus. Bis Morgen dann.

In unserem Zimmer liegen wie nebeneinander nackt auf dem Bett. Yuutos Körper erregt mich, ihn offenbar meiner auch, denn beide bekommen wir steife Schwänze. Ir wissen nicht, ob wir auch hier beobachtet werden, also lassen wir die Hände von uns und lenken uns ab, indem wir uns gegenseitig unsere Prüfung erzählen.

Yuuto lacht, als ich mit meiner Erzählung zu Ende bin. Meine Show für Harrison amüsiert ihn dann erzählt er mir, wie es ihm ergangen ist.

„Ich bin in einer Kammer aufgetaucht, in der, wie du weißt, die so genannte ‚Faust Maschine auf mich gewartet hat. Zwei Peiniger haben mich gepackt und mich ähnlich wie in der Elektrokammer mit gespreizten Gliedern in die Mitte eines kleinen Boxrings gelegt und meine Hände und Füße an den vier Eckpfosten fixiert. Über mir sah ich die Maschine an der hohen Decke, die sich jetzt langsam, aber beharrlich zu mir absenkte.

Sie bestand aus sechsundzwanzig mechanischen Armen, die an einer massiven Stahlplatte befestigt waren. Jeder dieser Arme endete in einem Boxhandschuh. Die Stahlplatte war etwa einsachtzig mal einsachtzig groß, so dass diese Fäuste jeden Teil meines wehrlos fixierten Körpers erreichen konnten. Da waren vier Reihen von jeweils sechs Boxhandschuhen, aber die Reihe über meinen Füßen bestand nur aus zwei davon.

Inzwischen hatte sich die Maschine so weit herabgesehnt, dass das schwarze Leder der Handschuhe etwas über einen Meter über mit war. Jetzt stoppte sie und begann in Aktion zu treten. Die Boxhandschuhe stampften mit beängstigender Kraft in die Luft über mir.

Mein Gehirn arbeitete fieberhaft. Es versuchte ein Muster in den unregelmäßig zuschlagenden Armen zu erkennen, bevor ich zu Brei geschlagen wurde oder mein Safeword ‚Japan’ benutzen musste.

Zentimeter für Zentimeter senkte ich die Stahlplatte. Ich winde mich verzweifelt auf dem Boden des Boxrings und versuche die logische Folge zu definieren. Ich schätzte fünf Minuten bevor mich der erste Faustschlag treffen würde. Der wäre allerdings nur leicht, aber weitere fünf Minuten danach würde mich der zweite Boxhieb mit voller Kraft treffen.

Ich starrte schockiert nach oben. Der vierte Handschuh von links in der zweiten Reihe kam zuerst nach unten. Ich fühlte nur einen Windstoß, weil er noch zu hoch war, um Kontakt mit meinem Körper auszunehmen. Danach kam der Arm in der oberen linken Ecke in Aktion, gefolgt von dem unter dem ersten Hieb, dann wieder er erste in der ersten Reihe, als Letztes der zweite Boxhandschuh von links in der dritten Reihe.

Jetzt begann diese Sequenz von fünf Boxhieben erneut. Sie wiederholte sich immer wieder, während sich die Maschine unerbittlich auf mich senkte. Es gab keine logische Reihenfolge, wie ich sehen konnte.
„Fuck!“ fluche ich über meine Dummheit.

Jetzt berührte mich der erste Handschuh. Es war nur ein leichter Schubs. Ich konzentrierte mich mit allen Kräften auf das Problem. Nichts. Shit!

Jetzt bekam ich meinen ersten ernsthaften Kontakt mit den Boxhandschuhen. Alle schlugen nun zu, praktisch auf meine komplette Frontseite mit Ausnahme meines Gewichts und meine Genitalien. Noch war es auszuhalten. Doch die Arme senkten sich ohne Gnade tiefer.

Jetzt trafen mich die Fäuste mit voller Kraft. Die Hölle aus allen sechsundzwanzig Armen brach los. Ich wurde über all am Körper getroffen, von den Schultern bis zu meinen Füßen. Diesmal wurden auch meine nur mit den Speedos geschützten Genitalien nicht geschont. Ein voller Faustschlag traf meine Eier. Ich hätte fast gekotzt und schrie die Schmerzen von mir. Dann keuchte ich überrascht auf, als sich die Maschine ruckartig wieder hob und eine Pause machte. Die Hiebe der Runde danach würden mein Ende sein, so viel war sicher.

Die Handschuhe waren jetzt einen halben Meter über meinem Gesicht. Ich hatte wieder Zeit zum Denken. Sechs Viererreihen und eine siebte Reihe mit nur zwei Boxhandschuhen darunter. Sechsundzwanzig. Warum nicht dreißig, die das ganze Quadrat asufüllen würden? Was sollte das? Dann hatte ich einen Geisteblitz. Ohne Sonderzeichen hat das Alphabet sechsundzwanzig Buchstaben. Ich benannte mental die Boxhandschuhe von links oben nach rechts unten mit den Buchstaben von A bis Z.

Der erste Hieb ‚J’, dann ‚A’, dann ‚P’, dann wieder ‚A’, am Ende ‚N’

Heureka! Ich hatte den Code geknackt: Japan, mein Safewort! Jetzt beugte sich einer der Peiniger über die Ringseile.
„Die nächste Runde wird dich zu Brei schlagen, Junge. Du kannst dich mit einem Wort retten.“, griente er.

Blitzartig erkannte ich die hinterhältige Falle. Wenn ich ‚Japan’ gerufen hätte, hätte ich das Safeword gerufen und alle Punkte verloren. Was sollte ich tun? Ich fand schnell eine Lösung.

„Ich bin da geboren und in diesem Land aufgewachsen!“
„Whow“, sagte der Peiniger erstaunt seinem Kumpel. „Der kleine Japaner ist intelligenter, als wir dachten!“

Ich wurde sofort losgebunden, und der Peiniger hob meinen Arm etwas unwillig zum Zeichen meines Sieges. Ich strahlte beide an. Vielleicht sind japanische Jungs doch nicht so doof...“

„Nein“, schmunzele ich, als Yuuto seine Erzählung beendet hatte. „Du bist blitzgescheit, Yuuto. Ich habe dich schon gemocht, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Aber jetzt habe ich dich Schlauberger richtig lieb.“

Yuutos Hand reicht herüber und streichelt meine Brust.
„Ich dich auch, Martin.“



Mein erstes Wrestling Match

In der nächsten Woche steht Wrestling auf dem Trainingsplan. Vormittags mit Yuuto und mir gemeinsam und nackt. Natürlich ist er mir anfangs total überlegen, aber das Gefühl seines nackten Köpers an meinem entschädigt mich für die Niederlagen. Yuuto ist eben besser als ich, er wurde ja bereits einige Wochen lang trainiert.

Nachmittags läuft mein Zimmergenosse allein kilometerlange Runden in Freien und in der Sonne um das Gelände des Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation. Währenddessen bringt Harrison mir in Einzelunterricht Griffe, Kniffs und Tricks bei, die mich Yuuto schneller ebenbürtig machen sollen.

Ich bin am Dienstag auch kein ‚Neuling’ mehr, denn mein Trainer überreicht mir zu Beginn meiner zweiten Woche eine blaue Speedo Badehose. Yuuto bekommt am Mittwoch gelbe. Auch seine drei Wochen sind um.

Bereits am Ende der Woche ruft Harrison Yuuto und mich zu sich.
„Jungs, ich denke, ihr beiden seid jetzt so weit. Martin könnte gegen Yuuto eine Chance haben, zu gewinnen - wenn er Glück hat. Der Fight wir Morgen früh hier in der Sporthalle stattfinden. Die Regeln erkläre ich euch dann kurz vor dem Kampf, der in euren Speedos starten wird.“

Am nächsten Morgen sind wir beide so nervös, wie Rennpferde vor dem Start. In der Sporthalle hatte sich etwas verändert. In der Mitte steht ein Wrestling-Ring. . Er hat die richtige Größe, ist quadratisch und durch die üblichen drei Seile an den Seiten abgegrenzt. An den vier Eckpfosten sind die Seile mit gepolsterten Spannschlössern befestigt. Ringsum stehen Bänke, auf denen bestimmt zwölf Personen Platz finden. Ich wundere mich darüber, was Harrison showtechnisch alles geplant hat.

Doch zuerst geht es unter die Dusche, wo unsere Körper bis auf das Haupthaar von Harrison komplett enthaart und leicht eingeölt werden. Dann geht es zurück in die Sporthalle. Dort serviert Harrison uns beiden einen Drink.
„Der wird euch stärken und eure Aggressivität maximieren.“

Unser Trainer sieht auf die Uhr.
„Sie müssten bald kommen“, murmelt er.
In diesem Augenblick öffnet sich die Tür, und einer der Trainer, den ich von der Auspeitschung von Dawid und Finn her kenne, kommt mit zehn Jungs in roten Badehosen im Schlepptau in die Sporthalle.

An den Speedos erkennt man, dass es ‚Frischlinge’ sind, die hier herumgeführt werden. Auch sie sind entführt worden und sehen ängstlich aus, als sie auf den Bänken um den Wrestling Ring platznehmen.

„Hallo Jungs, willkommen hier im Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation. Wrestling oder Boxen wird ein teil eures Trainings zum Gesellschafter-Jungen sein. Martin und Yuuto sind seit einigen Wochen hier und werden vor euch einen Fight performen. Ich erkläre euch und den Kämpfern jetzt die Regeln: Es gibt keine Regeln. Es soll ein Kampf sein, bei dem jedes Mittel erlaubt ist, mit der Ausnahme von harten Schlägen gegen die Hoden und Griffen in die Augen. Es wird gekämpft, bis einer von den beiden sich ergibt oder besinnungslos liegt.“

Mir bleibt fast das Herz stehen. Yuuto und ich sehen uns an. Gut, wir werden gegeneinander kämpfen, auch hart. So enden wie Finn und Dawid wollen wir auf keinen Fall. Doch Harrison ist noch nicht zu Ende.

„So ein Wrestling ist kein Fight, wenn es um nichts geht. Deshalb kann oder besser muss der Sieger den Unterlegenen als Sexsklaven nehmen, wie es ihm beliebt.“

Die zuschauenden Frischlinge machen große Augen. Sie haben noch nicht begriffen, genau dafür werden sie hier trainiert, zu Sexsklaven, die zum Verkauf stehen.

Wir Wettkämpfer betreten den Ring. Wir sind nicht mehr nackt, sondern tragen jetzt sehr unsere knappe Speedos in einem strahlenden Blau und Gelb, die wunderbar vorn unsere steifen Schwänze und hinten die Rundungen unserer Arschbacken modellieren. Unsere nackte Haut und angespannten Muskeln glänzen im Licht der Halle.
„Ob ich will oder nicht, ich muss hart gegen dich kämpfen. Sorry, Martin“, flüstert mir Yuuto noch einmal zu.

Die Glocke ertönt und der Kampf ist eröffnet. Wir fast nackten Jungen umkreisen uns wachsam, heben gelegentlich unsere Arme und treffen uns mit ineinander verschränkten Fingern zu einer Kraftprobe. Wir stoßen, wogen und lassen unsere Muskeln gegeneinander spielen. Wir treten immer wütender von einem Bein aufs andere. Ich bin größer, auch meine Reichweite, aber Yuuto hat mehr Erfahrung. Er strengt alle seine Kräfte an und zwingt mich in die Knie. Dann tritt er mir gemein in den Bauch, und ich liege keuchend flach auf dem Boden.

Mit dieser aus dem Zwang entstandenen Brutalität habe ich nicht gerechnet. Ich hatte schon vorher geahnt, dass ich dem japanischen Jungen ein wenig technisch unterlegen bin. Aber nur wenig. Ich kann diesen Kampf gewinnen. Ich brauche eigentlich nur ein Quäntchen Glück.

Yuuto steht über mir. Er verspottet mich. Etwas benommen versuche ich, wieder zu Atem zu kommen. Ich knie mich blitzschnell wieder hin und donnere meine Faust in Yuutos Magengrube. Der fällt nun auch auf die Knie und wir beiden Kämpfer umschlingen unsere angespannten, verschwitzten Körper, bis wir uns windend auf den Boden kippen. Wir umklammern uns, quetschen uns auf bösartige Art und Weise, rollen durch den Ring und versuchen, die Oberhand über den Freund und Gegner zu gewinnen.

Am Ende kann sich der gelenkigere Yuuto befreien. Ich höre, wie am Ring die zuschauenden Jungs kollektiv tief einatmnt , als mein Zimmergenosse seinen Körper schwungvoll auf mich, seinen liegenden Opponenten, fallen lässt. Aber ich habe das erwartet. Ich spreize meine Beine, und Yuuto fällt zwischen sie.
„Aahuuuhh, fuck!“

Ich nehme nun meinen Gegner an der Taille zwischen meinen ziemlich kräftigen Beinen in die Schere. Yuuto keucht und beginnt sofort hart gegen meine Schenkel zu stoßen, die die Luft aus ihm quetschen. An seinen anschwellenden Armen werden die Venen unter der honigfarbenen Haut sichtbar. Sein nicht besonders kräftiger Bizeps und seine Schultern spannen sich an, und er stöhnt vor Anstrengung und Schmerzen. Das Patt dauert längere Zeit und zehrt an Yuutos Kräften.
„Gib’ auf, du Schwächling“, schreie ich. „Du kommst hier nicht mehr raus.“

„Fick’ dich“, kreischt Yuuto und schmettert seinen Unterarm auf meine Bauchmuskeln. Zuerst zeigt das keine Wirkung, aber nach mehrfachen Schlägen auf meinen Bauch verliere ich etwas von meinem Haltevermögen, bis sich mein Freund schließlich befreien kann und aufspringt.
„Steh’ auf, du impotenter, schwuler Wichser!“ fordert er mich heraus.

Yuuto beugt sich zu mir herunter, packt einen meiner Arme und zerrt mich auf die Füße. Ich bin benommen und er schubst den mich in die Seile. Als ich davon zurückpralle, schmettert Yuuto seinen Unterarm mit großer Wucht gegen meine obere Brust, und schickt mich damit wieder auf den Boden. Er sieht höhnisch grinsend zu, wie ich durch den Ring krieche und versuche, wieder auf die Beine zu kommen. Jetzt ist dieser Kampf eine Frage der Ehre geworden, obwohl ich für Yuuto Gefühle habe. Die sind jetzt von Wut und Rachegelüsten überdeckt.

Als ich auf den Knien bin, tritt der japanische Wichser mir heimtückisch in den Bauch, so dass ich auf dem Boden in Agonie jammernd zusammenbreche. Das geschieht mehrere Male in Serie, bis ich mich geschlagen vor Yuutos Füßen krümme.
„Du hast verloren!“ triumphiert er über mich „Gib’ auf, oder ich stampfe dich zu Brei. Du bist fix und fertig, Stefan!“

Ich hebe mühsam meinen Kopf. Es flimmert mir vor Augen. Es ist mir kaum mehr möglich, meinen Freund und Gegner klar zu sehen. Mir ist unklar, woher ich jetzt die Kraft nehme, um mein Bein vom Boden zu heben und meinen Fuß in Yuutos Kreuz zu stoßen, was ihn mit einem Schrei krachend auf den Boden stürzen lässt. Wir zwei geschlagenen Freunde liegen halb betäubt bewegungslos auf dem Boden. Langsam versuchen wir, uns zu bewegen und schleppen unsere geschundenen Körper durch den Ring.

Die Jungs und die beiden Trainer sehen beeindruckt zu, wie wir in entgegen gesetzte Ecken des Rings kriechen, um da wieder auf die Beine zu kommen. Wir halten uns an den Eckpfosten fest und ziehen und so mit schmerzverzerrtem Gesicht hoch. Dann stehen wir wieder voreinander und starren uns an, immer noch ein wenig benommen.
„Los, kämpfe, du Flachwichser“, versucht Yuuto mich zu provozieren.

Ich sehe Rot und greife als Erster an. Ich taumele durch den Ring und packe Yuuto am Nacken. So zerre ich den schreienden Japaner zur Ecke und schlage sein Gesicht hart gegen den gepolsterten Eckpfosten. Yuutos Kopf prallt zurück, und er wäre zusammengebrochen, wenn ich ihn nicht mit einem eisernen Klammergriff gehalten hätte. Jetzt gibt die Wut mir wieder Kraft. Ich stoße meinen Widersacher in ähnlicher Weise in alle vier Ecken des Rings, bis Yuuto völlig die Orientierung verliert.

Stolz und heftig atmend sehe ich zu, wie mein schlanker, schwitzender Freund in die Mitte des Rings stolpert und sich desorientiert herumdreht. Die Kräfte verlassen ihn. Seine Knie werden weich. Aber ich lasse ihn nicht fallen. In einem brutalen Bear Hug schlinge ich meine Arme um ihn. Meine Hände schließen sich fest um Yuutos Taille. Woher habe ich nur diese Kraft?

Mein Bizeps schwillt an, als ich meinen Zimmergenossen anhebe, und alle Muskelkraft nutze, um die Luft aus ihm zu quetschen. Yuuto schreit auf. Sein Unterleib und sein Rücken schmerzen. Die Luft geht ihm aus. Er schwingt seine Arme durch die Luft, zappelt und versucht sich aus der Umarmung zu befreien, aber mein Druck nimmt nur noch zu.

Das hat er von seinem Gemeinheiten und Provokationen. Ich bin noch nicht fertig mit ihm. Der Wettkampf hat nun ein Stadium erreicht, wo jeder den anderen zerstören will. Es geht nicht mehr um einen sportlichen Wettkampf, es geht um die von den Chems vorgespiegelte ‚Ehre’. Meine Umarmung wird lockerer. Ich halte Yuuto an den Hüften und schmettere ihn plötzlich auf den Boden.
„Ha, jetzt kommt dein Ende, Japs!“

Da liegt er nun, von allen Kräften verlassen. Benommen erlebt er, wie ich seine Handgelenke packe und ihn wieder auf die Beine ziehe. Wieder stolpert Yuuto durch den Ring, bis ich mich vorbeuge, meine Schulter unter die Brust meines Freundes stoße und ihn mit einer kräftezehrenden Anstrengung auf meine Schultern hebe, eine Hand an seinem Hals, die andere an seinen Füßen. Yuuto ist nun meiner Gnade ausgeliefert.
„Jetzt erlebst du dein blaues Wunder, du asiatischer Arschficker!“

Ich drehe mich schnell im Kreis, wodurch Yuuto jede Orientierung verliert.
„Ich gewinne“, triumphiere ich und werfe den Körper meines Freundes hart auf den Boden. Yuuto rutscht wie eine Stoffpuppe über den Bodenbelag und bleibt in der Ringecke wehrlos liegen. Ich drehe mich zu den Zuschauern und hebe meine Arme.
„Ich habe gewonnen“, krähe ich. „Ich bin der Sieger. Schaut euch dieses Häufchen Elend an. Ein echter japanischer Loser.“
Mit strahlendem Gesicht genieße ich ihren Applaus.

Plötzlich werden die Gesichter der jubelnden Jungs ernst. Doch ich reagiere nicht darauf. Unbemerkt hat Yuuto hinter mir seinen Kopf gehoben und eine gewaltige Anstrengung gemacht, wieder zur Besinnung zu kommen. Adrenalin, Zorn ujd der Drink treiben Yuuto an, als er sich selbst an den Seilen hochzieht und sich an sie lehnt, um Atem zu schöpfen.

Ich strecke immer noch in Siegerlaune meine Fäuste in die Luft, immer noch mit dem Rücken zu ihm und ahne nichts von Yuutos langsamer Erholung. Mein Freund fällt hinter ihm fast durch den Ring, stößt seine Arme unter meine Achseln und schließt seine Hände in einem engen, vollen Nelson in seinem Nacken.

„Fuck!“
Völlig überrumpelt stehe ich hilflos da. Meine Arme sind über meinem Kopf ausgestreckt, festgehalten von dem angespannten Bizeps des Freundes hinter mir.
„Aaaahhhuhhhh!“ schreie ich, denn meine Arme fühlen sich an, als ob sie ausgekugelt werden. Yuuto hebt mich jetzt vom Boden und schwingt mich immer noch im vollen Nelson herum.

Als er stoppt, ändert er seinen Griff. Er schiebt meine Arme nach unten, zieht sie hinter meinem Rücken in einem brutalen Hammerlock.
„Fuck, fuck, Fuck!“ brülle ich, als Yuuto an meinen Handgelenken zieht und meine Muskeln noch mehr schmerzen. Ich falle auf die Knie. Mein Freund hinter mir zieht meine Arme nur noch höher.
„Gib’ auf, du blonde, deutsche Schwuchtel! Du hast verloren.“
„Fick’ dich“, grunze ich unter Schmerzen.

Yuuto sieht jetzt rot. Er lässt mich los und wirft mich gegen die Ringseile. Mein Rücken prallt dagegen. Ich falle auf die Knie und meine Arme erstrecken sich entlang dem obersten Seil, weil ich mich daran festhalten will. Der japanische Junge nutzt seinen Vorteil. Er zieht das mittlere Seil über meine ausgestreckten Arme, so dass sie zwischen den sich überkreuzenden Seilen fest eingeklemmt sind. Auf meinen Knien starre ich meinen Freund an. Meine Lage ist hoffnungslos. Ich befürchte das Schlimmste, denn meine Sexsklavenzeit würde bei Yuutos Wut auf mich richtig hart sein.

Yuuto sieht auf mich herunter. Ich knie hilflos am Boden. Er will Rache nehmen. Mit einem heimtückischen Tritt trifft er meinen Bauch und lässt mich gequält aufschreien.
„Aaaahhhrrrrghhhh!“
Dann schmettert er seinen Unterarm in die gleiche Stelle. Meine Pein verdoppelt sich, und mein Körper windet sich unter Schmerzen.

Harrison sieht dem Treiben beunruhigt zu. Er will auf keinen Fall, dass es zu schweren Verletzungen kommt, die unseren Wert mindern könnten. Ich weiß, dass das Ende gekommen ist, aber mein Stolz lässt mich die grausamen Schläge meines Freundes verkraften. Ich will nicht aufgeben. Aber am Ende verliere ich alle meine Sinne. Es ist nicht mein Wille, es sind die Schmerzen, die am Ende aus mir sprechen.
„Ich gebe auf!“ wimmere ich. „Ich gebe auf. Du hast gewonnen. Ich kann es nicht mehr aushalten. Bitte, hör’ auf, Yuuto!“

Das Schlagen endet. Mein geschundener Körper sackt in den Seilen zusammen. Ich bin halb ohnmächtig. Yuuto sieht mich in betretenem Schweigen an. Ich bin geschlagen, besiegt und gebrochen und hänge in den Seilen, der Gnade Yuutos ausgeliefert. Der greift in meine Haare, zerrt meinen auf die Brust gesunkenen Kopf nach oben, damit er in mein Gesicht sehen kann. Das verzieht sich schmerzlich und glänzt vor Schweiß. Auf meinen Wangen bildet sich eine Röte der Scham und Erniedrigung.

„Mein Freund war stolz und hat gut gekämpft“, sagt Yuuto. „Aber nun ist er gebrochen. Ich werde das Recht des Siegers ausüben und ihn als Sexsklaven nehmen.“
Dann lässt er meinen Kopf wieder fallen.




Meine Zeit als Yuutos Sexsklave

Yuuto und ich duschen und ruhen uns kurz aus, dann wird es Zeit, wieder in Richtung Wrestling Ring zu gehen, wo die Zuschauer und Trainer auf uns warten. Der Ring ist inzwischen abgebaut. Die Stelle nur noch eine freie Fläche.

Yuuto geht zu dem fremden Trainer und spricht mit ihm. Er zeigt auf einen der zuschauenden Jungs. Es ist sichtlich der Kräftigste der Jungen in roten Speedos. Der Trainer lächelt und nickt.

Der fremde Junge bekommt ebenfalls einen Drink. Dann kommen sie zu mir.
„Das ist Leonardo. Er wird mir assistieren. Knie dich hin, Sklave und warte!“

Ich gehorche und sehe, wie die beiden Jungs in den Materialraum gehen und kurz danach ein schweres Gerät an die Stelle rollen, wo vorher der Ring gewesen war. Leonardo trägt noch zusätzlich eine große Tasche, die er daneben abstellt. Ich stelle fest, dass Harrisons ‚Zaubertrank’ jetzt schon seine Wirkung entfaltet. Yuuto, Leonardo und nicht zuletzt ich haben ein wahres Zelt vorn in den Badehosen. Es kann losgehen.

„Steh’ auf, Martin!“
Ich stehe widerwillig auf und sehe die Jungs an wie das Kaninchen die Schlange.
„Mach’ uns keine Schande, Martin. Sei ein guter Sklave, sonst ist unser Trainer nicht zufrieden und die neuen Jungs pfeifen dich aus“, flüstert mir Yuuto zu.

Er legt mir ein ledernes Sklavenhalsband mit Metallnieten um den Hals. Dann gehen wir zu dem Gerät, das die beiden vorher auf den freien Platz gerollt haben. Ich hatte keine Ahnung, dass so etwas im Materialraum der Sporthalle steht.

„Sklave Martin, komm’ hier rüber zu uns“, ertönt Yuutos Befehl.
Gehorsam, aber zitternd vor Aufregung und unterdrückter Wut gehe ich zu ihnen.
„Steh’ still, Martin! Hände nach vorn!“

Mein Zimmergenosse und Leonardo schnallen mir lederne Manschetten um die Handgelenke, die eiserne Ringe mit Karabinerhaken daran eingearbeitet haben. Yuuto zieht sie fest an. Leonardo macht dasselbe mit meinen Füßen.

„Ich denke, jetzt ist es an der Zeit, dass wir dich ausziehen, Sklave Martin“, erklärt mir Yuuto. „Nur nackt fühlen sich Sklavenjungen richtig bestraft.“
Ausziehen vor diesen neuen Jungs um mich herum und mit dieser Latte? Das ist mir jetzt wirklich peinlich.
„Nein, bitte, nein“, stöhne ich.

Die ‚Frischlinge’ in roten Speedos sind enttäuscht. Sie beginnen zu murren. Ich habe Ledermanschetten an den Hand- und Fußgelenken, ein Hundehalsband um den Hals, und alle Zuschauer können meine Erektion in den hautengen Speedos einfach nicht übersehen.
„Ach so, geil und mit steifem Schwanz, Sklavenjunge? Noch verhüllt, aber das werden wir jetzt sofort ändern!“

Yuuto beugt sich nach unten. Er starrt auf die knappe, königsblaue Badehose, die meine erigierte Jungmännlichkeit nur noch unvollkommen bedeckt. Auch die zuschauenden Rothosen können ihre Augen von dem erotischen Anblick kaum losreißen. Einige von ihnen haben ebenfalls bereits eine schöne Beule in der Hose. Wenn ihr Trainer es nicht verboten hätte, hätten sie jetzt selbst Hand an sich gelegt.

„Ah...gut...gut! Jetzt sehen wir alle, dass er gegen meine Befehle erigiert ist, dieser Sklave Martin“, wendet sich Yuuto zu den anwesenden Jungs. „Martin sieht wunderbar aus. Aber weil er gegen meine Anweisungen verstoßen hat, hat er eine Strafe verdient.“

Die Jungs klatschen Beifall. Sie sind jetzt besserer Stimmung. Sie scharren mit den Hufen, die Show soll endlich beginnen.

„Wir lassen dir noch dein letztes Kleidungsstück, Sklave. Fürs erste.“

Yuuto öffnet die Tasche und holt eine leichte Peitsche, eine Schachtel und ein dünnes, kurzes Rohrstöckchen heraus. Leonardo bringt eine Flasche mit Massageöl. Die langen Stränge der Peitsche hängen um Yuutos Hals und baumeln seinen zierlich schlanken Körper herunter.

Nun wird es mir wirklich sehr warm und meine Wangen werden rot. Ich fühle Schweißtropfen unter meinen Achseln.
„Was m...macht ihr jetzt mit mi...mir?“, stottere ich.
„Das wirst du gleich via facti am eigenen Leib erfahren, Sklave Martin!“

Ich zappele, als ich von Yuuto und Leonardo zu dem großen Rad gezogen werde, das auf der Fläche des ehemaligen Wrestling Rings steht und aus massiven Brettern besteht. Es sieht fast so aus, als ob man hineingehen und darin laufen könnte, ähnlich wie ein Goldhamster im Laufrad.

Jetzt beginne ich zu zittern. Ich werde brutal an das Rad gedrückt. Mein Rücken presst sich schmerzhaft gegen die Bretter. Dann werden meine Arme von Yuuto und Leonardo über meinen Kopf hoch gezerrt, und die Manschetten an meinen Handgelenken an große Metallringe an der Außenseite des Rades gebunden. Jetzt kann ich nicht mehr weg, auch, wenn ich das wollte.

„Was macht ihr mit mir? Ihr macht mir Angst“, protestiere ich leise.
„Gut, dass dich die Jungs und die Trainer nicht hören können. Nimm dich zusammen, Martin“, zischt Yuuto mir zu. „Sonst gibt es deutliche Punktabzüge. und man lacht dich aus.“

Fuck! Ich stehe da, mit dem Rücken an diesem hölzernen Rad, die Hände angebunden, und mein einziges Kleidungsstück ist diese Speedo, die von meiner durch den Drink steifen Rute schon ganz schön ausgebeult wird.
„Bitte nicht“, bettele ich verzweifelt.

„Nun halt’ den Mund“, fährt Yuuto mich an. „Wir haben dein Sklaven-Quengeln satt.“
Er greift durch den Elastikstoff der Badehose nach meinem Schwanz und meinen Eiern. Seine Hand quetscht sie so hart, dass ich laut aufschreie. Die beiden nutzen die Gelegenheit, mir einen Knebel in den Mund zu stopfen, den sie mit einem Gurt hinter meinem Kopf befestigen.

Jetzt stehe ich da, zitternd, fast nackt und voll erigiert. Ich bekomme wirklich Angst, dass mir die beiden vor aller Augen sehr, sehr wehtun werden und ich jämmerlich schreie und mich blamiere. In aller Seelenruhe befestigen die beiden die Manschetten an meinen Füßen mit zwei Karabinerhaken an kurzen Ketten, die an massiven Ringen am Rande der Bodenplatte des Rads enden.
„Es kann losgehen“, grinst Yuuto.

Er gibt Lorenzo ein Handzeichen. Der beginnt, ein kleineres Rad mit Handspeichen zu drehen, durch das auch das größere Rad über ein Getriebe bewegt wird. Je mehr er dreht, umso mehr Zug fühle ich an meinen Armen, die sich über meinem Kopf strecken. Bald heben sich meine Fersen vom Boden und nur noch die Zehenspitzen berühren die stabile Bodenplatte. Aber nur kurz, denn schnell verlieren sie ebenfalls den Kontakt zum Boden, und mein Körpergewicht hängt an meinen Armen. Mein Rücken ist über das große Rad gebogen.
„Fuck!“ fluche ich, denn die Schmerzen werden immer intensiver.

Keine Gnade. Je weiter Lorenzo das Rad dreht, umso größer wird der Druck auf meinen Rücken. Die Streckung meiner Arme und Beine wird langsam unerträglich. Ich stöhne jetzt vernehmlich und auf meinem ganzen Körper entstehen winzige Schweißperlen. Die Ketten an meinen Fußmanschetten sind straff gespannt und zerren an meinen Beinen. Yuuto nickt Lorenzo zu. Es reicht.

Die Lage wird nun unbequem und richtig schmerzhaft für mich. Ich versuche zu protestieren und schüttele meinen Kopf, aber der Knebel in meinem Mund machen meine Worte unverständlich.
„Wunderbar sieht mein Sklavenjunge aus“, schwärmt er den zuscheuenden Jungs etwas vor. „Sein anziehender Körper ist um das Rad gebogen und gestreckt, sein Bauch ist konkav eingezogen, und die Beule in seinen blauen Speedos ragt aufregend exponiert in die Luft.“

Die Jungs in roten Speedos murmeln Zustimmung und lassen kein Auge von mir. Jetzt spricht mein Freund mich direkt an.
„Sklave Martin, du weißt gar nicht, wie erregend schön du aussiehst, so mit dem gestreckten Körper, angespannten Muskeln, dein Penis steif und deine Eier abgemalt. Wie eine lebende Einladung zu mutwilligen Handlungen“, schwärmt Yuuto so laut, dass es von den zuschauenden Jungs verstanden wird.

Applaus belohnt uns für die erregend schöne Szene. Die Stimmung im Raum wird angeheizt. Besser kann es gar nicht für den jungen Japaner laufen, der sich jetzt wieder an die Zuschauer wendet.
„Also Jungs, wir verpassen eine Menge Spaß, so wie Martin jetzt ist. Leonardo, zieh’
ihm den Knebel aus dem Mund, dann können wir ihn besser hören und sein
Jammern genießen.“

Mir läuft es kalt über den Rücken. Ich mag meinen Zimmergenossen, ich bin sogar etwas in ihn verliebt, aber jetzt will er mir sogar richtig wehtun und mich schreien lassen.

Yuuto kommt zu mir und setzt mir ein paar Klemmen auf meine sonderbarerweise steif gewordenen Nippel. Sie sind recht schmerzhaft, und ich zische den Schmerz von mir. Mein Kopf dreht sich zur Seite und Tränen laufen mir über die Wangen. Ich weine in einer Mischung aus Verzweiflung als Schmerz.

„Martin, wir machen nichts mit dir, was du nicht aushalten kannst. Beruhige dich und zeige dich als toughen Auszubildenden“, flüstert Yuuto mir heimlich zu.

Yuuto stellt sich vor die zuschauenden Jungs auf den Bänken..
„Dem Sklaven Martin scheint das zu gefallen, denn er hat schon eine ganz schöne Latte. Aber der blaue Fetzen stört jetzt. Ihr wollt doch sicher seinen steifen Schwanz sehen?“

Die Jungs johlen ihre Zustimmung. Lorenzo schneidet mit Hilfe eines Taschenmessers meine blaue Badehose an beiden Seiten auf, so dass er mir den Fetzen vom Körper ziehen kann. Mein nun extrem steifer Schwanz federt heraus und die aus der Vorhaut gekrochene Eichel bespritzt meinen flachen Bauch mit erstem Vorsaft. Yuuto streichelt genüsslich meinen steifen, feuchten Penis, der danach im extrem steilen Winkel zur Decke zeigt. Nur noch ein paar Berührungen und ich muss womöglich schon spritzen. Harrison hätte das in diesem ‚Spiel’ sogar erlaubt. Yuuto weiß das, aber er will das Spiel weiter treiben.

„Nein, nein, nein, Sklavenjunge! Du darfst ohne meine Erlaubnis nicht ejakulieren. Zuerst sollst du erkennen, wer hier das Sagen hat und willig zehn Hiebe und noch ein paar Nettigkeiten von mir akzeptieren. Was sagst du dazu?“
„Es wird nicht besonders wehtun. Gib deine Zustimmung“, zischt er mir zu.
„Okay, mach’“, stöhne ich gegen meine Überzeugung.

Martin nickt. Die Jungs auf den Bänken staunen mich an. Für sie sieht der Sklavenjunge göttlich aus. Harrison hat mich vor dem Kampf enthaart. Mein Körper ist überall glatt. Dadurch sieht er für die Zuschauer noch nackter und total sexy aus, besonders die Art, wie meine junge Männlichkeit sich direkt aus meinem Schamhügel erhebt, ohne von einem Schamhaarvlies umgeben zu sein. Meine Eier sind in einem rosa faltigen, durch die Erektion engem Säckchen gut verpackt.

Ich bin hilflos auf das Rad gespannt. Die Nippelklemmen quälen mich. Doch ich weiß, um die volle Punktzahl zu bekommen, muss ich jetzt den Devoten spielen, obwohl ich zunehmende Wut über Yuuto im Bauch habe.

„Yuuto und Leonardo“, bekunde ich jetzt laut. „Ich will alles annehmen, was ihr mit mir macht. Ich will ein gehorsamer Sklave sein.“

Harrison lächelt. Er ist zufrieden. Geilsaft tropft aus meinem aufgerichteten Schwanz. Yuuto nimmt die Peitsche in die Hand, die immer noch um seinen Hals geschlungen ist. Er nickt mir zu und lächelt.
„Die Schläge sollen zu hören sein. Die Jungs und die Trainer sollen rote Streifen sehen, aber sie werden nicht unnötig hart sein, Martin.“

Ich bin so an das Rad gebunden, dass ich mich nur ein wenig winden oder zucken kann, um der Peitsche zu entgehen. Ein glänzender Schweißfilm überzieht meine Haut. Yuuto sieht mich bewundernd an. Jetzt hebt er die Peitsche. Obwohl ich eine Scheiß Angst habe, bemerke ich, Yuuto ist ebenso erigiert, wie ich.

Zissssch......Klatsch!!
„Oooohhuhhhh.“

Ich schließe die Augen und fühle unmittelbar darauf den ersten Schlag. Der Effekt ist dramatisch. Der Schmerz durchfährt meinen gebundenen Körper wie ein Blitz. Ich winde mich, zucke und jammere, aber mein Penis zuckt und pulsiert erregt. Er bleibt stocksteif. Das hat nicht nur ‚ein wenig’ das hat richtig wehgetan. Wie viel Hiebe wird mein ehemaliger Freund mir verpassen?

„Zehn Schläge“, droht mir Yuuto an.
Ich spanne alle Muskeln an. Ich bin ihm wehrlos ausgeliefert und alles andere als demütig. Etwa jede halbe Minute trifft mich ein Schlag. Immer wieder schneidet die Peitschenschnur eine brennende, sengende Linie in meine Haut. Mehr und mehr drehe und winde ich mich. Ich keuche und stöhne, jammere und schreie. Yuuto streichelt beruhigend meine verschwitzte Stirn und flüstert mir Mut zu.

Das Wunder geschieht! Wie kann das sein? Meine Laute werden zu einer Mischung aus Schmerz und Lust, als die Peitsche nach einem extrem harten Schlag quer über seine Brust blutrote, brennende Striemen auf meiner Haut hinterlässt. Es bleiben nicht die Einzigen. Ich atme auf, als die zehn voll sind. Ich bin froh, es hinter mir zu haben.

Yuuto geht erneut vor die Zuschauer.
„Martin hat sich gut gehalten. Sehen wir, wie er auf zwei Dutzend Nadeln in seinem Körper reagiert.“

Er öffne die Schachtel und lächelt. Es sind keine Steck-, sondern Akupunktur-Nadeln. Als Japaner weiß er genau, wie sich die Nadeln anfühlen und wo sie weniger oder mehr schmerzhaft sein können.

Ich werde starr vor Schreck. Er bindet einen schmalen Lederriemen um meinen Sack, so dass die eingesperrten Eier jetzt die Haut des Scrotums spannen und sie glänzend werden lassen. Dann reibt Lorenzo meinen Körper mit Massageöl ein. Er lässt keine Stelle aus, bis meine Haut verführerisch glänzt.

„Ahhuhhh!“
Ich zucke, als er mir die erste Nadel in die Nähe meiner linken Brustwarze in den Brustmuskel stößt und eine zweite auf der rechten Seite. Ich bemerke nach und nach, dass es an den von Yuuto gewählten Stellen doch wehtut. Ich zwinge mich ruhig zu bleiben, als er die restlichen Nadeln in meine Brust treibt. Die letzten vier hat er sich für meinen Schamhügel und meinen Sack aufbewahrt. Als er sie dort einsteckt, heule und zucke ich nun doch.

Die zuschauenden Jungs sind beeindruckt. Ich habe mich jetzt irgendwie an die Schmerzen gewöhnt.
„Die Augen des Sklavenjungen blicken mutiger. Zeit für etwas Härteres“, erklärt Yuuto.

Er holt eine Penispeitsche aus der Tasche und reicht sie Leonardo.
„Hier, benutze jetzt die an ihm. Er verträgt es.“

Mein Zimmergenosse wendet sich an die Zuschauer.
„Der Sklave Martin hat sich bis jetzt einigermaßen mutig gezeigt“, grinst er. „Jetzt benutzen wir die Penispeitsche an ihm. Das schließt seine Bestrafung ab.“

„Das wird ein wenig stechen und beißen“, spottet Yuuto, und Leonardo zeigt mir die kurze Peitsche, während der japanische Junge die Akupunkturnadeln und die Tittenklemmen entfernt. Ich keuche, denn als das Blut wieder fließt, tut es ungemein weh.

Ich sehe, die kleine Peitsche hat nur zehn oder fünfzehn Zentimeter lange, weiche Lederstränge, die meine Penishaut wohl nicht verletzten können. Leonardo lässt sie durch die Luft schwingen und stellt sich zwischen die Ketten, die meine Beine anspannen. Er lächelt mir hämisch ins Gesicht und hebt die Peitsche.

„Autsch!“ stoße ich aus, als die Penispeitsche auf meinem Bauchnabel landet. Ein leiseres ‚Au’ folgt dem zweiten Schlag auf meinen Unterbauch.

Leonardo grinst mich schadenfroh an, bevor er sich etwas herunter beugt und auf die Innenseite meines rechten Oberschenkels schlägt, dann auf die des anderen. Ich stöhne laut auf, und meine Beine zucken. Leonardo schlägt erneut. Die Peitsche landet höher auf dem rechten Oberschenkel.

„Ahhhh! Fuck!“ schreie ich und sehe Yuuto Hilfe suchend an.
Er lächelt mir ermutigend zu. Aber das Schlimmste kommt noch.
„Du kommst jetzt immer näher an seine Grenzen“, sagt er zu Leonardo. „Schlag' ihn auf die empfindlicheren Stellen. Aber keine bleibenden Schäden!“

Leonardo spannt seine Brust- und Armmuskeln an. Er posiert und zeigt allen Jungs seinen anregenden Oberkörper. Er benutzt die kurze Peitsche für meine vorgeschädigten Nippel und erreicht, dass ich keuche. Dann klatscht er sie gegen ,einen von Vorsaft triefenden, voll erigierten Schwanz.

„Aaaahooooihhhhh“ heule ich auf, aber er versetzt meinem Penis gnadenlos einen zweiten Schlag.
„Was jammerst du jetzt schon, Sklavenjunge? Man sieht kaum einen roten Streifen an deinem Pimmel. Du scheint ein Jammerlappen zu sein.“
„Es zwiebelt, Yuuto“, wimmere ich..
„Aber du hast immer noch eine Latte“, lacht er mich höhnisch an. „Du magst es also.“

Ich öffne den Mund, um zu protestieren, aber ich weiß nicht, was eich dazu sagen soll. Ein Teil von mir leidet, während ein anderer stolz die Schmerzen hinnimmt. Besonders, weil er sieht, dass mein Leiden den Effekt auf Yuuto und Leonardo hat, dass ihre Wangen gerötet und ihre Schwänze total erigiert sind. Und sie sind nicht die Einzigen hier in der Halle.

Ein Trommelfeuer der Penispeitsche trifft meinen Schwanz, wandert dann herunter auf meine Eier. Da ist die Hölle. Ich habe meinen Kopf und heule wie ein Wolf. Tränen tropfen mir vom Kinn, Rotz läuft mir aus der Nase. Dann ist es vorbei. Die zuschauenden Jungs spenden Applaus, während Yuuto und Leonardo mich vom Rad nehmen und von den Fesseln befreien.

Man muss mich stützen, so weiche Knie habe ich bekommen. Jetzt fühle ich außer den Schmerzen an meinen Genitalien zunehmend Wut im Bauch. Harrison nickt uns bestätigend zu. Er ist zufrieden.

Yuuto und ich stehen schweigend nebeneinander unter der Dusche. Ich denke, Yuuto hat erkannt, dass er es zu weit getrieben hat. Ich habe keine Lust, Worte mit ihm zu wechseln.

Jetzt kommt unser Trainer herein, nickt Yuuto freundlich zu und nimmt mich beiseite. Was will er?



Die Revanche

Jetzt kommt unser Trainer herein, nickt Yuuto freundlich zu und nimmt mich beiseite. Was will er?

„Sag’ mal Martin, du hast doch gut gekämpft. Bist du da nicht wütend, dass Yuuto dich so behandelt hat und sogar noch einen fremden Jungen dich mit einer Penispeitsche bearbeiten lassen hat. Ich denke, er hat es übertrieben, oder?“

Ich muss meinem Trainer zustimmen.
„Ja, er hat es übertrieben. Aber vorbei ist vorbei. Was soll ich tun?“
„Was du tun sollst, Martin? Dich revanchieren. Wenn ich du wäre, würde ich es ihm in einem extrem harten Fight zurückgeben. Ich würde dabei sogar die Regeln noch mehr lockern.“

Jetzt kocht es wieder in mir. Ich gehe zu Yuuto und gebe ihm einen harten Stoß gegen die Schulter.
„Revanche?“ zische ich. „Oder ziehst du den Stummelschwanz ein?“

Jetzt stemmt mein Zimmergenosse die Arme in die Hüften.
„Okay, Revanche, aber diesmal nackt und gnadenlos!“ zischt er.

Unser Trainer lächelt verschmitzt. Er geht zurück zu den zuschauenden Jungs.
„In einer halben Stunde beginnt hier ein neuer Fight. Martin fordert Yuuto zu einer Revanche heraus.“

Der Trainer der Jungs beschließt, seinen Rundgang durch das Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation fortzusetzen, aber er will in einer halben Stunde mit seinen Auszubildenden wiederkommen.

Die halbe Stunde geht schnell vorbei. Kurz vor Beginn des Kampfes lässt Harrison uns zwei Gläser mit einer höheren Konzentration des Wirkstoffs trinken, der uns aggressiv machen soll. Wir teilen ihm die Regeln mit, die wir vereinbart haben.

Kurz danach stehen wir uns auf einer Ringermatte wieder gegenüber, die inzwischen auf der freien Stelle ausgerollt worden war. Wir haben wieder unsere Speedos an. Die Jungs sind wieder um uns herum versammelt und Harrison macht seine Ansage.
„Hier stehen sich Martin und Yuuto zu einem Revanche Kampf gegenüber. Es gibt bei diesem Fight keinerlei Regeln außer dem Verbot von Griffen in die Augen. Schläge gegen die Genitalien sind diesmal erlaubt. Außerdem werden die Kämpfer nackt sein. Zieht’ ihr euch bitte aus, Kämpfer?“

Ein Raunen geht durch die Jungen mit roten Speedos. Sie lassem kein Augen von uns, als wir uns unsere Badehosen abstreifen und uns splitternackt gegenüber stehen. Harrison stellt uns kurz vor:

„Ihr seht, Martin ist etwas größer und hat helle Haut und deutlich mehr Muskeln als sein Gegner. Er hat auch mehr Reichweite als der junge Japaner. Sein kompletter Körper ist enthaart worden. Er freut sich auf den Kampf, das sieht man. Seine blauen Augen blitzen und sein Schwanz hängt bereits auf Halbmast im weiten Bogen vor seinen recht großen Nüssen.“

Die Junge applaudieren und ich stelle mich zu ihnen in Positur. Jetzt stellt Harrison meinen Gegner vor, der mich düster anschaut.

„Yuuto ist ein junger Japaner, dessen Körper kleiner, schlanker und zierlicher ist als der seines Herausforderers Martin. Er ist weniger muskulös, aber sehr wendig. Er hat eine haarlose, honigbraune Haut. Sein noch schlaffer Penis ist ein wenig dünner als Martins, aber ebenso lang und seine Hoden, die in seinem losen Säckchen zwischen seinen Schenkeln pendeln, sind von normaler Größe.“

Applaus auch für ihn. Ich sehe Yuuto an und feixe. Dann lasse ich meine Muskeln spielen und stelle mich dicht vor ihn.
„Möchtest du nicht von vornherein aufgeben?“ stichele ich.

Yuuto starrt mich schweigend an, ein unbehagliches Lächeln auf den Lippen. Ich stolziere um ihn herum und mustere seinen kleineren, zierlicheren Körper.
„Gut, du gibst also nicht auf. Aber egal, es wird sowieso nicht lange dauern.“

Yuuto erkennt die aufgestaute Wut in mir, die Harrison und der Drink noch angestachelt haben. Er schluckt.
„Weißt du was, Japaner?“ griene ich.
Auch mein Zimmergenosse wird jetzt zornig. Er hebt die Augenbrauen.

„Du Schwächling bekommst ein Handicap, einen Vorteil.“
Ich drehe mich zum Trainer und halte meinen inzwischen etwas steifern Schwanz in der Hand.
„Ein guter Best Boys Gesellschafts-Junge sollte doch einen ordentlichen Pimmel und volle Eier haben, nicht?“

Harrison lacht und nickt.
„Okay“, grinse ich Yuuto wieder an. „Du darfst mir in die Eier treten.“

Yuuto sieht mich an. Er starrt auf meinen bereits ziemlich steifen Penis und meine hängenden Eier. Dann blickt er mir wieder in die Augen.
„Treten?“
„Ja, klar.“
„Was ist mit Nüsse quetschen?“ schlägt er finster lächelnd vor. „Das kann ich sehr gut.“

Ich lasse meine Handknöchel knacken und zucke dann die Achseln.
„Okay. „Ich lege meine Hände an meinen Hinterkopf und zeige meine Muskeln. „Dann los!“

Yuuto nähert sich mir. Er packt zaghaft meinen Schwanz und hebt das inzwischen angeschwollene, schwere Teil etwas an, so dass er vollen Zugang zu meinen Hoden hat. Mein Schwanz zuckt und pulsiert bei der Berührung warmer, zartes Finger. Er wird blitzartig steifer.
„He, du Arsch“, herrsche ich meinen Gegner an. „Du willst mir doch keinen von der Palme wedeln, oder?“

Yuuto wiegt den Kopf hin und her. Seine Augen blitzen. Er lässt meinen Penis los. Das inzwischen voll erigierte Teil recht sich jetzt so steil zur Decke, dass es fast meinen Bauch berührt. Mein Zimmergenosse grinst zufrieden. Was hat er vor?

Ich runzele meine Stirn, aber halte meine Hände weiterhin hinter meinem Kopf. Yuutos Hände legen sich jetzt um meinen Sack. Er sieht mir in die Augen.
„Du glaubst also, ich könnte an deinen fetten Klöten keinen Schaden anrichten?“ sagt er leise, aber drohend.
„Red’ nicht, mach’ schon!“ werde ich ungeduldig.

Jetzt verstärkt sich Yuutos Griff. Meine Augen verengen sich.
„Meine Hände sind klein, aber stärker als du denkst.“
Nach diesen Worten quetscht er hart, so dass seine schlanken Finger sich in das weiche Fleisch meiner Hoden graben. Miene Augen werden groß und ich lasse einen gellenden Schrei hören.
„Ahhiiiiiihhhhh!“

Offensichtlich habe ich Yuutos Kraft in den Fingern unterschätzt. Mein Gegner erhöht jetzt sogar noch den Druck aus meine Kronjuwelen.
„Oh, Fuck, tut das weh!“ schreie ich.

Der junge Japaner dreht seine Hand. Er zermahlt meine Nüsse in einem Griff wie eine Schraubzwinge. Mein Schrei wird eine ganze Oktave höher.
„Aaaahhhhhuuuuuhhhhiiiiihhhhoooohhhhh!“ hallt mein langer, verzweifelter Tarzanschrei durch die Halle.

Yuuto grinst zufrieden. Ich packe seine Handgelenke und versuche seine Hände von meinen Eiern weg zu stemmen. Vergeblich. Die extrem starken Finger meines Gegners knacken weiter meine schmerzenden Nüsse.

„Fuck! Du Wichser!“ schreie ich verzweifelt.
Ich zerre ab Yuutos Handgelenken, aber intensiviere dadurch den Schmerz, de durch meinen Körper strömt, denn ich ziehe dadurch an meinem eigenen Hodensack.
„Oh, Gott!“ stöhne ich.
Mein Gesicht ist schmerzverzerrt und ich fühle, wie Tränen über meine Wangen fließen. Jetzt ist mir alles egal.

Ich balle meine Fäuste und versetze Yuuto einen brutalen rechten Haken in die Rippen und sofort danach einen linken.
„Aaaaahhuhhhh“, schreit er vor Schmerz auf, und sein griff an meinen Eiern lockert sich.
Blind vor Wut versetze ich ihm zwei weitere, verheerende Boxhiebe. Yuuto lässt meinen Sack endgültig los, denn er muss sich die Rippen halten.

Ich trete einen Schritt zurück und krümme mich heftig atmend.
„Dieser Vollpfosten“, keuche ich, denn hebe ich den Kopf und starre meinen beschissenen Gegner zornig an.

Yuutos Gesicht ist schmerzverzerrt. Er massiert seine Rippen. Das ist meine Chance m ich auf ihn zu stürzen und meinen nackten Fuß hart zwischen seine Schenkel zu treten. Mein Spann schnellt kraftvoll nach oben und matscht die hängenden Nüsse meines Gegners gnadenlos in seinen Unterleib. Das tut so weh, dass es ihm die Luft aus den Lungen treibt.

Yuuto krümmt sich. Er hustet und kotzt beinahe.
„Du japanische Labertasche!“ knurre ich und hakte meine immer noch schmerzenden Nüsse. „Du denkst, meine Eier wären nicht hart im Nehmen? Ich werde dir die Babymacher zertrümmern!“

Ich mache einen Schritt auf Yuuto zu. Der ist mit sich selbst beschäftigt. Er stöhnt und reagiert nicht. Ich gehe langsam um meinen Gegner herum und gehe hinter ihm in die Knie. Ich balle meine Fäuste und feuere einen gnadenlosen Aufwärtshaken, der mit einem lauten Klatschen mit seinem Hodensack Kontakt aufnimmt.

„Du deutscher Scheißkerl“, jammert Yuuto.
Ich stehe hinter ihm und spotte.
„Glaubst du, deine Nüsse wären strapazierfähiger als meine? Warum gibst du --- Ooooohhhhhuuuuuhhhhhhh!!!“

Ich kann nicht weiter sprechen, sondern stoße ein langes Jammern aus. Yuuto hatte sich blitzartig herumgedreht und mit in einem Pferdekuss sein Knie zwischen die Beine und in meine Eier gestoßen. Ich grunze und krümme mich.

Yuuto sieht mir spöttisch grinsend zu.
„Ich weiß nicht, ob meine Eier zäher sind als deine“, keucht er heiser. „Aber ich weiß ganz genau, dass --- Aaaaarghhhh!“

Mein Gegner geht in die Knie und hält sich die Eier. Wie aus dem Nichts hatte ich seinen Gonaden einen weiteren, gut platzierten Aufwärtshaken versetzt. Ich nutze die Chance und gebe ihm noch einen hatten Stoß in die Rippen. Jetzt lässt Yuuto seine Eier los, hält sich jaulend die Rippen und fällt nach vorn mit gespreizten Beinen auf die Matte.

„Da hast du’s, du Motherfucker“, knurre ich und stampfe auf Yuutos Kronjuwelen.
„Aaaahiiiihhhhh!“ kreischt der japanische Junge.
Ich ringe nach Atem. Mein Schwanz ist stahlhart. Vorsaft tropft von der Spitze.
Ich versetze Yuuto zwei schallende Ohrfeigen und anschließend einen weiteren Hieb gegen seine gequälten Eier. Mein Gegner kann nicht mehr schreien, nur seine dunklen Augen werden groß.

Ich befeuchte meinen Zeigefinger im Mund und lasse ihn über die gesamte Länge meines Schwanzes gleiten. Dann nehme ich den Vorsaft an meiner Eichel auf meinen Finger und knie neben Yuuto.
„Mach’ den Mund auf, oder ich reiße dir die Eier ab!“

In Yuutos dunklen Augen steht Wut, aber er muss gehorchen. Ich stecke ihm den Ziegefinger in den Mund.
„Leck’ ihn ab!“
Seine Zunge entfernt den Tropfen und schmeckt ihn.
„Schmeckt es, Schanzlutscher?“
Yuuto grunzt. Ich nehme es als Zustimmung und knie grätschend über seiner oberen Brust.
„Mund aufmachen, Schwanzlutscher. Gaaanz weit!“

Er will nicht, aber er muss. Ich greife hinter mich und quetsche gnadenlos seine Nüsse, bis seine Lippen sich öffnen.
„Wehe dir, du beißt mich!“

Meine Schwanzspitze gleitet zwischen seine warmen, feuchten Lippen. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und stöhne auf, so wunderbar ist das Gefühl in Yuutos Mund. Alle meine Wut auf ihn ist im Nu verflogen. Ich lasse meinen Penis los und halte meine Hüften.

„Ohhhhh...“
Ich fühle das Gleiten seiner Lippen, seine Zunge, die um meine Eichel kreist und sein herzhaftes Saugen. Mein Penis gibt in seinem Mund unablässig seinen Vorsaft ab, den Yuutos Zunge gierig ableckt.

„Jetzt beweg’ schon deine Hüften als ob du mir ins Gesicht fickst“, sagt er, nachdem er an meine Eier gestreichelt hat, und mein Schwanz nur noch seine Lippen berührt.
Ich sehe, wie mein Penis wieder zwischen seinen Lippen versinkt. Zärtlich rollt er jede meiner noch leicht schmerzenden Nüsse zwischen seinen langen, sensiblen Fingern. Ich atme auf. Harrison hat uns gegeneinander gehetzt, aber ich habe meinem Freund verziehen und er mir offensichtlich auch.

Ich beginne zu Wimmern und bin schnell an der Schwelle meinen Samen zu verspritzen.
„Mir kommt’s gleich...“, versuche ich Yuuto zu warnen.
Mein Freund kneift sanft in die Haut meines Hodensacks und zieht sie lang. Mein Schwanz federt nicht mehr durch die Luft, als er ihn zwischen seine Lippen nimmt.
„Möchtest du für mich spritzen, Martin?“
„Ja, und wie gerne!.“
„Kannst du mehrfach absahnen?“
„Himmel, mit dir ja“, antworte ich.

Seine Hand packt wieder meinen speichelfeuchten Schaft. Er steckt meine Eichel in seinen Mund und beginnt meinen Schaft mit der Hand zu wichsen. Meine Eier werden von meinem Sack immer enger umhüllt. Ich glaube die Sauce in meinen Nüssen köcheln zu hören. Ich weiß, wenn es erst einmal bei mir losgeht, dann hält mich so schnell nichts auf. Ich würde den vollen Inhalt meiner Hoden gnadenlos in Yuutos Mund spritzen.

Er saugt noch einmal fast liebevoll an meinem Penis. Dann nimmt er seinen Kopf zurück, wichst meinen Schaft intensiver und schneller mit spürbar höherem Druck.
„Spritz’ mir ins Gesicht“, knurrt er, bevor er meine entblößte, feuchte Eichel küsst.

Ich kann nicht glauben, was er von mir verlangt, aber plötzlich spielt das keine Rolle mehr.
„Du japanische Nutte“, röhre ich und werfe keuchend meinen Kopf in den Nacken. „Fuck! Mir kommt’s!“

Ich muss hinschauen. Ich muss einfach. Der erste Strahl trifft den kleinen Spalt in seinen Lippen. Und ich sehe meinen zweiten and dritten Spermastrahl gegen seine geschlossenen, vollen, feuchten Lippen klatschen. Ich denke, das ist alles, aber mein Freund schiebt sich jetzt meinen immer noch speienden Schwanz in den Mund.
„Oh, jaaaa!“ brülle ich und schieße eine weitere, sämige Ladung. Tief in seinen Rachen.

Er saugt so intensiv an meinem Penis, dass ich schwindelig werde. Er lutscht und leckt meinen Schaft und lässt seine spermaverschmierten Lippen über meine Eichel gleiten.
„Gnade, bitte“, stöhne ich, als er meinen überempfindlich gewordenen Schwanz noch einmal in den Mund steckt.

Yuuto wischt sein Gesicht mit seinem Handrücken ab, den er dann über meinen Unterleib streicht.
„Lecker“, brummt er und presst sein Gesicht gegen meinen rasierten Schamhügel..
„Es kitzelt“, kreische ich auf Wolke sieben.

„Mein Saft ist auf deinem ganzen Gesicht, Süßer“, lache ich.
„Leckst du es bitte sauber?“ bettelt Yuuto.
„Drehst du jetzt voll durch?“ grinse ich.
„Nur, wenn du mich jedes Mal küsst, wenn du deinen Samen ableckst...“

Ich lutsche und lecke sein Gesicht, nur unterbrochen von gelegentlichen Zungenküssen.
„Das nennt man Spermaküsse“, frotzelt Yuuto von unten.

Endlich sind wir voll befriedigt. Man hat uns machen lassen, aber eigentlich ist unser Kampf noch nicht zu Ende.
„Was machen wir?“ flüstere ich meinem Freund zu.
„Ich gebe auf! Ich gebe auf!“ schreit er mit lachenden Augen.

Die Jungs applaudieren. Einige von ihnen habe feuchte Flecke in der Front ihrer dünnen, roten Badehosen. Harrison erklärt mich zum Sieger. Unser heutiges Training ist beendet. Der Trainer schickt uns unter die Dusche.

Etwas später liegen wir nebeneinander nackt im Bett, als die Tür sich öffnet und Harrison hereinkommt.
„Mein Verbot, Sex auf dem Zimmer zu haben, gilt übrigens immer noch“, lächelt er und setzt sich zu uns auf die Bettkante. „Ich habe ein Geschenk für Yuuto mitgebracht, denn er hat heute sechzig Prozent erreicht. Martin, du stehst bei dreiundfünfzig. Das ist toll für die kurze Trainingszeit.“

Unser Trainer stellt einen Kasten mit zwei Stereo-Lautsprechern auf das Wandregal über dem Bett und steckt den Stecker in eine dort vorhandene Steckdose. Eine grüne LED leuchtet auf.

„Die Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation rühmt sich, eine der größten Musiksammlungen der Begleitjungen-Szene zu haben. Sie enthält alles von Klassik bis Pop in fast allen Sprachen unserer Auszubildenden.“

„Danke, Sir. Aber da sind keine Knöpfe. Wie bedient man das Gerät? Wie wählt man einen Titel oder stellt die Lautstärke ein?“

Harrison lacht. „
Wo seid ihr her? Aus dem neunzehnten Jahrhundert? Habt ihr noch nie von Sprachsteuerung gehört?“

„Ich möchte etwas japanischen Pop hören, Sir!“
„Gut, Junge. Hallo, Best Boy, spiele Japan Pop.“
„Okay, ich spiele einen Titel aus dem Album ‚So Cool’ von Sistar19“, antwortet die Maschine.

Die Musik beginnt zu spielen.
„Dann viel Spaß und bis Morgen“, verabschiedet sich unser Trainer.

https://www.youtube.com/watch?v=Pj3q0ZChgFE


Das Schwimmtraining wird immer schmerzhafter

Das Geschenk für sechzig Prozent für Yuuto, die Best Boy Musikanlage, ist ein Highlight unserer doch recht tristen Abende. Insbesondere, weil es uns immer noch untersagt ist, Sex zu haben.

Nach dem Wrestling steht wieder Schwimmtraining auf dem Programm. Christian erklärt uns, dass wir zuerst in getrennte Kammern tauchen müssen, uns dann aber treffen und zu einer gemeinsamen Prüfung schwimmen.

Meine blauen und Yuutos gelben Speedo Badehosen sehen jetzt zum ersten Mal Wasser. Wir wollen es hinter und haben und verlieren keine Zeit.
„Viel Glück und haltet die Ohren steif“, wünscht uns Harrison, dann tauche ich mit einem Kopfsprung in Luke drei und Yuuto in vier.

Ich tauche durch düstere, Furcht einflößende Tunnel und komme immer wieder in Atemnot, bevor es eine Stelle zum Luft schöpfen gibt. Ich soll eine Kammer erreichen, die der Trainer als ‚Spielfeld’ bezeichnet hat, während Yuuto zur ‚Dreschmaschine’ unterwegs ist. Mir ist klar, dass beide Kammern eine Folter für uns sein werden.

Ich habe hier im Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation mehr schmerzhafte und anstrengende Erlebnisse gehabt, als vorher in meinem ganzen Leben, und das alles unter Zwang. Der einzige Lichtblick hier ist meine wachsende Zuneigung zu meinem Zimmergenossen.

Die Leiden und Schmerzen scheinen meinen Verstand zu schärfen und das Training meine Muskeln. Ich schwimme weiter und ignoriere meinen Hunger nach Sauerstoff, ich werde eine Mischung aus Fisch und Jungen und gleite fast anstrengungslos durch das Wasser.

Das Ziel ist erreicht. Mit gemächlicher Grazie steige ich aus dem Wasser in die Spielfeld Kammer und trockne mich mit flauschigen, königsblauen Handtüchern, die ich am Ufer finde. Dann ziehe ich mir meine königsblauen Speedos zurecht, so dass sie tief unter dem Nabel enden, denn ich will für das Kommende sexy aussehen. Ich bin jetzt bereit für das ‚Spielfeld’.

Es ist wie ein Traum aus meiner Kindheit: Massive, übergroße Schaukeln, ein riesiges Karussell, eine enorme Wippe, ein Schwindel erregend hohes Klettergerüst, eine unglaublich steile Rutschbahn, ein Schaukelpferd aus Metall und viele andere Geräte, die ich nicht so einfach identifizieren kann.

Alles hier ist riesengroß und ist designt, bedrohlich zu wirken, nicht farbenfroh und unterhaltsam. Ich fühle mich plötzlich in meine Kindheit versetzt und viel hilfloser und verletzlicher.

Als hätten sie meinen schwachen Moment gerochen, erscheinen jetzt die Peiniger. Sie zerren mich zu den Schaukeln. Ich werde brutal fest auf eine gebunden und finde mich sekundenschnell in einer absonderlichen Körperhaltung wieder, wie ich sie noch nie in meinem Leben eingenommen hatte.

Meine Hände und Füße sind mit dem Sitz der Schaukel verzurrt, so dass mein extrem gebogener Körper darunter mit dem Bauchnabel nach unten hängt. Die Peiniger bringen die Schaukel in Bewegung. Sie schubsen mich hin und her, immer schneller und höher mit jeden Stoß. Ich muss meine Muskeln anspannen und meinen Buch einziehen, um meine Haut nicht am steinigen Boden aufzuschürfen. Aber die Gravitationskraft gewinnt allmählich, so dass nach und nach meine Badehose, mein Bauch und schließlich meine Brust heftig an den rauen Steinplatten schaben. Es sind heftige, abschürfende Schmerzen, und ich heule bei jedem neuen Kontakt auf.

Die Ketten der Schaukel treffen sich an einer Stelle, so dass sie sich in alle Richtungen drehen kann. Die Peiniger beginnen mich beim Hin und Her Schwingen kreisen zu lassen. Ich werde ganz wirr im Kopf. Manchmal torkele ich mit der Brust zuerst reibend über die Bodenplatten, dann macht meine Speedo zuerst Kontakt. Am Schlimmsten ist, wenn ich seitwärts über den Steinboden kratze. Jeder Kontakt schürft meine Hut auf uns tut unglaublich weh. Tränen laufen mir über die Stirn und Rotz aus der Nase klebt in meinen blonden Haaren.

Ich werde steif, um zu verhindern, dass mein Oberkörper sich exzessiv biegt. Ich werde desorientiert und kann nicht mehr oben von unten unterscheiden. Meine Welt wird ein dunkler, düstere Strudel, nur definiert durch die unbarmherzigen, regelmäßigen Schmerzwellen vom Bodenkontakt. Nach fünf Minuten, oder waren es zehn? Endet die Folter und ich falle mitten in die Pfütze meines Schweißes auf den harten Boden.

Die Schürfwunden und Kratzer auf meiner Vorderseite protestieren, aber ich habe keine Kraft mehr von selbst aufzustehen. Ich frage mich, ob die Folter zu Ende ist, aber dann ziehen die Peiniger die Ketten wieder hoch, bis ich dreißig Zentimeter über dem Boden hänge. Dann zieht ein Peiniger meinen schweißnassen Körper in Startposition.

Ich bin von der Schaukel abgewandt, aber ich sehe an meinem wunden Körper herunter. Unten stellt der andere Peiniger Kegel wie beim Bowling auf. Ein stabiles Rundholz wird in meine Kniekehlen gebunden, das meine Beine weit gespreizt hält. Dann wird die Schaukel wieder zum Schwingen gebracht, dieses Mal seitwärts. Ich habe wieder etwas Kraft geschöpft und spanne alle Muskeln an, als ich die neue Bredouille durchschaue.

Die Peiniger spielen ‚Anstoßen’ mit mir, und ich muss mich nicht fragen, welches Teil von mir am meisten ‚an gestoßen’ wird. Unausweichlich kommen meine Genitalien nach einigen Probeschwüngen mit einem Kegel in Kontakt. Er trifft mich seitwärts, so dass ich ihn n ur streife, aber ich stoße ihn immer noch mit meinem linken Hoden um und eine Welle dumpfen Schmerzes schwappt durch meinen Körper.

Mir ist klar, die Kegel in der Mitte werden mich deutlich schmerzhafter treffen. Ich beiße die Zähne zusammen. Ich werde zum Draufgänger, der hin und her fliegt und das Bowling mitspielt. Einer der Peiniger reibt jetzt die Beule in meinen Speedos, der andere massiert und kneift meine Nippel. Die Erektion unter dem hauchdünnen, blauen Elastikmaterial bildet jetzt die tiefste Stelle meines Körpers. Mich sticht der Hafer und ich entscheide, die beiden Kerle für ihre Streicheleinheiten zu belohnen.

Ich feixe und grinse sie an, als sie mich in Richtung Zentrum katapultieren. Ich lasse absichtlich meinen Körper absinken, so dass der nächste Kegel mich genau in mitten in die Eier trifft. Ich heule den Schmerz wie ein Wolf von mir. Irgendwie genieße ich ihn sogar. Mein Körper dreht sich ungebärdig zur Seite, als der schwere Kegel zur anderen kippt. Jetzt gerate ich in die Hände eines Peinigers, der mich besonders grob behandelt hatte.

Er gibt mir einem Stoß, aber ich gönne ihm kein Erfolgserlebnis. Ich hebe meinen Körper, so dass die Kegel unter mir wirkungslos vorbei zischen. Der andere Peiniger war freundlicher und ist mir sympathischer. Ich lasse meinen Körper herunter, damit der ganz sicher Kontakt zu den Kegeln aufnimmt. Meine pochenden Hoden protestieren, aber ich kann den Schmerz jetzt sogar besser verarbeiten und zische ihn nur von mir, denn er dient jetzt einem Zweck.

Die Peiniger begreifen bald mein Spiel im Spiel. Der von mir favorisierte belohnt mich mit Kitzeln und Streicheleinheiten, wenn er mich für den nächsten Durchgang anschubst. Der andere, abgelehnte, zeigt mir seinen Frust mit Fausthieben gegen meine Schultern, bevor er mich heftig in Richtung Kegel zerrt. Doch das erhöht nur meine Entschlossenheit, ihn zu ärgern. Ich muss jetzt nur in der Hälfte der Zeit meine Muskeln anstrengen und meine Körpermitte einziehen, wenn ich keinen Kontakt zu den Kegeln will. Während der anderen Hälfte gerate ich in einen seltsamen, unbekannten Rausch. Ein High, das mich die Schmerzen kaum fühlen lässt, wenn mein immer noch stocksteifer Schwanz oder meine Eier einen Kegel umwerfen.

Ich schwebe in irgendeinem Nirwana und verleire die Übersicht, wie viele Kegel mein Körper umgeworfen hatte. Am Ende sehe ich keinen mehr stehen. Ich werde abrupt im Zentrum angehalten.

Mein Peiniger-Freund kommt zu mir und presst mein Gesicht im die Front seiner goldenen Speedos, während sein frustrierter Rivale meine Fesseln löst. Ich mummele mit m einen Lippen an seiner deutlich fühlbaren Erektion, bis ich losgebunden auf die Steinplatten herunterfalle. Das weckt die Schmerzen meiner Schürfwunden und Kratzer des vorherigen Spiels und das dumpfe Pochen in meinen Hoden geht mir durch Mark und Bein. Ich keuche und schwitze und lächele einen der Peiniger an.

Ich hatte keine Ahnung, dass mein Körper solche Schmerzen aushalten kann und dass man dabei sogar in eine Art High geraten kann. Ich frage mich, ob der Schmerz, der durch meinen Körper fließt, als ich wieder klar werde, eine behandlungsbedürftige Verwundung anzeigt. Doch mein Lieblingspeiniger taucht mich jetzt ins kalte Wasser, und das lindert das Brennen der Schürfwunden.

Plötzlich fühle ich, dass mich diese Prüfung doch ausgelaugt hat. Ich fühle mich schwach und hinfällig und reibe meine Eier durch das Loch in der vorn durchgewetzten Badehose. Als ich wieder aus dem Wasser steige, erwartet mich eine neue, königsblaue neben den königsblauen Handtüchern.

Jetzt taucht Yuuto aus dem Wasser auf. Er krabbelt mühsam an Land. Seine Badehose hängt in Fetzen an ihm herunter und kaum eine Stelle seiner Haut ist nicht von blutroten Striemen bedeckt. Die ‚Dreschmaschine’ war also nichts anderes, als grausames Prügeln mit Rohrstock und Peitsche. Ich trockne ihn ganz vorsichtig ab und höre sein leises Stöhnen, als er auf den Boden sinkt und vollkommen ausgepumpt liegen bleibt. Auch über mich legt sich eine Mattigkeit wie eine schwere, feuchte Wolldecke.

Doch man gibt uns keine Ruhe. Der frustrierte Peiniger rüttelt uns auf. Er hat für Yuuto eine neue, gelbe Badehose und für uns beide ein neues, gemeinsames Ziel.
„Ihr taucht von hier zur Kammer ‚Amazing Canonball Boys’ lächelt er finster. „Ich denke, da werdet ihr euer blaues Wunder erleben.“

‚Unglaubliche Kanonenkugel Jungs?’ Das hört sich wie eine Körperverletzende, lebensgefährliche Quälerei an, die wir nur sehr ungern erleben wollen. Sehr unwillig tauchen wir in die uns angegebene Richtung.

An einer Kanalkreuzung können wir auftauchen und Luft schöpfen. Hier scheint keine Kamera zu sein. Also machen wir eine Nachdenkpause. Weder Yuuto noch ich wollen uns heute noch in unserem Zustand dieser ‚Amazing Canonball Boys’ Folter stellen. Wir kommen auf den Gedanken, einfach hier eine Pause zu machen und dann zur Startluke zurück zu tauchen. Dort werden wir unserem Trainer erzählen, dass wir uns verirrt haben.

Als wir auftauchen und es Harrison erzählen sieht er uns lange von Kopf bis Fuß an. Ich ahne, er hat uns durchschaut. Und es ist auch so.

„Eigentlich müsste ich euch jetzt sofort in die Disziplinhalle schicken, Jungs. Aber ihr seid mir irgendwie ans Herz gewachsen, Jungs. Bei einer offiziellen Disziplinierung würde jeder von euch zusätzlich zu der körperlichen Züchtigung fünf Prozent seiner bisherigen Bewertung verlieren. Ich muss allerdings euren gemeinschaftlichen Ungehorsam bestrafen. Deshalb werde ich mit dem Doktor Kontakt aufnehmen, der hin und wieder eine ‚inoffizielle’ Bestrafung vornimmt. An einem der nächsten Tage werdet ihr einer nach dem anderen dazu abgeholt. Danach werde ich jede noch so kleine Unregelmäßigkeit mit absoluter Strenge ahnden. Jetzt geht auf euer Zimmer und denkt über eure Dummheit nach.“

Harrison überreicht uns noch eine lindernde Salbe für unsere Wunden und Striemen, dann sind wir entlassen.

Auf dem Zimmer reiben wir uns nach der Schwimmfolter zuerst gegenseitig mit lindernder Salbe ein, dann legen wir uns nackt aufs Bett und grübeln über unsere ‚inoffizielle’ Bestrafung nach. Irgendwann in den nächsten Tagen werden wir jammern, so sicher, wie das Amen in der Kirche.

Seltsam, aber langsam gehen die Schmerzen in ein seltsames Prickeln über, dass unsere Schwänze wieder steif macht, doch nach der Drohung unseres Trainers trauen wir uns nicht, Uns einen runter zu holen, geschweige denn uns gegenseitig zu blasen oder sogar zu vögeln. Das ist eine Folter nach der Folter.

„Hallo, Best Boy“, seufze ich. „Siele ‚Wie soll ein Mensch das ertragen’.“
„Gerne, Sir. Hier ist ‚Wie soll ein Mensch das ertragen’ von Nino de Angelo.“

https://www.youtube.com/watch?v=qKsNIGY-8OI

Stell dich vor meine Mitte
Leg dich in jede Figur
Werf’ dich in jeden meiner Schritte
Ich Tanz für dich, wohin du willst

Ich geh, rüber ans Fenster
Um zu sehen ob die Sonne noch scheint
Hab so oft, bei schwerem Gewitter
in deine Hände geweint

Wie soll ein Mensch das ertragen
Dich alle Tage zu sehen
Ohne es einmal zu wagen
Dir in die Augen zu sehen

Stell dich vor meine Mitte
Leg dich in jede Figur
Werf dich in jeden meiner Schritte
Ich führe dich, wohin du willst

Wie soll ein Mensch das ertragen
Dich alle Tage zu sehen
Ohne es einmal zu wagen
Dir in den Augen zu sehen

Könnt ich einen einzigen Tag nur
In meinem Leben dir gefallen
Um dann ein einziges Mal nur
in deine Arme zu fallen

Wie soll ein Mensch das ertragen
Dich alle Tage zu sehen
Ohne es einmal zu wagen
Dir in die Augen zu sehen



Die Verträge sind gemacht
Und es wurde viel gelacht
Und was süßes zum Dessert

Freiheit, Freiheit

Die Kapelle, rumm ta ta
Und der Papst war auch schon da
Und mein Nachbar vorneweg

Freiheit, Freiheit
Ist die einzige, die fehlt

Der Mensch ist leider nicht naiv
Der Mensch ist leider primitiv

Freiheit, Freiheit
Wurde wieder abbestellt

Alle die von Freiheit träumen
Sollen's Feiern nicht versäumen
Sollen tanzen auch auf Gräbern

Freiheit, Freiheit
Ist das einzige was zählt

Als der Endapplaus ertönt, habe ich Tränen in den Augen. Yuuto weint mit. Wir müssen uns unbedingt diese Nacht noch unser Leben erzählen, damit wir unsere verlorene Freiheit nicht vergessen.



Die ‚inoffizielle’ Bestrafung durch den Doktor

Um nächsten Morgen haben wir beide irgendwie die anstehende Strafe verdrängt. Auch Harrison erwähnt sie nicht mehr. Wir machen ein anstrengendes Circuit Training in der Halle und laufen anschließend in der Morgenfrische fünftausend Meter um das Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation. Das sind zweieinhalb Runden, und als wir in der zweiten Runde wieder am Startpunkt vorbeikommen, geschieht etwas, was mir das Blut in den Adern gefrieren lässt.

Zwei kräftige, maskierte Männer stürzen aus einem Gebüsch. Sie stülpen Yuuto einen Sack über den Kopf. Ich bin wie gelähmt und sehe, wie sie meinem Freund einen Wattebausch ins Gesicht pressen. Nach wenigen Sekunden sackt Yuuto in sich zusammen und wird über der Schulter eines der maskierten Kerle wie eine Beute ins Haus getragen.

Ich bin starr und stehe noch eine ganze Weile da ohne zu wissen, was ich tun soll. Dann eile ich zu unserem Trainer, um ihm Bericht zu erstatten:

Harrison hört sich meinen Bericht an, aber er sagt nichts dazu. Er beginnt ohne irgendeine Regung zu zeigen einen Sprachunterricht.

„Welche Sprachen hattest du in der Schule, Martin?"
„Deutsch, Englisch, Französisch und ein wenig Latein, Sir."

Mein Trainer lacht.
„Latein wird kaum jemand deiner Kunden sprechen, es sei denn, der Vatikan kauft dich. Also üben wir jetzt das spezielle Vokabular in Deutsch und Englisch, was ein Gesellschafter-Best Boy unbedingt benötigt."

Tatsächlich kenne ich alle Ausdrücke, deren Bedeutung Harrison mir jetzt erklärt, aber sich sauge dieses Wissen geradezu in mich auf. Ich vergesse Yuuto und ehe ich mich versehe, ist es Mittag.

Es ist kurz nach eins, als ich nach dem Essen durch den langen Korridor wieder zum Unterricht gehe. Hinter mit quietscht eine Tür. Ich höre schnelle Schritte. Dann wird mir ein Sack über dem Kopf gestülpt. Ich kann nichts mehr sehen. Jemand packt mich und hält mich fest. Etwas seltsam Riechendes wird mir gegen Mund und Nase gepresst. Ich muss tief einatmen. Das ist das Letzte, an das ich mich erinnere.

Als ich aufwache, weiß ich nicht, wo ich bin. Ich versuche aufzustehen, aber es geht nicht. Ich bin mit dem Gesicht nach unten an Händen und Füßen an eine mit Leder gepolsterte, Rollbahre Liege gefesselt.
„Aufgewacht, Martin Eugen?" höre ich die Stimme des Doktors.

Jetzt trifft mich der volle Schrecken meiner Zwangslage. Ich bin hier in einem geheimen Raum dem womöglich sadistischem Doktor zu meiner ‚inoffiziellen' Bestrafung ausgeliefert.

Der Mediziner ist augenblicklich böse lächelnd an meiner Seite und streicht mit der Hand durch meine blonden Haare.

„Dein Körper und deine Seele wird heute von mir gebrochen, ungehorsamer Junge", flüstert er mir leise ins Ohr. „Wovor hast du an meisten Angst, Martin?"
„Vor Nichts, was Sie mit mir tun könnten, Sir!" meutere ich wütend, weil mich der Doktor und wohl auch sein Assistent auf diese Weise wehrlos in ihre Gewalt gebracht haben.

„Ich denke nicht, dass selbst deine verdorbenste Phantasie dich für diese Strafe vorbereitet hat, dummer Junge!" lacht der Doktor. „Die Best Boy Maschine hat dich im Schlaf belauscht und du sprichst nachts viel. Ich weiß genau, wovor du am meisten Angst hast."

Ich mache mir selbst Mut und rede innerlich auf mich ein, dass der Doktor blufft, aber dann fällt mir nichts Besseres ein, als jämmerlich um Hilfe zu rufen. Der Arzt sieht einige Minuten grinsend zu, wie ich mir die Seele aus dem Leib schreie, mich in meinen Fesseln winde und daran zerre, doch dann hat er genug.

„Ach, Martin, ich muss dich wohl knebeln. Diese Lautstärke deines Gejammers halte ich die nächsten Stunden nicht aus!"
Er holt ein Skalpell aus seiner Sammlung sterilisierter Werkzeuge und platziert es wohl mit Absicht in mein Sichtfeld. Er muss mich nicht knebeln. Ich werde sofort still.

„Mein Junge", fährt er mit einer ruhigen, eiskalten Stimme fort. „Das hier wird mir viel mehr wehtun als dir..."

Ich gerate in Panik und schreie auf, als mir klar wird, dass der Doktor das Skalpell am Bund meiner blauen Speedo ansetzt und dann einen langsamen und akkuraten vertikalen Schnitt nach unten macht. Ich beiße die Zähne zusammen, aber dann entspanne ich mich erleichtert. Der Schnitt ist nicht in mein Fleisch gegangen, sondern hat nur das dünne Elastikmaterial meiner Badehose ausgeschlitzt. Aber jetzt frage ich mich mit nacktem Arsch, was als nächstes kommt. Der Doktor hat das rasiermesserscharfe Skalpell noch in der Hand. Ich flippe aus und werfe mich mit aller Kraft auf der Liege hin und her. Die Ledergurte, die mich halten, knarren, aber sie zerreißen nicht.

„Sei beruhigt, mein Junge", schnurrt der Arzt. „Ich habe mir nach deiner Untersuchung selbst versprochen, dich nur noch im Notfall zu berühren. Das Versprechen halte ich. Deshalb muss eine Maschine deine gerechte Bestrafung übernehmen..."

„Doktor", meldet sich nun der Assistent. „Yuuto hat die Strafe hinter sich. Er ist jetzt nur noch ein jammernder Haufen Fickfleisch. Soll ich ihn losschnallen, dann ist die Maschine frei für Martin."

„Gut, Henry, aber warte noch. Martin soll sehen, in welchem Zustand er in einigen Stunden sein wird."

Meine Augen werden groß, als Henry jetzt einen Vorhang öffnet und ich die Maschine sehe. Aber schlimmer noch, da liegt Yuuto auf einem Metallrahmen fixiert, der auf einer Plattform mitten im Raum steht.

Der Assistent rollt mich mit auf der Liege jetzt näher. Mein Freund schluchzt leise. Er ist völlig verausgabt und wäre sicher zusammen gesackt, wenn er nicht durch eine Vorrichtung in einer Position auf Händen und Knien und mit weit gespreizten Beinen gehalten würde. Seine Haut glänzt vor Schweiß und seine Haare sind wirr. Yuutos Arschritze steht offen. Ich sehe und seinen weit gedehnten, noch klaffenden Anus, aus dem eine spermaähnliche Flüssigkeit träge sein Bein herunter läuft, als hätte ihn ein riesig ausgestatteter Afrikaner stundenlang gefickt. Sein Mund steht halb offen, sein Gesicht ist tomatenrot und Rotz läuft ihm aus der Nase.

Jetzt erkenne ich auch die Maschine, von der der Arzt gesprochen hat. Es sind allerdings zwei, eine vor Yuutos Kopf und eine hinter ihm. Jetzt wird meine Aufmerksamkeit abgelenkt, denn Henry weckt meinen Freund mit zwei schallenden Ohrfeigen aus seiner Lethargie, schnallt ihn los und trägt ihn wie eine Stoffpuppe aus dem Raum. Jetzt bin ich mit dem Doktor allein.

„Schau' dir die Maschinen in Ruhe an, Junge. Gleich wirst du sie in Aktion am eigenen Leib fühlen."

An der Maschine, die hinter Yuuto gestanden hat, erkenne ich ähnliche Arme wie an der Faustmaschine, die auf einen kraftvollen Elektromotor montiert sind. Am Ende sind allerdings keine Boxhandschuhe, sondern ein massiver schwarzer Dildo, dessen Eichel wie eine Faust geformt ist und mit irgendeinem Fett gut geschmiert glänzt.

„Die Maschine startet langsam, aber dann zeige ich dir, wie schnell sie werden kann", erklärt mir der Arzt heiter. „Wir betrachten sie einige Minuten, danach benutze ich sie an dir. Wir werden erleben, wie lange du das aushältst."

Jetzt kommt Henry wieder herein.
„Der Japaner ist versorgt", informiert er den Doktor. „Ist der Deutsche schon so weit?"
„Noch nicht, aber gleich."

Ich bin sehr konzentriert und denke über meine Optionen nach. Mein Verstand ist jetzt hell und klar. Aber mir wird langsam klar, dass ich nichts tun kann. Ich bin dem Doktor wehrlos ausgeliefert.

In dunkler Weise fasziniert betrachte ich den faustförmigen Dildo, der nur einen halben Meter vor meinem Gesicht wird durch die Luft boxt. Die Bewegungen werden mit jedem Zyklus immer härter, immer langhubiger und immer schneller. Am Ende ist mir klar, dass ich allen Mut und alles Durchhaltevermögen sammeln muss, um diese Folter durchzustehen. Auf keinen Fall will ich dem Doktor und seinem Assistenten die Genugtuung geben, mich gebrochen zu sehen. Ich werde nicht weinen, nur über meine Leiche.

„Es ist soweit!" holt mich die strengere Stimme des Arztes aus meinen Gedanken. „Lässt du dich freiwillig für die Maschine fixieren oder müssen wir Gewalt anwenden und dich, wenn nötig, erneut unter Drogen setzen? Dein Freund war vernünftig und hat sich gefügt."

Ich zucke die Achseln. Wenn schon, denn schon. Ich bin stark.
„Freiwillig, Sir!"
Der Assistent kommt dazu, und dann geht alles ganz schnell.

Nur zwei Minuten später befinde ich mich auf der Plattform mitten im Raum. Mein nackter Körper ist mit Lederguten fest an einen Metallrahmen geschnallt, der mich auf allen Vieren in Stellung hält. Meine Beine sind weit gespreizt und meine Füße am Holz der Plattform festgeschnallt.

Hinter mir ist die Fickmaschine mit einem etwa zwanzig Zentimeter langen Dildo bereits fertig eingerichtet und zeigt auf die leicht klaffende Ritze zwischen meinen zitternden Arschbacken. Vor mir steht eine zweite Fickmaschine mit einem größeren Dildo, der mit wohl tief in den Hals stoßen soll und drohend auf meine Lippen zielt.

Jetzt verbindet mir Henry die Augen. Ich kann noch hören und fühlen, aber nicht mehr innerlich auf das Geschehen vorbereiten oder erkennen, was als Nächstes mit mir geschehen soll. Das erhöht meine Angst ins Unermessliche.

„Keine Augenbinde!" rufe ich und ringe keuchend nach Luft.
Jetzt greift man mein Kinn und zwingt mich, meinen Mund weit zu öffnen. Ich höre, wie die Maschine vor mir näher gerollt wird. Der Dildo daran steckt jetzt in meinem Mund. Man lässt jetzt meine Kiefer frei, so dass sich meine Lippen fest um das Ding in meinem Mund klammern können.

Der Dildo ist so dick, dass ich meinen Mund nicht mehr viel weiter öffnen kann. Mein Kopf ist so fixiert, dann ich ihn nicht anheben, zurückziehen oder nach links und rechts drehen kann, um dem Dildo in meinem Mund zu entgehen. Ich stoße gedämpfte, unverständliche Protestlaute aus, als meine Zunge das fremde Objekt in meinem Mund erforscht hat.
„Noch ist nichts passiert, Martin", spottet Henry. „Aber gleich wirst du jammern!"

Ich höre wie die Maschine angeschaltet wird und zum Leben erwacht. Der Dildo gleitet langsam tiefer in meinen Mund. Ich keuche und versuche zu schreien, als er seinen Weg tief in meinen Rachen erzwingt. Ich fühle einen leichten Würgereflex und spanne alle meine Muskeln an.
„Junge, du bekommst ja Gänsehaut auf dem Rücken", lacht Henry.

Dann zieht sich der Dildo langsam zurück auf seine Anfangsposition in meinem Mund. Jetzt erhöht sich das Tempo zu einem schnelleren, gleich bleibend rhythmischen Takt, der nicht so schnell ist, dass der Gummischwanz in meine Gurgel hämmert. Ich gurgele und wimmere. Ich bin wehrlos einem maschinellen, unerbittlichem Mundfick unterworfen.

Jetzt spitze ich die Ohren. Ich höre Schritte um mich herum in Richtung der Maschine hinter mir am anderen Ende der Plattform. Hände ziehen meine Arschbacken weiter auseinander. Ich spanne fast automatisch mein Loch an. Es ist jetzt richtig eng. Man verteilt reichlich eiskalte Schmiere um meinen Anus. Ich wimmere.
„Oh, ist dir das zu kalt, Junge", spottet der Doktor. „Gleich wird dir warm werden."

Es ist wohl der Arzt, der jetzt die anale Fickmaschine in Position zieht. Er presst den Dildo gewaltsam in mich, bis die Spitze gerade meinen Schließmuskel dehnt, dann köre ich den Schalter klicken und den Motor summen.

Fuck! Der Dildo ist zwar nicht so dick wie der in meinem Mund aber er dehnt gnadenlos meinen verspannten Schließmuskel und wird tief in mich gestoßen. Meine gurgelnden laute werden lauter und verzweifelter. Mein Wimmern wird zu a****lischem Heulen.
„Ja, das fühlst du, Martin. Das geht dir durch Mark und Bein, was? Jetzt beginnt deine Strafe!"

Ich stöhne. Ein und aus, ein und aus, beharrlich und unerbittlich hobelt die Faust am Ende des Gummischwanzes in mir schmerzhaft alles glatt. Er gleitet zunehmend leichter durch mich.
„Jetzt kannst du es vertragen, Martin, was? Ich muss wohl jetzt das Tempo auf das der Mundfick-Maschine steigern, damit es noch eine Strafe ist."

Kurz danach pumpen beide Maschinen im selben Rhythmus fast synchron miteinander in beide Körperöffnungen.

Ich höre, wie der Doktor und seine Assistent über mich reden.
„Henry, das macht mich jedes Mal total steif, wenn ein Junge auf allen Vieren wehrlos fixiert seinen Hals und sein Arschloch gleichzeitig von zwei Dildos notgezüchtigt wird. Hör' mal, wie Martin stöhnt. Das macht mich so geil. Schau' mal, wie er zittert und seine Zehen sich biegen. Dazu tönt sein herrliches Gurgeln, wimmern und schreien."

„Ich höre besonders gern, wenn ein Junge würgt, Doktor. Aber ich muss zugeben, dieser blonde Deutsche leidet besonders erregend. Ich muss aufpassen, dass ich nicht sofort spritze, wenn wir uns gleich masturbieren."

„Okay, Henry. Es ist jetzt fast zwei. Der Junge wird noch über zwei Stunden maschinell als Zweiloch-Stute gevögelt. Lass' uns einen trinken und danach onanieren."

Ich habe zugehört. Meine Gedanken kreisen jetzt darum, mir einen von der Palme zu locken, am besten gemeinsam mit Yuuto. Nach einer weiteren halben Stunde Fickens beginnt mein Penis gegen meinen Willen steif zu werden.

„Ich muss mal in mein Sprechzimmer, Henry."
Ich höre, wie der Doktor den Raum verlässt und sich Henry mit nähert.
„Junge, bist du geil und so herrlich steif! Ich glaube, ich leihe dir mal eine helfende Hand."

Er streichelt kurz danach meine Eier in meinem engen Sack, der sich wegen der Kälte im Raum zusammen gezogen hatte. Ich protestiere.
„Halt! oder Nein!" will ich schreien, doch Henry schert sich nicht darum.

Er massiert meine Hoden, legt Hand an meinen Schaft und wichst ihn aus dem Handgelenk.
„Martin, du blonder Geilomat", lacht er. „Deine Eichel wird ja schon ganz feucht!" und beginnt mir ernsthaft einen abzurubbeln.

Meine Protestschreie werden zu Gestöhn, natürlich gemischt mit würgenden und gurgelnden Lauten, die noch eineinhalb Stunden nicht verstummen werden, begleitet vom Surren der Maschinen.

Henry melkt meinen Schwanz, bis ich eine gewaltige Ladung auf die Plattform unter mir spritze. Tränen der Demütigung und Verzweifelung laufen unter meiner Augenbinde hervor über meine Wangen, während meine Lippen immer noch den Dildo umspannen, der tief in meinen Rachen taucht.

Henry versucht noch einmal mich zum Spritzen zu bringen. Ich habe einen Orgasmus, aber es tröpfelt nur noch. Der Dildo gleitet eine halbe Stunde später immer noch durch meinen Darm, dessen Häute sich jetzt so eng um ihn legen, als wollten sie ihn melken. Ich stöhne und die Maschinen surren und zeigen keine Anzeichen langsamer zu werden oder zu stoppen.

Henry verlässt jetzt ebenso den Raum. Ohne Ansprache verliere ich jetzt das Zeitgefühl. Ich bekomme nur unterschwellig mit, dass ich noch einmal ejakuliere. Ich werde aufmerksam, als sich mit dem Dildo in meinem Arsch etwas tut. Offensichtlich dehnt er sich aus. Er wird dicker und länger. Die Maschine in meinem Mund stoppt, aber der Dildo in meinen Arsch versetzt mir abgrundtiefe, harte Stöße, die mich verzweifelt schreien lassen. Dann stoppt auch diese Maschine, aber eine warme Flüssigkeit wird jetzt in meinen Darm gepumpt, gefühlt literweise. Sie quillt mit aus dem Arsch und läuft mein Bein herunter. Das ist das, was ich vor drei Stunden bei Yuuto gesehen habe.


Es ist vorbei. Ich bin ein schluchzendes, zitterndes, ausgepowertes Wrack, ein bloßer Haufen Fickfleisch. Mein Anus brennt trotz der schleimigen Masse, die aus ihm herausläuft. Meine Kiefergelenke tun mir weh. Ich höre Schritte und keuche, als der Dildo aus meinen Arsch gezogen wird. Kurz danach ist auch mein Mund leer, und ich kann ihn wieder schließen. Die Augenbinde wird mir abgenommen und ich blinzele ins Licht.

„Ich denke, das hat dich gelehrt, in Zukunft Befehlen zu gehorchen" erklärt der Doktor, während er mich losbindet.

Ich kann nicht selbständig aufstehen. Henry hilft mir. Er sieht mich fast liebevoll an, nimmt mich in seine Arme und trägt mich dann bis in mein Zimmer. Dort legt er mich auf dem Bett ab und gibt mir noch einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.
„Ruh' dich aus, süßer Junge.

Yuuto hat mich erwartet. Er hilft mir unter die Dusche und wäscht alle Spuren der Bestrafung von mir. Kurz danach liegen wir beide nackt auf dem Bett und kuscheln uns an den Freund an.

„Woran denkst du?" wispert Yuuto.
„An meine verlorene Freiheit", antworte ich und streichle seine Brust. „Hallo, Best Boy, spiele ‚Freiheit'."
„Danke, Sir! Hier ist ‚Freiheit' von Marius Müller Westernhagen live. Ich weise sie darauf hin, dass der Titel im Index unerwünschter Songs verzeichnet ist. Wollen Sie ihn trotzdem hören?"

„Ja, Best Boy! Ja!"

Die Verträge sind gemacht
Und es wurde viel gelacht
Und was süßes zum Dessert

Freiheit, Freiheit

Die Kapelle, rumm ta ta
Und der Papst war auch schon da
Und mein Nachbar vorneweg

Freiheit, Freiheit
Ist die einzige, die fehlt

Der Mensch ist leider nicht naiv
Der Mensch ist leider primitiv

Freiheit, Freiheit
Wurde wieder abbestellt

Alle die von Freiheit träumen
Sollen's Feiern nicht versäumen
Sollen tanzen auch auf Gräbern

Freiheit, Freiheit
Ist das einzige was zählt

Als der Endapplaus ertönt, habe ich Tränen in den Augen. Yuuto weint mit. Wir müssen uns unbedingt diese Nacht noch unser Leben erzählen, damit wir unsere verlorene Freiheit nicht vergessen.


Unsere verlorene Freiheit

Wir müssen uns unbedingt diese Nacht noch unser Leben erzählen, damit wir unsere verlorene Freiheit nicht vergessen.

Wie bist du denn hierher gekommen?“ fragt mich Yuuto.
Er nimmt mich in die Arme, presst mich an sich und küsst mir dann die Tränen von den Wangen.

Ich erzähle ihm von meiner Schule, meinen Eltern und der Geburtstagsfeier, bei der ich mich betrunken habe. Dann meine Erlebnisse mit Tobias, der mich aufgegabelt, mit nach Hause genommen, eingefickt und dann für die Best Boys Corporation rekrutiert hatte.

Ich berichte auch über meinen Aufenthalt auf der Insel mit Brian, meine Flucht und meine erniedrigende Bestrafung.
„Ich würde alles dafür tun, wieder bei meiner Familie zu sein. Frei sein, die Freiheit zu denken und zu reden, zu tun und nicht zuletzt zu fühlen. Ich glaube, das ist das Schönste auf der Welt. Ich habe Liebe gesucht, aber die wurde verraten und ich werde irgendwann verkauft. “

Yuuto nickt. Mir sind wieder die Tränen gekommen. Dann erzählt er, wie er hier in das Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation geraten ist.

„Meine Familie wohnt in der Nähe von Sapporo. Ich habe drei Brüder, die alle studieren. Damit ich auf eine gute Universität komme, hat mein Vater mich auf eine Juku, eine Paukschule zusätzlich zum normalen Unterricht geschickt. Es war total langweilig, es wurde nur auswendig gelernt, auf meine künstlerischen Interessen wurde keine Rücksicht genommen. Ich musste vor meinen Eltern natürlich verbergen, dass ich schwul bin. Allerdings hatte ich nie Gelegenheit das auszuleben. Ich bin depressiv geworden und eines Tages ausgerissen. Ich habe im Freien geschlafen, denn ich brauchte eine Zeit zum Nachdenken, ohne Leistungsdruck durch meinen Vater.“

Ich nicke. Ich habe von diesen Jukus und der Nachhilfeindustrie, die sich in Japan gebildet hat, gelesen.
„Und wie bist du dann hierher gekommen, Yuuto?“

Über Yuutos Wangen laufen jetzt Tränen, so sehr plagt ihn die Erinnerung.
„Da war ein Mann, der hatte Verständnis für mich. Er hat mich im Auto mitgenommen, mir zu Essen gegeben, mich bei ihm schlafen lassen. Er hat großes Verständnis für mich gezeigt und nach meiner Familie und meiner Situation befragt. Er war so einfühlsam und ich bekam so großes Vertrauen zu ihm, dass ich ihn sogar gesagt habe, dass ich schwul bin. Das ging einige Tage so, dann hat er mich zu einem Ausflug in seinem Wagen mitgenommen. Ein Ausflug, wie er sagte. Es war auch wirklich ein wunderschöner japanischer Park mit Koiteichen. Wir haben am Ufer eines Teichs Rast gemacht und den Fischen zugeschaut. Dann hat er mir eine Dose Cola angeboten, die ich gerne angenommen habe. Gemeinsam hat jeder eine Dose getrunken. Dann plötzlich fühlten sich meine Beine wie Blei an. Der Park kreiste um meinen Kopf. Ich bekam Sehstörungen. Der Mann legte seinen Arm um mich. Dann fühlte ich einen Einstich in meinen Oberschenkel und kurz darauf habe ich nichts mehr gefühlt.“

Ich weiß, wie man sich dann fühlt, wenn das Vertrauen, das man zu einem Mann gewonnen hat, so missbraucht wird.
„Und dann?“
„Als ich aufwachte, lag ich bei Dr. Hopkins, der mir freundlich erklärt hat, wo ich bin und wozu ich hier bin. Er und sein Assistent haben dann einige Test an mir durchgeführt, meine Gesundheit, körperliche Leistungsfähigkeit und am Ende auch meine sexuelle Ausrichtung überprüft.“

„Wie haben sie das denn gemacht?“ will ich nun wissen.
„Henry hat mir ein Stereodisplay vor die Augen geschnallt und so eine Zange um den Schwanz gelegt, die eine Erektion messen sollte. Dann sollte ich ruhig werden und mit Bilder ansehen. Es waren 3D-Bilder, die alle paar Sekunden wechselten, nackte Männer und Frauen, unbekleidete Jungen und Mädchen. Einige Jungs fand ich richtig anziehend, auch einige der muskulösen, jungen Männer. Aber ohne Stimmung bekomme ich keinen Steifen. Die Auswertung hat dann später bestätigt, dass ich schwul bin.“

Ich nicke. Von diesen Tests habe ich auch schon gehört. Dich Yuuto ist noch nicht zu Ende.
„Sie haben mich gefragt, on ich sexuelle Erfahrungen mit Jungs oder Männern habe. Ich musste dann sagen, dass ich sexuell vollkommen unerfahren war. Dr. Hopkins hat mir gesagt, dass sie das vor dem Training ändern müssen. Ich wurde dann in einen Raum mit einem Bett gebracht und ein junger Muskeltyp ist dann gekommen, hat mich aufs Bett geworfen und mir die anale Unschuld genommen. Nur Sex, keine Zärtlichkeit, kein Kuss. Es hat wehgetan, und ich fühlte mich hinterher benutzt und schmutzig.“

Jetzt weint Yuuto. Ich muss ihn in die Arme nehmen und drücken.
„Mit dir ist das anders, Martin. Für dich habe ich Gefühle. Dich würde ich das sehr gern machen lassen. Jetzt sind wir beide hier gefangen, und du glaubst es sicher nicht, ich sehne mich jetzt jeden Tag mehr nach meiner Heimat und meiner Familie.“

Ich gebe Yuuto einen Kuss.
„Manchmal weiß man erst, was man hatte, wenn man es nicht mehr hat. Ich habe auch Gefühle für dich. Ich hätte auch gerne Sex mit dir, aber das können wir nicht riskieren, denn Harrison hat uns angedroht, dass er jede noch so kleine Unregelmäßigkeit mit absoluter Strenge ahnden wird. Lass’ uns einfach etwas aneinander schmiegen und von unserem Zuhause träumen. Ich habe dazu einen Titel im Kopf. Willst du den hören?“

Yuuto hat aufgehört zu weinen. Er schmiegt sich an mich. Seine Haut ist warm und weich.
„Hallo Bestboy, spiele den Gefangenenchor aus Nabucco.“
„Gerne, Sir. Ich spiele den Gefangenenchor aus der Oper Nabucco von Guiseppe Verdi“

https://www.youtube.com/watch?v=SSXXb6ZE0lM

Flieg, Gedanke, getragen von Sehnsucht,
lass' dich nieder in jenen Gefilden,
wo in Freiheit wir glücklich einst lebten,
wo die Heimat uns'rer Seele ist.

Grüß die Ufer des Jordans, die schönen!
Zu dem Tempel des Herrn mögst du dringen!
Teure Heimat, wann seh’ ich dich wieder,
dich, nach der mich die Sehnsucht verzehrt?

Was die Seher uns einst weissagten,
wer zerschlug uns die tröstliche Kunde?
Die Erinn'rung allein gibt uns Stärke
zu erdulden, was uns hier bedroht.

Was an Qualen und Leid unser harret,
uns'rer Heimat bewahr'n wir die Treue!

Teure Heimat, wann seh’ ich dich wieder,
dich, nach der mich die Sehnsucht verzehrt?
Teure Heimat, wann seh’ ich dich wieder,
dich, nach der mich die Sehnsucht verzehrt?

Unser letztes Gebet gilt dir und mir.
Unser letztes Gebet gilt dir und mir.
Teure Heimat leb wohl.

Die Arie ist verklungen. Ich bin gerührt. Auch Yuuto fühlt sich sozusagen getoucht.
„Das ist in Wort und Ton genau meine Stimmung. Was ist das, ‚Nabucco’? Ist diese Geschichte erfunden?“

„Diese Geschichte ist wirklich passiert, Yuuto. Nabucco ist der italienische Name des babylonischen Königs Nebukadnezar, der 597 vor Christus Jerusalem und das Königreich Juda erobert hat. Danach hat er die komplette Oberschicht ins babylonische Exil geführt. Dort waren sie Gefangene bis der Perserkönig Kyros 539 vor Christus Babylon erobert hat. Juda war also achtundfünfzig Jahre ohne die gebildete Oberschicht. Und genau in dieser Zeit spielt die Handlung der Oper.“

„Und was haben die Leute in Juda in dieser Zeit gemacht?“
„Die ungebildeten Leute waren anfällig für die Verehrung der Naturgötter der Babylonier. Sie vergaßen nach und nach die teilweise nur mündlich überlieferten Traditionen ihrer Vorfahren, die ihre Erlebnisse mit ihrem ‚Gott’ sc***derten. Sie hatten nur einen Gott, nicht viele, wie die Babylonier. Die wurden während dieser Zeit von Priestern gesammelt oder neu aufgeschrieben. Das so entstanden Werk wird von den Juden als Thora, im Hellenismus Pentateuch und in meiner Heimat ‚Fünf Bücher Mose’ genannt.“

In diesem Moment hören wir ein Räuspern. Wir blicken auf. Da steht Harrison mit feuchten Augen. Wir haben nicht bemerkt, dass er in unser Zimmer gekommen ist und wissen nicht, wie lange er uns schon zuhört.

„Das ist eine wunderbare Musik. Es stimmt, man denkt hier oft an seine Heimat. Ich habe mit fünfzehn meine Eltern verloren und habe dann als Strichjunge in Las Vegas mein Geld verdient. Ich wurde dort von den Cops aufgegriffen, aber nie einem Richter vorgeführt. Sie haben mich dann an die Best Boys Corporation verkauft, die gerade im Aufbau war. Ich wurde hier trainiert, habe fast neunzig Prozent erreicht und wurde für viel Geld dann an ein ‚House of Boys’ in Los Angeles verkauft. Jeden Tag musste ich mich von Kunden vögeln lassen oder fremde Männer bumsen. Man hat mich in BDSM-Sessionen mit Rohrstock oder Tawse gespankt oder sonst wie gefoltert. Ich habe auch aktiv Kunden so behandelt. Ich war Zwangsprostituierter und der ‚Star’ des Bordells. Es war die Hölle.“

Harrison wischt sich jetzt tatsächlich eine Träne von der Wange. Er setzt sich an die Bettkante und streichelt Yuutos und meinen Oberschenkel.
„Ja, es war die Hölle. Aber man gewöhnt sich an alles. Ich war ein sehr guter Gesellschafter-Boy, aber ich bin dann zu alt für den Job geworden. Da hat mich der Boss zurückgekauft und hier als Trainer beschäftigt. Ich weiß also, was ein guter Gesellschafter-Best Boy können und wissen muss. Strengt euch an, damit ihr eine hohe Prozentzahl erreicht. Dann erzielt ihr einen hohen Preis. Das ist gut für die Corporation, aber auch für euch. Einen teuren, gut trainierten Best Boy behandelt man wie kostbares Porzellan.“

Harrison sieht uns fast eine Minute lang an, dann steht er auf.
„Morgen Vormittag werdet ihr das Schwimmtraining in der Kammer ‚Amazing Canonball Boys’ nachholen, dann, am Nachmittag beginnt Das Sextraining. Während dieser Zeit dürft ihr nicht nur abends in eurem Zimmer Sex haben, ihr müsst wenigstes einmal am Abend miteinander vögeln, mit Ejakulation und allem drum und dran. Und nun gute Nacht, ihr Turteltauben.“



Amazing Canonball Boy und Death-Defying naked T****ze Boys

Am nächsten Morgen stehen wir wie angekündigt wieder in Badehosen vor den Luken im Untergeschoss. Yuuto und ich hatten uns vorgenommen, die Scharte wieder auszuwetzen und alles zu geben.

Im Anstand von einer Minute tauchen wir in Luke sechs und schwimmen unter Wasser den von Harrison beschriebenen Weg durch die Tunnel.

Als ich in der ‚Amazing Canonball Boys’-Kammer auftauche, staune ich. In bin inmitten eines großen Zirkuszeltes. Ich klettere an Land. Kurz nach mir erreicht auch Yuuto die Kammer und steht tropfend neben mir.

Die mir schon aus der ‚Spielfeld’-Kammer bekannten Peiniger erscheinen. Jeder von ihnen trägt einen Sturzhelm. Mein Lieblingspeiniger einen blauen und sein Kollege einen gelben. Damit ist klar, wer sich mit wem beschäftigt. Meiner trägt auf seiner Kleidung ein Sc***d: ‚The Amazing Cannonball Boy Martin’, der andere seltsamerweise: ‚The Death-Defying naked T****ze Boy Yuuto’.

Mein Peiniger erklärt mir, dass ich jetzt aktiv werden und alle Vorbereitungen für meine Nummer treffen muss. Yuuto hat Pause und soll sich irgendwohin setzen und warten. Der Kerl sagt mir auch, was zu tun ist. Ich spanne an einer Seite der Manege ein Netz auf, das groß genug ist, um einen ein wenig daneben gezielten Kanonenschuss zu verzeihen, aber eben nur ein wenig. Jetzt beginnen meine Sorgen. Ich werde kribbelig. Auch Yuuto schaut bedenklich.

Auf der anderen Seite steht in etwa fünfzehn Meter Entfernung die Kanone, die ich jetzt einrichten soll. Ich muss sorgfältig über die Flugbahn nachdenken, denn sonst treffe ich nicht das Netz, sondern lande auf den Sitzplätzen oder in der Arena und breche mir alle Knochen. Keine schönen Aussichten.

Mit einem großen Handrad kann ich den Winkel der Kanone nach oben und unten verstellen. Ich versuche, den korrekten Abschusswinkel abzuschätzen. Wenn er zu hoch ist, fliege ich oberhalb des Netzes in die letzten Zuschauerränge. Wenn er zu flach ist, pralle ich kopfüber in den Sand der Arena und könnte mir das Genick brechen. Als ich fertig bin, nicke ich meinem Peiniger zu. Er kommt mit einer großen Blechdose und dem Sturzhelm zu mir.

„Zieh’ dich aus, Junge! In diesem Zirkus wird nackt geflogen!“
Ich atme tief durch. Dann liegt schnell meine blaue Speedo am Boden. Mein Peiniger trocknet mich noch kurz ab, denn auf meiner Haut sind immer noch Wassertropfen vom Schwimmen. Dann bindet er mir die Arme fest an die Seiten und meine Füße zusammen.

Die fest zärtlichen Berührungen meines Lieblings-Penigers haben mich sexuell erregt, so untervögelt und voller Hormone bin ich trotz der gestrigen Fickmaschine. Ich habe jetzt einen absolut steifen Schwanz, der so von meinem Körper absteht, dass der Mann jetzt sowohl meinen Penis als auch meinen Hodensack mit breiten Stücken Klebeband sichern muss.

Meine Erregung wird sogar noch intensiver, als er jetzt seine Hände in die Blechdose taucht.
„Das ist Crisco, das halb flüssige Bratfett, das gern beim Fisting benutzt wird. Ich schmiere dich jetzt damit ein, damit du leichter in und aus der Kanone gleitest.“

Er nimmt sich viel Zeit, mich von Kopf bis Fuß einzufetten. Ich erkenne, er hat Spaß dabei, seine Hände über alle meine Rundungen und in alle Einkerbungen gleiten zu lassen. Jetzt ist mein Schwanz so steif, dass er fast das Klebeband zerreißt.
„Zieh’ dir den Sturzhelm auf!“
Als ich dem Helm auf dem Kopf habe, führt er mich zur Kanone. Ich werde mit den Füßen zuerst in das Rohr gesteckt und kann vorne aus dem Geschütz herausschauen.

Jetzt ertönt ein Trommelwirbel, und mein Peiniger gibt mir ein Zeichen, dass der Countdown zum Take Off läuft. Zirkusmusik unterstreicht diese Tatsache.

https://www.youtube.com/watch?v=RyO7fXo64oU

Eine Art Katapult in der Kanone wird ausgelöst. Ich erhalte einen heftigen Schlag gegen die Füße, dann werde ich mit so gewaltiger Kraft in so steilem Winkel aus dem Rohr geschleudert, das ich fast das Zirkuszelt über mir berühre. Dann lande ich unglücklicherweise nur mit dem halben Körper auf dem Netz.

Das bremst meinen Fall, so dass ich nicht verletzt werde, als ich in den Sand der Arena falle, aber ich bin sauer über meinen misslungenen Flug und den unwürdigen Sturz.
„Ich will es noch einmal versuchen!“ verlange ich laut von meinem Peiniger.

Ich muss einen Preis für diese Forderung bezahlen. Dieses Mal setzt mein Peiniger mir Klemmen auf die Nippel und legt mir Schlingen um den Sack und die Eichel, die an dünnen Seilen befestigt werden, die zur Spitze des Zeltes führen. Das macht den Abflug aus der Kanone deutlich schmerzhafter und die Landung zur Folter, denn die Seile sind nicht lang genug. Deshalb zappele ich einige Sekunden laut heulend nur an meinem Hodensack und meinem Penis hängend, bevor mein Peiniger mich erlöst. Dann lande ich mitten auf dem Netz und verbeuge mich vor dem unsichtbaren Publikum.

Ich sehe mich nach Yuuto um, doch der ist nicht zu sehen. Wo ist er? Diese Frage wird jetzt beantwortet.

„Meine Damen und Herren. Begrüßen Sie die beiden ‚Death-Defying naked T****ze Boys’!“

Jetzt laufen zum Klang von Zirkusmusik Yuuto und Pierre, der Junge, dessen Disziplinierung wir erlebt haben, in die Arena.

https://www.youtube.com/watch?v=oN7Ew11A0_g

Beide Jungs sind im Adamskostüm. Aber sie wirken nicht absolut nackt, denn ihre Körper wurden bemalt. Body Painting.

Yuutos Körper strahlt in vielen Farben, vom grellen Rot über Orange und Gelb bis zu einem tiefen, matten Schwarz. Eine Farbe geht in die andere über. Sein Schwanz, der total erigiert ist, erscheint wie ein rot glänzender Flugkörper über den knallgelb angemalten Eiern. Pierres Bemalung unterstreicht wunderbar die deutlichere Bemuskelung seines schlanken Körpers, und ist viel subtiler in gedeckten Grün- und Blaufarben als die grellen Rot-orangetöne von Yuutos Körper. Nur sein Hodensack sticht in einem hellen Grüngelb etwas hervor.

Sie sind ein herrlicher Anblick, wie sie so eine Runde um die Manege laufen und ein unsichtbares Publikum begrüßen. Dann klettern sie Leitern herauf zu den fliegenden T****zen. Unter ihnen verschieben die Peiniger das Netz in die Mitte der Arena.

Ich halte den Atem an. Die T****ze sind hoch über dem Boden. Yuuto traut sich was. Allerdings kommt es mir so vor, als ob der muskulösere Pierre etwas erfahrener wäre. Sie beginnen hin und her zu schwingen. Schließlich hat Yuuto den Mut gefasst, um loszulassen. Er fliegt auf den an den Knien an der Stange hängenden Pierre zu, und der Fänger schafft es, meinen Freund an den Händen zu erwischen.

Doch nun muss Yuuto wieder zurück. An Pierres Händen hängend schwingt er schließlich so hoch, dass er mit einem Sprung zurück zu seinem T****z wechseln kann. Ich traue meinen Augen nicht.

Aber dann kommt eine Ansage:
„Meine Damen und Herren. Sie sehen jetzt den einzigartigen Eier-Jonglier-Trick. Bitte absolute Ruhe!

https://www.youtube.com/watch?v=Ejcoa8IM6PI

Ein Herzschlag ertönt aus den Lautsprechern. Yuuto ist der Erste. Er signalisiert Pierre, dass er sich bereithalten soll, ihn zu fangen, und der geht in den Kniekehlen hängend in Fänger-Position. Wieder holen beide Schwung, dann fliegt mein Freund zu ihm.

Pierres Hände greifen entschlossen zu. Ich stöhne erleichtert auf. Yuuto ist sicher, aber er hängt an seinen leuchtend gelben Eiern an den Händen des hin und her schwingenden Fängers. Ich sehe in Yuutos verzerrtem Gesicht, dass das sehr schmerzhaft ist, aber, wo gehobelt wird, fallen Späne.

Danach ist Pierre an der Reihe, sich von meinem Freund fangen zu lassen. Es gelingt auch. Fast. Verzweifelt schließen sich Yuutos Finger um den grüngelben Hodensack seines Partners, der kurz an seinen Eiern hängt. Doch Pierres Schwung oder Körpergewicht ist zu groß. Yuutos schlanke Finger können ihn nicht lang halten, dann geben sie nach, und Pierre macht einen atemberaubenden Abflug hinunter ins Netz.

Er steigt eilig wieder die Leiter nach oben.
„Jetzt machen wir für Martin eine Show“, ruft Yuuto ihm zu.
Pierre lacht und geht wieder in Fänger-Position. Die T****ze schwingen. Yuuto fliegt elegant zu seinem Partner, und erlaubt ihm, ihn in dieser grausamen Weise zu fangen.

„Okay“, ruft Yuuto ihm zu, als er sicher und schmerzhaft an den Eiern hängt. „Jetzt die Show. Wirbel’ mich herum!“
Pierre lässt sich das nicht zweimal sagen. Bald sind der Fänger und seine Beute eine nervenzerreißende, gemeinsam schleudernd-wirbende Einheit.

Ich höre Yuuto laut jammern, solche Schmerzen leidet er durch die Dehnung seines Sacks und den Druck der Finger um seine Hoden, aber er hält es aus. Nach einer oder zwei Minuten sind beide Jungs schweißüberströmt und Yuuto bittet Pierre keuchend um Freilassung.

Wie eine Schwalbe segelt mein Freund herunter ins Netz. Pierre folgt ihm kurz darauf. Beide bunt bemalten Jungs hüpfen elegant aus dem Netz, schütteln sich die Hand und verbeugen sich vor den nicht vorhandenen Zuschauern.

Zu dritt schwimmen wir zurück zu unsrem Trainer, der uns lächelnd begrüßt.
„Ich bin stolz auf euch. Volle Punktzahl. Und Pierre hat seine Minuspunkte wegen der Disziplinierung hiermit ausgeglichen. Yuuto und Martin, ruht euch etwas aus und kommt dann im Lendenschurz um Punkt ein Uhr in Halle drei. Ihr seid entlassen.“



Kamasutra für schwule Jungs

Als wir pünktlich im Lendenschurz in Halle drei kommen, wartet Harrison bereits auf uns.
Wir staunen, denn er sitzt im Lotussitz und ebenfalls im Lendenschurz und begrüßt und mit einem Kopfnicken.

„Mit diesem Nachmittag beginnt unser Training in den sexuellen Praktiken, die ihr mit euren Kunden durchführen werdet. Ihr werdet sicher vom Kamasutra gehört haben. Kamasutra bedeutet ‚Verse des Verlangens’ und wurde irgendwann zwischen den Jahren 200 und 300 vom indischen Autor Vatsyayana Mallanaga geschrieben. Ich habe hier eine Ausgabe, die die Stellungen des Original Kamasutra für zwei Männer oder Jungs adaptiert hat, also sozusagen ein schwuler Kamasutra.“

Wir sehen Harrison nachdenklich an.
„Sind diese Stellungen nicht viel zu kompliziert für einen normalen Begleiter-Best Boy und seine Kunden?“
„Keine Angst“, lächelt unser Trainer. „Bei dem Wort Kamasutra denken viele gleich an höchst akrobatische Sexstellungen, bei denen man sich gefährlich verrenken und sich dabei in einem endlosen Balanceakt krampfhaft um Gleichgewicht bemühen muss. Dabei enthält das legendäre Kamasutra-Buch und auch die schwule Ausgabe hier wirklich Stellungen für jeden Geschmack. Und bei den meisten Positionen muss man weder so biegsam und gelenkig wie eine Ballerina noch so muskulös und durchtrainiert wie ein Hochleistungssportler sein.“

Unser Trainer reicht uns das Buch. Ich schlage es auf und sehe viele Abbildungen.
„Dieses Buch werdet ihr an diesem Nachmittag sorgfältig studieren. Ihr werdet dabei nackt sein und dürft euch auch berühren. Aber vergesst dabei das Studium nicht. Ab jetzt dürft ihr Sex miteinander haben, ihr müsst es sogar. Der Liebesakt im Bett vor dem Einschlafen ist nicht in euer Belieben gestellt, sondern Pflicht. Probiert viele Stellungen dabei aus. Ihr müsst zwar meist bei den Kunden der Empfangende, also der Passive sein, aber manchmal auch der Gebende, der Aktive. Und das gilt nicht nur für Analverkehr, sondern für jede Form des Sexes, auch die während harter BDSM-Sessionen. Ihr müsst also eure Rollen regelmäßig wechseln, damit jeder von euch der Aktive und der Passive sein wird. Klarer ausgedrückt: Jeder von euch sollte gleich oft ficken und gefickt werden. Morgen werdet ihr einige dieser Stellungen von mit praktiziert am eigenen Leibe erfahren. Und jetzt geht in euer Zimmer. Ich werde kurz vor dem Abendessen noch einmal zu euch kommen.“

Mein Herz rast. Auch Yuuto hat rote Wangen bekommen. Wir dürfen, nein, wir müssen miteinander Sex haben. Endlich! Aber zuerst wollen wir uns zurückhalten und das schwule Kamasutra sorgfältig studieren.

Minuten später legen wir nackt auf dem Bett, das Buck auf dem Kopfkissen. Schulter an Schulter blättern wir durch das illustrierte Buch.

Da sind Abbildungen der bekannten Missionars-Stellung, der Passive oder Bottom auf dem Rücken, die Beine gespreizt. Sein aktiver Partner oder Top liegt zwischen seinen Schenkeln. Sie sehen sich von Angesicht zu Angesicht an.

Aber da sind auch Stellungen, die ähnlich sind, zum Bespiel das ‚glühende Dreieck’. Auf den ersten Blick erinnert diese Stellung an die klassische Missionarsstellung, da auch hier der passive Junge auf dem Rücken liegt und der aktive Mann auf ihm. Der Trick an dieser Position ist jedoch, dass der aktive Stecher auf alle Viere geht. Dann hebt der unten liegende Junge sein Becken so in Richtung seines Penis, dass er in seinen Anus eindringen kann. Der Aktive bleibt in dieser Position, während der Passive sein Becken auf und ab bewegt, um so beide Partner in Stimmung bringen.

Beim Nirvana liegt der Bottomjunge auf dem Rücken, streckt die Beine von sich und die Arme über den Kopf. Der Top legt sich auf ihn und penetriert ihn anal. Während er in dem Bottom hin und her gleitet, spannt der unten liegende Junge alle Muskeln an, zieht seine Schenkel eng zusammen und stemmt die Arme geben den oberen Bettrahmen. So intensiviert er die Penetrationswirkung und sorgt für eine natürliche Stimulierung der Prostata.

Uns beiden bekannt ist die Hündchen oder Doggy Position. Der passive Junge ist auf allen Vieren und stützt sich mit den Armen vor dem Kopf ab. Um das Gleichgewicht zu halten, verlagert er sein Gewicht auf die Hände. Der Kopf ist nach unten gerichtet. Der Aktive kniet direkt hinter ihm und hält seine Hüften fest. Die Stellung gehört zu den absoluten Favoriten des Kamasutra. Man sollte das nu nicht auf einem rauen Boden machen, sonst hat man womöglich nach dem Sex aufgescheuerte Knie.

Der ‚Magic Mountain’ scheint sehr kuschelig zu sein, denn zunächst wird ein hübscher Berg aus Kissen auf dem Boden aufgebaut. Auf diesen Kissenberg lässt sich der passive Junge mit dem Oberkörper nach vorn niedersinken. Er schmiegt sich an die Kissen, während sein Stecher sich von hinten an seinen Partner schmiegt. Jetzt öffnet der empfangene Junge leicht die Beine, so dass der Aktive dazwischen knien und sanft in ihn eindringen kann.

Yuuto legt die Hand auf meinen Rücken und streichelt mich. Inzwischen sind wir beide erigiert und unsere Schwänze pressen sich in die Matratze. Doch da sind auch kunstfertigere Stellungen. Auch die studieren wir.

Da ist der ‚Liegestuhl’, bei dem der Top sich auf seine Hände stützt. Der Bottomjunge liegt weich auf einem Kissen, während seine Beine auf den Schultern des aktiven Mannes ruhen. Der Passive bewegt sich vor und zurück. In dieser Position dringt der Penis besonders tief ein und bringt so einen großen Lustgewinn für beide Partner.

Beim ‚Patronengurt’ liegt der empfangende Junge auf dem Rücken und zieht die Beine an, der aktive Mann kniet sich hin und dringt von unten in ihn ein. In dieser Position wird die Lustdrüse besonders stark gereizt. Der eindringende Junge sollte die Knie seines Partners besonders kraftvoll aneinanderpressen, um seine ‚Manneskraft’

Der ‚Rock’n’Roller’ gefällt uns beiden besonders.
„So will ich heute Abend von dir gefickt werden“, flüstert Yuuto. „Ich liege auf dem Rücken und strecke die Beine in Kopfrichtung nach hinten, wie bei einer Rolle rückwärts. Du kniest vor mir, spreizt meine Beine leicht auseinander und positionierst dann deinen Kopf dazwischen. Meine Beine liegen danach links und rechts auf deinen Schultern. Du hältst meine Hüften gut fest und lehnst dich über meinen Körper. Ich halte mich an dir fest und genieße die Schaukelbewegungen beim Vögeln. Wir haben beim Sex Blickkontakt und können sogar beide Hände benutzen, um uns gegenseitig zu streicheln. Geil!“

Das ist auch der ‚Schmetterling’, bei dem ich gern einmal Yuutos Schwanz in mir fühlen würde. Der aktive Yuuto kniet dabei auf dem Bettrand, ich, sein passiver Partner, liege mit weit geöffneten Beinen vor ihm. Mein Freund meine Beine leicht an und hält sie an den Knöcheln fest. Nun kann er in mich penetrieren und mich mit tiefen Stößen zum Höhepunkt bringen. Diese Position ist für uns beide äußerst erregend. Für Yuuto, weil keine Regung von mir seinem Blick entgeht. Für mich, weil ich mich vollkommen entspannen kann und die Kraft meines Freundes sehe und in mir fühle.

Doch da ist auch die ‚Hausnummer’, die uns beide reizt. Der empfangende Junge legt sich auf den Rücken und schiebt ein Kissen unter seinen Arsch, während der ‚Gebende’ zwischen seinen Beinen kniet. Diese Stellung ermöglicht dem aktiven Jungen ein besonders tiefes Eindringen. Der Passive verschränkt die Beine und bewegt seine Hüften wellenartig - erst in die eine und dann in die entgegen gesetzte Richtung. Orgasmus für beide garantiert.

Wir studieren so viele Stellungen, dass ich mich an viele nicht mehr genau erinnern kann. Der Nachmittag vergeht schnell. Ich bin gespannt, welche Auswahl Harrison mit uns morgen praktizieren wird. Wir studieren noch die ‚Lotusblume’, bei der aktive Junge im Lotussitz, auch Schneidersitz genannt, auf dem Bett sitzt und sein passiver Partner sich auf dessen Schoß setzt. Während der ‚Gebende’ den ‚Empfangenden’ penetriert, bestimmt er den Bewegungsrhythmus mit seinen Händen und liebkost dessen Nippel mit seinem Mund.

Genau in diesem Augenblick kommt Harrison in unser Zimmer. Er hat eine weiße und eine silberne Speedo in der Hand, die er mir und Yuuto lächelnd überreicht. Meine dritte und Yuutos fünfte Woche hat begonnen.

„Ich bin stolz auf euch Jungs. Euer Punktestand ist jetzt 56 Prozent für Martin und 64 für Yuuto. So schnell ist noch keiner meines Auszubildenden nahe an die magischen Siebzig gekommen. Weiter so, Jungs!“

Wir können nicht anders, als die neuen Speedos anzuziehen und präsentieren unserem Trainer stolz die neuen Farben.
„Danke, Sir. Wir werden uns weiter anstrengen.“

„Gut, Jungs. Jetzt noch einige Instruktionen für morgen: Ihr kommt im Lendenschurz wie heute in Halle drei. Yuuto um neun und Martin halb zehn. Vorher habt ihr euch beide anal gespült. In eurem Badezimmer gibt es dazu einen speziellen Duschkopf. Das werdet ihr ab jetzt immer machen, wenn Analsex auf dem Trainingsprogramm steht. Ich hoffe, ihr habt das Buch gut studiert und freut euch darauf, einige Stellungen am eigenen Leibe zu erleben. Ich werde allerdings andere Namen für die Stellungen benutzen, wundert euch also nicht. Bevor ich gehe, erinnere ich euch noch an euren Pflichtfick, den ihr jetzt jeden Abend durchführen müsst. Wer wird heute der Aktive, wer der Passive sein?“

„Yuuto möchte in ‚Rock’n’Roller’-Stellung heute von mir genommen werden, Sir“, erkläre ich und mein Freund nickt zustimmend.“

„Gut, Jungs. Aber morgen ist Yuuto dann der Aktive. Ich wünsche euch noch einen schönen, erregenden Abend.“

Unser Trainer verlässt den Raum. Ich umarme Yuuto. Wir hören noch Musik, bevor wir zum Essen gehen und danach endlich unseren ersten, gemeinsamen Sex haben.



Unser erster gemeinsamer Sex

„Hallo Best Boy, spiele ‚So ein Tag, so wunderschön wie heute’.“
„Gerne Sir, viel Spaß beim Zuhören.“

https://www.youtube.com/watch?v=w-75m_A6owk

So ein Tag, so wunderschön wie heute,
So ein Tag, der dürfte nie vergehn.
So ein Tag, auf den ich mich so freute,
Und wer weiß, wann wir uns wiedersehn.

Ach wie bald vergehn die schönen Stunden,
Die wie Wolken verwehn
So ein Tag, so wunderschön wie heute,
So ein Tag, der dürfte nie vergehn.

So ein Tag, so wunderschön wie heute,
So ein Tag, der dürfte nie vergehn.
So ein Tag, auf den ich mich so freute,
Und wer weiß, wann wir uns wiedersehn.

Ach wie bald vergehn die schönen Stunden,
Die wie Wolken verwehn
So ein Tag, so wunderschön wie heute,
So ein Tag, der dürfte nie vergehn.


Love me tender, love me sweet
Never let me go
You have made my life complete
And I love you so

Es ist romantisch, wir fühlen uns sicher, es ist perfekt. Eir streifen und die Speedos ab und tanzen nackt aneinandergeschmiegt zu der langsamen Melodie, in diesem, unserem Raum, der mir schon so vertraut geworden war. Es ist gut, mit ihm zusammen zu sein. Sein heißer Atem an meinem Hals versetzt meinem Herzen einen Kick. Verdammt, ich liebe diesen Jungen aus Japan.

Love me tender, love me true
All my dreams fulfill
For my darling I love you
And I always will

Zum ersten Mal in meinem Leben richtig verliebt. In einen Best Boy Jungen. Es ist wunderbar mit jemandem zusammen zu sein, den man liebt und kurz davor ist, mit ihm Sex zu haben. Dass es Pflicht ist, daran denke ich nicht mehr. Ich küsse ihn zärtlich auf die Lippen, lege meinen Kopf auf seine Schulter und fühle, wie das Blut durch seinen Körper pulsiert.

Love me tender, love me long
Take me to your heart
For it's there that I belong
And will never part

Ich schließe die Augen und schmiege mich noch enger an ihn. Mir scheint, als verschmölzen wir erneut zu einer Einheit. Yuutos Kopf sinkt auch auf meine Schulter. Wir küssen uns wieder, genießen den Hautkontakt und die Körperwärme. Ich glaube zu glühen.

Love me tender, love me true
All my dreams fulfill
For my darling I love you
And I always will

Love me tender, love me dear
Tell me you are mine
I'll be yours through all the years
'Til the end of time

Yuutos Körper ist glatt, weich und warm, sein Gesicht ebenso. Er presst mich gegen seine Brust. Ich kann seinen Herzschlag fühlen, wie er ebenso meinen. Jeder Puls bringt mehr Gefühl, mehr Liebe. Langsam sinken wir wieder aufs Bett. Endlich fällt die nervöse Anspannung von mir ab. Es folgt totale Entspannung. Ich fühle mich als Teil von ihm und streichele seine widerspenstigen Haare. Ich sehe in seine Augen. Sie sind wie tiefe, blaue Seen, romantisch, verträumt blickend. Ich kann die Liebe in ihnen erkennen.

Love me tender, love me true
All my dreams fulfill
For my darling I love you
And I always will

Love me tender, love me dear
Tell me you are mine
I'll be yours through all the years
'Til the end of time

Ich lege meinen Kopf gegen seine Brust. Ich kann sein Herz schlagen hören, fühle es sogar an meiner Wange. Yuuto beginnt, meine Schultern zu streicheln. Ich drehe mich und überlasse meinen Rücken seinen zarten Händen. Meine Gedanken gehen auf die Reise, mit den Motorrädern irgendwohin, gemeinsam mit ihm. Meine Hände streichen über seine Schenkel, fühlen die noch weiche Behaarung und die festen Muskeln, die unter meinen Händen vibrieren.

Love me tender, love me true
All my dreams fulfill
For my darling I love you
And I always will

Yuuto rückt hinter mich und massiert meinen Oberkörper. Seine steife Rute dringt von hinten zwischen meine Schenkel und stachelt sanft meine Leidenschaft. Energie scheint zwischen uns zu fließen. Langsam dringt sie zwischen meine Beine, reibt sich in der feuchten Ritze und berührt von hinten meine Eier. Das ist wie eine Verbindung zwischen unseren Herzen, ein Bund der Liebe. Er greift nach meiner Schulter, liebevoll und zärtlich, seine Hüften rotieren in einer Weise, die nicht wild und leidenschaftlich, sondern zart und einfühlsam ist.
„Ich liebe dich, Martin.“

Ich fühle einen Jungen, der mich liebt. Ich spüre die Hitze seines Körpers. Ich bilde mir ein, selbst zu glühen. Ein Geheimnis ist zwischen uns, das ich keinem anderen mitteilen und beschreiben könnte. Ich drehe mich zu Yuuto, reibe mich an ihm. Seine Lippen beginnen, meinen Körper hinunter zu wandern. Er küsst meine Brust, meinen Bauch, meine Hüften. Yuuto gleitet tiefer und meinen triefenden Schwanz in den Mund.

Ich bin im Himmel. Mein Herz schlägt schneller. Er ist mein. Dein Bruder kriecht wieder nach oben. Wir liegen nun nebeneinander. Unsere nackten Körper berühren sich fast von Kopf bis Fuß. Bauch lag an Bauch, unsere stahlharten Schwänze sind eingezwängt, unsere Schamhaare pressen sich aneinander und verwirren sich. Wir fühlen die schlüpfrige Feuchtigkeit unserer Freudentropfen auf unserer Haut und genießen den engen Hautkontakt. Unsere Körper reiben sich in der Umarmung aneinander und heizen sich gegenseitig auf. Der erste Schweiß verpappt unsere Brust.

Mit meiner freien Hand packe ich eine seiner runden, festen Arschbacken und knete sie. Yuuto kann sich nicht revanchieren, denn mein Arsch ist gegen die Wand neben dem Bett gepresst. Deshalb dringt er mit seiner Hand zwischen unsere Körper, greift nach unseren Schwänzen und beginnt sie gemeinsam zu wichsen. Ich massiere weiter seine Hinterbacken und dringe mit den Fingern von Zeit zu Zeit in seine feuchte Ritze.

Jedes Mal, wenn ich sein Loch berühre, fühle ich, wie Yuuto zusammen zuckt, weniger mit Bedenken, sondern vor Verlangen. Beide geraten wir nun in einem lustvollen Rausch und haben kaum mehr Kontrolle über unsere Reaktionen. Ich befeuchte meinen Finger mit Speichel und drücke ihn etwas fester gegen seinen zuckenden Schließmuskel. Nach einigen Versuchen kann ich eindringen, aber nur ein kleines Stück. Der verspannte Muskel blockiert meinen Finger. Ich schiebe meinen Finger erneut in den Mund und massiere mit ihm befeuchtet den engen Schließmuskel.

Yuuto scheint lockerer zu werden, und ich versuche weiter einzudringen. Er wichst weiter unsere beiden Schwänze. Er findet einen ruhigen und beständigen Rhythmus, denn er ist nicht darauf aus, uns schnell spritzen zu lassen. Mein Finger steckt nun voll in seinem engen Schacht, die Bewegungen seiner Hüften zeigen mir, dass er es genießt.

Noch einmal spuckt sich Yuuto in die Handfläche und fährt fort, unsere Ruten zu massieren. Ich ziehe meinen Finger aus seinem Arsch und glaube, ihn leicht enttäuscht seufzen zu hören. Ich bin bereit, ihm alles zu geben und drehe liebevoll seinen Körper, bis er auf dem Rücken liegt. Dann schiebe ich mich über ihn. Yuuto lässt überrascht unsere Schwänze los.

Ich beginne, seine Schultern zu küssen, dann seine Brust, dann seine Nippel, die hart werden als ich an ihnen knabbere. Meine Zunge dringt in die niedliche Grube seines Nabels, leckt dann die weichen, empfindlichen Regionen links und rechts seiner Schamhaare. Sein Körper zittert vor Verlangen als ich seinem stahlharten Glied näher komme. Seine Hüften heben sich von der Matratze, als bettelten sie mich an, die Rute in den Mund zu nehmen.

Ich beginne an der Schwanzwurzel, lecke die eine Seite hinauf, dann die andere wieder hinunter und necke nur etwas die Eichel. Yuuto stöhnt jedes Mal leise auf, wenn ich der empfindlichen Spitze näher komme. Ich schiebe die Vorhaut zurück, umkreise die glänzende Eichel mit der Zunge, schmecke den aromatischen Geschmack seiner Vortropfen und reize die Korona mit der Zungenspitze.

Endlich, mit einer schnellen Bewegung, nehme ich den ganzen Schwanz in den Mund, sauge an ihm und bewege meine dicht geschlossenen Lippen auf und ab. Seine Eichel dringt tief in meinen Rachen und schlägt hinten an. Yuutos Muskulatur zuckt. Sein Körper vollführt einen wilden Tanz, als meine Zunge in seiner Pissspalte spielt. Wieder dringt mein Finger in seinen Körper, wieder hebt er die Hüften und spreizt seine Beine, um meinen Finger tiefer in seinem Leib zu fühlen.

Sein schneller Atem, das Zucken seiner Bauchmuskulatur zeigt mir seinen Orgasmus an. Meine Lippen bearbeiten seinen Schwanz nachdrücklicher. Mein Finger dringt tiefer ein und massiert seine Prostata. Mit einem unterdrückten Schrei kommt Yuuto. Ich fühlte die Lustdrüse zucken. Sein Same überflutet meinen Mund. Seine Hüften zucken in wollüstigen Spasmen.

Mein Mund läuft über. Der Rest sämiger Soße tropft aus meinen Mundwinkeln auf seine Eier. Ich lasse die Ficksahne aus meinem Mund auf meine Handfläche laufen und benutze sie, um meinen Schwanz zu schmieren, der nahe davor ist zu explodieren. So hat mich der Geschmack von Yuutos Samen angetörnt. Ich bewege mich zwischen seinen ausgestreckten und gespreizten Beinen aufwärts, küsse ihn leidenschaftlich und lasse ihn die Reste seines eigenen Spermas schmecken.

Seine Beine umschlingen meine Hüften, mein Schwanz presst sich in seine wartende Arschritze.
„Bitte fick’ mich...Rock’n’Roller.“

Yuuto flüstert es atemlos in mein Ohr. Ich hebe seine Beine auf meine Schultern und ersetze meinen Finger durch meinen pulsierenden Schwanz. Sein feuchtes und geweitetes Loch lässt mich fast spielerisch eindringen. Enge, warme Häute legen sich um meinen Schwanz. Ich liege bewegungslos und genieße die lustvollen Empfindungen. Nur zögernd beginne ich mich zu bewegen. Jeder zarte Stoß erzeugt einen Seufzer von Yuutos Lippen.

Mutig geworden ficke ich ihn etwas schneller, etwas tiefer. Ich fühle, wie der Widerstand seines Lustkanals schwächer wird, Yuuto entspannt sich. Es dauert nur eine Minuten, bis mein Schwanz endlich bis zum Anschlag in ihn eindringt. Seine Arme umschlingen meinen Nacken. Seine Beine umklammern meinen Körper, als wollte er nie mehr von mir getrennt werden. Schweiß steht auf seiner Stirn und glitzert auf seiner Brust. Ich beuge mich vor und lutsche seine Nippel, dann streichele ich seine Brust.
„Fick’ mich, oh, fick’ mich. Ich liebe dich.“

Die Worte kommen stoßweise aus seinem Mund, unterbrochen von keuchenden Atemzügen und lautem Stöhnen. Seine Bitte erhöht meine Leidenschaft. Ich fühlte, wie sich eine ungeheure Energie in meinen Lenden aufbaut. Meine Stöße werden immer heftiger. Unsere Körper prallen klatschend aufeinander. Meine Eier vollführen einen wilden Tanz und prallen gegen seine Schenkel und Arschbacken.

Das glühendheiße Gefühl meines Samens durchströmt meinen Schwanz. In einem ersten, gewaltigen Ausbruch überflute ich seine Innereien mit meiner Ficksahne. Ich pumpe weiter in ihm, bis ich meinen letzten Tropfen verspritzt habe und die Soße in Yuutos Darm schäumt. Er hält mich für einige Minuten weiter in enger Umklammerung, dann ziehe ich meinen inzwischen schlaff gewordenen Penis aus seinem Körper. Alle meine Kräfte scheinen verbraucht. Ich gleite vom Bett auf den Boden und liege auf unseren Kleidern. Yuuto legt sich neben mich und nimmt mich in die Arme. Wir schmiegen und aneinander, fühlen uns, und träumen von unserer Liebe.

Nachdem wir Liebe gemacht haben, liegen wir schweigend nackt nebeneinander. Wir kommunizieren einfach mit unseren Seelen. Auch mit unseren Augen können wir ganze Romane erzählen ohne unsre Lippen zu bewegen. Unsere Verbindung ist durch den Sex so stark geworden. Noch nie habe ich mich einer anderen Person so nah gefühlt. Die letzten Wochen mit Yuuto kommen mir wie ein neues Leben vor, obwohl wir hierher verschleppt und versklavt worden sind. Ich bin glücklich, liebe ihn und er mich. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und lausche auf sein Herz. So müssen wir lange Zeit gelegen haben, denn wir schlafen beide ein.


Yuuto lernt die ‚Verse des Verlangens’ kennen

Am nächsten Morgen gehen wir zuerst aufs Klo, dann spülen wir uns mit einem speziellen Duschkopf sorgfältig anal, bevor wir uns normal wie jeden Morgen frisch machen. Nach dem Frühstück gurgeln wir noch einmal für frischen Atem, dann ziehen wir unseren Lendenschurz an, und Yuuto geht zum Kamasutra-Training in Halle drei. Er soll eine halbe Stunde früher als ich dort sein. Ich nutze die Zeit und blättere noch etwas im schwulen Kamasutra Buch. Dann ist es auch für mich so weit.

Ich betrete die große Halle drei und traue meinen Augen nicht. In der Mitte befindet sich ein großes, hölzernes Podium. Darauf sehe ich Harrison. Er ist nackt und zeigt seine ausgeprägte Muskulatur. Ich erkenne deutlich, dass er heute unser Lehrmeister ist, denn er befindet sich in einer auserlesenen Kamasutra-Stellung mit einem zierlichen, honigbraunen Jungen aus Japan. Das ist natürlich mein Freund Yuuto. Die beiden sind schon mitten im Sextraining.

Ich knie vor dem Podium und erhebe meine Augen zu dem ungleichen Paar. Jetzt befinden sie sich in der Ying- und Yang-Stellung. Harrison, der offensichtlich erfahrene Yogameister, sitzt in der Lotus-Position mit gekreuzten Beinen, der schlanke, japanische Junge in seinem Schoß. Sie sehen sich an, sitzen Brust an Brust. Mein Freund scheint bereits in irgendeiner Trance zu schweben.

Seine Beine sind um die Taille des Trainers geschlungen, und seine Fußgelenke überkreuzen sich. Das sieht wie eine einfache Position aus, aber ich hatte sie unter den Abbildungen im Kamasutra-Buch gestern Abend nicht gesehen oder erinnere mich nicht daran. Diese Stellung erlaubt eine maximale Penis-Penetration, wie ich erkenne. Die Berührung ihrer anderen Körperteile ist sehr intim, und die Balance zwischen den beiden ‚Liebenden’ ist ausgesprochen anspruchsvoll. Das scheint wirklich eine ‚Poesie des Verlangens’ zu sein. Mein Herz pocht. Nach Yuuto werde ich ebenfalls den langen Phallus meines Trainers in mir fühlen.

Der Körper des zierlichen, japanischen Jungen zittert.
„Ohhhhh“, seufzt er.
Mein Freund schüttelt sich und wird dann leblos und fast ohnmächtig, so tief und schmerzhaft scheint die Penetration zu sein. Yuuto beginnt jetzt, rückwärts zu rutschen, sich der Lanze tief in ihm zu entziehen. Harrison packt seine Hüften und lässt den drahtigen, schmiegsamen Jungen seinen Rücken biegen, bis sein Kopf auf dem Boden der Plattform liegt und seine erhitzte, rote Wange sich gegen die Matte dort presst. Ich kann deutlich erkennen, dass das Bewusstsein meines Freundes schwindet und seine Augen glasig werden. Er ist in einer anderen Welt.

Jetzt weiß ich auch, warum. Unser Trainer schiebt jetzt meinen schlanken Freund von seinem Penis, dann zieht er ihn wieder zu sich. Er durchpflügt Yuutos Liebeskanal mit tiefen, unglaublich langen Stößen. Sein langer, massiver Freudenspender muss fast zwanzig Zentimeter lang sein. Ich zittere, denn ich denke daran, dass Harrison mich danach ebenso in die Liebeskunst einfühlen und markieren wird, wie das Buch es ausgedrückt hatte. In purer Verzweiflung über meine totale Erregung stöhne ich auf, lege mich mit dem Rücken auf den Boden und masturbiere mich atemlos bis zu einer einzelgängerischen Vollendung. Erst beim Orgasmus frage ich mich, ob mir das jetzt erlaubt ist.

Ich liege noch im Nachglühen, als Yuuto zu mir kommt. Er trägt jetzt eine gelbe Seidenschnur um die Taille. Sein Loch klafft und Sperma fließt aus ihm. Er wischt mich mit einem Tuch sauber und lutscht das Sperma von meinem Penis und meiner Eichel.

„Harrison macht eine halbe Stunde Pause. Wir sollen uns ausruhen und du kannst dich schon einmal nackt ausziehen. Unser Trainer wartet nach der Pause in Halle vier auf dich.“

Nach einer halben Stunde bindet Yuuto mir eine rote Seidenschnur um die nackte Taille und begleitet mich zu Halle vier. Wird Harrison mir dort seinen langen Phallus in den Körper schieben und mich ebenso hart ficken, wie Yuuto? Wahrscheinlich.





Harrison wir mein Kamasutra-Meister

Ich glaube ich bin in Indien. Die Halle drei ist reich geschmückt mit hauchdünnen Seidengardinen, die in Falten von der Mitte der Decke herunterhängen und im weiten Bogen bis zu den Ecken reichen. Der Boden ist mit handgeknüpften Teppichen bedeckt. Unser Trainer sitzt auf einem Podium in einer Yoga Position mit gekreuzten Beinen auf kostbaren Seidenkissen. Ein niedriger Tisch aus Tropenholz steht vor ihm, auf ihm eine Karaffe und zwei Kristallgläser. Ganz offensichtlich ist Halle drei für dieses Training speziell eingerichtet und dekoriert.

Harrison ist nackt bis auf ein schmales, safranfarbenes, indisches Lendentuch. Ich bewundere wieder die herrliche Muskulatur seiner Brust. Sein Körper ist perfekt proportioniert. Jetzt schließt er seine Augen. Ein Smaragd glänzt in seinem Nabel. Ich denke, Harrison meditiert, aber ich bin sicher, er weiß von meiner Anwesenheit, denn er hebt eine Hand von seinem Knie und zeigt auf das Kissen neben sich.

„Komm’ zu mir, Martin.“
Seine Stimme klingt sonor, reich und beruhigend. In anderen Umständen hätte sie mich beruhigt, aber jetzt rast mein Herz.

Ich setze mich neben ihn. Er nimmt die Karaffe und schüttet etwas von einer grünen Flüssigkeit in das Kristallglas vor mir.
„Trink’ das für dein eigenes Wohlbefinden, Auszubildender. Und nimm die Lotus-Position ein, wie ich es vormache.“

Zitternd trinke ich das Glas bis zur Neige aus und nehme die gewünschte Haltung ein. Der Trainer winkt Yuuto, sich in eine Ecke zu setzen und zuzuschauen. Nun bin ich allein in der Mitte der Halle mit ihm. Wir sitzen direkt vor einem riesigen Wandspiegel, und ich erkenne die gelassene Heiterkeit im Gesicht Harrisons, ganz unterschiedlich zu meiner eigenen Nervosität. Nein falsch, ich bin plötzlich ganz heiß auf Sex mit Harrison und fickrig.

Mir wird schwindlig. Aber nur ein wenig. Mir wird klar, ich kann nicht mehr verhindern, was jetzt mit mir geschehen wird. Die Hard-Fuck Szene mit Yuuto kommt mir in den Sinn, aber ich werde den Trainer auf keinen Fall wissen lassen, wie dringend ich jetzt von ihm gevögelt werden will. Ein Schauer läuft mein Rückgrat herauf. Wie lang war sein Penis, als er den zierlichen Yuuto bis zur Besinnungslosigkeit gefickt hat? Ich frage mich, wie ich als sein Kamasutra-Schüler diese Erfahrung aushalten soll.

„Ich denke, das Buch hat dir die Grundlagen erklärt, Martin. Ich werde jetzt deine Ausbildung beginnen. Du wirst heute den höchsten Level der tantrischen Erfahrung erleben, die Elite des Kamasutra. Das ist das Ziel, das du am Ende deines Training hier zu erreichen versuchen sollst. Dabei wirst du unendlich oft deinen Samen vergießen und du wirst die vollendete Befriedigung erleben.

Ein Stöhnen verlässt meine Lippen. Ich fühle die Wirkung irgendeiner Droge.
„Hab’ keine Angst, Martin. Du bist in diese Halle gekommen, um das alles zu erfahren. Ein Begleiter-Best Boy muss das wissen.“

„Nicht wirklich“, murmele ich. Warum klingt meine Stimme so leise und so entfernt? „Das ist nicht unbedingt das, was ich können will...ohhhhhh...“

Harrison hat einen Arm um meine Schulter gelegt und zieht mich zu sich. Mit der anderen Hand löst er die Schnur um meine Taille, so dass ich nun völlig nackt bin. Seine Hand gleitet meinen Bauch und mein Brustbein hinauf, dann greifen seine kräftigen Finger in meine Brustmuskeln und kneten sie. Ich stöhne laut auf. Er dreht sein Gesicht zu mir zu einem Besitz ergreifenden Kuss, den einzigen, den ich von ihm heute bekommen werde.

‚Ich...ich muss ...Widerstand leisten, sonst vögelt er mich tot...’, denke ich, aber es ist zu spät.

Ich zittere und stöhne, als er meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt. Er drückt und dreht sie, bis sie rot angelaufen und hart sind. Im Spiegel sehe ich, dass meine komplette Haut rot geworden ist, und ich zittere.
„Bitte...nein...ich kann nicht“, flüstere ich.
Das ist zu leise, dass der Trainer es hört. Aber es spielt auch keine Rolle, da bin ich mir jetzt sicher.

Er zieht mich halb auf seinen Schoß. Eine meiner nackten Arschbacken legt sich an seinen Oberschenkel. Die Hand an meiner Brust rutscht nach unten, öffnet die Schnüre seines Lendenschurzes und streift ihn ab. Der Trainer ist jetzt ebenso nackt, wie ich.

Er nimmt zwei kleine Metallkugeln vom Tisch und steckt sie sich als Ringe an die Finger. Er kreist mit den beiden Kugeln auf meinem Oberschenkel. Ich beobachte sie im Spiegel und fühle sie, wie sie meinen Schenkel höher wandern. Ich ahne, wohin sie unterwegs sind. Ich zittere und berge meinen Hinterkopf an seiner Schulter, als die Kugeln zur Innenseite meiner Oberschenkel geführt werden. Sie bewegen sich nach oben, immer höher.

Sie reiben unter meinen Eiern. Ich hyperventiliere und wehre mich gegen ihn. Ohne Wirkung, denn er hält mich fest in seinen starken Armen. Ich bewege mich quälend langsam in meiner sinnlosen Abwehr, als ginge ich unter Wasser oder wäre von irgendeiner Droge berauscht, die mich wehrlos macht.

Da war etwas in dem Getränk, das mich betäubt. Etwas, was meine Reaktionen verlangsamt, aber meine Sinne verschärft. Ich stöhne laut auf und bitte um Gnade, als die Kugeln meinen bereits stocksteifen Schwanz auf und ab bewegt werden.

Sein Schwanz erscheint mir monströs und hart. Ich kann im Spiegel sehen, wie er aufragt. Ich fasse ihn an. Er ist dick, aber nicht extrem, doch Furcht erregend lang.
„Bitte...bitte“, wimmere ich. „Er ist zu lang. Er ist...oh, Fuck! Shit!“

Eine der Kugeln an seinen Fingern hat meinen Pissschlitz gefunden und fickt die Öffnung. Ich winde mich, dann spannen sich alle meine Muskeln an.

“Ahhhhh!“
Ich komme und spritze einen ganzen See meines Spermas von mir. Verschmiert mit meiner Sahne bewegen sich die Kugeln nach unten, über den Damm in meine Ritze.

Ich zucke zusammen und jammere, als sein Zeigefinger meinen engen Eingang penetriert und die Kugel an seinem Daumen über meine geweitete Rosette streicht. Tiefer in mir sucht der Zeigefinger mit der anderen Kugel nach meiner Prostata. Ich winde mich in Harrisons enger Umarmung und keuche.

„Oh, Gott, ficken Sie mich, Sir...ficken Sie mich...vögeln Sie mich, Sir“, zische ich wie ein Mantra unter seinen magische Berührungen.

„Bumsen Sie mich, Sir. Knallen Sie mich hart!“ schreie ich.
Dann spritze ich noch einmal meine Lustsoße von mir. In kompletter Hingabe und Kapitulation sinke ich gegen seine breite Brust.

„Die Elite-Kamasutra-Stellung des rückwärtigen Bonobo“, höre ich ihn flüstern.
Dann zieht er mich komplett auf seinen Schoß mit dem Rücken zu ihm. Er greift unter meine beiden Oberschenkel, hebt und spreizt meine Beine. Er rollt meine Hüften aufwärts. ich kann meine Schenkel mit meinem erigierten Schwanz und meinen pendelnden Eiern im Wandspiegel sehen und erkenne, wie nackt und verletzlich ich bin.

Sein Phallus ragt zwischen meinen Oberschenkeln heraus und reicht bis zu meinem Bauchnabel. Ich fühle, wie er meine Hüften hoch genug hebt, dass seine maskuline Waffe an meine Arschöffnung gelegt werden kann. Er penetriert mich, dehnt meinen Schließmuskel und drängt seinen Schwanz einige Zentimeter in mich.

„Aaahrrrggggh!“
Ich ringe nach Atem, keuche und gebe einen lauten Schmerzensschrei von mir. Der Trainer bewegt sich und presst unbeirrt weitere Zentimeter in meinen sich öffnenden Schacht. Ich kann im Spiegel den Fortschritt seines Eindringens sehen. Geschätzt fünfzehn Zentimeter stecken in mir, der Rest ist noch außerhalb. Er beginnt mich langsam zu ficken.

„Ohhh...uuuuhhh.“
Ich stöhne und wimmere zu der tiefen Invasion, aber ich kann mich nicht dagegen wehren den abgrundteiefen Fick willenlos auszukosten. Ich brauche seinen Schwanz in mir, obwohl ich an der Grenze von Schmerz und Lust hin und her wechsele. Ich ejakuliere noch einmal. Ich bin voll befriedigt und feuere noch einen reichhaltigen, sämigen Strahl gegen meinen Bauch.

Ist es jetzt zu Ende? Aber nein, Harrison hatte noch keinen Orgasmus. Er stößt mich hinüber auf den niedrigen Tisch. Da liege ich auf meinem Bauch. Ich hebe meinen Kopf und starre in den Spiegel. Er hebt sich über mich. Ich sehe seine Brust und seinen Kopf über meinem Rücken. Nein...Fuck! Er schiebt mir seine lange Stange vollständig in den Leib und beginnt mich mit langen, tiefen Stößen gnadenlos zu vögeln.

„Die einfache Greyhound-Stellung“, sagt er in seiner weichen, melodischen Stimme. „Einfach, aber effektiv in der vollständigen, lustvollen tantrischen Erfahrung. So kann ich dir alles von mir zu fühlen geben.“

Vielleicht sind es die Drogen, aber es fühlt sich an als hätte ich eine lebendige Schlange im Leib, nicht einen steifen, langen Penis. Es rotiert und dreht sich und schraubt und schlängelt und biegt sich, während die dicke Eichel meine Darmwände küsst, an ihnen saugt und sie reibt
.
„Aaaahhhohhhhh!“
Ich kann nicht anders, ich komme zum vierten Mal und fühle gleichzeitig, wie der Trainer endlich auch meine Sehnsüchte stillt, in dem er mit seinem Sperma eine Flut tief in mir erzeugt. Er legt seien Brust auf meinen Rücken und hakt sein Kinn in meine Schulter. Wange an Wange betrachten wir uns im Spiegel.

„Das Highlight der tantrischen sexuellen Erfahrung“, wispert er in mein Ohr. „Das Kamasutra in Perfektion: Der Pflug.“

Er greift auf beide Seiten von mir und hebt meine Beine vom Boden. Mein Körpergewicht lastet jetzt auf meiner Brust auf der Tischplatte. Meine Waden werden dazu gebracht sich in seine Taille zu klappen. Meine Fußgelenke überkreuzen sich. Dann bewegen sich seine Hände meine Arme hinunter und packen meine Handgelenke. Ich schreie auf. Ich fühle ihn abgrundtief in mir. Noch einmal beginnt er, rücksichtslos durch mich zu pflügen.

Minuten später ragt seine herrliche Brust über mir in der Reflektion des Spiegels auf. Wieder greift er nach meinen Beinen. Immer noch aufgespießt auf seinen Phallus dreht er mich auf den Rücken und hebt meine Beine an seine Brust. Er packt meine Hüften, hebt meinen Unterleib damit an und zieht meinen Liebestunnel mit langen Bewegungen auf seinen Schwanz.

„Die Stamm-Position“, flüstert er fast unhörbar. „Gut für die lange Reise abwärts von den Höhen der Satisfaktion.“

In meinen Ohren rauscht es wie die Brandung des Ozeans. Ich bin jetzt komplett entspannt und verausgabt. Ich habe die Übersicht über die Stellungen verloren, in denen ich gefickt worden bin und weiß nicht, wie viele ich noch durchstehen muss.

Erschöpft lasse ich meine Arme neben mir auf den Boden baumeln. Mein Kopf hängt über der Tischkante nach unten. Ich sehe im Spiegel, wie die Muskeln seiner massiven Brust sich anspannen und wieder. Die Anspannung kommt jedes Mal, wenn sein langer Schaft in mich gleitet, die Entspannung, wenn er wieder heraus gezogen wird. Diesmal ist seine Ejakulation wie eine lange, friedvolle Flut, die die Seiten seines Kolbens herauf blubbert und aus meinem gedehnten und zuckenden Loch tropft.

Ich bin nun jenseits der vollkommenen Zufriedenheit, der absoluten Erfüllung und Befriedigung. Ich mutiere zum befähigter Partner meines Lehrmeisters in dieser morgendlichen Zeremonie in Halle drei. Gelehrig, wohl nicht länger unter Drogen stehend, aber jetzt sein ergebener Sklave, werde ich durch die Elite der Kamasutra-Stellungen geführt. Ich schreie nur auf, wenn er mich mit kompletter Länge penetriert.

Ich erlebe und fühle den ‚Bambus’. Da liege ich auf dem Rücken und spreize meine Beine. Harrrison beugt sich von oben über mich. Ich hebe ein Bein und lege es auf seine Schulter, während er sein Knie nach vorn bewegt und mich tief penetriert. Dann das Yin und Yang, das ich vorhin mit Yuuto gesehen habe und schließlich den Bonobo:

Ich liege auf den Schulterblättern, meine Oberschenkel sind an meine Brust gepresst und der Trainer beugt sich über mich. Seien Fäuste graben sich in die Matte links und rechts von meinem Kopf. Mein Unterleib schwingt mit seinem. Jede stelle in mir wird von seiner Eichel geküsst. Das ermutigt mich, meinen Körper so stark zu biegen, dass ich meine Schwanzspitze mit den Lippen erreichen kann.

Ich bin erstaunt, dass ich an ihr saugen kann. Ich hatte keine Ahnung, dass mein Körper so biegsam sein kann. Jetzt pumpt Harrison fast endlos sein Sperma in mich. Ich bin fast in jeder Position gekommen, aber er hat sich bis zum Ende in Kontrolle. Ich höre aus Richtung Raumecke Yuuto laut aufstöhnen. Er hat sich wohl beim Zuschauen einen von der Palme gewedelt und jetzt gespritzt.

Wir sind entlassen. Yuuto wechselt noch einige Worte mit unserem Trainer. Auf dem Weg zurück in meinen Schlafraum versichert mir Yuuto, dass Harrison sehr zufrieden mit uns, besonders mir, ist. Ganz selten hätte ein Auszubildender aus Europa die komplette Zeremonie so gut überstanden.

Die nächsten Tage trainiere ich das Kamasutra mit Yuuto. Beide kümmern uns als Liebende mehr um unsere sexuellen Bedürfnisse als Harrison als Lehrmeister es kann. Ich genieße alle Ficks, die ich von Yuuto bekomme oder die ich ihm gebe, mehr die derberen, raueren, weniger die delikaten, aber mir wird endgültig klar, eine liebevolle Beziehung ist mehr wert als raffinierter Sex.



Das Sextraining während der Woche

Während der Woche trainieren wir alle Arten von Sex: Oralsex, Rimming, Fingern und am Ende auch Dehnen des Anus mit verschieden dicken Dildos.

An diesem Tag ist Oralsex auf dem Trainingsplan. Mit dem üblichen Lendenschurz bekleidet sind wir mit unserem Trainer in Halle drei. Harrison winkt als ersten Yuuto zu sich. Ich soll mich daneben hinsetzten und zuschauen.


„Sei ganz ruhig und entspannt, guter Junge“, lobt Harrison meinen Freund und lässt seine Finger durch dessen schwarze, weiche Haare gleiten. „Ich brauche dich jetzt nackt.“

Gehorsam streift Yuuto seinen Lendenschurz an. Sei Penis ist erwartungsvoll bereits auf Halbmast. Auch unser Trainer zieht jetzt Schuhe und Socken aus, steigt aus seinen Jeans und entfernt auch seine Boxershorts. Am Oberkörper trägt er nur noch ein Tanktop, das seine wunderbar breiten Schultern zeigt.
„Hände auf den Rücken, Junge!“
Harrison bindet die Hände meines Freundes mit einer Schnur zusammen. Sein langer, massiver Schwanz macht einen Ruck aufwärts, als er danach in Yuutos Haare greift und meinen Freund zu sich zieht.

„Mach’ jetzt diesen heißen, kleinen Mund auf. Mach’ dich bereit den Schwanz zu schmecken, der dich in Oralsex mit Deep Throat trainieren wird. Zeig’ mir deine rosig, flinke Zunge, Junge. Es wird Zeit, das du mir zeigst, was du damit tun kannst.“

Yuuto öffnet gehorsam seinen Mund und streckt für Harrison die Zunge heraus. Der Trainer hält seinen schnell erigierenden Schwanz mit einer Hand und eine Faust voll der Haare des jungen Japaners. Er klatscht sein steifes Rohr mehrfach auf Yuutos Zunge. Dann zieht er seine Vorhaut zurück und lässt eine schon saftige Eichel über die Zunge meines Freundes streichen.

„Okay, Junge. Jetzt zeige ich dir, wie deine Zunge zu meiner Befriedigung magisch werden kann. Bist du bereit zu lernen?“
„Hmmm...ja“, nickt Yuuto und beginnt den Penis des Trainers zu lecken, wohl, um den Geschmack des Vorsafts auf seiner Zunge zu haben.

„Ich sehe, du bist bereit, Yuuto. Ich zeige dir genau, was ich mag. Du wirst mein Blasjunge sein, und mein Blasjunge muss wissen, wie er mich besser verwöhnt als jeder andere. Jetzt lass’ mich deine Lippen um meinen Penis fühlen.“

Yuuto schließt seine weichen, warmen Lippen eng um Harrisons Schaft.
„Pass’ auf deine Zähne auf, wenn du mich verwöhnst, besonders, wenn dich der Oralsex erregt. Lippen zusammen, Zähne auseinander. Jetzt sauge ein wenig. Wenn du ein zu starkes Vakuum im Mund erzeugst, dann schließt er sich und deine Zähne werden deine Kunden kratzen. Vorsichtiges Saugen ist der Schlüssel zum Genuss. Zu starkes Saugen fühlt sich sowieso nicht gut an, auch wenn die Zähne nicht kratzen.“

Yuuto folgt seinen Hinweisen und saugt vorsichtig an Harrisons Schwanz. Dabei bewegt er seine Lippen dessen Schaft auf und ab. Seine Zunge gleitet um die Unterseite.
„Ja, gut, Junge. Benutze deine Zunge für mich. Du tust jetzt schon traumwandlerisch genau das, was ich mag. Dein Mund ist geschaffen, um meinen Schwanz anzubeten. Deine Kunden werden dich lieben.“

Harrison lässt Yuuto ein paar Minuten lang arbeiten.
„Dein Mund fühlt sich wunderbar an, Junge. Aber jetzt will ich dich richtig in den Mund ficken.“

Er zieht den Gürtel aus seiner Jeans, schlingt ihn um Yuutos Hals und ziehe damit dessen Kopf urplötzlich vollständig auf seinen Schwanz. Mein Freund beginnt unmittelbar nach Luft zu ringen. Unser Trainer lässt ihn kurz frei.
„Vertraust du mir, Yuuto?“
„Ja, Sir.“

Harrison schiebt seinen Schwanz zurück in Yuutos Mund und genießt die eifrige Zunge, während er und beiden erklärt, was mit meinem Freund geschehen wird.
„Ich werde gleich deinen Kopf wieder auf meinen erigierten Penis ziehen. Der wird dann tief in deinen Schlund stoßen. Für einen Augenblick wirst du nach Atem ringen, das ist normal. Du wirst versuchen, den Kopf zurück zu ziehen. Ich habe deine Hände hinter deinen Rücken gebunden, um dir zu helfen, mir die Kontrolle über deinen Körper zu geben. Aber du wehrst dich immer noch gegen mich, weil deine Instinkte es dir befehlen. Du wirst bald lernen, sie zu überwinden. Verstanden, Junge?“

Harrisons massiver Penis steckt noch in seinem Mund, also kann Yuuto nur stöhnen und nicken.
„Gut, dann fühle den Phallus deines Trainers“, sagt und schiebe meinem Freund ohne Vorwarnung seinen langen Schwanz tief in den Hals. Gleichzeitig hält er seinen Kopf mit dem Gürtel an Ort und Stelle.

Wie vorausgesagt, würgt Yuuto. Er kann nicht atmen, und nach ein paar Sekunden beginnt sein Körper sich zu winden.
„Versuche, ruhig zu bleiben, Junge. Noch fünf Sekunden. Vier. Drei. Zwei. Eine. Geschafft!“

Harrison lässt den Gürtel los. Yuuto zieht seinen Kopf zurück, hustet und ringt nach Luft.
„Gut gemacht, Junge. Du machst Fortschritte. Du wirst einige Übung brauchen, damit du es schaffst. Heute Abend wirst du mit Martin außer euerem Pflichtfick auch Oralsex trainieren. Jetzt üben wir es noch einmal. Bereit?“

Yuuto ist immer noch in Luftnot, aber er nickt. Wieder zieht unser Trainer den Kopf des japanischen Jungen auf seinen Schwanz.
„Ich werde meinen Schwanz ein paar Mal tief eintauchen und ihn dann für zehn Sekunden in deinem Hals lassen. Bereit?“

Yuutos Stöhnen bedeutet Zustimmung, obwohl es mehr als das ist. Man sieht es meinem Freund an: Er will trainiert werden. Er will Harrisons persönlicher Schwanzlutscher werden. Sein Stöhnen bedeutet Verlangen, nicht nur Zustimmung. Ich bin ein klein wenig eifersüchtig.

Harrison beginnt langsam in seinen Hals zu ficken.
„Ich gönne dir den Genuss, Junge. Jetzt halte ich deinen Kopf nicht mehr fest, wenn ich dir tief in den Hals stoße. So werden deine Kunden dich später immer benutzen.“
Nach diesen Worten stößt er sein langes Rohr tief in Yuutos Gurgel und lässt es da.

„Wrrrrrrghhh!“
„Ah, wunderbar, ja“, ermuntert er meinen Freund, als der würgt. „Deine Hals-Spasmen fühlen sich so gut an, mein Junge. Das ist der schönste Teil, wenn man einen Schwanzlutscher trainiert. Ich weiß, es tut dir ein wenig weh und du bekommst kaum Luft, aber es ist so wunderbar erregend, wenn dein Hals meinen Schwanz bearbeitet.“

Harrison genießt Deep Throat so, dass er vergisst, die zehn Sekunden zu zählen.
„Entschuldige, Junge. ich habe vergessen, die Sekunden zu zählen. Ich lasse meinen Schwanz noch einige Zeit in dir. Beim nächsten Mal werde ich auf die Zeit achten.“

Nach zwei weiteren Sekunden zieht er seine Erektion ein wenig aus meinem Freund.
„Wunderbar, Junge. Hast du auch nur eine Ahnung, wie geil mich das macht? Du hast meinen Schwanz so hart gemacht, dass er zuckt. Fühlst du das in deinem Hals?“
Yuuto schüttelt den Kopf ‚Nein’ und atmet tief ein, um wieder Luft in den Lungen zu haben.

„Junge, deine Halsmuskeln waren zu beschäftigt damit, meinen Schwanz heraus zu stoßen. Dadurch haben sie nichts anderes mehr gefühlt. Nach mehr Training mit Martin wirst du es genießen können, wenn mein Schwanz tief in deinem Hals steckt. Deep Throat nennt man das. Aber für heute hast du gemacht, was ich von dir wollte. Du hast meinen Schwanz schön mit deinem Schleim überzogen. Das ist das beste Gleitmittel, mal von einer Vagina abgesehen. Jetzt wird es Zeit, dass ich mich um Martin kümmere.“

Kurz danach würge ich ebenfalls, weil Harrisons Schwanz so tief in meinem Hals steckt. Er unterzieht mich derselben Behandlung wie Yuuto. Am Nachmittag trainieren mein Freund und ich abwechselnd aktiven und passiven Oralsex, und am Abend beginnen wir es sogar zu genießen.

„Ihr braucht noch etwas Training, Jungs. Das ist alles. Ihr seid für Heute entlassen. Aber vergesst den Pflichtfick nicht.


Am nächsten Morgen zeigt der Trainer uns drei Dildos aus Silikon, die einen echten Schwanz mit Hodensack nachempfunden sind und in einer Schüssel mit Wasser liegen, die neben einer breiten Matratze mit Kopfkissen steht. Die Silikonschwänze sind alle drei überdurchschnittlich groß und lang, von mittelgroß bis extrem dick und extra lang. Außerdem steht da ein kleiner Eimer, auf dem ‚Crisco’ steht. Davon habe ich im Internet gelesen. Das ist ein weiches Bratfett, das man in den USA gern als anales Gleitmittel benutzt.

„Anfangs wird es wehtun und ihr werdet Tränen in den Augen haben, aber am Ende des Trainings solltet ihr alle drei anal in euch vertragen ohne zu schreien, selbst den Dicksten. Zieht euch jetzt nackt aus. Yuuto passt gut auf und Martin kommt zu mir!“

Fuck! Mir bleibt das Herz stehen. Mit weichen Knien gehe ich zu Harrison.
„Leg dich über meinen Schoß, Martin.“

Der Trainer hat sich ebenfalls nackt ausgezogen, so dass ich seine muskulösen Beine und auch seinen Schwanz fühle, als ich mich über seine Oberschenkel lege. Er beginnt damit, meinen Rücken und meine Beine zu streicheln. Meine Nervosität wird schwächer. Ich kann mich entspannen und erigiere ebenso wie Harrison.

Nach einiger Zeit wendet er sich meinen Arschbacken zu. Ich habe jetzt eine mächtige Erektion, und mein Schwanz ist schon extrem feucht an der Spitze. Er knetet die festen Halbkugeln, rückt dabei immer näher an meine Ritze.

„Aaahhhh!“
Als endlich ein Finger mein Loch berührt, stöhne ich laut auf. Seine fettigen Finger beginnen, meine Rosette zu streicheln, dabei ein klein wenig in mein Loch zu stöpseln. Jetzt schmiert er mich und verteilt überreichlich Crisco in meinem Loch. Ich hebe meinen Arsch, denn ich will ihn dazu animieren, weiter in mich einzudringen, was er endlich auch tut. Er fickt mich liebevoll mit dem Zeigefinger, kreist weitend mit ihm, bevor er den Mittelfinger als Zweiten hinzufügt.

Ich stöhne noch lauter und will, dass er mich etwas härter fingerfickt, als Harrison unerwartet beide Finger aus mir zieht, mich aufrichtet und mich zu der Matratze mit Kopfkissen führt. Dort verbindet er mir die Augen. Jetzt kann ich nur noch fühlen und hören.

„Geduld, Martin. Ich werde dich jetzt ganz langsam mit einem Dildo nach dem anderen dehnen und weiten. Sie liegen alle in einer Schüssel mit warmem Wasser, damit sie sich gut anfühlen. Wenn du es brauchst, ich habe ein frisches Fläschchen Poppers unter das Kopfkissen gelegt. Wenn du willst, kannst du dich auch auf Hände und Knie stellen, oder auf dem Bauch liegen bleiben. Du kannst dich auch auf den Rücken drehen, was immer du am besten findest. Aber versprich mir, dass du deine Augenbinde nicht entfernst und auf keinen Fall deinen Schwanz anfasst. Bist du damit einverstanden?“
„Ja, Sir, ich stimme zu. Bitte, fangen Sie an.“

Er hilft mir mich hinzulegen, zuerst auf den Bauch. Erwartungsvoll spreize ich die Beine.
„Du willst es jetzt fühlen, was?“
Ich höre das Lächeln in seiner Stimme, und ich fühle unmittelbar darauf das warme Ende des mittelgroßen Dildos an meinem Loch. Ich stöhnte auf, als er beinahe spielend einfach in mich dringt. Der Fick mit der Maschine, meine Inbesitznahme durch Harrison und auch der passive Pflichtfick am Abend haben mich sozusagen ‚gut fickbar’ gemacht.

Für einige Minuten fickt mich der Trainer sanft und langsam damit, bevor er ihn herauszieht und durch einen anderen ersetzt. Das ist der größere Dildo, an den ich mich normalerweise erst langsam gewöhnen müsste. Aber nach der Massage und dem darauf folgenden Dehnen dringt er viel einfacher in mich als ich erwartet habe.

„Und Junge? Wie ist es?“
„Hrrrrrr, Sir, das fühlt sich so geil an“, gurre ich selbstvergessen, als Harrison mich mit dem größeren Dildo fickt. Er lässt ihn in unterschiedlichen Winkeln in mich gleiten, bis mein Loch und meine Innereien kribbeln. Wenn er meine Prostata reizt, lasse ich einen Laut der Lust hören.
„Du magst auch den mittleren Dildo?“ fragt mein Trainer mit verführerischer Stimme.
„Oh ja, Sir, das ist so fantastisch, so gut! Aaaahhhh!!“
„Dann willst du jetzt den Dicksten in dir haben, Junge?“

Ich bin überrascht. Das Ding, was in mir steckt, dehnt meinen Schließmuskel bereits sehr weit, aber es fühlt sich trotzdem gut an.
„Ja, Sir! Ich will.“

Etwas Enormes berührt mein Loch. Ich fühle sofort, dass die Spitze bedeutend dicker und massiver ist, als ich erwartet habe. Ich werde nervös und verspanne mich. Harrison bemerkt es.
„Entspann’ dich, Martin. Ich bin vorsichtig. Ich werde dich nicht verletzten. Jetzt könnte es gut sein, das Poppers zu benutzen“, säuselt er.

Ich greife unter das Kissen. Wie der Trainer versprochen hatte, wartet dort das Fläschchen auf mich. Ich nehme einen tiefen Zug in jedes Nasenloch, und als der kurze Rausch mich packt, fühle ich, wie der Dildo mich bis zum Limit dehnt und dann plötzlich in mich dringt.

„Aaaarrrrggg!“
Es schmerzt. Ich stelle mich auf alle Viere, um Harrison besseren Zugang zu gestatten. Das Ding ist definitiv bedeutend dicker, als ich mir vorgestellt habe.
„Oh, Fuck, Sir! Wie verdammt dick ist das Monster?“ grunze ich, als mehr davon in mich dringt.

„Mach’ dir keine Gedanken über die Größe, lass’ dich einfach gehen und genieße das Gefühl“, beruhigt mich der Trainer.

Harrison pflügt mich mit dem gut geschmierten Monsterdildo, zieht ihn einen Zentimeter aus mir heraus, stößt ihn ein wenig tiefer zurück. Nach einigen Minuten dieses sanften Hin und Hers, fühle ich einen leichten Stoß gegen meine Eier und bemerke, dass die künstlichen Hoden des Lustspenders meine berührt haben. Ich greife nach hinten, um es zu fühlen und bin erstaunt, dass meine Finger nicht in der Lage sind, diesen Dildo zu umgreifen.

„Gutes Gefühl, Martin?“ säuselte Harrison.
„Oh Shit, Sir“, brumme ich. „Das Ding dehnt mich wie Latex.

„Gut. Ich glaube, du bist bereit“, erklärt Harrison und zieht den Dildo langsam aus mir heraus.
‚Wozu bereit?’ frage ich mich, aber ich bekomme keine Antwort, denn der Trainer winkt jetzt Yuuto zu sich.

Auch mein Freund erfährt dieselbe Behandlung, aber er zeigt sich enger und verspannter. Deshalb stöhnt er lauter und es dauert ein wenig länger, bis der massive Dildo durch ihn gleiten kann. Mein Freund hat Tränen in den Augen, aber er ist stolz, es geschafft zu haben.

Während der Woche wir der Oralverkehr und die Analdehnung mehrfach wiederholt, bis sich Harrison mit unseren Leistungen zufrieden erklärt. Am Freitag bring er uns neue Badehosen. Ich darf jetzt gelbe Speedos und Yuuto goldene tragen. Harrison verkündet unseren Punktestand: Ich habe 59 Punkte und Yuuto 67 erreicht.

Wir sind stolz, während Harrison uns letzte Instruktionen für das morgige Training gibt:
„Morgen frühstückt ihr nicht, sondern meldet euch in aller Frühe nüchtern beim Doktor. Der macht eine mehrfache Darmspülung mit euch. Eure Mägen und euer Därme sollen für das Training am Samstag leer sein. Um zehn Uhr kommt ihr dann im Lendenschurz in Halle vier. Da komplettieren wir euer Sextraining.“


Am nächsten Morgen duschen wir und ausgiebig und frühstücken nicht. Was Harrison mit uns vorhat, wissen wir nicht, aber wir folgen seinen Anweisungen und gehen bereits um acht Uhr zu Dr. Hopkins.

Er und sein Assistent wissen Bescheid. Dr. Hopkins nimmt Yuuto unter seine Fittiche und geht mit ihm in einen Raum, während sein Assistent Sean mich in einen anderen bringt. Ich bin beunruhigt, denn ich weiß nicht, was mich bei einer Analspülung erwartet.

„Zieh’ dich aus, Martin. Ich brauche dich nackt.“
Ich streife mir den Lendenschurz aus.
„Stell’ dich breitbeinig hin, Junge!“

Sean holt ein Fläschchen mit Öl und reibt es auf meinen Schwanz. Er wichst mich sogar. Gehört das zur Behandlung? Ich werde schamrot, aber es fühlt sich wirklich gut an. Ich fühle mich dadurch ein wenig sicherer und bekomme eine Wahnsinnslatte. Aber als ich kurz vor dem Orgasmus bin, stoppt Sean. Ich glaube, er denkt, es sei zu früh. Er schwelgt in seiner Dominanz und hat die Kontrolle über mich. Das macht er wohl, weil Dr. Hopkins sich mit Yuuto beschäftigt.
„Leg’ dich auf den Behandlungstisch, Martin!“

Ich bin besorgt, als der Assistent als Erstes meine Hände und Füße am Tisch fixiert. Dann geht er und holt ein Ding, das aussieht wie ein dünnes, langes Röhrchen mit einer Art Spritze am Ende. Das Ding, mit dem man Injektionen bekommt, aber keine Nadel zur Injektion. Er zeigt es mir und hält es mir vors Gesicht.

„Das stecke ich dir gleich in den Schwanz, Süßer. Man nennt es Katheter. Vielleicht tut es beim Einführen etwas weh...“
Wieder wartet er auf eine Antwort. Wieder denke ich an meinen Freund.
„Ja, Sean“, sage ich, obwohl mir klar ist, das wird kein Spaß.

Das ist es auch nicht. Er führt die Spitze des Röhrchens durch den Pissschlitz in meinen Harnleiter und schiebt dann den Katheter komplett in mich. Er fühlt sich an, als ob seine Oberfläche ähnlich wie Sandpapier wäre. Ich muss mich zusammenreißen, atme tief ein, aber versuche, ruhig zu bleiben. Ich will nicht noch mehr Unbehagen in meinem Penis verursachen.

Als Sean den Katheder fest mit ganzer Länge in mich geschoben hat, kann ich meine Blase nicht mehr kontrollieren. Pisse kommt aus dem Ende des Röhrchens. Er verschließt es am Ende und injiziert irgendetwas mit Hilfe der Spritze. Ich fühle, dass etwas in meiner Blase sich ausdehnt und sehe den Assistenten nervös an.

„Ich fülle einen kleinen Ballon am Ende des Katheters mit Wasser, damit er in dir bleibt. Er kann erst wieder heraus, wenn ich das Wasser ablasse.“
„Macht der Doktor das Gleiche mit Yuuto?“
„Selbstverständlich. Wir müssen euch doch für das heutige Training fit machen.“

Nachdem er den Ballon gefüllt hat, entfernt er die Spritze und verbindet das Ende des Katheders mit einem dieser Plastikflaschen, die man in bei intravenösen Infusionen an einem Haken an einem Gestell hängen sieht. Er öffnet ein Ventil und die Flüssigkeit aus der Flasche beginnt durch den Katheder in mich zu laufen. Nach ein paar Minuten wird das richtig unangenehm. Ich muss dringend pissen, deshalb versuche ich die Flüssigkeit heraus zu pressen. Das funktioniert, aber ich muss echt hart pressen. Wenn ich die Anstrengung verringere, läuft alles wieder zurück in mich. Fuck!

Sean denkt wohl, das wäre sehr lustig und sieht mir lächelnd bei meinen Anstrengungen zu. Am Ende bin ich so erschöpft, dass ich aufgebe und die Flüssigkeit fließen lasse. Als die Plastikflasche leer ist, geht es mir sehr schlecht. Ich wimmere und versuche auf dem Tisch eine angenehmere Position zu finden, aber die gibt es nicht. Ich fühle mich aufgebläht und habe ziemlich starke Bauchschmerzen, aber ich kann es aushalten, zumindest für kurze Zeit.

Sean entfernt die leere Plastikflasche und verschließt das Ende des Katheters, damit keine Flüssigkeit heraus kommt. Dann holt er ein anderes Rohr, das ähnlich dem in meinem Schwanz ist, aber deutlich dicker und länger.
„Das ist für deinen Arsch“, erklärt er.
„Ja, Sean“, bestätige ich keuchend. „Oh, Gott!“

Er verteilt etwas Silikon auf dem Ding. Dann greift er zwischen meine Beine, schiebt meine Eier aus dem Weg und führt es in mich ein. Diesmal ist es weniger unangenehm, aber es dringt bedeutend tiefer. Irgendwie fühlt es sich doch eigenartig an, als ob ich Scheißen muss oder sonst was.

Dann beginnt der Assistent an dem Ding einen Gummiball zu drücken. Es fühlt sich an, als ob meine Innereien gefüllt werden. Sean sieht mich von oben spöttisch grinsend an.
„Noch ein Ballon“, schmunzelt er. „Um es an Ort und Stelle zu halten.“

Nachdem er den Ballon aufgeblasen hat, entfernt er den Gummiball und holt einen großen Gummisack mit einem Schlauchstück daran. Den hängt er an dasselbe Gestell, an dem vorher die Plastikflasche war und verbindet den Schlauch mit dem Teil in meinem Arsch.

„So, es ist soweit!“
Sofort fühle ich, dass etwas in mir fließt. Ganz schnell tut es echt weh. Wirklich. Ich bin schon aufgebläht durch meine übervolle Blase. Aber das macht es noch viele schlimmer. Meine Bauchschmerzen werden fast unerträglich. Ich sehe, dass mein Bauch sich ausdehnt als ob ich schwanger wäre.

Wieder versuche ich die Flüssigkeit zurück zu drücken, aber die Anstrengung schmerzt so sehr, dass ich am Ende aufgebe. Es ist aussichtslos. Das Wasser fließt weiter in mich und macht meinen Bauch dicker und dicker. Ich muss scheißen. Ich muss es heraus bekommen. Als der Sack leer ist, heule ich und bettele Sean an, es heraus zu lassen.
„Das waren nur zwei Liter“, sagt er ein wenig drohend. „Willst du wirklich, dass ich es heraus lasse?“

Ich muss auch seine Anweidungen befolge. ‚Disziplin’ fällt mir ein. Das wäre echt übel. Aber der Schmerz hier ist schrecklich.
„Nein“, sage ich unter Tränen. „Ich halte es aus.“
Ich hoffe, dass ich mich an den Schmerz gewöhne. Aber das gelingt mir nicht.

Sean entfernt den Schlauch und verschließt das Ende des Rohrs in mir, so dass nichts herauslaufen kann. Er zieht einen Stuhl an die Seite des Tisches und nimmt Platz, um mich einen Moment lang zu betrachten. Ich wimmere weiter und versuche den Schmerz zu unterdrücken. Aber er hört nicht auf. Ich denke, es ist meine Stellung auf dem Rücken. Das Gewicht der Flüssigkeit liegt schwer auf mir. Aber das ist irgendwie auch egal.

Es bleibt so. Ich wimmere und quäle mich ab, Sean sieht mir dabei lange Zeit zu. Schließlich steht er auf und wichst wieder meinen Schwanz. Diesmal ist das Gefühl schrecklich. Bei jeder Handbewegung bewegt sich der Katheter in mir und reibt sich an der Innenseite meines Harnleiters. Das ist wegen der rauen Oberfläche äußerst unangenehm. Trotzdem erigiert mein Penis. Sean legt nun seine Hand auf meinen Bauch. Er drückt, zuerst sanft, aber dann fester. Ich schreie auf. Jetzt fließen meine Tränen. Sean lächelt zufrieden und drückt meinen Bauch nicht mehr.

Nach einer Weile bindet er meine Hände und Füße los.
„Steh’ auf, Martin!“
Das ist sehr anstrengend und schmerzhaft, aber ich mache es. Ich hoffe, dass eine andere Körperhaltung etwas weniger schmerzhaft ist. Aber das ist ein Irrtum. Der Schmerz wird intensiver.

„Steh’ gerade, Junge! Hände auf den Kopf!“
Sean legt mir ein etwa einen Meter langes Rundholz auf den Rücken. Mit einer Stahlfessel, die aussieht, als wäre sie im Mittelalter hergestellt, klemmt er meine Hände an beide Seiten des Holzstabs und sichert es in der Mitte mit einer Schelle rund um den Hals. Meine Arme sind am Ellbogen gebeugt und werden im Abstand von etwa dreißig Zentimeter links und rechts auf der Höhe meines Kinns gehalten. Es sieht aus, als hätte mir ein bewaffneter Bulle ‚Hände hoch’ zugerufen.

Als nächstes befestigt er zwei Ketten an der Stahlfessel und hakt sie an einen der Deckenbalken.
„Jetzt geh’ ein wenig in die Knie, Junge!“

Er spannt eine Kette von meinen Eiern zum Boden. Ich kann meine Knie nicht strecken, ohne an der Kette an meinen Nüssen zu ziehen. Das verursacht heftige Schmerzen. Ich kann auch nicht knien, denn die Ketten an dem Balken, die meine Hände und meinen Hals halten, erlauben das nicht ohne mich zu erwürgen. Also muss ich mein Körpergewicht mit meinen Oberschenkelmuskeln halten.

Sean bewundert erneut seine Arbeit. Er sieht mich da hängen, aber in Wirklichkeit halte ich mein Gewicht mit meinen gebeugten Beinen. Ich kann sie nicht strecken ohne an meinen Eiern zu zerren.
„So“, lächelt er. „Ich habe dich nur für eventuell spätere ‚inoffizielle Strafen’ schon einmal vorbereitet.“
Spinnt der Kerl? Kostet er seine Macht über mich aus? Ich könnte ihn ohrfeigen, aber ich muss gute Miene zu bösen Spiel machen.

Bevor er den Raum verlässt, setzt er mir zwei Stahlklammern auf die Nippel. Ihre scharfen Zähne schneiden in meine Haut. An jeder Klammer hängt eine dünne Kette nach unten und wird von Sean an einem Ring um meinen Schwanz befestigt. Das Gewicht meines Penis zieht an den Kettchen, die Klammern beißen sich noch mehr in das zarte Fleisch meiner Brustwarzen und sind eine neue Schmerzquelle. Verzweifelt schreie ich laut auf.

„Das Beste für dich wäre, sich glückliche, heiße sexuelle Gedanken zu machen“, sagt Sean, bevor er den Raum verlässt. „Dann bekommst du eine Latte und dein Schwanz hebt sich. Natürlich wird durch die Erektion sich der Katheder in deiner Harnröhre bewegen. Das fühlt sich nicht gut an. Aber, wenn du dich steif halten kannst, dann tut es nicht so weh als wenn dein schlapper Pimmel an deinen Titten zieht.“

Es gibt nichts, was ich tun kann. Meine Beine tun schon weh. Ich beginne zu schwitzen, auch durch die Wärme hier im Raum, aber am meisten durch die Strapaze, dass ich mein Gewicht mit meinen Oberschenkelmuskeln halten muss. Ich versuche nur an der Stange zu baumeln, die meine Hände und meinen Hals hält, aber die Schelle um meinen Hals erdrosselt mich. Ich versuche, ein wenig aufrechter zu stehen, weil ich mir einbilde, den Schmerz an meinen Eiern könnte ich aushalten. Aber die Kette zieht meine Nüsse nach unten und dehnt meinen Sack unerträglich. Gleichzeitig wird auch heftiger an meinen Nippelklammern gezogen. Das ist mehr als ich aushalten kann.

Mein Magen krampft. Die Flüssigkeit dringt weiter in meinen Darm und bläht ihn auf. Ich muss scheißen und pissen, und das kann ich nicht. Ich stecke in der Falle und wünsche mir, mich nie auf diesen perversen Sean eingelassen zu haben. Aber ich darf hier im Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation keinen eigenen Willen haben.

Nach etwa einer Viertelstunde kommt Sean wieder in den Raum. Er bringt einen Ballknebel mit, den er in meinen Mund zwingt und hinter meinen Kopf festschnallt. Dann beginnt er, meinen Körper zu streicheln. Seine Hände gleiten über meine Brust und meinen Bauch, massieren die Innenseiten meiner Oberschenkel, drücken herzhaft meine Nüsse, zuerst mäßig, aber dann hundsgemein. Mir kommen wieder die Tränen.

So macht er eine Viertelstunde weiter. Dann löst er die Stange, die meinen Hals und meine Hände hält. Ich muss mich auf den Boden knien, während er die Kette von meinen Eiern entfernt. Dann hebt er mich auf die Füße und schriebt mich gegen ein riesiges, massives und über zwei Meter hohes Kreuz. Meine Beine werden weit gespreizt. Sean bindet sie an Haken an den Balken. Danach fesselt er meine Hände hoch über meinem Kopf. Ich muss auf Zehenspitzen stehen, die kaum mehr den Boden berühren.

Als ich fixiert bin, schnürt er meine Hoden. Er trennt sie im Sack und schnürt jedes Ei getrennt und sehr fest. Dann befestigt er ein kleines Metallgewicht an jedem, das gegen die Vorderseite meiner Oberschenkel baumelt. Die Folter geht weiter, denn er verlässt den Raum für weitere fünfzehn Minuten.

Als er endlich zurückkehrt, bin ich halb tot. Er bindet meine Hände und Füße los und entfernt die Gewichte an meinen Eiern. Allerdings lässt er meine Nüsse verschnürt. Er legt mir Handschellen vor meinem Körper an.
„Knie dich über diesen Ablauf da in der Ecke, Junge!“

Ich nehme die Stellung ein.
„Halte das Wasser solange bis ich dir sage, dass du es heraus lassen kannst“, warnt er mich.
Ich bemühe mich, und er entfernt die Tülle aus meinem Arsch.
„Jetzt kannst du, Junge!“

Mein Darm leert sich. Ich bin ein wenig erleichtert, aber die Flüssigkeit in meiner Blase quält mich immer noch. Ich hoffe, er würde als Nächstes den Katheter da entfernen, aber das macht er nicht. Stattdessen gibt er mir einen zweiten Einlauf mit zwei Liter Wasser. Ich darf es sofort wieder heraus lassen, aber er wiederholt diese Prozedur bis das Wasser klar aus mir kommt. Es gibt nichts mehr zu säubern.

„Sauber genug“, sagt Sean mir an. „Fertig. Du kannst deinen Lendenschurz wieder anziehen.“

Im Vorraum treffe ich auf einen total verheulten Yuuto und muss ihn trösten. Ihm ist es auch nicht besser gegangen als mir. Wir können uns noch eine dreiviertel Stunde ausruhen, bevor wir frisch geduscht in Halle vier gehen.



Die Faust des Trainers tief in mir

„Martin, du bist an der Reihe! Rauch’ vorher erst noch mal einen Joint, bevor wir beginnen. Mit dir wird es ein wenig härter. Du kannst mehr vertragen, das sehe ich dir an.“

Der Joint kreist zwischen Harrison, Yuuto und mir. Dann haben wir aufgeraucht und auch einen weiteren Schluck Wodka genommen. Harrison steht auf.
„Dann komm’, Boy, und schieb’ deinen heißen Arsch in den Sling.“

Harrison schiebt mich vor das Fußende und dreht mich zu ihm. Ohne Vorwarnung gibt er mir einen festen Stoß, so dass ich mit dem Arsch auf den Sling falle und Sekunden später fühle, wie meine Beine gespreizt und meine Füße in die Halteschlaufen gehängt, sogar daran festgeschnallt werden. Danach befestigt der Trainer meine Handgelenke an den Halteketten und bindet meinen zitternden Körper mit einem breiten Gurt um die Taille an den Sling.

Er ist ein unglaubliches Gefühl, zweifellos verstärkt von dem Joint, den wir geraucht hatten, aber auch durch die Stoppeln seines Dreitagebarts, der sich wie Sandpapier auf meinem empfindsamen Fleisch anfühlt.

„Ohhhhh....“
Zuerst rimmt er mich. Seine Zunge an meinem Arsch ist wunderbar. Das gefällt mir so gut, dass auch ich jetzt die Zeit vergesse. Harrison muss meinen Arsch für viele Minuten bearbeitet haben. Er bringt mit seiner Zunge seinen Speichel in mein Loch und machte es locke. Ich bin danach gierig und unglaublich heiß auf mehr. Mein Kopf hängt über die Kannte des Slings. Harrisons massiver Schwanz ist voll in Blüte. Der Trainer stellt sich vor meinen Kopf.
„Blas’ ihn, Boy. Mach’ ihn feucht genug, damit ich deinen geilen Arsch vögeln kann.“

Ich brauche keine weitere Ermunterung, als er meine Eichel zwischen meine geöffneten Lippen stößt. Ich kann den salzigen Geschmack seiner Pisse schmecken. Selbst davon angeregt schiebe ich meine Zunge unter seine Vorhaut. Harrison schiebt seine Keule vorwärts, bis sie in meiner Kehle anstößt. Ich habe etwas Training, aber Mühe mit Deep Throat bei solchen Dimensionen, aber der ungewöhnliche Winkel meines Kopfes und seine stehende Position erlaubt dem Trainer, tief in meine Kehle zu stoßen, ohne meinen Würgereflex stark auszulösen.

Alkohol und Cannabiol wirken. Beide stöhnen wir leidenschaftlich, als Harrison meinen Mund mit dem dicken, langen Prügel fickt. Yuuto sieht beeindruckt zu. Ich fühle mich Harrison jetzt völlig ausgeliefert, und ich liebe es. Ja, mein Trainer soll die Kontrolle übernehmen. Hier liege ich als ergebener Auszubildender und erlaube ihm, meinen Mund mit seinem dicken Schwanz zu ficken, so schnell und tief er will.

Plötzlich zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und eilt um den Sling zwischen meine weit gespreizten Beine. Ohne Vorwarnung rammt Harrison seine Keule mit einem kraftvollen Stoß bis zum Anschlag in mich, nur mit meinem reichlichen Speichel als Schmiermittel.
„Sir, bitte ficken Sie mich härter und spritzen Sie ihr Sperma in mich“, bettele ich ihn schon nach kurzer Zeit an.

Der Trainer stöhnt, grunzt und rammt mich so hart und schnell, dass es nicht lange dauern kann. Es macht Harrison noch geiler zu erkennen, dass ich ebenso erregt bin, wie er. Am Ende zieht er seinen Schwanz aus mir, lässt ein lautes Röhren hören und schießt seine Lustsoße im hohen Bogen über meinen Penis, meinen Sack, meinen Bauch und meine Brust. Das ist für ihn jetzt kein normales Training mehr, das ist pure, a****lische Lust.

Yuuto ist auf ein Zeichen hin zu uns getreten und wichst eifrig meinen Schanz. Es braucht nur einige Bewegungen seiner Faust an meiner Latte, dann kommt es mir ebenfalls. Harrison taucht seinen noch steifen Penis wieder in mich. Er spritzt noch einmal, härter und mehr als ich erwartet habe. Wie gut würde ich seine Faust vertragen?

„Yuuto, leck’ alles auf!“
Mein Freund schleckt den kollektiven Samen auf meiner Vorderseite. Gelegentlich verbindet er seine Lippen mit meinen, lässt mich die Mixtur unserer Ergüsse schmecken. Ich bin bereits außer mir vor Lust. Und es hat gerade erst begonnen.

Der Trainer nimmt einen weiteren Joint vom Tischchen, stellt auch einen Aschenbecher auf.
„Auch einen Zug?“ fragt Harrison, während er ihn anzündet „Ich weiß, was ihr braucht, Yuuto und Martin. Vertraut mir einfach und wir haben eine echt geile Zeit miteinander. Und ich garantier’ euch, es wird nichts passieren, was ihr nicht aushalten könnt. Okay?“

Mit diesen Worten hält er Yuuto den Joint entgegen. Der zögert einen Augenblick, nimmt dann aber einen tiefen Zug und hält den Glimmstängel anschließend mir an die Lippen. So geht es im Kreis weiter.

„Okay…wenn ihr ins Schweben kommt, Boys, dann ich auch”, sagt Harrison, bläst den Rauch von sich und legt dann den fast aufgerauchten Joint beiseite.
Bitte anschnallen, fasten Seat Belts, Martin. Jetzt beginnt dein geiler Fistflug.“

Ich mache mich innerlich auf alles bereit.
„Nun wirst fühlen, wie es ist mein kleines, heißes Arschspielzeug zu sein“, grinst Harrison mich anzüglich an mit einer leisen Verachtung in seiner Stimme.
„Ja, bitte, Sir“, antworte ich berauscht.
„Ich möchte hören, dass du mich darum bittest, Boy.“
„Ich möchte Ihre Faust, Sir“, stammele ich.

„Du möchtest was? Ich kann dich nicht hören, Boy.“
„Ihre Faust, Sir. Ich will jetzt ihre Faust!”
„Gut. Wohin willst du sie, Boy?”
„In meinen Arsch, bitte in meinen Arsch, Sir.”
„Das fühlt sich geil an, hab’ keine Angst, Martin“, höre ich Yuutos helle Stimme von rechts.

Das Marihuana hat uns alle im Griff, sozusagen an den Eiern. Ein Feuer lodert in mir. Es kann nur durch Harrisons Faust gelöscht werden. Der Trainer steckt seine Finger bereits in eine Dose Crisco und lässt sich von Yuuto eine Rolle Küchenkrepp reichen.
„Jetzt entspann’ dich und schön die Beine breit“, befiehlt Harrison.

Ich bin heißer, als jemals zuvor in meinem Leben und gehorche. Harrison taucht seine Hand noch einmal in die geöffnete Dose und beginnt eine langsame, sanfte Massage meiner Arschlippen. Vorsichtig lässt er einen, dann zwei und am Ende drei Finger in mein schlüpfriges Loch gleiten. Das kann ich vertragen. Ich lasse ihn wissen, dass mein Arsch belastbarer ist.
„Mehr bitte“, stöhne ich. „Ich kann es aushalten“

„Okay, Boy. Sei vorsichtig mit dem, was du sagst”, feixt er.
Harrison pflanzt seine ganze Hand an meinen Schließmuskel und übt gleichmäßigen, ziemlich heftigen Druck aus, um Zugang zu erlangen.

Es tut mir weh, es tut mir sogar höllisch weh, aber Harrison weiß wohl aus Erfahrung, das ist diese Art Schmerz, die man gern erduldet. Ein gut gebauter, erfahrener jungen Mann versucht mit seinen Händen seinen Weg in mich zu bahnen. Auf keinen Fall will ich vor Yuuto und ihm kneifen, wie stark der vorübergehende Schmerz auch sein mag.

Harrison reicht Yuuto die Poppers-Flasche. Der schraubt den Verschluss ab und hält sie unter meine Nase. Ich nehme einen tiefen Zug in beide Nasenlöcher, dann inhaliert der Trainer ebenso das Zeug. Das ist alles, was nötig ist. Kombiniert mit dem Joint hilft es mir über die Schwelle. Ich stoße berauscht einen urzeitlichen Schrei aus und höre Harrisons bestätigendes Grunzen. Mit einem Ruck nimmt seine Hand die Schwelle meines Schließmuskels und taucht in meinen Körper.
„Oh, Fuck!“ brülle ich.

„Ja, blonder Boy. Jetzt hast du sie drin. Jetzt kann es losgehen”, faucht der Trainer.

Ich kann die Ekstase kaum beschreiben, die ich fühle, als seine Hand, die Hand eines erwachsenen Mannes zum ersten Mal meinen Arsch entert. Neben dem offensichtlichen Gefühl, ultimativ gefüllt und gefickt zu werden, ist es auch das Gespür, keine Kontrolle mehr über meinen jungen Körper zu haben. Harrison hat die Gewalt darüber.

Seine Hand fährt und steuert darin immer noch etwas vorsichtig in der Geschwindigkeit und Richtung seiner Wahl. Es ist auch die Empfindung einer engen Verbindung, einer endgültigen Intimität, die ich selbst niemals so zuvor gefühlt hatte. Alle diese Dinge strömen in Lichtgeschwindigkeit durch meine Adern, mein Hirn und meinen Arsch, durch mein ganzes Wesen. Yuuto ist zu uns getreten und streichelt fast tröstend seine Brust. Das zeigt seine Liebe.

„Ich besitze dich jetzt, Pussyboy”, schnurrt Harrison, und seine Hand bewegt sich langsam hin und her. „Wenn man einmal eine Faust gefühlt hat, will man nichts anderes mehr in sich.“

Seine Worte sind deutlich, aber seine Aktionen einfühlsam. Mehr Crisco in meinen Arsch und an seine Hand. Nun zieht er sie fast komplett aus mir heraus, um sie dann genüsslich wieder durch den engen Ring zu zwängen. Ich bin wie in einem Rausch. Harrison kann rauer mit mir umgehen als mit Yuuto. Er wärmt geduldig meinen Arsch auf und bereitet ihn für das, was unausweichlich härter, tiefer und dehnender werden würde.

„Wie fühlt sich das an, Junge?“
„Oh, unglaublich“, stöhne ich. „Anstrengend, aber echt geil. Bitte, machen Sie weiter, Sir.“
Plötzlich fühle ich einen harten Schlag von seiner freien Hand auf meiner Brust, und ein zweiter Schlag, diesmal auf meinen Bauch.
„Arrrghhh!“
„Magst du das, Pussyboy? Meine Hand in deinem Arsch und die andere schlägt dich? Yuuto, kneif’ ihm fest in die schönen Nippel.“

Der japanische Junge gehorcht ihm. Ich ächze als Antwort und versuche, meinen Arsch noch tiefer auf Harrisons Hand zu schieben. Er hat mein Loch gut vorbereitet, und ich fühle ein tiefes Verlangen, das gestillt werden will.
„Bitte, weitermachen, Sir. Ich brauche mehr.“
„Nimm noch einen Zug Poppers, Martin. Aber gib mir zuerst die Flasche, Yuuto”.

Wir beide nehmen tiefe Züge, und den Trainer bringt das im Rausch zu einem brutalen Sturmangriff auf meinen Körper. Seine Hand schließt sich in mir zur Faust und pflügt spürbar durch meinen Darm, während seine linke Hand auf mich einschlägt und meiner Brust, meinem Bauch, manchmal auch meinem Gesicht heftige Schläge versetzt, die Schmerz und Lust durch meine schweißnasse Haut schießen lassen, während meine Brustwarzen unter Yuutos kneifenden Fingern hart und spitz werden.

„Nun kriegst du es, du Fickstück. Liebst du es, so gefickt zu werden, Boy?“
„Härter. Mehr. Ficken Sie mich, Sir!” bettele ich berauscht von Cannabis, Alkohol und Poppers.

Harrisons Fäuste bearbeiten mich abwechselnd bis zu dem Punkt, wo wir beide das Gefühl für Zeit, die Sprache, und ich alles außer dem heißen Verlangen verliere, eine Faust in mir zu haben. Die Schläge auf meinen Körper erregen mich, meine Nippel brennen wie Feuer. Ich verliere komplett die Kontrolle über mich, und eine absolute Lust vereint Harrison, der alle Fäden in der Hand hält, mit mir.

Ich schwebe in einer Art Trance. Yuuto beißt in meine Nippel. Nicht zärtlich, hart. Ich schaue nach unten und sehe die lackschwarzen Haare des Jungen, der sich an meinen Brustmuskeln weidet. Ich bin da sehr empfindlich, und niemals sind sie so hart gebissen worden, wie in diesem Augenblick. Es tut weh, aber es törnt mich noch mehr an, obwohl das eigentlich kaum mehr möglich ist.

Harrisons Faust ist immer noch in mir, aber sein Stoßen hat sich verlangsamt zu einem langsamen, gleichmäßigen Drücken. Ich bin von den Gefühlen in mir so eingenommen, dass ich kaum unterscheiden kann, wann das eine beginnt oder das andere endet. Yuuto stöhnt laut an meiner Brustwarze, beißt fest in sie und kaut sie, als ob er ein Tier wäre, das sich einen Fetzen Fleisch für sein Abendessen sichern will.

„Verdammt, Martin“, höre ich seine gedämpfte Stimme. „Du hast die geilsten Nippel, die ich jemals gesehen habe. Ich könnte sie den ganzen Tag schmecken.“

Yuutos Zähne bohren sich so fest in mein Fleisch, dass ich einen lauten Schrei ausstoße. Was war in ihn gefahren? Nach unserem ersten Fick hatte ich doch das Gefühl, dass er sich auch in mich verliebt hatte.

Ganz langsam dringt Harrisons Faust tiefer. Wir beide nehmen gelegentlich etwas Poppers, das die Intensität meiner Benutzung weiter anheizt. Es ist während dieser Rauschzustände, dass Yuuto mir besonders hart in die Nippel beißt, während sich die Faust noch einige Zentimeter tiefer in meinen Körper gräbt. Der Trainer hat den Schmerz in meinen Nippeln dazu benutzt, um mich von seiner Faust abzulenken, die immer tiefer in mich taucht. Ich erkenne das jetzt, aber es kümmert mich nicht. Ich liebe jeden wundervollen Akt von Schmerz und Lust, den Harrison in mir verursacht.

Immer noch will ich mehr und schwimme in einem See von Poppers und Marihuana. Ich kann fühlen, wie Harrison seine Faust aus mir zieht und bin noch nicht bereit dazu.
„Bitte, weiter fisten. Nicht aufhören.”
„Das ist genug für heute, blonder Genießer”, lacht Harrison. „Wir können in den nächsten Tagen sicher noch mehr machen.“

Seine Faust floppt langsam aus meinem ausgenutzten Loch.
„Du bist ein Naturtalent. Schau’ mal her, Boy“
Harrison hält mir den Arm entgegen, der mich so tief gefickt hat. Die Fettschicht vom Crisco reicht bis zehn Zentimeter unterhalb seines Ellbogens. Meine Augen werden groß.
„So viel war in mir?“

„Ja. Du bist ein echt toller Best Boy. Besonders, weil es erst dein erstes Mal ist. Und ich denke, das war nicht das letzte Mal.“
„Das war eine irre Erfahrung”, flüstere ich zurück, und der zierlichere Yuuto lächelt mich an „Aber jetzt fühle ich mich ein bisschen ausgelaugt und müde.“
Harrison lächelt und streichelt meine blonden Haare.

Beide befreien mich von den Gurten und helfen mir aus dem Sling. Mit etwas unsicheren Beinen gehe ich in Richtung Dusche. Einige Minuten ist Yuuto mit dem Trainern allein. Aber als ich mich abtrockne, kann ich ihre Unterhaltung belauschen.

„Mich haben Sie nicht so tief gefistet, Sir.“
„Ja, richtig, Yuuto. Du brauchst mehr Training und Martin kann es besser aushalten.“

Die Unterhaltung endet, als ich wieder zu ihnen komme. Jetzt duscht auch Yuuto.
„Ihr habt mir beide gefallen“, lobt uns der Trainer. „Jeder Boy auf seine Art. Ihr werdet beide gute Best Boys - Begleiter werden. Die Kunden werden bei euch Schlange stehen.“

Das Training hat so lange gedauert, dass es schon Abendessenszeit ist. Danach liegen wir in unserem Zimmer erschöpft auf dem Bett. Jetzt legt sich der Rausch und unsere missbrauchten Löcher tun weh. Wir wollen schlafen. Aber da ist noch unser Pflichtfick.

„Ich habe keine Lust mehr auf Sex“, murrt Yuuto. „Und ich muss auch noch aktiv sein.“
„Mein Arsch tut weh. Ich mag auch nicht mehr gebumst werden.“
Eine Minute herrscht Schweigen, dann spricht Yuuto wieder.
„Sollen wir einen Fick simulieren und ich fake einen Orgasmus mit Samenerguss in dir?“
„Ja, wir machen es doggy etwas in Deckung hinter dem Bett,, okay?“
„Okay, Süßer.“

Fünf Minuten später spielt Yuuto hinter mir gekonnt einen Orgasmus mit heftigen Beckenbewegungen, Stöhnen und allem drum und dran, nachdem er einige Minuten gegen meinen Hintern geprallt ist, ohne mich zu penetrieren. Grinsend ziehen wir uns ins Badezimmer zurück und duschen uns kurz.

Als wir wieder zum Bett kommen, werden wir starr vor Schreck, denn ein offensichtlich zorniger Harrison steht davor.
„Für wie dumm haktet ihr mich, Jungs, dass ich einen simulierten Analverkehr mit gefaktem Orgasmus und Samenerguss nicht bemerke? Yuutos Best Boy spielt nicht nur Musik. Er belauscht euch auch und kann die Telemetriesignale eurer Chips in euren Körpern wie Körpertemperatur, Hautfeuchtigkeit, Blutdruck, Herzfrequenz, Atemmenge und -frequenz aufnehmen und weiterleiten. Eure Chips im Körper haben mir ganz eindeutig gemeldet: Die Jungs haben keinen Sex. Gebt ihr das zu oder muss Dr. Hopkins bei Martin noch einen Abstrich machen und feststellen, dass er kein frisches Sperma von Yuuto im Darm hat?“

Jetzt heißt es, Ehre und Mut zu zeigen.
„Nein, Sir, das ist nicht nötig. Ich gebe es zu.“
„Ich auch“, erklärt auch mein Freund.

„Was euch jetzt erwartet ist euch wohl klar, Jungs: Öffentliche Disziplin mit Punktabzug.
Meldet euch morgen früh um neun Uhr im Disziplin-Raum. Man wird euch da erwarten.“



Unsere Disziplinierung

Nur im Lendenschurz sind Yuuto und ich um neun Uhr in die Disziplin Halle befohlen. Dort empfängt uns ein grimmig aussehender Trainer an der Tür und reicht uns an den ‚Vollstrecker’ unserer Strafe, einen jungen Mann mit sehr kräftigen Armen, weiter.

Ein altes Turnpferd, das man im Englischen ‚Vaulting Horse’ nennt war in die Mitte des Freiraums geschoben worden, und genau die Neulinge, die uns beim Wrestling zugeschaut hatten, sind jetzt Zeugen unserer Disziplinierung.

Der muskulöse Master ruft uns zu sich.
„Martin und Yuuto zu mir! Nehmt Haltung ein!“

Wir beeilen uns, ihm zu gehorchen und stehen in einer Körperhaltung, die uns in den nächsten Wochen geläufig geworden ist: Hände hinter dem Kopf gefaltet, Ellbogen zurückgezogen und Brust rausgestreckt. Füße gespreizt, bis ihre Stellung genau der Breite der Ellbogen entspricht.

„Ihr habt euch der Insubordination schuldig gemacht, indem ihr eine Anweisung missachtet habt, jeden Abend verpflichtend miteinander Sex mit Orgasmus und Ejakulation zu haben. Das war mindestens einmal nicht der Fall. Ihr beiden habt Analsex in doggy Position inszeniert und der Auszubildende Yuuto hat zusätzlich noch eine Ejakulation in corpore vorgetäuscht. Bekennt ihr euch schuldig?“

„Ja, Sir!“ erklären wir beide, denn was bleibt uns übrig.
„Es ist euer erster Verstoß, deshalb ist die Strafe gering: Sechs Hiebe mit der XH-Tawse auf dem Vaulting Horse und fünf Prozent Punktabzug. Stimmt ihr der Strafe zu?“

„Ja, Sir. Ich stimme zu“, erklärt Yuuto mit zitternder Stimme.
Was bleibt mir dann übrig, als ebenfalls zuzustimmen?
„Gut, Boys“, lächelt der Vollstrecker grimmig. „Dann werdet ihr die Tawse von meiner Hand fühlen.

Die zuschauenden Jungs sollen sich jetzt in einer Linie drei Meter von dem Strafpferd entfernt auf den Boden setzen. Yuuto und ich sollen uns in entwürdigender Isolation rechts in gebührendem Abstand neben das Vaulting Horse stellen und warten. Viele Augen sind auf uns und unsere durch den Lendenschurz praktisch unverhüllten Hintern gerichtet, das können wir fast fühlen. Andere versuchen den Status unserer Männlichkeiten zu erkennen, die unter dem Lederlappen des Schurzes versteckt, diesen rebellisch ausbeulen und das dünne Sämischleder fast vulgär ausbeulen.

Kühle Luft weht mir um die nackten Beine und zirkuliert meine Schenkel hinauf bis in meine Lenden. Mein Schwanz wechselt zwischen trotziger Härte und feigem Rückzug, als wir stehend warten und sehen, wie die Vorbereitungen für unsere körperlichen Züchtigungen fortschreiten.

Meine Augen wandern immer wieder auf die Stelle von abgenutztem und speckigem Leder zwischen den beiden runden handgriffen in der Mitte des Vaulting Horse. Ich erkenne deutlich, dass die Oberkörper von vielen Auszubildenden gegen ihren Willen hart gegen diese Lederstelle gepresst wurden, und ihr Lendenschurz kaum ihre noch unversehrten Hinterbacken bedeckt hat. So haben sie schwer atmend und demütig den strafenden Biss des Rohrstocks oder den soliden Aufprall einer ledernen Tawse erwartet.

Wir haben das nur einmal gesehen. Selbst Delinquent zu sein ist absolutes Neuland für uns. Gut, in den Prüfungen hatte man uns ebenfalls geschlagen, aber da gab es keine neugierigen und erregten Jungen als Zeugen, jeder mit einer eigenen Reaktion auf die sich vor ihnen abspielenden Szene. Yuuto und ich sind kurz davor die Erniedrigung und den Schmerz zu erleben, vor aller Augen mit der extra schweren Tawse gezüchtigt zu werden.

Unsere Knie werden weich. Wir warten auf das unausweichliche Kommando für Yuuto oder mich, zum Vaulting Horse zu gehen und uns über die abgenutzte Stellung der Lederpolsterung zu beugen. Jetzt tritt der vollstreckende Trainer vor das Strafpferd. Er trägt sehr enge, schwarze Ledershorts. Sein herrlich muskulöser Oberkörper ist unbekleidet. Er hält das Schlagwerkzeug, eine XH-Tawse, in der rechten Hand.

Yuuto und ich tauschen schnell Blicke miteinander. Wir sind uns beide der Tatsache bewusst, dass unsere Schwänze sich in einer spontanen Begrüßung der maskulinen Erscheinung des Vollstreckers unserer Strafe mit Blut gefüllt hatten. Plötzlich fühle ich, wie eine prickelnde Erregung meine Genitalien dominiert und meine anfängliche Nervosität etwas dämpft, sechs harte Hiebe mit der extra schweren Tawse vor den Augen von einem Dutzend neugierigen Jungs zu fühlen. Ich erinnere mich plötzlich an ähnliche Szenen aus Pornovideos, die ich im Internet gesehen hatte: Strikte Master, heulende Jungs, die oftmals in Fesseln gelegt wurden, dann die explosiven Schläge der Tawse, vom Heulen, Winden und Zucken der empfangenden Jungs untermalt.

Fuck! Jetzt sind Yuuto und ich die Opfer, und die Züchtigung ist harte Realität, keine Inszenierung für ein Video.

Meine kurze Flucht in die Phantasiewelt wird abrupt durch die Stimme des Vollstreckers beendet. Seine Stille durch bricht die angespannte Erwartung vieler Jungs in der Disziplin Halle.
„Martin! Geh’ in Stellung über dem Vaulting Horse, my Boy!“

Die gefürchtete Tawse zeigt zuerst auf mich und dann in Richtung auf die abgewetzte Lederstelle auf dem Strafpferd. Yuuto sieht mich mit einem sympathisierenden Blick der Ermutigung an, und gleichzeitig fühle ich die weit geöffneten Augen aller zuschauenden Jungs auf mich gerichtet. Sie registrieren jede meiner Bewegungen, als ich so viel Tapferkeit wie möglich zu sammeln versuche, um männlich, aber nicht zu keck zu meinem Treffen mit der Tawse schreite, die jetzt wie eine formidable Verlängerung des starken Arms des Vollstreckers wirkt.

Der kühle Kluftzug in der Halle wird jetzt noch kälter, als er um die nackten Teile meiner Arschbacken und unter meinen Lendenschurz weht. Kurz bevor ich das Strafpferd erreiche, bringt mich ein gerufenes ‚Stopp!“ des Trainers zum Stehen.

Der Vollstrecker zeigt mir die Tawse von Nahem. Ich sehe sie jetzt aus der Nähe und kann das Leder sogar riechen. Sie ist aus stabilem, harten Rindsleder gemacht und sozusagen am Wirksamkeits-Ende in zwei Teile zerschnitten. Das Ding wird mir sicher sechs richtig harte Schläge verpassen, wenn es fest auf meine demütig auf dem Pferd präsentierten Arschbacken knallt. Und der junge Trainer hat richtig starke Arme. Ich kann mir gut vorstellen, was für eine Wirkung die harten Kanten der Lederstreifen am Ende auf meinen nackten Arsch haben werden. Die Tawse ist offensichtlich entworfen, um richtig wehzutun.

„Halte sie und fühl’ sie“, sagt der Trainer. „Ich heiße Georgios.“
Vorsichtig gehorche ich.
„Es ist eine Schönheit, nicht?“ erklärt Georgios mit kaum unterdrückter Begeisterung.

Ich lasse die Tawse durch meine Finger gleiten. Obwohl das Leder recht stabil ist, ist es trotzdem auch flexibel. Das ist ziemlich clever. Kurz vor dem Begin der Schlitze ist ein großes XH eingeprägt. Das bedeutet extra heavy, extra schwer.

„Die Flexibilität erzeugt einen härteren Aufschlag und damit eine intensivere Wirkung“, beeilt sich Georgios mir zu erklären. „Die Biegsamkeit intensiviert den Effekt, weil sie sich um ein Paar weicher Arschbacken oder Oberschenkel wickelt. Die Stabilität und Härte des Leders wird dich bei jedem Schlag wirkliche Schmerzen fühlen lassen, Boy. Mit anderen Worten, die Tawse bietet flexibel und hart nur Vorteile, wenn es zu einer körperlichen Züchtigung kommt.“

Seine Augen blitzen, als er hört und sieht, wie ich leise aus Verlegenheit und angsterfüllter Erwartung wimmere. Er nimmt mir lächelnd die Tawse aus der Hand.
„Zieht den Jungen aus! Alles!“

Das ist der Gipfel der Demütigung. Wieder ist es Leonardo, der herbei springt und mit den Lendenschurz aufknotet und vom Körper zieht. Jetzt bin ich nicht nur im Adamskostüm, sondern auch deutlich erigierrt.
„In Position über dem Vaulting Horse, Boy!“

Ich beuge mich über die zentrale Stelle des Strafpferdes.
„Spreiz deine Beine, Boy!“
Ich fühle, wie meine Füße an den hölzernen Beinen des Pferdes angebunden werden.
„Jetzt deine Arme weit auseinander!“
Kurz danach sind auch meine Arme fixiert. Ich liege absolut wertlos über dem Prügelpferd und erwarte angespannt den ersten Hieb.

Doch der Vollstrecker lässt mich weiter schmoren. Er erklärt den neuen Jungs seine Vorgehensweise.
„Martin ist nackt, weil die Tawse auf dem nackten Gesäß eine durchdringendere Wirkung hat als auf dem bekleideten. Zudem fühlst sich ein Junge sich nur unbekleidet rrchtig bestraft. Martins Fesselung bewirkt, dass er sich absolut ausgeliefert fühlt. Das intensiviert ebenfalls die Wirkung der Hiebe, die für ihn unvergesslich sein werden. Nun lasst uns beginnen.“

Ein schockiertes Keuchen kommt von den Jungs. Ich bin nackt auf das Strafpferd gebunden und zittere. Ich kann es nicht unterdrücken. Ich muss der Realität ins Auge sehen. Ich werde gezüchtigt. Vor den Augen aller Jungs.

Entsetzt stelle ich fest, mein Schwanz beginnt zu erigieren. Ich kann das nicht verbergen. Georgios hat die Tawse in der Hand. Er hält sie am Handgriff und lässt die Stränge zum Boden hängen.

‚Shit! Wie stark werden die Schmerzen sein? Bitte, lass’ es schnell zu Ende sein, bitte!’, flehe ich innerlich.

Georgios steht seitwärts hinter mir. Ich kann ihn nicht sehen. ich erkenne nur am Luftholen, der Jungs im Publikum, dass er jetzt den Ledergurt hebt.

‚Klatsch!!’
„Auuuuuhhhh!“

Ich bin nicht vorgewarnt. Georgios hat meinen Hintern nicht vorher mit dem Leder berührt. Ich habe keine Chance mich innerlich auf den Schmerz vorzubereiten. Ich höre nur ein kurzes Zischen, dann fühle ich den Aufprall quer über den höchsten Punkt meiner Arschbacken. Ich will nicht schreien, aber ich kann es nicht unterdrücken. Mein Klagelaut hallt quer durch die Halle.

Erst eine Sekunde später blüht der dumpfe Schmerz erst richtig auf. Hoffentlich macht Georgios eine längere Pause, bevor er mir den nächsten Schlag verp...

‚Klatsch!!!’
„Auuuuuuuuooooohhhhh!!“

Der zweite Hieb ist sogar noch lauter. Ich weiß nicht, ob das die Tawse ist oder die Demütigung vor allen Jungs. Kann auch sein, dass mein Arsch schon beschädigt ist. Es wird sogar noch peinlicher. Ich fühle, wie mein Schwanz sich weiter aufplustert. Das wird eine Katastrophe, wenn ich aufstehen muss.

Diese Tawse fühlt sich besonders schmerzhaft an. Jetzt weiß ich, warum ich fixiert bin. Keinesfalls wäre ich sonst in dieser Stellung auf dem Pferd geblieben. Noch vier Schläge mit diesem Ding werden kaum auszuhalten sein.

Meine Hände rudern hilflos herum. Meine Füße verlassen den Boden und werden durch die Fesseln gebremst. Mit kommen die Tränen als der rote Streifen brennenden, sengenden Schmerzes tiefer und tiefer in mein Sitzfleisch sinkt. Ich sauge jede Menge Luft durch zusammengebissene Zähne in mich. Meine Lungen sind kurz vor dem Platzen. Aber innerhalb vier Sekunden spüre ich den heftigen Aufprall des nächsten Hiebes, der sich tief in den höheren Teil deines Arsches brennt.

Als der Schmerz aufblüht erkenne ich, dass die Hinterlassenschaft des dritten Hiebs, verglichen mit der der beiden ersten, dazu gedacht war, die beiden ersten in seiner besonders schmerzhaften Wirkung zu übertreffen. Fuck! Wer soll das aushalten?

Ich weiß, dass die Augen aller ‚Frischlinge’ von hinten zwischen meine Schenkel auf meine Kronjuwelen und meinen Schwanz gerichtet sind, der inzwischen fast eine volle Erektion erreicht und sich auf dem ausgeblichenen Lederpolster ausgestreckt hat. Ich spanne verzweifelt meine Arschbacken in Erwartung des Kommenden an.

Georgios steht links neben mir. Er hat sich das Muscleshirt abgesteift und steht mit nacktem Oberkörper in engen Ledershorts da, die Tawse in der rechten Hand. Seine Brust ist wirklich gut geformt. Auch seine Armmuskeln zeigen seine Kraft. Seine Brustwarzen sind rot und haben sich ein wenig erhoben, als ob sie steif geworden wären. Er muss eine massive Männlichkeit besitzen, wenn ich die Ausbeulung seiner Shorts richtig beurteile. Seine Augen blitzen. Georgios kann kaum erwarten, dass ich breche und laut heule.

„Früher haben Straftäter die Peitsche bekommen, Martin. Die Bullenpeitsche. Auf den Rücken. Heute sind wir zivilisierter. Aber jeder gute Trainer weiß, die Tawse auf den Arsch eines Best Boys kann das Fehlverhalten eines Übeltäters ändern.“

Er stellt sich breibeinig auf, stellt sich hinter mich und hebt sie an. Ich habe ängstlich den Kopf gedreht und sehe ihn aus dem Augenwinkel stehen. Einen quälenden Moment lang hält er die Tawse über seinem Kopf, dann schwingt er sie nach unten. Die geschlitzten Lederstreifen treffen mich quer über beide nackte Arschbacken.

Klattttsch!!!
„Auuuuuhhhh! Fuck! Ooooohhhuhhhhhh!!“

Jetzt brechen meine inneren Schutzwälle. Ich habe den Kopf und lasse ein lang gezogenes Heulen hören. Tränen tropfen mir vom Kinn, und Rotz läuft mir aus der Nase.

„Martin“, flüstert er, als mein Stöhnen und Jammern endet. „Endlich ist dir der Hieb unter die Haut gedrungen. Da sind schon wunderbar rote Streifen auf deinem Arsch. Cool sieht das aus. Heul’ ruhig, alle hier im Zelt haben ihre Freude daran.“

Georgios nimmt sich keine Zeit, meinen glühenden Hintern zu betrachten. Er versetzt mir jetzt sengende Schläge in langsam rhythmischer Art und Weise auf meine roten, aufgerichteten Arschbacken und genießt meine Schmerzenslaute.

„Auuuh! Ohh! Bitte aufhören, Sir! Ohhh!! Ich werde nie ---Auuuuh! ---nie mehr die Befehle meines Trainers missachten, Ehrenwort! Auuuhhhh!!!!“

Verzweifelt versuche ich meinen Arsch aus der Schusslinie zu nehmen, aber ich kann mich nicht bewegen. Ich komme nicht dazu, die Schläge mitzuzählen. Vermutlich sind es mehr als die versprochenen sechs.

Ich warte. Kommen noch Hiebe? Nicht mehr als vier Sekunden waren zwischen jeder Tawsenhieb vergangen. Georgios schwang die Tawse in einem gleichmäßigen Rhythmus. Dadurch war die Quälerei zwar schnell zu Ende, aber es scheint das Ansammeln der Schmerzen zu intensivieren. Am Ende haben sie meinen Hinten voll in Besitz genommen, und lange Zeit gebrannt wie die Hölle.

Bei jedem Aufprall des Ledergurts hatte ich anfangs gekeucht, am Ende laut geschrieen. Ich hatte anfangs die Hiebe mitgezählt, aber am Ende war es nicht mehr möglich. Jetzt liege ich da und warte. Ich unterdrücke jedes Jammern oder Stöhnen, das mich vor den Augen der Jungs blamieren könnte.

Es ist tatsächlich vorbei. Ich fühle wie ich losgebunden werde.
„Du darfst dich aufrichten, Boy!“

Leonardo hilft mir, mich aufzurichten. Mühsam gehe ich auf den Vollstrecker zu, und bleibe zittrig vor ihm stehen.
„Danke, Sir!“

„Stell dich wieder an den alten Platz, Junge, Yuuto, komm’ her! Du bist an der Reihe mit meiner Tawse Bekanntschaft zum machen. “



Yuutos Bekanntschaft mit der Tawse

„Yuuto, komm’ her! Du bist an der Reihe mit meiner Tawse Bekanntschaft zum machen.“

Auf Befehl tauschen Yuuto und ich schweigend die Plätze. Wir sehen uns teilnahmsvoll an, als wir aneinander vorbeigehen. Ich bin jedoch noch völlig vertieft in meinem eigenen Kampf mit den unglaublichen Schmerzen, die meinen Hintern verzehren. Selbst mein ungebärdiger Penis hat sich momentan in einen Winterschlaf zwischen meine Beine zurückgezogen, aber sie kehrt schnell wieder zu ihrer prächtigen Erektion zurück, als ich durch meine verheulten Augen verschwommen sehe, wie sich Yuutos herrliche, honigbraune Hinterbacken einladend über dem Vaulting Horse in die Luft recken und mein Freund an Händen und Füßen fixiert wird.

Ich zwinkere mir die Tränen beiseite. Meine Augen sehen nun klarer, wie sich Yuutos wunderschöne Hinterbacken sich in Erwartung des ersten Hiebs in eine solide Masse zusammenziehen. Alle neuen Jungs sehen gebannt hin. Sie wollen den ersten Hieb nicht verpassen.

Alle Augen richten sich auf Georgios’ rechten Arm, als er ihn hebt und die Tawse kraftvoll schwingt. Sie durchschneidet zischend die Luft und klatscht so hart auf die angespannt wartenden Arschbacken, dass ein hallender, explosiver Knall zu hören ist, als Leder auf nacktes Fleisch trifft. Jetzt erkennen die Zuschauer, dass der junge Trainer trickreich die Zungen der Tawse im Moment des Kontakts mit Yuutos Hintern mit einer kurzen Bewegung aus dem Handgelenk zuschnappen lässt. Das maximiert deutlich den Schmerz des getroffenen Jungen.

Wuuusssch....klatsssch!
„UUuhhhhwwwww...“

Das Geräusch eines gemeinschaftlichen tiefen Einatmens der Zuschauer liefert den Hintergrund zu dem erstickten Grunzen meines Freundes, dessen zierlicher Körper einige Sekunden starr wird, als er die volle Wirkung der Tawse fühlt. Totales Schweigen herrscht im Umkreis des Vaulting Horses. Alle Augen starren gebannt, wie Georgios wieder in Stellung geht, die Tawse erneut sausend durch die Luft schneidet und wieder Yuutos rot gewordenen Arschbacken erschüttert.

Whhhuuuusch...klattttttsch!!!
„Uhhhhhiiiiihhhhh!“

Diesmal erhöht sich der Ton des erstickten Grunzens um eine volle Oktave. Es verwandelt sich in einen definitiven Protestschrei, den mein ergebener, nackter Freund durch ein Zucken und Winden seines jungen, honigbraunen Körpers unterstreicht. Doch die starken Seile seiner Fesselung halten ihn an Ort und Stelle.

Ich muss allerdings zugeben, dass Yuuto Mut hat und sich gut hält. Die Tawse pfeift durch die Luft und knallt auf seine Arschbacken. Die nächsten beiden Hiebe legen sich überkreuzende, sengende Bänder aus angeschwollener, blutroter Haut über die komplette Oberfläche der beiden Halbkugeln, die bei jedem Hieb wie Wackelpudding nachschwabbeln. Sein Arsch muss jetzt brennen wie die Feuer in der Hölle.

Jetzt kann mein Freund nicht mehr ruhig bleiben. Alle hören seine schrillen Protestschreie kurz nach dem explosiven Aufprall der Tawse. Ich sehe den Anflug eines Lächelns auf dem Gesicht des jungen Trainers, dessen massive Beule in seinen Ledershorts noch deutlich massiver geworden ist.

Dieses Spanking ist anstrengend. Ganze Bäche von Schweiß laufen über Georgios’ Gesicht und seinen Oberkörper herunter, als er beharrlich beim fünften, extrem harten Hieb die Tawse herunter auf Yuutos Hintern schwingt. Und das zahlt sich aus: die Widerstandskraft des japanischen Jungen bröckelt. Er wird zunehmend verzweifelt. Er stöhnt, wimmert, windet sich und lässt kurze, schrille Schreie hören, als sein Arsch unter dem rabiaten Angriff immer wunder wird.

Anfangs war mein Freund stärker und hatte ein größeres Durchhaltevermögen als ich, aber jetzt zeigt er Zeichen der Niederlage. Jetzt hebt der Trainer die Tawse zum sechsten Hieb.

Wuuuuuuuschh....Klattttttsssssch!!
„Aaaahhhhhuuuuuhhhhiiiiihhhhoooohhhhh!“ hallt Yuutos langer, verzweifelter Tarzanschrei durch die Halle.

Zufrieden mit dem Erfolg seiner Anstrengungen lässt Georgios auch bei meinem Freund eine ganze Serie schnell aufeinander folgender Hiebe auf meinen keuchenden Freund herunter schnellen.

Zisch...klatsch...ziiisch....klattsch...zisch....klatttsch!!!

Yuuto kann nicht mehr schreien. Er heult Rotz und Wasser. Nach dem finalen Hieb liegt er schlaff wie eine Stoffpuppe auf dem Pferd und regt sich nicht mehr.

Einige Sekunden stehen alle starr da wie schweigende Statuen und starren auf den bewegungslosen Yuuto. Doch dann hören wir wieder sein heftiges Atmen durch zusammengebissene Zähne. Leonardo stürzt herbei und löst die Fesseln. Gemeinsam mit mir hebt er meinen Freund vom Pferd. Wir müssen Yuuto stützen, als er sich bei Georgios für die Züchtigung bedankt.

Der Trainer, der die neunen Auszubildenden beaufsichtigt, warnt sie.
„Jungs, ihr müsst jeglichen Befehlen ohne Widerspruch und unverzüglich nachkommen. Es sei denn, ihr wollt wie Martin und Yuuto die Tawse fühlen.“

Wir liegen auf dem Bett und kühlen unsere Arschbacken mit Kältekissen, die uns Dr. Hopkins gebracht hat. Etwas später kommt auch unser Trainer zu uns und will wissen, wie es uns geht. Er teilt uns mit, dass wir durch das Fisting fünf Prozent gewonnen, aber durch die Disziplinierung ebensoviel verloren haben. Also habe ich unverändert 59 und Yuuto 67 Punkte.

Bevor er geht, hat uns Harrison noch einen Vorschlag zu machen.
„Alljährlich veranstalten die Auszubildenden, die siebzig Prozent erreicht haben, Gladiatorenkämpfe wie die Römer gegen Jungs mit geringeren Prozentzahlen. Das wäre eine Möglichkeit, eure Prozentwerte um ganze sieben Punkte zu erhöhen. Es sind Dreier-Mannschaften, und einen Dritten habe ich schon. Ihr kennt Pierre. Na, wie wär’s? Soll ich euch melden.“
„Ja, sicher, Sir!“ stimmen wir zu.

Wir haben verdrängt, dass Yuuto damit über siebzig Prozent kommen und dann im Darknet angeboten wird. Unsere Wege würden sich dann für immer trennen.



Gladiatoren

Das Gladiatorenfestival findet schon drei Tage danach in Halle eins statt. Ich hatte besonders als kleiner Junge viele Gladiatorenfilme im TV gesehen und bin nun richtig heiß auf wilde Kämpfe. Ich stelle mir in meiner Phantasie vor, wie Jungs in unserem Alter nackt für ihre Arbeit als Gladiator trainiert und für jedes Zeichen von Schwäche oder Angst ausgepeitscht werden. Wo wir gerade in der Antike sind, auch der Gedanke an das alte Griechenland, in dem es normal war, dass erwachsene Männer Jungs wie mich in allen Aspekten der lustvollen Körperlichkeit trainiert haben, reizt mich ungemein.

Auch dass Pierre mit von der Partie ist, finden Yuuto und ich gut. Er muss genau wie wir den Prozentverlust durch die Disziplinierung mit besonderer Leistung ausgleichen. Jeder bekommt von Harrison ein Paar purpurrote Speedos, das noch knapper und provokanter geschnitten ist als unsere normale Bekleidung. Es ist uns kaum möglich unsere Genitalien darin zu verpacken. Aber als wir das geschafft haben, ist die Beule in der Front auch ohne Erektion geradezu obszön.

Eine halbe Stunde vor Beginn des Festivals werden Yuuto, Pierre und ich Backstage geführt, wo Harrison in Anwesenheit von Dr. Hopkins eine komplette körperliche Musterung an und vornimmt. Es ist etwas peinlich, dass wir erregt werden und schnell erigieren, als unser Trainer seine Hände über jede Rundung unserer Körper streifen lässt. Dann werden wir für fit für die Kämpfe erklärt und haben noch etwas Zeit, uns unsere Taktik zu überlegen.

Keiner von uns dreien will es zugeben, aber wir sind alle mehr als nervös. Man akzeptiert mich als Mannschaftskapitän. Dann ist es soweit.

Wir gehen durch einen mit Steinplatten ausgelegten Korridor zur Arena, wo die Kämpfe stattfinden sollen. Ob er Hektik oder Nervosität ist, Pierre bleibt mit dem Fuß an einer vorstehenden kante einer Bodenplatte hängen. Er stolpert und stürzt auf seinen rechten Arm.

Yuuto tröstet und ermutigt ihn, doch Pierre liegt auf dem Steinfußboden und hat in einer Mischung von Schmerz, Wut und Verzweiflung Tränen in den Augen. Als Pierre sich dann aufrappelt und wir weiter zur Arena gehen wir uns klar, dass sein rechter Arm ernsthaft verletzt ist. Er wimmert, wenn er ihn bewegen muss.

„Was machen wir?“ brummt Pierre. „Aufgeben?“
„Wir sind doch alle toughe Jungs. Ich kämpfe für dich“, flüstere ich kämpferisch.
„Ach, ich werde meinen Arm in einer Armschlinge tragen. Es geht schon. Wenn es erst einmal losgeht, fühle ich sowieso nichts mehr“, erklärt Pierre, do man sieht ihm an, dass der Schmerz an seinem Arm unvermindert ist.

„Willst du wirklich kämpfen?“ fragt Yuuto mitleidig.
„Es sind doch nur Schmerzen“, antwortet Pierre.
Im selben Moment haben wir die Tür zur Arena erreicht und werden von anderen Jungs in den Schauplatz der Kämpfe gestoßen.

Halle eins ist sechzig Meter im Durchmesser, fünfzehn Meter hoch und kreisrund. Damit ist sie die größte Halle, in der wir bisher gewesen sind. Alle Jungs und Trainer außer den Kämpfern sitzen auf einer Tribüne. Jeder trägt eine weiße Toga aus Seide.

Wir werden angesagt und mit langem Applaus begrüßt. Jetzt springt auf der anderen Seite der Arena eine Tür auf und unsere drei Gegner kommen heraus. Sie tragen gefährlich aussehende Dreizacks und schwarze Netze, in denen sie uns, ihre Gegner, als Beute fangen können, bevor sie uns aufspießen.

Ihre Kampfkleidung ist extrem Furcht einflößend. Sie sind von Kopf bis Fuß in schmiegsamen, schwarzen, hautengen Leder gekleidet, das überall mit scharfen Metallspikes durchbrochen ist, die aus jedem teil der Kleidung herausragen.

Die einzigen Teile ihrer Körper, die wirklich sichtbar sind, sind ihre wild blickenden Augen und ihre ausgehungerten Zähne und Zungen, die nach unserem Fleisch lechzen. Sie sind nicht deutlich älter als wir, jedoch alle drei kräftig und voll bemuskelt. Sie stehen selbstsicher auf der Mittellinie in brutaler, effizienter Symmetrie.

Wir bekommen jetzt unsere Waffen: Ein ovales, gewölbtes Holzsc***d, was die Römer als Scutum bezeichnet haben und ein zweischneidiges, geschmiedetes Kurzschwert. Bevor der Kampf eröffnet wurde, kam mir eine Idee. Ich greife mit Yuuto und schlitze vorsichtig seine Speedo auf, dann mache ich dasselbe mit meinem einzigen Kleidungsstück. Die Zuschauer murmeln zustimmend. Sie applaudieren der Nacktheit von zwei mutigen Jungen, einem blonden Deutschen und einem dunkelhaarigen Japaner. Ich binde die beiden Höschen zu einer Schlinge zusammen und befestige damit Pierres Arm so gut ich kann.
„Halte dein Sc***d über die verwundete Stelle und dein Schwert in der linken Hand“, rate ich ihm noch.

Pierre nickt mir kampfbereit zu. Jetzt bereits dämpft das Adrenalin in seinen Adern den Schmerz in seinem Arm. Dann kommt das Signal für den Beginn des Kampfes. Ein würdiger Mann in den Vierzigern, vielleicht der Boss, wirft ein weißes Taschentuch in die Arena.

„Wir kriegen euch! Nummeriert eure Knochen!“ schreien und die Gegner zu, als es auf den Boden fällt. Jetzt muss ich die Führung übernehmen, weil Yuuto zu zierlich und Pierre verletzt ist.
„Stellt auch hinter mich auf!“ rufe ich ihnen zu.

Wir stehen nah beieinander, Rücken an Rücken in Dreiecksformation, so dass wir nicht von hinten attackiert werden können. Die Gegner sind uns jetzt nahe gekommen und necken uns, indem sie unsere nackten, ungeschützten Körperstellen mit ihren Dreizacks ein klein wenig einstecken, um uns zu zeigen, wie einfach sie uns bluten lassen können.

Zum Glück für Pierre scheinen die Jungs besessen von Yuutos und meiner Nacktheit zu sein. Sie versuchen verzweifelt in unsre unverhüllten Hoden zu pieksen. Ich nutze genau einen dieser Augenblicke um einen überraschenden Angriff zu starten. Ich packe einen der Dreizacks als er mich in den Nippel stechen will und halte ihn verbissen fest, als die beiden anderen Gegner versuchen mich wegzustechen. Alle sind auf mich fokussiert und Yuuto nutzt diese Chance.

„Hoppla, jetzt komm’ ich!“
Mit einem freudigen Schrei hüpft er auf den Rücken eines Gegners und hält dem muskulösen Jungen sein Schwert mit einem so unerschütterlichen Selbstvertrauen an die Gurgel, als würden wir hier Cowboy und Indianer spielen.
„Ich hab’ dich!“ schreit er triumphierend. „Den Dreizack her oder du fühlst mein Schwert!“

Aber dieser fiese Kerl weigert sich, fair zu spielen. Er schleudert den schmächtigen Japaner in den Sand der Arena. Dann springt er einfach auf meinen Freund und sticht mit den Spikes an seiner Kleidung gleichzeitig in Yuutos honigbraune Haut. Viele Tropfen Blut ziehen rote Bahnen über die Haut meines Freundes.

Schon buhen die Zuschauer ihn aus. Sein Regelverstoß hat dem muskulösen Jungen keine Freunde gemacht. Alle sechs Kämpfer sehen jetzt den Boss an, der mit seinem Tasschentuch den Kampf eröffnet hatte.

Der würdige Mann zeigt auf den unfairen Kämpfer und dann auf die Tür, aus der unsere Gegner gekommen sind. Er verweist ihn sozusagen der Arena und der unfair Junge schleicht sich. Yuuto springt auf, viele Schnitte und Sticke zieren seinen Körper und bluten tropfenweise, aber keine Wunde ist tief. Er greift sich seine Beute, den Dreizack und das Netz. Er ist immer noch ein wenig schockiert und seine schwarzen Haare bieten einen wilden Anblick, denn sie sind an einigen Stellen blutgetränkt. Jetzt ist Yuuto nicht mehr der junge, hübsche Japaner. Er hat sich zum Samurai verwandelt.

Der Boss signalisiert den Wiederbeginn. Jetzt gehen beide verbleibenden Gegner wie Wildkatzen auf den verletzten Pierre los. Sie haben offensichtlich dessen Schwäche erkannt, denn ihr Ziel ist immer wieder sein Arm mit dem Sc***d.

Trotz alles unserer Versuche in dem wilden Wirbel von Armen, Dreizacks, Netzen, Schwertern, Sc***den und Spikes gelingt es unseren Gegnern Pierre in den Sand der Arena zu stoßen. Dann werfen sie gekonnt ein Netz über ihn. Irgendwie gelingt es ihnen, ihn einzusacken und wie Spinnen unseren Pierre in das Netz zu wickeln.

Pierre bemerkt zu spät, dass das Netz klebrig ist. Er windet sich verzweifelt um den brutalen Stichen der Dreizacks zu entkommen. Blut läuft ihm von vielen Stellen des Körpers. Er kann nicht vermeiden auf dem Boden herumzurollen, und jede Bewegung lässt ihn schreien und jaulen, wie einen jungen Hund.

Es gelingt mir, einen der Gegner mit einem Dreizack, dem ich ihm entrungen habe, von Pierre weg zu stechen. Er liegt jetzt mit gespreizten Gliedern auf dem Boden. Yuuto wirft sich sofort den hingestreckten Jungen und hält sein Schwert an die Lederbeule, die dessen Hoden verursachen.
„Gibst du auf und folgst deinem Kumpel nach Hause oder soll ich dir zuerst die Babymacher abschneiden?“ knurrt er den erschreckten Jungen an wie ein Schurke in Hollywood Filmen.

Der liegende Junge erhält einen schnellen Daumen nach unten vom Boss, also muss er die Arena verlassen und spuckt seinen Ärger vor Yuutos Füße, bevor er abgeht. Aber der Mann signalisiert auch, dass Pierre weggebracht wird, denn er scheint im Netz in seltsamen Krämpfen zu liegen. Er wird von Dr. Hopkins und seinem Assistenten ziemlich grob auf eine Tragbare geladen und mitleidslos aus der Arena transportiert.

Unser letzter Gegner entscheidet sich jetzt für Yuuto. Er schlingt seinen Arm um die Taille meines Freundes und beginnt ihm mit seinen mit Spikes besetzten Fäusten Boxhiebe in die Hoden zu versetzen.

Der Anblick meines Freundes, der so grausam gequält wird, versetzt mich in einen Wutanfall. Ich erinnere mich kaum mehr daran, dass ich meinen Opponent nicht ernsthaft verletzen oder umbringen darf, lege meine Hände um seinen Hals und würge ihn, bis er Yuuto fallen lässt, und mein Freund mit blutendem Hodensack in den Sand fällt. Dann lasse ich den Hals des Gegners los, versetze ihm sofort einen heftigen Stoß gegen seine Brust, sende ihn zu Boden und setze ihm den Dreizack an den Hals..
„Jetzt raus hier, bevor ich zum Vampir werde“, bedrohe ich ihn mit funkelnden Augen.

Yuuto und ich erleben Standing Ovations des Publikums, als der letzte Gegner die Arena verlässt. Selbst der Boss winkt uns lächelnd zu. Ich sehe trotzdem zuerst nach Yuutos Eiern und atme auf. Die Stiche sind nur oberflächlich.
„Das heilt wieder, Schatz“, flüstere ich ihm zu und lege einen Arm um seinen blutverkrusteten Rücken.
„Ja, okay“, flüstert Yuuto. „Ich brauche eine Pause.“

„Das können wir gleich“, zeige ich auf den Boss, der jetzt aufsteht, und die Zuschauer verstummen.
„Zwei Prozent für die Jungs in Leder, die einen Jungen besiegt haben. Sechs Prozent für die beiden ‚Helden’, die drei Gegner besiegt haben.“

Der Jubel macht Yuuto wieder fit. Stolz lässt meine Brust schwellen. Ich bin der einzige Gladiator, der noch auf seinen Füßen steht.

„Das Wagenrennen beginnt in einer Stunde. Ihn den Ruheräumen sind Liegen, damit die Kämpfer sich in der Pause entspannen können.“

Ich sehe Yuuto an und er mich. Wir rechnen. Ich habe jetzt 65 und Yuuto 73 Prozent.



Das Wagenrennen

Als wir beiden blutverschmierten, nackten Freunde zurück in den Umkleideraum wanken, sahen wir Pierre ausgestreckt auf einem Massagetisch. Ein Physiothe****ut ist damit beschäftigt, seine Schulter und seinen Arm schmerzhaften, aber auch nützlichen Manipulationen zu unterziehen. Unser Partner sieht fast wie eine Leiche aus. Fast hätten Yuuto und ich bei diesem Anblick unsere eigenen Wunden und Striemen vergessen.

Als Pierre uns sieht, sehen wir ein leises Lächeln auf seinen Lippen und etwas Farbe kommt wieder in seine Wangen.
„Martin, Yuuto. Was ist in der Arena noch passiert?“ fragt er heiser.

Ich erzähle ihm die letzten, siegreichen Ereignisse des Kampfes. Jetzt werden seine Augen wieder klarer. Pierre setzt sich auf. Es kommt wieder Leben in ihn als er hört, dass wir gewonnen haben.

Es ist so als ob er auftaut. Das Blut und der Kampfesmut pulst wieder durch seine Adern, als ich ihm unsere Tapferkeit und den Triumph in allen Details sc***dere. Jetzt umarmen wir uns und rechnen. Yuuto ist bereits über 70 Prozent. Wenn ich im Wagenrennen fünf Prozent zusätzlich erreiche, habe ich ebenfalls die siebzig erreicht. Pierre geht es ähnlich. Dann wäre die Gefahr gebannt, dass wir als Billigware an irgendeine kriminelle Miliz verscherbelt werden.

„Es gibt drei Wagenrennen“, murmelt Pierre. „und zwei davon müssten wir gewinnen.“
„Du solltest dich schonen, Pierre. Lass’ uns die Arbeit tun.“
„Haltet ihr mich für einen Jammerlappen?“ antwortet Pierre erbost. „Der Physiothe****ut hat mich repariert, schaut selbst!“

Pierre springt vom Massagetisch. Er posiert und zeigt seine Muskeln, auch die seines verletzen Armes. Dann stoppt er plötzlich mit einem Gesicht voller gespielter Überraschung.
„Bitte, Jungs, zieht euch etwas an. Ihr macht mich ganz wuschig!“

Wir hatten vergessen, dass wir immer noch splitternackt waren. Unbemerkt von uns hatte uns Pierres wiedergewonnene Vitalität erigieren lassen. Ich nehme Yuuto in einen spielerischen Schwitzkasten und ziehe den kichernden und kreischenden Freund unter die Dusche.

Ein paar Minuten später stehen wir erfrischt, gesäubert wieder nackt und noch feucht vor Pierre. Jetzt bringt uns ein guter Geist, die Kleidung, die wir während des Wagenrennens tragen sollen. Es sind unglaublich knappe, purpurfarbene String-Tangas, in denen wir jede Menge Haut zeigen, die aber auch unsre jugendlichen Körperformen gut betonen.

Wir bekommen jetzt einen Energy Drink und leeren die Gläser in einem Zug. Wir besprechen die Taktik für das Rennen und legen uns dann hin und versuchen Kräfte zu sammeln und unsere Nerven zu beruhigen. Yuutos schwarze Haare liegen in meinem Schoß und ich gebe ihm eine Schultermassage, damit ein absolut fit wird. Mein Freund fühlt an seiner Wange, wie mein Penis steif wird. Adrenalin uns Testosteron wird durch unsere Adern gepumpt.

„Sollen wir uns einen von der Palme locken?“ sehen mich Yuutos dunkle Auge an. „Ich hätte jetzt total Bock darauf.“

Seine Zunge befeuchtet verführerisch sinnlich seine Lippen.
„Heute Abend fickst du mich, Süßer“, flüstere ich ihm zu. „Jetzt wäre es kontraproduktiv, wenn wir uns vor dem Rennen gegenseitig einen runterholen.“

Die Pause ist vorbei. Man ruft uns. Wir richten uns auf und ziehen unsere Tangas für maximalen Effekt zurecht. Dann schreiten wir durch den langen Gang zurück in die Arena.

Goldene, glänzende Streitwagen stehen in der Mitte der Manege in Reih’ und Glied, als die Zuschauer und mit Jubelgeschrei und Pfiffen begrüßen. Das Publikum scheint uns zu lieben. Seltsam, die meisten Jungs und auch die Trainer haben ihre Togen abgelegt uns tragen jetzt Tangas in der gleichen Art, wie wir. Einige der mutigeren Jungs sind nach unserem Beispiel während des ersten Kampfes nackt, wie wir es waren.

Es wird totenstill, als unsere Gegner erscheinen, die wie im ersten Durchgang wieder in der mit Spikes besetzen Lederkleidung auftreten und natürlich genauso furchterregend aussehen. Diesmal tragen sie keine Dreizacks, sondern mit Stacheln versehene Peitschen in der Hand, die sie vor uns wehrlosen Rivalen drohend knallen lassen.

Eine Gruppe Helfer schiebt die Streitwagen in ihre Startpositionen. Sie stehen jetzt Seite an Seite am Rand der Arena. Der an der Wand stehende bekommt einen kleinen Vorsprung, um die längere Außenbahn zu kompensieren.

Einer unserer Gegner hüpft selbstbewusst auf das Fahrzeug und seine beiden Mannschaftskameraden greifen geschickt nach einer Querstange an der Front des Streitwagens. Sie agieren in der Rolle von Pferden und sind das Energiezentrum, das das Fahrzeug um die Manege ziehen wird.

Ein wenig nervös zitternd besteigt der zierliche Yuuto den Streitwagen links von unsren finster blickenden Gegnern und zeiht sich einen Sturzhelm auf, der im Inneren liegt. Pierre und ich spielen als stärkere Jungs natürlich die Pferde. Wir finden einen Weg, die Querstange so zu halten, dass wir den wagen ziehen können, ohne dass er nach hinten kippt.

Nun sind wir fertig, nicken uns grimmig zu und signalisieren dem Mann, hinter dem wir den Boss vermuten, zu, dass wir startbereit sind. Er sieht jetzt wirklich wie ein römischer Kaiser aus, als er sich erhebt und eine kurze Pause macht. In der Arena könnte man eine Stecknadel fallen hören. Pierre und ich schwitzen vor Aufregung so stark, dass unsere Tangas bereits völlig durchnässt sind. Mein Pferde-Partner ist so nervös, dann er sich jetzt schnell noch an den Schwanz packt und seinen Sitz korrigiert. Er erigiert sogar und wird deshalb von einigen Jungs in der ersten Reihe verspottet.

Dann endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, lässt der Boss ein schwarzes Tuch in die Manege fallen. Während es unter angespannter Stille des Publikums nach unten segelt, höre ich unsere Gegner neben uns keuchen, so kampfbegierig sind sie. Kaum berührt es den Sand, als sie auch schon starten.

Wir waren kaum gestartet, als der kräftige Junge auf dem gegnerischen Wagen auch schon zornig Zähne knirschend die Peitsche hebt.

Zisssch...Klatsch!!

Ich atme auf. Sie hat unseren Streitwagen getroffen, aber Yuutos Finger um Zentimeter verfehlt. Mein Freund sieht sich verzweifelt im Wagen um und sucht etwas, womit er sich verteidigen kann, aber er findet nichts. Was bleibt ihm übrig als Stärke zu beweisen, gleichgültig, wie oft er von der gegnerischen Peitsche getroffen wird. Er macht das auch für Pierre und mich.

Zissschhh..,. Klatttsch!!!

Glücklicherweise verpasst ihn die geschwungene Peitsche. Sie wickelt sich wirkungslos um eines der Räder unseres Streitwagens.
„Durchhalten, Schatz!“ rufe ich Yuuto zu.
Dann versuchen Pierre und ich unseren Streitwagen in den unserer Gegner zu schmettern, aber verdammt, wir haben uns im Abstand verschätzt. In Folge schwankt unser eigener wagen bedenklich, bevor er wieder in der Spur ist.

Die Wagen sehen schwer aus, aber sie sind es nicht. Sie sind aus Aluminium gebaut und die Räder in modernen, leicht gängigen Kugellagern gelagert. Jetzt nehmen wir mit allen Kräften Fahrt auf und gewinnen schnell einen großen Vorsprung.

„Langsamer!“ fordere ich keuchend Pierre auf. „Das ist hier kein einfaches Rennen. Es geht darum, den Wagen unsere Gegner zum Stehen zu bringen!“

Jetzt holen sie uns wieder ein.

Wuuuusch...Klatttsch!
„Aaaaahrrrrg!“

Yuuto schreit schrill auf. Die gegnerische Peitsche hat einen blutigen Striemen über seinen vor Schweiß glänzenden, honigbraunen Rücken gezogen, aber er steht immer noch entschlossen und stolz im Streitwagen.

Klatsch...klatttsch....kllllllattttssssch!!
„Aaaaahhhhuuuuuuhhhh!“

Von den schultern des wehrlosen Yuuto rinnt Blut. Die gnadenlose Peitsche des gegnerischen Jungen hat in sein Fleisch geschnitten. Yuuto weint, doch er hält immer noch durch. Er sieht entschlossen nach vorn und hebt verachtend seine Faust, als der zweite und dritte Hieb sengende Striemen auf seinem Rücker verteilt. Schweiß, Tränen und Blut tropfen auf den Boden des Streitwagens und machen ihn schlüpfrig. Mein Freund wäre fast ausgerutscht, aber er fängt sich. Applaus von den Jungs im Publikum belohnt ihn.

Wuuuuuusch...Klatssssch!!!

Yuuto lässt einen erstickten Schrei hören. Die Peitsche wickelt sich um seinen Hals. Fast wäre er umgefallen. Verzweifelt rammen Pierre und ich erneut den Streitwagen in die Seite des gegnerischen Fahrzeugs.
„Ja, ja, jaaaaa!“ triumphiert mein Freund.

Wir müssen es richtig gemacht haben, denn zu unser aller Überraschung und Freude hören wir ein klickendes und surrendes Geräusch. Dann schießen dreißig Zentimeter lange, scharfe Stahlklingen auf beiden Seiten aus den Achsen unseres Streitwagens. Er ist zu einer Kriegsmaschine geworden.

Wir zögern nicht, sie zu benutzen und rammen den gegnerischen Wagen noch einmal. Mit einem widerwärtigen Kreischen von Metall auf Metall verfangen sich die Klingen mit dem Rad unserer Rivalen. Ihr Streitwagen überschlägt sich. Der Fahrer stürzt mit einer Geschwindigkeit gegen die Wand der Manege, die seinen Arm unbrauchbar macht. Die ‚Pferde’ werden auf den Rücken geworden und liegen heulend und keuchend im Sand der Manege.

Wir halten unseren Wagen an, die Anspannung lässt nach. Der blutige Yuuto sackt jetzt in einer gnädigen Ohnmacht in sich zusammen. Applaus brandet auf.

Jetzt eilen Dr. Hopkins und sein Assistent Henry mit einer Tragbahre zu Yuuto. Sie lassen ihn an einem Fläschchen riechen und versetzen ihm einige Ohrfeigen gegen die blutigen Wangen. Ich atme auf. Mein Freund öffnet wieder die Augen. Ziemlich grob packen die beiden dem japanischen Jungen auf die Tragbahre und transportieren ihn in den Sanitätsraum.

„Sie flicken ihn zusammen“, tröstet Pierre mich. „Yuuto hat wirklich Mut und Durchhaltevermögen bewiesen.“
Tränen laufen über meine Wangen. Warum, zum Teufel, habe ich diesem Gladiatorenkampf zugestimmt!

Jett erhebt sich wieder der Boss. Es wird still. Er erklärt uns drei als Sieger. Jeder von uns bekommt vier Punkte. Pierre hat jetzt 65, ich 69 und Yuuto 77 Prozent. Wann wird man ihn versteigern, und ich werde ihn danach nie wieder sehen?

Wir gehen in den Sanitätsraum und sehen nach Yuuto. Dr. Hopkins und Henry schienen gerade den Arm des gegnerischen Jungen. Yuuto hebt den Kopf und strahlt mich an.
„Der kleine Japaner ist wirklich ein tougher Junge“, erklärt Henry und legt mir die Hand auf die Schulter. „Du solltest stolz auf deinen Freund sein. Es sieht schlimmer aus, als es ist. Die Schitte sind nicht sehr tief. Wir haben sie behandelt, dass sie sich nicht entzünden. In zwei Tagen fühlt er nichts mehr davon.“

„Kann er heute Abend den Pflichtsex mit mir haben, Henry?“
„Wenn er nicht auf seinem Rücken ist oder du darauf liegst, kein Problem“, schmunzelt der Assistent.

Und tatsächlich nimmt mich Yuuto in dieser Nacht doggy und spritzt seinen Samen in mich, wie ich es ihm versprochen hatte.



Die Woche nach den Gladiatorenspielen

Harrison schont uns die nächsten Tage beim Training. Es besteht aus Theorie und etwas Leichtathletik. Doch am Mittwochmorgen passiert etwas Schreckliches. Wir liegen noch im Bett, als zwei kräftige Trainer in unseren Raum stürzen und Yuuto aus meinen Armen zerren. Meine Frage, wohin sie ihn bringen, beantworten sie nicht.

Erst mittags nach einem Wrestling-Training mit Harrison als Gegner sehe ich ihn in unserem Zimmer weinend auf dem Bett liegend wieder. Er scheint schlimme Schmerzen zu haben, und seine rechte Arschbacke hat an der Seite eine dicken, rechteckigen Verband.
„Oh, Gott. Was ist mit dir passiert, Schatz?“

Yuuto hebt den Kopf. Ich sehe seine verheulten Augen.
„Ich bin jetzt zertifizierter Best Boy, Martin.“
Zertifiziert? Wie denn?“

Mein Freund zeigt auf den Verband.
„Der Boss hat sein Zeichen auf mir gemacht.“

„Sein Zeichen?“
„Ja, zwei verschlungene B in meine Haut gebrannt.“
„Gebrannt?“ frage ich ungläubig.

„Ja, Martin. Mit dem Brandeisen. Gebrandmarkt.“
„Er hat sein Zeichen auf dich gebrandmarkt wie bei einem Stück Vieh?“
„Ja. Es hat schrecklich wehgetan und nach verbranntem Fleisch gerochen. Vielleicht sind wir nichts anderes als Vieh für ihn, das man verkaufen kann.“

Es läuft mir kalt über den Rücken. Jetzt wird mein geliebter Freund im Darknet angeboten, und, wenn seine Brandwunde verheilt ist, meistbietend versteigert. Das würde das Ende unserer Liebe bedeuten. Jetzt kommen mir auch die Tränen. Trotz Yuutos Schmerzen bringen wir unseren ‚Pflichtfick’ hinter uns. Dann schlafen wir.

Harrison schont uns bei Training der nächsten drei Tage. Dann kann Yuutos Verband abgenommen werden, und ich sehe die eingebrannten, verschlungenen Buchstaben BB an der Seite seiner Pobacke.

Jetzt kann Harrison mit uns trainieren, wie wir uns als Badejungen verhalten sollen. Wir gehen in ein riesiges Badezimmer, dann beginnt unser Training

„Ihr seid Badeboys. Ich brauche ein Bad. Verwöhnt mich jetzt“, beginnt Harrison
Nur in einem seidenen, sehr dünnen Tuch, was um seine Lenden gewickelt ist, steht er vor dem dampfenden Bad, das Yuuto ihm bereitet hat. Das warme Wasser wartet auf ihn um darin von uns gebadet zu werden. Kurz vorher hatten wir unseren Trainer ganz unterwürfig und langsam entkleidet. Wir haben ihm nach Schuhen und Socken das Hemd und die Jeans ausgezogen, so dass sein muskulöser Oberkörper mit richtig schönen Nippeln entblößt wurde.

In unserer Ausbildung lernen wir alle möglichen Vorlieben unserer späteren Kunden kennen. Yuuto übernimmt es jetzt, Harrison die Unterhose auszuziehen. Er ist gut darin, beim Anblick des halb steifen, aber schon langen und dicken Penis Erstaunen zu spielen. Dann schlingt Yuuto das weiße Seidentuch um Harrisons Hüften, das seine Genitalien verhüllt.

Wir Badejungen tragen wie beim Wagenrennen hautenge, äußerst knappe Stringtangas, die kaum unsere Genitalien bedecken können und Yuutos Brandmal deutlich zeigen. Unsrem Trainer gefällt das, denn sein Schwanz macht einen Ruck nach oben und beult das Seidentuch aus, als wir ihn zum Marmorbecken mit warmem, schaumigem Wasser führen.

Wir nähern uns wie abgesprochen Harrison von beiden Seiten und verneigen uns.
„Wir baden Sie jetzt, Sir.“
Unset Trainer nickt. Wir binden das Tuch von seinen Hüften. Nun steht er nackt auf den Stufen des Marmorbeckens. Sein Penis ist jetzt fast steif und von beeindruckenden Dimensionen. Yuuto sieht ihn fast ein wenig ängstlich an. Vermutlich denkt er daran, wie sich dieses Monster nach seiner Inbesitznahme noch einmal in ihm anfühlen wird.

Wir führen unserem Trainer die Stufen herunter ins Wasser, wobei seine schweren Eier in einem faltigen, großen Sack bedächtig pendeln. Das Trainings-Badezimmer im Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation ist ein echtes Meisterwerk mit verschiednen Duschen, einer Sauna und Massageliegen um einem kreisrunden Badebecken, in das wir jetzt mit unserem ‚Kunden’ steigen. Nur die besten und teuersten Materialien sind hier benutzt worden, herrlicher Marmor, wunderbare Mosaike, große Kristallspiegel und die allerbesten und teuersten Armaturen und Porzellane. Der Boss muss viel Geld mit seinen Auszubildenden verdienen.

„Ich will euch jetzt auch nackt haben, Boys“, verlangt Harrison.
Wir ziehen uns sofort die Tangas aus und werfen sie an den Beckenrand. Dann beginnt das erotische Ritual des Badens, nach dem normalerweise die Kunden Sex mit dem Badejungen oder anderen, härteren Spaß mit ihm haben wollen. Yuuto und ich sind mental und im Training auch real auf alles vorbereitet.


„Los, jetzt, Best Boys“, verlangt Harrison mit einem Kopfnicken. Er spielt einen anspruchsvollen Kunden. Seine Augen mustern meine Brust, überfliegen meine Schultern und meine nun etwas feuchten, blonden Haare. Ich muss mich für ihn drehen, damit er meinen Hintern sehen kann.

„Hmm“, sagt er, und ich fühle seine Finger in die feste, rechte Arschbacke greifen. Dein Arsch verlangt ja geradezu nach Behandlung.“
Dann beugt er sich zu Yuuto, prüft auch dessen Hintern und küsst dann die Stelle mit den verschlungenen Bs.
„Schöne, weiche Lippen hast du, Yuuto. Bist du auch hart im Nehmen?“

Der Blick meines wird etwas ängstlich. Er weiß nicht, was er sagen soll. Ich antworte für ihn.
„Wir tun alles, um unsere Gäste zufrieden zu stellen, Sir.“

Er wird nun von unseren zarten Händen liebevoll gewaschen. Sein kräftiger Körper wird sorgfältig mit speziellen Handtüchern geschrubbt, seine Oberfläche leicht gepeelt. Eine Luxusseife hinterlässt Harrisons Haut rein und weich und mit einem herrlichen Duft nach Honig. Alles wird gewaschen, seine Haare, sein Gesicht und seine Füße, dann seine fetten Hoden, seine langer, dicker Penis, auch unter der Vorhaut, und seine Hinterbacken.

Nackt muss ich mich jetzt an ihn schmiegen, um alle Teile seines Körpers zu erreichen, während mir Yuuto die benötigten Hilfsmittel anreicht. Unser Trainer genießt das Ritual. Ich verwöhne seine Beine von den Füßen aufwärts. Die liebkosenden Berührungen an seinen Oberschenkeln lassen seinen Schwanz noch mehr anschwellen. Mit einem weichen Waschlappen greife ich nach seinen runden, großen Eiern.

Ich versuche ruhig bleiben, als noch mehr Blut in den langen Schaft von Harrisons Penis gepumpt wird, und er unter meinen Händen zu einem wahren Monster mutiert. Harrison schließt nun die Augen. Ein leiser Wonnelaut verlässt seine Lippen, während ich Vorhaut zurückziehe und seine aufgeplusterte Eichel massiere.

Ich stehe nun hinter ihm. Meine seifigen Hände kreisen um seine Nippel. Harrison lässt seinen muskulösen Körper gegen mich sinken, so dass ich mich nun an ihn schmiege, nur eine dünne Schicht warmen Wassers zwischen uns.

Mein Schwanz wird gegen meinen Willen steif. Harrison muss ihn fühlen. Ich schütte etwas spezielles Badeöl über seine Schultern und massierte es ein. Harrisons Kopf sinkt nach hinten. Seine Lippen berühren kurz meine Wange. Es soll wohl ein Kuss werden, und nur eine unwillkürliche schnelle Bewegung meines Kopfes macht ihn zu einem Wischer durch mein Gesicht.

Harrisons Hände finden Yuutos Hoden, betasten sie unter Wasser. Der Penis des japanischen Jungen schwillt jetzt auch an. Bei einem realen Kunden hätte jetzt das Liebesspiel begonnen. Ich versuche etwas nachzuhelfen, um alles zu beschleunigen.
„Möchten Sie jetzt Sex, Sir? Unsere Körper stehen Ihnen zur Verfügung.“

„Nein“, lacht Harrison. „Keinen Sex. Das ist ein Bade-Training. Ich bin euer Trainer, nicht euer Kunde. Die werden ihren Spaß mit euch haben. Ihr habt genug Sex bei eurem abendlichen Pflichtfick.“

Er steigt aus dem Becken und wir trocknen ihn ab.
„Ich bin zufrieden mit euch, Jungs. Ihr seid entlassen. Geht auf euer Zimmer und nutzt die Zeit, die euch noch bleibt.“

Diese Zeit dauert genau noch zwei Tage. Dann stürzen wieder am Morgen zwei Trainer in unser Zimmer, greifen sich Yuuto und schleppen ihn aus dem Raum.
„Wohin bringt ihr ihn?“ rufe ich ihnen nach.
„Dahin, wohin wir dich auch bald bringen werden, Martin.“

Yuuto kommt nicht wieder. Ich konnte mich nicht einmal von ihm verabschieden. Ich falle in ein tiefes Loch, liege auf dem Bett, höre Musik und heule. Als Yuuto auch am Abend nicht wieder kommt weiß ich, dass ich ihn endgültig verloren habe.

https://www.youtube.com/watch?v=OFZEThNNFN4

Du gehst fort
Mein liebes Herz, das ist doch nichts
Nur Wochen, die vorübergehen

Du gehst fort
Ich lass' dir meine Träume hier
Solange bis wir uns wiedersehen.

Diese dummen Schlager! Ich trommele verzweifelt mit den Fäusten aufs Bett. Ich werde meinen Geliebten nicht wiedersehn. Nie mehr.

Du gehst fort
Und unsre Liebe hält uns doch
Was kann uns beiden schon geschehen?

Du gehst fort
Nach einer Trennung kann man oft
Sich besser lieben und verstehen

Blödsinn! Fuck! Fuck! Fuck!

Du gehst fort
So wie die Sonne untergeht
Wie Sommertage
Die sich neigen

Ich fühle wie der Winter kommt
Ich fühle Furcht und Kälte steigen

Du gehst fort
Die Welt ist dunkel ringsumher
Kein Vogel singt mehr in den Zweigen

Ich habe Angst
Vor dir, vor mir
Ich habe Angst vor dem Schweigen

Jetzt heule ich wieder. Ich höre, wie jemand ins Zimmer kommt, aber das ist mir jetzt scheißegal.


Du gehst fort
Ich bin allein
Verloren hier
Wie in den schlimmsten Kindertagen

Ich fühle wie der Winter kommt
Ich fühle Furcht und Kälte steigen

Ich fühle, wie die Matratze schwankt, als sich jemand zu mir ans Bett setzt und presse mein verheultes Gesicht ins Kissen. Eine Hand legt sich auf meine Schulter.

Du gehst fort
Mit einem Schlag ist Dunkelheit
Die Welt will keinen Sinn mehr zeigen

Ich habe Angst
Vor dir, vor mir
Ich habe Angst vor dem Schweigen

„Du hast ihn geliebt...“ flüstert Harrisons Stimme.
Ich hebe den Kopf.
„Yuuto war mein Leben. Das ist jetzt nichts mehr wert.“

Ich hebe den Kopf und sehe, dass mein Trainer jetzt auch feuchte Augen bekommen hat.

„Martin, das ist das Los eines Best Boys, dass nichts Bestand hat. Yuuto ist bereits unterwegs zu seiner neuen Arbeitsstelle. Er ist versteigert worden und hat für neunzigtausend Euro einen neuen Besitzer gefunden. Du wirst nach deiner Versteigerung bei deinem neuen Besitzer andere Freunde finden, die dich lieben. Du trauerst um deinen Freund, aber das Leben geht weiter. Jetzt musst du die Zähne zusammenbeißen und weiter trainieren, damit du eine hohe Prozentzahl erreichst und dem Boss viel Geld einbringst.“



Mathis

Ich liege noch im Bett und bin erst halb wach, als jemand in das Zimmer kommt und Yuutos Sachen aus dem Kleiderschrank und dem Badezimmer holt. Ohne ein Wort mit mir zu sprechen, verlässt der Unbekannte damit das Zimmer.

Eine halbe Stunde später stehe ich auf und gehe als erstes unter die Dusche. Ich binde mir kein Handtuch um, als ich mich abgetrocknet habe und zurück ins Zimmer gehe. Warum auch? Ich wohne dort allein.

Ein Schreck durchfährt mich, denn ich stoße dort fast mit einem fremdem Jungen im Lendenschurz zusammen, der mich Nackten von Kopf bis Fuß mustert, als wäre ich eine Erscheinung aus einer anderen Welt. Seine Augen kleben eine halbe Sekunde lang auf meinen Genitalien. Er hat eine rote Speedo, einige Handtücher und einen Beutel mit Hygienesachen bei sich.

So ohne alles komme ich mir nackt vor. Deshalb gehe ich ohne mit ihm ein Wort zu wechseln schnell zum Kleiderschrank und binde mir ebenfalls einen Lendenschurz um. Als ich mich wieder zu ihm umdrehe, bemerke ich, dass er mir wohl die ganze Zeit auf den Arsch gestarrt hat. Gefalle ich ihm bereits auf den ersten Blick oder ist er nur notgeil und total untervögelt?

„Wer bist du und was suchst du hier?“ herrsche ich ihn an.
„Je suis…je suis Mathis?“ stottert er eingeschüchtert und wir rot.
„Mathis? Français?“
„Oui.“
„Je m’apelle Martin“, versuche ich in meinem eingerosteten Schulfranzösisch zu parlieren.
„Martin? Allemand?“
„Oui.“

Jetzt bedaure ich, Mathis so grob angesprochen zu haben. Ich mag den so unschuldig wirkenden, schüchternen Jungen jetzt sogar ein wenig. Er ist ein bisschen kleiner als ich und sehr schlank. Er ist sozusagen ein Hänfling. Ich sehe in diese verdammt braunen Augen, die jetzt sogar goldene Sprenkel zeigen. Er hat rote, aufgeregte Flecken auf seinen Wangen bekommen, die ich bei Jungs so mag. Jetzt wirft er sich mit einer Kopfbewegung eine widerspenstige Locke aus der Stirn, Haare in einer undefinierten Farbe zwischen Reh- und Kastanienbraun. Mathis ist nicht unbedingt muskulös, aber seine Brust und sein Bauch sind trotzdem recht gut definiert. Wir werden uns in Englisch, der Sprache unseres amerikanischen Trainers, unterhalten, aber ich freue mich darauf, abends mit Mathis mein Schulfranzösisch aufpolieren zu können.

Ich mag ihn. Ich werde freundlich zu ihm sein, aber lieben kann ich so schnell keinen anderen Jungen, denn die Stelle in meinem Herz ist besetzt. Mit Yuuto.

„Und was machst du hier, Mathis?“
„Man hat mir gesagt, ich schlafe hier.“
„Gut, das hier ist dein und mein Zimmer. Du kannst deine Sachen in die freien Fächer im Kleiderschrank einräumen.“

In diesem Moment kommt Harrison die Tür herein.
„Ah, Martin, du hast dich schon mit Mathis bekannt gemacht. Er ist dein neuer Zimmergenosse. Ich werde ihn gleich hier im Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation herumführen. Wir werden uns auch eine Disziplinierung ansehen. Vorher muss ich dich kurz unter vier Auen sprechen, komm’ mit mir vor die Tür.“

Wir lassen Mathis in Ruhe seine wenigen Sachen in den Schrank einräumen und verlassen den Raum. Vor der Tür sieht mir Harrison fast bittend in die Augen.
„Unser Scout im Département Eure-et-Loir hat Mathis als Enfant de Chœur, als Messdiener, in der Kathedrale von Chartres entdeckt. Er hat bemerkt, dass er mit einem anderen Chorknaben heimlich masturbiert hat. Zum Schein hat den Jungen angeboten, ihn nach Hause zu fahren. Aber angekommen ist er dort nie, sondern hier im Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation. Dr. Hopkins hat dann natürlich auch seine sexuelle Ausrichtung getestet, wie bei dir auch. Der Junge ist hundert Prozent schwul, aber sexuell total unerfahren.“

„Dann können Sie ihm ja alles beibringen, Sir, und ihn in Ihrer obligatorischen Inbesitznahme entjungfern.“

„Genau da liegt das Problem, Martin. Im Reglement für Trainer Best Boys Corporation ist festgelegt, dass Auszubildende bei ihrer Inbesitznahme nicht mehr ihre anale Unschuld haben dürfen. Ich weiß nicht, warum das so ist. Es ist eben eine Regel vom Boss. Das bedeutet, irgendjemand muss Mathis vorher anal nehmen. Ich habe dabei an dich gedacht. Der Junge wirkt so unschuldig, da kann ich keinen Brutalo auf ihn ansetzen. Ich denke, dass du zart und rücksichtvoll mit ihm sein wirst und ihm einfühlsam seine Unschuld nimmst. Du sollst es auch nicht umsonst tun. Fünf Punkte wäre es mir wert. Und es muss schnell geschehen.“

Ich denke nach. Ich mag den Jungen. Ich war auch Messdiener, wie er und hatte da einen ‚Wichskumpel’. Bevor irgendein andere Mathis gnadenlos und ohne Rücksicht entjungfert, werde ich es versuchen.

„Ich übernehme es, Sir. Ich versuche ihn zu verführen. Auf jeden Fall werde ich ihn nicht zwingen. Wie viel Zeit habe ich?“
„Höchstens zwei Tage, Martin. Danach muss ich einem anderen Auszubildenden den Job geben. Du kannst den Tag schon einmal nutzen, um Pläne zu machen, wie du ihm die Unschuld nimmst.“

Harrison macht sich mit Mathis auf den Rundgang durch das Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation. Ich bin im Zimmer allein. Nun ist es amtlich. Yuutos Sachen sind weg. Sein Nachfolger wird heute Abend neben mir im Bett schlafen. Ich werfe mich darauf und glaube, noch den Duft meines Freundes in der Nase zu haben. Jetzt ist mein japanischer Freund wieder da, in meinem Kopf, meinem Herzen und meiner Seele. Mir kommen die Tränen. Verzweifelt trommele ich mit den Fäusten auf die Matratze.

„Hallo, Bestboy“, schluchze ich. „Spiele ‚Immer wieder denk ich an dich’!“
„Gerne, Sir. Sie hören jetzt ‚Immer wieder denk ich an dich von Laura’“, antwortet die Soundmaschine ungerührt.

https://www.youtube.com/watch?v=S28zTidkXJ8

Wisst ihr was es ist, das man nicht vergisst?
Alles was ich habe, Erinnerung an die Tage,
Die ich im Herzen trage. Momente im Leben, die mir soviel geben.
Muss immer daran denken, versuch mich abzulenken,

Jetzt heule ich das Kissen voll. Ich kann im Moment an nichts anderes denken als Yuuto.

Will kein Mitleid, ist Vergangenheit.
Wie kam es nur soweit? Gegenwart ist da,
Realität nehm' ich wahr
Es tut so weh, okay,
Versuche nicht zu weinen, interessieren tut es keinen.

Ich muss stark sein. Ich werde versuche, hier alles hinter mich zu bringen. Ob ich meinen Freund jemals vergessen kann? Das bezweifle ich.

Kann es nicht versteh'n es muss gehen das Verlangen dich zu sehn
Hör auf es bringt mich nur schlecht drauf
Es ist soweit die Sehnsucht schreit lässt mich nicht mehr in Ruh
Schuld bist du
Leidenschaft ich spüre sie wie noch nie
Will zu dir komm zu mir jetzt und hier

Yuuto! Verdammt, wo bist du? Ich rauche dich so sehr!“

Immer wieder, immer wieder denk ich an dich
Immer wieder, immer wieder vermiss ich dich
Tausendmal berührt, tausendmal gespürt,
Tausendmal geliebt.

Immer wieder immer wieder denk ich an dich
Immer wieder immer wieder vermiss ich dich
Tausendmal berührt, tausendmal gespürt
Tausendmal geliebt
Was ist nur passiert?

Ich rappele mich auf und wische mit die Tränen ab. Ich gehe ins Bad und versuche, mein verheultes Gesicht zu reparieren. Als ich im Lendenschurz das Zimmer verlasse, singt Laura immer noch.

Immer wieder, immer wieder denk ich an dich
Immer wieder, immer wieder vermiss ich dich
Tausendmal berührt, tausendmal gespürt,
Tausendmal geliebt.

Immer wieder immer wieder denk ich an dich
Immer wieder immer wieder vermiss ich dich
Tausendmal berührt, tausendmal gespürt
Tausendmal geliebt
Was ist nur passiert?

Von Henry, dem Assistenten von Dr. Hopkins, lasse ich mir Gleitgel, Poppers und eine Spezialausführung des ‚Zaubertranks’ geben. Diese Version wird nicht nur meinen und Mathis’ Penis schön steif halten, sondern den Jungen auch entspannen, wenn es zur Sache geht, falls das nötig ist. Ich verstaue alles griffbereit im Nachttisch.

Zum Abendessen sehe ich Mathis nach seiner ausführlichen Besichtigung des Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation wieder. Nach dem Abendessen hören wir in unserem Zimmer noch etwas Musik. Französische Chansons. Zeit für mich, nach Mathis’ ersten Eindrücken zu fragen.

„Und, hast du alles gesehen, Mathis? Was hat dir am Besten gefallen?“
„Die Sporthalle ist toll, Martin. Ich liebe Sport.“
„Magst du mehr Boxen oder Wrestling beim Kampfsport?“
„Ich habe Wrestling gewählt, weil...weil...“

Mathis stoppt und wird rot. Ich lege ihm die Hand auf die Schulter.
„Mathis, wir beide können über alles reden. Am besten Klartext.“
„Wrestling, weil man da schönen Körperkontakt hat, Martin“, sagt er erleichtert.
„Darum habe ich auch Wrestling gewählt. Vielleicht kämpfen wir irgendwann einmal miteinander. Warst du mit unserem Trainer auch in der Disziplinhalle?“

„Ja. Das war eindrucksvoll. Ein Junge hat Schläge mit dem Rohrstock bekommen und jämmerlich geschrieen. Und da war ein anderes, der ist an ein Turnpferd geschnallt worden und hat dann Hiebe mit so einem Ledergurt bekommen. Der hat am Anfang die Hiebe ruhig ausgehalten, aber am Ende hat er auch geheult. Bist du schon einmal diszipliniert worden, Martin?“

„Ja, Mathis. Ich bin auch aufs Pferd geschnallt worden und habe Hiebe mit der Tawse bekommen, so heißt der Ledergurt. Ich habe auch geheult. Ich denke, es gibt keinen Jungen, der das ruhig aushält.“

Mein neuer Zimmergenosse rückt jetzt näher zu mir und sieht mir in die Augen.
„Kannst du ein Geheimnis für dich behalten, Martin?“
„Ich werde schweigen, wie das Grab. Ehrenwort.“
„Ich habe bei beiden Disziplinierungen einen steifen Penis bekommen. Ich hatte auch schon zu Hause im Bett ähnliche Phantasien und mir darauf einen...“

„Sprich es ruhig aus, Mathis. Du hast die einen runtergeholt bei dem Gedanken an eine körperliche Züchtigung. Die Disziplinierungen heben dich sexuell erregt. Was das so?“

Der Junge wird jetzt richtig rot im Gesicht, aber er nickt. Ich frage mich, warum er so schnell Vertrauen zu mir gefasst hat, dass er mir seine intimsten Geheimnisse offen legt.
„Was sind deine Phantasien? Würdest du lieber am gebenden oder am empfangenden Ende sein?“
„Gebend? Empfangenden? Ach so! Ich masturbiere bei dem Gedanken, dass ein dominanter Mann mich bestraft, mich übers Knie legt und mir den Arsch versohlt oder mich mit einem Stock und einer Peitsche schlägt. Bin ich pervers?“

„Nein, Mathis“, beruhige ich den Jungen. „Diese Phantasien haben viele Jungs. Das nennt man masochistisch. Du bist nicht pervers.“

Das sind gute Nachrichten. Mathis ist ein Bottomjunge, und das ist günstig für mein Vorhaben in dieser oder spätestens der nächsten Nacht. Inzwischen ist es zehn Uhr geworden. Zeit zum Schlafengehen.

„Willst du zuerst unter die Dusche, Mathis?“
„Lieber nach dir, Martin.“

Ich lasse das warme Wasser über mich prasseln und lächele zum ersten Mal an diesem Tag. Alles verläuft nach Plan.



Ein einleitendes Vorspiel

Mit einem weißen Handtuch um meine Hüften öffne ich nach der Dusche langsam die Badezimmertür. Darunter bin ich nackt. Ich habe immer nackt geschlafen. Diese Nacht werde ich das nicht ändern, besonders diese Nacht.

Mathis steht vor der Tür. Er hat wohl gelauscht. Mit seiner roten Speedo in der Hand geht er ins Badezimmer und schließt die Tür hinter sich.

Ale er nach einigen Minuten mit noch leicht feuchtem Körper wieder herauskommt, lächele ich. Er will in seiner roten Badehose schlafen.

„Ich bin im Bett“, säusele ich und hebe meinen Arm. Meine Finger locken Mathis an die freie Seite des Betts.
„Es macht dir doch nichts aus, dass ich links schlafe, oder?“

Der Junge starrt auf mein feuchtes Handtuch, dass neben dem Bett auf dem Boden liegt.
„Komm’ rein“, flüstere ich und ziehe ihn an der Hand zu mir, bevor ich schnell meinen Arsch etwas mehr auf die linke Seite des Bettes schiebe. Hat Mathis bereits eine Beule in seiner hautengen, roten Speedo? Ist sein Penis auf Halbmast oder ist das eine Täuschung?

Ich schlage die Bettdecke zurück und der Junge kniet auf der Seite der Matratze.
„Los, unter die Decke, Mathis“ klopfe ich mit der flachen Hand einladend auf die Mitte des Betts. „Nun komm’ schon neben mich.“

Der Junge schluckt, dann schiebt er sich neben mich. Sein Körper berührt meinen nicht. Eine Handbreit zwischen und liegen wir beide nebeneinander auf dem Rücken. Einige Minuten liegen wir so, dann beginnt Mathis unruhig zu werden und wälzt sich hin und her.

„Kannst du nicht schlafen, Mathis?“
„Nein, Martin. Ich bin etwas unruhig.“
„Das ist das fremde Bett. Kuschel’ dich etwas an mich. Das beruhigt.“

Tatsächlich rückt Mathis jetzt näher. Er legt sich auf die Seite. Ich schiebe einen Arm unter seinen Kopf und schmiege mich in Löffelchen-Stellung an ihn.
„Ist das okay? Kannst du so besser schlafen?“
„Ja, danke“, flüstert Mathis.

Mein anderer Arm legt sich um ihn und liegt auf seiner gut definierten Brust. Seine Haut fühlt sich seidig und sehr warm an. Jetzt presst sich sein Hintern in der Badehose noch etwas deutlicher an mich. Ich erigiere. Das fühlt auch Mathis, aber er schweigt. Eine Minute später kriecht seine Hand vorsichtig nach hinten und berührt meinen Körper an den Hüften.

„Du kuschelst dich ja nackt am mich, Martin!“ keucht Mathis in einer Mischung aus sexueller Erregung und Erstaunen.
„Ich schlafe immer nackt, Mathis. Das ist doch hier normal.“
„Normal?“
„Ja. Wie waren die Jungs bei der körperlichen Züchtigung?“
„Nackt, Martin.“
„Und in der Sporthalle? Was war da?“
„Da waren auch viele nackt. Zwei haben auch nackt miteinander gerungen.“
„Man ist hier im Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation sehr häufig öffentlich nackt. Und du wunderst dich, dass ich unter uns in unserem Zimmer auch nackt bin? Diese engen Badehosen schnüren mich in der Nacht ab. Das mag ich nicht.“

Mathis schweigt eine ganze Minute. Dann köre ich wieder seine leise Stimme.
„Du nackt. Martin, und ich angezogen, das fühlt sich irgendwie dumm, unpassend an. Ich ziehe mir die Speedo jetzt auch aus.“

Eine halbe Minute später liegt der Junge nackt neben mir. Ich schlinge wieder den Arm um ihn und ziehe ihn an mich. Jetzt schmiegt sich mein halb steifer Schwanz regelrecht in seine Arschritze.
„Du, Martin“, wispert der Junge. „ich bekomme jetzt einen steifen Penis. Darf man sich hier einen runterholen oder ist das verboten?“

„Im Moment ist jede Art Sex erlaubt. Der Trainer kann es aber jederzeit verbieten, Mathis.“
„Das ist gut. Ich bin plötzlich so...so geil.“
Ich taste nach seinem Penis und finde ihn tatsächlich stahlhart. Natürlich steckt mich das an und mein Schwanz macht einen Ruck nach oben. Ich schmunzele innerlich. Dieser Chorknabe arbeitet mir ja geradezu in die Hand.

Ich lege meine Hand um seine Erektion.
„Jeder Art von Sex ist im Moment erlaubt, Mathis. Ist es nicht viel besser es miteinander zu tun als jeder für sich allein? Was hast du denn schon mit anderen Jungs gemacht?“

„Fast nichts, Martin. Da war Samuel , dem habe ich öfter einen von der Palme gewedelt. Aber der war nicht schwul. Er hat meinen nie angefasst.“
„Du bist siebzehn, Mathis und stehst voll im Saft. Dann hast du allerhand nachzuholen. Wir können uns küssen, uns gegenseitig einen Handjob geben, uns blasen, bis es uns kommt oder sogar ficken. Sollen wir? Willst du?“

„Ja, alles, außer anal“, keucht der junge kribbelig geworden. „Du kannst sonst alles machen.“
Ich schalte ein schwaches Nachtlicht an, stütze mich auf den Ellbogen und sehe in seine blitzenden Augen. Dann lege ich meine Hand auf seine wunderbar definierte Brust, die heftig atmet und senke meinen Kopf. Mathis dreht sein Gesicht von mir weg, und meine warmen Lippen treffen nur seine Wange. So einfach macht er es mir also nicht.
„Du hast versprochen, ich kann alles machen“, flüstere ich und presse meine Nasenspitze in sein Gesicht.

Sie gleitet an seinem Unterkiefer entlang, als er langsam seinen Kopf dreht und mich ansieht.
„Nichts mit Schmerzen, Martin. Nicht ficken“, stammelt er und bietet mir seine süßen sexy Lippen an.
„Ich habe nie an Schmerzen gedacht“, wispere ich und meine Lippen berühren seine. „Wir küssen uns zuerst und danach lutsche ich deinen Penis, bis es dir kommt. Das gerade war noch kein Kuss“, teile ich ihm mit.

Er sieht mich mit großen Augen an.
„Entschuldige, Martin. Wie soll ich das wissen? Ich habe noch nie einen Jungen geküsst.“

Meine Hand bedeckt seinen warmen Brustmuskel.
„Versuch’ es intensiver“, murmele ich und senke meinen Kopf.
„Ich bin mehr der schüchterne, nicht der romantische Typ“, antwortet Mathis, aber dann entspannen sich seine Lippen endlich und liegen weich an meinen.

„Das war schon besser. Noch ein Versuch“, dränge ich ihn.
„Ich dachte, du wolltest meinen Schwanz lutschten“, kichert er errötend.
„Mathis, ich sagte ‚küss mich’ und mach’ es ordentlich.“
„Ja, alles klar.“

Nun kräuselt er seine Kusslippen. Meine berühren seine und er gibbelt.
„Tut mir leid“, brummelt er. „Ich kann es eben noch nicht so.“
„Schließ’ die Augen“, bitte ich den jungen Franzosen und nehme seinen bereits spitzen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Ohhhh!“
Ich kneife in seine sensible Brustwarze. Seine Lippen teilen sich und er stöhnt. Sein Körper windet sich lustvoll, als meine Zungenspitze an seiner Oberlippe stochert.
„Oh, ja!“
Er schließt seine Augen, als sie sich zwischen seine Lippen drängt. Seine rechte Hand prallt wie zufällig gegen die Unterseite meines aufgerichteten, stahlharten Schwanzes, als meine Lippen sich gegen seine pressen.

„Viel besser. Noch einen Versuch?“ flüstere ich, hebe meinen Kopf und zwicke zärtlich seine Nippel.
„Das ist so wunderbar“, stöhnt Mathis leise. „Wo lernt man, so zu küssen?“
„Bei mir, Garçon.“

Nun zieht Mathis seinen Arm zwischen uns weg, legt ihn hinter seinen Kopf und lächelt mich lange an. Dann hebt er seinen Kopf und berührt meine Lippen.
„J'aimerais bien t'embrasser maintenant, gamin- ich würde dich jetzt gerne küssen, Junge“, raunt er.

Ich küsse ihn, und als ich ihn küsse, stöhnen wir beide. Wir fühlen ein plötzliches Kribbeln zwischen uns, der Funke eines Blitzes, als Mathis seine Arme um mich legt und seine Finger sich in meine Schultern graben. Verdammt, er küsst mich, und als er mich küsst erheben sich unsere Herzen für eine kurze Ewigkeit.

„Ich glaube, ich liebe jetzt Küssen“, flüstert er träumerisch, bis er keucht, als meine Finger seinen harten Nippel lang ziehen.
„Aaaahhhh!“
Dann küsst er mich erneut, küsst mich mit Leidenschaft, mit Hingabe und meine heiße Hand streichelte die seidige, warme Haut seines Oberkörpers.

Ich schiebe die störende Bettdecke beiseite und lege mich auf seinen warmen, nackten Körper, der durch unser gemeinsames Körpergewicht in die Matratze sint. Einen Moment liegen wir da, Haut an Haut und fühlen uns.

„Zut alors! Tun es très sexy, Martin.“
„Leg’ deine Hand hinter deinen Kopf, mon Choux“, flüstere ich und mein total erigierter Schwanz reibt sich an seiner steil aufgerichteten Lanze.

„Lutscht du jetzt meinen?“ fragt er mit ungeduldigen Augen.
„Bald, Mathis, bald“, beruhige ich ihn und stelle mich über seinen Beinen auf alle Viere.

Ich sehe auf ihn herunter und grätsche über seinen Knien.
„Leg’ beide Hände hinter deinen Kopf, mon Chéri“, weise ich ihn an, senke meinen Kopf und presse meine vollen Lippen gegen seine.
Sie fühlen sich an, als ob sie sieden. Seine Hände greifen nach meinen Schultern.
„Na! Was habe ich gesagt? Arme zurück hinter den Kopf, Mathis!“

„Du willst mich geil machen, mich zu Tode reizen und heiß machen, nicht?“ fragt er mich ein wenig frustriert.
„Das wäre eine Möglichkeit“, lächele ich.
„Tu es un tel séducteur - du bist so ein Verführer, Martin?“

„La ferme! Halt’s Maul, Junge! Gib mir lieber den Kuss zurück. Jeder Kuss ab sofort nur noch mit Zunge!“

Seine Hüften heben sich, sein Rücken beugt sich, als er mich leidenschaftlich küsst. Die Unterseite seines voll ausgefahrenen Schwanzes schlägt einige Male gegen meine volle Erektion, wenn sie aufwärts zuckt oder durch die Luft schwingt.

„Blas’ mich, Martin. Lutsch’ mir einen ab. Bitte!“ bettelt er.
„Noch nicht, Mathis, aber bald“, beruhige ich ihn und senke meine Lippen auf eine seiner roten, spitzen Brustwarzen.
„Oh, merde alors!“ bellt er, als meine Lippen an seinem Nippel saugen.
Sein Schwanz klatscht gegen meinen angespannten Unterleib. Unbeirrt nehme ich seinen anderen Nippel in den Mund, lutsche und sauge an ihm.

„Danke, Mathis“, flüstert ich und küsse die Mitte seiner Brust, während ich meine Knie hinab zu seinen Füßen schiebe.
„Wofür?“ keucht der Junge.
„Für deine Hingabe, Enfant de Chœur.“

Meine heißen Lippen wandern über seinen Oberkörper, dann zu seinen Seiten. Die Unterseite seiner Latte tippt an mein Kinn.
„Bitte, blas’ mich“, bettelt er erneut.
„Gleich, Mathis, gleich.“

Ich steckt meine Nase in seine Achselhöhlen und atme seinen frischen, jungen Duft. Lang würde ich der Versuchung nicht mehr widerstehen zu können, seinen inzwischen tropfenden Schwanz in den Mund zu nehmen...



Ich fühle einen ehemaligen Messdiener tief in mir

Ich stecke meine Nase in seine Achselhöhlen und atme seinen jungmännlichen Duft. Lang würde ich der Versuchung nicht mehr widerstehen zu können, seinen inzwischen tropfenden Schwanz in den Mund zu nehmen...

Mathis kreischt, bewegt seine Arme und packe die Seiten meiner Schultern.
„Nein! Ich bin kitzelig.“
„Was hab’ ich dir bereits so oft gesagt?“ grolle ich. „Du sollst die Arme nicht bewegen, Junge!“

„Dann kitzel’ mich nicht, okay?“ brummt er und legt seine Arme wieder hinter seinen Kopf.
„Du änderst dauern die Regeln“, belehrte ich ihn. „Du sagtest, ich könnte alle mit dir machen außer dich zu bumsen. Und jetzt verbietest du mir das Kitzeln.“

Ich blase warme Luft in seine Achselhöhlen.
„Verdammt, mein Körper fühlt das doch, wie es ist!“ ruft Mathis aus und biegt seinen Rücken, als er meine Lippen an seinen Hüften fühlt. „Du bringst mes burettes, meine Nüsse zur Explosion!“

„Wunderbar“, flüstere ich und gleite mit meinen warmen Lippen über seinen angespannten Unterleib. Mein Kinn stößt dabei seinen vor Vortropfen triefenden, steifen Schwanz beiseite.
„Trou du cul - Arschloch!“ grunzt er, und ich kichere, als ich meine Zunge in seinen Bauchnabel stecke.

Ich knie aufrecht zwischen seinen Beinen. Er sieht zu mir herauf und lächelt mich an.
„Was hast du dann mit mir vor, wenn du meinen Schwanz nicht blasen willst? Mon Zizi, mein Pimmel ist so verdammt hart, dass es wehtut“, protestiert er.
„Nun mach’ dir mal keine Sorgen über deinen Penis, Messdiener. Um den kümmere ich mich schon noch.“

Ich setze mich auf meine Versen.
„Jetzt heb’ deine Beine an, Mathis!“
„Kommt nicht infrage. Wir haben ‚keinen Arschfick’ ausgemacht.“
„Ich werde dich nicht ficken“, erkläre ich ernsthaft. „Parole d'honneur!“
Dann packte ich seine Beine, die an meinen Seiten leigen.
„Und jetzt rauf damit und beug’ deine Knie! Weiter, ganz nach oben, bis sie neben deinen Ohren sind“, weise ich Mathis an.

„Fuck! Was hast du vor?“
„Dreimal darfst du raten.“
„Mon Dieu!“ stöhnt er, als ich ihn anweise, auch noch seine Knie zu halten.
„Jetzt rührst du dich keinen Zentimeter mehr“, flüstere ich ihm zu.

Ich liege auf meinem Bauch ausgestreckt mit meinem stahlharten Penis unter mir.
„Süße Eier hast du, Mathis“, murmele ich und starre auf seinen wunderschönen, rosigen Sack.
Jeder Muskel in seinem Körper zuckt, als meine Zunge gegen seinen rechten Hoden stößt, der ein wenig tiefer als sein linker hängt.
„Ich lutsche erst jeden einzeln und dann beide gemeinsam“, nuschele ich, bevor ich nacheinander beide Eier mit der Zungenspitze bade.

Mathis gerät außer sich. Er tut alles außer sich selbst in den Schwanz zu beißen, als ich seine Nüsse bearbeite. Was er noch nicht ahnte war, dass ich seinen engen, heißen Anus rimmen und lecken möchte, bevor ich seinen Schwanz blasen würde. Dazu muss ich noch diese Zentimeter Damm hinter seinem Sack durchqueren.

„Ohhhuuuhhh!“
Er jault, als ich seine süßen Eier lutsche. Er grunzt und keucht, als meine Zungenspitze über seinen Damm wandert.
„Oh, Fuck“, röhrt er, als ich sein Loch mit der Zunge aufbohre.
„Ich dachte, du magst kein anal“, ziehe ich kurz meine Zunge aus seinem Loch.

„Bon Dieu de merde, Martin!. Nicht aufhören!“ stöhnt er und bettelt mich an, ihn weiter zu rimmen.

Mathis windet sich und stöhnt, als ich seine Beine herunterlasse. Ich sitze auf meinen Fersen und sehe ihm in die weit aufgerissenen, braunen Augen, in denen die Sprenkel golden leuchten.
„Verdammt, Martin. Ich fühle meinen Sack, der ist total geschrumpelt. Mein Schwanz ist so extrem hart. Ich werde gleich abspitzen!“

„Nein, auf keinen Fall, Mathis! Nicht, bevor ich es sage. Verstanden?“
„Ich versuche es zurück zu halten. Ehrlich“, flüstert er mit senkrecht stehendem Schwanz.
„Ich habe mich noch nicht einmal um deine Vorhaut gekümmert, also krieg’ dich wieder ein, Mathis“, kichere ich.

„Darf ich meine Vorhaut zurückziehen? Ich bin da feucht wie eine Schlampe.“
„Wenn du dein Ding anfasst, dann höre ich auf und lass’ dich in deiner eigenen Soße schwimmen, Junge“, drohe ich ihm an.
„Okay, okay. Ich fasse ihn nicht an. Ehrenwort!“
„Brav“, flüstert ich und zwinkere ihm zu.

Ich knie mit den Händen an seinen Seiten über meinem Bettgenossen und senke meinen Kopf.
„Küss’ mich, aber leidenschaftlich, bevor ich deinen Schwanz blase.“

„Tout à fait!“
Himmel, was ist das jetzt für ein Kuss! Ich sehe kleine Bläschen vor mir zerplatzen als ich die Augen öffne.
„Du bist also nicht der romantische Typ, was?“ frage ich und er lacht.
„Was stört mich mein dummes Geschwätz von vorhin“, kichert er.
„Und du magst das, was ich mit dir tue, nicht wahr, Mathis?“

„Ich hätte nie gedacht, dass du mich am ersten Abend so erregen könntest“, muss er mit rotem Kopf zugeben.
„Und du hast geglaubt, ich würde dir nur schnell einen ablutschen?“
„Mehr oder weniger“, murmelt er und senkt die Augen.

Nun warte ich auf den richtigen Augenblick, gebe ihm den Kuss zurück, dann noch einige andere, bevor ich meinen Kopf hebe und ihm in die braunen Augen sehe.
„Was würdest du sagen, wenn ich dir jetzt keinen blasen würde, Mathis?“ grinse ich ihn böse an.
„Ich würde dich aus dem Fenster schmeißen“, murrt er. „aber vorher würde ich dich festbinden, blasen und dein Sperma schlecken.“

„Du bist mehr schwanzgesteuert als du denkst“, kichere ich.
„Bitte lutsch’ jetzt meinen Schwanz“, seufzt er und legt bettelnd seine Hände an die Hüften, während seine steife Latte zuckt.

„Darf ich dir etwas schenken, Mathis?“
Meine Hände berühren die Seiten seiner Beine.
„Du berührst auf keinen Fall meinen Arsch mit diesem Monsterding zwischen deinen Beinen. Ich halte das nicht aus“, wehrt er sich und starrt nervös auf mein Rohr.
„Darf ich dir jetzt etwas schenken, ja oder nein?“
„Was denn?“ fragt er vorsichtshalber. „Es ist kein Feiertag, da verteilt man eigentlich keine Geschenke an andere.“

Jetzt kommt der Zeitpunkt, die Bombe platzen zu lassen.
„Ich habe entschieden, deinen Schwanz nicht zu blasen, Mathis.“
„Was!?“ fragt er aus allen Wolken fallend.
„Stattdessen...“, beginne ich.“
„Bitte sag’ jetzt nicht, dass du mich nicht bläst. Schau’ mein Ding an!“ schreit er, hebt seinen Kopf und glotzt auf seine im Vorsaft schwimmende Rute.

„Du bekommst etwas anderes. Etwas viel Schöneres.“, flüstere ich und rutsche an die Seite seiner Beine.
„Was ist das?“ fragt er.
„Holst di mir die blaue Tube aus der Nachtischschublade?“
Mathis reckt sich und gibt mir die Tube Gleitgel.
„Wozu brauchst du so was?“ hebt er gespannt den Kopf.
„Um deinen Schwanz und meinen Arsch zu schmieren.“

„Was? Ich soll dich ficken? Ich habe noch nie einen Jungen gebumst. Das schaffe ich nicht“ erklärt er und wird rot.
„Nein Mathis, ich will deinen Schwanz als Einstand ficken, ist das okay?“

„Hab’ keine Schmiere an meinem Schwanz“, weicht er aus.
„Doch, du hast welche, und du weißt es nicht einmal“, flüstere ich und starre auf seinen tanzenden Freudenspender.
Mathis sieht mich ratlos an. Da ist bereits ein glasklarer Tropfen Vorsagt an der Spitze. „Unter deiner Vorhaut. Du bist schon total feucht da, oder?“
„Ja, sorry. Ich bin so scheiß geil“, klagt er.
„Glaubst du, ich nicht?“
„Ich kann dich nicht ficken, tut mir leid.“

Ich klopfe ihm auf die Schulter.
„Das ist okay, Mathis. Mach dir keinen Kopf. Und jetzt ficke ich deinen Schwanz so brutal bis deine Eier nicht nur einmal, sondern mehrfach leer werden.“

Ich sehe den vollkommen perplexen Jungen an, schmiere noch schnell mein Loch mit etwas Gel und hocke mich meinen Arsch absenkend hin. Er hält seinen Speer an der Wurzel mit zittrigen Fingern aufwärts.
„Genau da, Mathis, da ist mein Loch“, flüstere ich ihm zu, als seine zittrig-feuchte Vorhaut meine Rosette berührt. „Jetzt leg’ deine Hand in die Mitte deiner Stange. Dann zieh’ deine Vorhaut zurück, bis man das Pissloch sehen kann. Ich komme mit dem Arsch was näher.“

„Meine Eichel ist so verdammt glitschig“, stellt Mathis fest, als sein Schwanz in meiner Ritze am Ziel vorbei nach oben rutscht.
„Halte deinen Stängel fest“, murre ich. „Oh! Ja, besser, jetzt dringst du in mich. Lass’ dein Ding los, wenn deine Eichel in mir ist.“

„Fuck, Martin, ist das eng“, stellt er fest, als er mkch ein wenig penetriert hat.
Dann lässt er seine Stange los und legt seine Hände auf meine Knie.
„Und dein Schwanz ist ja sowas von steif, wie er da so aufrecht steht, Martin.“

Ich beginne mich mit seinem Schwanz zu bumsen, sinke tiefer und tiefer, wobei die angeschwollene Spitze meine Prostata streichelt.
„Fuck, so verdammt eng“, bellt Mathis und versucht mit seinen Hüften zu stoßen.
„Bitte noch nicht, Mathis. Lass’ mich einen Augenblick an deinen Schwanz gewöhnen. Danach kannst du stoßen“, stöhnte ich und senke meinen Arsch, bis ich seine Schamhaare an meinen Hinterbacken fühle.

Mathis’ schlanker Körper zuckt und mit ihm jeder Muskel in ihm. Sein Schwanz steckt tief in meinem Arsch und pulsiert.

„Möchtest du, dass ich dich ins Traumland reite?“ frage ich und hebe meinen Arsch.
„Bis dahin und weiter“, stöhnt der Junge.
Dann stoß’ jetzt nicht und halt’ still, jetzt geht die Post ab!“

Ich setze mich schnell auf ihn. Sein Schwanz dringt schnell hodentief in mich.
„Ich kann nicht mehr. Mir kommt’s ich muss jetzt...“ stöhnt Mathis und hebt seine Hüften.
„Dann lass’ dir's kommen, mon Cœur. Ich werde dein Teil ficken, bis du noch mal spritzt und bis dein Schwanz mich auch zum Spritzen bringt, ohne angefasst zu werden.“

„Fuck! Mir kommt’s!“
Der Junge ergießt sich in mehreren Wellen in mich.
„Schon fünf!“ grunzt Mathis und spendet mir erneut seine frische Lustsoße.
Er keucht und stöhnt. Ich reite schneller und fester auf ihm. Mein Schwanz schwingt durch die Luft, meine Nüsse sind drangvoll. Ich bin an der Schwelle zum Orgasmus, aber ich kann nicht aufhören, Mathis Rohr zu reiten, bevor er sich vollends leer gespritzt hat.

„Spritz’, Mathis! Lass’ es dir noch mal in meinem Arsch kommen!“ bettele ich.
Ich keuche, als seine schmale, warme Hand sich um meinen pulsierenden steifen Schwanz zur Faust ballt. Mathis quetscht ihn hart und hebt seine Hüften an. Ich senke meinen Arsch.
„Oh, Fuck, ich komme!“ brülle ich, als er meinen Penis nach unten biegt und seinen Kopf hebt.

„Ohhhhh!“
Mein erster Spermastrahl klatscht ihm ins Gesicht. Geistesgegenwärtig lässt Mathis meinen Schwanz los.
„Mir kommt’s schon wieder!“ bellt er, während mein Glied drei weitere Ladungen über seine Brust bläst.

Stöhnend und keuchend senke ich meinen Arsch auf Mathis’ aufgerichteten Pfahl. Er hebt seinen Kopf und heult wie ein Wolf. Sein Phallus zuckt in mir und ich fühle, wie er noch einmal sein Sperma von sich speit.

„Ich bin noch mal gekommen“, flüstert er mir mit fest geschlossenen Augen zu.
„Du solltest dein Gesicht sehen“, antworte ich und versuche nicht zu lachen.

Blitzschnell hebe ich meinen Arsch von seinem Schwanz, setze mich über seine Hüften und lecke sein Gesicht sauber.
„Auf keinen Fall!“ ruft Mathis und greift abwehrend die Seiten meines Gesichts, aus dem meine samenbedeckte Zunge hängt.
„Hmmm...mmmm...“, lalle ich und nicke ihm auffordernd zu.
„Nein, ich kann nicht“, murmelt er nervös.

„Du hast gesagt, du machst alles, außer...“
Meine Zungenspitze berührt schon seine Lippen.
„Hmmmm“, stöhnt der Junge leise und saugt meine Zunge in seinen Mund.
Mit vielen Spermaküssen tauschen wir meine Lustsoße zwischen uns hin und her, und plötzlich genießt er es.

Flach auf unseren Rücken liegend schmiegen wir uns aneinander. Ich dreht meinen Kopf zu ihm.
„He, du“, flüstere ich.
Mathis wendet seine Kopf und grinst triumphierend.
„Ich habe meinen ersten Junge gevögelt.“
„Richtig! Aber jetzt entjungfere ich dich!“ jubele ich, und der anal unerfahrene Junge richtet sich abrupt und erschreckt auf.

Ich berühre ihn, und als ich ihn berühre, wimmert er ergeben. Dann entspannt er sich als Zeichen der Hingabe. Seine Entjungferung würde herrlich werden.




Parlez-moi d’amour

„Hallo Best Boy. Spiele ‚parlez-moi d’amour’ für uns.“
„Gerne, die jungen Herren. Hier ist ‚Parlez-moi d’amour’ von Juliette Gréco. Und viel Spaß, noch.“

https://www.youtube.com/watch?v=PtXzVFYPkyc

Parlez-moi d' amour
Redites-moi des choses tendres
Votre beau discours
Mon cœur n' est pas las de l' entendre
Pourvu que toujours
Vous répétiez ces mots suprêmes
Je vous aime

Mathis lauscht selbstvergessen. Ich habe die Melodie mitgesummt.
„Mathis. Komm’ zu dir. Wir wollen doch ficken.“
Der Junge sieht mich lange an und nickt dann.
„Martin? Können wir vorher noch mal küssen?“

Vous savez bien
Que dans le fond je n' en crois rien
Mais cependant je veux encore
Écouter ce mot que j' adore
Votre voix aux sons caressants

Qui le murmure en frémissant
Me berce de sa belle histoire
Et malgré moi je veux y croire

Mathis schluckt, sieht keine Abwehr in meinen Augen und presst seine Lippen auf meine. Ein leidenschaftlicher Kuss, wobei seine Zunge tief in meinen Mund dringt. Wir halten einander eng umschlungen, küssen, streicheln uns eine ganze Weile lang. Mein Gefühl für Mathis wird immer intensiver, ich will ihn jetzt in der intimsten Art und Weise spüren, und auch er schwärmt mich aus verträumten Augen an. Ich nehme sein Gesicht in meine Hände.

Parlez-moi d' amour
Redites-moi des choses tendres
Votre beau discours
Mon cœur n' est pas las de l' entendre
Pourvu que toujours
Vous répétiez ces mots suprêmes
Je vous aime

„Soll ich jetzt? Ich in dir? Ganz sanft und tief?“
Er lässt einen Seufzer der Erleichterung hören.
„Los! Mach’ schnell! Nimm mir die Unschuld. Mach’ mit mir, was du willst!“

Er lächelte mich an, leichte Nervosität lag in seinem Blick.
„Ich werde ganz vorsichtig mit dir sein...“
Mein Schwanz steht bereits wieder in geiler Erwartung. Mathis richtet sich auf, als er meine wieder gewonnene Manneskraft erkennt. Seine Augen blitzen, sein Blick hängt erst an meiner Brust, dann an meiner überdeutlichen Erektion, die ihm sichtlich etwas Sorgen macht. Ich lege meine Arme um ihn und fühle die Erregung in seinem Körper.
„Nun wird es real. Das ist die letzte Stunde deiner analen Jungfernschaft. Bist du dabei?“

Parlez-moi d' amour
Redites-moi des choses tendres
Votre beau discours
Mon cœur n' est pas las de l' entendre
Pourvu que toujours
Vous répétiez ces mots suprêmes
Je vous aime

Mathis nickt. Seine Rute steht steil aufgereckt, ist bereit zu allerlei Kurzweil. Ich lege meinen Arm auf seine Schulter.
„Leg’ dich hin. Du sollst deinen ersten Fick genießen.“

Mathis pflanzt sich eilig flach aufs Bett, wenige Sekunden später liege ich neben ihm. Meine Hände wandern über seine schlanken Beine. Langsam nähere ich mich seiner Körpermitte, kraule in seinen Schamhaaren und bringe seinen noch etwas schlaffen Penis zum Schwingen.
„Ich glaube, ich muss dir doch vorher einen blasen...“

Ich halte schon seine steife Waffe und lege meine Lippen an seine angeschwollene Eichel. Mathis massiert mittlerweile meine spitzen, bereits harten Brustwarzen, bringt mich damit zum Stöhnen. Ich lecke seine heiße, schon wieder vom Vorsaft feuchte Eichel, nehme dann die volle Länge in meinen Mund und mache saugende Bewegungen mit meinen Lippen.

Mathis’ Muskeln zucken aufgeregt. Mathis beginnt, mein Rohr zu massieren, langsam und bedächtig. Ich kann die Spannung bald schon nicht mehr ertragen. Mein Riemen steht steif und prall wie selten. Meine Eier hängen schwer zwischen meinen Schenkeln. Mathis kitzelt und betastet sie, wendet sich dann meinem Schwanz zu.

Wir geraten in 69er Stellung und verwöhnen uns gegenseitig. Mathis hat sich mein Glied tief in den Rachen geschoben und beleckt die Unterseite mit seiner Zunge. Ich muss ihn bald stoppen, sonst hätte ich in seinen Mund gespritzt. Wir beginnen einen erregten Ringkampf, geraten in Schweiß und liegen am Ende keuchend mit ineinander verschlungenen Gliedern auf dem Laken. Ich schaue nach oben, Mathis genau in die erregt blitzenden Augen.

„Die Schmiere liegt auf dem Nachttisch.“
Er reicht hinüber, findet schnell die Tube Gleitgel. Zögernd legt er sie neben mich aufs Bett.
„Machen wir’s jetzt?“

Ich lächelte ihn an, antwortete so beiläufig, so beruhigend, wie möglich.
„Wenn ich die anal nehme, dann doch nicht ohne zu Schmieren.“
Mathis zieht die Stirn in Sorgenfalten, wiegt bedenklich den Kopf hin und her. Nun ist ihm die Angst doch in die Glieder gefahren.
„Ich weiß immer noch nicht, ob ich das vertragen kann.“
Ich lächele innerlich. Vorher große Klappe, aber jetzt den Schwanz einkneifen. Ich nehmen den Jungen beruhigend in die Arme und gebe ihm einen Kuss auf die schweißnasse Stirn.
„Sei ganz ruhig. Jeder fängt mal an und muss ins kalte Wasser springen. Ich mache es möglichst sanft. Du wirst es mögen.“

Ich rolle meinen Bettgenossen auf den Bauch, spreize seine Schenkel und schiebe ein Kissen unter ihn. Unruhig zucken seine Muskeln, werden plötzlich ruhiger, als ich die Gleitcreme in sein Loch massiere, anschließend auch auf meinem Schwanz verteile. Ich knie zwischen seinen Schenkeln, bringe meine glänzende Waffe ans Ziel und presse sie erst leicht, dann deutlicher gegen den engen Ring.

„Uuuuuuhhhhh...“
Das Wunder geschieht. Mathis fühlt, wie meine Eichel plötzlich in ihn flutscht.
„Upps! Ooouuuhh! Es tut doch etwas weh. Bitte, sei vorsichtig.“
Ich verspreche es ihm, sage ihm, er soll sich entspannen, schiebe jedoch meinen Stecher unbeirrt ganz langsam weiter in seinen engen Schacht. Mathis erlebt, wie mein pulsierendes Glied ihn weit öffnet, ihn penetriert und sich in ihn schiebt, seinen Darm ausfüllt, dabei in voller Länge eindringt.

Ich mache noch keine Fickbewegungen, denn ich will ihm Zeit geben, sich an das
Gefühl, aufgespießt zu sein, zu gewöhnen.
„Tut’s immer noch weh?“
Mathis kann nur noch flüstern.
„Fast nicht mehr, ich bin total voll...ein...seltsames...Gefühl.“

Wir rollen auf die Seite, mein Rohr tief in Mathis’ Innereien vergraben. Ich lege meine Hand um ihn. Dabei gerät mir seine plötzlich wieder steife Rute in die Finger. Ich packe sie, beginne sie zu wichsen, zuerst langsam, dann immer schneller. Gleichzeitig gleitet mein schlüpfriger Schwanz in seinem engen Arsch ein und aus, und ich höre endlich Mathis leise, aber wohlig stöhnen.

Ich halte seinen warmen, harten Schaft, reibe vor und zurück, während mein junger Lover unerwartet meinen Stößen entgegen kommt.
„Ahhh...jetzt fühle ich es, Martin. Bloß nicht aufhören!“

Ich komme in einen schnellen Takt, und Mathis genießt es immer mehr. Er wird von Minute zu Minute erregter und wollüstiger. Ich stoße jetzt mit Leibeskräften in ihn hinein, wichse gleichzeitig seinen zuckenden Schwengel. Sein Rücken bedeckt sich mit Schweiß, der unsere Haut zusammenpappen lässt. Ich ertappe mich, wie ich in der Hitze des Augenblicks ins Plappern gerate.

„Ohhh...Mathis...du bist so eng, so heiß...ich könnte dich jetzt ewig ficken. Du bist ein wunderbarer Jungs zum Vögeln.“

Er vergräbt seinen Kopf in das Kissen und reckt mir seinen gierigen Arsch noch weiter entgegen. Ich ramme mit Inbrunst in sein heiß geficktes Loch, fühle ein wildes Brodeln in meinen Eiern, zerre an Mathis Sack und knete eindringlich seine rundlichen Nüsse.
„Lass‘ dich gehen, mon Choux. Spritz’ mir in die Hand...“
Nur noch drei oder vier abgrundtiefe Rammstöße in den weich gefickten Lustkanal, und Mathis schreit auf.
„Ohhh...verdammt, ich spritze!“

Ich schiebe schnell meine Hand an Ort und Stelle, spüre das Zucken seiner speienden Rute, dann die Feuchtigkeit seiner Lustsoße in meiner Handfläche. Ich kann die Sahne kaum halten. Ein Teil rinnt mir zwischen den Fingern davon, so viel hat er mir zu geben.

Das Gefühl bringt auch mich über die Schwelle. Ich kann es nicht mehr aufhalten. Mein schlüpfriger Schwanz dringt noch einmal tief ein. Ich erlebe, wie meine Lustdrüse meinen Samen durch mein Glied pumpt und tief im Inneren des Jungen die Darmwände besprengt.

Ich verreibe das Sperma aus meiner Hand auf Mathis’ Rücken, stecke noch lange Minuten in ihm und kreise sacht und einfühlsam mit meinem langsam erschlaffenden Schwanz in ihm. Der Liebessaft des Jungen verbindet eintrocknend unsere Körper, zementiert unsere sinnlichen Gefühle. Ganz langsam flutsche ich aus seinem Körper.

„Mathis, ich hoffe, es hat dir Spaß gemacht...“
Er liegt grinsend auf dem Rücken, hat die Hände hinter seinem Kopf verschränkt. Der Schweiß auf seiner Haut beginnt zu trocknen.
„Am Anfang hat’s un peu wehgetan, aber dann war es ein echt erregendes Gefühl. Mir ist es so gekommen, wie sonst nie. Das machen wir jetzt öfter, oder?“
„Stichtag jeden Mittwoch?“ frotzele ich. „Oder noch öfter?“
„Am liebsten gleich jetzt noch einmal.“

Mein wieder steifer Schwanz gleitet spielend leicht in seinen Körper. Mathis keucht, und als er keucht, bedecke ich seine heißen Lippen mit meinen, und als sein Rücken sich biegt, ficke ich ihn, ich ficke ihn und ficke ihn und ficke ihn noch drei mal, fast bis zum frühen Morgen. Jetzt kann der entjungferte Junge sich beruhigt und entspannt von Harrison im Besitz nehmen lassen.



Wie am jüngsten Tag

Harrison holt Mathis am nächsten Morgen zu seiner Inbesitznahme ab. Er weiß, dass der Junge entjungfert worden ist. Die von den Chips zur Best Boy Anlage übertragenen Telemetrie-Signale haben es ihm verraten.
„Auf dich ist immer Verlass, Martin. Du hast jetzt fünfundsiebzig verdiente Prozent.“
Gleichzeitig überreicht er mir meine neue, silberne Speedo.

Kaum ist Harrison mit Mathis gegangen, stürzen zwei Trainer ins Zimmer.
„Zieh’ dir deine Speedo an, schnell, Junge. Der Boss wartet.“
„Was ich los?“ frage ich, während ich mir hastig die neue, silberne Badehose überziehe.
„Du wirst jetzt vom Boss höchstpersönlich zum Best Boy gemacht.“

Mit schnellen Schritten bringen sie mich zu den Räumen des Doktors. Dort begrüßt mich der Boss. Es ist tatsächlich der Mann, der die Gladiatorenkämpfe geleitet hatte.
„Schön, dich zu sehen, Martin. Heute empfängst du die Belohnung für deine guten Leistungen. Gute Auszubildende mache ich mit eigner Hand zum zertifizierten Best Boy. Freust du dich?“

Mir bleibt die Luft weg. Ich denke an den jammernden Yuuto. Heute wird mit das Best Boy Symbol, die beiden in sich verschlungenen Bs, auf den Leib gebrannt. Mit fehlen die Worte. Ich kann nur nicken.
„Gut, dann lass’ und beginnen. Komm zur Liege, Martin!“ weist der Chef mich an, neben ihm steht Dr. Hopkins, der ihm assistiert.

Die Liege ist mit Kunstleder gepolstert und mit breiten Gurten versehen, um die Körper eines Jungen, der gebrandmarkt werden soll, Delinquenten zu fixieren. Doch zuerst muss ich ein Glas mit einem Drink leeren, der meine Nervosität lindern wird.

„Leg’ dich auf den Experimentiertisch, Martin. Auf den Bauch!“
Ich gehorche zögernd. Als ich endlich liege, streichelt der Boss mir kurz über den Rücken.
„Du darfst bei deiner Brandmarkung nicht zappeln, Martin. Ohne Fixierung schafft das kaum ein Junge. Ganz flach hinlegen und entspannen, Junge.“

Dr. Hopkins legt mir einen breiten Ledergurt um den Hals und einen um meine Taille. Jetzt kann ich nicht mehr fliehen.
„Leg deine Arme links und rechts auf die Schienen!“

Ich gehorche, und der Doktor schnallt meine Arme mit Ledergurten um meinen Bizeps und meine Handgelenken fest. Jetzt kann ich auch meine Schultern und meine Arme nicht mehr bewegen.“

„Jetzt deine Beine weit spreizen und sie auf die Beinstützen legen.“
Eine Minute später sind auch meine Beine regungslos fixiert. Sie sind kurz oberhalb der Kniekehlen und an den Fußgelenken angeschnallt. Jetzt bin ich wehrlos dem Boss und Dr. Hopkins ausgeliefert. ich kann nur noch meinen Kopf bewegen, und durch die Fixierung meiner Beine sind meine Arschbacken ruhig gestellt und frei zugänglich für das schmerzhafte Zeremoniell.

„Liegst du bequem auf deiner Liege, Junge?“ fragt der Boss, während Dr. Hopkins einen Rolltisch neben mich schiebt. Er erklärt mir, was darauf für mich vorbereitet ist.
„Martin. Da sind eine Flasche Isopropylalkohol zur Hautinfektion und einige Zellstofftücher zum Auftragen. Ich lege jetzt das Brandeisen aus Kupfer in diesen Spezial-Ofen, in dem er auf genau definierte Temperaturen erhitzt wird. Es wird zwei oder drei Minuten dauern.“

Jetzt unterhält sich der Boss mit Dr. Hopkins so nah neben mir, dass ich alles mitbekomme.
„Bekommt der Junge keinen Knebel, Sir?“
„Nein. Ich denke, wir beide wollen seine kräftige Stimme hören, wenn seine Haut versengt, oder?“
„Gerne, Sir!“

„Die Brennformen sind aus Kupfer. Dieses Metall ist bekanntlich ein guter Wärmeleiter. Dadurch nehmen die Brennformen schnell die gewünschte Temperatur an, Sir.

Dr. Hopkins ordnet die Sachen auf dem Tisch. Ich beobachte nervös geworden jede Bewegung. Mein Bauch hebt und senkt sich heftig. Ich bekomme panische Angst.

„Ich denke wir werden das Brandmal wie bei Yuuto auf Martins rechte Gesäßbacke platzieren, genau in dem Grübchen an der Seite. Das von mir selbst entworfene Design, das sich in seine zarte Haut brennen wird, hat einen Durchmesser von fünfzig Millimetern und viele Details. Das wird nicht angenehm für ihn.“

Ich habe zugehört. Meine Brust hebt und senkt sich heftig. Ich zerre verzweifelt an den Gurten, doch die sind aus stabilem Leder.

„Die Form hat jetzt genau 240 Grad. Sie sieht gut aus, Sir.“
„Nicht wahr? Sie ist in Handarbeit hergestellt und von höchster Qualität, Doktor.“

Das Heizgerät und die aufgeheizte Form werden jetzt nur zehn Zentimeter neben meinem rechtem Arm auf dem Rolltisch platziert. Ich fühle jetzt deutlich die ausstrahlende Hitze.
„Sie können die Stelle an Martins Gesäß jetzt vorbereiten, Doktor.“

Ich rieche das Isopropanol, als Dr. Hopkins ein Zellstofftuch damit tränkt. Es wird kalt, als er die Stelle an der Seite meiner rechten Arschbacke damit einreibt.
„Der Junge ist bereit, Sir.“
„Kannst du mich hören, Martin?“

„Ja, Sir.“
Der Drink hat jetzt seine Wirkung entfaltet und ich bin ruhig geworden. Mehr noch, ich habe das Gefühl zu schweben. Der Boss erklärt mir jetzt, was m,it mir passiert.“

„Gut, Martin. Wenn die Form zweihundertfünfzig Grad erreicht hat, pressen wir sie gegen deine Haut. Auf dieser Temperatur muss ich sie genau drei Sekunden im Kontakt mit deiner Haut halten. Du darfst dann fluchen und schreien, so laut du willst. Nur solltest du deine Gesäßmuskeln nicht all zu sehr anzuspannen. Versuche, locker zu bleiben. Wir müssen die Sekunden und die Temperatur genau einhalten, dann entsteht ein gut sichtbares Brandmal, das schnell ausheilen und dein Leben lang sichtbar sein wird. Wir werden während der drei Sekunden ein leises Brutzeln deines nackten Fleisches hören, und natürlich wirst du typischerweise schreien und weinen, manchmal sogar jämmerlich, wenn es für dich kaum auszuhalten ist. Doch wenn es geschafft bist, bist du zertifizierter Best Boy.“

Ich lasse jetzt ein leises Wimmern hören. Gleich ist es soweit. Der Drink kann meine Angst nicht mehr vollkommen stillen. Meine Bauchmuskeln bewegen sich in ängstlichen Zuckungen, und ich beginne hörbar zu schluchzen.

„Es ist soweit. Zweihundertfünfzig Grad. Du solltest jetzt stillhalten und nicht zu sehr zucken, Martin!“

„Ja, Sir. Danke, Sir.
Meine Stimme klingt kläglich, denn es graut mir vor der schmerzhaften Prozedur.
„Sei stark, Jonas!“ ermutigt mich der Doktor.
„Dann lasst uns beginnen! Martin, du hast die Ehre, dein ‚Branding’ zu Best Boy er erleben.“

Der Boss geht zum Heizgerät und liest die Temperatur ab. Sie stimmt. Er nickt Dr. Hopkins zu, dann nimmt er das Brandeisen aus dem Ofen. Ich stöhne. Ich weiß, in wenigen Sekunden werde ich das heiße Kupferteil auf meiner Arschbacke fühlen. Unwillkürlich zucken seine Arme und Beine.
„Temperatur ist perfekt zweihundertfünfzig! Martin, du solltest jetzt drei Sekunden stillhalten. Sonst müssen wir die Brandmarkung wiederholen.“
„Ja, Sir!“ keuche ich im Ausnahmezustand.

Ich halte den Atem und beiße die Zähne zusammen.
„Unser Ziel ist dieses sensible Gewebe an der Seite der Gesäßbacken, Martin. Du könntest bei der Prozedur etwas verbranntes Fleisch riechen, ein beißender Geruch. Das muss dich nicht alarmieren. Dr. Hopkins hat die Stelle gut desinfiziert.“

„Nein! Nein! Bitte nicht!“ stöhne ich, als ich das heiße Kupferteil meiner rechten Arschseite immer näher kommen sehe. Ich fühle den Druck von Dr. Hopkins flacher Hand, die sich auf meinen Tücken legt. Ich beiße die Zähne zusammen und schließe die Augen, als die Brandform nur noch einige Zentimeter von seiner Haut entfernt ist und ich die sengende Hitze näher kommen fühle.

„Jetzt!“
Der Boss presst das heiße Kupferteil sachverständig genau im Grübchen gegen meine rechte Arschbackenseite. Ich kann nicht ruhig bleiben. Es ist einfach zu qualvoll.
„Einundzwanzig, zweiundzwanzig...“, zählt der Doktor.

„Ahhhhuuuuhh! Aaaaahrrrrg! Oh, Fuck! Verdammte Scheiße!“ kreische ich in voller Lautstärke. Nehmen Sie das Scheißding weg, Sir!“

Ich höre ein zischendes Brutzeln und rieche einen leicht beißenden Geruch von verbranntem Fleisch. Wie erwartet kann ich es nicht mehr aushalten und bocke.
„Aaaahiiiiihhhhhh! Verdammt, es brennt!!!“ brülle ich den Schmerz von mir.

„Dreiundzwanzig. Fertig, Sir!“
Der Boss hebt das Brandeisen von meiner Haut, doch die Stelle hört nicht auf zu brennen. Tränen laufen über meine Wangen und Spucke fließt aus meinem Mundwinkel. Ich schreie immer noch vor Schmerz.

Der Boss und Dr. Hopkins untersuchen jedes Detail, jede eingebrannte, rote Linie des Brandzeichens. Ein Finger berührt das Brandmal und erzeugt einen weiteren Aufschrei von mir gepeinigtem Jungen.

„Wie ich erwartet habe, ist es perfekt und wird sein Leben lang sichtbar sein“, erklärt der Boss stolz. „Gute Arbeit.“

Ich hebe den Kopf. Der Schmerz an meinem Arsch ist schwächer geworden, so dass ich ihn gerade noch aushalten kann.
„Ist das Branding gelungen, Sir?“ frage ich.
„Perfekt gelungen, Martin. Die kleinen, kollateralen Verbrennungsschäden heilen innerhalb zwei Tagen aus. Ich denke, wir können jetzt kühlen und verbinden.“

Der Boss pustet persönlich kühlende Luft auf das Brandmal. Die jetzt zur Entspannung gespielte Musik klingt ein wenig wie Hohn.

https://www.youtube.com/watch?v=ZEDq64pUf4s

Beim erstenmal, da tut's noch weh.
Da glaubt man noch,
Dass man es nie verwinden kann.
Dann mit der Zeit so peu a peu,
Gewöhnt man sich daran,

„Der Junge kann gut schreien. Er hat gute Lungen“, scherzt der Boss und versetzt mir einen Klatsch auf den Schenkel, und der Doktor und Henry lachen.
„Es ist vorbei, Henry hat ein Kühlkissen mitgebracht.“
„Dann hurra“, seufze ich schwach. „Das war harte Arbeit.“

Beim erstenmal, da tut's noch weh.
Da glaubt man noch,
Dass man es nie verwinden kann.
Dann mit der Zeit so peu a peu,
Gewöhnt man sich daran,

Nach der Kühlung mit dem Kühlkissen werde ich verbunden. Der Boss und der Doktor schütteln mir die Hand und lösen die Fesseln.

„Martin, du bist jetzt zertifizierter Best Boy. Sei stolz darauf! Du hast im Moment fünfundsiebzig Prozent. Nutze die verbleibenden Tage hier, um noch mehr Punkte zu sammeln. Dann wird dein neuer Besitzer viel für dich bezahlen und dich bei sich behandeln wie kostbares Meißner Porzellan. Du bist entlassen, Junge. Geh’ auf dein Zimmer!“



Harrisons Bitte

Ich liege im Zimmer in Selbstmitleid auf dem Bett. Das Brandmal hat wieder angefangen zu brennen. Zudem wird mir jetzt schockartig klar, dass ich ab heute im Darknet zum Verkauf angeboten werde. Es ist nur eine Frage von Tagen, bis ich dem Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation mit Harrison und Mathis Adieu sagen muss und zu einem unbekannten Ziel aufbreche. Jetzt ist der Gedanke, Yuuto irgendwann wieder zu sehen noch irrationaler geworden. Ich tröste mich mit Musik, einem Titel der irrationaler nicht sein könnte.

https://www.youtube.com/watch?v=LBhrq6F1-mc

Einmal gibt's ein Wiedersehn,
einmal wird es wieder schön
wie es damals war im Mai
wird es wieder für uns zwei.

Einmal gibt's ein Wiedersehn,
einmal werd' ich vor dir stehn,
dann stell keine Fragen,
lass dir nur sagen
unser Glück kann nie vergehn.

Ich zieh' durch die Welt, tagaus, tagein
frag' mich wo's am Schönsten war?
Doch bei Nacht da bin ich so allein
und dann wird mir eines klar:

Einmal gibt's ein Wiedersehn,
einmal werd' ich vor dir stehn,
und ich werd' dich küssen,
dann wirst du wissen,
nie mehr werd' ich von dir gehn.

Ich habe Tränen in den Augen, als die Tür aufgeht und Mathis hereinkommt. Er geht ziemlich breitbeinig, wie John Wayne in seinen Mädchenjahren. Harrison muss ihn richtig geknallt haben. Er bleibt erstaunt neben mir am Bett stehen.
„Was hast du, Martin? Du weinst und hast da hinten einen Verband.“

Ich wische mit die Tränen von den Wangen.
„Das erzähle ich dir später. Aber zuerst, wie geht es dir? Wie war es, als Harrison dich zu Seinem gemacht hat.“

„Mon Dieu, Martin. Wenn du mich in der Nacht vorher nicht so oft gefickt hättest, hätte ich das nicht ausgehalten, so gebumst hat er mich. Aber auch so habe ich anfangs gejammert. Unser Trainer hat aber auch ein Riesenteil. Es wurde dann immer besser, und am Ende war es sogar schön und ich hatte einen Steifen. Er hat mich dann auch spritzen lassen, nachdem er in mir gekommen ist. Du weißt, ich stehe ja etwas auf dominante Männer. Ich geh’ jetzt duschen. Hab’ immer noch das Sperma in mir.“

Jetzt kommt Harrison herein. Natürlich weiß er, wie es um mich steht.
„Der Boss war höchst zufrieden mit dir, Martin. Er war auch zufrieden mit Yuuto. Er hat mir wegen meiner guten Leistungen mit meinen Auszubildenden die Stelle des Vertrauensmanns der Trainer angeboten. Das ist eine große Ehre.“

„Was macht ein Vertrauensmann der Trainer, Sir?“
„Er hält die Verbindung der Trainer zum Boss und ist ihr Sprecher. Und er muss die anderen Trainer einmal im Jahr beurteilen. Ich bekomme nicht nur ein eigenes Zimmer, sondern eine ganze Suite, die recht luxuriös ausgestattet ist; aber...“

„Das ist toll, Sir, aber?“
„Meine Auszubildenden müssen in einer Performance beweisen, dass ich sie gut trainiert habe. Das heißt, es hängt auch von dir und Mathis ab, ob ich den Job bekomme.“

Mathis ist inzwischen aus dem Bad gekommen und hat den letzten Satz mitgehört.
„Eine Performance? Eine Show mit uns beiden? Was müssen wir da machen?“
„Das müsst ihr selbst planen und entscheiden. Wollt ihr mich unterstützen? Die Performance soll in einer Woche stattfinden. Meine Beförderung wäre mir zehn Punkte wert.“

Zehn Punkte! Mathis hat erst drei, er hätte bei Erfolg dreizehn und ich sagenhafte vierundachtzig Prozent. Natürlich sagen wir zu.

Harrison geht zufrieden. Ich erkläre Mathis noch kurz, was mit mir an diesem Tag geschehen ist. Abends im Bett haben wir trotzdem Sex. Ich darf auf dem Rücken liegen und der Junge bläst mich, sogar ganz kurz Deep Throat. Das muss er aber abbrechen, weil er würgen muss.

Es trifft sich gut, dass ich beim Schwimmtraining am nächsten Tag nicht mitmachen kann. Harrison nimmt Mathis allein unter seine Fittiche. Ich habe also viel Zeit, die Performance mit meinem französischen Mitbewohner zu planen.

Mit fällt ein, dass Mathis von dominanten Männern gesprochen hat. Auch seine früheren nächtlichen Phantasien als Bottomjunge bringen mich auf die Idee eine Art BDSM-Session mit ihm auf die Bühne zu bringen. Natürlich nur, wenn Mathis einverstanden ist, denn ohne Schmerzen wird das für ihn nicht abgehen.

Meine Bedenken sind unnütz. Nach dem Schwimmtraining kommt der Junge in seinen roten Speedos ins Zimmer. Sein Körper zeigt rote Spuren der Misshandlung in einer der Kammern, doch die sind so schwach, dass sie bis zur Show ganz sicher verblasst sind. Harrison hat das offensichtlich mit den Peinigern besprochen.

Mathis ist irgendwie in euphorischer Stimmung. Er ist von meiner Idee sofort Feuer und Flamme. An diesem Abend fordert er mich auf, ihn in doggy Position hart zu nehmen und spritzt dabei am Ende ab, ohne Hand an sich zu legen.

In den folgenden zwei Tagen entwerfe ich die Handlung und leihe ich mir aus dem Fundus die erforderlichen Requisiten und Kostüme. Die werden in der Halle des Events backstage gelagert. Es ist am Ende so viel, dass ich einen regelrechten Kerker auf der Bühne aufbauen kann. Henry spendiert mir eine Flasche des ‚Spezialdrinks’. Diese Version wird nicht nur unsere Schwänze steif halten, sondern uns auch eine Stunde lang wie auf Wolken fühlen lassen.

Ich habe noch drei Tage, alles mit Mathis zu proben. Am Tag vor der Schau sind wir beide überzeugt, dass es ein Erfolg wird, und als Krönung bekommt der Junge auch noch seine weißen Speedos. Er ist damit kein Neuling mehr.

„Morgen verdienen wir uns zehn Punkte, Martin“, strahlt Mathis. „Die Zuschauer werden staunen.“



Unsere Show

Der große Tag ist gekommen. Der Vorhang der Bühne in der großen Halle ist noch geschlossen. Mit ziemlichem Lampenfieber sehe ich durch den Spalt. Der Boss sitzt in der ersten Reihe, neben ihm Harrison, alle Trainer, Dr. Hopkins und sein Assistent Henry. Dahinter sitzen alle Jungs des Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation in ihren Lendenschurzen.

Ein Gong ertönt. Ein einzelner Scheinwerfer richtet sich auf den Vorhang. Mathis und ich trinken schnell den ‚Spezialdrink’ in einem Zug aus.

Der Vorhang hebt sich. Ein ‚Ahhh’ geht durch die Reihen, als das Licht auf der Bühne aufblendet und die Kulissen eines Dungeons zu sehen sind.

Mathis steht vor einer massiven Holztür, die mir Metallschienen und stählernen Stacheln bewehrt ist. Er sieht wunderbar aus. Sein schlanker Körper ist eingeölt worden und glänzt. Goldstaub ziert seine Schultern und Oberarme. Er hat Rouge auf den Wangen und Brustwarzen, und seine langen Wimpern sind gefärbt.

Er trägt nur einen äußerst knappen Jockstrap. Um seine schmalen Hüften verläuft ein breites, schwarzes, elastisches Band mit dem Namen eines teuren Designers. An der Vorderseite befindet sich ein Beutel aus einem Elastikstoff mit aufgedrucktem Leopardenmuster, der seine Genitalien sehr eng umhüllt und anhebt. Davon ausgehend verläuft, links und rechts ein elastisches Band, welches mit dem breiten Hüftband verbunden ist. Mathis pralle Arschbacken bleiben unbedeckt und sein Anus dadurch jederzeit erreichbar.

Mathis ballt die Hand zur Faust, atmet noch einmal tief durch und klopft.
„Komm’ herein, Junge“, tönt meine Stimme aus den Tiefen des Dungeons.

Der Junge tritt mit weichen Knien ein. Jetzt trete ich ins Licht und werde mit Applaus begrüßt.
„Es wird hart für dich, Junge. Schmerz und Lust.“
Mathis sieht mich beeindruckt an und fällt auf die Knie. Nicht nur ihm schlägt das Herz bei meinem Anblick schneller, auch mancher Junge in den hinteren Reihen hat jetzt seine Hand unter dem Lendenschurz.

Meine breitschultrige Jacke, von deren Schulterklappen kurze Metallketten hängen, steht weit offen, enthüllt die Harness-Gurte, die über meine eingeölten, breiten Schultern und über meine Brust führen und sich in zwei großen Metallringen vereinigten, die genau über meinen bereits steif gewordenen und mit Rouge verzierten Nippeln liegen. Die sind mit einem Fake-Piercing versehen, beide halten scheinbar einen zierlichen, etwa einen Zentimeter großen Silberring.

Zwei schmale Lederriemen führen von den Ringen in meinen Brustwarzen v-förmig hinunter zu einem dritten, der meinen Nabel einrahmt, wo sie sich mit zwei weiteren vereinigen, die sich um meine Hüften schlingen. Der letzte führt gerade nach unten und verschwindet unter dem Bund meiner Chaps. An den Armen trage ich Handschuhe aus weichem Leder, die bis zu meinen Ellbogen reichen.

Die Chaps sind wie eine zweite Haut, so eng, dass das weiche Leder nicht die Form meiner Beine verhüllt, sondern sie unterstreicht. Jeder Muskel, jede Bewegung wird durch das schwarze Leder betont. Als ich mich kurz zur Seite drehe, um einen Lederriemen aufzunehmen, kommen die Halbkugeln meines muskulösen Arsches in das Blickfeld der Zuschauer, eng umhüllt von den Chaps, durch diese angehoben und geformt.

Mathis bekommt große Augen. Er himmelt mich, seinen Ledermeister, an. Auch viele Jungs in ihren Lendenschurzen können ihre Augen nicht abwenden. Ich sehe meinen Sklavenjungen streng an, die Beine leicht gespreizt. Die V-Form wiederholt sich mit meinen Chaps, die vom Hüftbund herunter fallen und meine Oberschenkel einhüllen. In diesem V befindet sich ein weiteres, geformt von meinem ledernen Strap.

Die Umrisse meines durch den Drink inzwischen erwartungsvollen Schwanzes sind auch für, das Publikum deutlich zu sehen. Meine Männlichkeit wird durch das weiche Leder wunderbar abgeformt. Mein Penis ist halb steif zur Seite gebogen, und meine großen, runden Eier betteln geradezu darum, von dem vor mir knienden Mathis gestreichelt zu werden. In den Lederklamotten scheinen meine Beine endlos zu sein, lang und stark, und enden in Stiefeln, die fast bis zu meinen Knien hinaufreichen.

Man applaudiert uns. Mir wird jetzt ziemlich warm und dem Jungen wohl auch, obwohl er nur diesen Jockstrap trägt, der seinen bereits erigierenden Schwanz und seine Eier kaum verhüllen kann.
.
„Du hast heute nichts zu Essen bekommen, Sklavenjunge. Du sollt heute Abend nüchtern erfahren, was ich mit dir machen, mit allen deinen Fähigkeiten intakt. Merke dir, alles ist real. Es ist nicht nur eine Phantasie, das wirst du ganz sicher bald fühlen.“

Die Bühne war vorher nur in der Mitte erleuchtet, aber jetzt werden Spots eingeschaltet. Mathis und die Zuschauer sollen sehen, was ich vorbereitet habe.
„Sollen wir anfangen, Mathis?“

Der Kerker ist voll eingerichtet. Es gibt ein massives, hölzernes Kreuz, einen großen, stabilen Tisch gepolstert und überzogen mit schwarzem Leder und Riemen zum Anbinden. Starke Balken mit Ketten und Handschellen sind an der Decke befestigt. Hohe, massive Pfähle mit Seilen und Ketten, ein Vaulting Horse, ein altes Turnpferd, an den man angebunden werden kann, und ein Polsterbett in einer Ecke, runden die Einrichtung ab, soweit sie im Licht der Spots erkennbar ist. An den Kulissenwänden befinden sich Regale mit allen Gerätschaften, auch verschiedene Peitschen, Paddel und Gerten.

„Steh’ auf, Junge! Es ist soweit!“

Ich nehme Mathis an die Hand und führe ihn auf die andere Seite der Bühne, wo das Vaulting Horse steht.
„Wofür ist das denn, Sir?“
Auf eine Antwort muss der Junge nicht lange warten.
„Wirst du sehen, neugieriger Bursche. Setz’ dich darauf, Sklavenjunge!”

Natürlich muss Mathis gehorchen, obwohl er nicht genau weiß, was jetzt kommt, welche Qualen sein Ledermeister für ihn geplant hat. Nachdenklich und etwas nervös steigt er auf das mit Leder gepolsterte Turnpferd.

„Streck’ die Arme vor, Junge!“
Ich nehme die Ledermanschetten und schnelle sie dem gehorsamen Sklavenjungen fest um die Handgelenke.
„Leg’ dich mit dem Rücken auf das Gerät, Sklave!“

Glücklicherweise ist das Gerät oben gepolstert, und die Aufgabe ist für meinen Zimmergenossen nicht unangenehm. Mathis bemerkt beim Hinlegen, dass das Turnpferd erheblich kürzer ist als sein Körper. Er versteht nicht, warum er sich auf ein Gerät legen soll, was für mich nicht lang genug ist. Das Turngerät, nun seine Liege, ist einfach nicht lang genug, um seinen Kopf auflegen zu können, und sein Arsch befindet sich jetzt genau über der andern Kante.

Es dauert nicht lang, bis dem französischen Jungen sein Schicksal klarer wird. Ich stehe am Fußende des Pferds und hebe Mathis Beine, bis seine Knie an seiner Brust liegen.
„Gib mir deine Hände, Sklavenjunge!“

Er gehorcht. Ich ziehe seine Arme an, lege sie um seine Beine und klicke in seinen Kniekehlen die beiden Ledermanschetten zusammen.

Mathis wird blass. Ihm wird klar, wie verletzlich er nun ist, so oben auf dem Turnpferd schwebend. Sein Arsch streckt sich heraus, und seine Knie berühren fast sein Kinn.
„Na, fühlst du dich gut, Chorknabe?“

Etwas Hohn ist in seiner Stimme. Ich verbringe einige Zeit damit, Mathis im Jockstrap frei liegende Arschbacken zu kneten, dann gehe ich zum anderen Ende, wo der Junge krampfhaft versucht, seinen Kopf oben zu halten.

„Lass‘ deinen Kopf über die Kante fallen, Sklavenjunge. Du möchtest doch keine Nackenschmerzen haben, so in dieser unbequemen Stellung.“

Sein Kopf sinkt zurück, und sein Blick fällt auf die riesige Beule in meinen Straps. Jetzt zittert er, denn er weiß, er ist in dieser Stellung an beiden Enden verwundbar.
„Mach‘ den Mund auf, Junge. Du hast ja mit einem Dildo schon trainiert. Aber Moment, ich hätte fast vergessen…”

Mathis beginnt klar zu werden, dass er bald einen echten Schwanz in seinem Hals haben würde, meinen Schwanz, der die enorme Beule im weichen Leder der Straps produziert.
„Mach‘ die Augen zu, junger Schwanzlutscher.“

Ich lege Mathis eine Augenbinde an. Der Junge ist fast glücklich, mein Gesicht nicht sehen zu müssen, wenn ich ihm meinen Prügel in den Mund stoße. Zusätzlich fühlt er, wie ich ihm den Jockstrap mit einem scharfen Messer vom Leib schneide und ihm Eierspreizer angelege. Sein Schwanz wird stahlhart, natürlich auch durch den Drink.
„Weit aufmachen“, befehle ich dem Jungen mit einem Lächeln in der Stimme.

Mathis Wangenmuskeln spannen sich an. Dann fühlt er meinen harten Schaft an seinen Lippen und öffnet den Mund. Kurz danach liegt mein Penis an seiner Zunge.

Mathis’ Penis zuckt. Das Spiel erregte ihn doch mehr, als er dachte. Seine Zunge kreist um meine Eichel, seine Lippen bearbeiten das blutwarme Fleisch meines pulsierenden Schaftes.

„Das machst du gut, Junge“, stöhne ich laut, beginne in sinen Mund zu ficken und mache Mathis zu meiner Schwanz verschlingenden Schlampe. Mein Glied zuckt, mein Stöhnen wird tiefer. Ich bin an der Schwelle zum Orgasmus.

Ich ziehe mein Teil mit einem Ruck aus seinem Mund.
„Noch nicht, Junge, noch nicht!“

Ich nehme dem Jungen die Augenbinde ab. Er blinzelt ins Licht und kann plötzlich wieder sehen. Ich hatte meinen Jockstrap beiseite geschoben, und meine saftige, von seinem Speichel glänzende Keule sticht im steilen Winkel heraus.

„Ich bin nicht mehr in der Stimmung für Spielereien”, grunze ich. „Ich will heute noch hart ficken, Junge, dich schreien und weinen lassen, aber noch ist es nicht soweit.“


Ich verpacke meinen Penis, löse seine Fesseln, verbinde ihm wieder die Augen und führe den nackten Jungen zu einer Spezialausführung einer Spanking Bench. Sie sieht etwas unheimlich aus, fast, wie der Operationstisch in einem Krankenhaus. Die Prügelbank ist zwei Meter lang und sechzig Zentimeter breit. Die Sitzfläche ist mit schwarzem Leder gepolstert, während die Beine und der Rahmen aus verchromten Stahlrohren sind. Die Abschnitte an jedem Ende haben Beschläge, damit man sie in der Neigung verstellen kann. So können Kopf oder Füße in unterschiedlichen Stellungen sein.

Mein Sklavenjunge betastet die kalten Rohre des Gestells. Sehen kann er es ja nicht.
„Also ich weiß nicht, das kommt mir so...so unheimlich...“
„Ach was, du bist hier in meinem Dungeon und musst mir gehorchen. Da musst du jetzt durch, Sklavenjunge. Oder willst du dich deinem Meister widersetzen?“

Der Drink hält Mathis erigiert und geil zu halten. Sein Verstand ist umwölkt von den entspannenden Ingredienzien seinem sexuellen Verlangen. Er ist nun einverstanden.

„Ach so, übrigens, dein Safeword ist ‚Feigling’. Und die Mischung aus Schmerz und Lust wird dir bald bekannt ein. Es wird ein ganz klein wenig härter für dich.“

„Junge, geh’ auf die Knie!“
Mathis kniet sich eingeschüchtert hin. Er trägt bereits die stabilen, ledernen Manschetten an seinen Handgelenken. Nun schnalle ich noch ähnliche um seine Fußgelenke. Dann befestige ich eine Spreizstange zwischen seinen Füßen, so dass seine Beine weitgepreizt sind. Mathis’ Schwanz ist immer noch steinhart. Ich hebe ihn in stehende Position und beuge seinen Oberkörper nach vorn. Sinnlich massieren meine Hände von seinen Schultern über seinen Rücken bis zu seiner Arschritze, dann zwischen seine gespreizten Schenkel. Nun kommt der Augenblick der Wahrheit. Ich packe seinen voll erigierten Schwanz und gebe ihm einen harten, schmerzhaften Ruck nach unten.
„Auh! Fuck!“ schreit mein junger Sklave.

„Bist du immer so steif und aufgegeilt, Sklavenjunge?“
„J..Ja, Si...Sir.“
„Ach“, höhne ich gespielt. „Das sagen sie alle bis wir ungefähr halb mit ihnen fertig sind. Danach werden sie schlaff. Alle. Wir werden sehen, wie lange du erigiert bleibst.“

Mathis sagt nichts mehr. Ich hebe seine Arme und verbinde die Manschetten mit Ketten, die von der Decke hängen. Mathis’ Arme sind jetzt fast so weit gespreizt, wie sein Beine, die jetzt kaum mehr den Boden berühren. Er ist erstaunt, als ich seinen Schwanz in die rechte Hand nehme und seinen Hintern mit der anderen halte. Aus dem Publikum höre ich, wie man leise kichert.

Ich trete einen halben Schritt zurück, dann fühlt Mathis einen mittelharten, verträglichen Schlag in seinen angespannten Bauch. Überrascht zieht der Junge Luft ein. Er kann nicht sehen, wie ich einen schwarzen Handschuh und eine kleine, kurze Peitsche von einem Tisch nehme.
„Mund auf!“

Ich nehme ihm die Augenbinde ab. Mathis öffnet gehorsam den Mund. Ich stecke ihm die Peitsche quer hinein.
„Beiß’ darauf und lass’ sie nicht fallen, egal, was passiert, sonst erlebt du ein richtig blaues Wunder, Sklavenjunge.“

Ich ziehe den Handschuh nicht an, sondern halte ihn in einer Hand und schlage ihn drohend klatschend gegen die Fläche der andern Hand. Jetzt werden die Bauchmuskeln meines Zimmergenossen angespannt. Er zittert und bereitet sich auf das vor, was als nächstes kommt.

„Gleich fühlst du, was wir mit einem pervers steifen Schwanz wie deinem machen können.“
Ich schwinge den Handschuh und lasse ihn ein paar Mal gegen seinen steifen Penis klatschen. Zuerst tut das erfahrungsgemäß noch nicht weh, es schüchtert nur ein, aber nach noch mehr Schlägen fühlt der Junge, wie es beginnt zu schmerzen. Er ist steif und sein Penis reckt sich steil zur Decke. Das ist für ihn immer noch erregnd. Aus seinem Schwanz tropft jetzt sogar Vorsaft auf den Boden.

„Du willst doch nicht schon spritzen, Mathis? „
Ich kann nicht anders, so anziehend ist der schlanke, französische Junge mit triefend steifer Rute, roten Wangen und blitzenden Augen jetzt. Ich bücke mich und lecke der glasklaren Tropfen an seiner Schwanzspitze ab, was mir Lachen aus dem Publikum einbringt.

Ich nehme ich die kurze Penispeitsche aus Mathis’ Mund. Das ist ein Ding zum Spielen, aber fest geschwungen kann sie auch wehtun. Ich schwinge sie und treffe seine Brust, dann seinen linken und rechten Nippel, dann seinen Bauchnabel. Ich sehe an seinem Zucken, das tut ihm schon weh, aber er ist fest entschlossen, es auszuhalten.

„Du kennst doch noch das Safeword?“
Der Junge nickt. Okay. Er scheint alles gut aushalten zu können. Jetzt muss Mathis leiden. Schlag um Schlag wandert die Peitsche seine Brust herunter auf seinen Unterleib, immer wieder, und jedes Mal nähert sich die Peitsche mehr seinem Schwanz.

Seine Bauchmuskeln spannen sich in böser Vorahnung an. Dann passiert es. Die Penispeitsche schlägt etwas milder geführt seine Erektion von rechts, so dass sie nach links schwingt und dann von links. Der Penis federt von links nach rechts und Mathis stöhnt schmerzlich auf.
„Ohhhuhhh! Fuck!“

Ein Raunen geht durch die Zuschauer. Die Jungs im Lendenschurz wissen, das muss wehgetan haben. Mathis versucht sich beiseite zu schwingen, aber seine Zehen haben keinen guten Griff auf dem Boden. Jetzt probiert er sich an den Ketten hoch zu ziehen, aber sie sind von mir so positioniert worden, dass das nicht gelingt. Wieder und wieder schlage ich Mathis’ Rute, immer etwas intensiver. Als der französische Junge am Rande der Tränen ist, höre ich auf.

Er sieht nicht, dass ich zum Tisch gehe und eine Tawse hole, die garantiert schmerzhafter ist. Ich trete hinter ihn, und er ahnt, was jetzt kommt.

Wusch...Klatsch!

Die Tawse brennt einen breiten, roten Striemen in seine rechte Arschbacke. Instinktiv bewegt Mathis seinen Hintern vorwärts.
„Zeig’ mir deinen Arsch, Sklavenjunge. Oder bist du ein Flachwichser?“

Mit zusammen gebissenen Zähnen streckt Mathis seinen Arsch wieder heraus. Sofort fühlt er den nächsten Hieb, der seine linke Arschbacke mit einem breiten, roten Streifen verziert. Mit einigen weiteren Hieben färbe ich seinen Hintern einheitlich rot, und bewundere jetzt mein Werk. Im Publikum nickt mir Harrison beeindruckt zu. Ich höre Mathis leise gequält zischen.

Ich streichle seine heißen Hinterbacken. Meine Finger gleiten in kleinen Kreisen über die rot dekorierte Haut. Ich nehme etwas Gleitcreme und schmiere sie um seinen Anus. Mit den Fingerspitzen massiere ich das puckernde Ding. Mathis’ Stöhnen wird eine Mischung aus brennenden Schmerz an seinen Arschbacken und Lust an seinem Loch. Genau das habe ich beabsichtigt. Runde eins ist erledigt. Ich binde den Jungen los und führe ihn zurück zur Prügelbank. Die Spezial-Kreuzigung als Letztes wird ihn dann endgültig brechen.

Doch zuerst machen wir mit dem Cliffhänger ‚Mathis an der Spanking Bench’ eine halbe Stunde Pause. Der Vorhang schließt sich unter Johlen und Applaus des Publikums.



Mach's mit mir doggy, doggy, doggy, doggy
Mach's mit mir doggy, doggy, doggy, doggy

„Hast du zugehört, Sklavenjunge? Ich will dich Doggy Style nehmen. Und du fühlst dich wie ein Mädchen, wenn ich dich von hinten nehme.“

Der erste Blick und der erste Kontakt
Ich schau' in deine Augen, wie du merkst, werd' ich schwach (ah)
Ich laufe aus und ich will's jetzt
Ich bin in Stimmung und ich will Sex

Mein Schwanz zuckt. Ich muss mich sehr zusammennehmen, nicht sofort zu spritzen, nachdem ich mich ausgezogen habe. Ein Ruck geht durch Mathis’ schlanken, eingespannten Körper, als er fühlt, dass ich hinter ihm knie und Schmiere in sein enges Loch arbeite. Seine Finger wollen sich jetzt in das Holz des Podiums krallen.

Ich lad' dich ein, also komm jetzt
Ohne Druck, denn das hier ist kein Contest
Aber komm nicht zu früh, denn
Sonst verpasst du das ganze Menü

Und das, was du willst
Ist das, was ich brauch'

„Bist du bereit, meinen Penis tief in dir zu fühlen, Junge?“
„Ich bin bereit, Sir. Ficken Sie mich bitte hart und tief!“ grunzt Mathis.
Ich lege meine Schwanzspitze an sein enges Loch, hole tief Luft und stoße dann zu.

„Ahh…Fuck“, schreit der aufgespießte Junge, als ich meinen Schwanz mit einem Stoß gnadenlos bis zum Anschlag in ihn schiebe und die Hitze seines rot gefärbten Hintern fühle. „..und jetzt machen Sie Ihren Sklavenjungen fertig. Bitte, spritzen Sie ihr Sperma in mich, füllen Sie mich und besiegeln es mit Ihrem Samen.“

Ich lad' dich ein, also komm jetzt
Ohne Druck, denn das hier ist kein Contest
Aber komm nicht zu früh, denn
Sonst verpasst du das ganze Menü

Und das, was du willst
Ist das, was ich brauch'

Ich versetze ihm wütende, abgrundtiefe Stöße, die seinen schlanken Körper erschüttern.
Plötzlich zuckt und windet sich Mathis’ Körper wütender als zuvor. Meine Eichel hat etwas in seinem Inneren berührt. Nun wissen wir beide, wo seine Prostata sich versteckt.

„Ohh…ficken Sie mich so weiter, Sir. Stoßen Sie bitte hart zu!” schreit der Junge.
Seine Rückenmuskulatur spannt sich an. Unter seinem Körper pendelt ziellos sein Schwanz. Ein Faden Vorsaft hängt einige Sekunden lang von seiner Schwanzspitze, bis er auf das Holz des Podiums unter ihm tropft.

Gib's mir doggy, gib's mir doggy, gib's mir doggy
Gib's mir doggy, gib's mir doggy, gib's mir doggy
Du weißt genau, ich werde schwach
Wenn du's mir von hinten machst
Mach's mir doggy, mach's mir doggy, mach's mir doggy

Mein Schwanz sondert auch reichlich Freudentropfen ab. Mathis Arsch wird von innen total schlüpfrig. Der Junge fühlt sich wunderbar an. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und schließe die Augen.

„Ich bin so nah dran, Junge. Aber ich will, dass du zuerst kommst. Zeig’ mir, wie viel Sahne du deinem Meister schenken willst. Spritz’ für mich, Mathis!”

Absichtlich stochere ich jetzt nur an der Stelle, an der ich seine Lustdrüse weiß. Der Junge stöhnt bei jedem festen Stoß dagegen laut auf. Nun greife ich nach seiner steif nach unten ragenden Erektion. Ich halte sie fest in der Hand, fühle sie aufgeregt pulsieren. Zusätzlich zu meinen Stößen wichse ich sie nun fieberhaft.

Mach's mit mir doggy, doggy, doggy, doggy
Mach's mit mir doggy, doggy, doggy, doggy
Mach's mit mir…

„Oh, Fuck! Sorry, Sir, ich komme. Ich übergebe Ihnen meinen Körper“, schreit Mathis nach kurzer Zeit laut auf. Sofort fühle ich, wie die Muskeln seines Körpers sich versteifen, dann sich zusammenziehen.
„Sir, ich komme für Sie!“

Sein Schwanz in meiner Hand explodiert. Die Sahne schoss klatschend auf den Boden. Mit harten Stößen treibe ich den Rest seines Spermas aus ihm heraus, bringe seinen ganzen Körper zum Zucken, seine Rute zum Speien. Hätte das Gestell ihn nicht gehalten, wäre er zusammen gesackt.

Fieberhaft schiebe ich meine Hüften vor und zurück, treibe meinen Rammpfahl so tief wie möglich in Mathis’ Körper. Während seines Orgasmus hatte sich sein Schließmuskel zusammengezogen und fast meinen Schwanz erdrosselt. Ich fühle, nur Sekunden trennen mich von meinem Höhepunkt.

„Ahhhhhh!“
Plötzlich krümmt sich mein Körper ebenfalls.
„Jetzt komme ich, Sklavenjunge! Nimm mein Sperma als Geschenk deines Meisters an!”

Tief in ihm speit mein Schwanz den Lebenssaft von sich. Meine Hüften hören dabei nicht auf, klatschend gegen Mathis’ feste Arschbacken zu prallen. Endlose Ladungen meiner Sahne spritzen in seinen willigen Arsch. Gleichzeitig geschieht etwas Merkwürdiges. Ich fühle, wie ich dem Jungen meine Lebenskraft spende, aber unvermittelt etwas zurückbekomme, was jung, wild und lebenslustig durch meinen ermatteten Körper sprudelt.

Ein sexueller Rausch ergreift unsere nackten Körper und ist zu überwältigend, um ihm standzuhalten. Unsere schweißnassen Leiber duften nach Hingabe und Sex. Mathis und ich sind total verausgabt. Ich sinke auf seinen feuchten Rücken. Einige Sekunden lang ficke ich ihn noch weiter, küsse seinen dampfenden Nacken und inhaliere den jungmännlichen Duft, bis alles vorbei ist. Wir keuchen heftig, versuchen wieder zu Atem zu kommen.

Liebevoll umarme ich seinen schlanken, drahtigen Körper und flüstere ihm leise ins Ohr.
„Danke für deine Hingabe, Mathis, und dein Geschenk des blühenden Lebens, das ich angenommen habe.“

Langsam hebe ich meinen Körper, bis mein Schwanz aus seinem Arsch flutscht. Das gedehnte Loch klafft ein wenig, kann sich nicht sofort wieder völlig schließen. Die Öffnung ist verschmiert mit Sperma.
„Ich hab es echt genossen, Junge. Du warst großartig.”
Die Zuschauer sind derselben Meinung, denn sie pfeifen, johlen und klatschen ihre Zustimmung.

Ich schüttele den letzten Tropfen von meinem Glied, das langsam schlaff wird. Dann löse ich die Fesseln des Jungen und helfe ihm auf.

Mathis dreht sich schnell um. Offensichtlich hatte er eine ganze Ladung Sahne ejakuliert, denn sein Körper ist verschmiert. Selbst hier auf der Bühne duftet der Junge nach Sperma. Unsere Körper verschlingen sich noch einmal zu einer lustvollen Umarmung, bevor ich ihm eröffne was jetzt als Höhepunkt der Show auf ihn wartet.

„Mathis, du bist der erste Junge, der jetzt meine ‚Spezial-Kreuzigung’ hinter sich bringen wird. Eine Premiere.“



Die Vorbereitungen zu Mathis’ Spezial-Kreuzigung

„Mathis, du bist der erste Junge, der jetzt meine ‚Spezial-Kreuzigung’ hinter sich bringen wird. Eine Premiere.“
„Stell’ dich jetzt mit dem Rücken zu mir auf, Sklavenjunge!“

Fast automatisch legt Mathis seine Hände auf den Rücken. Ich binde seine Handgelenke fest mit einer Hanfschnur zusammen.
„So, Mathis. Jetzt mach’ einen guten Eindruck auf die Zeugen deiner Kreuzigung. Zeige dich würdig und sei ein erregend schöner Anblick für sie. Du hast einen wunderschönen Rücken, Junge. Ich mag die ganz feinen Härchen da, die sich wie Samt anfühlen.“

Ich ziehe Mathis nun das neue Lendentuch aus weichem, schneeweißem Veloursleder an, das ich für diese Show besorgt habe und den unschuldigen Eindruck des Jungenkörpers unterstreichen soll. Danach setze ich dem Jungen noch ein Glas mit dem Spezialdrink des Doktors an die Lippen.
„Trink' das, Sklavenjunge. Es ist ein Drink, der dich stark macht und dich am Kreuz stolz erigiert bleiben lässt!"

Nur eine Minute später ist Mathis deutlich sichtbar erigiert. Die Falten des schneeweißen Lendenschurzes sind durch einen stahlharten Penis ausgebeult. Das lässt den Jungen erregend anziehend und fast nackter als nackt aussehen.

Er hat sich nach dem ersten Schock gefasst und steht ruhig und stolz vor mir, als ich seine festen Arschbacken abfühle und dann auf seine Front wechsele, wo ich meine Hand unter das Leder schiebe und dort an das steife, zuckende Teil lege.

Es kommt mir so vor, als müsste ich bereits vorsichtig sein, um ihn nicht zum Spritzen zu bringen, bevor er am Kreuz hängt. Wenn er erstmal daran zappelt, würde der Schmerz seinen Orgasmus verzögern.

„Gleich ist es soweit“, flüstere ich Mathis zu und ziehe ich an mich. Der willige, in mich ein wenig verschossene Junge genießt es geradezu, sich an mich zu schmiegen. Jetzt erigiere ich. Ich bin nackt und alle können es sehen.

Die sexuelle Spannung steigt. Jetzt kann ich nicht mehr länger warten. Ich schiebe Mathis ein wenig weg und ziehe mir enge Shorts aus schwarzem, weichem Nappaleder an. Nun sieht man die deutliche Beule in der Front, aber nicht mehr meinen steifen Schwanz in Natura.

Ich greife nach der Fernbedienung, mit der ich fast alle Geräte der Show steuern kann. Der Spot, der jetzt das schwere Holzkreuz hell beleuchtet, weist uns den Weg. Ich lege meine Hand in Mathis' leicht wirre Haare und führe ihn zum Kreuz. Auch mein Herz beginnt jetzt heftiger zu schlagen. Ich höre das tiefe Einatmen von Mathis und sehe ihm die Erregung an. Seine Wangen sind rot geworden, seine Erektion ist vollkommen.

Ich betätige einen Knopf auf der Fernbedienung. An dünnen Drahtseilen hängend senkt sich das schwere Holzkreuz mit Hilfe einer elektrischen Winde surrend zu Boden. Für den Jungen und auch für mich ist es der Höhepunkt unserer Performance. Es ist aus schweren, Holzbalken gebaut, die mit glattem, schwarzem Leder überzogen sind. Der Kopf des senkrechten Balkens und beide Enden des Querbalkens sind mit einem dünnen Drahtseilen an der Winde an einem Deckenbalken befestigt, während die Basis in der Nähe einer Hülse liegt, die im Boden eingelassen ist. An beiden Enden des Querbalkens ist zusätzlich eine kurze Kette befestigt, die in stabilen Karabinerhaken enden.

Ich löse die Fesselung seiner Hände.
„Tritt näher, Sklavenjunge und schaue dein Kreuz an. Es ist mit glatten Leder bezogen und poliert durch den Schweiß und das schmerzliche Winden der Opfer, die alle seine solide Gegenwart für einen Moment der Besinnung genutzt haben. Viele devote Jungs haben vor dir hier gezappelt, mit dem klopfenden Herzschlag in den Ohren, so erregt und so bestrebt, ihren Meistern die Tiefe ihres Vertrauens zu zeigen.“

Meine fast poetischen Worte verfehlen die Wirkung auf das Publikum nicht. Der Anblick des fast nackten, eingeölt glänzenden und unter dem Lendenschutz erigierten Jungen regt ihre Phantasie an. Sie wollen ihn jetzt am Kreuz sehen. Für Mathis mag seine Kreuzigung auch noch Phantasie sein. Seine Phantasien waren bisher zum größten Teil darauf begrenzt, Phantasien zu bleiben, nur Tagträume, die nie Wirklichkeit wurden. Denn das Problem mit Phantasien ist, dass sie einem aus der Hand geraten können. Sie überschreiten dann die Grenzen des wirklichen, realen Durchhaltevermögens. Das wird auch Mathis bald feststellen.

„Werden Sie mich an dieses Kreuz hängen, Sir?“
„Sicher, mein mutiger Junge. Wenn du dich hingeben willst, dann gib deine Zustimmung, indem du dich mit dem Rücken darauf legst.“

Mathis zögert. Ich gebe ihm einen ermutigenden Klatsch auf seine nackte Kehrseite, dann schiebe ich ihn zu dem wartenden, am Boden liegenden Kreuz. Ich helfe dem Jungen, sich mit dem Rücken flach darauf zu legen. Sein Lendentuch wird jetzt noch kürzer, weil sein Bauch angespannt konkav wird. Seine Rippen stehen heraus und sein Penis sticht durch die Falten des dünnen, weißen Veloursleders.

„Streck die Arme entlang des Querholms aus, Sklavenjunge!"
Mathis gehorcht, und ich verbinde die eingelassenen Ringe der Manschetten an seinen Handgelenken mit den Karabinerhaken der Ketten an beiden Enden des Querbalkens. Mathis kann jetzt seine gespreizten Arme nicht mehr bewegen.

Als nächstes verbinde ich die Manschetten an den Füßen unlösbar ebenfalls mit einem Karabinerhaken. Von dem führe ich eine kurze Kette unter dem senkrechten Balken des Kreuzes, so dass ich sie auf der Rückseite nach oben ziehen und in einem der vielen vorspringenden Haken dort einhängen kann. Damit kann ich die Anspannung von Mathis' Beinen einstellen. Jetzt sind sie nicht straff gespannt, sondern an den Knien ein wenig abgewinkelt. Ich trete an die Bühnenrampe und erkläre den zuschauenden Auszubildenden den Sinn der Anordnung.

„Nicht umsonst ist eine Kreuzigung sehr schmerzhaft. Die einzige Möglichkeit, die Mathis hat, um seine Arme zu entlasten, ist hart gegen seine Fußfesseln zu stoßen. Aber das würde auf die Dauer sehr schmerzen, denn die Kette an der Hinterseite zerrt seine Fußgelenke gegen den senkrechten Balken des Kreuzes. Also wird er schnell wieder an den Armen hängen. Ihr werdet sehen, das ist ein sehr anregendes Bild, wenn der Boy erst zu zappeln beginnt. Ich denke, der ‚spezielle' Energy Drink wird ihn dabei herrlich erigiert halten. Und seien wir ehrlich, wir wollen meinen jungen Sklaven doch alle in Schönheit leiden sehen."

Mathis und ich haben abgesprochen, dass Mathis zwanzig Minuten am Kreuz hängen wird, es sei denn, er ruft früher das Safeword ‚Feigling’. Aber auch dann werde ich seine Kreuzung mit einer Geißelung, einer Auspeitschung, beenden. Was der Junge aber nicht weiß ist, dass ich seinen ‚Tanz am Kreuz’ mit elektrischem Reizstrom aus einem ESTIM-Gerät unterstützen werde. Das ist das ‚Spezielle’ an dieser Tortur.

Ich stehe neben dem Jungen, der nun ans Kreuz gebunden ist, das bereit ist, aufgerichtet zu werden, um die Kreuzigung zu beginnen. Noch ist nicht alles vorbereitet. Ich rolle einen Wagen mit der ESTIM Power Unit neben das Kreuz. Dann knie ich mich hin, hebe Mathis’ Lendenschurz und ziehe seine Vorhaut weit zurück. Der Junge sieht mich fragend an, als ich die Stelle zwischen Korona der Eichel und der umgeklappten Vorhaut und die Haut des Hodensacks mit einem klaren Gel schmiere.
„Das ist ein Gel, damit der Strom besser geleitet wird“, erkläre ich ihm.

Das hinterlässt Mathis ratlos, bis sich Gummischlinge in der Kerbe unterhalb seiner nackten Eichel schließt, danach eine zweite um seinen Sack oberhalb der Hoden.
„Das ist ein Gummimaterial, das den Strom leitet“, erkläre ich dem Jungen, während ich die Schlingen mit der ESTIM- Power Unit verkabele.

Danach halte ich dem Jungen zwei Elektroden vor die Augen, die aussehen, wie Metallkugeln, die auf einem Gummistock aufgespießt sind.
„Die werden direkt an deiner Prostata sitzen, Mathis. Ich garantiere dir, das wird ein ganz neues Erlebnis der Kreuzigung“, erkläre ich meinem Opfer, während ich die wireless Steuerung des ESTIM-Geräts einschalte. Jetzt kann ich die Stromimpulse mit der Remote Control regulieren.
Ich schiebe ihm jetzt noch die anale Elektrode in den Anus und verkabele sie, dann kann ich die ganze Einrichtung testen.

Jeder Körper hat einen individuellen elektrischen Widerstand. Ich erhöhe mit der Fernbedienung den Strom durch Mathis’ Körper, der jetzt von seiner Prostata durch seine Eier bis zu seiner Eichel fließt und somit die sensibelsten Stellen des Jungen reizt.

Noch bleibt Mathis ruhig. Er fühlt nichts. Ich erhöhe den Strom. Jetzt flackern seine Augen, er fühlt bereits ein leichtes Kribbeln.
„Jetzt halt die Ohren steif, Junge!“

Ich erhöhe die Spannung auf das fünffache. Mathis’ Körpermitte beginnt deutlich zu zucken, seine Augen werden panisch groß.
„Fuck! Verdammt!“ ruft er aus
Sein Gehirn müht sich ab, die Lust und den Schmerz zu verarbeiten, die durch seine Lenden schießen. Das reicht als Test. Jetzt weiß ich, wie hoch ich ihm Impulse geben muss, damit er reagiert.

„Wir sind jetzt soweit, das Kreuz aufzurichten, Sklavenjunge. Bald wirst du fühlen, eine Kreuzigung tut richtig weh."
„Ja, Sir", flüstert Mathis nervös zitternd.
„Willst du, dass ich dir wehtue?"
„Ja, bitte, Sir. Wenn Sie das wollen, dann will ich das auch. Bitte, fangen Sie an."

Ich sehe meinen Zimmergenossen etwas befremdet an. Diese devote Hingabe ist mir bei ihm neu. Was hat diese Performance mit ihm gemacht, dass er sich so rückhaltlos hingeben kann?

„Du stimmst also zu? Soll es beginnen?"
„Ja, bitte, Sir."
„Aber dir ist klar, dass es jetzt keinen Rückzieher mehr gibt? Das hier ist keine Phantasie mehr, das ist real. Sir gegen Sklavenjungen."

Mathis nickt. Ich stehe auf und sehe auf meinen ‚jungen Sklaven' hinunter: Ein gefesselter, fast nackter, herrlicher Junge, dessen wohl auch durch den Drink gesteigerte Erregung durch den Lendenschurz überdeutlich sichtbar ist.

https://www.youtube.com/watch?v=faWtz1VJG8U

Ich drücke einen Knopf auf der Fernbedienung. Unter der Melodie ‚You raise me up’ eines Cornetsolos hebt sich majestätisch langsam das Kreuz.




Mathis’ Kreuzigung

Langsam richtet sich das Kreuz auf. Immer mehr Gewicht zieht an Mathis' Armen. Seine Beine beugen sich und sein Körper sackt etwas nach vorn. Als das Kreuz senkrecht steht, führe ich es in die Hülse im Boden, damit es fest steht.

Die Uhr tickt. Zwanzig Minuten. Recht schnell beginnen die ernsthaften Anstrengungen von Mathis. Zuerst windet er sich nur und streckt seine Beine, um seine Arme zu entlasten. Aber bald schmerzen seine Beine. Sein schlanker, drahtiger Körper beginnt sich zu krümmen und zu drehen, als er nutzlos an seinen Handfesseln zieht.

Die Zuschauer werden beim Anblick seiner ersten Leiden mehr und mehr erregt. Ich selbst stehe vor Mathis und bewundere ihn, während der am Kreuz hängende Junge sich abmüht, das Gewicht von seinen Handgelenken zu nehmen, in dem ich sich auf die Manschetten and en Füßen stützt. Ich streiche mit dem Finger über seine Brust durch erste, kleine, glitzernde Schweißperlen, die sich dort formen und wie Diamanten im Licht funkeln. Der Anblick des leidenden Jungen erregt auch mich. Ich habe das Gefühl, nun ebenso wie Mathis einen stahlharten Ständer unter dem Lendenschurz zu verstecken.

Nach fünf Minuten ist Mathis' Körper mit einer dünnen, glänzenden Schicht von Schweiß bedeckt. Was für ein herrlicher Anblick er ist. Ein williger Junge, der den Schmerz einer Kreuzigung in Fesseln annimmt. Viele Jungen im Publikum stehen und staunen.

Ich kann nicht anders. Jetzt nehme ich dem Jungen am Kreuz den Lendenschurz ab. Sein von glitzernden Schweißperlen herrlich dekorierter Körper wird von mir noch einmal eingehend eingeölt. Er soll erregend glänzen. Dann kann ich nicht anders, greife mit öligen Fingern zu und massiere Mathis stocksteifen Penis, bis Mathis von der Anstrengung abgelenkt lustvoll stöhnt und sich so steil aufgereckt hat, dass er fast seinen Bauch berührt.


Acht Minuten sind vergangen. Jetzt wird die Anspannung in Mathis’ Oberkörper zu groß. Er hebt seinen Körper mit seinen Oberschenkel- und Wadenmuskeln an. Sein schlanker Leib ist noch mehr nach vorn gebogen und sieht mit dem stolz vorgerecktem Penis überirdisch aus. Doch dann beginnen seine Beinmuskeln zu zittern.

„Ooohuuuuhhh!"

Mit einem Ruck fällt sein Körper nach unten. Man kann jetzt die kastanienbraune, spärliche Behaarung in seinen Achselhöhlen sehen. Die helle Hautfarbe des Jungen ist etwas rötlicher an Stellen, wo seine Haut sich faltet oder kräuselt, noch dunkler in der Beuge seines Ellbogens, aber heller in seinen Handflächen, wenn er die Fäuste nicht ballt.

In der Anstrengung wird seine Muskulatur sichtbar. Prominente Dreiecke seiner Muskeln laufen von seinen Schultern seine Brust hinunter, heben seine glatte Haut an und scheinen nach dem Brustbein in der Mitte zu greifen. Seine Brustmuskeln werden gekrönt von zwei wunderbaren dunkelroten Nippeln, die wie kleine, runde Hügel vorstehen und vom Öl glänzend sinnlich zur Schau gestellt werden. Kein sichtbares Haar ist auf seiner Brust und seinem Bauch zu erkennen.

Der Junge hängt schmerzlich stöhnend wieder an seinen Armen und bildet mit seiner Brust und seinem nach vorn gestreckten Unterleib eine weiche, sinnliche Kurve, die so einladend ist, dass ich es einfach tun muss. Meine ölige Hand gleitet zärtlich über Mathis’ Brust und seine Bauchmuskeln, die ein deutliches Sixpack bilden. Sie umkreist und überfährt seinen Nabel.

Die zierlichen Hügel und Täler seines Sixpacks erstrecken sich zwischen den abwärts zeigenden Linien seines Unterleibs. Seine vorstehenden Hüftknochen sind wie Pfeile, die die Blicke aller Jungs und Trainer hinab auf seine Lenden weisen. Alles zeigt nach unten, auch meine zärtliche Hand gleitet nach unten in das kurze, braune Schamhaar, dann tiefer zum Zentrum des allgemeinen Interesses, über einen Penis, der absolut steil aufgerichtet ist. Er zeigt sich uns wie ein wunderbar lockernder Zauberstab, der Mathis’ angespannten Körper schmal verlässt, sich dann ausbreitet, bis er dann unterhalb der Eichel, an der Stelle mit der ESTIM-Gummischlinge wieder dünner wird.

Meine zärtliche, ölige Hand gleitet spielerisch über den dunkelroten, eng gekräuselten Hodensack, der unter seinem Penis hängt, ebenfalls mit einer Gummischlinge versehen und mit kurzen, fast unsichtbaren, seidig erscheinenden goldbraunen Härchen bedeckt ist. Ich halte seine ovalen, massiven Hoden kurz in der Handfläche, jeder schwer von jungem Sperma und überreichlichen Hormonen.


Nach zehn Minuten scheint Mathis sich an den Schmerz gewöhnt zu haben und hängt an den Armen. Er schwitzt immer noch, aber er hängt ruhig mit Ausnahme seines Bauches, der sich heftig atmend ein und aus bewegt. Seine Nippel sind angeschwollen und stehen rot und spitz vor.
„Was für ein herrliches Bild", seufze ich und sehe auf die Uhr.
Fasziniert beobachte ich jede Bewegung und bewundere meinen Bettgenossen, dass er trotz der immensen, schmerzenden Anstrengung immer noch eine fabelhafte Erektion hat.

Zwölf Minuten. Mathis' Qualen werden offensichtlich. Er ist nicht mehr ruhig. Er stöhnt und schreit manchmal auf, wenn seine Beine schwach werden und sein Körpergewicht mit einem Ruck nach unten nur noch an seinen Armen hängt. Ich stehe jetzt direkt vor ihm und erlebe sein Leiden aus der Nähe.

Die Gefühle der Jungs im Publikum sind zweigeteilt. Einerseits bewundern sie Mathis, andererseits begehren sie ihn. Er ist jetzt nicht mehr von dieser Welt. Er wirkt wie ein junger Gott, dessen Leiden jetzt erst beginnen.

Matthis stößt ein lautes Röcheln aus. Er hängt an seinen Armen. Sein ganzer Körper hat sich mit glänzendem Schweißbahnen überzogen. Immer wieder ringt er keuchend nach Luft und für einen Moment glaubt man jede Rippe fest gegen sein Fleisch gepresst zu sehen. Sein Brustkorb ist durch das lange, angespannte Hängen so weit gedehnt, dass es ihm viel Kraft kostet, zu atmen, und er immer wieder in Luftnot kommt. Bereits jetzt nach vierzehn Minuten wirkt er sehr angeschlagen. Er ist fast am Ende seiner Kräfte.

Jetzt beginnt offensichtlich Mathis ‚Tanz am Kreuz’. Durch das lange Hängen hat der Junge Schmerzen in den Armen, den Schultern und in der Brust. Er kann kaum atmen. Er versucht sich wieder auf seine Beine zu stützen, um die Arme zu entlasten. Aber diese Stellung kann er nicht lange halten. Sein Körper fällt wieder herunter. Der Ruck in den Armen tut höllisch weh.
„Aaaahhhrggg!“ stöhnt er.

Zusätzlich bekommt Mathis noch einen Krampf in der rechten Schulter. Es muss höllisch wehtun, denn er schreit und Tränen laufen sein Gesicht herunter. Sein ‚Tanz' wird hektischer und nimmt ihm jeden Atem.
„Sei stark, Mathis", ermuntere ich ihn, doch es ist zweifelhaft, ob der Junge mich unter seinem Keuchen noch hört.

Jetzt fließen Tränen über seine Wangen. Sein Blick bettelt darum, sein Leiden zu beenden. Für die Zuschauer ist jede Minute sechzig Sekunden, wie immer, aber für Mathis, in Qualen hektisch am Kreuz tanzend, ist jede grausame Minute, wie ein Ewigkeit. Er beginnt jetzt zuerst verzweifelt zu zappeln, dann erneut zu ‚tanzen'. Fast alle seine oberen Muskeln beginnen zu krampfen.
„Fuck! Ooooohhhuuuuuhhhh!" schreit er dem Schmerz von sich.

Siebzehn Minuten. Musik leitet die Endphase der Kreuzigung ein:

https://www.youtube.com/watch?v=u7sTTv_A3IQ

Unter den Klängen von ‚My Heart will go on’ beruhigt sich der Junge zusehends. Allmählich Minuten schein er sich an den Schmerz gewöhnt zu haben und hängt an den Armen. Er schwitzt immer noch, aber er hängt ruhig mit Ausnahme seines Bauches, der sich heftig atmend ein und aus bewegt. Seine Nippel sind angeschwollen und stehen rot und spitz vor.
„Was für ein herrliches Bild“, höre ich einen Trainer seufzen.

Ich sehe, wie sich einige der Zuschauer unter den Lendenschurz greifen und die Dinge dort korrigieren. Ich wünschte, ich könnte das auch, aber ich trage hier als Master die Verantwortung und sehe zu Mathis auf. Dessen Arme, Schultern und Brust sind bis zum Zerreißen gestreckt. Seine Rippen sind deutlich sichtbar geworden und sein Bauch spannt und entspannt sich im wilden Rhythmus.

Zeit, ihm wieder mit ESTIM- Leben einzuhauchen und ihn wieder tanzen zu lassen.
„Ich wähle mit der Fernbedienung zuerst ein Programm, das sich anfühlt, als ob eine warme Elektro-Hand seinen Penis streichelt.
„Ohhhhhh“, seufzt Mathis, denn jetzt melden sich auch seine Eier und kribbeln angenehm.

Ich ändere das Programm. Rhythmische, extrem schmerzhafte Stromschläge wecken den Jungen aus seiner Lethargie und lassen alle seine Muskeln zucken. Durch die Prostatastimulation läuft Vorsaft aus seiner Eichel und tropft auf den Boden herunter.

Mathis’ fest geschlossene Augen springen auf, als er den kaum zu ertragenden Schmerz quer durch seinen Körper wüten fühlt. Er wollte während seiner Kreuzigung nicht schreien, aber er hat diese entsetzlichen Stromschläge an seiner Prostata, in seinen Eiern und an seiner Eichel in dieser Intensität nicht erwartet. Schmerz rast durch seinen kompletten Körper. Sein Schwanz sackt in sich zusammen, und sein verzweifelter Schrei schockt selbst die abgebrühten Trainer.
„Arghhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!"

Verzweifelt tanzt er wieder am Kreuz. Keuchend streckt er seine Beine, um den Schmerz in seinen Armen zu lindern. Lange kann er diese Position nicht halten, dann sinkt er such aufgebend wieder herunter, und ein qualvoller Ruck durchläuft seine Arme. Er weint verzweifelt, aber er bittet nicht um Gnade. Jetzt verlassen in alle Kräfte und er hängt wie leblose Stoffpuppe an seinen Armen.

Zwanzig Minuten. Es tut mir fast leid, dass ich ihn jetzt als Finale wie abgesprochen peitschen muss, diesen mutigen und willigen Jungen. Ich entferne die Kabel, Schlingen und Sonden und stelle mich vor ihn.

Meine Finger ziehen an seinen spitzen Nippeln. Ich rolle sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann knete ich die angespannte Arm- und Brustmuskulatur des gekreuzigten Jungen.
„Deine Nippel sind so wunderbar spitz und fest“, flüstere ich ihm ins Ohr. „Sie gehören mir.“
Ich lege Mathis jetzt wieder die Augenbinde an. Er kann jetzt nur noch hören und viel intensiver fühlen. Es wird ruhig im Saal. Alle wissen, das Ende ist nah.

Meine Hand bewegt sich weg, und der Junge hört kleine Glöckchen, als ich extrem scharfe Tittenklemmen vom Rolltisch hole. Mathis hebt wieder den Kopf. Er bebt ein wenig bei dem fremden Klang.
„Ahhhhuuuuhhh!“

Sein Rücken biegt sich, als die Zähne einer Klemme sich in das Fleisch seiner rechten Brustwarze verbeißen und das Glöckchen daran es akustisch untermalt.
„Pssst, Sklavenjunge, warte...vertrau’ mir, fühle einfach, wie sich der Biss der Klemme jetzt in ein Pochen verwandelt. Dein Master hat die Erfahrung, dass es bis hinunter zu deinen Hoden wandert. Fühlst du es da?“

Ich lege meine Hand auf Mathis’ Sack, als ich ihn das frage.
„Dein Scrotum und deine Hoden gehören mir“, erkläre ich so laut, dass alle es mitbekommen und der Junge unter der Intensität und Bedeutung meiner Worte zittert.

Die scharfen Zähne beißen in seinen linken Nippel und stehlen Mathis alle Gedanken. Seine Hände sind an den Querbalken gebunden. Er hängt an seinen Armen. Der französische Junge zieht an ihnen und kann durch den Schmerz an seinen Handgelenken wieder fühlen und denken.

Meine Hand wandert nach oben auf seinen flachen Bauch, bis meine Handfläche seinen Bauchnabel bedeckt. Jetzt scheint die Droge des Doktors erst richtig zu wirken. Ab diesem Moment besteht die Welt nur aus uns beiden, erkenne ich. Nur aus Mathis und mir, seinem Master.

Meine Finger greifen in das Fleisch der rechten Arschbacke des Jungen.
„Auch mein“, flüstere ich und beiße in Mathis’ Ohrläppchen.

Ein Schauer läuft durch Mathis’ Körper, als meine Hände die sensiblen Innenseiten seiner Oberschenkel nach oben streichen bis zum Scheitelpunkt. Sie finden seinen Anus und ein Finger dringt zwischen die engen Arschlippen des zuckenden Jungen.

„Bist du bereit für die Peitsche, Mathis?“ wispere ich in sein Ohr.
Mathis sagt nichts. Er nickt, denn er befürchtet wohl, dass seine Stimme brechen würde.
Ich lächelte.
„Das geht so nicht, mein Junge. Dein Master benötigt Worte.“

„Ja, Sir. Ich bin bereit“, murmelt der Junge und lässt den Kopf hängen. Musik soll jetzt seine Auspeitschung untermalen.

https://www.youtube.com/watch?v=iy4mXZN1Zzk

Come and hold my hand
I wanna contact the living
Not sure I understand
This role I've been given
I sit and talk to God
And he just laughs at my plans
My head speaks a language
I don't understand

Luft weht über Mathis überempfindliche, verschwitzte Haut. Er hört, wie ich einige Schritte rückwärts gehe und wie die geflochtene Schnur meiner Snakewhip über den Boden schleift.

Der Junge kann sie nicht sehen, aber er lauscht mit angehaltenem Atem, wie ich sie aufrolle. Dabei bekommen die Muskeln meiner Brust und meines Rückens ein Eigenleben. Jetzt spannen sie sich an. Mathis vertraut mir. Meine Bewegungen werden akribisch und sorgfältig. Ich brauche alle meine Konzentration. Meine Rolle ist anspruchsvoll und erfordert größte Sorgfalt.

I just wanna feel
Real love feel the home that I live in
'Cause I got too much life
Running through my veins
Going to waste
I don't wanna die
But I ain't keen on living either
Before I fall in love
I'm preparing to leave her

„Du ergebener Junge bist mein Ein und Alles“, flüstere ich. „Ich kann dich nicht lieben, denn mein Herz ist besetzt, aber ich mag dich und darf und werde keine Fehler machen.“
Mathis legt all sein Vertrauen in meine Hände, absolut und unbeirrbar, und er hängt mit stolz aufgerichtetem Haupt am Kreuz. Er wartet.

Scare myself to death
That's why I keep on running
Before I've arrived
I can see myself coming

Ich schwinge jetzt die Snakewhip, für ihn tödlich schweigend, bis auf ein leichtes Zischen in der Luft, bis das klatschende Geräusch von Leder auf Haut heiß und beißend für alle im Saal aufblüht und sich in seinem kompletten, schlanken Körper zu einem pochenden Schmerz rasend schnell ausbreitet. Mathis hebt den Kopf. Er schreit nicht. Ich höre nur ein leises Zischen von ihm, als er merkt, es wird ernst.

Ein Schlag folgt dem anderen. Die schmerzhafte, klatschende Attacke auf seine Haut wird gefolgt von dem Läuten der Glöckchen an seinen Nippelklemmen, als sein Körper den Tanz gegen das Leder der Balken beginnt.

I just wanna feel
Real love feel the home that I live in
'Cause I got too much life
Running through my veins
Going to waste
And I need to feel
Real love and the love ever after
I cannot get enough

Der Junge tanzt für mich, seinen Herrn, seinen Master. Ich stehe vor seinem geistigen Auge da mit angespannten Muskeln, und meine Blicke verschlingen ihn. Die Droge im Drink hat immer noch Wirkung. Die schallenden Hiebe, die einer nach dem anderen seinen Körper treffen, werden für Mathis gefühlsmäßig immer leichter, freier, streichelnder und schweben am Ende sanft über die Bühne.

I just wanna feel
Real love feel the home that I live in
I got too much love
Running through my veins
To go to waste


Mathis Brust wölbt sich nach vorn. Der Junge weicht nicht mehr vor den Bissen des Peitschenstranges zurück. Er tanzt für mich, seinen Master, im Takt mit meinen für ihn unsichtbaren, aber schmerzhaft fühlbaren Armbewegungen.

Jetzt kommen Tränen in Mathis’ Augen. Zuerst sind sie durch die Augenbinde unsichtbar, dann laufen sie seine erröteten Wangen herunter und befeuchten seine Haut. Mathis weiß nicht, wie lange sie schon fließen, denn der gepeitschte Junge ist sichtlich in einem Traum gefangen, einem Traum aus Lust und Schmerz, der seinen schlanken Körper aufnimmt und schwebend mit sich fortführt.

I just wanna feel
Real love and the love ever after
There's a hole in my soul
You can see it in my face
It's a real big place

Dann, so plötzlich wie es begonnen hat, schwingt die Peitsche nicht mehr durch die Luft. Meine Schritte kommen näher. Ich nehme dem Jungen das Tuch von den Augen. Da stehe ich vor ihm, schweißglänzend und nackt wie ein griechischer Gott. Meine Brust hebt und senkt sich mit dem Atmen.

Come and hold my hand
I wanna contact the living
Not sure I understand
This role I've been given
Not sure I understand
Not sure I understand
Not sure I understand
Not sure I understand

Einen Augenblick ist mein Körper für Mathis wunderbar präsent in seiner maskulinen Intensität, dann entspanne ich mich, lasse die Peitsche fallen und komme zu ihm.

Das Kreuz senkt sich. Mit ruhigen Händen löste ich seine Arme und Beine und nehme ihm die Klemmen von den Brustwarzen. Dann trage ich den Jungen in meinen Armen wie eine Braut quer über die Bühne.

Es ist, als ob die Gedanken und Gefühle, die Zeugen der Kreuzigung waren, sich schweigend für uns teilen. Sie sehen uns zu, wie ich, der scheinbar dominante, aber fürsorgliche Master seinen Jungen über die Bühne trägt und auf dem Bett niederlegt.

Die Scheinwerfer verlöschen. Die Dunkelheit auf der Bühne zeigt den Zuschauern das Ende der Performance an. Einen Moment lang herrscht betroffenes, beeindrucktes Schweigen. Dann bricht der Boss die lähmende Stille. Er steht auf und applaudiert.

Der Bann ist gebrochen. Alle Trainer und Jungs stehen ausnahmslos aus und spenden Mathis und mir Standing Ovations. Mit dem Jungen auf dem Arm bedanke ich mich minutenlang an der Bühnerampe, bevor ich mich mit ihm in den Umkleideraum zurückziehe.

Wir haben bereits geduscht. Ich habe die Striemen an Mathis’ Körper mit der lindernden Salbe behandelt, die mir der Doktor gegeben hatte, und wir sitzen uns umarmend in unseren Speedos erschöpft auf der Bank, als ein strahlender Harrison hereinkommt.

„Jungs, ihr wart fabelhaft. Der Boss ist begeistert. Ich habe den Job. Es ist kaum zu glauben, dass Martin jetzt vierundneunzig Prozent hat, und Mathis bereits dreizehn.“

„Hat ein Auszubildender jemals hundert Prozent erreicht, Sir?“ will ich jetzt wissen.
„Nein Junge, das ist auch nicht möglich. Die Bewertung ist so angelegt, dass niemand die volle Prozentzahl erreichen kann, denn sonst könnte man ja die Leistungen der Spitzenjungs nicht mehr unterscheiden. Ich selbst hatte fünfundneunzig Prozent.“

In dieser Nacht schlafen wir eng umschlungen. Für Sex sind wir beide zu erschöpft.



Meine Versteigerung

Mathis und ich sind schon wach, aber wir waren noch nicht im Bad, als zwei Männer in unser Zimmer stürzen und mich aus dem Bett reißen.

Obwohl ich das schon seit Tagen erartet hatte, bin ich starr vor Schreck. Es ist soweit. Ich werde versteigert wie Yuuto und Mathis wir mich nie mehr wieder sehn.

Was macht ihr mit Martin?“ fragt er, als ich bereits nackt zwischen den beiden kräftigen Männern hängend in der Tür bin.
„Das, was wir auch bald mit dir machen werden“, lacht einer der Kerls. „Er wird meistbietend verkauft.“

Wieder muss ich mich von einem Jungen trennen, den ich sehr gerne habe. Ich werde jetzt zuerst zum Friseur gebracht, der schon auf mich gewartet hat.

„Wir müssen dich schön machen, Martin, damit du für, den Boss einen guten Preis erzielst.“
Er reicht mir einen Drink, der etwas anderes aussieht als der ‚Spezialdrink’ des Doktors.
„Was ist da drin, Sir?“
„Einerseits das Normale, ein Phosphodiesterase-5-Hemmer, damit du bei der Versteigerung deinen Mann stehst. Doch andrerseits speziell für deine Situation ein Antidepressivum, das auch eine volle Dosis Serotonin enthält. Du wirst gute Laune haben, egal, was auch passiert. Aber zuerst verschönern wir deinen Körper.“

Zwei Bedienstete huschen herum, beides sehr feminine, junge Männer. Der Friseur teilt sie mir zu. Ich werde in einen anderen Raum gebracht, wo ich in einer kupfernen Wanne gebadet werde. Die beiden recht hübschen, halbnackten Jungen scheinen alles daran zu setzen, es mir angenehm zu machen. Im warmen Wasser bekomme ich eine Erektion, als geschickte Hände meine Brust einseifen und um meine Nippel kreisen.

Ich habe so etwas noch nie erlebt, habe die Augen geschlossen, und lasse ab und zu ein leises Grunzen hören, als meine Genitalien unter Wasser gewaschen werden. Das macht dem Jungen, der mich behandelt, sichtlich Spaß. Seine Wangen sind rot, und seine Nippel stehen ebenso spitz vor, wie meine. Die Behandlung gefällt mir und erregt mich, obwohl der Drink sicher noch nicht wirkt. Der Junge, der mich wäscht, kichert leise und zwickt mir mutwillig in die Nippel. Dann lehnt er sich über mich und presst in einem Impuls seine Lippen auf meine.

Teufel, sind die beiden Friseure notgeil! Die Signale stehen eindeutig auf Sex, und selbst ich in meiner Situation verstehe sie. Die Versteigerung eines Best Boys scheint doch eine eindeutige sexuelle Komponente zu haben. Noch deutlicher wird es, als ich aus der Wanne gehoben werde und eine ungeheure Erektion habe.

Ein Junge deutet auf die Härchen auf meiner Brust, insbesondere rings um meine Nippel.
Wird auch meine Brust rasiert?“
Der junge Mann lächelt.
„Nein. Mehr. Die meisten Kunden wünschen, dass ihre Boys keine Körperbehaarung haben.. Ich muss gleich die Haare auf deiner Brust, deinen Armen, Beinen und deinen Genitalien rasieren. Du wirst überall komplett glatt sein, außer auf deinem Kopf. Nun folge mir bitte.“

Ich werde total enthaart. Seltsamerweise macht mir das nichts aus. Das ist wohl bereits die Einsetzende Wirkung des Drinks. Mein Penis ist auch bereits erigiert. Ich folge gehorsam dem Friseur und finde mich mit dem Gedanken ab, dass der Boss die Kontrolle über mich und meinen Körper übernommen hat.

Wir kommen in einen Raum, wo ein anderer junger Mann mit einem Haartrimmer auf mich wartet. Ich soll mich nackt und breitbeinig auf ein großes Badetuch stellen.
„Bleib jetzt bitte still stehen, Süßer, während ich den Großteil deiner Haare mit der Maschine entferne.“

Der Junge beginnt alle Haare auf meinen Armen zu entfernen, dann wandert er zu meiner Brust. Sorgfältig trimmt er die Härchen rund um meine nun aufgerichteten Nippel.

„Süßer, ich würde gerne an diesen harten Knöpfen saugen“, summte er, während die Maschine hinunter zu meinen Schamhaaren wandert, die schnell zu Boden fallen.
Dann packt er meinen schon lange steifen Schwanz, entfernt die Haare rund um meine Eier und meinem Glied. Er ist sehr vorsichtig dabei, um meine zartesten Stellen mit der Haare fressenden Maschine nicht zu verletzen. Weiter geht es an meinen Beinen, bis die Behaarung da so weit wie möglich verschwunden ist.

Fuck! Nun erreicht er meinen Arsch, spreizt meine Hinterbacken und lässt den Scherkopf in meiner Ritze und rund um mein Loch wandern. Ich fühle mich jetzt sehr verletzlich. Die Vibrationen der Maschine fühlen an dieser Stelle sich sehr merkwürdig an.

Dieser Schritt ist erledigt. Der Junge führt mich zu einer Dusche, wo er das Wasser anstellte. Er reguliert die Temperatur, dann zieht er sich spliternackt aus. Will er mit mir duschen? Tatsächlich!

So unbekleidet kann ich sehen, dass er seine Brust rasiert und dass seine Nippel gepierct sind. Feine, goldene Ringe hängen von ihnen herab. Sein Unterleib zeigt Muskeln wie ein Waschbrett, und seine Haut hat eine wundervoll goldene Bräune.

Als er sich zu mir dreht und näher kommt, erhaschte ich den ersten Blick auf seinen beachtlichen Penis. Sein kompletter Körper erscheint glatt und nahtlos gebräunt. Mein Schwanz wird nun feucht von Vorsaft. Lustvolle Gefühle steigen in mir auf. Ich kann kaum abwarten, dass seine Hände beginnen, mich einzuseifen, um meine Haut auf die Rasur vorzubereiten. Nun will ich so glatt wie er sein. Da ist ganz sicher auch etwas in dem Drink, was die Libido steigert.

„Komm‘ unter die Dusche, dann kann ich dich rasieren und endgültig für die Performance vorbereiten.“

Ich stelle mich unter die Dusche. und er folgt mir. Er schiebt mich unter den Duschkopf, so dass das prasselnde Wasser über meinen Körper läuft. Dann dreht er mich herum, so dass wir uns ansehen und seift meinen Körper für die Rasur ein. Sein Körper scheint mich zu verzaubern, ebenso seine geschickten, starken Hände. Er verbringt einige Zeit damit, meine Brustmuskeln einzuseifen und zieht auch ein paar Mal neckisch an meinen erigierten Nippeln. Als seine Hände meinen Körper herunterwandern, kann ich kaum abwarten, dass er mein zuckendes Glied wieder berührt. Bin ich notgeil oder was?

Er packt es ziemlich derb und stellt sicher, dass mein Hodensack und die gesamte Gegend darum gut mit Schaum bedeckt sind. Dann dreht er sich um, um nach dem Rasierer zu greifen, und ich habe einen wunderbaren Blick auf seine prallen, knackig braunen Hinterbacken.
„Stillhalten, schöner Best Boy, sonst könnte ich dich an den sensibelsten Stellen schneiden.”

Mit diesen Worten beginnt er meinen Körper zu rasieren. An den Nippeln ist er besonders vorsichtig, damit er sie nicht verletzt. Er hält erneut meinen Schwanz, der nun steif im steilen Winkel nach oben ragt, rasiert meinen Hodensack und die umgebende Region. Dann geht er in die Knie, um die Haare an meinen Beinen zu entfernen. Plötzlich nähern sich seine Lippen. Er zieht meine Vorhaut zurück und küsst meine e feuchte Eichel.
„Sweetheart, dein Körper wird den Kunden ganz sicher gefallen. Nur noch abtrocknen, dann bist du fast bereit.“

Ich werde warmen, flauschigen Handtüchern abgetrocknet, dann in ein Kosmetikstudio geführt, wo man letzte Hand an mich legt. Mein kompletter Körper wird mit einer Lotion eingerieben, bis meine Haut seidig glänzt. Meine Brauen werden gezupft, vorsichtig etwas Rouge auf meine Wangen und meine Nippel gegeben.
„Der Junge ist blond mit blauen Augen. Blauer Lidschatten wäre nicht schlecht, aber dafür ist er vom Typ her nicht feminin genug. Lassen wir das besser.“

Meine Haare werden frisch geföhnt und ein wenig Glanzspray hinein gegeben. Als Letztes verteilt man etwas Goldstaub auf meinem Oberkörper.
„Der Junge sieht toll aus“, lobt mich der Visagist. „Ich könnte ihn mir so zur Brust nehmen und ihn so hart vögeln, dass er Schaum vor dem Mund hat.“

Jetzt kommt Harrison und bringt mir einen extrem knappen Stringtanga. Das hauchdünne, flexible Material glänzt wirklich wie Gold. Er muss mit beim Anziehen helfen, meine Genitalien darin zu verpacken. Anschließend legt sich das Gold hauteng um meinen Schwanz und meine Eier, die jetzt in diesem Tanga aussehen, als wären sie aus Gold gegossen.
„Komm’ mit, Martin. Ich bringe dich in den Versteigerungsraum. Sei ganz ruhig. Mit deiner Prozentzahl und deinem Aussehen wirst du einen hohen Preis erzielen.“

Der Raum sieht aus, wie ein Fernsehstudio. Rings um ein hell erleuchtetes Podium stehen Mehrere Video Kameras. Mehrere Trainer sitzen an Tischen mit großen Flatscreen Monitoren. Noch zeigen sie das scharfe Bild eines leeren Podiums.

Jetzt kommt auch den Boss in den Raum und schüttelt mich die Hand.
„Nervös, Junge?“
„Nein, Sir, wirklich nicht.“
„Warte ab, Junge. Der Glücklichmacher-Drink des Doktors lässt dich gleich wie auf Wolken schweben. „
„Danke, Sir.“

Der Boss wendet sich jetzt an die Männer an den Tischen. Ich die Videokonferenz bereits eingerichtet? Steht die Verbindung? In zwei Minuten beginnt die Auktion.“
„Selbstverständlich, Sir!“ erklärt einer der Männer. „Alles ist bereit. Wir müssen nur noch die Kameras auf den Jungen ausrichten.“
„Gut, machen Sie es, MacCloud.“

Der Mann wendet sich jetzt an mich.
„Stell dich mitten aufs Podium und heb’ deine Arme, Junge!“
Ich gehorche. Jetzt erst sehe ich, dass über meinen Kopf eine waagerechte verchromte Stange über dem Podium hängt, an die jetzt meine beiden Hände so befestigt werden, dass ich mit weit gespreizten und erhobenen Armen im Licht stehe.

„Jetzt Beine noch was spreizen. Ja, gut so. Bist raus und den Schwanz was vorschieben. Okay., Junge. So bleiben. Kameras eingerichtet und scharf gestellt?“
„Ja, MacCloud! Wie immer!“
„Gut, dann geht es jetzt los. Videosignale auf die Konferenzsoftware schalten. Drei...zwei...eins...los!“

Das Bild meiner Front erscheint auf den Monitoren. Die Bieter können mich jetzt sehen. Eigentlich müsste ich nervös sein, aber mir ist irgendwie alles egal. Ich weiß, das ist wirklich vor Kameras stehe, aber alles erscheint mir nicht mehr real. Ich schwebe.

Rechts neben mir erscheinen meine Daten auf den Monitoren. Mein Alter, meine Körpergröße, mein Gewicht, meine Konfektions- und Schuhgröße. Das Bild schaltet um und zeigt jetzt meinen Tanga von vorn in Großaufnahme, danach meine komplette Rückseite und endlich meinen Hintern mit dem String in der Ritze.

Jetzt kommen die ersten Gebote, doch mir ist alles scheißegal. Ich lächele entspannt in die Kamera und sehe, wie die Gebote auf fünfzigtausend Euro steigen und dort stehen bleiben.

Mir macht es auch absolut nichts aus, dass man mir jetzt mein letztes Kleidungsstück auszieht und mein splitternackter Körper zu sehen ist. Es wird in Großaufnahme gezeigt, wie ein Friseurjunge meinen Penis in die hand nimmt. Gleichzeitig erscheinen jetzt andere Werte auf dem Monitor: Schwul, aktiv und passiv, scherztolerant, Schwanzlänge und -umfang, Form und Gewicht der Hoden, Menge des gespritzten Spermas.

Ich sehe, wie die Gebote für mich sprunghaft auf achtzigtausend Euro steigen.

„Junge, mach’ jetzt Fickbewegungen mit den Hüften“ zischt mir ein Mann zu.
Ohne den Drink wäre mir das peinlich gewesen, aber jetzt schwinge ich meine Hüften und lasse meinen steifen Schwanz in die hand des jungen Friseurs stoßen. Ich bleibe sogar entspannt, als jetzt das Bild meines Arsches auf den Monitoren erscheint. Die Stange, an der meine Hände hängen, senkt sich jetzt, so dass ich meinen Arsch weit rausstrecken muss. Der Junge kniet hinter mir und spreizt meine Arschbacken so weit, dass mein Anus groß im Bild zu sehen ist. Ich bin bei all dem weiter glücklich.

Doch damit nicht genug. Ich fühle, wie mir ein geschmierter Finger in den Hintern gesteckt wird und mich mit ganzer Länge fickt, anschleißend wird auf mein seltsam glückliches Gesicht umgeschaltet.

Die Gebote übersteigen jetzt hunderttausend. Jetzt erscheinen erneut andere Werte auf dem Monitorbild. Deutsch, blond, blaue Augen. Gymnasium zwölfte Klasse, NRW, Niederrhein, ländliche Umgebung. Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Latein, Niederländisch. Hobbys: Kanu fahren, Schwimmen, Handball, 94% der Anforderungen erfüllt.“

Hundertzehntausend! Jetzt streiten sich nur noch zwei Bieter. Hundertfünfzehn...hundertzwanzigtausend.

„Nakamura-san ist Höchstbietender für Martin mit einhundertzwanzigtausend Euro. Bietet jemand mehr?“ meldet sich der Boss. „Keine weiteren Gebote? Martin ist verkauft an Nakamura-san für einhundertzwanzigtausend Euro!“

Jetzt werde ich wieder klar. Dreißigtausend Euro mehr als Yuuto! Der Boss strahlt.

„Wer ist dieser Nakamura-san, Sir? Warum bietet er so viel für mich?“
„Du hast Glück, Junge. Mister Nakamura ist ein japanischer Geschäftsmann, der spezielle, japanische Badehäuser in aller Welt betreibt, die so genannten ‚Bathhouses of Boys’. Reiche Kunden können sich da von Jungs wie dir verwöhnen lassen und allen ihren Gelüsten frönen, auch für die Jungs recht schmerzhafte oder perverse. Es geht das Gerücht, dass er eine Schwäche für deutsche Jungs mit blonden Haaren und blauen Augen hat.“

Jetzt verabschiedet sich Harrison von mir. Der hart gesottene Trainer bekommt dabei sogar feuchte Augen und umarmt mich. Als letztes spricht mich Dr. Hopkins an.
„Martin, Nakamura will, dass wir dich heute noch abschicken. Für den Transport muss ich dir aber ein Anästhetikum intravenös injizieren. Erlaubst du das freiwillig oder müssen wir dich fixieren.

„Freiwillig, Doktor“, ergebe ich mich und fühle, wie mir bereits den Stauschlauch um den Oberarm legt.

Ich schließe die Augen. Dr. Hopkins findet eine Vene und desinfiziert die Stelle. Dann fühle ich einen Stich. Bereits eine halbe Minute später fühle ich mich seltsam, dann sackt mein Oberkörper zur Seite und es wird dunkel um mich.



Meine neue Wirkungsstätte

Als ich wieder wach werde, bin ich in einem Wagen, der eine kurvige Strecke fährt. Ich kann nichts sehen, denn ich habe einen Sack auf dem Kopf. Meine Hände sind auf meinem Rücken gefesselt und meine Füße ebenso zusammengebunden. Und jetzt höre ich etwas, das mich wundert. Ich höre einen alten Schlager von Roland Kaiser.

https://www.youtube.com/watch?v=N9uuMXsvxqY

Ich hab' mir geschworen, Jetzt bleib' ich allein
Um keinem Gefühl verpflichtet zu sein
Nie mehr

Doch irgendwann ist mal wieder alles zu spät
Wenn eine wie du auf einmal vor einem steht
Maßlos
Haltlos
Bis sich im Kopf alles dreht

Ich versuche, mich vorsichtig zu befreien. Vergeblich.
Ich glaub’ der neue Strichjunge wird wach“, höre ich eine Stimme in Deutsch, aber in einem seltsamen Dialekt, den ich irgendwo schon einmal gehört habe. Bin ich in Deutschland? Wenn, dann aber nicht in der Nähe meiner niederrheinischen Heimat.

Ich glaub' es geht schon wieder los
Das darf doch wohl nicht wahr sein
Dass man so
Total den Halt verliert
Ich glaub' es geht schon wieder los
Und wird auch nie vorbei sein
Wenn man so
Die Lust auf Leben spürt

„Ja, er regt sich. Nehmen wir ihm besser den Sack ab, damit er besser Luft bekommt. Machst du das, Maxi?“

Tatsächlich wird mir den Sack vom Kopf gezogen. Ich blicke in die Augen eines verwegen aussehenden, unrasierten etwa vierzigjährigen Mannes.
„Der Bub ist ja blond und hat blaue Augen. Wo kommst du her, Marchettaro?“
„Aus Deutschland, vom Niederrhein, mein Herr. Aber was ist Marchettaro? Das klingt irgendwie italienisch.“

Am Morgen danach liegst du neben mir
Ich spüre die Angst dass ich dich verlier'
Heut' schon!

Du hast mir gezeigt wie nachts die Sonne aufgeht
Und Herz über Kopf Vernunft in Lust untergeht
Traumhaft
Sündhaft
Bis nichts mehr zwischen uns steht

Der Schlagertext erinnert mich an Yuuto. Die beiden Männer lachen schallend. Der Fahrer ist ein gutmütig aussehender, dickbäuchiger Fünfziger mit einem Schnurrbart.

„Bub, wir fahren dich zum Bathhouse of Boys. Da kann man sich denken, dass du deinen - übrigens recht schönen - Körper an jedermann verkaufst.“

„Ja, sicher, der Blonde verkauft seinen Arsch. Marchettaro ist italienisch und heißt auf gut Deutsch Stricher. Ich habe gehört, da kann man richtig perverse Sachen mit den Buben machen, nicht nur stöpseln, sondern auch irgendwie foltern.“

„Ja, habe ich auch gehört, Maximilian. Man kann sich aber auch baden und dann den Schniedel lutschen lassen, bis man kommt.“

Ich glaub' es geht schon wieder los
Das darf doch wohl nicht wahr sein
Dass man so
Total den Halt verliert
Ich glaub' es geht schon wieder los
Und wird auch nie vorbei sein
Wenn man so
Die Lust auf Leben spürt

Ich glaub' es geht schon wieder los
Das darf doch wohl nicht wahr sein
Dass man so
Total den Halt verliert
Ich glaub' es geht schon wieder los
Und wird auch nie vorbei sein


Der Wagen fährt jetzt über eine Brücke, die mit den Ausblick auf Gipfel in einem hellen Kalkgestein freigibt. Diese Art Berge kenne ich. Ich war da als Junge im Urlaub. Jetzt fällt mir auch wieder ein, woher ich den Dialekt kenne.
„Sind wir in den Dolomiten in Südtirol?“

„Oh“, lacht der Fahrer. „Der Stricherbub kennt sich aus, Maxi. Ja, richtig. In einer Viertelstunde bist du an deinem neuen ‚Arbeitsplatz’ und kannst dann Tiroler Männer verwöhnen.“

Ich sehe, das Ortssc***d ‚Meran - Merano’ vorbeihuschen. Doch wir fahren nicht durch die Stadt, sondern biegen in ein Seitental ab. Fünf Minuten später halten wir vor einem großen Haus, das ringsum mit hohen Gitterzäunen abgesichert ist. Am geschlossenen Tor ist eine Sprechanlage und eine Kamera.
„Hier sind Paul und Maximilian mit dem neuen Buben.“
„Wir haben schon auf ihn gewartet“, ertönt eine blechern klingende Stimme und das schwere Tor öffnet sich.

Wir fahren durch einen Park. Der Weg öffnet sich zu einem kleinen Parkplatz vor dem Haus, auf dem zwei Mittelklassewagen stehen. Als wir halten, öffnet sich die Tür und ein Junge kommt aus dem Haus. Er ist etwas älter als ich, aber hat auch blonde Haare und blaue Augen. Es ist warmes Wetter. Er trägt ein Tank Top, das seine Schultern frei lässt. Und auf einer sehe ich einen großen, wunderbar eintätowierten, japanischen Drachen.

Er öffnet die hintere Tür und sieht mich an. Er hat eine lange Narbe am Unterkiefer.
„Nett der Junge, den Nakamura da neu eingekauft hat. Aber Paul, er muss hier auf dem Grundstück nicht so gefesselt bleiben. Binde ihn los!“

Während Paul mich losbindet und ich mir die Handgelenke reibe, wendet der Blonde sich zur Haustür.
„Adriano, kommst du mal? Der neue Badejunge ist da.“

Adriano kommt aus dem Haus. Er ist ein typischer, zierlicher Süditaliener im gleichen Alter, wie der Blonde. Auch seine Schulter ziert das gleiche Tattoo, und auch sein Unterkiefer zeigt eine ähnliche Narbe. Seltsam, die scheint ihnen wohl absichtlich zugefügt worden sein. Er sieht mich an und lächelt.
„Che ragazzotto bellissimo! Er hat Ähnlichkeit mit dir, Martin.”

Martin? Der Blonde heißt auch Martin? Das kann ja heiter werden.
„Na, komm’, hab’ keine Angst, Ragazzo, wir reißen hier niemand den Kopf ab. Warum grinst du so, schöner Junge.”

„Weil ich auch Martin heiße.”
„Oh, sagt der Martin-Junge zu mir. Dann nennst du mich einfach Chef. Adriano und ich sind hier die Geschäftsführer. Wo kommst du her?”

„Irgendwo von den Shetlandinseln.”
„Nein”, lächelt der Chef. „Ich meine, wo du geboren und zur Schule gegangen bist.”
„In Deutschland, am Niederrhein, Chef.”

Jetzt bekommt der blonde Junge feuchte Augen.
„Woher denn da?”
„Aus der Nähe von Geldern an der niederländischen Grenze.”

„Oh, Gott. Das ist zehn Kilometer von meiner alten Heimat entfernt. Übrigens, wir Badejungen duzen uns hier alle. Komm’ mit ins Haus, wir müssen an dir eine kleine Musterung durchführen, bevor du hier einziehen kannst.



Meine Musterung im Bathhouse of Boys in Meran

Komm’ mit ins Haus, wir müssen an dir eine kleine Musterung durchführen, bevor du hier einziehen kannst.

Wir gehen ins Haus. Alles sieht sauber und gepflegt aus.
„Wir gehen in unser Krankenzimmer, Martin. Ich denke, du kennst dich mit Musterungen aus, oder?“
„Ja, sicher. Kein Problem.“

Wir gehen an einer Tür vorbei..
„Hier wohnen Haile und Ermias, zwei dunkelhäutige Jungs aus Äthiopien.“
Etwas weiter begegnen uns zwei Jungs, die europäisch aussehen. Diese beiden Badejungen silberne, hautenge, äußerst knappe Minislips, die kaum ihre Genitalien bedecken können. Wird das auch meine ‚Berufskleidung’? Wahrscheinlich.

„Das sind Lennox aus Schottland und Latko aus Kroatien. Jungs, das ist Martin, unser Neuer. Ihr werdet ihn heute beim Abendessen kennen lernen.“
„Hi, Martin“, sagt Latko. „Welcome. Wir können Verstärkung brauchen.“

Wir haben jetzt die Tür zum Krankenzimmer erreicht. Im Vorraum stehen zwei Stühle und eine Liege.
„Warte einen Augenblick, Martin. Wir müssen uns auch kurz umziehen.“

Sie lassen mich fünf Minuten warten. Ich setze mich auf die Liege und werde ganz kribbelig. Für den Transport hierhin hatte man mir wohl ziemlich schäbige Jeans und ein viel zu großen T-Shirt angezogen. So bekleidet fühle ich mich unwohl.

Jetzt kommen Adriano und Martin wieder herein. Sie haben einen Plastikbeutel bei sich. Auch sie sind jetzt nackt bis auf die silbernen Minislips, die ihre Genitalien deutlich abmalen. Ich fühle mich jetzt total overdressed.

„Dein Handy, dein Portemonnaie mit deinem Ausweis und alles, was du in den Taschen hattest, sind auch angekommen. Da, wo du herkommst, geht offenbar nichts verloren. Wir erklären dir jetzt, was hier los ist.“

Adriano und mein Namensvetter setzen sich auf die Stühle mir gegenüber.
„Erst mal zu uns. Wir sind ehemalige Badeboys, die vom Chef freigelassen worden sind. Warum, das ist eine andere Geschichte. Wir sind die Geschäftsführer in diesem ‚Bathhouse of Boys’ und damit deine Vorgesetzten. Du bist von Nakamura für viel Geld eingekauft worden und wirst hier deinen Job als Badejunge antreten. Du hast im Moment fünf Kollegen, Haile und Ermias, zwei dunkelhäutige Jungs aus Äthiopien, die hier die Kunden betreuen, die es etwas härter lieben. Sie behandeln in BDSM-Sessionen die Freier oder setzen sich auch gegen gutes Geld Schmerzen aus, die ihnen von den Kunden zugefügt werden. In Grenzen natürlich, denn sie müssen ja arbeitsfähig bleiben.“

Ich habe verstanden und nicke. Jetzt setzt Adriano die Besprechung fort.
„Lennox aus Schottland und Latko aus Kroatien hast du ja schon gesehen. Das sind unsere Badeboys für Kunden, die hart gefickt werden oder selbst einen Jungen knallhart vögeln wollen. Die beiden haben sozusagen gut fickbare und belastbare Kisten. Der fünfte Junge kümmert sich um die Kunden, die zärtlich und liebevoll gebadet werden und dann einfühlsamen, romantischen Sex haben wollen. Je nach Anforderung ist er beim Analverkehr aktiv oder passiv. Immer zwei Jungs teilen sich ein Zimmer. So ist keiner der Badeboys einsam.“

Das klingt gut. Meine Nervosität legt sich etwas.
„Bist du als Badenboy trainiert worden, Martin?
„Ja, Chef, damit kenne ich mich aus.“
„Gut, dann wirst du anfangs diesen Jungen beim Baden und beim Sex unterstützen, und du wohnst dann auch mit ihm in einem Zimmer. Du wirst dich mit ihm gut verstehen. Er ist freundlich und nett.“
„Gerne, Chef. Kein Problem, ich bin auch aktiv und passiv beim Arschfick.“

„Ausgezeichnet, Martin. Dann haben wir dein Betätigungsfeld ja abgesteckt. Wie du siehst, sind wir hier international: Dunkelhäutige Jungs, wir beide aus Deutschland, Adriano aus Italien, Latko aus Kroatien und Lennox aus Schottland. Und der Boss über alles ist ein Japaner. Du hast doch keine Probleme mit Ausländern?“

Ich schüttele den Kopf.
„Nein, natürlich nicht, Chef.“
„Auch nicht mit Japanern?“
„Auf keinen Fall!“

„Gut Martin. Zieh’ dich jetzt aus. Alles. Wir brauchen dich für die physische Musterung splitternackt.“



Meine körperliche Musterung

„Gut Martin. Zieh’ dich jetzt aus. Alles. Wir brauchen dich für die physische Musterung splitternackt.“

Ich bin fast froh, die alten Sachen am Körper loszuwerden, bin es auch gewöhnt, nackt zu sein, aber jetzt soll ich gemustert werden. Da bin ich doch etwas nervös. Zwei Minuten später steche ich nackt und mit etwas zittrigen Händen vor den beiden Chefs.

„Du musst nicht nervös sein, Martin. Du siehst fabelhaft aus. Tolle Figur, schönes Gesicht, wunderbarer, gerader Schwanz, volle Eier. Was kann man sich denn Besseres wünschen? Die Kunden hier stehen sowieso auf blaue Augen und blonde Haare. Stell dich jetzt mal breitbeinig hin und streck’ den Schwanz vor.“

Ich bekomme einen roten Kopf und gehe etwas zögernd in Position.
Mein Namensvetter Martin greift zu und zieht meine Vorhaut zurück. Die Röte meines Gesichts nimmt noch zu. Er wiegt meine Eier in der Hand. Dann nickt er und lächelt. Mein Schwanz richtet sich ein wenig auf und steht auf Halbmast.

„Süß, der Junge“, grient Adriano spöttisch. „Er kann noch richtig rot werden. Und jetzt holst du dir vor uns schön einen runter, Martin.“

Ich lege meine Finger um meinen noch schlaffen Penis und versuche ihn mit schnellen Handgelenk vom Halbmast zum Stehen zu bringen. Doch so beobachtet, gelingt das nicht gut. Zwei quälende Minuten vergehen, und mein Penis ist immer noch nicht richtig erigiert.

„Ach, du bist einfach etwas nervös. Lass’ mich mal.“
Adriano schiebt meine Hand zur Seite und greift zu. Meinen Schwanz gefällt das, denn ich fühle, wie er zögernd in Adrianos quälend langsam wichsender Hand steifer wird.

„Schatz, schüttest du mir was Massageöl in die Hand?“
Kurz danach fühle ich, wie eine Hand Öl auf meinem Schwanz verteilt. Sie presst meinen Penis dann gegen meinen Bauch und macht auch ihn glitschig. Adriano zieht meine Vorhaut zurück und schmiert auch meine Eichel. Mein Schwanz macht einen Ruck aufwärts.

„Siehst du Junge? Geht doch! Jetzt hast du einen schönen Ständer und wirst gleich für mich jede Menge spritzen.“

Nun wichst er mich ernsthaft, spielt dabei an meinen plötzlich drangvollen Nüssen. Ich schließe die Augen und beginne zu stöhnen. Meine Eier ziehen sich zwischen meine Beine zurück. Sie machen sich bereit, bald zu explodieren, und sind gefüllt mit einer massiven Ladung weißer, sämiger Soße. Ich öffne meine Lider, sehe geradewegs in Adrianos triumphierend blickenden Augen.

Jetzt liegt seine freie Hand auf meinem Rücken. Sie gleitet langsam herunter auf meine Arschbacken, während er mich weiter quälend langsam masturbiert. Ich will spritzen, aber ich kann noch nicht. So gelingt es mir nicht, über die Schwelle zu kommen.

„Wehr dich doch nicht so, du süße Bitch!“ spottet Adrian, während er seine Hand von meinem Arsch nimmt und sich von seinem Freund Öl darauf gießen lässt.

Wieder gleitet seine jetzt ölige Hand meinen Arsch hinunter. Sie massiert und knetet meine Arschbacken. Ich stöhne laut auf, als ein glitschiger Finger durch meine Arschritze gleitet. Dann passiert es. Er legt sich auf mein empfindsames Loch.

„Aaaahoooohhhh!“ protestiere ich stöhnend, aber sobald der Finger massierend um meinen Anus kreist, spreizen sich meine Schenkel gegen meinen Willen. Jetzt kann Adriano meinen blutwarmen, pulsierenden Schwanz aggressiv zupackend rubbeln.

„Oh, der Süße wird rot. Du liebst das, was?“ spottet er, als meine Hüften in Fickbewegungen im Rhythmus seiner Handbewegungen vor und zurück stoßen.
Ein leises Stöhnen kommt von meinen Lippen. Ich vergesse alles um mich herum und gebe mich Adrianos magischen Händen hin. Er erkennt das, massiert und sondiert mit dem Finger expertenhaft mein Loch, während er meinen zuckenden Schwanz eingehend massiert und dabei meine übervollen Eier hin und wieder streichelt oder drückt.

Er zwingt mich in ein Gefühl, das anders ist als alles, was ich jemals gespürt habe. Ich beginne meinen Schwanz unkontrolliert in seine Hand zu stoßen. Das intensiviert noch die Wirkung seines sinnlich geölten Abrubbelns. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie sein Freund seine Hand in seinen silbernen Minislip geschoben hat und sein steifes Glied befummelt. Mein innerer Widerstand bröckelt. Jetzt ist es sonnenklar: Ich verliere diesen Kampf.

„Gib auf, du starker, potenter Hengst! Du weißt doch, dass du gleich eine riesige Ladung Soße für mich spritzen wirst! Lass’ es zu. Los, spritzen!“ fordert mich der junge Italiener auf.

Er hat Recht. Noch nie habe ich mich bei einer Masturbation von einem anderen Jungen so dominiert gefühlt. Jetzt spielt Adriano noch seinen letzten Trumpf aus. Ich fühle, wie sein rutschiger Mittelfinger tief in meinen Anus dringt und einen rasenden Fingerfick beginnt. Gleichzeitig erhöht sich die Geschwindigkeit seiner Hand an meinem massiven Rohr.

„Oh, Gott!“
Das ist der Moment, diese erstaunliche Stille, als ob die Zeit stehen geblieben wäre, kurz vor dem geilen Zucken, als mein Schwanz noch steifer wird und dann die erste Welle meines Liebessaftes hoch in die Luft spritzt. Obwohl er getroffen wird, wichst Adriano mich gnadenlos weiter.
„Ahhhh....Fuck! Nein! Aufhören!“ schreie ich, weil ich drohe überempfindlich zu werden, doch er hört nicht auf, bis er mich vollkommen leer gemolken hat.

Noch eine Handbewegung, eine tiefe Penetration meines Anus, eine neue Welle, wieder und immer wieder, fast endlos, bis ich erschöpft, verausgabt und ein sexuelles Wrack bin. Elektrische Nervensignale eilen von meinen Nippeln bis zu meinen Zehenspitzen, während ich mich endlos entleere und dann mit weichen, zitternden Knien und keuchend vor den beiden Chefs stehe.

Adriano wischt sich und mir mit einem Handtuch das Sperma vom Körper.
„Jetzt weiß ich, was das Besondere an dir ist und warum du so teuer warst, Martin. Du stehst deinen Mann, aber hast immer noch diese unschuldige Aura eines jungfräulichen Jungen an dir, die verlockt, dir an den Schwanz zu greifen und dir einen von der Palme zu locken oder den Schwanz in dein enges, unschuldiges Loch zu stoßen, um dir die Unschuld zu nehmen. Die Kunden werden bei dir Schlange stehen.“

„Lass mich dich noch was anschauen“, lächelt Chef Martin, als ich mich wieder etwas gefasst habe.
Er greift mir an die Hüfte, dreht mich herum, und betrachtet meinen Hintern.
„Perfekt, schön fest und trotzdem elastisch.“
Dann spreizt er mit beiden Händen meine Hinterbacken.
„Okay, schön eng. Du hast Recht, Adriano, fast noch wie unberührt.“

Martins Hände streichen über sie Seiten meines Hinterteils und kommen mit meinem Brandmal in Kontakt.
Adriano, siehst du, was er an der rechten Arschbacke hat?“
„Ja, ein Brandzeichen. Zwei in sich verschlungene Bs. Das habe ich schon einmal gesehen.“

„Das ist das Gütezeichen der Best Boys Corporation“, beeile ich mich jetzt zu erklären. „Das bekommt ein Auszubildender im Trainings- und Ausbildungszentrum der Best Boys Corporation auf den Shetland Inseln, wenn er fünfundsiebzig Prozent der maximal möglichen Punktzahl erreicht hat.“

„Und wie viel hattest du?“ fragt Adriano mit einem Gesicht, als ob er das schon lange wüsste.
„Vierundachtzig“, erkläre ich nicht ohne Stolz.
„Oh, ein blonder Streber!“

„Nein, Chefs, ich bin kein Streber. Ich habe manchmal das Gefühl, dass mir jemand von oben zuschaut und seine schützende Hand über mich hält. Alles wird irgendwie am Ende wieder gut. Und jetzt bin ich hier bei euch.“

Adriano und Martin sehen sich an.
„Das Gefühl haben wir beiden auch manchmal“, erklärt Martin. „Wir alle werden irgendwann einmal wissen, ob wir dabei richtig liegen.“

Einen Moment lang herrscht Schweigen. Wir sind alle in Gedanken. Doch dann steht Martin auf und bringt mich in die Wirklichkeit zurück.

„Der Junge, mit dem du ein Zimmer teilst, hat noch einen Kunden. Da wollen wir nicht stören. Wir führen dich noch etwas im Bathhouse of Boys herum, bis du bei ihm einziehen kannst. Aber vorher bekommst du von uns die Badejungen-Uniform, den silbernen Minislip.“


Mein Rundgang durch das Bathhouse of Boys in Meran

Ich bin froh, dass ich mir für die Besichtigung etwas anziehen kann, denn ich bin immer noch nackt. Adriano reicht mir den silbernen Minislip, den ich ab jetzt als Badeboy-Uniform tragen werde. Ich habe etwas Mühe, meine Genitalien in dem engen Teil zu verpacken, und Adriano hilft mir dabei.

Ich bekomme eine wunderbare Badeabteilung zu sehen und staune. Überall Marmor und teuerste Armaturen. Purer Luxus. In dieser Umgebung werde ich demnächst als Badeboy arbeiten. Daneben befinden sich romantisch beleuchtete, kleinere Zimmer mit großen Betten, die mir jetzt gezeigt werden.

„Hier wirst du Sex mit den Kunden haben“, informiert mich Martin. „Ich erkläre dir noch ein Detail. Hier auf dem Regal steht ein Gerät, ein so genannter Homepod. Damit kannst du uns jederzeit alarmieren, wenn zum Beispiel ein Kunde gewalttätig wird. Ich demonstriere das jetzt mal. He, Siri, Mayday!“

„Badeboy, ich habe Alarm gegeben“, antwortet die Maschine.
„Jetzt schaltet sich die Überwachungskamera an der Decke ein, Martin. Wir Chefs werden alarmiert und können sehen, welche Hilfe du benötigst. Im Ernstfall kommen wir dir unverzüglich mit allen Badeboys zur Hilfe, wenn es nötig ist..

Ich habe jetzt noch eine Frage.
„Bei den Best Boys konnte man mit so einem Gerät auch Musik nach Wahl spielen. Geht das hier auch?“
„Ja sicher“, lacht Adrian. „Siri, spiele den Radetzki-Marsch!“

„Hallo Bestboy“, antwortet das Ding. „Ich spiele den Radetzki-Marsch von Johann Strauss, interpretiert durch die Wiener Philharmoniker unter Leitung von Christoph Eschenbach.“
„He, Siri“, sagt Martin schnell, bevor ein Militärmarsch ertönt. „Aus!“

„Okay, Chefs. Ich habe verstanden.“
Ganz offensichtlich werden hier in Meran nicht die Signale aufgenommen, die der Chip sendet, den ich immer noch im Körper trage. Wir gehen weiter durch ein komplett eingerichtetes Dungeon mit Andreaskreuz, Bondagerahmen, Spanking Benches und allen möglichen Schlagwerkzeugen. Ich staune, dass eine vergleichsweise kleine Einrichtung fast besser ausgestattet ist als das Trainingszentrum der Best Boys.

„Hier können Kunden BDSM-Sessionen mit Badeboys machen oder Badeboys mit Kunden, je nachdem. Wir achten ab er streng darauf, dass unsere Badeboys einsatzbereit bleiben. Wenn sie wegen Verletzungen aus BDSM-Sessionen ausfallen, bedeutet das den Verlust von barem Geld.“

Jetzt kommt einer der schwarzen Äthiopier zu uns ins Dungeon.
„Das ist unser neuer Badeboy, Haile. Er heißt auch Martin“, stellt Adriano mich vor.
„Willkommen hier, Martin. Es wird dir bei uns gefallen“, begrüßt mich Haile, bevor er sich an die Chefs wendet. „Martin kann jetzt sein Zimmer beziehen. Der Kunde ist eben gegangen.“

Wir gegen jetzt ohne Umweg zu meinem neuen Zimmer. Ich bin gespannt, mit wem ich da wohnen und schlafen werde. Von meinem Zimmergenossen ist allerdings nichts zu sehen, als wir ins Zimmer kommen. Die Chefs schauen sich fragend an. Dann höre ich aus dem Badezimmer das Rauschen der Dusche und weise auf die Tür.

„Er duscht wohl noch“, erklärt Adriano.
Ich gehe zur Tür und lausche. Das Wasser wird jetzt abgestellt. Dann ist Ruhe. Seltsam. Ich lege mein Ohr an die Tür.

Zack! Klatsch!
„Auhh!“

Die Tür hat sich schwungvoll geöffnet. Ein nackter Junge schießt heraus und prallt mit mir so heftig zusammen, dass er sich an mir festhalten muss. Schlanke, honigbraune, fast bronzene Arme schlingen sich um mich. Hände auf meinem Rücken pressen mich an seine noch etwas feuchte Brust. Aus einem Abstand von wenigen Zentimetern starren wir uns ungläubig in die Augen. Er glotzt mich an, als wäre ich ein Wesen aus einer anderen Welt.

„Nein!...“


* * *

Liebe Leser, meine Geschichte endet hier. Ihr wollt sicher wissen, wie es mir in Meran ergangen ist. Doch diese Sc***derung überlasse ich meinem Namensvetter Martin, der als Geschäftsführer des Bathhouse of Boys die Übersicht und alle Informationen hat.

Er hat alles aufgeschrieben, was ich noch erlebt habe und seine Story ‚Das japanische Drachen-Tattoo reaktiviert’ genannt.
Veröffentlicht von ManuelUdo
vor 4 Jahren
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