REISEBEKANNTSCHAFT UNTER STARKSTROM, Teil 4

Jetzt ging’s in die Vollen... Mir schien, dass das Spiel mit meinem harten Glied Lisa immer noch geiler machte. Lise ist eine göttliche Bläserin, anfänglich spielte sie neckisch mit meinem Schwanz und meinem Sack, sie streichelte und züngelte flink und gekonnt an der Unterseite meiner Eichel, was mich schier um den Verstand brachte. Sie stülpte ihre weichen, vollen Lippen über meinen harten Lustkolben, drückte sanft zu und ich spürte ihr Zungenspiel an der Düse.


Natürlich wusste Lisa, dass ich spitz wie die Mondsichel war, aber sie war wie gesagt absolute Spitze und wusste, mit welchem Druck man eine vorzeitige Explosion verhindern konnte. Lisa liess immer wider von mir ab, was mir ein hechelndes Stöhnen entlockte: «Nicht aufhören. Bitte! Ohhhh...du machst das so geil! Ich bin im Himmel!» Immer wieder nahm sie meinen Steifen in den Mund oder leckte am Schaft entlang, nahm meine Bälle in den Mund und lutschte daran wie an saftigen Kirschen. Sie leckte und saugte, als würde die Rettung der Welt davon abhängen. Und sie wurde dabei immer geiler und wilder. Sie verschlang meinen Liebesbolzen regelrecht, es war fast so, als wollte sie ihn auffressen. Mal schluckte sie ihn ganz tief, bis in die Kehle und ihr warmer, feuchter Mund umschloss mein Glied. Dann küsste sie die Eichel, züngelte daran, umkreiste sie und dabei leistete sie auch stets ganze Handarbeit. Lisa war definitiv eine Sexgöttin – und wir waren erst beim Oralsex. Mannomann!