Die erpresste Lehrerin 14

Das erste wurde an dem Tag gemacht, als ich
nach der Geburt aus dem Krankenhaus kam.« Dann fing sie an, ihm die Bilder zu zeigen, eingehend und genau, zu jedem sagte sie ein paar Erklärungen. Sie waren äußerst angenehm und schön. Die Fotos waren farbig und füllten jeweils die ganze Seite aus. Sie ließen die leidenschaftliche Sorgfalt eines Wissenschaftlers oder Künstlers erkennen. Auf jedem war ersichtlich, wie sehr der Fotograf seinen Gegenstand liebte und bewunderte. Überall war das Gefühl spürbar, dass sein Thema unerschöpflich und liebenswert sei. Jahr um Jahr war sie abgebildet worden. Man sah, wie der vollkommene Kinderkörper allmählich wuchs und sich veränderte. Manchmal hielt sie selbst die Fotze offen, manchmal waren es seine Finger, die es taten. Schließlich kam eins mit einem großen Schwanz drin. Entsetzlich! Dann sah man das erste Haar wachsen. Die Fotze wurde vielgestaltiger, sie breitete sich aus und nahm Form an. Von da an sah man sie auch öfter feucht. Manni merkte, wie Yvonne seinen Schwanz streichelte. Zu gleicher Zeit erklärte sie, dass das Rote oben und unten auf dem Bild von einem roten Petticoat stamme, der in Japan Tradition sei. Ihr kühler Ton sollte ihn beruhigen, denn die Bilder hatten ihn mächtig aufgegeilt. Sein Schwanz wuchs. und zuckte in ihrer Hand. Die letzten Seiten überflog er nur noch, dann warf er sich zwischen ihre Schenkel und zwang sie auseinander, damit er sich endlich an dieser wilden Fotze weiden konnte. Sie ließ ihn ran, er durfte sogar den Finger reinstecken, aber dann riss sie sich los und bat ihn, ihr zu helfen, den Projektionsapparat aufzustellen. Als das alles erledigt war, drückte sie auf einen Knopf, und dann kam eine Leinwand von der Decke runter. Sie versuchte, aus dem kleinen Buch einen Titel auszusuchen, dann warf sie es ungeduldig beiseite und griff wahllos nach irgendeiner Filmrolle. Sie legte den Film in den Apparat und nahm die Fernsteuerung zum Bett mit. Das Licht ging aus. Yvonne drängte ihn von sich, so dass sie sich auf ein Sitzkissen setzen konnte, das sie sich - auf den Knien kriechend - herangeholt und aufs Bett geworfen hatte. »Fick sie von hinten!«,.. sagte etwas in ihm, und er setzte sich hinter sie. Er war überrascht, als er entdeckte, wie leicht sie von hinten zu nehmen war. Sofort war er in ihrer feuchten Fotze drin und konnte es gar nicht abwarten, sie schnell zu ficken. Der Film ging los. Beide sahen sie auf die Leinwand... Man sah ein elegantes Wohnzimmer mit acht Männern darin. Manni erkannte keinen von ihnen. Sie waren sämtlich gut angezogen. Die meisten waren Anfang der fünfzig. Die Tür ging auf, und Yvonne kam herein - gefolgt von ihrem Vater. »Oh«, sagte Yvonne dazu in leisem, diskretem Tonfall, »das ist einer über die ersten Besuchsabende. Da bin ich ungefähr elf oder zwölf.«< Das Mädchen im Film sah aber jünger aus. Sie trug Zöpfe und ein Mädchenkleid im Prinzeschenstil mit BusterBrown-Schuhen. Es war eigenartig, Yvonne hier jünger zu sehen, als er selbst war. Und dass sie so hübsch war auf eine noch kindliche Weise. »Die Männer hatten in diesem Augenblick noch keine Ahnung«, flüsterte Yvonne. »Vati hatte alles mit dem Mann abgesprochen, der da am Kamin steht. Der so nett aussieht mit dem Bauch und dem netten Lächeln. Er ist der Besitzer. Sein Butler steht an der versteckten Kamera.<< Man stellte sich vor. Als Klein-Yvonne jedem die Hand gab, hielt sie mit der anderen ihr Kleidchen und knickste. Alle blickten mit Freude auf sie, wie sie sich nett und kindlich-unschuldig aufführte. Sie war ein Töchterchen, auf das jeder Vati stolz wäre. Man merkte ihnen aber auch an, dass sie es komisch fanden, das Kind unter all den Erwachsenen. Schnitt. Sie saßen alle im Kreis in den tiefen Sesseln und hatten Drinks. Yvonne hatte ein Glas Milch. Sie saß mit Vater auf einer kleinen Couch. Als sie ihre Milch ausgetrunken hatte und auf seinen schoss kletterte, sah niemand hin - sie dachten auch kaum was anderes als: wie nett sie sich macht! Allmählich, wie einer nach dem anderen sah, dass er ihr unters Kleidchen fasste und ihre Schenkelchen zu streicheln begann, wurde es ruhig. Als sie seufzte und ihr Gesicht an seinem Hals lag, öffnete sie gleichzeitig ihre Schenkel, und die Stimmen im Raum verstummten gänzlich. Man sah, wie er seine Finger in ihr Höschen gesteckt
hatte. Als er sie streichelte, summte sie vergnügt in seine Kehle. Und als er ihr dann sagte, sie solle die Männer ansehen, da wussten sie plötzlich, was los war. Sie begriffen nicht, wie so etwas sein konnte oder was das bedeutete, aber sie wussten, was ihnen da geboten wurde. Mit glänzenden Augen beugten sie sich vor. Sie sahen, wie sich Yvonne freute an dem Spiel seiner Finger; ihr unschuldiger Gesichtsausdruck gab es genau wider. Ihre Augen wurden weit und glänzend, ihr Mund stand halb auf und lächelte. Als sie auf Vaters Drängen ihnen sagte, wie schön sich das anfühlte, blickten sich die Männer zum ersten Mal an. Klein Yvonne stand auf, lächelte ihnen zu und zog sich ihr Höschen aus. Sie kletterte in Vatis schoss zurück, aber als seine Hand ihr jetzt wieder unter das Kleidchen fasste, schob er es hoch, bis man die schlanken Schenkel sehen konnte. Auf Vaters Anweisung glitt sie hinab, bis sie nur noch halb in seinem schoss lag, und wandte sich den anderen zu. Ohne dass es ihr gesagt worden wäre, zog sie ihr Kleidchen neckisch noch höher. Die Kamera rückte näher und zeigte die große Hand von Vati zwischen ihren Beinchen. Man sah, wie der Mittelfinger rein und rausging. Schnitt. Der Film zeigte ihr Gesicht in Nahaufnahme, es war jugendlich frisch, die Augen strahlten und ihr Mund war sehr weich. Dann zurück zur Hand. Je erregter sie wurde, um so häufiger wechselten die Schnitte und Nahaufnahmen. Sie wechselten mit kurzen Einblendungen, auf denen man die Gesichter der Männer beobachten konnte. Als ihr Orgasmus anfing, blieb die Kamera an ihrem Gesicht hängen; sie erfasste jedes Zittern und wie sie sich an ihren Lippen saugte. Danach ging sie im Zimmer herum zu jedem von ihnen und hielt ihr Kleidchen so hoch, dass sie ihre Finger in sie hineinstecken und sie untersuchen konnten. Als sie die Runde einmal durch hatte, fing sie nochmal von vorne an, doch diesmal kletterte sie bei jedem auf den schoss, den Fuß auf einer Sessellehne, wenn sie sich ihnen zuwandte, so dass jeder einmal dran war. Mitunter zeigte die Kamera nur ein Männergesicht in Großaufnahme. Dann wieder waren Nahaufnahmen, wo man die dicken Schwänze sah, wie sie in der kleinen haarlosen Fotze fast verschwanden. Es war unbeschreiblich geil, aber eigenartigerweise hatte dieser Anblick auch etwas Zartes, Poetisches an sich. Die Männer benahmen sich durchweg anständig und beherrscht. Sie zeigten sich auch immer noch irgendwie dankbar und verwundert. Manni bemerkte kaum etwas von den zarten Untertönen und jener Dankbarkeit. Und in gleicher Weise kriegte er auch kaum etwas von Yvonnes erklärenden Worten mit, von Vaters Vertrauen in den the****utischen Wert solcher rituellen Tabuzerstörungen als eines Mittels der Reinigung und Läuterung. Noch bekam er etwas von dem mit, was sie über die zentrale Funktion des Dämonischen sagte als einer Quelle heiliger Kraft. Seine Phantasie war angefüllt mit der sexualisierenden Situation vor ihm. Sie macht ihn wild, lud ihn aber gleichzeitig auch mit Lust auf. Er schob seinen Schwanz wie ein Wahnsinniger in Yvonne. Trotz all ihrer großen philosophischen Reden vom Dionysoskult. reagierte sie, wie er merkte, ausgezeichnet auf diese Überrumpelung. Sie hielt sich beide Hände unten vor, um den anderen Teil der Fotze mit zu bearbeiten. Im Film hielt jetzt der Gastgeber das kleine Mädchen hoch, und fickte es, während sie Vati einen blies. Die große Yvonne schrie: »Gib's mir, Baby, ja, gib es mir jetzt!« Denn Klein-Yvonne hatte soeben ihren Kopf zurückgezogen, so dass Vatis dicker weißer Saft ihr ins Gesicht spritzte. Manni stieß seinen mit aller Gewalt rein, und sie wurden gleichzeitig fertig. Ihre zuckende Fotze ließ ihn nochmal kommen. Dann fiel er nach vorne und küsste dabei ihren Rücken. Die Leinwand dunkelte ab.
Frau Müller war durcheinander. Auf dem Nachhauseweg ging sie wie betäubt und halb im Schlaf. Die Erinnerung an das, was in der Klasse passiert war, war noch zu frisch, als dass sie es sofort vergessen konnte. Es machte sie regelrecht fertig. War das tatsächlich so geschehen? Doch ihre Brustwarzen waren noch immer hart, und sie hatte noch immer das tolle Gefühl, als hingen die Jungen mit ihren Mäulern daran. Zu Hause ließ sie sich auf ihre Couch fallen und versuchte, einen klaren Kopf zu bekommen. Wie kam es, dass sie sich so gehen ließ? Was stachelte sie derart an? Sie sollte sich schämen, aber sie tat es nicht. Oder doch? Nein, nicht die Bohne! Und sie wusste auch warum. Aber Frau Müller konnte sich nicht so einfach offen zu ihrem wahren Kern bekennen, obwohl sie es versuchte. Sie fühlte derart viele widersprüchliche Empfindungen in sich, aber der Schlüssel zu ihnen ließ sich nicht fassen. Es war, als habe ihre Psyche um sich einen hohen Wall errichtet. Das Gefühl der Erwartung irgendeiner Offenbarung ihrer tiefsten Natur, das sie ständig heimsuchte, war letzten Endes keine Zurückweisung ihrer selbst, es war mehr wie ein Warten darauf, geboren zu werden. Sie fühlte es in sich brennen, aber damit würde der Weg zu ihrem Inneren noch nicht frei. Sie fühlte das Brennen, aber konnte nicht sagen, welcher Art es war. Als Chris kam, fing er sie gleich an zu prüfen. Er ließ sie ihre Brüste raus nehmen, er ließ sie sich vor ihn hinstellen, als er auf der Couch saß, und ließ sie den Rock bis zum Gürtel hochheben. Als er bemerkte, dass sie keinen Slip trug, strich er prüfend über ihr Schamhaar. Er sagte, sie solle sich umdrehen, ganz vornüber bücken und ihre Beine spreizen, um ihm ihre Fotze zu zeigen. Sie tat alles gehorsam und mit einer Andeutung von Vergnügen. Sie wehrte sich nicht, als er anfing, an ihrer Fotze herumzuspielen, während sie in dieser erniedrigenden Haltung vor ihm stand. Er merkte, wie ihre Fotze schnell anschwoll und aufnahmebereit wurde. Nur als er ihr Arschloch berührte, zuckte sie einen Moment zusammen. Er lachte nur. Befriedigt zog er sie auf die Couch und fing an, sie abzutasten. »Wie war ich?« fragte sie ängstlich. Es war entsetzlich, mitansehen zu müssen, wie sie sich gehen ließ, wie sie gierig auf sein Lob war. Ungeduldig wollte sie natürlich wissen, wie die Jungen reagiert hatten. »War ich gut genug?« fragte sie noch einmal. »Mochten sie mich so?« Chris lachte und erzählte ihr, was die Jungen hinterher von sich gegeben hatten. Sie konnte nicht verhindern, dass sie vor Freude rot wurde, wie Chris feststellte. Da geilte er sie mit Absicht auf. Als er seine Hand in sie reinsteckte, sagte er ihr, wie gemein sie ausgesehen habe. Wie gemein sie sich benommen habe, wie eine richtige Nutte! Seine Sprache wurde immer platter und primitiver, sie reagierte immer heftiger darauf. Er sagte ihr immer und immer wieder, wie geil sie aussah, als die Boys an ihren Titten hingen. Gleich wurde sie wieder fertig. Aber er ließ sie zappeln. Er ging rüber und stellte sich ans Fenster, dann befahl er ihr, sich vor ihn hinzuknien. Sie wusste, was er wollte, und sie wusste auch, was jeder, der draußen vorbeiging, zu sehen kriegte, aber sie tat es doch. Chris wollte nicht, dass sie die Hände gebrauchte, sie musste also seinen Schwanz mit Mund und Zähnen zu befreien versuchen. Als er endlich draußen war, schlug er ihn ihr ins Gesicht. Immer wieder nahm er seinen halb steifen Riemen und klatschte ihr damit ins Gesicht. Man sah ihr an, wie ihr das Spaß machte. Er sagte ihr, was sie wäre. Frau Müller sagte ja, es stimmte, und bat ihn, ob sie ihm einen blasen dürfe. Er ließ sie betteln, dann gab er ihr die Erlaubnis. Sie fing mit Lecken an. Sie merkte, wie geil er war. Jetzt war sein Schwanz steif. Sie wusste, was auf dem Spiele stand, aber auch, was es ihm ausmachte, weil sie auf ihren Knien lag und ihn so masochistisch bediente, aber auch wegen der großen Gefahr, entdeckt zu werden. Sie lächelte zu ihm empor. Nun aber wollte er mehr als ihre Zunge, er wollte ihren ganzen Mund. Sie wusste das, quälte ihn aber, indem sie fortfuhr, nur zu lecken. Er brummte und riss sie an den Haaren. Befriedigt spitzte sie die Lippen und küsste seine Eichel ab. Sie saugte und
leckte jetzt nur die Eichel für einige Zeit. Er japste. Dann ging sie langsam mit dem Mund zum richtigen Blasen über und glitt, so zart sie es konnte und so weit wie möglich, über den Schwanz. Sie tat es weich, zart, weiblich-sorgfältig, das Ding pulste und zuckte jetzt. Er wollte es kräftiger haben. Er rammte ihn in ihren Hals. Frau Müller riss ihren Schlund mehr auf, um ihn besser schlucken und aufnehmen zu können. Jetzt hatte er auch schon ein ziemliches Format! Sein Apparat regte sie auf. Sie streichelte ihre Fotze beim Saugen, aber als sie wieder kurz vor dem Kommen war, hielt er sie auf. Er tat's absichtlich. Sie stöhnte, aber sein Prügel stopfte ihr den Mund, und sie gehorchte. Statt dessen übertrug sie ihr Bedürfnis jetzt ganz auf ihren Mund. Sie konzentrierte sich auf sein Fertigwerden. Frau Müller wollte den heißen Saft in ihren Hals spritzen fühlen. Sie legte zwei Finger um den Schwanz und wichste ihn beim Blasen, dabei leckte sie ihn nur vorne und gab ihrem Kiefer eine Ruhepause. Gierig, aber langsam saugte sie. Er zerrte mit seinen Fingern an ihren Haaren, denn gleich würde es bei ihm kommen. Im Rhythmus, mit dem sie den Schwanz aufnahm und rausließ, krabbelte sie ihm mit der freien Hand den Sack. Sie glitt mit den Fingern weiter, kratzte leicht seinen Damm bis hin zu seinem Arschloch. Als ihre Finger dran waren, versuchte sie, mit einem reinzugehen. Da wurde er sofort fertig. Das dicke Zeug quoll ihr in den Hals, es kam so reichlich, dass sie würgte und etwas danebenging. Sie kam aber gleich wieder zu sich und schluckte alles gierig runter. Ha, war das schön! Wie eigenartig das schmeckte! Wie nach Pilzen oder Nüssen. Es erfüllte sie nun ein Gefühl der völligen Ergebenheit ... Als sie alles runter geschluckt hatte, drückte sie seinen Schwanz aus und leckte auch die letzten Tropfen ab. Dann leckte sie auch den Tropfen, der am Schwanz runterlief. Als alles weg war, leckte sie sich die Lippen und machte ihn sauber. Er war jetzt überempfindlich, die Berührung ihrer Zunge konnte er kaum ertragen, er bäumte sich auf und biss die Zähne zusammen. Chris wirkte plötzlich hilflos. Das und das samtene Gefühl seines schlapper werdenden Schwanzes in ihrem Mund lösten in Frau Müller tiefe Zärtlichkeit aus. Er sank in sich zusammen, verlagerte sein Gewicht auf die Hände und ihren Kopf, dann befreite er sich von ihr und ließ sich schwer in einen Sessel fallen.. Als er wieder zu sich kam, blieb er noch sitzen und beobachtete sie nur. Sie wusste, dass er schon merken würde, wie sonderbar sie sich benahm, aber sie ließ es zu. Unruhig ging sie im Zimmer umher. Ihm einen abzukauen, hatte sie auf 180 gebracht, aber er schenkte ihr keine Erlösung. Dies kam also noch zu ihrem Kummer hinzu. Frau Müller war lange nicht mehr pinkeln gewesen, sie hatte es einfach vergessen. Nein, das stimmte nicht, sagte sie sich: sie hatte gewartet. Eine Stimme in ihr hatte sie aufgefordert zu warten. Selbst jetzt noch drehte sie jedes mal um, wenn sie zum Bad gehen wollte. Als sie es immer wieder tat; fiel es Chris auf. Erst kam es ihm nur komisch vor, dann ahnte er was. Er forderte sie auf, sich vor ihn hinzustellen. Sie sah, wie seine Augen hell wurden, als er ihren schönen Körper studierte: groß, kräftig, blond, zerzaust und vollgepumpt mit Sex. Ihre üppigen Brüste hingen noch außen. Schließlich fragte er sie spöttisch: »Was ist denn, Frau Müller?« Sie wechselte unruhig ihr Bein und schwieg. Chris sah sie an und dann in Richtung des Bades. Er hob affig seine Brauen hoch und fragte, ob sie schon dort gewesen wäre. Frau Müller wurde puterrot und schüttelte den Kopf. »Du hast also auf mich gewartet, damit ich dich ausführe?« fragte er. Sie nickte wieder und biss sich vor Scham auf die Lippen. Chris´s Gesicht hellte sich auf: das machte ihm Spaß. Er hatte gesiegt. »Also, du möchtest gerne ausgeführt werden, nicht war?« Sie zitterte, aber nickte wieder ja. »Du hast es nötig?« Sie nickte nochmal. »Aber du möchtest es auch gerne noch wegen was anderem, nicht wahr, Frau Müller? Du möchtest ausgeführt werden, weil es dich aufgeilt?« Sie wurde noch röter. Dann hielt sie ihm Halsband und Leine entgegen, die sie auf dem Rücken gehalten hatte. Chris sah darüber hinweg. »Und es geilt dich auf, gib's doch zu, Frau Müller! Wie ein Hund ausgeführt zu werden!« Sie gestand es — ihre Stimme war kaum zu hören:
»Ja«, sagte sie. »Es erschreckt mich furchtbar und ich schäme. mich fast zu Tode, aber es regt mich auch derart auf, dass ich nichts dagegen tun kann.« Chris nahm ihr die Leine ab. Er stand da und klatschte mit ihr gegen sein Bein, als sie sich ganz auszog und ihre Sachen fallen ließ. Sie beugte sich vor, damit er ihr das Halsband umlegen konnte. Als sie in den Vorgarten traten, fing sie furchtbar zu zittern an. Sie hatte große Angst Es war noch nicht ganz zwei Uhr nachts, und es würden sicher Leute vorbeikommen, wenn sie länger als eine Minute draußen blieben. Wie wild blickte sie die Straße auf und ab, aber Chris zog nur an der Leine und betrat den Gehweg. In sich den Berg von Angst, nahm sie doch draußen die unaussprechlich schöne Sommernacht wahr, die ihren nackten Körper unter den dichten Bäumen angenehm behauchte. Sie roch sogar den Geruch der Erde, zum ersten mal, dass sie das seit Jahren wieder feststellte. Frau Müller trottete wie ein Tier vor sich hin. Wirklich wie ein Tier. Die Zivilisation hatte das Tier von ihr ferngehalten, es in ihr zugedeckt mit Kleidern, hohen Absätzen und Autos - wie sie uns ja auch vor der brutalen Begegnung mit dem Tode bewahrt. - Doch mit einem Mal fühlte sie das Tier, das in ihr gewohnt hatte. Ja, zum ersten mal machte sie die verrückte Erfahrung, in einem Tier zu leben. Sie roch seine Fremdartigkeit, wie die unnatürliche Verbindung zweier Herrschaftsprinzipien im Zentaur. Dieser Urtrieb -- aah, wie herrlich angenehm war er! Zwei getrennte Hälften vereinigten sich. Sie musste zugeben, wie stark die Gefahr, hier draußen in einer solchen Situation ertappt zu werden, in ihr ein weit zurückliegendes Dschungeldasein zum Leben erweckte. Ihr Herz schlug ihr zum Hals heraus, aber zwischendurch hin und wieder war sie stark erregt. Sie strebte auf den gleichen Fleck zu wie letzte Nacht, aber Chris zog sie mit der Leine weg. O Gott, er ließ sie zappeln! Das tat weh! Sie konnte es kaum noch halten. Doch auch diese Verzögerung regte sie auf. Der Drang, pissen zu müssen, und seine Zumutung, es sich noch zu verkneifen, geilte sie irgendwie auf. Sie gingen um den Block. Kurz vorm Ende wurde sie wider Willen nervös, ohne was dagegen tun zu können. Als sie die Stelle noch einmal passierten, ließ er die Leine locker. Dankbar hockte sie sich hin. Wie laut man alles hören konnte in dieser Stille! Frau Müller war schon fast fertig, als sie einen Mann auf sie zukommen sah. Er war nur eine Querstraße weit entfernt. Er würde sie jeden Augenblick wahrnehmen können. Sie kam fast um vor Angst und lauerte darauf, dass Chris das Signal gäbe. Der Mann kam näher. Chris dachte nicht daran, sie zu verstecken! Sie versuchte, hinter den Strauch zu gelangen. Sie zerrte an der Leine, um außer Sicht zu kommen. Chris blieb hart. Das Halsband schnitt ihr in den Hals. Sie kriegte kaum Luft. Da gab sie nach. Sie bückte sich, kroch in sich zusammen und machte sich so klein wie möglich, sie wartete zähne-klappernd. Der Mann blieb stehen. Sie merkte, dass man über sie sprach, aber in ihrem Kopf dröhnte es derart, dass sie nichts mitkriegte. Sie erkannte ihn auch nur bis zum Gürtel. Dann sah sie, wie der Mann sich die Hose öffnete und seinen Schwanz raus nahm. »Nein«, sagte sie sich, »bitte, nicht!« Aber dann kroch sie auf allen vieren zu ihm; sie wunderte sich, ob er wohl was riechen würde. Er roch nichts. Insgeheim war sie enttäuscht. Der Mann machte keine Anstalten, sie zur Kenntnis zu nehmen. Er bückte sich und schob brutal seinen Schwanz bis zum Heft hinein. Geil und nass, wie sie war, tat es erst einmal weh. Er überhörte ihr Wimmern einfach und stieß hart und rücksichtslos in das herrenlose Lebewesen. Auch als Chris´s Blitzlicht aufleuchtete, war er schon zu sehr dabei, als dass er hätte aufhören können. Sie wusste, das Blitzen würde sofort weitere Leute heranlocken, aber sie blickte einfach in die Kamera, weil sie wusste, dass er das wollte. Beim dritten Blitz zuckte der Mann wieder zusammen und wurde fertig. Viel zu schnell. Frau Müller war erst halb so weit. Aber der Mann stand schon wieder da, quatschte mit Chris und zog sich den Reißverschluss zu. Gerade, als sie spürte, wie das riesenhafte Dunkel von ihr Besitz ergreifen wollte. Es war alles zu schnell gegangen. Und sie hatte es doch so dringend nötig! Chris erzählte ihm, dass er sie jede Nacht um diese Zeit ausführe. Bringen Sie Ihre Freunde mit! Dann können Sie sie haben, sagte Chris. Frau Müller sah alles schon deutlich vor sich: Die ganze Bagage hinter ihr her. Der Schnellste fiel gleich auf dem Rasen über sie her, während den übrigen ringsum die Zunge aus dem Hals hängen würde. Wenn er runter stiege, käme der Rest hinter ihr her durch die dunklen Straßen. Der Mann sagte, dass er morgen Nacht ganz bestimmt wiederkäme. Chris sagte »Auf Wiedersehen« und zog mit ihr ab in die Seitenstraße. Sie duckten sich am Hintereingang des Gartens, um zu vermeiden, dass er rausbekäme, wo sie wohnte, aber sie vermutete, dass er sie ganz genau beobachtete und dass er jetzt Bescheid wisse. Es war so eigenartig, dass sie noch nicht einmal sein Gesicht erkannt hatte. Das Ganze hatte sie beide derart auf Hochtouren gebracht - sie konnten gar nicht sagen wie. Er ließ sie auf dem Boden kriechen, sich wälzen und vor ihm hinhocken, damit sie ihn anflehe, aber es befriedigte sie nicht. Sie wimmerte ständig. Ihre Unbefriedigtheit war jetzt so groß, dass sie sich auf dem Teppich wälzte. Da begann er sie mit der Hundeleine zu schlagen. Sofort wussten beide: das war's, wonach sie sich gesehnt hatten. Er schlug sie, während sie sich auf dem Teppich rieb. Er grunzte zwischen den Zähnen hindurch, als er sie kreuz und quer über ihr Gesäß peitschte. Sie stammelte und krümmte sich. Sein Schlagen war nicht grausam, es war erotisierend. Sicher tat es weh, aber der Schmerz tat auch gut. Nicht jener andere Schmerz: Hass als verkappter Sex. Und wie das brannte! Ihre Hinterbacken waren ein einziges Feuer. Die Hitze breitete sich in ihrem gesamten Blutkreislauf aus und wühlte sie in ihren Tiefen auf. Er schlug jetzt auf Rücken und Schultern. Als er sich wieder ihrem Hintern zuwendete, machte sie der neue Schmerz an den alten Striemen fast verrückt. Sie ließ sich auf den Rücken rollen und bot ihm nun ihre zartere Seite an. Der Riemen klatschte nun quer über ihre weichen, empfindlichen Brüste. Sie bäumte sich hoch auf vor Schmerzen. Wieder traf er die Titten. Dann knallte er auf die steifen Brustwarzen. Die Wirkung war so intensiv, dass sie fast fertig wurde. Sie biss sich in den Arm, um ihr Schreien zu dämpfen. Wieder traf er die Brustwarzen. O Gott, der innere Aufruhr drohte überzukochen. Sie spreizte die Beine. Gleich traf ein Schlag ihre Fotze. Und noch einmal. Jedes mal krümmte sich ihr Körper. Das Leder traf ihre hilflose Fotze erneut. Jetzt ging's los! Sie war ein einziges Feuer, nur jetzt kam der Schmerz mit der Wollust zusammen. Es rannte von allen Seiten auf sie zu. Sie stülpte die Schamlippen nach außen, um ihre weiche Innenseite seinen Schlägen auszusetzen. Aiiiii! Das Leder traf direkt ins weiche Innere. Jetzt, gleich kommt es bei ihr! Wieder traf sie der Riemen, diesmal die Spalte in der gesamten Längsrichtung. Da schrie sie los. Die Ekstase überspülte sie mit riesiger Woge. Sie hörte sich Chris rufen. Da hörte er auf zu schlagen. Sie wälzte sich und fiel wahllos über ihre eigenen Hände und Beine. Er schnupperte an ihr! Dann war er über ihr. Sie fühlte seinen großen, kräftigen Schwanz tief in ihren glühenden und zuckenden Leib eindringen. Und sie schrie es ihm zu, wie gut ihr das tat. Irgendwo weit weg erinnerte sie sich daran, dass über ihr Frau Schulze wohnte. Da schrie sie nur noch lauter: »Fick mich! Fick mich! Jetzt! Jetzt! Jetzt!« Alles Feuer und alle Schmerzen und ihre Sehnsucht nach Befriedigung schossen wütend vorwärts und wurden zur Weißglut. In ihrer eigenen Ekstase hörte sie ihn brüllen und fühlte, wie er in sie hineinspritzte.
Veröffentlicht von chriss2808
vor 4 Jahren
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