Sigrid - das Leben ist nie fair -

Was Ihr hier lest sind Teile aus dem ersten Buch -"SIgrid -das Leben ist nie fair"-

Wer Lust bekommen hat und mehr von ihr / über sie lesen mag, kann mich ja anschreiben



Bilder von Ihr Zuhause und Nackt

So machte auch ich mit mein Abendessen und setzte mich noch etwas an den Rechner um Mails zu checken und zu sehen was sich so alles getan hatte in den letzten Tagen.
Dann nach ca. 2 Stunden machte sich mein Handy bemerkbar und ich bekam einige Nachrichten auf Skype..
„Ich kann dich noch immer in mir spüren, im Rachen und in meiner Möse..“
Dann eine kurze Pause, dann 3 Herzilein und ein Kussmund.
Dann wieder eine kurze Pause und dann die Frage
‘ Was soll ich denn zeigen ?? ‘
Worauf ich antwortete, - „Zeig das, wo du mich spürst und immer wieder spüren willst“
Es dauerte eine Weile
Dann kam ein Foto – leider recht dunkel, worauf ich zurückschrieb,
„Ja im Dunkeln kann man gut munkeln…und auch andere Dinge „und das dann mit einem Smiley endete
Ein kurzes „Sorry“ war die Antwort und dann kamen direkt kurz aufeinander 5 Bilder, die sie nackt im Badezimmer zeigten, wie sie ihre Titten in die Kamera hielt, ihre Möse weit spreizte und ihren Rachen weit geöffnet zeigte.
An Ihrer Möse war für mich immer noch ein weißlicher Schleim zu sehen, was entweder darauf hinwies, dass sie es sich nochmals selber gemacht hatte oder sie erst jetzt das Papiertuch aus der Möse entfernt hatte, was mein Sperma davon abhielt aus ihr heraus zu tropfen.
Die Bilder zeigten Sie auf dem Badewannenrand sitzen, die Türe hinter sich.
Geile Nacktaufnahmen in denen sie sich so richtig sexy präsentierte und mir zeigte, dass sie süchtig nach mir und der Art und Weise war wie ich mit ihr umging.
Ich schrieb noch kurz „Zeig mir mal ob dein geiler Hintern noch meine Fingerabdrücke trägt,“ als praktisch sofort als Antwort eine weitere Aufnahme ihres Hinterns kam, der noch deutlich die Abdrücke der Hand trug, die sie vor wenigen Stunden hart hatte zu spüren bekommen.
Dann noch der Kommentar dazu, „ ich spüre noch genau wo du mich zurechtgewiesen hast und ich liebe es dich noch zu spüren.. es macht mich sooooo nass – du weisst schon wo...“

Ja ich wusste genau wo sie schon wieder nass wurde und eigentlich hätte ich sie jetzt dazu bewegt es sich vor laufendem Video-Skype selber zu besorgen, aber da ging mein Telefon und ich schrieb schnell und kurz, -- so nass will ich dich jetzt immer haben ..“ ehe ich meine Telefonat begann und sie nicht antwortete.

Am kommenden Tag saß ich bis zum Mittag in einem Meeting und hatte keine Zeit mit Ihr zu chatten, sie hatte sich aber auch nicht gemeldet. So piepste ich sie kurz nach Mittag an.
Ihre Antwort kam sofort und sie meinte sie wäre ausnahmsweise Mal alleine zuhause und würde etwas relaxen. Worauf ich sofort den Bildbeweis einforderte.
Es dauerte eine – zwei Sekunden und dann kam ein Bild
Ein Bild, das zeigte wie sie relaxte, denn es zeigte sie in der Badewanne liegend, ihre Nippel aus dem Wasser ragend, hart und spitz abstehen.
Dann ein weiteres Bild, diesmal hatte sie ihren Unterkörper hochgedrückt, so dass ihre blanke Möse aus dem Wasser hervorschaute wie eine kleine Insel mit 2 Bergen
„Eine sexy Berglandschaft“ schrieb ich zurück, „gerne wäre ich da um diese mal zu erforschen“
Ein Smiley mit roten Wangen kam als Antwort mit dem Text .. ohh ja bitte „
Ja sie war gefangen – gefangen in ihrer Lust und dem Wunsch mich zu spüren.
So schrieb ich noch schnell, dass sie sich mal bespielen soll und dies als Video aufzeichnen oder mich life dazu zu schalten, was sie dann auch sofort tat.
Life per Skype Video zeigte sie sich in der Badewanne und tat was ich ihr sagte, - öffnete ihre Möse, zeigte sie nah an der Kamera, nahm eine duschbürste und rubbelte sich über die Schamlippen bis diese rot waren und sie abspritzte, dann sollte sie sich mit den Fingern im inneren der Möse spielen und sich mit einer Zahnbürste am Kitzler abspielen.
Sie tat alles vor der Kamera und spritzte 3-mal ab.
Das Wasser in der Wanne hatte sie bereits abgelassen und spielte nun mit dem Wasserstrahl der Impulsdusche an Ihrem Kitzler, stöhnte auf und ihre Lustgrotte spritzte ab. In ihrer linken Hand hielt sie der großen runden Griff einer Bürste, den sie sich nun langsam immer wieder in die nasse und tropfende Möse einführte. Sie stöhnte und ich konnte sehen wie sie zuckte.
Dann legte sie sich in die Wanne und keuchte – ihr Atem ging schnell und laut und sie meinte, dass sie noch nie in ihrem Leben so hart und oft in der Wanne gekommen sei, wenn sie es sich sonst selber zu machen versuchte würde da nie etwas rauskommen.
Ich antwortete, dass dies daran liegen würde, dass ich sie sehen könnte, sie dies immer im Kopf hätte und sich vorstellen würde, life in der Natur so nackt vor mir zu liegen und mich zu spüren.
Kaum hatte ich dies gesagt stöhnte sie nochmals und ich sah wie es aus ihrer Möse herauslief.
Dann meinte sie, dass sie Schluss machen müsse, da sie gleich ihr Enkelchen und ihre Schwiegertochter erwarte und die sollten sie doch besser nicht stöhnend im Bad vorfinden.
Ich lachte und verabschiedete mich mit der Auflage, dass sei von nun an jeden Morgen und jeden Abend Nacktbilder von sich im Bad zu schicken hätte, oder ich würde ihr welche schicken, die ich von Ihr gemacht hätte – draußen in der Natur. Sie schaute erstaunt in die Kamera und legte dann auf.
Wusste sie doch, dass ich unsere Treffen fotografisch festgehalten hatte – aber anscheinend war ihr dies nicht so recht bewusst gewesen bis zu diesem Moment.

Es dauerte einige Sekunde, dann kam die Frage „Hast du viele Nacktbilder von mir“,
die ich mit „in allen Posen, in denen wir gefickt haben und in denen es dir gekommen ist“ beantwortete, worauf eine Serie von 10 Smileys mit roten Wangen als Antwort kann mit dem Text, „aber bitte nicht veröffentlichen, sowas habe ich bisher noch nie gemacht, Nackt Bilder von mir gibt es bisher nicht ...“
ich schickte einen Kuss und eine Smiley und schrieb, „ Du gehörest doch mir wie du immer sagst, also darf ich dich auch in allen Lagen und Posen besitzen .. und die Posen die mir gefallen sind, wenn du nackt bist...“
„aber bitte nicht weitergeben“ kam dann und das war der ganze Kommentar den sie noch dazu zu sagen hatte.

Dann kam kurz noch –„ sie sind da „ und das war es für den Tag, denn sie war von da an voll beschäftigt.

Am kommenden Morgen wartet ich nicht lange und da war das erste Bild von ihr im Chat, nackt auf der Toilette sitzend, die Beine weit gespreizt und ebenso die Schamlippen geteilt so dass die Möse zu sehen war ..
„brav und sexy“ antwortete ich ihre und schrieb dann noch, „mal sehen was du heute Abend schickst.“
Dann begann ich den Tag.
Es kam den ganzen Tag keine Nachricht und auch ich war sehr beschäftigt, so dass ich erst am Abend wieder auf das Telefon schaute und dort dann ein Nacktbild von Ihr auf der Couch vorfand. Etwas dunkel aber man konnte sie deutlich erkennen.
Ich schickte ein Küsschen als Antwort mit dem Kurztext – na dann auf morgen früh.
So ging es einige Tage und da ich in Berlin war ging auch nicht mehr wegen Zeitmangels.
Einen Abend, an dem ihr Ehemann mit Kumpels weg war zeigte sie sich nochmals länger nackt im Bad und ich brachte sie auch zum mehrmaligen Abspritzen in die Wanne, was sie noch immer nicht verstehen konnte wie das klappte, da sie vor Geilheit erst am Nachmittag versucht hatte zu kommen aber auf der Toilette alleine und mit den Gedanken bei mir nicht zum Spritzen kam.
Dann aber als ich sie anfeuerte und sie meine Stimme dazu hatte kam es ihr und sie spritzte im hohen Bogen in der Wanne liegend. Mit einem Lächeln auf den Lippen und im Gesicht aber fix und alle verabschiedete sie sich dann von mir.
Die ganze Woche über kamen Nackt Bilder von ihr, die ich der Sammlung hinzufügte. Ja eins war sogar auf ihrer Terrasse am Morgen aufgenommen, wo sie sich auf den Tisch draußen gelegt hatte und das Handy eine Bilderserie von ihr geschossen hatte mit Zeitverzögerung.

So bekam ich in der Woche eine nette Bilderserie direkt von Ihr, neben den Bildern die ich am See in den verschiedenen Positionen und an den verschiedenen Orten von Ihr geschossen hatte. Bilder, die sie so zeigte wie ich es wollte – Bilder auf denen sie ihren Body nackt präsentierte, wie ihn vorher wohl nur ihr Ehemann zu sehen bekommen hatte, denn er war ihr 5. Freund gewesen und erst der 3., mit dem sie damals Sex gehabt hatte. Umso erstaunter reagierte sie auf jede Änderung der Position, in der ich sie fingerte oder fickte und genau das war wohl auch der Grund, warum sie so schnell süchtig nach mehr und intensiverem Sex wurde, der sich immer tiefer in ihre Lust eingrub und sie abhängig zu machen schien.
Besonders aber hatte sie angemacht, wie offen ich ihr bei unseren ersten treffen an die nackte Haut im Rücken und von dort sofort an den Po gegangen war. ja wie offen ich überhaupt in Bezug auf Sex in der Öffentlichkeit mit ihr umging. Eine Tatsache, die sie immer wieder verhalten und v9orsichtig werden ließ, da sie es nicht kannte und sich hierbei ganz und gar in meine Hand gab und auf mich vertraute. Ja später einmal gestand sie mir, dass sie total verschüchtert gewesen war, als ich ihr im Bistro meine Hand hinten in die Hose und zwischen den Beinen durch an ihre Möse geschoben hatte. in diesem Moment war sie nur noch in Trance gewesen sagte sie und die Umgebung wäre weg gewesen....
Auf alle Fälle wurde sie immer innerhalb von Sekunden nass zwischen den Beinen wenn wir miteinander redeten, egal ob via Chat oder direkt im Telefonat. Wann immer ich sie anwies sich in den Schritt zu fassen und es zu prüfen meinte sie erstaunt, dass sie schon wieder nass und bereit wäre......
Ja und ihr Erstaunen war echt, denn so kannte sie ihren Körper bisher nicht, so von dem Verlangen getrieben und auf kleine Reize reagierend, kleine Reize wie meine Stimme am Telefon.
Ja man kann sagen sie erfuhr gerade ein erneutes Erwachen ihrer Sexualität, ein erwachen, das so in Ihren jüngeren Jahren durch die damaligen Partner nicht geweckt und auch nicht gefordert worden war. Ein Erwachen, dass sie Hungrig ja sogar süchtig nach mehr Genuss und Gefühlen machte. Einen Hunger, welchen sie hoffte bei mir nicht nur erweitert, sondern auch gestillt zu bekommen. Und so trieb sie immer mehr in meine Hände und in die Sucht nach dem Genuss und danach von mir weiter geführt zu werden.
Und führen würde ich sie ..
Dahin wo sie sich dann voll und ganz in meiner Welt des Genusses wiederfinden würde, wo sie mir dienen und das als Genuss empfinden würde und sie immer noch glauben würde, dass sie jederzeit einen Schlussstrich setzen und zu ihrem Eheleben zurückkehren könnte. Aber bis dahin ist noch einiges passiert und viele Genüsse und Stellungen erkundet worden….
Also lasst uns weiter dem roten Faden des Genusses folgen








Genuss auf dem Rücksitz Ihres SUV’s

Ihrem Genuss und der Sucht nach mehr Genuss folgend, trafen wir uns kaum, dass ich wieder von der Dienstreise zurück war am nächsten Tag nach Feierabend auf einem Parkplatz am See.
Als ich ankam fing es gerade an zu regnen wie aus Eimern und wir verspürten keinerlei Lust durch und durch nass zu werden, denn der Regenschutz, unser Pilz, war weit weg von diesem Parkplatz. So kletterten wir schnell auf den Rücksitz ihres SUV, entfernten die Dinge die dort lagen in den Kofferraum und hatten so schnell recht viel Platz zur Verfügung und so lag sie umgehend in meinen Armen und klebte an meinen Lippen.
Ihr Verlangen war überdeutlich zu spüren als ich sie küsste und meine Hand über die nackte Haut ihres Rückens unter ihrem Shirt wanderte. Alleine diese Berührung ließ sie erschauern und brauchte ein Stöhnen aus ihrem Mund – ja sie war süchtig nach mehr von meinen Berührungen.
So wanderte meine Hand nun von Ihrem Rücken unter dem BH entlang nach vorne und befreiten ihre Brüste aus dieser Umhüllung. Dabei fingerte ich ihre Nippel die sich bereits verhärtet zeigten und aus den Vorhöfen abstanden sie legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich immer fordernder.
Nun ließ ich eine Hand am Rücken entlang in ihre Hose gleiten und ihre Pobacken massieren, wobei ichfeststellte, dass ihre Hose nicht engt anlag, sondern sehr weit nachgab. Mit der anderen Hand fuhr ich über den Bauch nach unten und fand ihre Hose bereits geöffnet und den Reißverschluss bis zum unteren Anschlag hinab geschoben.
Das war sie bereits gewesen. Sie hatte mir den Zugang zu Ihrem Körper schon so einfach wie möglich gemacht. So süchtig war sie – so dringend wollte sie die Berührungen und die Benutzung ihres Körpers bis hin zur Sucht nach Orgasmen und dem Abspritzen ihrer Möse.
Und ich verschwendete auch keine Minute. Küssend drehte ich sie seitlich zum Sitz, zog sie zu mir auf die Rücksitzhälfte mit Ihrem Po um sie dann rückwärts auf den Sitz zu legen.
Dabei schob ich ihr Shirt und den BH über den Kopf und die Arme so dass sie ihren Oberkörper nun nackt präsentierte. Sie abwechselnd auf Mund und Nippel küssend fasste ich dann an ihren Hosenbund und zog diese mitsamt dem Slip nach unten in Richtung Füße, wobei ich bemerkte, dass sie ihre Schuhe auch bereits abgestreift hatte und ich sie so in wenigen Sekunden komplett nackt auf dem Rücksitz unter mir liegen hatte.
Als meine Hände nun forschend über den Körper glitten und meine Lippen sich immer wieder um die harten Nippel kümmerten, diese einsogen um sie dann für die Zungenspitze in Position zu halten, mit der ich diese umspielte und sie zu leisem Stöhnen anregte.
Gleichzeitig wanderte eine Hand zwischen ihre Beine und teilte ihre Schamhügel, die sich glatt und absolut haarlos präsentierten, genauso wie ich es von ihr gefordert hatte. Nach dem Öffnen der Schamlippen legte ich ihre bereit sehr feuchte Grottenöffnung frei und stimulierte den harten Kitzler mit Daumen und Zeigefinger, indem ich ihn zwischen diesen beiden Fingern rollen ließ und so ihre Erregung noch weiter steigerte. Ihr Stöhnen wurde intensiver und ihr Atem ging immer mehr in Stößen, bis sie zum ersten Mal an diesem Tag aus ihrer Möse heraus eine Ladung ihres Saftes abspritzte.
Zwischen den Vordersitzen sah ich auf der Mittel-Ablage einige Tücher liegen, eines davon schien ein Handtuch zu sein, welches ich mir schnappte und ihr unter den Po und als Schutz auf den Sitz schob.
Dann ließen meine Finger von ihrem Kitzler ab und der Zeigfinger glitt in ihre nasse Grotte hinein. Sie hob ihr Becken meiner Hand entgegen als sie den Finger in sich spürte und als sie spürte wie ich mit der Fingerkuppe entlang des geschwollenen Innenlebens ihrer Möse auf dem Weg zu ihren G-Spot war. Sie schob sich mir in Vorfreude entgegen um im nächsten Moment einen lauten Seufzer loszulassen, als meine Fingerspitze ihre empfindsame Stelle traf.
Ich bearbeitete sie nun sowohl mit der Zunge und meinem Mund an ihren Nippeln als auch mit meinen Fingern in ihrer Möse und brachte sie von Orgasmus zu Orgasmus.
In meiner Hose wuchs mein Bolzen und presste sich gegen den Stoff, denn er wollte in die Lustgrotte und sich darin ausbreiten und die dortige Wärme genießen. Während sie sich gerade vom letzten Orgasmus erholte, öffnete ich meine Hose, schob diese an den Beinen herunter und kletterte aus einem Hosenbein um somit mehr Bewegungsfreiheit zu haben.
Im nächsten Moment hatte ich meine Bolzen an ihrer Lustgrotte angesetzt und presste ihn mit meinem Gewicht in sie hinein.
„Ohhhh du zerreißt mich – bitte sei vorsichtig und langsam“ kam von ihr, aber da steckte ich auch schon halb in ihrer Möse drin und mit gleitenden Bewegungen sog und schob ich in ihr hin und her.
Langsam kam ich tiefer in sie hinein und sie verdrehte ihre Augen und spritzte schon wieder ab.
Ich nahm ihr rechtes Bein nach oben und ließ das linke Bein flachliegen und fickte sie nun halb seitwärts in ihre Lustgrotte.
Mit pumpenden Bewegungen schob ich sie auf dem Rücksitz hin und her und presste dabei meinen Bolzen immer tiefer in sie hinein. Bis sie aufstöhnte und unter einem Seufzer ohnmächtig wurde, was sich deutlich daran zeigte, dass alle Körperspannung aus ihr verschwand.
Ich zog mich mit einem ‚Plopp‘ aus ihrer Möse zurück und gab ihr einen Moment zum Erholen.
Dann griff ich nach ihren noch immer harten Nippeln und kniff kurz aber herzhaft in beide hinein.
Sofort öffneten sich ihre Augen wieder und sie kam langsam zu sich.
Sie schaute mich an und fühlte dann mit einer Hand zwischen ihren Beinen an dem Handtuch, das ich dort platziert hatte und welches nun bereits durch nass war.
Dann schaute sie nochmals zu mir, schüttelte den Kopf und setzte sich auf.
Dabei gab ich ihr leichte Hilfestellung indem ich meine Hand zum Hochziehen hinhielt. Als sie dann neben mir saß, fiel ihr Blick auf meinen noch immer hart in die Luft stehenden Schwanz und sie begann ihn mit einer Hand zu liebkosen. Dabei meinte sie dann „Ohh der ist so groß, den kann ich doch nicht in mir gehabt haben ..... oder doch ...“
Ich lächelte sie an und meinte nur, „Und ob und du wirst ihn noch oft in dir spüren... jetzt aber sollst du ihn saugen und blasen...“ dann griff ich in ihren Nacken und drückte ihr Gesicht in Richtung auf den Schwanz.
Sie drehte den Kopf und schaut zu mir hoch und meinet nur kurz, „ wenn es geht, ich werde es versuchen..“ und im nächsten Augenblick schlossen sich ihre Lippen um meine Eichel.
Ich presste leicht auf den Hinterkopf und schon stieß ich in ihrem Rachen an.
In dieser Position konnte sie ihn nicht in den Hals bekommen, der Knick vom Mund in den Rachen war zu eng und so verschloss ich nur den Zugang zu Speise- und Luftröhre, als ich ihren Kopf fester auf meine Eichel presste.
Dann ließ ich nach mit dem druck und ihr Kopf kam etwas nach oben und sie saugte und leckte um meinen Bolzen herum. Dann zog ich sie nach einiger Genusszeit von meinem Bolzen ab, küsste sie und hob sie dann hoch und über meine Hüften zu mir. Als sie dann über meinem Bolzen schwebte, ließ ich sie langsam ab und mein Bolzen traf von hinten unten auf ihre nassen Mösenlippen, spaltete dies und glitt in sie hinein. Ihr Eigenes Körpergewicht presste nun meinen Bolzen in ihre nassen Tiefen, bis ich innen gegen etwas weiches Festes stieß, was das weitere Vordringen versperrte.
Ihre Gebärmutter war es, an der ich anpochte.
Ich hob sie wieder etwas an und lies sie dann wieder auf den bolzen runterrutschen und wiederholte dies immer wieder, wobei ihre Füße nicht den Boden des Wagens berührten.
Dann beugte sie sich vor und hielt sich an den Rückenlehnen der Vordersitze fest, zwischen denen Ihr Kopf nun nach vorne schaute. Da ergriff ich ihre Füße, zog ihre Beine links und rechts neben mir auf den Sitz, so dass sie praktisch auf dem sitz und über mich kniend saß. Nun konnte sie mich reiten und die von mir initiierten Bewegungen ihres Körpers unterstützen. Sie stöhnte, denn nun rieb meine Eichel bei jedem rein und Rausrutschen an ihrem G-Spot vorbei und schnell kam sie dem Genusskoma wieder unheimlich nahe.
Sie stöhnte auf und ich beschloss ihr nun die Geschwindigkeit des Rittes zu überlassen und mich mehr um ihre Brüste und Nippel zu kümmern.
So wanderten meine Hände von den Hüften aufwärts und nach vorne, ergriffen die handlichen Brüste und klemmten die Nippel zwischen den Fingerknochen ein während ich die Brüste knetete und massierte.
Diese Stimulation brachte sie nochmals richtig auf Touren und schnell kam es ihr und sie entleerte sich auf meinen Schoß und das darunterliegende Handtuch. Sie stöhnte laut auf, als ich sie an den Brüsten ziehend zu mir zurückzog und mein Bolzen sich so senkrecht in sie hineinbohrte.
Ja bohrte, denn es fühlte sich an als ob ich eine noch engere Höhle aufschließen würde als sie plötzlich tiefer auf mich herabsank, meine Eichel urplötzlich keinen Druck mehr von vorne spürte, sondern sich in einem engen Tunnel wiederfand in den sie sich hineingepresst fühlte.
Ihr Gebärmuttermund hatte sich geöffnet und dem Druck nachgegeben und ich steckt nun in selbiger mit meiner Eichel. Eng und doch warm und zart fühlte es sich an aber sie brachte es komplett aus der Fassung. Ein tierischer Ton kam aus ihrem Mund und dann nur noch ein,
“ ich spüre dich fast im Magen“
Nun aber spürte ich noch nicht, dass sie fest auf meinen Schenkeln saß, sondern dass sie diese kaum berührte. So ergriff ich ihre Hüften, fasste ihr an die triefenden Schamlippen um dann mit den Händen auf ihren Oberschenkeln den zarten Körper nach unten zu pressen.
Sie schrie fast auf, als sich meine Eichel nun ganz und gar in ihre Gebärmutter bohrte und dort wieder aufblähte.
Jetzt hatte ich sie regelrecht aufgespießt und meine Lustlanze war so tief wie noch nie eine andere in sie eingedrungen.
Zitternde Bewegungen gingen durch ihren Körper und dann spürte ich ihre Möse, wie sie begann meinen Schaft zu melken. Sie kam und kam und es wollte nicht aufhören. Sie warf ihre Oberkörper in unkontrollierten Bewegungen vor und zurück und ich presste sie fester auf meine Schenkel.
Die Eichel frei in ihrer Gebärmutter steckend, spürte ich am unteren Eichel Rand eine massierende Bewegung, die mich nun auch dazu brachte eine Ladung aus meinen Eiern verschießen zu wollen.
Ich spürte wie sich der Druck aufbaute und Probleme hatte durch den eingeklemmten Schaft bis zur Eichel und somit in Ihre Gebärmutter vorzudringen. Ich konnte spüren wie sich mein Saft langsam aus der Eichel in sie schob, wie jeder Schuss langsam in sie hineingepresst wurde und ich stöhnte auch auf, denn es war doch nicht nur angenehm, sondern auch leicht schmerzhaft, als sich meine Eichel erneut aufbäumte und verdickte.
Ich griff ihre Brüste und kniff diese regelrecht in meinen Händen zusammen als ich sie an mich zog. Dann ebbte auch mein Orgasmus ab und ich genoss das Gefühl noch immer in einer engen warmen Möse zu stecken. Und nicht meinen eignen Saft aus ihr auf meinen Beinen zu spüren, sondern zu wissen, dass mein Saft tief in ihrem inneren eingeschlossen war. In jüngeren Jahren hätte man von einem Volltreffer gesprochen, denn eine Ladung so tief zu platzieren war fast immer mit einer Schwangerschaft als Folge verbunden. So aber konnte nun mein Schaft langsam kleiner werden und dann aus ihr herausrutschen. Ich legte sie seitlich wieder auf die Sitzbank und gab ihr Zeit sich wieder in den Griff zu bekommen während ich meinen Schwanz von den Resten meines und ihres Saftes befreite. Dann zog ich meine Hose wieder an und brachte meine Kleidung in Ordnung.
Sie lag noch einige Minuten tief und schwer atmend dort ehe auch sie nun begann ihre Möse mit dem Handtuch zu trocknen und sich in ihre Klamotten zu strecken. Langsam und deutlich von den eben erlebten Genüssen gezeichnet bewegte sie sich und ein lächeln lag in ihrem Gesicht, ein zufriedenes ja fast glückliches Lächeln.
Dann schaute sie mich nochmals an, ihre Hände fuhren über ihren Körper, der auch durch die Kleidung hindurch noch deutlich auf die Berührung reagierte und meinte erneut in meine Richtung,
„ du fickst mich noch zu Tode, dein Bolzen ist zu groß und hart für mich ---- aber ich liebe es wie er mich fast zerreißt und sich dann in mir breit macht....“
Dann kletterten wir vom Rücksitz nach draußen, sie öffnete die Fahrertüre, stieg ein und schaute beim Anschnallen nochmals zu mir rüber und ich gab ihr einen Kuss ehe wir uns wortlos verabschiedeten. Sie hatte ein Lächeln ins Gesicht gestempelt, das sich nicht unterdrücken ließ.
Dann fuhren wir langsam heim, jeder in seine Richtung.

Auf dem Weg nach Hause dachte ich über ihre Worte und über mein tiefes Eindringen in Ihre Gebärmutter nach und diese Gedanken zauberten dann auch bei mir ein Lächeln auf mein Gesicht.
Zuhause checkte ich dann meine Nachrichten und deinen Smiley von Ihr, mit dem Kommentar „liege im Bett und spüre dich noch immer an meinem ganzen Körper, werde jetzt in deinen Armen einschlafen und dabei das Gefühl genießen dich noch immer tief in mir zu haben.“
Ich musste lächeln, ich hatte heute einen echt langanhaltenden und tiefen ‚Eindruck‘ hinterlassen – so würde sie immer weiter und fester an mich gebunden und ihr Verlangen noch weiter anwachsen.
So ging ich dann beruhigt, dass sie heil zuhause angekommen war unter die Dusche um mich vor dem Einschlafen noch frisch zu machen und die Last und Frust des Tages abzuspülen. Danach ging auch ich zu Bett und schlief schnell ein.
An den kommenden Tagen war ich beruflich sehr eingespannt und auch abends nicht zu Hause und so dauerte es einige Tage bis wir wieder die Gelegenheit hatten uns zu treffen, aber dies hinderte sie nicht daran mir zu schreiben, wie sehr sie mich vermissen würde und wir sehr ihr das Gefühl meiner Berührung fehlen würde. So rief ich sie am 2. Abend dann vom Hotel aus via Skype an und erwischte sie alleine zu Hause, wo sie sich eben ein Bad eingelassen hatte und sich zur Entspannung dort hineinlegen wollte. So zeigte sie sich mir im Eva Kostüm als sie in die Wann stieg, dort ihren Körper wusch und sich an Brüsten und Möse spielte wobei sie zum Orgasmus kam.
Danach als sie mit Ihrem Bad schon fast durch war, griff sie nochmals nach der Enthaarungscreme und rieb sich damit die kurzen stoppeln um Ihre Möse ein, zeigte mir ihre Schaumorgie am Unterkörper und als dann die 10 Minuten Wartezeit vorbei waren rieb sie mit dem Plastik-Schaber die Creme / Schaumreste ab und entfernte dabei die Stoppeln tief unter die Hautoberfläche hin. Nach dem Abspülen mit warmen Wasser zeigte sie ihre blank und glatt glänzende Möse nochmals in Nahaufnahme ehe sie meinte sie müsse nun Schluss machen, da ihr Ehemann gleich heimkommen würde und sie noch zu kochen hätte. Die Entspannung mit mir virtuell bei ihr hatte ihr aber gutgetan, denn sie war total entspannt als sie ihre Kleidung wieder anlegte und dann die Verbindung kappte.
Als kurzer Kommentar kam dann noch ein Foto vom Herd, auf dem es heftig brutzelte.
Am kommenden Tag zeichnete es sich ab, dass ich zwar etwas später als gewohnt aber dennoch in unserem Zeitfenster an unseren Treffpunkt am See sein könnte und so schrieb ich ihr dies kurz am frühen Nachmittag woraufhin sie sich erfreut zurückmeldete mit einem
„ich kann es kaum erwarten dich zu spüren“
Worauf ich antwortete, dass ich dann auch mal genau nachsehen würde wie gut der Schaum / die Creme gewirkt hätte. Dies beantwortet sie mit einem verschämt nach unten sehenden Smiley mit roten Wangen und der Fragen wann wir uns denn treffen könnten.
Ich schrieb ihr, dass ich ca. 30 Min später als gewohnt am Treffpunkt sein würde und sie könne ja dafür sorgen, dass ihr Wagen gut aufgeheizt dastehen würde, damit es ihr auf dem Rücksitz nachher nicht kalt werden würde. Sie schrieb zurück, dass ich sie immer so aufheizen würde, da wären die realen Temperaturen von keinerlei Bedeutung. Diese Aussage brachte mich zum Schmunzeln.

Als ich später dann etwas früher als geplant auf den Parkplatz fuhr, stand sie bereits mit Ihrem Wagen da und ich konnte des rauschen Ihrer Standheizung hören als ich neben ihr Parkend den Motor abstellte.
Ja sie tat mal wieder was ich ihr gesagt hatte – diesmal heizte sie den Wagen gut durch, damit es auf keinen Fall kühl darin werden würde.
Um uns herum wurde es dunkel als ich ausstieg und auf ihren Wagen zuging. Auch sie stieg aus und warf sich mir an den Hals. Ich küsste sie innig und griff ihr in die Hose und an den Hintern um dort herzhaft zuzupacken, was sie mit einem leichten Aufstöhnen quittierte. Dann kletterten wir auf die Rücksitzbank ihres SUVs. Ich küsste sie und innerhalb weniger Sekunden war ihr Oberkörper entkleidet und sie stöhnet unter den massierenden Händen, die sich um ihre Brüste und Nippel kümmerten.
Ihre Hände blieben aber dabei auch nicht untätig und sie öffnete erst ihre Hose um dann an meine Hose zu greifen um sich dort die Schlange der Begierde aus dem Stoffgefängnis zu holen.
Kaum hatte sie meinen noch schlaffen Bolzen ausgepackt und lies ihn liebkosend die Luft des Wagens schnuppern, wand sie sich aus meinen Händen und ihr Kopf wurde nach vorne gebeugt, wo ihre Lippen meinen Schwanz umschlossen, ihn in den Mund einsaugten um dort dann ihre Zunge um die Eichel tanzen zu lassen. Ich setzte mich zurück und genoss ihre Aktionen. Zu ersten Mal war sie es, die den Reigen der direkten Berührungen der primären Geschlechtsteile begann und dies mit einer Zärtliche aber drängenden Ausdauer, die schon mit Sucht zu bezeichnen war. dann drehte sie sich und kniete sich auf die Sitzbank, um besser an meinen Schwanz zu kommen ohne sich so verbiegen zu müssen. Dabei schob sie Ihre Hose und den Slip runter und war aus den Schuhen gestiegen, so dass ich nur leicht nachhelfen musste und sie war nackt.
Weine Hände massierten ihren Rücken, griffe an die Pobacken und von vorne an die sauber enthaarte Möse und spalteten die Schamlippen um dort dazwischen ihren Kitzler hart und willig vorzufinden.
Saugen stöhnte sie auf, als ich ihre Schamspalte teilte, den Kitzler mit Daumen und Zeigefinger massierte und dann den Mittelfinger in ihre Lustgrotte gleiten ließ, ihn dort regelrecht einhakte und dann in ihrer nassen Grotte mit dem Finger zu reiben und stimulieren begann.
Sie fingerte an meiner Hose und als ich mich kurz vom Sitz erhob, schob sie meine Hose bis zu den Füßen hinunter und ich stieg mit einem Bein aus der Hose aus, um somit mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Ich spreizte meine Oberschenkel im Sitzen und sie glitt mit ihrem Kopf soweit es ging dazwischen um sich meinen Schwanz tiefer und tiefer einzuverleiben. Eine Hand massierte dabei zärtlich meinen Hodensack.

Dann hob sie den Kopf und schaute mich an, wie ich ihre ‚Behandlung‘ genoss und dabei ihre Möse Fingerte und zum Auslaufen brachte. Auf dem Kunstledersitz hatte sich bereits eine nette Pfütze um Ihre Knie gebildet, die sie nun mit einem Handtuch, welches sie zwischen den Vordersitzen bereitgelegt hatte aufsaugte. Dann sagte sie leise, „Darf ich dich wieder tief in mir spüren, ich brauche deinen harten Bolzen, auch wenn er mich fast umbringt...“
Ich lächelte sie nur kurz an und zog dann an Ihrer Möse damit sie sich wieder über mich setzte und auf den Knien meinen Bolzen in sich einschob. Sie war nass als ob man einen Wasserschlauch in sie geschoben hätte, aber dennoch fühlte sie sich extrem eng an als sie sich auf meinen Bolzen pfählte.
Stöhnen ritt sie langsam auf und ab und schaffte es so meinem Bolzen einen tieferen Zugang in Ihre Grotte zu ermöglichen. Aber auch heute stieß ich wiegewohnt an ihrer Gebärmutter an, was sie zu einem leichten Schmerzstöhnen veranlasste. Aber sie ritt weiter und mit schlängelnden Bewegungen versuchte sie mir den Weg in Ihre engere Höhle zu öffnen.
Ich spürte, dass meine Eichel gegen eine sich etwas weitende Öffnung drückte als sie sich etwas nach vorne beugte.
Ich ergriff ihre Hüften und presste sie mit kräftigen Schüben meiner Hände nach unten gegen meine Oberschenkel und somit forcierte ich das Weiten der Öffnung und machte den Weg zum weiteren Eindringen frei.
Sie japste nach Luft und versuchte sich zu erheben, was ich aber nicht zuließ, sondern sie noch tiefer hinab drückte und somit meine Eichel wieder ganz durch den Muttermund in die Gebärmutter eindrang. Sie schrie auf, als die Eichel sich in Ihr zu entfalten begann und ihre Gebärmutter auszufüllen im Zuge war. Ich ließ ihr nur minimal auf und ab Bewegungsspielraum, so dass ich nicht wieder durch den Muttermund herausrutschen konnte. Mit einer Hand stimulierte ich ihren Kitzler, der sich hart zwischen den Schamlippen hervorgearbeitet hatte und somit da optimale Lustobjekt für meine Finger darstellte.
Ihr ursprüngliches Schmerzstöhnen wurde zu einem Wohligen Stöhnen und genüsslichen Seufzen.
Ihre Möse pumpte und massierte den Bolzen meines Schwanzes während die Eichel eng umfangen ihren Platz beanspruchte.
Ich griff nach dem Handtuch um die Fluten Ihres Mösensaftes aufzufangen und nicht permanent in einer Pfütze zu sitzen.
Sie bewegte sich mit dem Oberkörper vor und zurück, zwischen den Vordersitzen hindurch, hielt sich zeitweise mit einer Hand an den Brüsten während sie sich mit der anderen an der Lehne des Beifahrersitzes abstützte.
Dann ein plötzlicher Aufschrei, ein gewaltiger Krampf in ihrer Möse und sie fiel nach vorne zwischen die Sitze. Dann war sie der Ohnmacht zum Opfer geworden und ich spürte die Entspannung, die sich über ihren Körper ausweitete und ich so noch etwas weiter in sie eindringen konnte. Dann spürte ich wie es sich in meinen Eiern zu einem Orgasmus zusammenfasste. Da fasste ich ihr an die Nippel, zog daran so dass sie den Weg aus der Ohnmacht zurück zu mir fand und genau in dem Moment, als ich begann abzuspritzen kam sie wieder zu sich und spürte mich in ihr, meine Eichel die sich gerade noch weitet und dann mein warmer Saft, der sich in sie ergoss.
Sie stöhnte, setzte sich wieder gerade auf und verharrte dort während sich mein Saft in ihr verteilte.
Dann bewegte sie sich leicht, wodurch ihre Gebärmutter meine Eichel massiert und so auch den letzten Tropfen noch aus der herauspresste.
Dann lehnte sie sich zur Seite, stieg von meinem Schwan und meinem Schoß ab und legte sich auf die Bank und hob den Kopf auf meine Oberschenkel umso meinen Schaft zärtlich abzulecken und die Lusttropfen vom Eichelkopf immer wieder abzusaugen.
Sie lutschte und reinigte meinen Schwanz, bis er langsam wieder auf Normalgröße geschrumpft war.
Meine Hand lag in dieser Zeit auf ihrem Mösenhof, den sie tags zuvor so schön im Bad von allen Haaren bereinigt hatte und ab und an glitt ein Finger zwischen die Schamlippen und an den Kitzler, aber der war bereits so überreizt, dass sich da nicht mehr sehr viel an ihrer Verfassung änderte.
Das Handtuch unter Ihrem Po war bereits mehr als nur feucht.
So blieben wir noch eine Weile sitzen, ehe sie sich aufsetzte und nach ihren Kleidungsstücken griff.
Auch ich zog meine Hose wieder hoch und den Schuh an. Sie legte sich nochmal in meine Arme, wobei ich mich nochmals an ihre Nippel begab ehe wir beide aus dem Auto ausstiegen, sie die Sitzbank mit einem weiteren Tusch abwischte ehe sie dann nochmals in meine Arme kam, den Kopf schüttelt sich dann von mir löste und auf den Fahrersitz einstieg.
Sie legte den Sicherheitsgurt wie in Trance an, schaute mich an und meinte – „du bist unmöglich aber ich kann nicht mehr ohne dich...“
Dann startete sie den Motor und fuhr ohne ein weiteres Wort los.
Auch ich stieg in meinen Wagen und fuhr heim.
Neue Position für Sie und sie kommt

So kam es dann, dass wir uns einige Tage wieder nicht sehen konnten da sowohl bei ihr als auch bei mir verschiedene Dinge so viel Zeit auffraßen, dass wir einfach nirgendwo eine freie Minute finden konnten.
Als es dann endlich wieder so aussah, als ob uns ein Treffen gelingen würde war sie schon im Vorfeld absolut durcheinander. Zum einen sagte ihr Körper, dass er den Genuss wollte – ja brauchte, zum anderen sagte ihr Verstand, dass sie sich hier immer tiefer in etwas stürzte, was sie auffressen und nie wieder freigeben würde.
Aber es war bereits so weit, dass der Körper über den Verstand siegte.
Und so schrieb sie dann, dass sie mich am gewohnten Platz voller Verlangen erwarten würde.
Ich fuhr zum Treffen und fand sie dort leicht verstört in Ihrem Auto sitzen. Ihre Hände hatten bereits die Hose geöffnet und ihre Finger spielten an ihrem Kitzler. Aber es wollte sich nicht das Gefühl einstellen, welches sie durchströmte, wann immer ich meine Finger über ihren Körper gleiten ließ.
So stieg sie aus und fiel mir um den Hals. Die Hose weit geöffnet so dass ich nicht anders konnte als diese runter zu schieben und ihr an den nachten Arsch zu fassen und diesen zu kneten. Im selben Moment stöhnte sie auf und ihre Säfte liefen an der Innenseite der Schenkel hinab.
„Du hast mich verhext, ich mühe mich ab und es passiert nix und du fasst mich nur kurz an und schon sprudelt es los... – ich verstehe die Welt nicht mehr aber egal, solange du es mir besorgst bin ich zu jeder Schandtat bereit…“
Ich küsste sie, öffnete die hintere Türe ihres Wagens und schob sie hinein, ihre Hose dabei bereits bis zu den Füßen hinunterziehend. „los zieh die schon ganz aus,“ sagte ich als ich die Türe schloss und auf die andere Seite ging um dort einzusteigen.
Sie folgte brav und saß nackt auf dem Rücksitz als ich einstieg.
Ein Anblick, der mich erfreute. Harte Nippel, handliche Brüste, einen lächelnden Saug-Mund und eine blanke Möse – und alles in freudiger Erwartung darauf von mir genossen zu werden und mir Genuss zu verschaffen.
Was kann man sich mehr wünschen.
Ich ließ sie meine Hose öffnen während wir uns küssten und entledigte mich auch meines Polo Shirts, während sie meine Hose nach unten schob und ein Bein aus der Hose holte.
Immer eine Hand an meinem Schwanz um den zu liebkosen und zu streicheln. Ihr Kopf war dabei immer auf Höhe meines Schwanzes, so dass ich ihn ergriff und den Mund so in Position schob, dass sie meine Eichel einsaugen konnte, was sie auch sofort mit Genuss tat.
Dabei kniete sie nun im rechten Winkel von mir weg auf dem Sitz und ich ließ meine Hand über ihren Rücken zu ihrem Hintern wandern. Ich ergriff ihre Pobacke und krallte meine Hand hinein m sie daran wie eine Puppe hin und her ziehen zu können. Dieser feste Griff und der Schmerz, den ich beim Zugreifen verursachte ließen sie aufstöhnen, wobei sie ihren Mund weit aufriss.
Mit der anderen Hand presste ich in diesem Moment den Kopf feste auf meinen Schwanz und dieser glitt bis in ihren Rachen.
Sie wollte sich wehren und versuchte sich hoch zu schieben, doch als ich sagte sie solle aufhören, sie wäre mein Eigentum und ich würde mit ihr machen wozu ich gerade Lust empfände erschlaffte ihr Widerstand.
Ich konnte sogar noch tiefer in den Rachen eindringen ehe ich den Kopf an den Haaren hochzog und sie wieder tief einatmen konnte.
Ihre Augen waren fast aus den Höhlen getreten und ihr Atem ging schnell und stoßartig. Ihr Gesicht rot von all dem Blut, das in ihre Haut geschossen war.
Man sah ihr ihre Sucht und Geilheit an und als ich sie losließ wollte sie sich sofort auf meinen Schwanz setzen, der senkrecht in die Höhe stand. Sie wollte ihn in sich spüren so wie beim letzten Mal.
Doch als sie sich auf mich setzen wollte, drehte ich sie mit dem Gesicht zu mir und sagte, “Ich will sehen wie es dir kommt, wie du stöhnst, wenn ich in dir stecke und wie deine Augen explodieren, wenn dein Orgasmus dich zur Ohnmacht treibt“
Und so setzte ich sie nun auf mich und griff dabei nach ihren Nippeln während ich ihr in die Augen sah.
Sie Pfählte sich und schaute mich dabei an.
Sie biss sich auf die Lippen als ich wieder an den Eingang ihrer Gebärmutter klopfte und meine Eichel gegen den Gebärmuttermund drückte. Ich zog sie tiefer indem ich ihre Nippel nach unten zog, was sie anregte, denn ein Stöhnen kam aus dem Mund und einige Tropfen Nippel-Saft quollen aus ihrer rechten Brustwarze.
Meine Hände wanderten nun zu ihren Schultern und ich presste sie regelrecht auf mich herab...
Ihr Körper schien dies so zu wollen, denn meine Eichel glitt tiefer in sie hinein und wurde mit freudigem zucken begrüßt und eingesaugt. Ich zog ihr Gesicht zu mir und küsste sie während meine Eichel es sich in ihr bequem machte und sich schön ausbreitete.
Dann griff ich um sie herum, ergriff sie am Hintern und bewegte sie langsam hin und her, wodurch sich mein Schwanz in Ihrer Möse bewegte und sie stimulierte. Sie schaute mich an und begann zu stöhnen und kurz darauf kam es ihr, ihre Lustgrotte spritze und sie begann sich zuckend zu entladen.
Schnell war das Tuch unter mir nass und von ihren Säften gesättigt, aber ihr Körper war noch lange nicht am Ende des Genusses angekommen. Sie stöhne und warf sich zurück, was meine Eichel gegen die unter Innenseite Ihrer Gebärmutter presste und sie wieder stimulierte. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Gebärmutter begann sich in zuckenden Bewegungen um meinen Bolzen zu klammern, was bei mir eine höhere Erregung erzeugte und ich spürte wie sich meine Säfte sammelten und sich in sie ergießen wollten. Ich presste sie fest auf meinen Schoß und kam in ihr. Die Gewalt der Entladung presste ihren Muttermund wieder weiter auf und sie schrie mich an, denn dies war ein plötzlicher Schmerz, der sie durchfuhr. Dann klammerte sie sich an mich als sie die pulsierenden Bewegungen in ihrer Lustgrotte spürte, die halfen meinen Saft tief in sie hinein zu pumpen. Ihre Blicke wurden verzweifelt denn sie konnte sich nicht erklären woher diese Energie in ihrem Körper kam aber sie spürte wie diese Energie sie am Ende in eine Ohnmacht führen würde, an deren Klippe sie immer wieder stand, wenn ich sie fickte.
Dann fiel sie auf mich und ihre Möse saugte und saugte bis sie alles in sich hatte und mein Schwanz langsam aus hier herausglitt.
Gefolgt von einem immensen Orgasmus ihrerseits mit einem mächtigen Schwall ihrer Säfte die sich nochmals über meinen Schoss und Schwanz ergoss, dann legte ich sie seitlich auf die Sitzbank ab und gab ihr die Möglichkeit tief durchzuatmen und sich etwas zu erholen.
Dann schaute sie auf und schüttelte ihren Kopf, ehe sie sich nochmal zurückfallen lies um durch zu schnaufen. Sie war erledigt, wieder eine Stellung die sie so vorher nicht kannte, die sie aber an ihre Grenzen und einen Schritt darüber hinaus brachte.
Eine für Sie neue Erfahrung, die ihren Lustmöglichkeiten ihre Genusswege und auch die Erfahrungen mit ihrem Körper und dessen Reaktionen weitergebracht hatte.
Eventuell auch eine weiter Genussvariante, die sie noch mehr an mich binden oder sollte ich sagen von meiner Art sie zu genießen abhängig machte.
Wer weiß, an diesem Tag auf alle Fälle war ihre Möse noch weit geöffnet, als sie sich trockenlegte und langsam wieder in ihre Kleidung kletterte um dann auf den Vordersitz umzusteigen, mir noch einen Kuss zu geben und dann total erschöpft aber glücklich nach Hause zu fahren.
Auch kam an diesem Tag keine Rückmeldung nachdem sie zuhause angekommen war, sondern erst am nächsten Morgen in dem sie mir schrieb, dass ihre Möse noch immer extrem empfindsam ist und auf jede Berührung sofort reagierte. Ja dass sie bei geschlossenen Augen noch immer meinen Schwanz in Ihrer Gebärmutter spüren könne und dann fast zum Orgasmus käme, der aber nicht kommen wolle, da etwas fehlte....
Ja was mag da wohl gefehlt haben ?????


Einige Tage gingen ins Land, das Wetter wurde unbeständig und das obwohl es eigentlich Sommer sein sollte, aber dieser Sommer schwamm regelrecht den Bach runter.
Wir trafen uns nach dem letzten Genuss wieder auf dem Parkplatz und wollten eigentlich eine Runde spazieren gehen, als sich aus heiterem Himmel genau als wir losgehen wollten die Wolken öffneten und begannen sich zu entladen. Schnell hechteten wir auf den Rücksitz ihres Wagens und sie fiel mir dort um den Hals.
Wir küssten uns innig und ich nutzte die Nähe und ihre Kleidung – sie trug einen Rock und ein Poloshirt darüber – um mit meinen Händen ihren nackten Körper zu liebkosen, was sie noch wilder werden ließ und ihre Küsse noch sehnsüchtiger rüberkommen ließen.
So lag sie recht schnell quer auf dem Rücksitz auf dem Rücken, den Rock hochgeschoben und den Slip bis zu den Knien runtergeschoben. Ihre Schamlippen waren stark geschwollen als ich meine Hand darüber gleiten ließ und sie aufstöhnte und ihre Beine weit spreizte, was den Slip bis zu den Füßen rutschen ließ und sie dann mit einem Bein aus dem Slip schlüpfte um dieses noch weitere abspreizen zu können. Meine Hand glitt auf den Schamhügeln auf und ab und ihr Stöhnen wurde intensiver. Dann aus heiterem Himmel spritze es aus ihrer Möse gegen meine Hand und ihr Saft tropfte von dort auf das Handtuch; auf welches sie sich bereits gelegt hatte um die Ledersitze nicht zu sehr einzunässen.
So hatte sich ihr Körper bereits innerhalb weniger Sekunden nach meinen ersten Berührungen der Möse seiner Anspannungen entledigt und sie hatte den ersten Orgasmus des Abends, dem noch weitere folgen sollten.
Dann schaute sie mich mit einem unverständlichen Blick an und meinte nur .“ du hast mich in der Hand, mein Körper reagiert nur auf dich und deine Stimulation...“
Ich lächelte sie an und presste meine Hand feste auf ihre Schamlippen, so dass diese sich unter dem Druck öffneten und ich mit dem Mittelfinger in ihre feuchte Grotte eintauchen konnte. Sofort stöhnte sie wieder auf und ich spürte wie ihre Möse ein Eigenleben entwickelte und dabei meinen Finger einsaugte und mit den Muskeln festzuhalten versuchte. Ich fingerte sie und kam mit den pressenden Bewegungen immer näher an ihren G-Spot wodurch ihr Körper in wogenden Bewegungen auf meinem Schoß auf und abwandertet. Dann griff ich fest zu und presste meine Fingerkuppe mit Gewalt auf ihren G-Spot und ein lautes Stöhnen war der Erfolg dieser Handlung, gefolgt von einer Saft-Flut aus ihrem Inneren. Ja sie kam praktisch sofort zum 2. Mal an diesem Nachmittag. Dann aber sollte sie erstmal was für ihren weiteren Genuss tun ehe ich sie wieder zum Spritzen bringen würde.
„Los du geiles Stück, hol meinen Schwanz raus und blas ihn, verwöhn ihn ehe ich dich weiter zum nächsten Orgasmus bringe“, sagte ich zu ihr und als sie sich auf die Seite drehte um meinen Schwanz aus der Hose zu holen zog ich ihr das Poloshirt hoch und über den Kopf gemeinsam mit ihrem BH aus. Nun lag sie Topless auf der Seite, ihr Gesicht meinem Hosenbund zugedreht und öffnete mit ihrer Hand meine Hose um sich dort dann an meinen Schwanz heran zu machen.
Ich unterstützte sie, indem ich meinen Po anhob und meine geöffnete Hose mitsamt dem Slip bis zu den Knien unter ihr hindurch hinunterschob. Nun lag mein Schwanz direkt vor Ihrem Gesicht und sie saugte ihn in ihren Mund, wo er schnell an Größe zulegte und durch seine Versteifung und Ihre Position des Gesichtes bis in ihren Rachen vordrang. Sie wollte die Position verändern, aber ich hielt sie wo sie war und drückte ihren Kopf sogar noch weiter gegen meinen Unterkörper, so dass sich meine Eichel in ihren Rachen bohrte. Ihr Gesicht wurde rot, sie wollte weg denn sie bekam kaum Luft und Panik stieg in Ihr auf.
Als sie sich so erhob, zog ich ihren Rock nun auch noch über den Kopf nach oben aus und sie saß nackt neben mir.
Ihre Nippel ergreifend, zog ich sie nun auf mich, wobei sie wieder mit dem Gesicht zu mir über mir kniete und nun reitenderweise meinen Schwanz in sich verschwinden spürte. Ihre Augen quollen hervor als ich wieder – wie schon beim letzten Mal – mit der Eichel am Gebärmuttermund anklopfte und ihr Gewicht, mit dem sie nun gegen meinen Schwanz drückte hier als Druck auf die Öffnung einwirkte und ich so in sie hineinglitt ohne etwas dazu zu tun. Einzig und allein ihre Geilheit und ihre Bewegungen brachten meinen Schwanz tiefer in sie und somit auch in ihr Innersten hinein.
Sie stöhnte, aber ihre Geilheit wuchs im selben Maß wie meine Eichel in Ihrer Gebärmutter Platz Forderungen geltend machte und sich ausbreitete. Ihre Bewegungen wurde langsamer und auch nicht mehr so weitgreifend, Ihre Hüfte kreiste nun mehr als dass sie sich hob und senkte, aber auch diese Bewegung hatte einen Stimulierenden Effekt auf ihren Kitzler, Ihre Lustgrotte und im Besonderen auf den Muttermund, der wie ein Fischmaul zu ‚atmen‘ begann und so an meinem Schaft entlang glitt.
Meine Hände lagen auf Ihren Brüsten und kneteten diese in Kombination mit dem Ziehen und kneten der Nippel, was dieser hart werden ließ. Ihre Brüste waren rot von den Massagen und die Nippel fast dunkelblau, als ich nach ihren Arschbacken griff und diese fest in den Händen hielt.
Ein konstantes Stöhnen kam aus ihrem Mund, welches ich nun abrupt enden ließ, als ich Sie auf meiner rechten Seite durch eine Bewegung des Oberschenkels hochhob, meinen Schwanz aus Ihrer Möse Zog und sie Anhob, was bei Ihr ein trauriges und verständnisloses Gesicht erzeugte. Im nächsten Moment aber griff ich mit meiner rechten Hand unter Ihrem Oberschenkel an Ihre Möse, schob 2 Finger hinein und pumpte dort die geschwollenen inneren Schleimbeutel gegen den G-Sport. Innerhalb von Sekundenbruchteilen spritzte Ihre Möse ab und aus Ihrem Mund kann ein lauter Aufschrei der Lust.
„Genauso soll es sein, du geiles Stück sollst spritzen bis dein Körper an Flüssigkeitsmangel leidet und du um Gnade wimmerst. Und nun wieder den Schwanz in das nasse geile Fick-Loch und weiterreiten“, sagte ich und steckte im selben Moment meine Ficklanze wieder in sie hinein bis in ihr innerstes.
Noch ehe ihr Aufschrei ganz aus dem Mund verklungen war, kam sie schon wieder, weil meine Lanze sie innerlich weitete und aufspießte.
Jetzt war sie nur noch Fickfleisch – nur noch meine Genusspuppe mit der ich tun und lassen konnte was mir beliebte.
Ich fickte sie einige Male bis in die Gebärmutter, dann hob ich ihren Unterkörper wieder an und griff ihr wieder in die Möse, pumpte ihre geschwollenen Körperteile bis sie abspritzte um dann pfählte ich sei wieder auf meiner Lanze. Sie ließ alles geschehen und war wie eine Sex-Puppe in meinen Händen.
Bei jedem tiefen Eindringen meiner Ficklanze in sie stöhnte sie ebenso auf wie bei jedem Abspritzen, wenn ich sie pumpenderweise mit der Hand zum Spritzen brachte. Die Saftmenge, die Ihr Körper abgab wurde langsam weniger und ihre Bewegungen wurden immer mehr von mir bestimmt als sie dann nur noch stöhnend auf mir hing.
Dann schob ich sie zur Seite auf den Sitz, hob ihren Hintern in Position, so dass sie mit dem Kopf auf dem Sitz aufliegend mir ihr nasses Hinterteil präsentierte. Ich ergriff sie an der Hüfte, hielt sie in Position und drang nochmal hart von hinten in sie ein.
Ich fickte sie hart Doggy Style, bis ich spürte, dass es mir kommen würde. Dann presste ich meinen Schwanz noch einmal bis in ihr innerstes hinein und verpasste ihr meine Spermaladung genau dort hinein. Sie stöhnte zwar, aber war eigentlich weniger dabei als schon in Orgasmus-Himmel als ich sie besamte und meine Ladungen in Ihr deponierte.
Dann legte ich sie seitlich auf die Rückbank, reinigte und trocknete mich ab und setzet mich dann zu ihrem Kopfende hin und streichelte ihre Brüste, die noch immer rot von meiner Behandlung waren

Ja diese Position und mein Eindringen bis in ihre Gebärmutter brachten ihren Körper an seine Grenzen des Erträglichen und sie damit an den Rand der Ohnmacht.
Ich nahm ihren Kopf, hob ihn an so dass sie mich anschaute und gab ihr einen Schluck Mineralwasser aus ihrer kleinen Trinkflasche, die sie immer zwischen den Sitzen liegen hatte.
Ganz langsam kam sie wieder in die normale Welt zurück und versuchte sich dann aufzusetzen. Ihr Hintern saß dann auf dem nassen Handtuch, dass sie mit ihren Säften so getränkt hatte.
Sie sah mich an, schüttelte langsam ihren Kopf und sackte in sich zusammen.
„Du bist mein Ende, wenn du so weitermachst liege ich irgendwann tot vor Erschöpfung hier...“
Ich blickte sie an und sagte, „...Du musst nur sagen, dass ich aufhören soll, das du nicht willst, dass ich weitermache und dich ficke bis es mir kommt, egal wie oft du dabei schon vorher gekommen bist. Egal wie geil ich mit deinem Körper gespielt habe...“
Sie hob ihren Kopf, nahm einen weiteren Schluck aus der Trinkflasche und meinte dann „ Du weißt genau, dass ich nicht mehr ohne deine Berührung leben kann, dass mein Körper süchtig nach dir ist und er eher aufgeben würde als nicht weiter deine Liebkosungen anzunehmen. Wie soll ich dich da bitte zu stoppen...“
Ja sie war nun abhängig und ich würde mit ihr immer und überall tun und lassen können was ich wollte, solange ich sie zum Orgasmus bringen würde...
SIE GEHÖRTE NUN ENDGÜLTIG MIR !!!

Dann erholte sie sich langsam und zog sich wieder an.
Ich stieg als erster aus, als wir feststellten, dass es draußen nicht mehr in Strömen goss und wir so auch aus dem Wagen konnten.
Als sie ausstieg, versagten ihre Beine und sie setzte sich auf den Einstig der hinteren Türe. Ihr Gesicht befand sich auf Höhe meiner Hose und sie griff tatsächlich nach meinen Hüften und meinem Reißverschluss.
Ich stoppte ihre Hände und hielt sie fest.
„Wenn du jetzt weitermachst, dann werde ich dich beim nächsten Mal nach meinem Genuss einer Meute zum Ficken übergeben damit deine geilheit genug bekommt...“ sagte ich und schaute sie an.
Erst da wurde ihr bewusst, dass nicht ihr Gehirn, sondern ihre Geilheit ihren Körper noch fest im Griff hatte. Sie war geschockt über ihr eigenes Verhalten.
Dann stand sie schwankend auf und wir gingen noch ein paar Schritte, damit ihr Kreislauf sich wieder normalisieren konnte. Einzig und alleine ihr rechter Arm wollte nicht so wie sie und schmerzte bei fast jeder Bewegung – eine Nachwirkung der Entzündung in den Unterarmmuskeln und des Verbandes, den sie lange getragen hatte vermutete ich, Sie aber tat so als ob alles in Ordnung wäre.
Zurück am Wagen half ich ihr noch beim Einsteigen und anschnallen des Gurtes ehe sie erledigt aber glücklich langsam losfuhr. Sehr langsam wie ich meinte, aber lieber langsam und sicher als mit einem Unfall zuhause ankommen.
Auch ich setzte mich in meinen Wagen und fuhr los.
Heim, unter die Dusche und an den Kleiderschrank um die Sachen für die Dienstreise der nächsten 5 Tage zusammen zu packen.
6 Tage, in denen sie durch die Hölle ging, zum einen, weil ihre Geilheit immer weiter anwuchs und sie sich selber keine Erleichterung verschaffen konnte und zum anderen, weil ihr rechter Arm immer mehr zu schmerzen begann. Sie aber erst jetzt einsah, dass ich sie nicht umsonst wegen den Schmerzen zum Arzt geschickt hatte, was sie aber verweigerte, mit dem Kommentar – die sind von alleine gekommen und die verschwinden auch wieder – aber sie wurde mehr und immer unerträglicher.

So kam es, dass ich sie bei unserem nächsten treffen schmerzverzerrt hinterm Lenkrad sitzen vorfand und sie meinte der Arm wäre echt die Hölle und sie würde kaum noch durchschlafen, da sie immer wieder durch Schmerz Attacken aufgeweckt würde. Ihr Hausarzt hatte sie mit Schmerzmittel versorgt, aber die halfen nicht wirklich und so hatte sie – auf meinen Rat hörend - einen Termin im Krankenhaus gemacht für eine Untersuchung.
Dieser Termin war am kommenden Tag und so gingen wir an diesem Abend nur etwas spazieren, ich fingerte sie bis sie 3 –mal abgespritzt hatte und fickte sie in den Mund um dann auf ihr Gesicht abzuspritzen, was sie bis zum Wagen nicht abwischen konnte, da keiner ein Papiertuch dabeihatte.
Zum ersten Mal überwand sie sich da und ging mit meinem Sperma deutlich sichtbar auf ihr Wanderweg bis zum Parkplatz, ehe sie sich dort mit feuchten Tüchern das Gesicht abwischte. Mich dann ansah und meinte, dass sie sich nicht wiedererkennen würde. Ich hätte sie total umgekrempelt und zu meinem willenlosen Spielzeug gemacht.
Innerlich lachte ich auf, auch wenn ich äußerlich absolut dir Ruhe in Person blieb.
Ja sie gehörte mir und immer mehr war sie nun mein Eigentum und Spielzeug. Genau das, was sie zu Anfang behauptet hatte nie zu werden – ja Irren ist eben menschlich .....
Veröffentlicht von evel-one
vor 4 Jahren
Kommentare
3
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an denan1 : zum größten teil auch genau so passiert, den mit der sigrid ficke ich noch ab und an..
Antworten Originalkommentar anzeigen Ausblenden
denan1
Geile verfickte Geschichte Danke!
Antworten
Geile Story!
Antworten